Erster Teil: iusta causa traditionis... 18

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Erster Teil: iusta causa traditionis... 18"

Transkript

1 Inhaltsverzeichnis Einleitung Erster Teil: iusta causa traditionis EINFÜHRUNG IN DEN STAND DER MEINUNGEN A. Äußerlich kausale traditio I. Streng obligationsbezogene Kausallehre II. Modifizierte obligationsbezogene Kausallehre B. Inhaltlich kausale und äußerlich abstrakte traditio I. Zweckbestimmung als rechtsgeschäftliche causa II. Die Lehre von der kausalen dinglichen Einigung C. Inhaltlich abstrakte traditio I. Die Lehre vom abstrakten dinglichen Vertrag II. Leugnung der Zugehörigkeit der causa-problematik zur klassischen Dogmatik D. Resümee und Ausblick AUSGANGSPUNKTE IN DEN QUELLEN A. Paul. D pr I. praecedere als zeitliches Prius? II. propter quam als Argument für eine causa vera? III. venditio als Beispiel eines typischen obligatorischen Grundgeschäfts IV. Echtheitszweifel V. nuda traditio als Hinweis auf den lediglich indiziellen Charakter der iusta causa? VI. Fazit zu Paul. D pr B. Ulp. Epit und Gai C. Gai. D D. Die Antinomie Jul. D Ulp D pr I. Einführung und Sachverhaltsparaphrase II. Der erste Fall bei Julian III. Der zweite Fall bei Julian Lösung der Antinomie auf kausaler Ebene? In maiore minus inest Darlehen trotz Dissens? causa donandi ohne Schenkung?... 47

2 8 Inhaltsverzeichnis 3. Der consensus in corpore als Schlüssel zum Verständnis der Lösung Julians IV. Abschließende Beurteilung der Antinomie E. Justinian F. Resümee zu 2 Formulierung einer Hypothese zur iusta causa traditionis Dogmengeschichtliche Entwicklung der causa-lehre A. Die Glossatoren (ca n. Chr.) I. Der Causa-Begriff der Glossatoren und das Problem der condictio indebiti II. Die Lehre von der causa putativa III. Die causa solvendi bei den Glossatoren? IV. Anfänge der Idee einer dinglichen Einigung V. Der animus dominii transferendi VI. Zusammenfassung B. Die Kommentatoren (ca n. Chr.) I. causa remota causa proxima II. Die causa solvendi bei den Kommentatoren III. Zusammenfassung C. Der mos gallicus (ca n. Chr.) I. Franciscus Duarenus II. Hugo Donellus ( n. Chr.) Die zentrale Rolle des auf Übereignung gerichteten Willens Die iusta causa als psychologische Grundlage des Übereignungswillens Das Zusammentreffen beider Übereignungswillen: Die dingliche Einigung Erfordernis eines kausalen Konsenses? Zusammenfassung der Traditionslehre des Donellus III. Jacobus Cujacius ( n. Chr.) IV. Zusammenfassung zum mos gallicus D. Die gemeinrechtliche Lehre vom titulus und modus adquirendi (ca ) I. Die germanischen Wurzeln der Lehre II. Erste Formulierungen Anfang des 16. Jh. n. Chr III. Aufschwung und Blüte der Lehre im Naturrecht IV. Exkurs: Hugo Grotius als Vater des Konsensualprinzips V. Auswirkungen auf die vernunftrechtlichen Kodifikationen VI. Niedergang mit Beginn des 19. Jh

3 Inhaltsverzeichnis 9 VII. Zusammenfassung E. Savigny: Der abstrakte dingliche Vertrag I. Rahmenbedingungen zur Zeit der Entstehung der Lehre II. Die Lehre vom abstrakten dinglichen Vertrag III. Übernahme der Lehre Savignys durch die Rechtswissenschaft IV. Schlussbemerkungen Zweiter Teil: solutio als iusta causa traditionis DIE SOLUTIO IN DEN QUELLEN A. solutio im engeren und im weiteren Sinne B. Zu den Ursprüngen der solutio mit einem Exkurs zum Konträraktsprinzip C. solutio in der Bedeutung traditio solvendi causa D. Zum Begriff der causa solvendi EIN ARGUMENTUM E CONTRARIO FÜR DIE CAUSA SOLVENDI ALS ÜBEREIGNUNGSKAUSA: DAS FEHLEN ÜBERZEUGENDER ALTERNATIVEN ZUR AUFLÖSUNG DES VERMEINTLICHEN PARADOXONS DER CONDICTIO INDEBITI A. Anwendung der condictio indebiti durch den Eigentümer? I. Argumente gegen eine obligationsbezogene Kausallehre II. condictio indebiti als condictio possessionis? B. condictio indebiti sine traditione I. condictio indebiti sine datione Die datio als allgemeine Voraussetzung der klassischen condictio a. M. Tulli Ciceronis pro Q. Roscio Comoeda oratio b. Die Kategorie der obligatio re als Hinweis auf das datio- Erfordernis c. Das negotium contractum bei Julian als Beleg für das datio- Erfordernis aa. negotium contractum und Eigentumsübergang bb. condictio nach consumptio nummorum cc. condictio als allgemeine Bereicherungsklage auf prinzipieller Grundlage dd. Ergebnisse zu c. und Schlussfolgerungen für die solutio indebiti a. condictio indebiti aufgrund consumptio nummorum b. condictio indebiti als Billigkeitsklage

4 10 Inhaltsverzeichnis c. Fehlendes Identitätserfordernis zwischen geleistetem und eingeklagtem Gegenstand als Hinweis auf eine condictio indebiti sine datione? Ergebnis zu I II. Condictio indebiti nach mancipatio und in iure cessio C. Zur traditio sine causa als Erklärung des Eigentumsübergangs vor der condictio indebiti I. Historisch-systematische Einordnung des Savigny-Dogmas II. Gegenüberstellung und Bewertung einzelner Quellenbefunde III. Über den Schluss von der deskriptiven auf die normative Kausalität IV. Die condictio sine causa als Argument für eine abstrakte traditio? Einordnung der condictio sine causa in das kondiktionenrechtliche System Zur übereignungsrechtlichen Aussagekraft der in D überlieferten Fälle Fazit zu D. 12.7: causa nicht als Übereignungs-, sondern als Behaltensgrund Exkurs: Zur Einordnung von Afr. D pr V. Ausnahme vom Kausalprinzip bei Geldzahlungen Einführung in die Problematik rem tradere pecuniam dare Zahlung von in Miteigentum stehendem Geld Zahlung an einen Minderjährigen Preiszahlung beim nichtigen Kauf Fazit zur Kausalbindung der Geldübereignung VI. Ergebnis zu C.: condictio indebiti aufgrund traditio sine causa? D. Zusammenfassung von 2: causa solvendi und condictio indebiti EIN ARGUMENTUM A SIMILI FÜR DIE CAUSA SOLVENDI ALS ÜBEREIGNUNGSKAUSA: DIE IUSTA CAUSA IM BEREICH DER HONORARRECHTLICHEN ÜBEREIGNUNG UND IM ERSITZUNGSRECHT A. Die solutio als iusta causa des Honorar- und Ersitzungsrechts I. Die Begründung bonitarischen Eigentums durch traditio solvendi causa II. Die usucapio pro soluto Ausdrückliche Belege für den Titel pro soluto Weitere Anwendungsfälle der usucapio pro soluto Abgrenzung des titulus pro soluto von der possessio pro suo

