Diskretisierung und Quantisierung (Teil 1) Prof. U. Rüde - Algorithmik kontinuierlicher Systeme

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Diskretisierung und Quantisierung (Teil 1) Prof. U. Rüde - Algorithmik kontinuierlicher Systeme"

Transkript

1 Algorithmik kontinuierlicher Systeme Diskretisierung und Quantisierung (Teil ) Digitalisierung und Quantisierung

2 Motivation Analoge Aufnahme von Sprache, Bildern, Digitale Speicherung durch Diskretisierung + Quantisierung Informationsverlust 2

3 Motivation Reproduzierbarkeit: Welche Abtastrate? Abtastrate: Anzahl der Punkte pro Zeit-/Orts-Einheit (àhz, dpi) hohe Effizienz à möglichst niedrig gute Reproduzierbarkeit (Informationsverlust) à möglichst hoch Sommersemester 206 Prof. G. Greiner Algorithmik kontinuierlicher Systeme 3

4 Motivation Speichern von Bildern Grauwert wird repräsentiert durch eine (reelle) Zahl zwischen 0 und Grauwertbild: B : [a,b] x [c,d] [0,] Digitalisierung Diskretisierung (Abtasten) des rechteckigen Gebiets Quantisierung der Grauwerte 4

5 Motivation Grauwertbild: B : [a,b] x [c,d] [0,] Digitale Speicherung durch Diskretisierung + Quantisierung Diskretisierung (Abtasten) des rechteckigen Gebiets Bildschirm, Digitalkamera,... z.b. 024 x 280 Pixel Drucker (dpi = dots per inch), 200dpi entspricht 25400µm/200=2µm Quantisierung der Grauwerte Universell, z.b. uniform (256 Grauwerte) datenabhängig Ortsauflösung vs. Farbauflösung (Dithering) 5

6 Dithering Drucker können keine Grautöne drucken, nur schwarz oder weiße Punkte Grautöne entstehen indem nur (einige) schwarze Punkte gedruckt werden je mehr/weniger desto dunkler/heller, Dithering-Verfahren: nach welchen Regeln werden die schwarzen Punkte ausgewählt 6

7 Überblick Diskretisierung Faltung Fourier Transformation Abtasttheorem Aliasing / Anti-Aliasing Quantisierung Diskrete Approximation reeller Werte Beispiel: Quantisierung von Farbwerten Vektor-Quantisierung 7

8 Faltung Die Faltung ist ein geeignetes (math.) Modell zur Beschreibung zahlreicher physikalischer Vorgänge. Die lineare Filterung eines Signals ist die Faltung der Original-Funktion mit der Impulsantwort des Filters. Bei optischen Abbildungen stellt das Bild die Faltung der originalen Bildfunktion mit der Punkt-Verbreiterungs- Funktion (Point Spread Function oder PSF) dar. Diffusions-Prozesse lassen sich durch die Faltung ebenfalls beschreiben. Wenn X und Y zwei statistisch unabhängige Zufallsprozesse mit den Verteilungsdichtefunktionen f und g sind, dann ist die Verteilungsdichtefunktion des Summenprozesses X+Y gegeben als f *g. 8

9 Faltung () Für Funktionen f, g : D R/C ist die Faltung definiert durch ( f g)( x) = f ( y) g( x y) dy D = R oder D = R + oder D = [0,T] (T-periodisch) D = R : D = R + : D=[0,T] : ( f g)( x) = f ( y) g( x y) ( f ( f g)( x) g)( x) x = f ( y) g( x 0 T = f ( y) g ~ ( x 0 dy y) dy y) dy 9

10 Faltung (2) Für Funktionen f, g : D R/C ist die Faltung definiert durch ( f g)( x) = f ( y) g( x y) dy Anschaulich: mathematischer Operator, welcher für zwei Funktionen f und g eine dritte Funktion liefert indem f (x) mit der Gewichtsfunktion g(-x) gemittelt wird Rolle von f und g kann vertauscht werden (kommutativ): f g = g f auch assoziativ: f ( g h) = ( f g) h 0

11 Faltung (3) Für Funktionen f, g : D R/C ist die Faltung definiert durch ( f g)( x) = f ( y) g( x y) dy Anschaulich: mathematischer Operator, welcher für zwei Funktionen f und g eine dritte Funktion liefert indem f (x) mit der Gewichtsfunktion g(-x) gemittelt wird Betrachte eine Funktion als "Gewichtsfunktion" (z.b. g ), spiegele diese am Ursprung : g(-y), verschiebe diese gespiegelte Funktion an die Stelle x : g(-(y-x)), mittle die andere Funktion mit diesem (verschobenen) Gewicht. falls die "Gewichtsfunktion" symmetrisch ist, entfällt das Spiegeln!

12 Faltung: Beispiel Beispiel f ( x) = 0 falls sonst x 0.5 g( x) = 0.5 falls 0 sonst x

13 Faltung: Weiteres Beispiel f ( x) = 0 g( x) = 0 x falls x sonst falls x 0.5 sonst 3

14 Faltung: Weiteres Beispiel 4

15 Faltung (4) Diskrete Faltung oder Filtern für Zahlenfolgen [f(n)], [g(n)] Indexmenge: I = Z oder I = N ( f g)( n) = f ( k) g( n k) oder I = {0,,2,, N-} (periodisch, modulo N) Interpretation: (diskretes) Signal f wird gemittelt mit Gewichten g(-n) (meist endliche Ausdehnung) z.b. g = [, 2,] = [...,0,0,0.25,0.5,0.25,0,0,...] 4 5

16 Faltung (5) Rechengesetze: Für die Faltung gelten die gleichen Regeln wie für die gewöhnliche Multiplikation: kommutativ: assoziativ: distributiv: f g = g f ( f g) h = f ( g h) f ( g + h) = f g + f h Beispiel Tiefpass (Mittelung bzw. Glättung) kontin. g( x) = falls x a 2a 0 sonst : ( f g)( t) = 2a t+ a t a f (τ ) dτ diskret g( n) = falls n N 2N + 0 sonst : ( f g)( n) = f ( k) 2N + n + N k = n N 6

17 Faltung in 2D () Tensorprodukt-Ansatz für bivariate Funktionen Kontinuierlicher Fall: f(s,t) und g(s,t) ; Diskreter Fall: [f(n,m)] und [g(n,m)] ; Falte zunächst in s/n-richtung und dann das Ergebnis in t/m-richtung --- oder umgekehrt kontinuierlich: ( g)( s, t) = f ( s σ, t τ ) g( σ, τ ) dσ dτ τ σ f diskret ( f g)( n, m) = f ( n k, m l) g( k, l) l k 7

