Photodermatologie. Definition Photodermatologie. Sonnenlicht. Licht = Elektromagnetische Strahlung
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- Matthias Baumann
- vor 8 Jahren
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1 Dr. Ulrike JUST Medizinische Universität Wien Abteilung für Dermatologie Photodermatologie BITTE online-evaluation ausfüllen!!! DANKE!!! Definition Photodermatologie Photodermatologie beschäftigt sich mit der Diagnostik von durch Licht verursachten Hauterkrankungen und der Behandlung von Hauterkrankungen durch die heilende Wirkung spezieller Anteile des Lichtes Photodiagnostische und phototherapeutische Verfahren - Dermatologisch relevante Spektren des Sonnenlichtes - Photodiagnostik inkl. Wood Licht - Phototherapie - Photochemotherapie - Lasertherapie - Photodynamische Therapie - Sonnenschutz Licht = Elektromagnetische Strahlung Sonnenlicht -aus verschiedenen Strahlen -nicht alle Strahlen treffen auf der Erdoberfläche auf -Strahlen, die die Ozonschicht der Atmosphäre durchdringen: 7% Ultraviolettes Licht: <400nm (nicht sichtbar, für Haut von besonderer Bedeutung) 45% Infrarotes Licht: >780 nm: Wärme auf der Haut 48% Sichtbares Licht: 400 bis 780 nm Dabei gilt: Je kürzer die Wellenlänge, desto energiereicher die Strahlung Je länger die Wellenlänge, desto tiefer das Eindringen in die Haut 1
2 Ultraviolettes Licht UV-A-Strahlung ( nm) bräunen die Haut dringt tief in die Unterhaut ein beschleunigen die Hautalterung UV-B-Strahlung ( nm) energiereicher als UV-A Licht Entstehung des Sonnenbrands UV-C-Strahlung ( nm) durch die Ozonschicht herausgefiltert kurzwelligste Bereich des UV Lichtes sehr energiereich Photobiologisch relevante Spektren des Sonnenlichtes Ultraviolettes Licht: kurzwellig: UVC ( nm) mittelwellig: UVB ( nm) langwellig: UVA-2 ( nm) UVA-1 ( nm) Sichtbares Licht: blau - rot ( nm) Physikalische Einheiten Strahlungsfluß: Watt (W) Strahlungsmenge: Wattsekunden; 1 Ws = 1 Joule Bestrahlungsstärke: W/cm2 Dosis (Bestrahlung): Ws/m2 = J/m2 Photodiagnostische Abklärung Anamnese Klinische Untersuchung Labor Histologie Direkte Immunfluoreszenz Lichttest Bestimmung der Minimale Erythem Dosis Photoprovokationstest Photopatchtest Minimale Erythem Dosis (MED) Haut-Phototypen nach Fitzpatrick Definition: jene Dosis, die ein gut wahrnehmbares, scharf begrenztes UV Erythem hervorruft Indikation: objektive Bestimmung der individuellen spektralen Lichtempfindlichkeit Ablesung: nach 24 Stunden 2
3 The Celtic Type Woher hat Seal seine Narben? A) von Heidi B) vom Rotkäppchen C) vom bösen Wolf D) von Großmutter Whisky is NO Risk Factor Woher hat Seal seine Narben? A) von Heidi B) vom Rotkäppchen C) vom bösen Wolf D) von Großmutter Lichtinduzierte Dermatosen Idiopathische Photodermatosen Polymorphe Lichtdermatose, solare Urticaria, chronisch aktinische Dermatitis,... Phototoxische und -allergische Reaktionen Medikamente, Kosmetika, Pflanzeninhaltsstoffe,... Lichtinduzierte bzw. -aggravierte Dermatosen Lupus erythematodes, bullöse Dermatosen, Dermatomyositis, Rosacea,... Stoffwechselerkrankungen Porphyrien, Pellagra,... DNA-Reparaturstörungen Xeroderma pigmentosum Medikamentös induzierte Phototoxizität Welches Medikament könnte diese Patientin genommen haben, bevor sie in die Sonne ging? Medikamentös induzierte Phototoxizität D- Tetracyclin A- Vitamin C B- Protonenpumpenhemmer C- Lipidsenker D- Tetracyclin 3