5 Inhaltsverzeichnis 11 B. Übertragbarkeit der Ergebnisse auf die traditio I. Zur Vergleichbarkeit von iusta causa usucapionis und traditionis im Allgemeinen Die Schlüsselrolle des ius honorarium bei der Verknüpfung beider causae Stellungnahme zu den Argumenten gegen eine... Vergleichbarkeit a. Keine Entsprechungen zu originären Erwerbstiteln im Traditionsrecht b. Kein Katalog an iustae causae traditionis c. Unterschiedliche Interessenlage d. Das Fehlen der Putativtiteldiskussion bei der traditio aa. Zur Entstehung des Begriffs der causa putativa im Zusammenhang mit der solutio indebiti bb. Stellungnahme zum Putativtitelproblem bei der usucapio cc. Übertragbarkeit des Putativtitelproblems auf die traditio dd. Aussagekraft der Putativtitelproblematik hinsichlich des Verhältnisses zwischen causa traditionis und causa usucapionis e. Resümee zur allgemeinen Vergleichbarkeit zwischen causa traditionis und causa usucapionis II. Schlussfolgerungen für die causa solvendi Paulus und Hermogenian Julian Pomponius Ulpian RESÜMEE ZUM ZWEITEN TEIL Dritter Teil: Die Rechtsnatur der causa solvendi EINSEITIGKEIT ODER ZWEISEITIGKEIT DER CAUSA SOLVENDI? A. Bilateralität der causa solvendi als Arbeitshypothese B. Einwände gegen die Zweiseitigkeit I. Ein Argument aus dem Minderjährigenrecht II. Argumente aus Kausaldissensfällen animus solvendi nur auf Seiten des Veräußerers

6 12 Inhaltsverzeichnis 2. animus solvendi nur auf Seiten des Erwerbers C. Fazit INHALTLICHE GESTALT DER CAUSA SOLVENDI A. Zur solutio als Gegenstand des consensus B. Konkreter oder abstrakter Solutionskonsens? C. Zum Erfordernis einer (kausalen) dinglichen Einigung ZUR GENAUEREN JURISTISCHEN QUALIFIZIERUNG DER CAUSA SOLVENDI A. Zusammenfassung der bisherigen Ergebnisse B. Zum rechtsgeschäftlichen Charakter der causa solvendi I. Geschäftsfähigkeit als Voraussetzung der causa solvendi? II. Zur Rolle des Parteiwillens im Rahmen der causa solvendi C. Fazit EXKURS: SCHLÜSSE AUS DER RECHTSNATUR DER SOLUTIO INDEBITI Vierter Teil: Anwendungsbereich der causa solvendi ANWENDUNGSBEREICH HINSICHTLICH DER ZU ERFÜLLENDEN OBLIGATIONEN A. Einführung in die Problematik B. Die einzelnen auf dare gerichteten Obligationen I. Stipulation Quellen zur solutio indebiti Quellen zur usucapio pro soluto Jul. D a. Text und Sachverhaltsparaphrase b. Exkurs: Stellungnahme zur Interpretation der Anfrage im Grundfall c. Julians Kommentierung: Scheitern der Übereignung als Widerspruch zur Eigenständigkeit der causa solvendi? d. Resümee zu Jul. D II. legatum per damnationem Vorbemerkungen Rückforderungsausschluss

7 Inhaltsverzeichnis usucapio pro legato Fazit III. fideicommissum IV. Judikatsschuld V. Gesetz VI. transactio VII. Darlehensrückzahlung VIII. Gegenleistung bei locatio conductio IX. fideiussio X. Dotis dictio/dotis promissio XI. Schenkungsversprechen und sonstige formlose pacta C. Die Sonderstellung der Erfüllung eines Konsensualkaufs I. Einführung in die Problematik II. Terminologische Argumente III. Argumente aus dem Ersitzungsrecht Die Kausalbindung von usucapio pro soluto und usucapio pro emptore Übertragbarkeit der Sonderstellung der usucapio pro emptore auf das Recht der traditio IV. Argumente aus der Natur der Verkäuferobligation V. Argumente aus dem (alten) Kaufrecht VI. Argumente aus dem Kondiktionenrecht VII. Argumente aus der Eigenart des Geldes VIII. Resümee zu C D. Exkurs: Die Abstraktion der Bestellung beschränkter dinglicher Rechte E. Resümee zu ANWENDUNGSBEREICH HINSICHTLICH DER ZU ÜBEREIGNENDEN SACHE A. Einführung in die Problematik B. Terminologische Argumente C. Die Parallele mutui datio solutio indebiti in Gai f D. Die Objekte der condictio indebiti E. traditio solvendi causa von res mancipi F. Resümee zu Fünfter Teil: Erklärungsversuche zur causa solvendi Einführung

8 14 Inhaltsverzeichnis 2. ERKLÄRUNGEN AUF DER BASIS RECHTSGESCHÄFTLICHER KAUSALVORSTELLUNGEN A. Gleichordnung der solutio indebiti mit dem mutuum (Ehrhardt) B. Modell der mancipatio und in iure cessio (Pugliese) C. Die causa solvendi als Relikt der solutio per aes et libram (Kunkel) D. Vergleichscharakter der solutio (Kaser) E. Geschichte der condictio (Lange, Kupisch) F. Resümee zu ERKLÄRUNG AUF DER GRUNDLAGE DER BISHERIGEN ERGEBNISSE A. Anpassung der Fragestellung B. Ansätze einer Beantwortung Zusammenfassung Literaturverzeichnis Sachregister Quellenregister

Erwerb und Verlust des Eigentums

Erwerb und Verlust des Eigentums Vorlesung am 05. Dezember 2012 Erwerb und Verlust des Eigentums Prof. Dr. Thomas Rüfner Materialien im Internet: ius-romanum.uni-trier.de/index.php?id=45953 Zur Wiederholung Welche Form des geteilten Eigentums

Mehr

Vorlesung Römisches Privatrecht am : Erwerb und Verlust des Eigentums

Vorlesung Römisches Privatrecht am : Erwerb und Verlust des Eigentums Vorlesung Römisches Privatrecht am 07.12.2011: Erwerb und Verlust des Eigentums Prof. Dr. Thomas Rüfner Materialien im Internet: http://www.uni-trier.de/index.php?id=42148 Eigentumserweb im modernen Recht