18 Implementierung für Bild: Maske läuft über das Bild Glättung: Faltungskern z.b. Tiefpass-Filter, oder diskrete Gaussfunktion bzw. Bartlett-Filter (=Dreiecksfilter) (positive Gewichte mit Summe = ) Kantendetektion: Faltungskern z.b. Sobeloperator 8 Faltung/Filtern in 2D (2)

19 Faltung/Filtern in 2D (3) Separierbare Filter in 2D Idee: Filtere 2D-array (z.b. Bild) zweimal jede Zeile mit einem D-Filter [u(i)] ; jede Spalte mit einem D-Filter [v(i)] ; Das Ergebnis entspricht einer Filterung mit dem 2D-Filter [w(i,j)] = [u(i) v(j)] Beispiel : ergibt [ u( i)] = [, 0,], [ v( i)] = 4[, [ w( i, j)] = ,] 9

20 Faltung/Filtern in 2D (4) Warum separierbare Filter: Separierbare Filter sind effizient! Aufwand für das Filtern eines 2D-Arrays der Größe N N mit einem Filter der Größe k k : nicht separierbar: k 2 N 2 Multiplikationen separierbar : 2 k N 2 Multiplikationen Wann ist ein Filter separierbar? Genau dann wenn die Filtermaske (als Matrix) Rang hat Beispiele: X

21 Beispiel: Kantendetektion () 2

22 Beispiel: Kantendetektion (2) Original Sobel Sobel Kombination horizontal vertikal 22

23 Fourier Transformation (FT) Harmonische Schwingungen sin( x), cos( x), sin( k x), cos( k x), komplexe Version (Euler -Formel): e ikx = cos( k x) + i sin( k x) Joseph Fourier

24 Fourier Transformation (FT) Harmonische Schwingungen: e ikx = cos( k x) + i sin( k x) k Wellenzahl, λ = (2π)/k Wellenlänge, ν = k/(2π) Frequenz Mathematisches Theorem: Jede (quadratisch integrierbare) Funktion f : R R / C kann man durch Superposition von harmonischen Schwingungen darstellen: ikx f ( x) = ~ f ( k) e dk 2π ~ Die Funktion f ( k ) heißt Spektralfunktion oder Fourier- Transformierte von f(x), es gilt: ~ f ( k) ikx = f ( x) e dx 2π 24

25 Beispiele Tiefpass 25

26 Beispiele Gauss-Funktion h σ 2 2 x ~ σ k ( x) = exp h ( ) = exp 2 σ k 2πσ 2σ 2π

27 Beispiele sinc-funktion sinc sin x x ~ χ ( ) = sinc ( k) = π ( k) x 2 Beachte: ist f gerade (d.h. achsensymmetrisch bzw. f(x) = f(-x) ) dann sind Fouriertransformierte und Inverse Fouriertransformierte von f identisch! 27

28 Dirac-Funktion Die Dirac-Funktion δ : Für alle Funktionen f gilt : δ a (x) = δ(x-a) : f ( x) δ a ( x) dx = f ( a) f ( x) δ ( x) dx = f (0) Fourier-Transformierte: ~ ~ δ ( k) = δ ( k) exp( ika a = ) Faltung mit δ a = Verschiebung um a ( δ a f ) x) = δ ( y) f ( x y) dy = f ( x ( a) a 2π 28

29 Kamm-Funktion (Schah-Funktion) Die Kamm-Funktion (Schah-Funktion): Dirac-Impulse an den Stellen -2τ, -τ, 0, τ, 2τ, 3τ, Fourier-Transformation von Kamm ist wieder Kamm Abtasten = Multiplikation mit Kamm 29

30 F-Transformierte des Kamms Kleines τ (hohe Abtastrate) Großes τ (niedrige Abtastrate) x x k k 30

31 Faltungssatz Die Fourier-Transformation macht aus der Faltung eine Multiplikation und aus der Multiplikation eine Faltung: Gleiches gilt für die inverse Fourier-Transformation 3

32 Diskretisierung einer Funktion Die äquidistante Abtastung einer Funktion wird mathematisch durch Multiplikation mit einem Kammfunktion (Schah-Funktion) beschrieben: [ g( m h)] = g( x) δ ( x) m m mh Im Frequenzraum entspricht diese Operation: Der Faltung der F-Transformierten von g mit der F-Transformierten der Kammfunktion, genauer ( ) ~ ~ ~ ( 2 πm g δ = g γ δ 2 = ) m mh m π γ g k m h m h Letzteres ist eine periodische Überlagerung des Frequenz-Spektrums (der F-Transformierten) von g 32

33 Beispiel Faltung mit Kamm [ ( δ )] = ( ) = m ( x) h δ m ( x) h h( x m) m h( x) = 4 0 x falls sonst x 0.25 h2( x) =.25 0 x falls sonst x

34 Abtasttheorem (Nyquist-Shannon) Ist das Spektrum bandbegrenzt, einer kontinuierlichen Funktion d.h. und wählt man eine Schrittweite mit Dann kann aus den Abtastwerten exakt rekonstruiert werden. Die maximale Wellenzahl, die ohne Fehler abgetastet werden kann, wird als Nyquist-Wellenzahl oder Grenzwellenzahl bezeichnet. Merkregel: Abtastrate mind. doppelt so groß wie maximale Frequenz 34

35 Beweisskizze des Abtasttheorems Rekonstruktion mit sinc-funktion: Aufgrund der Voraussetzung gilt und nach Rücktransformation oder Sommersemester 206 Prof. G. Greiner Algorithmik kontinuierlicher Systeme

36 Aliasing () Aliasing: Artefakte die durch falsches Abtasten entstehen Beispiel Schachbrett Erklärung Einfaches Abtasten erst Filtern dann Abtasten Filtern und Supersampling 36

37 Aliasing (2) Dieser Effekt tritt auf, wenn das zu messende Signal hochfrequente Anteile enthält, die gemäß Abtast- Theorem nicht reproduzierbar sind. Durch (Unter-)Abtasten der hohen Frequenzen wird eine nicht vorhandene, niedere Frequenz vorgetäuscht. Antialiasing: Vor dem Abtasten die höheren Frequenz entfernen: d.h. im Frequenzraum: Multiplikation mit Tiefpass (χ Funktion) im Ortsraum: Falten (= Filtern) mit sinc-funktion 37

38 Aliasing (4) Aliasing: Linie in schrägem Winkel auf einem Raster-Display. à gezacktes Erscheinungsbild Antialiasing-Strategie: Pixel in der Nähe der Linie werden mit verschiedenen Zwischentönen von Linien- farbe und Hintergrundfarbe versehen. Glättung der Linie (oder Kante) für das Auge. 38

