Materielles Scheidungsrecht
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- Jacob Haupt
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1 Referendarpraxis - Lernbücher für die Praxisausbildung Materielles Scheidungsrecht von Dr. Peter Gerhardt, Prof. Dr. Bernd von Heintschel-Heinegg 9., überarbeitete Auflage Materielles Scheidungsrecht Gerhardt / Heintschel-Heinegg schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische Gliederung: Scheidungsrecht, Sorgerecht Zivil- und Zivilverfahrensrecht allgemein Zivilrecht Referendarpraxis Verlag Franz Vahlen München 2009 Verlag Franz Vahlen im Internet: ISBN
2 {luchterh_neu} _gerhardt/titelei.3d S. 1 Gerhardt von Heintschel-Heinegg Materielles Scheidungsrecht
3 {luchterh_neu} _gerhardt/titelei.3d S. 2
4 {luchterh_neu} _gerhardt/titelei.3d S. 3 Materielles Scheidungsrecht Dr. Peter Gerhardt Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht i. R. Referent in der Anwaltsfortbildung zum Familienrecht Prof. Dr. Bernd von Heintschel-Heinegg Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Vorsitzender Richter am Bayerischen Obersten Landesgericht a. D. Honorarprofessor an der Universität Regensburg 9., überarbeitete Auflage
5 {luchterh_neu} _gerhardt/titelei.3d S. 4 Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet unter abrufbar Alle Rechte vorbehalten Luchterhand eine Marke von Wolters Kluwer Deutschland by Wolters Kluwer Deutschland GmbH, Luxemburger Straße 449, Kçln. Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Umschlag: Martina Busch, Grafikdesign, Fürstenfeldbruck Satz: Satz-Offizin Hümmer GmbH, Waldbüttelbrunn Druck und buchbinderische Verarbeitung: Wilhelm & Adam OHG, Heusenstamm Gedruckt auf säurefreiem und alterungsbeständigem Papier.
6 {luchterh_neu} _gerhardt/titelei.3d S. 5 Vorwort zur 9. Auflage Vorwort zur 9. Auflage Der ungebrochen große Erfolg der Vorauflagen führte bereits nach zwei Jahren dazu, dass die 8. Auflage vergriffen war und nachgedruckt werden musste. Wegen der Unterhaltsreform und der umfangreichen geänderten Rechtsprechung im Unterhaltsrecht verzçgerte sich das Erscheinen der neu bearbeiteten 9. Auflage der beiden Referendarskripten zum Familienrecht um ein Jahr. Dafür ist jetzt neben der umfangreichen neueren Rechtsprechung des BGH nicht nur die zum 1. Januar 2008 in Kraft getretene Unterhaltsreform einschließlich Übergangsbestimmungen eingearbeitet, sondern auch der ab 1. Januar 2009 durch Anhebung des steuerlichen sächlichen Existenzminimums geltende neue Mindestunterhalt beim minderjährigen Kind sowie das zum gleichen Zeitpunkt erhçhte Kindergeld. Wie bisher behandelt das»das Verfahren in Familiensachen«die allgemeinen formellen Fragen. Im»Materiellen Scheidungsrecht«bearbeitet Dr. Gerhardt das Unterhaltsrecht mit Verfahrensfragen einschließlich der Abänderung von Titeln sowie die Übungsfälle mit Lçsungen zum Scheidungsverfahren und Prof. Dr. von Heintschel-Heinegg die Kapitel Scheidung und vermçgensrechtliche Auseinandersetzung unter Ehegatten. Das Unterhaltsrecht umfasst alle Unterhaltsansprüche (Ehegatten-, Kindes- und sonstiger Verwandtenunterhalt sowie Ansprüche nach 1615l BGB) unter Berücksichtigung der neuen Gesetzeslage und der neusten Rechtsprechung. Weiterhin enthält es die Einkommenslehre einschließlich der Bereinigung des Nettoeinkommens, alle im Zusammenhang mit dem Verwandten- und Ehegattenunterhalt auftauchenden sonstigen Probleme, z. B. zur Berechnung des Unterhalts mehrerer bedürftiger Ehegatten, die Trennungsfolgen aus unterhaltsrechtlicher Sicht im Bereich Steuern, Krankenversicherung, Altersvorsorge, Miete, Schulden und Vermçgensauseinandersetzung und das Unterhaltsabänderungsverfahren einschließlich der Übergangsbestimmungen zur Abänderung von Alttiteln und einem