Mehr

Vorlesung am : Res (2): Erwerb und Verlust des Eigentums

Vorlesung am : Res (2): Erwerb und Verlust des Eigentums Vorlesung am 5.12.07: Res (2): Erwerb und Verlust des Eigentums Prof. Dr. Thomas Rüfner Materialien im Internet: http://ius-romanum.uni-trier.de/index.php?id=15946 Erwerb und Verlust des Eigentums Rechtsgeschäftlicher

Mehr

Vorlesung Römisches Privatrecht am : Erwerb und Verlust des Eigentums/ Der Schutz des Eigentums

Vorlesung Römisches Privatrecht am : Erwerb und Verlust des Eigentums/ Der Schutz des Eigentums Vorlesung am 12.01.2011: Erwerb und Verlust des Eigentums/ Der Schutz des Eigentums Prof. Dr. Thomas Rüfner Materialien im Internet: http://ius-romanum.uni-trier.de/index.php?id=36384 Eigentumserweb im

Mehr

Erich Jeroscheg. Eigentum an beweglichen Sachen

Erich Jeroscheg. Eigentum an beweglichen Sachen Erich Jeroscheg Eigentum an beweglichen Sachen Französisches Recht und Rechtsvergleich PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften INHALTSVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS 13 1. EINLEITUNG 17 2.

Mehr

Das Nachbarerbbaurecht

Das Nachbarerbbaurecht Robert Castor Das Nachbarerbbaurecht Verlag Dr. Kovac Hamburg 2005 VII INHALTSVERZEICHNIS Einleitung 1 1. Abschnitt: Das Erbbaurecht 5 A. Begriff und Wesen des Erbbaurechts 5 1. Zuordnung des Bauwerkseigentums

Mehr

Die Rechtsfolgen fehlerhafter Unternehmensverträge

Die Rechtsfolgen fehlerhafter Unternehmensverträge Die Rechtsfolgen fehlerhafter Unternehmensverträge Von Achim Lauber-Nöll Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung und Problemstellung A. Zu den Wirkungen von Unternehmensverträgen 13 B. Fragestellung

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Einleitung Kapitel

Inhaltsverzeichnis. Einleitung Kapitel Inhaltsverzeichnis Einleitung 19 1 Kapitel Überblick über die Grunddienstbarkeit im BGB 22 1 Entstehungsgeschichte 22 A. Das BGB als Verwirklichung der Rechtseinheit 22 B. Vorbildfunktion des gemeinen

Mehr

per Eigentumsvorbehalt und die Sicherungsübereignung im deutsch - österreichischen Rechtsverkehr

per Eigentumsvorbehalt und die Sicherungsübereignung im deutsch - österreichischen Rechtsverkehr Hans Schoneweg per Eigentumsvorbehalt und die Sicherungsübereignung im deutsch - österreichischen Rechtsverkehr Eine rechtsvergleichende und kollisionsrechtliche Darstellung Inhaltsverzeichnis Einleitung

Mehr

SCHENKUNGEN UNTER EHEGATTEN

SCHENKUNGEN UNTER EHEGATTEN GOTTINGER STUDIEN ZUR RECHTSGESCHICHTE BAND 21 Henrike Schlei SCHENKUNGEN UNTER EHEGATTEN Zu ihrer Behandlung nach römischem Recht und in der Rechtsprechung des Reichsgerichts mit Ausblicken auf das geltende

Mehr

Der entgeltliche Erbvertrag

Der entgeltliche Erbvertrag Martina Vollmar Der entgeltliche Erbvertrag Konstruktion und Rechtsfolgen Verlag Dr. Kovac VII Inhaltsverzeichnis 1. Abschnitt: Erforderlichkeit der rechtlichen Einordnung des Erbvertrages...........1

Mehr

Vertretbare Sachen? Duncker & Humblot Berlin. Die Geschichte der res, quae pondere numero mensura constant. Von. Thomas Rüfner

Vertretbare Sachen? Duncker & Humblot Berlin. Die Geschichte der res, quae pondere numero mensura constant. Von. Thomas Rüfner Vertretbare Sachen? Die Geschichte der res, quae pondere numero mensura constant Von Thomas Rüfner Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Teil 1 Grundlagen 19 Der Gegenstand der Untersuchung: Vertretbare

Mehr

Die kaufrechtliche Garantie

Die kaufrechtliche Garantie Martin Eisenhut Die kaufrechtliche Garantie PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften VII Inhaltsverzeichnis Einleitung 1 1. Teil: Inhalt und Dogmatik kaufrechtlicher Garantien 5 A. Die einzelnen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1. Kapitel Einleitung. 2. Kapitel Grundlagen: Performative Schriftlichkeit und verschriftlichte Mündlichkeit

Inhaltsverzeichnis. 1. Kapitel Einleitung. 2. Kapitel Grundlagen: Performative Schriftlichkeit und verschriftlichte Mündlichkeit Inhaltsverzeichnis Vorwort V 1. Kapitel Einleitung I. Rechtsetzung durch Private als Ausgangspunkt 2 II. Alttestamentarisches und römisches Gesetzesverständnis 4 III. Zur Einteilung der Rechtsquellen in

Mehr

Die sittliche Pflicht im Sinne von 814 Alternative 2 BGBein Tor zum rechtsfreien Raum?

Die sittliche Pflicht im Sinne von 814 Alternative 2 BGBein Tor zum rechtsfreien Raum? Christina Manchot Die sittliche Pflicht im Sinne von 814 Alternative 2 BGBein Tor zum rechtsfreien Raum? PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis 15 Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Nicole Lang. Erwerberschutz in Europa- Neue Perspektiven

Nicole Lang. Erwerberschutz in Europa- Neue Perspektiven 3^0.5 s B) Nicole Lang X Erwerberschutz in Europa- Neue Perspektiven Eine rechtshistorisch-rechtsvergleichende Studie zur Entwicklung der Erwerberschutzsysteme Deutschlands, Österreichs, Frankreichs und

Mehr

Die Lehre von den implied powers im Recht der Europäischen Gemeinschaften

Die Lehre von den implied powers im Recht der Europäischen Gemeinschaften Berichte aus der Rechtswissenschaft Lars Sloot Die Lehre von den implied powers im Recht der Europäischen Gemeinschaften D 38 (Diss. Universität Köln) Shaker Verlag Aachen 2005 Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis

Mehr

Paenitentia: Reue und Bindung nach römischen Rechtsquellen

Paenitentia: Reue und Bindung nach römischen Rechtsquellen Axel Riechelmann Paenitentia: Reue und Bindung nach römischen Rechtsquellen Voraussetzungen und Wirkungen einseitiger Willensänderungen PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften IX Inhalt Literatur

Mehr

Das Causaproblem im deutschen Bereicherungsrecht

Das Causaproblem im deutschen Bereicherungsrecht Rechtshistorische Reihe 408 Das Causaproblem im deutschen Bereicherungsrecht Eine rechtshistorische Untersuchung Bearbeitet von Guangyu Fu 1. Auflage 2010. Buch. 184 S. Hardcover ISBN 978 3 631 60487 8