39 Fourier und Faltung in 2D bzw. 3D Tensorproduktansatz Separierbare Filterkerne e.g. Gaussfilter 39

40 Diskrete Fourier Transformation (DFT) DFT / Inverse DFT eines n-dimensionalen Vektors f ~ f k n = f e m= 0 m 2π i mk n f m = n n k= 0 ~ f Es gilt der Faltungssatz: k e 2π i mk n ~ ~, ( f g) = f g f g = n( f g) ~ ~ ~ ~ Bildkompression: jpg (verwendet reelle Variante, sog. DCT) Schnelle Berechnung mit Fast Fourier Transform (FFT) Komplexität : O(n log(n))! (Cooley & Tukey 965) In Verbindung mit Faltungssatz erlaubt dies effiziente Berechnung der Faltung (Filterung)! 40

41 Zusammenfassung: Diskretisierung Falten kontinuierlich diskret: Filtern separierbare nicht separierbare Filterkerne kont. Fourier-Transformation Dirac Funktion Faltungssatz Abtast-Theorem (Nyquist-Shannon) Aliasing Anti-Aliasing Vor dem Abtasten die hohen Frequenzen entfernen im Frequenzraum: Multiplikation mit χ-funktion im Ortsraum: Faltung mit sinc-function 4

Diskretisierung und Quantisierung (Teil 1) Prof. U. Rüde - Algorithmik kontinuierlicher Systeme

Diskretisierung und Quantisierung (Teil 1) Prof. U. Rüde - Algorithmik kontinuierlicher Systeme Algorithmik kontinuierlicher Systeme Diskretisierung und Quantisierung (Teil ) Digitalisierung und Quantisierung Motivation Analoge Aufnahme von Sprache, Bildern, Digitale Speicherung durch Diskretisierung

Mehr

Diskretisierung und Quantisierung (Teil 1) Prof. U. Rüde - Algorithmik kontinuierlicher Systeme

Diskretisierung und Quantisierung (Teil 1) Prof. U. Rüde - Algorithmik kontinuierlicher Systeme Algorithmik kontinuierlicher Systeme Diskretisierung und Quantisierung (Teil ) Digitalisierung und Quantisierung Motivation Analoge Aufnahme von Sprache, Bildern, Digitale Speicherung durch Diskretisierung

Mehr

Motivation. Diskretisierung. Überblick. Algorithmik III Algorithmen und Modelle für kontinuierliche Datenstrukturen. Diskretisierung und Quantisierung

Motivation. Diskretisierung. Überblick. Algorithmik III Algorithmen und Modelle für kontinuierliche Datenstrukturen. Diskretisierung und Quantisierung Algorithmik III Algorithmen und Modelle für kontinuierliche Datenstrukturen Motivation Analoge Aufnahme von Sprache, Bildern Digitale Speicherung durch Diskretisierung + Quantisierung Informationsverlust

Mehr

Bildpunkt auf dem Gitter: Pixel (picture element) (manchmal auch Pel)

Bildpunkt auf dem Gitter: Pixel (picture element) (manchmal auch Pel) 4. Digitalisierung und Bildoperationen 4.1 Digitalisierung (Sampling, Abtastung) Rasterung auf 2D-Bildmatrix mathematisch: Abb. einer 2-dim. Bildfunktion mit kontinuierlichem Definitionsbereich auf digitales

Mehr

Signale, Transformationen

Signale, Transformationen Signale, Transformationen Signal: Funktion s(t), t reell (meist t die Zeit, s eine Messgröße) bzw Zahlenfolge s k = s[k], k ganzzahlig s reell oder komplex s[k] aus s(t): Abtastung mit t = kt s, s[k] =

Mehr

2. Digitale Codierung und Übertragung

2. Digitale Codierung und Übertragung 2. Digitale Codierung und Übertragung 2.1 Informationstheoretische Grundlagen 2.2 Speicherbedarf und Kompression 2.3 Digitalisierung Ludwig-Maximilians-Universität München Prof. Hußmann Digitale Medien

Mehr

2. Digitale Codierung und Übertragung

2. Digitale Codierung und Übertragung 2. Digitale Codierung und Übertragung 2.1 Informationstheoretische Grundlagen 2.2 Speicherbedarf und Kompression 2.3 Digitalisierung Ludwig-Maximilians-Universität München Prof. Hußmann Digitale Medien

Mehr

Computergraphik I. Das Abtasttheorem. Problem bei räumlicher Abtastung: Oliver Deussen Abtasttheorem 1

Computergraphik I. Das Abtasttheorem. Problem bei räumlicher Abtastung: Oliver Deussen Abtasttheorem 1 Das Abtasttheorem Problem bei räumlicher Abtastung: Oliver Deussen Abtasttheorem 1 Problem bei zeitlicher Abtastung: Oliver Deussen Abtasttheorem 2 Darstellung auf Monitor Was geschieht eigentlich, wenn

Mehr

- Sei r(x,y) Eingangsbild, dass nur Rauschen (Quantenrauschen) enthält.

- Sei r(x,y) Eingangsbild, dass nur Rauschen (Quantenrauschen) enthält. Eingang System Ausgang - Sei r(x,y) Eingangsbild, dass nur (Quantenrauschen) enthält. - Das Bild enthalte keinerlei Information, d.h. das Spektrum ist weiß und es gibt keine Korrelationen zwischen den

Mehr

Grundlagen der Signalverarbeitung

Grundlagen der Signalverarbeitung Grundlagen der Signalverarbeitung Zeitdiskrete Signale Wintersemester 6/7 Kontinuierliche und diskrete Signale wertkontinuierlich wertdiskret Signal Signal Signal Signal zeitdiskret zeitkontinuierlich

Mehr

Was bisher geschah. digitale Bilder: Funktion B : pos col Matrix B col pos. Punktoperationen f : col 1 col 2

Was bisher geschah. digitale Bilder: Funktion B : pos col Matrix B col pos. Punktoperationen f : col 1 col 2 Was bisher geschah digitale Bilder: Funktion B : pos col Matrix B col pos statistische Merkmale Punktoperationen f : col 1 col 2 (Bildanalyse) (Farbtransformation) Geometrische Operationen f : pos 1 pos

Mehr

Computergrafik 2: Filtern im Frequenzraum

Computergrafik 2: Filtern im Frequenzraum Computergrafik 2: Filtern im Frequenzraum Prof. Dr. Michael Rohs, Dipl.-Inform. Sven Kratz michael.rohs@ifi.lmu.de MHCI Lab, LMU München Folien teilweise von Andreas Butz, sowie von Klaus D. Tönnies (Grundlagen