4 Indikationen: Photoprovokationstest Idiopathische Lichtdermatosen, Lupus erythem. Bei Verdacht auf durch Sonne/UV Licht ausgelöste Hauterkrankungen Durchführung: Hautareale wiederholt mit UVA-Licht bzw. UVB-Licht bestrahlt, um für die Sonnenallergie spezifische Hauterscheinungen hervorzurufen Polymorphic Light Eruption Klinik und Provokationstest bei 50-75% der Patienten durch UVA Licht bei 10-15% durch UVB Licht bei 15-35% durch UVA und UVB ausgelöst Cutaner Lupus Klinik und Provokationstest Lichturtikaria =Urticaria solaris: akute Reaktion der Haut auf (Sonnen-)Licht mit Quaddelbildung, Rötung und Juckreiz. Bestrahlung: UVB, UVA, sichtbares Licht Ablesung: 0-30 min nach der Bestrahlung Photopatch Test (belichteter Epicutantest) Indikation: Verdacht auf eine photoallergische Reaktion, d.h. eine Allergie, die nur in der Kombination Allergen + Licht auftritt. Photopatch Test (belichteter Epicutantest) Indikation: Verdacht auf Photoallergie Technik: in der Anamnese werden mögliche verdächtigen Substanzen ermittelt standardisierte oder/und ev mitgebrachte patienteneigene Testsubstanzen (z.b. Medikamente, Kosmetika, Hautreinigungs- und Pflegemittel, Berufsstoffe) auf ein Testpflaster aufgetragen und dem Patienten doppelt auf den Rücken aufgebracht. 4
5 Photopatch Test Applikation der Testsubstanzen Photopatch Test Einseitige Pflasterentfernung nach 24h Bestrahlung der Testsubstanzen mit UVA (andere Seite dient als unbelichtete Kontrolle) Nach 48 Stunden Entfernung des Testpflaster auf der unbelichteten Seite Die Teststellen werden abgelesen und nach Rötung, Papeln und Bläschen bewertet. Eine weitere Ablesung erfolgt nach 72 Stunden. Negativer Photopatch Test Positiver Photopatch Test Welches Eau de Cologne hat der Patient verwendet? Woodlicht Harnfluoreszenz bei Positive Harnfluoreszenz bei PCT Vitiligo unter sichtbarem Licht und Woodlicht Porphyria cutanea tarda Erythrasma Vitiligo Trichomykosen 5
6 Phototherapie mit UV Strahlen Breit- vs Schmalband (TL01) UVB Breitband UVB: nm Schmalband UVB: nm UVA-1: nm UVA vs UVA 1 Spektrum Indikationen für UVB zb: Psoriasis Vitiligo Polymorphe Lichtdermatose Pruritus 0, Wellenlnge in nm Durchführung der UVB Therapie Psoriasis vor/nach NB-UVB Wieviel Zeit liegt ungefähr zwischen den beiden Fotos? MED Bestimmung (individuelle Lichtempfindlichkeit) Beginn der Therapie mit 70% der MED (damit Patient keine Erythem bekommt) Bestrahlung 2-5 x / Woche Kontinuierliche Dosissteigerung A- 1 Woche B- 6 Wochen C- 6 Monate D- 2 Jahre 6
7 Psoriasis vor/nach NB-UVB Vitiligo vor/nach NB-UVB Wieviel Zeit liegt ungefähr zwischen den beiden Fotos? A- 1 Woche B- 6 Wochen C- 6 Monate D- 2 Jahre Welcher Patient hat Psoriasis? C Welcher Patient hat Psoriasis? Bowen A D Tinea Ekzem B Lymphom Psoriasis Indikationen für UVA-1 Morphaea vor/nach UVA-1 Phototherapie zb: Atopische Dermatitis Sklerodermie / Morphea 7
8 Die historische Perspektive Das alte Ägypten Die alten Ägypter verwendeten ein Kraut, das an den Ufern des Nils anzutreffen war, zur Behandlung von Koliken. Sie beobachteten, dass Menschen, die die bittere Pflanze aßen, empfänglicher für einen Sonnenbrand waren, und dass es bei Menschen mit Vitiligo zu einer Linderung ihrer Krankheit kam. PUVA=Psoralen + UVA Orales Psoralen plus Ultraviolet A Licht (PUVA) wurde zur Behandlung von Hauterkrankungen einschließlich kutaner T-Zell Lymphome (CTCL) entwickelt. Der Wirkstoff, Psoralen, der strukturell mit Cumarinen verwandt ist, ist auch in Obst und Gemüse wie zum Beispiel Feigen, Sellerie, Liebstöckel und Petersilie enthalten. Ammi-majus (Bischofskraut) 8-methoxypsoralen (8-MOP) Indikationen