Mehr

Rechtsgeschichte I & II

Rechtsgeschichte I & II Rechtsgeschichte I & II (Vorlesungen im Herbstsemester 2008 sowie im Frühjahrsemester 2009) Die Geschichte der Obligation: Zur Entwicklung zentraler schuldrechtlicher Begriffe und Rechtsfiguren (von der

Mehr

Freiheitsschutz als ein Zweck des Deliktsrechts

Freiheitsschutz als ein Zweck des Deliktsrechts Freiheitsschutz als ein Zweck des Deliktsrechts Versuch einer methodengerechten Begründung Von Markus Gruber Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis /. Abschnitt Einleitung A. Kurzüberblick über die

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Einleitung: Einführung in die Problematik und Themenabgrenzung

Inhaltsverzeichnis. Einleitung: Einführung in die Problematik und Themenabgrenzung Inhaltsverzeichnis Einleitung: Einführung in die Problematik und Themenabgrenzung I. Gegenstand und Ziel der Arbeit... 1 1. Gegenstand: Der Handelsbrauch... 1 2. Ziel der Arbeit... 4 II. Gang der Untersuchung...

Mehr

Das Verzichtsurteil und das Anerkenntnisurteil im Verwaltungsprozeß

Das Verzichtsurteil und das Anerkenntnisurteil im Verwaltungsprozeß Götz Ulrich Mezger Das Verzichtsurteil und das Anerkenntnisurteil im Verwaltungsprozeß PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis I Einleitung 13 II Definition, Anwendungsfälle,

Mehr

Id quod actum est. Zur Ermittlung des Parteiwillens im klassischen römischen Zivilprozeß VON ULRIKE BABUSIAUX

Id quod actum est. Zur Ermittlung des Parteiwillens im klassischen römischen Zivilprozeß VON ULRIKE BABUSIAUX Id quod actum est Zur Ermittlung des Parteiwillens im klassischen römischen Zivilprozeß VON ULRIKE BABUSIAUX VERLAG C. H. BECK MÜNCHEN 2006 Inhaltsverzeichnis Vorwort Einleitung 1 I. Das Problem 1 II.

Mehr

Fariba Peykan. Die grundbuchrechtliche Prüfungskompetenz des Rechtspflegers bei notariell beurkundeten Rechtsgeschäften. Verlag Dr.

Fariba Peykan. Die grundbuchrechtliche Prüfungskompetenz des Rechtspflegers bei notariell beurkundeten Rechtsgeschäften. Verlag Dr. Fariba Peykan Die grundbuchrechtliche Prüfungskompetenz des Rechtspflegers bei notariell beurkundeten Rechtsgeschäften Verlag Dr. Kovac Hamburg 2005 INHALTSVERZEICHNIS Einleitung 1 1. Abschnitt Begriffsbestimmung

Mehr

Die Abgrenzung von Tatbestandsirrtum und Verbotsirrtum bei Blankettnormen

Die Abgrenzung von Tatbestandsirrtum und Verbotsirrtum bei Blankettnormen Die Abgrenzung von Tatbestandsirrtum und Verbotsirrtum bei Blankettnormen Inaugural-Dissertation zur Erlangung des Grades eines Doktors des Rechts ara Fachbereich Rechtswissenschaft der Freien Universität

Mehr

Vorwort A. Einleitung I. Anlass und Gegenstand der Untersuchung II. Gang der Darstellung... 20

Vorwort A. Einleitung I. Anlass und Gegenstand der Untersuchung II. Gang der Darstellung... 20 Inhalt Vorwort.................................... 15 A. Einleitung................................. 17 I. Anlass und Gegenstand der Untersuchung............. 17 II. Gang der Darstellung.........................

Mehr

Kalliopi Papakonstantinou DIE COLLATIO DOTIS. Mitgift und Miterben-Auseinandersetzung im romischen Recht. BÒHLAU VERLAG KÒLN WEIMAR WffiN

Kalliopi Papakonstantinou DIE COLLATIO DOTIS. Mitgift und Miterben-Auseinandersetzung im romischen Recht. BÒHLAU VERLAG KÒLN WEIMAR WffiN Kalliopi Papakonstantinou DIE COLLATIO DOTIS Mitgift und Miterben-Auseinandersetzung im romischen Recht 1998 BÒHLAU VERLAG KÒLN WEIMAR WffiN Inhaltsverzeichnis Abkiirzungsverzeichnis Literaturverzeichnis

Mehr

Die Sachmangelgewahrleistung im Werkvertragsrecht des BGB

Die Sachmangelgewahrleistung im Werkvertragsrecht des BGB Anja Fels Die Sachmangelgewahrleistung im Werkvertragsrecht des BGB Entstehung und Weiterentwicklung LIT INHALTSVERZEICHNIS 1 Einleitung 1 I. Gegenstand der Arbeit 1 II. Gang der Untersuchung 1 III. Grundsatzliche

Mehr

Die Schuldenhaftung nach 25 HGB beim Erwerb von unselbständigen Unternehmensteilen

Die Schuldenhaftung nach 25 HGB beim Erwerb von unselbständigen Unternehmensteilen Die Schuldenhaftung nach 25 HGB beim Erwerb von unselbständigen Unternehmensteilen Von Michaela Theißen Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung 1 1 Gründe für die Teilung eines Unternehmens

Mehr

Der Übergang nicht-akzessorischer Sicherheiten bei der Forderungszession

Der Übergang nicht-akzessorischer Sicherheiten bei der Forderungszession Der Übergang nicht-akzessorischer Sicherheiten bei der Forderungszession Zugleich ein Beitrag zur Rechtsnatur des Pfandschuldverhältnisses von Dr. Claus von Rintelen 1996 VERLAG ERNST UND WERNER GIESEKING,

Mehr

Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG 13

Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG 13 Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG 13 I. TEIL ERKLÄRUNGSWIRKUNG DES SCHWEIGENS 21 A. DEUTSCHLAND 21 I. Erklärungsfiktionen 21 II. Schweigen als Willenserklärung 22 1. Allgemeines 22 2. Willenserklärung 23 a.

Mehr

I. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.

Mehr

Christiane Arendt. Die Haftung für rückständige Lasten- und Kostenbeiträge im Wohnungseigentumsgesetz I/TXF

Christiane Arendt. Die Haftung für rückständige Lasten- und Kostenbeiträge im Wohnungseigentumsgesetz I/TXF Christiane Arendt Die Haftung für rückständige Lasten- und Kostenbeiträge im Wohnungseigentumsgesetz I/TXF Inhaltsverzeichnis Seite Einleitung i A. Struktur des Wohnungseigentums 6 I. Historischer Überblick

Mehr

Fall Wie viele Verträge sind im Sachverhalt abgeschlossen worden? 2. Ist der Kauf wirksam? 3. Wer ist Eigentümer des Mofa?