Mehr

3.7 Anti-Alias-Verfahren

3.7 Anti-Alias-Verfahren 3.7 Anti-Alias-Verfahren Wir hatten Treppeneffekte bereits beim Rastern von Bildern kennengelernt. Aber auch beim Wiederholen verkleinerter Texturen können sich durch Rasterungseffekte unschöne Interferenzerscheinungen

Mehr

Systemtheorie abbildender Systeme

Systemtheorie abbildender Systeme Bandbegrenzung Bild in (b) nicht band-begrenzt: scharfe Kanten = Dirac-Funktionen = weißes Spektrum Erfordert Tapering vor Digitalisierung (Multiplikation mit geeigneter Fensterfunktion; auf Null drücken

Mehr

Lösungsblatt 2 Signalverarbeitung

Lösungsblatt 2 Signalverarbeitung Fakultät für nformatik Übung zu Kognitive Systeme Sommersemester 208 S. Constantin (stefan.constantin@kit.edu) T. Nguyen (thai.nguyen@kit.edu) Lösungsblatt 2 Signalverarbeitung Aufgabe : Faltung Abbildung

Mehr

Bildverarbeitung. Bildvorverarbeitung - Fourier-Transformation -

Bildverarbeitung. Bildvorverarbeitung - Fourier-Transformation - Bildverarbeitung Bildvorverarbeitung - Fourier-Transformation - 1 Themen Methoden Punktoperationen / Lokale Operationen / Globale Operationen Homogene / Inhomogene Operationen Lineare / Nichtlineare Operationen

Mehr

Digitale Signalverarbeitung Bernd Edler

Digitale Signalverarbeitung Bernd Edler Digitale Signalverarbeitung Bernd Edler Wintersemester 2008/2009 Wesentliche Inhalte der Vorlesung Abtastung z-transformation Lineare zeitinvariante Systeme Diskrete Fouriertransformation Systeme bei stochastischer

Mehr

(Fast) Fourier Transformation und ihre Anwendungen

(Fast) Fourier Transformation und ihre Anwendungen (Fast) Fourier Transformation und ihre Anwendungen Johannes Lülff Universität Münster 14.01.2009 Definition Fouriertransformation F (ω) = F [f(t)] (ω) := 1 2π dt f(t)e iωt Fouriersynthese f(t) = F 1 [F

Mehr

Zusammenfassung der 1. Vorlesung

Zusammenfassung der 1. Vorlesung Zusammenfassung der. Vorlesung Einordnung und Motivation Grundlegende Definitionen Kontinuierliches Signal Quantisiertes Signal Zeitdiskretes Signal Digitales Signal Auflösung der A/D- Umsetzer der MicroAutoBox

Mehr

Interpretation: f(x) wird zerlegt als Summe von unendlich vielen Funktionen

Interpretation: f(x) wird zerlegt als Summe von unendlich vielen Funktionen C6.3 Fourier-Transformation Entspricht Fourier-Reihe für 'Fourier-Integral' Für endliches L: (C6.1b.3) Für stellt eine kontinuierliche Funktion dar: und Fourier-Summe wird ein Integral: 'Fourier-Transformation'

Mehr

Bildverarbeitung Herbstsemester 2012. Fourier-Transformation

Bildverarbeitung Herbstsemester 2012. Fourier-Transformation Bildverarbeitung Herbstsemester 2012 Fourier-Transformation 1 Inhalt Fourierreihe Fouriertransformation (FT) Diskrete Fouriertransformation (DFT) DFT in 2D Fourierspektrum interpretieren 2 Lernziele Sie

Mehr

Schnelle Fouriertransformation (FFT)

Schnelle Fouriertransformation (FFT) Schnelle Fouriertransformation (FFT) Inhaltsverzeichnis 1 Schnelle Fouriertransformation (FFT)... 3 1.1 Das Realtime-Konzept der Goldammer-Messkarten... 3 1.2 Das Abtasttheorem oder Regeln für die Abtastung

Mehr

Digitale Signalverarbeitung Bernd Edler

Digitale Signalverarbeitung Bernd Edler Digitale Signalverarbeitung Bernd Edler Wintersemester 2010/2011 Wesentliche Inhalte der Vorlesung Abtastung z-transformation Lineare zeitinvariante Systeme Diskrete Fouriertransformation Filterentwurf

Mehr

Digitale Signalverarbeitung Bernd Edler

Digitale Signalverarbeitung Bernd Edler Digitale Signalverarbeitung Bernd Edler Wintersemester 2007/2008 Wesentliche Inhalte der Vorlesung Abtastung z-transformation Lineare zeitinvariante Systeme Diskrete Fouriertransformation Systeme bei stochastischer

Mehr

Lösungsblatt 2 Signalverarbeitung und Klassifikation

Lösungsblatt 2 Signalverarbeitung und Klassifikation Fakultät für Informatik Übung zu Kognitive Systeme Sommersemester 06 M. Sperber (matthias.sperber@kit.edu) S. Nguyen (thai.nguyen@kit.edu) Lösungsblatt Signalverarbeitung und Klassifikation Aufgabe : Faltung

Mehr

Datenaquisition. Verstärker Filter. Sensor ADC. Objekt. Rechner

Datenaquisition. Verstärker Filter. Sensor ADC. Objekt. Rechner Datenaquisition Sensor Verstärker Filter ADC Objekt Rechner Datenaquisition Verstärker: - linearer Arbeitsbereich - linearer Frequenzgang - Vorkehrungen gegen Übersteuerung (trends, shot noise) - Verstärkerrauschen

Mehr

Signalprozessoren. Digital Signal Processors VO [2h] , LU 2 [2h]

Signalprozessoren. Digital Signal Processors VO [2h] , LU 2 [2h] Signalprozessoren Digital Signal Processors VO [2h] 182.082, LU 2 [2h] 182.084 http://ti.tuwien.ac.at/rts/teaching/courses/sigproz Herbert Grünbacher Institut für Technische Informatik (E182) Herbert.Gruenbacher@tuwien.ac.at

Mehr

Einführung in die medizinische Bildverarbeitung WS 12/13

Einführung in die medizinische Bildverarbeitung WS 12/13 Einführung in die medizinische Bildverarbeitung WS 12/13 Stephan Gimbel Kurze Wiederholung Pipeline Pipelinestufen können sich unterscheiden, beinhalten aber i.d.r. eine Stufe zur Bildvorverarbeitung zur