Ausblick auf die ab 1.September 2009 geltende Rechtslage. Überarbeitet und aktualisiert wurden auch die Übungsfälle: Alle Beispiele wurden der seit 1. Januar 2008 geltenden Düsseldorfer Tabelle und den ebenfalls seit 1. Januar 2008 geltenden Süddeutschen Leitlinien sowie beim Kindesunterhalt der ab 1. Januar 2009 geltenden neuen Unterhaltstabelle und der neuen Kindergeldhçhe angepasst. Elterliche Sorge, Umgangsrecht und Versorgungsausgleich werden in Grundzügen in den Übungsfällen angesprochen. Die vermçgensrechtliche Auseinandersetzung unter Ehegatten enthält nicht nur die drei Güterstände sowie Ehewohnung und Hausrat, sondern wegen der großen praktischen wie examensmäßigen Bedeutung auch die»sonstige«vermçgensrechtliche Auseinandersetzung, für die erst ab 1. September 2009 durch das bereits verabschiedete neue Familienverfahrensrecht eine familiengerichtliche Zuständigkeit bestehen wird. Die umfangreiche Rechtsprechung wird nur nach FamRZ zitiert. Der Anhang enthält die Düsseldorfer Tabelle und die Süddeutschen Leitlinien, jeweils Stand 1. Januar 2008, die bundeseinheitliche Leitlinienstruktur, einen Auszug der ab 1. Januar 2009 geltenden Düsseldorfer Tabelle (Tabelle und Kindergeldverrechnungstabelle) sowie eine Synopse zu den am geänderten Unterhaltsbestimmungen. Die Entwicklung in der Zweiten Juristischen Staatsprüfung seit dem Erscheinen der Vorauflagen bestätigt, dass in Bayern die familienrechtliche Klausur nach wie vor fester Examensbestandteil ist. Der auf den ersten Blick»abschreckende«Umfang des»materiellen Scheidungsrechts«erklärt sich mit dem durchweg großen Schwierigkeitsgrad der Examensklausuren, die aber andererseits im Durchschnitt erfreulich gut ausfallen. Zur Vorbereitung auf das Examen wird ergänzend der Klausurenband»Assessorklausuren im Familien- und Erbrecht«in der Reihe»Assessorexamen«angeboten. Die Darstellung ist vom Bestreben geleitet, das materielle und in Einzelfragen auch das formelle Familienrecht didaktisch so aufzubereiten, dass die Einzelprobleme von ihrer Entstehung her verständlich, richtig eingeordnet und dadurch zutreffend gelçst werden kçnnen. Diesem Ziel dienen auch die Aufbauschemata und zahlreiche Beispiele. Rechtsprechung und Literatur sind bis November 2008 eingearbeitet. V
7 {luchterh_neu} _gerhardt/titelei.3d S. 6 Vorwort zur 9. Auflage Das Skript enthält viele Hinweise auf die praktische Tätigkeit im Familienrecht. Es ist deshalb auch sehr gut für Berufsanfänger (Richter/innen, Rechtsanwälte/Rechtsanwältinnen) als Einstieg geeignet. Unser Dank gilt den Referendaren, die in München und Regensburg an unseren Arbeitsgemeinschaften in Familiensachen stets mit großem Interesse teilgenommen haben und uns viele Anregungen gaben, sowie allen Kollegen und Rechtsanwälten, die uns in persçnlichen Gesprächen oder Buchbesprechungen unterstützten. An alle Leser richtet sich unsere Bitte um Anregung für Verbesserungen. München und Straubing im Dezember 2008 Peter Gerhardt Bernd von Heintschel-Heinegg VI
8 {luchterh_neu} _gerhardt/titelei.3d S. 7 Vorwort zur 8. Auflage Vorwort zur 8. Auflage Der ungebrochen große Erfolg der Vorauflagen führt bereits wiederum nach zwei Jahren zum Erscheinen der neu bearbeiteten 8. Auflage der beiden Referendarskripten zum Familienrecht, um die seit 2003 erfolgten Gesetzesänderungen und die umfangreiche neuere Rechtsprechung einzuarbeiten. Wie bisher behandelt das Referendarskript»Das Verfahren in Familiensachen«die allgemeinen formellen Fragen. Im»Materiellen Scheidungsrecht«bearbeitet Prof. Dr. von Heintschel-Heinegg die Kapitel Scheidung und vermçgensrechtliche Auseinandersetzung unter Ehegatten sowie Dr. Gerhardt das Unterhaltsrecht mit Verfahrensfragen einschließlich der A bänderung von Titeln und die Übungsfälle mit Lçsungen