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1 Inhaltsverzeichnis Bausteine Entstehung des Berufs 1 1 Berufsbezeichnung Die Entstehung sozialpädagogischer Institutionen Aus der Geschichte in die heutige Lebenssituation...7 Lernfeldbezogene Handlungssituation Lebenswelten 10 1 Die vier Lebensbereiche Der Begriff Wohnen Der Begriff Freizeit Der Begriff Arbeit Der Begriff Bildung Zwei Fallbeispiele Methoden der Biografiearbeit Das Gespräch mit dem Betroffenen Das Angehörigengespräch Runder Tisch mit Fachleuten Akteneinsicht Wichtige Informationen zur Biografieerstellung Das Soziogramm Das Genogramm Umgang mit den Informationen Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen Erfahrungsschatz der Erzieherin Das Umfeld Freizeitbedingungen heute Politik und die vier Lebensbereiche Menschen mit Behinderung in den vier Lebensbereichen...24 Lernfeldbezogene Handlungssituation Gruppenpädagogik 26 1 Gruppenpädagogische Prinzipien Gruppenprozesse und Gruppendynamik Gruppenprozesse die fünf Phasen Gruppendynamik die Methoden der Analyse...35 Lernfeldbezogene Handlungssituation IV Visionen, Ziele und Ideen 40 1 Ohne Ziele keine Erfolge Erfolge für Motivation Umwandlung von Visionen in Ideen und Ziele Visionen im Team Entwicklung von Visionen im Team Gesellschaft und Visionen Lernfeldorientierung in der Erzieherinnenausbildung...48 Lernfeldbezogene Handlungssituation Aufgaben der Erzieherin 53 1 Auseinandersetzung mit der eigenen Biografie Aufgabenspektrum der Erzieherin Der pädagogische Alltag in der Gruppe Planung und Organisation Der Bereich außerhalb der Gruppe Institutionsabhängige Aufgaben...67 Lernfeldbezogene Handlungssituation Soziale Erziehung 70 1 Bedeutung der sozialen Erziehung Der Mensch ist ein soziales Wesen Der Erziehungsbegriff Entwicklung der sozialen Fähigkeiten Förderung der sozialen Fähigkeiten Arbeitsformen der sozialen Erziehung Miteinander leben und lernen Raumgestaltung und Tagesablaufgestaltung Freispiel Kontakte zur sozialen Umwelt Lernfeldbezogene Handlungssituation Heilerziehung 84 1 Definitionen Die vier Lebensbereiche in der Heilerziehung Wohnformen Bildung Arbeit Freizeit...94

2 3 Biografiearbeit Dokumentation in der Heilerziehung Konzeptionelle Wandlungen der Institutionen Die Heilerzieherin in der Rolle der Begleiterin, Assistentin oder Dienstleisterin Die Beziehung zwischen Heilerzieherin und Betreutem Das Konzept der Einrichtung wechselnde Bezugspersonen Kommunikation die Sprache miteinander Nähe und Distanz in der professionellen Beziehung Gewalt in der professionellen Beziehung Sexualität und Behinderung Entwicklung von Empathie für den Betreuten Beobachten Eltern- und Angehörigenarbeit Kinder mit Behinderung und ihre Integration Die Bioethik-Konvention und ihre Bedeutung für die Behindertenarbeit Geschichte der Behindertenarbeit im Nationalsozialismus Rechtliche Betreuung von Menschen mit Behinderung Lernfeldbezogene Handlungssituation Vernetzung Vernetzung der Lernfelder in der Ausbildung zur Erzieherin Die vernetzte Erzieherin Zusammenarbeit und Vernetzung Öffentlichkeitsarbeit der Erzieherin Vorteile der Vernetzung Vernetzung von Einrichtungen in das Gemeinwesen Bedeutung der Vernetzung für die Einrichtung Bedeutung der Vernetzung für das Gemeinwesen Austausch und Zusammenarbeit in einer Stadtteilkonferenz Öffentlichkeitsarbeit im Gemeinwesen unter dem Aspekt der Vernetzung Bedeutung der Vernetzung für die Arbeit mit Menschen mit Behinderung Lernfeldbezogene Handlungssituation Bildungsarbeit Wie viel Bildung braucht der Mensch? Erkenntnisse über das Lernen Anlage-Umwelt-Debatte Formen des Lernens Die Phasen im Kindesalter Planung der Vermittlung von Bildungsinhalten Kompetenzbereiche in der Bildungsarbeit Wesentliche Bildungsinhalte und Arbeitsformen Bildungsschwerpunkte ein Orientierungsrahmen zur Übersicht Kompetenzbereiche Kompetenzbereich Sprache Bedeutung der Sprache Was ist Sprache? Entwicklung der Sprache Zwei- und Mehrsprachigkeit im frühen Kindesalter Sprachförderung Die Sprache der Erzieherin Sprachförderung für Kinder aus Migrantenfamilien Faktoren gelingender Sprachförderung Aspekte der Sprachförderung bei Sprachbeeinträchtigungen Lernfeldbezogene Handlungssituation Teamarbeit Der Begriff Teamarbeit Voraussetzungen für die Teamarbeit Die teamfähige Persönlichkeit Teamarbeit im sozialpädagogischen Alltag Team- oder Dienstbesprechung Teamarbeit im alltäglichen Ablauf Konflikte im Team Das einzelne Teammitglied Ursachen im Team Leitung und Team Lernfeldbezogene Handlungssituation V