Fall Wie viele Verträge sind im Sachverhalt abgeschlossen worden? 2. Ist der Kauf wirksam? 3. Wer ist Eigentümer des Mofa? Fall 1 Der 17-jährige Kevin kauft sich ein gebrauchtes Mofa zum Preis von 300,-. Der Verkäufer denkt sich nichts dabei, weil Kevin groß gewachsen ist und beim Kauf erklärt hat, er sei längst 18 Jahre.

Mehr

Schriftenreihe der juristischen Schulung/ Studium 38. Bereicherungsrecht. von Ulrich Loewenheim, Loewenheim (Hrsg.) 3., überarbeitete Auflage

Schriftenreihe der juristischen Schulung/ Studium 38. Bereicherungsrecht. von Ulrich Loewenheim, Loewenheim (Hrsg.) 3., überarbeitete Auflage Schriftenreihe der juristischen Schulung/ Studium 38 Bereicherungsrecht von Ulrich Loewenheim, Loewenheim (Hrsg.) 3., überarbeitete Auflage Bereicherungsrecht Loewenheim / Loewenheim (Hrsg.) schnell und

Mehr

Der Grundsatz der Subsidiarität im Rechtsschutzsystem der Europäischen Menschenrechtskonvention

Der Grundsatz der Subsidiarität im Rechtsschutzsystem der Europäischen Menschenrechtskonvention Irene Hoff mann Der Grundsatz der Subsidiarität im Rechtsschutzsystem der Europäischen Menschenrechtskonvention Rechtliche Fundierung, Besonderheiten und Bedeutung PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften

Mehr

Inhaltsübersicht. Abkürzungsverzeichnis. Literaturverzeichnis

Inhaltsübersicht. Abkürzungsverzeichnis. Literaturverzeichnis IX Vorwort Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis VII XV XXI Vierundzwanzigster Titel: Der Besitz Titre vingt-quatrième: De possession Titolo ventesimoquarto: el possesso Einleitung 1 I. Übersicht

Mehr

INHALT. I. Wo anfangen?... 1 II. Vom römischen Recht zum europäischen Ius commune 3

INHALT. I. Wo anfangen?... 1 II. Vom römischen Recht zum europäischen Ius commune 3 INHALT EINLEITUNG... 1 I. Wo anfangen?... 1 II. Vom römischen Recht zum europäischen Ius commune 3 1. KAPITEL Das altrömische Recht... 11 I. Das Zwölftafelgesetz... 13 II. Zum Inhalt des Zwölftafelgesetzes...

Mehr

Die grenzüberschreitende Beteiligung der Öffentlichkeit im Rahmen der Umweltverträglichkeitsprüfung

Die grenzüberschreitende Beteiligung der Öffentlichkeit im Rahmen der Umweltverträglichkeitsprüfung Verena Sonnenwald Die grenzüberschreitende Beteiligung der Öffentlichkeit im Rahmen der Umweltverträglichkeitsprüfung PETER LANG Europäischer Vertag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Einleitung....

Mehr

Pfandrecht und Sicherungseigentum an beweglichen Sachen

Pfandrecht und Sicherungseigentum an beweglichen Sachen Karla Gubalke Pfandrecht und Sicherungseigentum an beweglichen Sachen Ein Rechtsvergleich des russischen mit dem deutschen Recht Theorie und Forschung, Bd. 752 Rechtswissenschaften, Bd. 104 S. Roderer

Mehr

Die strafrechtliche Verantwortlichkeit faktischer Vertretungsorgane bei Kapitalgesellschaften

Die strafrechtliche Verantwortlichkeit faktischer Vertretungsorgane bei Kapitalgesellschaften Die strafrechtliche Verantwortlichkeit faktischer Vertretungsorgane bei Kapitalgesellschaften Von Bernd Groß Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis I. Einleitung 13 II. Rechtlicher Hintergrund und

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Einleitung 17

Inhaltsverzeichnis. Einleitung 17 Inhaltsverzeichnis Einleitung 17 Erstes Kapitel Eine Personenhandelsgesellschaft mit persönlicher Gesellschafterhaftung im System der zivilrechtlichen Personifikation 20 1 Frage nach dem Wesen einer Personenhandelsgesellschaft

Mehr

Bibliografische Informationen der Deutschen Nationalbibliothek

Bibliografische Informationen der Deutschen Nationalbibliothek Claudia Sykora Die Kondiktionssperre des 817 Satz 2 BGB Eine Untersuchung zur Rückabwicklung gesetzes- und sittenwidriger Geschäfte im Lichte der jüngeren Rechtsprechung Tectum Verlag Marburg, 2011 Zugl.

Mehr

Prof. Dr. Thomas Rüfner, Römisches Privatrecht 9

Prof. Dr. Thomas Rüfner, Römisches Privatrecht 9 Prof. Dr. Thomas Rüfner, Römisches Privatrecht 9 1. Der Besitz Tatbestand und Funktion 2. Das Eigentum Inhalt und Erscheinungsformen 3. Typen von beschränkt dinglichen Rechten Res bei Gaius (und den anderen

Mehr

Inhaltsübersicht. Teil 1. Die Auslegungsmethoden des EuGH 21

Inhaltsübersicht. Teil 1. Die Auslegungsmethoden des EuGH 21 Inhaltsübersicht Einleitung 19 Teil 1 Die Auslegungsmethoden des EuGH 21 A. Einleitung 21 I. Was versteht man unter Auslegung? 21 II. Der besondere Charakter der Gemeinschaftsrechtsordnung 22 III. Die

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Einleitung Kapitel Das Urheberrecht und die historische Entwicklung seiner Zwangsvollstreckung 19

Inhaltsverzeichnis. Einleitung Kapitel Das Urheberrecht und die historische Entwicklung seiner Zwangsvollstreckung 19 Inhaltsverzeichnis Einleitung 15 1. Kapitel Das Urheberrecht und die historische Entwicklung seiner Zwangsvollstreckung 19 1. Gegenstand/Inhalt des Urheberrechts 19 1. Definition und Funktion des Urheberrechts

Mehr

Die Doppeltreuhand in der Insolvenz und Zwangsvollstreckung

Die Doppeltreuhand in der Insolvenz und Zwangsvollstreckung Die Doppeltreuhand in der Insolvenz und Zwangsvollstreckung Von Dr. iur. Helge Hirschberger Carl Heymanns Verlag Vonvort V 1 Einleitung 1 A. Einfiihrung 1 B. Gang der Untersuchung 2 2 Begriff der Treuhand

Mehr

Redaktionsgeheimnis und Quellenschutz in Frankreich und Deutschland

Redaktionsgeheimnis und Quellenschutz in Frankreich und Deutschland Benjamin Bröcker Redaktionsgeheimnis und Quellenschutz in Frankreich und Deutschland Verlag Dr. Kovac Hamburg 2015 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis XIII XV A. Einleitung 1