zum Scheidungsverfahren. Die vermçgensrechtliche Auseinandersetzung unter Ehegatten enthält nicht nur die drei Güterstände sowie Ehewohnung und Hausrat, sondern wegen der großen praktischen wie examensmäßigen Bedeutung auch die»sonstige«vermçgensrechtliche Auseinandersetzung, für die bislang immer noch keine familienrechtliche Zuständigkeit besteht. Die Darstellung des Unterhaltsrechts umfasst alle Unterhaltsansprüche (Ehegatten-, Kindes- und sonstiger Verwandtenunterhalt sowie Ansprüche nach 1615l BGB); das Kapitel enthält weiterhin wie bisher die Einkommenslehre, alle im Zusammenhang mit dem Verwandten- und Ehegattenunterhalt auftauchenden Probleme sowie die Trennungsfolgen aus unterhaltsrechtlicher Sicht im Bereich Steuern, Krankenversicherung, Altersvorsorge, Miete, Schulden und Vermçgensauseinandersetzung und das Unterhaltsabänderungsverfahren. Überarbeitet wurden auch alle verfahrensrechtlichen Fragen im Unterhaltsrecht und in den Übungsfällen. Alle Beispiele wurden der seit 1. Juli 2005 geltenden Düsseldorfer Tabelle und den ebenfalls seit 1. Juli 2005 geltenden Süddeutschen Leitlinien angepasst. Elterliche Sorge, Umgangsrecht und Versorgungsausgleich finden sich in Grundzügen in den Übungsfällen. Die umfangreiche Rechtsprechung wird nur nach FamRZ zitiert. Im Anhang sind die Düsseldorfer Tabelle, Berliner Tabelle und Süddeutsche Leitlinien mit den neuen Kindergeldverrechnungstabellen, jeweils Stand , abgedruckt. Im Anhang findet sich ferner die ab geltende bundeseinheitliche Leitlinienstruktur. Die Entwicklung in der Zweiten Juristischen Staatsprüfung seit dem Erscheinen der beiden Vorauflagen bestätigt, dass in Bayern die familienrechtliche Klausur nach wie vor fester Examensbestandteil ist. Der auf den ersten Blick»abschreckende«Umfang erklärt sich mit dem durchweg großen Schwierigkeitsgrad der Examensklausuren, die aber andererseits im Durchschnitt erfreulich gut ausfallen. Zur Vorbereitung auf das Examen wird ergänzend der Klausurenband»Assessorklausuren im Familienund Erbrecht«in der Reihe»Assessorexamen«angeboten. Die Darstellung ist vom Bestreben geleitet, das materielle und in Einzelfragen auch das formelle Familienrecht didaktisch so aufzubereiten, dass die Einzel probleme von ihrer Entstehung her verständlich, richtig eingeordnet und dadurch zutreffend gelçst werden kçnnen. Diesem Ziel dienen auch die Aufbauschemata und zahlreiche Beispiele. Rechtsprechung und Literatur sind bis Oktober 2005 eingearbeitet. Das Skript enthält viele Hinweise auf die praktische Tätigkeit im Familienrecht. Es ist deshalb auch sehr gut für Berufsanfänger (Richter/innen, Rechtsanwälte/Rechtsanwältinnen) als Einstieg geeignet. Unser Dank gilt den Referendaren, die in München und Regensburg an unseren Arbeitsgemeinschaften in Familiensachen stets mit großem Interesse teilgenommen haben und uns viele Anregungen gaben, sowie allen Kollegen und Rechtsanwälten, die uns in persçnlichen Gesprächen oder Buchbesprechungen unterstützten. An alle Leser richtet sich unsere Bitte um Anregung für Verbesserungen. München und Straubing, im November 2005 Peter Gerhardt Bernd von Heintschel-Heinegg VII
9 {luchterh_neu} _gerhardt/titelei.3d S. 8
10 {luchterh_neu} _gerhardt/titelei.3d S. 9 Inhalt Inhalt Seite XI Abkürzungs- und Literaturverzeichnis XXIII 1 Materielles Scheidungsrecht Unterhaltsrecht Die Vermçgensauseinandersetzung unter Ehegatten, insbesondere der Zugewinnausgleich bei der Scheidung Übungsfälle mit Lçsungen Anhang: Unterhaltstabellen (Düsseldorfer Tabelle und Unterhaltsrechtliche Leitlinien der Familiensenate in Süddeutschland jeweils Stand ; bundeseinheitliche Leitlinienstruktur; Auszug aus Düsseldorfer Tabelle Stand ; Synopse zur Unterhaltsreform) Sachwortverzeichnis IX
11 {luchterh_neu} _gerhardt/titelei.3d S. 10