für PUVA zb: Psoriasis Parapsoriasis Kutanes T Zell-Lymphom Atopische Dermatitis Prurigo PLE Durchführung der oralen PUVA Therapie Einnahme von 8-MOP (Photosensibilisator) 1h vor Bestrahlung Bestimmung der MPD = (Minimale Phototoxische Dosis) Definition: jene Dosis, die ein deutliches, scharf begrenztes phototoxisches Erythem hervorruft Indikation: Bestimmung vor Beginn einer Photochemotherapie (Richtwert für die UVA Initialdosis) Ablesung: 4-5 Tage nach der Bestrahlung (cave: verzögertes Erythem!) Psoriasis vor/nach PUVA Therapie Durchführung der Bade-PUVA Therapie 8-MOP Lösung ins Teil- oder Ganzkörperbad für min UVA Bestrahlung unmittelbar nach Bad Psoriasis palmaris pustulosa vor/nach Bade PUVA 8
9 LASER Eine Glühlampe sendet Strahlung in alle Richtungen aus Licht verschiedener Wellenlängen Light Amplification by Stimulated Emission of Radiation Auch Sonnenlicht setzt sich aus Strahlung verschiedener Wellenlängen zusammen. Monochromatisches Licht ist einfarbiges Licht. Einfarbig, weil sich die Strahlung aus nur einer Wellenlänge Laserstrahlung = monochromatisch ist (nur eine Wellenlänge) Die Wellen sind phasengleich und parallel zueinander (zeitlich und räumlich kohärent) Kohärenz Monochromasie Das Prinzip einer Laserbehandlung Selektive Photothermolyse =spezifischen Wellenlänge und Impulsdauer um optimalen Effekt an der Zielstruktur (Chromophor) ohne das umgebende Gewebe zu schädigen. Prinzip der selektiven Photothermolyse LASERTYPEN Durch den Laserimpuls platzt der in einem transparenten Luftballon aufgeblasene rote Ballon, die äußere Hülle bleibt intakt Dieses Experiment zeigt, dass der Gefäßlaser relativ selektiv rote Strukturen zerstören kann. Er:YAG, Rubin Farbstoff CO 2 9
10 Lasertyp - Indikationen Lasersysteme für Photoepilation Farbstoff: vaskulär (595 nm) Rubin: Pigment, (Epilation) (694 nm) CO2: operativ (10600 nm) Neodym YAG: vaskulär, Pigment (1064 nm) Diode: vaskulär, epilation (808 nm) (IPL (intense pulsed light)): vaskulär, Pigment, epilation (ca nm) (Rubin Laser) Alexandrite Laser Dioden Laser Nd:YAG Laser IPL (Intense Pulsed Light) Naevus flammeus Farbstofflaser Tätowierung Rubinlaser Kortikosteroid-induzierte Teleangiektasien vaskulären Laser (Farbstoff, KTP/NdYAG, IPL) Dermaler Nävus am Lidrand operativen Laser (CO2, KTP/NdYAG) 10
11 Lentigines solares Pigmentlaser (Rubin, NdYAG, IPL) Granuloma pyogenicum KTP Laser in Lokalanästhesie Photoageing Ultragepulster/fraktionierter CO 2 Laser Photodynamische Therapie (PDT) Licht Verfahren zur Behandlung von Tumoren/Gewebeveränderungen wie mit Licht in Kombination mit Photosensibilisator (lichtaktivierbaren Substanz) und Sauerstoff. Es kommt zur Induktion von reaktiven Sauerstoffspezies und Zerstörung der gewünschten Struktur. PDT Indikationen PDT bei aktinischen Keratosen Aktinische Keratosen Morbus Bowen Basaliom Keratoakanthom Warzen? 11
12 PDT bei aktinischen Keratosen PDT bei Mb. Bowen PDT bei Basaliom Woran leidet die Dame? Woran leidet die Dame? A- Vitiligo B- Bodypainting C- Erythema solare D- Herpes A- Vitiligo B- Bodypainting C- Erythema solare D- Herpes Sonnenschutz Sonnenlicht hellt die Stimmung auf mit Hilfe von Sonnenlicht kann Vitamin D gebildet werden 12