Mehr

Mathematische Erfrischungen III - Vektoren und Matrizen

Mathematische Erfrischungen III - Vektoren und Matrizen Signalverarbeitung und Musikalische Akustik - MuWi UHH WS 06/07 Mathematische Erfrischungen III - Vektoren und Matrizen Universität Hamburg Vektoren entstanden aus dem Wunsch, u.a. Bewegungen, Verschiebungen

Mehr

Abtastung. Normalisierte Kreisfrequenz = DSP_9-Abtasttheorem 2

Abtastung. Normalisierte Kreisfrequenz = DSP_9-Abtasttheorem 2 Abtasttheorem Abtastung xn [ ] = xnt ( ) = Acos( ωnt+ ϕ) = Acos( ωˆ n+ ϕ) s s Normalisierte Kreisfrequenz ωˆ = ωt s DSP_9-Abtasttheorem 2 Normalisierte Kreisfrequenz ω hat die Einheit rad/sec, ω ˆ = ωt

Mehr

Computergrafik 2: Fourier-Transformation

Computergrafik 2: Fourier-Transformation Computergrafik 2: Fourier-Transformation Prof. Dr. Michael Rohs, Dipl.-Inform. Sven Kratz michael.rohs@ifi.lmu.de MHCI Lab, LMU München Folien teilweise von Andreas Butz, sowie von Klaus D. Tönnies (Grundlagen

Mehr

5. Übung für Übungsgruppen Musterlösung

5. Übung für Übungsgruppen Musterlösung Grundlagenveranstaltung Systemtheorie WS 6/7 (H.S. Stiehl, AB Kognitive Systeme, Department Informatik der Universität Hamburg) 5. Übung für Übungsgruppen Musterlösung (U. Köthe, Department Informatik,

Mehr

Graphische Datenverarbeitung und Bildverarbeitung

Graphische Datenverarbeitung und Bildverarbeitung Graphische Datenverarbeitung und Bildverarbeitung Hochschule Niederrhein Bildverbesserung - Filterung Graphische DV und BV, Regina Pohle,. Bildverbesserung - Filterung Einordnung in die Inhalte der Vorlesung

Mehr

Zusammenfassung der 2. Vorlesung

Zusammenfassung der 2. Vorlesung Zusammenfassung der 2. Vorlesung Fourier-Transformation versus Laplace-Transformation Spektrum kontinuierlicher Signale Das Spektrum gibt an, welche Frequenzen in einem Signal vorkommen und welches Gewicht

Mehr

Diskrete Fourier-Transformation und FFT. 1. Die diskrete Fourier-Transformation (DFT) 2. Die Fast Fourier Transform (FFT)

Diskrete Fourier-Transformation und FFT. 1. Die diskrete Fourier-Transformation (DFT) 2. Die Fast Fourier Transform (FFT) Diskrete Fourier-Transformation und FFT 2. Die Fast Fourier Transform (FFT) 3. Anwendungsbeispiele der DFT 1 Wiederholung: Fourier-Transformation und Fourier-Reihe Fourier-Transformation kontinuierlicher

Mehr

4.1 Grundbegriffe 4.2 Frequenzspektren, Fourier-Transformation 4.3 Abtasttheorem: Eine zweite Sicht 4.4 Filter

4.1 Grundbegriffe 4.2 Frequenzspektren, Fourier-Transformation 4.3 Abtasttheorem: Eine zweite Sicht 4.4 Filter 4 Signalverarbeitung 4.1 Grundbegriffe 4.2 Frequenzspektren, Fourier-Transformation 4.3 Abtasttheorem: Eine zweite Sicht 4.4 Filter Weiterführende Literatur (z.b.): Beate Meffert, Olaf Hochmuth: Werkzeuge

Mehr

Relevante Frequenztransformationen

Relevante Frequenztransformationen Relevante Frequenztransformationen Medientechnologie IL Andreas Unterweger Vertiefung Medieninformatik Studiengang ITS FH Salzburg Sommersemester 206 Andreas Unterweger (FH Salzburg) Relevante Frequenztransformationen

Mehr

6Si 6. Signal-und Bildfilterung sowie. H. Burkhardt, Institut für Informatik, Universität Freiburg DBV-I 1

6Si 6. Signal-und Bildfilterung sowie. H. Burkhardt, Institut für Informatik, Universität Freiburg DBV-I 1 6Si 6. Signal-und Bildfilterung sowie Korrelation H. Burkhardt, Institut für Informatik, Universität Freiburg DBV-I Bildfilterung und Korrelation Die lineare Bildfilterung wird zur Rauschunterdrückung

Mehr

Spektralanalyse. Spektralanalyse ist derart wichtig in allen Naturwissenschaften, dass man deren Bedeutung nicht überbewerten kann!

Spektralanalyse. Spektralanalyse ist derart wichtig in allen Naturwissenschaften, dass man deren Bedeutung nicht überbewerten kann! Spektralanalyse Spektralanalyse ist derart wichtig in allen Naturwissenschaften, dass man deren Bedeutung nicht überbewerten kann! Mit der Spektralanalyse können wir Antworten auf folgende Fragen bekommen:

Mehr

Darstellung als Filterbank. Annahme für die Codierung: bestimmter Betrachtungsabstand, Wiedergabegröße Bestimmter Betrachtungswinkel für das Auge.

Darstellung als Filterbank. Annahme für die Codierung: bestimmter Betrachtungsabstand, Wiedergabegröße Bestimmter Betrachtungswinkel für das Auge. Darstellung als Filterbank Annahme für die Codierung: bestimmter Betrachtungsabstand, Wiedergabegröße Bestimmter Betrachtungswinkel für das Auge. - Trifft in bestimmten Maße auch auf das Original zu, da

Mehr

Beate Meffert, Olaf Hochmuth: Werkzeuge der Signalverarbeitung, Pearson Ludwig-Maximilians-Universität München Prof. Hußmann Digitale Medien 4-1

Beate Meffert, Olaf Hochmuth: Werkzeuge der Signalverarbeitung, Pearson Ludwig-Maximilians-Universität München Prof. Hußmann Digitale Medien 4-1 4. Signalverarbeitung 4.1 Grundbegrie 4.2 Frequenzspektren, Fourier-Transormation 4.3 Abtasttheorem: Eine zweite Sicht 4.4 Filter Weiterührende Literatur (z.b.): Beate Meert, Ola Hochmuth: Werkzeuge der