12 {luchterh_neu} _gerhardt/titelei.3d S. 11 Abkürzungs- und Literaturverzeichnis... XXI 1. Kapitel. Materielles Scheidungsrecht... 1 A. Vorbemerkung B. Auflçsung der Ehe C. Materielle Scheidungsvoraussetzungen I. Allgemeines II. Bestehen einer gültigen Ehe Anhang: Ehewirkungen III. Einziger Scheidungsgrund: Gescheitertsein der Ehe Zwei Voraussetzungen für das Gescheitertsein der Ehe Indizien für das Gescheitertsein der Ehe Dreifacher Beweis für das Gescheitertsein der Ehe Drei Ausnahmen vom Grundsatz, dass eine gescheiterte Ehe geschieden werden kann a) Überblick b) Scheidung bei Trennung unter einem Jahr, 1565 II BGB c) Kinderschutzklausel, 1568 I 1. Fallgruppe BGB d) Ehegattenschutzklausel, 1568 I 2. Fallgruppe BGB Zusammenfassung IV. Getrenntleben Voraussetzungen Zusammenleben über kürzere Zeit, 1567 II BGB, und Versçhnung der Ehegatten Rechtsfolgen des Getrenntlebens D. Einverständliche Scheidung Anhang: Vereinbarung über Ehescheidung und ihre Folgen E. Streitige Scheidung F. Zusammenfassende Übersicht zum materiellen Scheidungsrecht Kapitel. Unterhaltsrecht A. Allgemeine Grundsätze I. Überblick Vorbemerkung Der Unterhaltsanspruch in Familiensachen II. Prüfungsschema für Unterhaltsansprüche in Familiensachen III. Unterhaltstabellen und Unterhaltsleitlinien IV. Titulierungsanspruch V. Aufrechnung VI. Verbot der Doppelverwertung VII. Leistungen nach dem SGB II/Unterhalt und Sozialhilfe/Unterhaltsvorschuss 32 VIII. Euro B. Grundlagen zur Einkommensermittlung und Vermçgensverwertung I. Allgemeines II. Einkommensermittlung Unterhaltsrechtliches Einkommen Berechnungszeitraum Einkommensermittlung Bereinigtes Nettoeinkommen a) Einkommen- und Kirchensteuer XI
13 {luchterh_neu} _gerhardt/titelei.3d S. 12 XII b) Vorsorgeaufwendungen c) Berufsbedingte Aufwendungen d) Kinderbetreuungskosten und Betreuungsbonus e) Konkreter Mehrbedarf wegen Krankheit und Alter f) Berücksichtigungswürdige Schulden g) Kindesunterhalt und sonstige Unterhaltslasten h) Vermçgenswirksame Leistungen Sonderfälle a) Fiktives Einkommen b) Einkommen aus unzumutbarer Tätigkeit beim Ehegattenunterhalt.. 44 c) Prägendes und nichtprägendes Einkommen beim Ehegattenunterhalt 44 III. Vermçgensverwertung Einkünfte aus Kapital Verwertung des Vermçgensstamms a) Die Vermçgensverwertung beim Kindesunterhalt b) Die Vermçgensverwertung beim sonstigen Verwandtenunterhalt und bei Ansprüchen nach 1615l BGB c) Die Vermçgensverwertung beim Ehegattenunterhalt C. Kindesunterhalt I. Allgemeine Grundsätze II. Unterhaltstatbestand III. Bedürftigkeit Der Unterhaltsanspruch des minderjährigen Kindes Der Unterhaltsanspruch des volljährigen Kindes Der Ausbildungsanspruch a) Berufswahl b) Eignung c) Dauer d) Studienablauf e) Kontrollrechte der Eltern f) Parkstudium g) Weiterbildung h) Zweitausbildung i) Studienwechsel IV. Unterhaltshçhe Lebensbedarf des Kindes Unterhaltsart Unterhaltsbestimmungsrecht a) Inhalt b) Bestimmungsberechtigung c) Zur Wirksamkeit und Abänderung der Unterhaltsbestimmung Elternhaftung Unterhaltsbemessung Barunterhalt beim minderjährigen Kind a) Düsseldorfer Tabelle b) Mindestbedarf c) Hçhe des Bedarfs d) Kindergeld e) Mehrbedarf f) Barunterhaltspflicht beider Elternteile Barunterhalt beim volljährigen Kind a) Ausbildungsunterhalt b) Volljähriger, bei einem Elternteil lebender Schüler bis 21 Jahre c) Kindergeld d) Unterhaltsberechnung bei anteiliger Barunterhaltspflicht e) Unterhaltsbedarf bei eigener Lebensstellung des Volljährigen