13 Die Schattenseiten der Sonne Sonnenbrand Sonnenallergie Verschlechterung verschiedener Hautkrankheiten Schwächung des Immunsystems Lichtalterung (Photoaging) Hautkrebsentstehung (Karzinogenese) Photoaging Die Haut merkt sich alles! Karzinogenese krebserregende Substanzen bewirken eine Veränderung des Erbmaterials in Zellen Störung von Kontrollgenen Steigerung der Zellvermehrung Was bewirkt UV-Licht in der Haut? Hautbräunung entspricht einer Abwehrreaktion der Haut gegen UV-Licht! Hautkrebserkrankungen steigen Vorsorge: Richtig sonnen! In Österreich erkranken Menschen jährlich an Melanom. Eine der Hauptursachen für die Entstehung von Hautkrebs ist der falsche Umgang mit der Sonne. nicht jeder verträgt die Sonne gleich 4 Hauttypen 7 Sonnenregeln 13
14 Hauttyp I extrem sonnenempfindlich Kennzeichen: rothaarig, helle Augen, helle Haut, Sommersprossen Sonnenmerkmale: wird immer rot, bräunt nie Eigenschutz: 5-10 min Lichtschutzfaktor: 40 Hauttyp II sonnenempfindlich Kennzeichen: blond, blauäugig, helle Haut Sonnenmerkmale: wird immer rot, bräunt selten Eigenschutz: min Lichtschutzfaktor: 30 Hauttyp III normal sonnenempfindlich Kennzeichen: brünett Sonnenmerkmale: wird manchmal rot, bräunt immer Eigenschutz: min Lichtschutzfaktor: 20 Hauttyp IV weitgehend sonnenunempfindlich Kennzeichen: braune Haut, dunkelhaarig Sonnenmerkmale: wird niemals rot, bräunt immer Eigenschutz: min Lichtschutzfaktor: 10 Mittagssonne nein danke! Von 11 bis 15 Uhr lieber im Schatten bleiben! 3 x H hilft Hut, Hemd und Hose aus dichtgewebten Materialien schützen! 14
15 richtiger Sonnenschutz Der persönliche Hauttyp bestimmt das richtige Sonnenschutzmittel. indirekte Sonne direkte Wirkung UV durchdringt Wolken und Nebel. im Schatten oder bei Bewölkung: 50% Sonnenintensität UV wird reflektiert. Wasser, Sand, Schnee: bis zu 85% höhere Sonnenintensität Sonnenbrand löschen Bei leichten Rötungen: kühlende Salben aus der Apotheke Bei starker Rötung oder Blasenbildung: unbedingt ärztliche Untersuchung Achtung! Wissen schützt: Erhöhtes Risiko besteht bei hellhäutigen Typen, einschlägigen Erkrankungen in der Familie und vorwiegendem Aufenthalt im Freien. Beobachtung rettet Leben 90% aller Hautkrebsfälle sind bei Früherkennung heilbar: Monatliche Selbstbeobachtung und bei zahlreichen, atypischen, unregelmäßigen Muttermalen auch 1-3 mal jährliche Kontrolle durch den Facharzt! Was Sie sonst noch wissen sollten: Der Lichtschutzfaktor bezieht sich nur auf die Vermeidung des Sonnenbrandes. Verwenden Sie Sonnenschutzmittel, bleiben Sie aber trotzdem nicht länger in der Sonne! Tragen Sie Sonnencreme mehrmals auf, ihre Wirkung tritt nach 30 Minuten ein und wird durch Schweiß, Reibung der Kleidung, Baden usw. verringert. 15
16 Schützen Sie Ihre Kinder! Schatten und Kleidung ist der beste Schutz für Kinder unter 3 Jahren. Verwenden Sie eine multiresistente Sonnencreme mit hohem Lichtschutzfaktor. Vermeiden Sie Babyöl im Freien. Ausgedehnte Sonnenbrände können für Kleinkinder lebensbedrohend sein. Sie sind ein Vorbild für Ihre Kinder. Im Solarium Solarienbräune ist zum Vorbräunen vor dem Sonnenurlaub ungeeignet und erhöht das Hautkrebsrisiko. Gewöhnen Sie Ihre Haut lieber erst im Urlaub langsam an die Sonne. Überschreiten Sie nicht die am Gerät angegebene Höchstdauer. Selbstbräuner bieten keinen Sonnenschutz. Primärprävention Sonnenschutz UV-Abstinenz Lichtschutzmittel (UVB + UVA Schutz) Kleidung (sonnendichtes Material) Hautselbstbeobachtung Vorsorgeuntersuchung zur Hautkrebsfrüherkennung 16
Photodiagnostische und phototherapeutische Verfahren
Sonne und Erythem Sonne und Papeln Sonne und Urticae Photodiagnostische und phototherapeutische Verfahren Dermatologisch relevante Spektren des Sonnenlichtes Photodiagnostik inkl. Wood Licht Phototherapie
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