Mehr

1. Filterung im Ortsbereich 1.1 Grundbegriffe 1.2 Lineare Filter 1.3 Nicht-Lineare Filter 1.4 Separabele Filter 1.

1. Filterung im Ortsbereich 1.1 Grundbegriffe 1.2 Lineare Filter 1.3 Nicht-Lineare Filter 1.4 Separabele Filter 1. . Filterung im Ortsbereich. Grundbegriffe. Lineare Filter.3 Nicht-Lineare Filter.4 Separabele Filter.5 Implementierung. Filterung im Frequenzbereich. Fouriertransformation. Hoch-, Tief- und Bandpassfilter.3

Mehr

Zusammenfassung : Fourier-Reihen

Zusammenfassung : Fourier-Reihen Zusammenfassung : Fourier-Reihen Theorem : Jede (nicht-pathologische) periodische Funktion läßt sich schreiben als "Fourier-Reihe" der Form: Vorzeichen ist Konvention, in Mathe : + Fourier-Transformation

Mehr

Digitale Signalverarbeitung, Vorlesung 10 - Diskrete Fouriertransformation

Digitale Signalverarbeitung, Vorlesung 10 - Diskrete Fouriertransformation Digitale Signalverarbeitung, Vorlesung 10 - Diskrete Fouriertransformation 23. Januar 2017 Siehe Skript Digitale Signalverarbeitung, Abschnitte 10.1 und 11, Kammeyer & Kroschel (7.1-7.3) eues Thema in

Mehr

Graphische Datenverarbeitung und Bildverarbeitung

Graphische Datenverarbeitung und Bildverarbeitung Graphische Datenverarbeitung und Bildverarbeitung Hochschule Niederrhein Fourier-Transformation Graphische DV und BV, Regina Pohle, 8. Fourier-Transformation 1 Einordnung in die Inhalte der Vorlesung Einführung

Mehr

Runde 9, Beispiel 57

Runde 9, Beispiel 57 Runde 9, Beispiel 57 LVA 8.8, Übungsrunde 9,..7 Markus Nemetz, markus.nemetz@tuwien.ac.at, TU Wien, 3..7 Angabe Seien y, z C N und c, d C N ihre Spektralwerte. Außerdem bezeichne (x k ) k die N - periodische

Mehr

Digitale Bildverarbeitung Einheit 8 Lineare Filterung

Digitale Bildverarbeitung Einheit 8 Lineare Filterung Digitale Bildverarbeitung Einheit 8 Lineare Filterung Lehrauftrag WS 05/06 Fachbereich M+I der FH-Offenburg Dipl.-Math. Bernard Haasdonk Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Ziele der Einheit Verstehen,

Mehr

Mathematik, Signale und moderne Kommunikation

Mathematik, Signale und moderne Kommunikation Natur ab 4 - PH Baden Mathematik, Signale und moderne Kommunikation 1 monika.doerfler@univie.ac.at 29.4.2009 1 NuHAG, Universität Wien monika.doerfler@univie.ac.at Mathematik, Signale und moderne Kommunikation

Mehr

Zusammenfassung der 1. Vorlesung

Zusammenfassung der 1. Vorlesung Zusammenfassung der 1. Vorlesung Einordnung und Motivation Grundlegende Definitionen Kontinuierliches Signal Zeitdiskretes Signal Quantisiertes Signal Digitales Signal Kontinuierliches System Abtastsystem

Mehr

2D Graphik: FFT und Anwendungen der Fouriertransformation. Vorlesung 2D Graphik Andreas Butz, Otmar Hilliges Freitag, 25.

2D Graphik: FFT und Anwendungen der Fouriertransformation. Vorlesung 2D Graphik Andreas Butz, Otmar Hilliges Freitag, 25. LMU München Medieninformatik Butz/Hilliges D Graphics WS005 5..005 Folie D Graphik: FFT und Anwendungen der Fouriertransformation Vorlesung D Graphik Andreas Butz, Otmar Hilliges Freitag, 5. ovember 005

Mehr

Fourier-Reihen und Fourier-Transformation

Fourier-Reihen und Fourier-Transformation Fourier-Reihen und Fourier-Transformation Matthias Dreÿdoppel, Martin Koch, Bernhard Kreft 25. Juli 23 Einleitung Im Folgenden sollen dir und die Fouriertransformation erläutert und mit Beispielen unterlegt

Mehr

Bildverarbeitung: Filterung. D. Schlesinger () Bildverarbeitung: Filterung 1 / 17

Bildverarbeitung: Filterung. D. Schlesinger () Bildverarbeitung: Filterung 1 / 17 Bildverarbeitung: Filterung D. Schlesinger () Bildverarbeitung: Filterung 1 / 17 Allgemeines Klassische Anwendung: Entrauschung (Fast) jeder Filter basiert auf einem Modell (Annahme): Signal + Rauschen

Mehr

Globale Operationen. Prof. Dr. Aris Christidis WS 2018 / 19

Globale Operationen. Prof. Dr. Aris Christidis WS 2018 / 19 Globale Operationen Operationen / Funktionen, die alle Pixel des Eingabebildes benötigen, bevor sie ein Pixel oder eine Aussage für das Ergebnisbild ermitteln, nennt man global. (Beispiel: Erkennung /

Mehr

Beate Meffert, Olaf Hochmuth: Werkzeuge der Signalverarbeitung, Pearson 2004

Beate Meffert, Olaf Hochmuth: Werkzeuge der Signalverarbeitung, Pearson 2004 4 Signalverarbeitung 4.1! Grundbegriffe! 4.2! Frequenzspektren, Fourier-Transformation! 4.3! Abtasttheorem: Eine zweite Sicht Weiterführende Literatur (z.b.):!! Beate Meffert, Olaf Hochmuth: Werkzeuge

Mehr

Hauptklausur zur Vorlesung Bildverarbeitung WS 2002/2003

Hauptklausur zur Vorlesung Bildverarbeitung WS 2002/2003 Name:........................................ Vorname:..................................... Matrikelnummer:.............................. Bitte Studiengang ankreuzen: Computervisualistik Informatik Hauptklausur

Mehr

Filterung von Bildern (2D-Filter)

Filterung von Bildern (2D-Filter) Prof. Dr. Wolfgang Konen, Thomas Zielke Filterung von Bildern (2D-Filter) SS06 6. Konen, Zielke Aktivierung Was, denken Sie, ist ein Filter in der BV? Welche Filter kennen Sie? neuer Pixelwert bilden aus

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Daniel von Grünigen. Digitale Signalverarbeitung. mit einer Einführung in die kontinuierlichen Signale und Systeme