14 {luchterh_neu} _gerhardt/titelei.3d S Unterhaltsberechnung bei eigenen Einkünften des Kindes a) Anrechnung eigenen Einkommens bei Minderjährigen b) Anrechnung eigenen Einkommens bei Volljährigen c) Berechnungsbeispiel V. Leistungsfähigkeit Selbstbehalt Anforderungen an die Leistungsfähigkeit Erhçhte Leistungsverpflichtung gegenüber Minderjährigen und noch im Haushalt eines Elternteils lebenden Schülern bis 21 Jahren Leistungsverpflichtung gegenüber Volljährigen Leistungsfähigkeit des Hausmannes und der Hausfrau a) Leistungsverpflichtung gegenüber minderjährigen Kindern b) Leistungsverpflichtung gegenüber volljährigen Kindern VI. Verwirkung VII. Unterhaltsverzicht VIII. Selbstständige Bestandteile des Unterhaltsanspruchs Sonderbedarf Prozesskostenvorschuss IX. Vertretung und Prozessführungsbefugnis minderjähriger ehelicher Kinder nach Trennung der Eltern X. Vereinfachtes Verfahren D. Sonstiger Verwandtenunterhalt und Unterhalt nach 1615 I BGB I. Unterhaltsansprüche der Eltern gegen das Kind II. Unterhaltsansprüche des Kindes gegen die Großeltern III. Unterhaltsanspruch der nichtverheirateten Mutter gegen den Vater des Kindes 74 E. Grundlagen des Ehegattenunterhalts I. Die drei Unterhaltsarten beim Ehegattenunterhalt II. Prüfungsschema III. Streitgegenstand Verschiedene Streitgegenstände Folge IV. Für den Praktiker: Trennungsfolgen aus unterhaltsrechtlicher Sicht a) Steuerliche Veranlagung b) Miete c) Schulden d) Wohnwert und Berücksichtigung von Abzahlungen beim Eigenheim. 82 e) Veräußerung des Familienheimes f) Krankenversicherung g) Altersvorsorge h) Kosten der doppelten Haushaltsführung i) Umzugskosten F. Familienunterhalt I. Doppelverdienerehe und Haushaltsführungsehe II. Bedürftigkeit und Leistungsfähigkeit III. Umfang des Familienunterhalts IV. Einzelfragen G. Trennungsunterhalt I. Allgemeine Grundsätze II. Unterhaltstatbestand III. Bedürftigkeit Allgemeiner Bedarf Erwerbsobliegenheit Bedarf bei Einkommen aus unzumutbarer Tätigkeit IV. Unterhaltshçhe Eheliche Lebensverhältnisse a) Maßstab XIII
15 {luchterh_neu} _gerhardt/titelei.3d S. 14 XIV b) Zeitpunkt c) Bewertung der ehelichen Lebensverhältnisse d) Prägendes und nichtprägendes Einkommen e) Eheprägendes Einkommen im Einzelnen f) Nichtprägendes Einkommen im Einzelnen Berechnungsmethoden a) Erwerbstätigenbonus b) Die einzelnen Berechnungsmethoden c) Additionsmethode bei einem Bedürftigen d) Additionsmethode bei meherren bedürftigen Ehegatten e) Berechnungsmethoden nach der Düsseldorfer Tabelle f) Übungsfälle zur Methodenwahl und Unterhaltsberechnung nach der Düsseldorfer Tabelle Unterhaltsberechnung bei Einkommen aus unzumutbarer Tätigkeit Umfang des Unterhaltsbedarfs a) Elementarunterhalt b) Altersvorsorgeunterhalt c) Krankenversicherungsunterhalt d) Ausbildungsbedingter Mehrbedarf e) Trennungsbedingter Mehrbedarf V. Leistungsfähigkeit Selbstbehalt Anforderungen an die Leistungsfähigkeit VI. Verwirkung VII. Selbstständige Bestandteile des Unterhaltsanspruchs Sonderbedarf Prozesskostenvorschuss a) Anspruchsvoraussetzungen b) Hçhe c) Aufrechnung d) Vorrang zur Prozesskostenhilfe e) Einstweilige Anordnung VIII. Unterhaltsverzicht IX. Ende des Anspruchs H. Nachehelicher Ehegattenunterhalt I. Allgemeine Grundsätze Umkämpfteste Scheidungsfolge Eigenverantwortung Unterhaltsobliegenheiten Unterhaltskette (Einsatzzeiten) Eheaufhebung II. Gesetzesaufbau und Prüfungsschema Gesetzesaufbau Allgemeines Prüfungsschema III. Unterhaltstatbestände Übersicht zu den einzelnen Unterhaltstatbeständen Angemessene Erwerbstätigkeit Betreuungsunterhalt, 1570 BGB Unterhalt wegen Alters, 1571 BGB Unterhalt wegen Krankheit oder Gebrechen, 1572 BGB Unterhalt bis zur Erlangung einer angemessenen Erwerbstätigkeit, 1573 I BGB Aufstockungsunterhalt, 1573 II BGB Wegfall einer nachhaltig gesicherten Tätigkeit, 1573 IV BGB Ausbildungsunterhalt, 1575 BGB Billigkeitsunterhalt, 1576 BGB