3 Umgang mit Konflikten Umgang mit Konflikten Konfliktfähigkeit Methoden der Konfliktbearbeitung Die Methode Kooperation Die Methode Mediation Konfliktmanagement in Institutionen Krisenintervention Prävention Konfliktintervention Umgang mit Gewalt Interkulturelle Konflikte Menschen mit Behinderung und Unterschiede in der Konfliktaustragung Lernfeldbezogene Handlungssituation Stationäre Jugendhilfe Geschichtliche Hintergründe Die heutige Situation Schwerpunkte und Inhalte ambulanter Maßnahmen Heimeinweisungsgründe Heimdifferenzierung Der Hilfeplan Grundsatz des Hilfeplans Verlauf des Hilfeplans Die Aufnahme in die Gruppe Der Erziehungsplan Der Tagesablauf im Heim Alltagsprobleme in der stationären Jugendhilfe Eltern- und Angehörigenarbeit Lernfeldbezogene Handlungssituation Kommunikation Die Struktur der Kommunikation Kommunikationsformen und ihre Begleiter Das Kommunikationsmodell nach Schulz von THUN Kommunikation lernen und üben Aktiv zuhören Ich-Botschaften kontra Du-Botschaften Kommunikationssperren Menschen mit Behinderung und Kommunikation Gespräche führen Kommunikationsfördernde Faktoren in der Gesprächsführung Störfaktoren in der Gesprächsführung Lernfeldbezogene Handlungssituation Zusammenarbeit mit Erziehungsberechtigten Zusammenarbeit mit Erziehungsberechtigten in sozialpädagogischen Einrichtungen Inhalte und Ziele der Zusammenarbeit Die Einstellung zur Zusammenarbeit Elternarbeit ist nicht schwer Auswahl der Methoden Formen der Zusammenarbeit Nonverbale Kommunikation Schriftliche Informationen Großflächige Informationstafeln Tages-Kladde Pädagogische Veranstaltungen mit Erziehungsberechtigten Elternbildung Externe Referenten Gespräche zwischen Tür und Angel Einzelgespräche zur Konfliktlösung Gespräche in der Einrichtung Hausbesuche Beratungsgespräche auf Anfrage der Erziehungsberechtigten Hospitationen und Teilnahme der Eltern am Erziehungsalltag Gruppengespräche Aktionsbetonte Zusammenkünfte Lernfeldbezogene Handlungssituation Professionelle Handlungsansätze Funktionsorientierter Ansatz Zielsetzung und Verlauf Anwendung in sozialpädagogischen Einrichtungen Vor- und Nachteile des funktionsorientierten Ansatzes Situationsorientierter Ansatz Zielsetzung und Verlauf VI