Mehr

WISSENSCHAFTLICHE BEITRÄGE

WISSENSCHAFTLICHE BEITRÄGE WISSENSCHAFTLICHE BEITRÄGE AUS DEM TECTUM VERLAG Reihe Rechtswissenschaften Band 45 Andreas Günther Die Vollstreckung von Urteilen auf Leistung Zug um Zug Tectum Verlag Andreas Günther Die Vollstreckung

Mehr

Art. 200 Abs. 2 und Art. 248 Abs. 2 ZGB - Miteigentumsvermutungen unter Ehegatten und Eigentumsnachweis

Art. 200 Abs. 2 und Art. 248 Abs. 2 ZGB - Miteigentumsvermutungen unter Ehegatten und Eigentumsnachweis Dr. iur. Alessandra Ceresoli Art. 200 Abs. 2 und Art. 248 Abs. 2 ZGB - Miteigentumsvermutungen unter Ehegatten und Eigentumsnachweis r* Helbing & Lichtenhahn Basel und Frankfurt am Main 1992 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Die Grundrechtsfähigkeit des Betriebsrats

Die Grundrechtsfähigkeit des Betriebsrats Die Grundrechtsfähigkeit des Betriebsrats Von Frank Ellenbeck 9 Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einführung 17 Erstes Kapitel Art 19 III GG als Grundlage der Untersuchung A. Die Funktion von

Mehr

Wertpapiere in bargeldlosen Zahlungssystemen

Wertpapiere in bargeldlosen Zahlungssystemen Claus Ahrens Wertpapiere in bargeldlosen Zahlungssystemen Dargestellt am Beispiel der Kreditkarte unter Berücksichtigung von Scheckkarten-, Geldautomatenund POS-Verfahren Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden

Mehr

Inhalt. Vorwort... VIII Abkürzungen...IX. Erster Teil: Grundlagen

Inhalt. Vorwort... VIII Abkürzungen...IX. Erster Teil: Grundlagen Inhalt Vorwort... VIII Abkürzungen...IX Erster Teil: Grundlagen 1. Römisches Recht und österreichisches Privatrecht...1 2. Die Entwicklung des römischen Privatrechts...3 I. Ius civile...3 II. Ius honorarium...5

Mehr

Die Tilgung von Eigenschulden des Vorerben mit Nachlassmitteln

Die Tilgung von Eigenschulden des Vorerben mit Nachlassmitteln Die Tilgung von Eigenschulden des Vorerben mit Nachlassmitteln Von Peter Ellefret Duncker & Berlin Inhaltsverzeichnis 1. Kapitel Einleitung und Problemerfassung A. Einführung in das Rechtsinstitut der

Mehr

1 Einleitung 1. I. Problemdarstellung 1 II. Gegenstand der Untersuchung 3 III. Gang der Untersuchung 4. 2 Aufrechnung 7

1 Einleitung 1. I. Problemdarstellung 1 II. Gegenstand der Untersuchung 3 III. Gang der Untersuchung 4. 2 Aufrechnung 7 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 I. Problemdarstellung 1 II. Gegenstand der Untersuchung 3 III. Gang der Untersuchung 4 2 Aufrechnung 7 I. Bürgerlich-rechtliche Aufrechnung 7 1. Voraussetzungen und Rechtsfolge

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS. Seite. Literaturverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis

INHALTSVERZEICHNIS. Seite. Literaturverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis in INHALTSVERZEICHNIS Seite Literaturverzeichnis Materialien Abkürzungsverzeichnis VIII XVIII XIX 1. Teil Allgemeines zur Verwaltung und Vertretung 1. Kapitel Die Rechtsstellung des Kindes 1 I. Rechtsfähigkeit

Mehr

Geschäftsführung ohne Auftrag und die Abwicklung fehlgeschlagener Vertragsbeziehungen mit Geschäftsbesorgungscharakter

Geschäftsführung ohne Auftrag und die Abwicklung fehlgeschlagener Vertragsbeziehungen mit Geschäftsbesorgungscharakter Geschäftsführung ohne Auftrag und die Abwicklung fehlgeschlagener Vertragsbeziehungen mit Geschäftsbesorgungscharakter Von Harald Sippel Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 19 I.

Mehr

Jana Hammerschmidt (Autor) Kollision Allgemeiner Geschäftsbedingungen im Geltungsbereich des UN-Kaufrechts

Jana Hammerschmidt (Autor) Kollision Allgemeiner Geschäftsbedingungen im Geltungsbereich des UN-Kaufrechts Jana Hammerschmidt (Autor) Kollision Allgemeiner Geschäftsbedingungen im Geltungsbereich des UN-Kaufrechts https://cuvillier.de/de/shop/publications/2819 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin Annette

Mehr

Thomas Kochendörfer (Autor) Die Begründungsbedürftigkeit der Ausübung zivilrechtlicher Gestaltungsrechte

Thomas Kochendörfer (Autor) Die Begründungsbedürftigkeit der Ausübung zivilrechtlicher Gestaltungsrechte Thomas Kochendörfer (Autor) Die Begründungsbedürftigkeit der Ausübung zivilrechtlicher Gestaltungsrechte https://cuvillier.de/de/shop/publications/618 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin Annette Jentzsch-Cuvillier,

Mehr

Das Innenverhältnis bei den Gläubigermehrheiten nach 420 bis 432 BGB

Das Innenverhältnis bei den Gläubigermehrheiten nach 420 bis 432 BGB Harald Langenfeld Das Innenverhältnis bei den Gläubigermehrheiten nach 420 bis 432 BGB PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften INHALTSVERZEICHNIS Vorwort 7 Inhaltsverzeichnis 9 Abkürzungen 17

Mehr

Vertragstreue und Erfüllungszwang in der mittelalterlichen Rechtswissenschaft

Vertragstreue und Erfüllungszwang in der mittelalterlichen Rechtswissenschaft Tilman Repgen Vertragstreue und Erfüllungszwang in der mittelalterlichen Rechtswissenschaft Ferdinand Schöningh Paderborn München Wien Zürich Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Kapitel 1: Einleitung und antikes

Mehr

Minderjährigenschutz durch das Vormundschaftsgericht bei der Änderung von Gesellschaftsverträgen

Minderjährigenschutz durch das Vormundschaftsgericht bei der Änderung von Gesellschaftsverträgen Minderjährigenschutz durch das Vormundschaftsgericht bei der Änderung von Gesellschaftsverträgen Von Susanne Hilsmann Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis A. Einführung \ 1 Der Minderjährige im

Mehr

Professor Dr. Rainer Schröder Sommersemester Universitätsrepetitorium Rechtsgeschäftslehre. Fall 11: (Lösung)

Professor Dr. Rainer Schröder Sommersemester Universitätsrepetitorium Rechtsgeschäftslehre. Fall 11: (Lösung) Professor Dr. Rainer Schröder Sommersemester 2006 Universitätsrepetitorium Rechtsgeschäftslehre Fall 11: (Lösung) Zur Vertiefung: BGH, NJW 1998, 531; BGH, NJW 1998, 302; BGH, NJW 1995, 43 A. Ausgangsfall:

Mehr

Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht

Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht TEIL 1: Die Rechtsgeschäftslehre des BGB 1. Kapitel: Die Privatautonomie 1 Begriff, Funktionen und rechtliche Verfassung der Privatautonomie... 1 I. Der Begriff der Privatautonomie... 1 II. Die Funktionen

Mehr

Zuwendungen von Ehegatten und Dritten im Verhältnis zum gesetzlichen Güterstand

Zuwendungen von Ehegatten und Dritten im Verhältnis zum gesetzlichen Güterstand Burkhard Schulze Ueding Zuwendungen von Ehegatten und Dritten im Verhältnis zum gesetzlichen Güterstand LIT Inhaltsverzeichnis Vorwort VII Inhaltsverzeichnis IX Literaturverzeichnis XIV Einleitung 1 Teil

Mehr

Schenkung auf den Todesfall

Schenkung auf den Todesfall NEUE JURISTISCHE MONOGRAFIEN - BAND 55 Schenkung auf den Todesfall von Dr. Matthias Längle RECHT Wien Graz 2009 G Ur-Entwurf zum ABGB 40 7 Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis 13 I Einleitung

Mehr

Inhaltsverzeichnis TEIL 1: EINLEITUNG... 1 A. PROBLEMSTELLUNG... 1 B. GANG DER ARBEIT... 3 TEIL 2: DIE DOPPELBEZIEHUNG DES GMBH-FREMDGESCHÄFTSFÜHRERS

Inhaltsverzeichnis TEIL 1: EINLEITUNG... 1 A. PROBLEMSTELLUNG... 1 B. GANG DER ARBEIT... 3 TEIL 2: DIE DOPPELBEZIEHUNG DES GMBH-FREMDGESCHÄFTSFÜHRERS Inhaltsverzeichnis TEIL 1: EINLEITUNG... 1 A. PROBLEMSTELLUNG... 1 B. GANG DER ARBEIT... 3 TEIL 2: DIE DOPPELBEZIEHUNG DES GMBH-FREMDGESCHÄFTSFÜHRERS ZUR GESELLSCHAFT... 7 A. ORGANSTELLUNG... 7 I. Funktion

Mehr

Römisches Privatrecht

Römisches Privatrecht Römisches Privatrecht 1. Teil Die historischen Grundlagen des römischen Privatrechts 1 Das römische Recht in der heutigen Welt I.) Das römische Recht in der Juristenausbildung II.) Die romanistische Rechtsfamilie

Mehr

Der umwandlungsrechtliche Interessenausgleich nach 323 Abs. 2 UmwG

Der umwandlungsrechtliche Interessenausgleich nach 323 Abs. 2 UmwG ' -. ' ' ' ' ' " ' ' " ". ; / Der umwandlungsrechtliche Interessenausgleich nach 323 Abs. 2 UmwG Von Norma Studt Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis A. Einleitung: Das Umwandlungsgesetz - neue

Mehr

Horizontale und vertikale Wettbewerbsbeschränkungen im Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen

Horizontale und vertikale Wettbewerbsbeschränkungen im Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen Sven Billhardt Horizontale und vertikale Wettbewerbsbeschränkungen im Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Einführung und Überblick

Mehr

Die Teilarbeitsfahigkeit aus arbeits- und sozialrechtlicher Sicht

Die Teilarbeitsfahigkeit aus arbeits- und sozialrechtlicher Sicht Christian Zwade Die Teilarbeitsfahigkeit aus arbeits- und sozialrechtlicher Sicht Theorie und Forschung, Bd. 357 Rechtswissenschaften, Bd. 27 S. Roderer Verlag, Regensburg 1995 IV INHALTSVERZEICHNIS A.

Mehr

Zweiter Teil: Der direkte Anwendungsbereich des Stellvertretungsrechts

Zweiter Teil: Der direkte Anwendungsbereich des Stellvertretungsrechts INHALTSVERZEICHNIS Vorwort I A. Abkürzungen X I. Allgemeines X II. Gesetze und Normen XII III. Zeitschriften und Entscheidsammlungen XV B. Abbildungen XVIII Einleitung 1 Erster Teil: Grundlagen 3 Vorbemerkungen

Mehr

Der Kulturbegriff in der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts

Der Kulturbegriff in der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts MAUKE Hamburp 200(1 Der Kulturbegriff in der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts Maria Naucke VII Inhaltsverzeichnis Seite Einleitung A. Ausgangspunkt und Ziel der Arbeit 3 I. Der allgemeine (unklarc)

Mehr

Der Beweis der Kausalität bei Aufklärungspflichtverletzungen

Der Beweis der Kausalität bei Aufklärungspflichtverletzungen Der Beweis der Kausalität bei Aufklärungspflichtverletzungen Schriften zur Rechtswissenschaft, Band 159 Susann Göertz Der Beweis der Kausalität bei Aufklärungspflichtverletzungen Bibliografische Informationen

Mehr

In haltsverzeichnis. Bibliografische Informationen digitalisiert durch

In haltsverzeichnis. Bibliografische Informationen   digitalisiert durch In haltsverzeichnis A) Einleitung 1 I. Abstraktionsgrad 1 II. Gemeinsamkeiten 2 1. Historische Grandlagen 2 2. Verknüpfung zweier Sachverhalte 3 3. Anspruchsverkürzung" 4 III. Unterschiede 5 1. Systematik

Mehr

PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften

PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Dirk Bartels Rechtsfolgen betriebsverfassungswidriger Versetzungen auf die Wirksamkeit der arbeitsvertraglichen Gestaltungsform unter besonderer Berücksichtigung der Änderungskündigung PETER LANG Europäischer

Mehr

Fall 4 Der verflixte Bildband

Fall 4 Der verflixte Bildband Fall 4 Der verflixte Bildband Grundfall A. Ansprüche des V gegen K I. Herausgabe des Bildbandes gem. 985 BGB Voraussetzungen von 985 BGB: 1. Anspruchsberechtigter = Eigentümer 2. Anspruchsgegner = Besitzer

Mehr

Hans Michael Strepp. Irreführung und Verwechslungsgefahr. Einige dogmatische Aspekte des Verhältnisses von Wettbewerbs- und Markenrecht I/I/F

Hans Michael Strepp. Irreführung und Verwechslungsgefahr. Einige dogmatische Aspekte des Verhältnisses von Wettbewerbs- und Markenrecht I/I/F Hans Michael Strepp Irreführung und Verwechslungsgefahr Einige dogmatische Aspekte des Verhältnisses von Wettbewerbs- und Markenrecht I/I/F INHALTSVERZEICHNIS EINLEITUNG 1 1. Das Thema der Untersuchung