16 {luchterh_neu} _gerhardt/titelei.3d S Sonderfälle a) Wiederaufleben des Unterhaltsanspruchs ( 1586a BGB) b) Anspruch gegen Erben bei Tod des Unterhaltspflichtigen (1586 b BGB) 118 IV. Bedürftigkeit I BGB II BGB III BGB V. Unterhaltshçhe Eheliche Lebensverhältnisse a) Maßstab b) Zeitpunkt c) Bewertung der ehelichen Lebensverhältnisse d) Prägendes und nichtprägendes Einkommen e) Eheprägendes Einkommen im Einzelnen f) Nichtprägendes Einkommen im Einzelnen g) Begrenzung des Unterhalts aus Billigkeitsgründen nach 1578b BGB Berechnungsmethode Unterhaltsberechnung bei Einkommen aus unzumutbarer Tätigkeit und bei fiktiven Einkünften Umfang des Unterhaltsbedarfs VI. Leistungsfähigkeit Selbstbehalt Anforderungen an die Leistungsfähigkeit VII. Verwirkung des Unterhalts bei grober Unbilligkeit Allgemeine Grundsätze b) Wegfall, Herabsetzung oder zeitliche Begrenzung des Unterhaltsanspruchs c) Grobe Unbilligkeit Sonderfragen Die einzelnen Ausschlusstatbestände a) 1579 Nr. 1 BGB b) 1579 Nr. 2 BGB c) 1579 Nr. 3 BGB d) 1579 Nr. 4 BGB e) 1579 Nr. 5 BGB f) 1579 Nr. 6 BGB g) 1579 Nr. 7 BGB h) 1579 Nr. 8 BGB VIII. Gestaltung des Unterhaltsanspruchs Geldrente und Kapitalabfindung Unterhaltsvereinbarung Inhaltskontrolle von Eheverträgen IX. Selbstständige Bestandteile des Unterhaltsanspruchs Sonderbedarf Prozesskostenvorschuss X. Besonderheiten in den neuen Bundesländern XI. Ende des Unterhaltsanspruchs XII. Anhang: Formulierungsvorschläge für Unterhaltsvereinbarungen J. Rangfragen und Mangelfall I. Rangfragen Grundsatz Reihenfolge der Unterhaltspflichtigen Reihenfolge der Unterhaltsberechtigten II. Mangelfall Begriff Unterhaltsberechnung beim Mangelfall XV
17 {luchterh_neu} _gerhardt/titelei.3d S. 16 a) bei einem Unterhaltsberechtigten b) bei mehreren Unterhaltsberechtigten K. Der unterhaltsrechtliche Auskunftsanspruch I. Materiellrechtliche Fragen Anspruchsgrundlagen Anspruchsvoraussetzungen Inhalt des Anspruchs Einkommensnachweise Eidesstattliche Versicherung II. Prozessrechtliche Fragen Auskunft und Vorlage von Belegen von Amts wegen Klageantrag Stufenklage L. Unterhalt für die Vergangenheit I. Anspruchsvoraussetzungen Rückwirkender Unterhalt ab Rechtshängigkeit/Verzug/Auskunft Rückwirkender Unterhalt ohne Rechtshängigkeit/Verzug/Auskunft Absichtlicher Leistungsentzug beim nachehelichen Unterhalt Übergeleitete und übergegangene Unterhaltsansprüche II. Besonderheiten im Rahmen des Verzugs Verzug nach 286 I BGB Verzug nach 286 II Nr. 1 BGB Endgültige Leistungsverweigerung, 286 II Nr. 3 BGB Fall zum Verzug Beseitigung der Verzugsfolgen a) Erlass b) Verwirkung rückständigen Unterhalts III. Verjährung M. Der familienrechtliche Ausgleichsanspruch I. Anspruchsgrundlage II. Anspruchsvoraussetzung III. Ersatzanspruch für die Vergangenheit N. Rückforderung von zu Unrecht gezahltem Unterhalt I. Überblick zu den Anspruchsgrundlagen II. Zu den Anspruchsgrundlagen im Einzelnen Rückforderungsansprüche aus ungerechtfertigter Bereicherung a) Nach einstweiliger Anordnung gemäß 620 S. 1 Nr. 4, 6, 644 ZPO b) Nach rückwirkender Abänderung eines Titels nach 323 I, IV ZPO. 161 c) Nach Mehrleistung mit Erstattungsabsicht d) Nach Abänderung eines vorläufig vollstreckbaren Unterhaltsurteils des Oberlandesgerichts Schadensersatzansprüche aus Vollstreckungsrecht Schadensersatzansprüche aus unerlaubter Handlung Rückforderung eines Prozesskostenvorschusses Übungsfall zur Unterhaltsrückforderung O. Verfahrensrechtliche Grundsätze I. Allgemeines II. Unterhaltsverfahren vor und während eines anhängigen Scheidungsverfahrens Hauptsacheverfahren Eilverfahren a) Einstweilige Anordnung Unterhalt b) Einstweilige Anordnung Prozesskostenvorschuss c) Einstweilige Verfügung auf Notunterhalt ( 940 ZPO) d) Arrest XVI