4 2.2 Anwendung in sozialpädagogischen Einrichtungen Projektarbeit Vor- und Nachteile des situationsorientierten Ansatzes Zielsetzung in der sozialpädagogischen Arbeit Bedeutung der Zielsetzung Reduktion und Operationalisierbarkeit von Zielen Angemessene Zielformen und deren Überprüfung Institutionsbezogene Ausrichtungen und Anwendungen Alterserweiterung im Regelkindergarten Kinder unter drei Jahren im Kindergarten Schulkinder im Kindergarten Spezifische Handlungsansätze Kinderhäuser nach Maria MONTESSORI Einrichtungen der Waldorf-Pädagogik Reggio-Pädagogik Lernfeldbezogene Handlungssituation Werte und Normen Das Menschenbild Grundhaltungen des Menschenbilds Leben in und mit fremden Kulturen Pädagogischer Umgang mit Kindern und Jugendlichen aus Migrantenfamilien Kinder und Jugendliche mit Behinderungen Möglichkeiten der Umsetzung im pädagogischen Alltagsgeschehen Die pädagogische Beziehung Lernfeldbezogene Handlungssituation Wahrnehmen und Beobachten Wahrnehmen und Beobachten als Basis-Handlungsweise der Erzieherin Mögliche Probleme beim Beobachten Beobachtungsformen und ihre Dokumentation Teilnehmende Beobachtungen Beobachtungen aus der Distanz Statistische Erhebungen Die Leuvener Engagiertheits-Skala für Kinder Weitere Dokumentationsformen Auswertungen von Beobachtungen Transfer in die sozialpädagogische Arbeit Lernfeldbezogene Handlungssituation Sozialpädagogische Institutionen Die sozialpädagogische Einrichtung Öffnungszeiten Arbeitsfelder von Erzieherinnen Rahmenbedingungen Öffentlichkeitsarbeit Verschiedene Mitbestimmungsgremien Bezahlung der Mitarbeiter Lernfeldbezogene Handlungssituation Methodik und Didaktik sozialpädagogischen Handelns Der Begriff Sozialpädagogik Die Einzelfallhilfe Die soziale Gemeinwesenarbeit Die soziale Gruppenarbeit Die Bedeutung der Didaktik Lernfeldbezogene Handlungssituation Qualitätsmanagement und Konzeptionsentwicklung Begriffserläuterung Qualitätsmanagement Aufgaben des Qualitätsmanagements Zentrale Begriffe im Qualitätsmanagement Konzeptionsentwicklung als Basis des Qualitätsmanagements Merkmale einer Konzeption Dokumentation und Präsentation Funktion des Qualitätsmanagements in der sozialpädagogischen Arbeit Erarbeitung von der Idee bis zur praktischen Umsetzung Aufgaben der Moderatorin Beispiele für Qualitätsmerkmale Vorschlag für ein praktisches Vorgehen Lernfeldbezogene Handlungssituation Arbeits- und Moderationstechniken Sachwortverzeichnis Literaturverzeichnis VII

5 INHALTSVERZEICHNIS CD-ROM Betreuung von Kindern unter drei Jahren in Tageseinrichtungen CD-ROM-Seite 1 1 Warum besteht Bedarf an Tagesbetreuung für Kinder unter drei Jahren? Vom Mutterschutzgesetz zum Elternzeitgesetz Elterngeld Planungen der Bundesregierung Vom Kindergarten als Bewahranstalt zum Elementarbereich im Bildungssystem Gemeinsamer Rahmen der Länder für die frühe Bildung in Kindertageseinrichtungen Das Gesetz zur frühen Bildung und Förderung von Kindern (Kinderbildungsgesetz KiBiZ) in Nordrhein-Westfalen Einrichtungen zur Betreuung von Kindern unter drei Jahren in Tageseinrichtungen Die Kinderkrippe Altershomogene Gruppen in der Kinderkrippe Integrative Gruppen in der Kinderkrippe Weitere Formen altersgemischter Gruppen Das Familienzentrum Die Tagespflege Die Entwicklung von Kindern unter drei Jahren Die Entwicklung des Gehirns bio-neurologische Vorgänge (Hirnforschung) Die bio-psychologische und soziale Basis von Kindern unter drei Jahren Bindung ist bedeutungsvoll für viele Kompetenzen Die Entwicklung in den ersten Lebensjahren Professionelles Handeln die praktische Arbeit in der Kinderkrippe Mit Erziehungsberechtigten zusammenarbeiten Bezugs- und Bindungsperson auf Zeit Profil zeigen Bezugserzieherin verlässliche Ansprechpartnerin sein Die Lebenssituation des Kindes berücksichtigen Die Eingewöhnungsphase professionell gestalten VIII 6 Organisation der pädagogischen Arbeit Raumgestaltung Sicherheit Ausstattung mit Spielmaterialien Gestaltung des Tagesablaufs Sicherheit, Gesundheit, Wohlbefinden Gestaltung der Ankunfts- und Verabschiedungsphase Mahlzeiten Ruhen und Schlafen Körperpflege Fördern im frühen Kindesalter wie Kleinkinder lernen Die basale Stimulation sinnliche Wahrnehmung und sprachlicher Dialog Entwicklung der körperlichen Kompetenzen Grob- und Feinmotorik Entwicklung der Motorik Das Prager Eltern-Kind-Programm (PEKiP) Kommunikation und Sprache Die Entwicklung der Sprache Themenkreise zur Sprachförderung in Kinderkrippen Soziale Kompetenzen Das eigene Ich finden Trotz, Willensbildung, das Nein Gruppenfähigkeit Empathisches Verhalten Rollenspiel Musische Kompetenzen Bildnerisches Gestalten Vermittlung elementarer Erfahrungen (Natur und Umwelt) Selbstständige Gesundheits- und Körperpflege An- und auskleiden, sich waschen Nicht mehr in die Windel machen Selbstständig essen und trinken Schreien ein Krankheitszeichen? Anhang A Quiz Anhang B Interviews Erstes Interview Zweites Interview Drittes Interview Anhang C Handlungsaufträge... 83

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