Mehr

Gemeinschaftliche Forderungen

Gemeinschaftliche Forderungen Gemeinschaftliche Forderungen Eine Analyse der in 890 Satz 2 ABGB vertypten Gläubigermehrheit von Dr. Stefan Perner Universität Wien ««VERLAG V J ÖSTERREICH HOT- UND STAATHOBUCKC^Cv Wien 2004 Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Ins non scriptum Traditionen privater Rechtsetzung

Ins non scriptum Traditionen privater Rechtsetzung Stephan Meder Ins non scriptum Traditionen privater Rechtsetzung 2., völlig überarbeitete und erweiterte Auflage Mohr Siebeck Inhaltsverzeichnis 1. Kapitel Einleitung I. Rechtsetzung durch Private als

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort. I. Einleitung 1

Inhaltsverzeichnis. Vorwort. I. Einleitung 1 Vorwort XI I. Einleitung 1 II. Francisco Suärez (1548-1617) 12 1. Leben und Werk 12 a) Lebenslauf 12 b) Wissenschaftliche Werke 15 2. Suärez' Rechtslehre 16 a) Allgemeiner Überblick 16 b) Suärez' Theorie

Mehr

Einschätzung der Deliktschwere durch deutsche und griechische Studierende der Rechtswissenschaft

Einschätzung der Deliktschwere durch deutsche und griechische Studierende der Rechtswissenschaft Stephanie Brezing Einschätzung der Deliktschwere durch deutsche und griechische Studierende der Rechtswissenschaft Eine Replikationsstudie (1997-2004) Nomos Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der Tabellen

Mehr

Die Weisungsbindungen der Gemeindevertreter in Aufsichtsräten kommunaler Unternehmen

Die Weisungsbindungen der Gemeindevertreter in Aufsichtsräten kommunaler Unternehmen Uwe Lieschke A2005/ 918 Die Weisungsbindungen der Gemeindevertreter in Aufsichtsräten kommunaler Unternehmen Ein Beitrag zur Beseitigung von Widersprüchen bei der Auslegung des Gesellschafts-, des Kommunal-

Mehr

Grundkurs I im Bürgerlichen Recht (Vertragsrecht)

Grundkurs I im Bürgerlichen Recht (Vertragsrecht) Grundkurs I im Bürgerlichen Recht (Vertragsrecht) Ausführliche Gliederung A. Allgemeine Grundlagen, Grundbegriffe 1 Recht und Rechtsordnung I. Der Begriff des Rechts und seine Funktionen II. Die Aufgaben

Mehr

Inhaltsübersicht. Erster Teil. 105a BGB, 151 Abs. 3 ABGB. Dritter Abschnitt. Rechtsvergleich der 105a BGB, 151 Abs. 3

Inhaltsübersicht. Erster Teil. 105a BGB, 151 Abs. 3 ABGB. Dritter Abschnitt. Rechtsvergleich der 105a BGB, 151 Abs. 3 Inhaltsübersicht Abkürzungsverzeichnis XXIII Einleitung 1 Erster Teil. 105a BGB, 151 Abs. 3 ABGB Erster Abschnitt. 105a BGB 5 Zweiter Abschnitt. 151 Abs. 3 ABGB 95 Dritter Abschnitt. Rechtsvergleich der

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Einleitung...15

Inhaltsverzeichnis. Einleitung...15 Inhaltsverzeichnis Einleitung...15 Kapitel 1: Terminologische Grundlagen...23 A. Begriff des Know-hows...23 I. Das Know-How in den gesetzlichen Grundlagen...24 1. TRIPS-Abkommen...24 2. Gruppenfreistellungsverordnung

Mehr

Persönlichkeitsrechte als Vermögensrechte

Persönlichkeitsrechte als Vermögensrechte Persönlichkeitsrechte als Vermögensrechte von Horst-Peter Götting QtTrlsfiseKe Op.samtbibliotHeR j e gbnische Universität Darmstadt J. C. B. Mohr (Paul Siebeck) Tübingen Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Tarifflucht durch Auflösung des Arbeitgeberverbandes?

Tarifflucht durch Auflösung des Arbeitgeberverbandes? Stefan Bergerhoff Tarifflucht durch Auflösung des Arbeitgeberverbandes? PETER LANG Europaischer Vertag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 17 Erster Teil EINLEITUNG 21 A. Gründe

Mehr

Nutzungsrechte in Handels- und Steuerbilanz

Nutzungsrechte in Handels- und Steuerbilanz Unternehmen und Steuern Herausgeber: Prof. Dr. Jochen Sigloch, Universität Bayreuth Prof. Dr. Klaus Henselmann, Universität Chemnitz Band 33 Stephan Wildner Nutzungsrechte in Handels- und Steuerbilanz

Mehr

Vorlesung am : Res (3): Erwerb und Verlust des Eigentums (II) / Quiritisches und bonitarisches Eigentum

Vorlesung am : Res (3): Erwerb und Verlust des Eigentums (II) / Quiritisches und bonitarisches Eigentum Vorlesung am 12.12.07: Res (3): Erwerb und Verlust des Eigentums (II) / Quiritisches und bonitarisches Eigentum Prof. Dr. Thomas Rüfner Materialien im Internet: http://ius-romanum.uni-trier.de/index.php?id=15946

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen digitalisiert durch

Inhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen  digitalisiert durch Inhaltsverzeichnis Einleitung 15 I. Begründung und Gegenstand der Untersuchung 15 II. Gründe für den Vergleich mit dem deutschen Recht 17 III. Vergleiche mit den sonstigen Rechtsordnungen 18 IV. Gang der

Mehr

BirteGast. Der Allsemeine Teil und das Schuldrecht des Bürgerlichen Gesetzbuchs im Urteil von Raymond Saleilles ( )

BirteGast. Der Allsemeine Teil und das Schuldrecht des Bürgerlichen Gesetzbuchs im Urteil von Raymond Saleilles ( ) BirteGast Der Allsemeine Teil und das Schuldrecht des Bürgerlichen Gesetzbuchs im Urteil von Raymond Saleilles (1855-1912) Peter Lang Europäischer Verlas der Wissenschaften 7 Inhaltsverzeichnis A. Einleitung

Mehr

Das Rechtsverhältnis zwischen Entleiher und Leiharbeitnehmer

Das Rechtsverhältnis zwischen Entleiher und Leiharbeitnehmer Julia Reinsch Das Rechtsverhältnis zwischen Entleiher und Leiharbeitnehmer Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 15 1. Teil: Grundlagen 19 /. Kapitel: Einleitung 19 A. Begrifflichkeiten 22 B.

Mehr

Inhaltsverzeichnis. A. Einführung in das Thema...17

Inhaltsverzeichnis. A. Einführung in das Thema...17 Inhaltsverzeichnis A. Einführung in das Thema...17 B. Stiftungsrechtliche Grundlagen...21 I. Allgemeines...21 II. Anerkennungsvoraussetzungen für rechtsfähige Stiftungen des bürgerlichen Rechts gemäß 80

Mehr