18 {luchterh_neu} _gerhardt/titelei.3d S Verfahrensmçglichkeiten beim Unterhalt gemeinschaftlicher minderähriger Kinder und Ehegattentrennungsunterhalt bei anhängigem Scheidungsverfahren III. Darlegungs- und Beweislast P. Abänderung von Unterhaltstiteln I. Abgrenzung der einzelnen Klagearten Klagemçglichkeiten Abgrenzungskriterien a) Abänderungsklage nach 323 ZPO b) Vollstreckungsabwehrklage nach 767 ZPO c) Negative Feststellungsklage nach 256 ZPO d) Abänderung des Unterhaltstitels durch den Leistungsverpflichteten. 174 e) Abänderung des Unterhaltstitels durch den Berechtigten Abgrenzung von Abänderungsklage und Vollstreckungsabwehrklage im Einzelnen Abgrenzung von Abänderungsklage und negativer Feststellungsklage im Einzelnen Abgrenzung von Vollstreckungsabwehrklage und negativer Feststellungsklage im Einzelnen Abgrenzung von Abänderungverfahren und Rückforderungs- oder Schadensersatzklage Übungsfälle zur Wahl der richtigen Klageart II. Abänderungsklage nach 323 ZPO Zur Zulässigkeit a) Allgemeine Prozessvoraussetzungen b) Besondere Prozessvoraussetzungen Zur Begründetheit a) Urteil (1) Wesentlichkeit (2) ¾nderung (3) Bindungswirkung (4) Präklusion (5) Fehlerkorrektur (6) Darlegungs- und Beweislast b) Vergleich, vollstreckbare Urkunde und Titel im vereinfachten Verfahren (1) Vergleich (2) Sonstige Titel (3) Darlegungs- und Beweislast c) Abänderungszeitpunkt Abänderung von Alttiteln wegen der seit geltenden neuen Rechtslage Neue Rechtslage ab Inkrafttreten des FamFG zum Tenorierung Einstweilige Einstellung der Zwangsvollstreckung III. Vollstreckungsabwehrklage nach 767 ZPO IV. Negative Feststellungsklage nach 256 ZPO V. Nachforderungsklage Kapitel. Vermçgensauseinandersetzung unter Ehegatten, insbesondere der Zugewinnausgleich bei der Scheidung A. Überblick I. Vorbemerkung II. Die wesentlichen vermçgensrechtlichen Wirkungen der Ehe B. Grundlagen des ehelichen Güterrechts XVII
19 {luchterh_neu} _gerhardt/titelei.3d S. 18 XVIII I. Allgemeines II. Gesetzlicher Güterstand: Zugewinngemeinschaft, BGB Grundsätzliches Verpflichtungs- und Verfügungsbeschränkungen im gesetzlichen Güterstand a) Verpflichtungs- und Verfügungsgeschäfte eines Ehegatten über sein Gesamtvermçgen, 1365 BGB b) Verpflichtungs- und Verfügungsgeschäfte eines Ehegatten über ihm gehçrende Gegenstände des ehelichen Haushalts, 1369 BGB Beendigung der Zugewinngemeinschaft: Güterrechtliche und erbrechtliche Lçsung Zur Gestalt des Zugewinnausgleichs III. Gütertrennung, 1414 BGB IV. Gütergemeinschaft, BGB Vermçgensmassen der Gütergemeinschaft Beendigung der Gütergemeinschaft Durchführung der Auseinandersetzung am Gesamtgut V. Ehevertrag, BGB VI. Güterrechtsregister, BGB C. Vermçgensrechtliche Auseinandersetzung außerhalb des Güterrechts I. Auswirkungen der Ehe auf Eigentum und Besitz der Ehegatten II. Regelung der Rechtsverhältnisse an der Ehewohnung und am Hausrat Allgemeines, insbesondere auch zur Zuständigkeit des Familiengerichts Regelung der Rechtsverhältnisse an der Ehewohnung und am Hausrat, wenn die Ehegatten getrennt leben oder einer von ihnen getrennt leben will 228 a) Ehewohnung, 1361b BGB b) Hausrat, 1361a BGB c) Zur Anspruchskonkurrenz zwischen 1361a, 1361b BGB und 861, 862BGB Regelung der Rechtsverhältnisse an der Ehewohnung und am Hausrat anlässlich der Scheidung a) Ehewohnung bb) Hausrat III. Rückgewähr von Zuwendungen Problembereiche Begriff der Zuwendung Schenkung, Ehegatteninnengesellschaft oder ehebedingte Zuwendung? Rückgewähr einer Schenkung a) Widerruf der Schenkung b) Wegfall der Geschäftsgrundlage c) Bereicherungsrecht Rückgewähr einer ehebedingten Zuwendung Besonderheiten im Zugewinnausgleich Besonderheiten bei Zuwendungen aus der Verlobungszeit Anhang: Ehebezogene Zuwendungen an Schwiegerkinder IV. Gesamtschuldnerausgleich unter Ehegatten V. Auflçsung von Oder-Konten VI. Ausgleichsansprüche wegen investierter Arbeitszeit VII. BGB-Gesellschaftsverträge zwischen Ehegatten VIII. Freistellungsanspruch bei Übernahme einer persçnlichen Haftung und Einräumung dinglicher Sicherheiten IX. Ausgleichsansprüche aufgrund ungerechtfertigter Bereicherung X. Familienrechtlicher Ausgleichsanspruch für rückständigen Kindesunterhalt. 254 XI. Deliktische Schadensersatzansprüche unter Ehegatten D. Zugewinnausgleich bei Scheidung I. Überblick zu den verschiedenen Ausgleichsregelungen
20 {luchterh_neu} _gerhardt/titelei.3d S. 19 II. Verhältnis des Zugewinnausgleichs zu anderen vermçgensrechtlichen Ausgleichsregelungen: Das Ausschließlichkeitsprinzip und seine Durchbrechungen Ausschließlichkeitsprinzip Verhältnis des Zugewinnausgleichs zu Ausgleichsregelungen des Schuldrechts a) Verhältnis zum Schenkungswiderruf b) Verhältnis zum Gesamtschuldner- und Gesamtgläubigerausgleich c) Verhältnis zu gesellschaftsrechtlichen Ausgleichsansprüchen d) Verhältnis zu gemeinschaftsrechtlichen Auseinandersetzungsansprüchen e) Verhältnis zum Bereicherungsrecht f) Verhältnis zu Ausgleichsansprüchen aufgrund der Grundsätze über den Wegfall der Geschäftsgrundlage g) Verhältnis zum Aufwendungsersatzanspruch kraft Auftrags III. Berechnung des Zugewinnausgleichsanspruchs Überblick Gemeinsame Probleme bei der Ermittlung des Anfangs- und Endvermçgens a) Stichtagsprinzip b) Vermçgensbegriff und Bewertungsfragen Feststellung des Anfangsvermçgens, 1374 BGB a)»kein negatives Anfangsvermçgen« b) Hinzurechnung nach 1374 II BGB c) Bereinigung des Anfangsvermçgens im Hinblick auf Scheingewinne Feststellung des Endvermçgens, 1375 BGB a)»kein negatives Endvermçgen« b) Hinzurechnung nach 1375 II BGB c) Die Behandlung gesamtschuldnerischer Verbindlichkeiten Zusammenfassung IV. Ausgleichsanspruch, 1378 BGB Allgemeines Anrechnung von Vorausempfängen, 1380 BGB Leistungsverweigerung wegen grober Unbilligkeit, 1381 BGB Stundung der Ausgleichsforderung, 1382 BGB Übertragung von Vermçgensgegenständen, 1383 BGB V. Auskunft VI. Vorzeitiger Zugewinnausgleich, 1385 ff. BGB VII. Sicherheitsleistung, 1389 BGB VIII. Ansprüche des Ausgleichsberechtigten gegen Dritte, 1390 BGB Kapitel. Übungsfälle zum Scheidungsverfahren mit Lçsungen Fall: Prozesskostenhilfe Lçsungshinweise A. Prozesskostenhilfeverfahren I. Allgemein zur Prozesskostenhilfe II. Erfolgsaussicht des Scheidungs- und Sorgerechtsantrags Zur Zulässigkeit des Scheidungsantrags Verfahrensverbund Zur Begründetheit des Scheidungsantrags Zur Begründetheit des Sorgerechtsantrags Ergebnis III. Zur Bedürftigkeit Prozesskostenvorschuss XIX
21 {luchterh_neu} _gerhardt/titelei.3d S. 20 XX 2. Einkommen der Antragstellerin für Prozesskostenhilfe nach 115 ZPO Ergebnis B. Entscheidungsvorschlag C. Weitere Schritte des Gerichts Fçrmliche Zustellung des Scheidungsantrags Fall: Vorläufiger Rechtsschutz Lçsungshinweise A. Einstweilige Anordnungen I. Zulässigkeit II. Begründetheit Kindesunterhalt Ehegattenunterhalt Ehewohnung Ergebnis B. Tenor Fall: Scheidungsverbund Lçsungshinweise Teil. Gutachten zur Rechtslage A. Scheidung I. Zulässigkeit Zuständigkeit Ordnungsgemäßer Scheidungsantrag: 622, 253 ZPO II. Begründetheit B. Elterliche Sorge I. Allgemeine Grundsätze zur elterlichen Sorge II. ZumFall C. Umgangsrecht I. Allgemeine Grundsätze zum Umgangsrecht II. ZumFall D. Versorgungsausgleich I. Allgemeine Grundsätze zum Versorgungsausgleich II. ZumFall E. Kindesunterhalt I. Zulässigkeit II. Begründetheit III. Ergebnis F. Nachehelicher Ehegattenunterhalt I. Zulässigkeit II. Begründetheit G. Zugewinn H. Nebenentscheidungen I. Allgemein II. Streitwert K. Urteilsabfassung Teil. Abfassung des Endurteils I. Scheidung Tatbestand Entscheidungsgründe II. Elterliche Sorge III. Versorgungsausgleich IV. Ehegattenunterhalt Tatbestand Entscheidungsgründe V. Zugewinnausgleich Tatbestand
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