Inhaltsverzeichnis. Daniel von Grünigen. Digitale Signalverarbeitung. mit einer Einführung in die kontinuierlichen Signale und Systeme Inhaltsverzeichnis Daniel von Grünigen Digitale Signalverarbeitung mit einer Einführung in die kontinuierlichen Signale und Systeme ISBN (Buch): 978-3-446-44079-1 ISBN (E-Book): 978-3-446-43991-7 Weitere

Mehr

Prüfungsklausur Digitale Signalverarbeitung Ergebnis der Klausur

Prüfungsklausur Digitale Signalverarbeitung Ergebnis der Klausur Fakultät für Mathematik und Informatik Elektronische Schaltungen 58084 Hagen 02331 987 1166 Prüfungsklausur Digitale Signalverarbeitung 21411 Datum: 19. März 2011 (Bearbeitungszeit 120 Minuten, 6 Blätter)

Mehr

FILTER UND FALTUNGEN

FILTER UND FALTUNGEN Ausarbeitung zum Vortrag von Daniel Schmitzek im Seminar Verarbeitung und Manipulation digitaler Bilder I n h a l t. Der Begriff des Filters 3 2. Faltungsfilter 4 2. Glättungsfilter 4 2.2 Filter zur Kantendetektion

Mehr

,Faltung. Heavisidefunktion σ (t), Diracimpuls δ (t) Anwendungen. 1) Rechteckimpuls. 2) Sprungfunktionen. 3) Schaltvorgänge

,Faltung. Heavisidefunktion σ (t), Diracimpuls δ (t) Anwendungen. 1) Rechteckimpuls. 2) Sprungfunktionen. 3) Schaltvorgänge Heavisidefunktion σ (t), Diracimpuls δ (t),faltung Definition Heavisidefunktion, t > 0 σ ( t) = 0, t < 0 Anwendungen ) Rechteckimpuls, t < T r( t) = = σ ( t + T ) σ ( t T ) 0, t > T 2) Sprungfunktionen,

Mehr

EVC Repetitorium Blender

EVC Repetitorium Blender EVC Repetitorium Blender Michael Hecher Felix Kreuzer Institute of Computer Graphics and Algorithms Vienna University of Technology INSTITUTE OF COMPUTER GRAPHICS AND ALGORITHMS Filter Transformationen

Mehr

Bildverarbeitung: Fourier-Transformation. D. Schlesinger () BV: Fourier-Transformation 1 / 16

Bildverarbeitung: Fourier-Transformation. D. Schlesinger () BV: Fourier-Transformation 1 / 16 Bildverarbeitung: Fourier-Transformation D. Schlesinger () BV: Fourier-Transformation 1 / 16 Allgemeines Bilder sind keine Vektoren. Bilder sind Funktionen x : D C (Menge der Pixel in die Menge der Farbwerte).

Mehr

Digitale Signalverarbeitung

Digitale Signalverarbeitung Daniel Ch. von Grünigen Digitale Signalverarbeitung mit einer Einführung in die kontinuierlichen Signale und Systeme 4. Auflage Mit 222 Bildern, 91 Beispielen, 80 Aufgaben sowie einer CD-ROM mit Lösungen

Mehr

12.2 Gauß-Quadratur. Erinnerung: Mit der Newton-Cotes Quadratur. I n [f] = g i f(x i ) I[f] = f(x) dx

12.2 Gauß-Quadratur. Erinnerung: Mit der Newton-Cotes Quadratur. I n [f] = g i f(x i ) I[f] = f(x) dx 12.2 Gauß-Quadratur Erinnerung: Mit der Newton-Cotes Quadratur I n [f] = n g i f(x i ) I[f] = i=0 b a f(x) dx werden Polynome vom Grad n exakt integriert. Dabei sind die Knoten x i, 0 i n, äquidistant

Mehr

Bildverarbeitung Herbstsemester

Bildverarbeitung Herbstsemester Bildverarbeitung Herbstsemester Herbstsemester 2009 2012 Filter Filter 1 Inhalt Lineare und nichtlineare Filter Glättungsfilter (z.b. Gauss-Filter) Differenzfilter (z.b. Laplace-Filter) Lineare Faltung

Mehr

Fouriertransformation und Unschärfeprinzip

Fouriertransformation und Unschärfeprinzip Information, Codierung, Komplexität 2 SS 2007 24. April 2007 Das berühmte von Heisenberg in der Quantentheorie beruht, rein mathematisch betrachtet, auf einer grundlegenden Eigenschaft der der Dichtefunktionen

Mehr

Bild-Erfassung Digitalisierung Abtastung/Quantisierung

Bild-Erfassung Digitalisierung Abtastung/Quantisierung Multimediatechnik / Video Bild-Erfassung Digitalisierung Abtastung/Quantisierung Oliver Lietz Bild-Erfassung Abtastung / Digitalisierung Scanner: Zeilenweise Abtastung mit CCD Digitale Kamera: Flächenweise

Mehr

Computergraphik 1 2. Teil: Bildverarbeitung. Fouriertransformation Ende FFT, Bildrestauration mit PSF Transformation, Interpolation

Computergraphik 1 2. Teil: Bildverarbeitung. Fouriertransformation Ende FFT, Bildrestauration mit PSF Transformation, Interpolation Computergraphik 1 2. Teil: Bildverarbeitung Fouriertransformation Ende FFT, Bildrestauration mit PSF Transformation, Interpolation LMU München Medieninformatik Butz/Hoppe Computergrafik 1 SS2009 1 2 Repräsentation

Mehr

Beate Meffert, Olaf Hochmuth: Werkzeuge der Signalverarbeitung, Pearson 2004

Beate Meffert, Olaf Hochmuth: Werkzeuge der Signalverarbeitung, Pearson 2004 4 Signalverarbeitung 4.1 Grundbegriffe 4.2 Frequenzspektren, Fourier-Transformation 4.3 Abtasttheorem: Eine zweite Sicht 4.4 Filter Weiterführende Literatur (z.b.): Beate Meffert, Olaf Hochmuth: Werkzeuge

Mehr

Spektrum zeitdiskreter Signale

Spektrum zeitdiskreter Signale Spektrum zeitdiskreter Signale 1 Aufgabenstellung Mithilfe der Fouriertransformation können zeitkontinuierliche Signale in den Frequenzbereich transformiert werden, um die im Signal enthaltenen Frequenzanteile

Mehr

Klausur zur Vorlesung Digitale Signalverarbeitung

Klausur zur Vorlesung Digitale Signalverarbeitung INSTITUT FÜR INFORMATIONSVERARBEITUNG UNIVERSITÄT HANNOVER Appelstraße 9A 3067 Hannover Klausur zur Vorlesung Digitale Signalverarbeitung Datum:.08.006 Uhrzeit: 09:00 Uhr Zeitdauer: Stunden Hilfsmittel:

Mehr

Filtern, JPEG, MP3. Fourier-Analyse JPEG MP3. Filtern - Wavelet

Filtern, JPEG, MP3. Fourier-Analyse JPEG MP3. Filtern - Wavelet Filtern, JPEG, MP3 Fourier-Analyse JPEG MP3 Filtern - Waelet Filtern Ausgangspunkt: Gegebenes Signal soll -erändert werden (Hifi, Weichzeichner, ) -analysiert werden (EKG Herztöne, ) -komprimiert werden

Mehr

Übung zur Vorlesung 2D Grafik Wintersemester 05/06. Otmar Hilliges

Übung zur Vorlesung 2D Grafik Wintersemester 05/06. Otmar Hilliges Übung zur Vorlesung 2D Grafik Wintersemester 05/06 Übungsblatt 5 Musterlösung auf der Übungsseite. https://wiki.medien.ifi.lmu.de/pub/main/uebung2dgrafikws 0506/FFT_LSG.jar Page 2 transform() for (y =

Mehr

3.3 Das Abtasttheorem

3.3 Das Abtasttheorem 17 3.3 Das Abtasttheorem In der Praxis kennt man von einer zeitabhängigen Funktion f einem Signal meist nur diskret abgetastete Werte fn, mit festem > und ganzzahligem n. Unter welchen Bedingungen kann

Mehr

Computer Graphik I Abtas3heorie

Computer Graphik I Abtas3heorie Computer Graphik I Abtas3heorie 1 Mo5va5on Wie verkleinert man dieses Bild? 2 Mo5va5on En9ernen jeder zweiten Zeile und Spalte Nächste- Nachbar- Methode 1/8 1/4 3 Mo5va5on 1/2 1/4 (2x zoom) 1/8 (4x zoom)

Mehr

Digitale Bildverarbeitung (DBV)

Digitale Bildverarbeitung (DBV) Digitale Bildverarbeitung (DBV) Prof. Dr. Ing. Heinz Jürgen Przybilla Labor für Photogrammetrie Email: heinz juergen.przybilla@hs bochum.de Tel. 0234 32 10517 Sprechstunde: Montags 13 14 Uhr und nach Vereinbarung

Mehr

Numerisches Programmieren, Übungen

Numerisches Programmieren, Übungen Technische Universität München WiSe 2017 / 2018 Institut für Informatik Univ-Prof Dr Hans-Joachim Bungartz Michael Obersteiner Philipp Samfass Numerisches Programmieren, Übungen 5 Übungsblatt: Diskrete

Mehr

Numerisches Programmieren, Übungen

Numerisches Programmieren, Übungen Technische Universität München WiSe 2016 / 2017 Institut für Informatik Prof Dr Daniel Cremers Dr Frank Schmidt Nikola Tchipev Michael Rippl Numerisches Programmieren, Übungen 7 Übungsblatt: Diskrete Fourier-Transformation,

Mehr

Biosignalverarbeitung (Schuster)

Biosignalverarbeitung (Schuster) Biosignalverarbeitung (Schuster) 9. FOURIER - TRANSFORMATION: 4 Ausprägungen der Transformation: Zeitbereich Frequenzbereich Laplace-Transformation Fourier-Transformation kontinuierlicher Signale (FT,

Mehr

Spektralanalyse. Spektralanalyse ist derart wichtig in allen Naturwissenschaften, dass man deren Bedeutung nicht überbewerten kann!

Spektralanalyse. Spektralanalyse ist derart wichtig in allen Naturwissenschaften, dass man deren Bedeutung nicht überbewerten kann! Spektralanalyse Spektralanalyse ist derart wichtig in allen Naturwissenschaften, dass man deren Bedeutung nicht überbewerten kann! Mit der Spektralanalyse können wir Antworten auf folgende Fragen bekommen:

Mehr

Wichtigste Voraussetzung für die in dieser Vorlesung beschriebenen Systeme und Verfahren sind digitale Aufnahmen. Doch was ist eigentlich ein

Wichtigste Voraussetzung für die in dieser Vorlesung beschriebenen Systeme und Verfahren sind digitale Aufnahmen. Doch was ist eigentlich ein 1 Wichtigste Voraussetzung für die in dieser Vorlesung beschriebenen Systeme und Verfahren sind digitale Aufnahmen. Doch was ist eigentlich ein digitales Foto oder Video? Das folgende Kapitel soll einen

Mehr

Morphologische Filter

Morphologische Filter Morphologische Filter Industrielle Bildverarbeitung, Vorlesung No. 8 1 M. O. Franz 28.11.2007 1 falls nicht anders vermerkt, sind die Abbildungen entnommen aus Burger & Burge, 2005. Übersicht 1 Morphologische

Mehr

2D-Fourieranalyse und Farbräume

2D-Fourieranalyse und Farbräume 2D-Fourieranalyse und Farbräume Industrielle Bildverarbeitung, Vorlesung No. 12 1 M. O. Franz 09.01.2008 1 falls nicht anders vermerkt, sind die Abbildungen entnommen aus Burger & Burge, 2005. Übersicht

Mehr

Filter. Industrielle Bildverarbeitung, Vorlesung No M. O. Franz

Filter. Industrielle Bildverarbeitung, Vorlesung No M. O. Franz Filter Industrielle Bildverarbeitung, Vorlesung No. 5 1 M. O. Franz 07.11.2007 1 falls nicht anders vermerkt, sind die Abbildungen entnommen aus Burger & Burge, 2005. Übersicht 1 Lineare Filter 2 Formale

Mehr

Aliasing und Antialiasing

Aliasing und Antialiasing Aliasing und Antialiasing Auswirkungen und Effekte %HLVSLHOH Detlef Krömker Detlef Krömker Detlef Krömker Detlef Krömker Linien 00% 20% 20% Windows95 Banner Win95 Banner auf LCD-Display Moiree Moiree (Resampling

Mehr

Verlustbehaftete Kompression. JPEG: Joint Photographic Experts Group

Verlustbehaftete Kompression. JPEG: Joint Photographic Experts Group Verlustbehaftete Kompression JPEG: Joint Photographic Experts Group ITU T8.1 definiert Zusammenarbeit von ITU, IEC, ISO Verfahren zur verlustbehafteten Bildkodierung (auch Verlustloser Modus vorhanden)

Mehr

2. Digitale Codierung und Übertragung

2. Digitale Codierung und Übertragung 2. Digitale Codierung und Übertragung 2.1 Informationstheoretische Grundlagen 2.2 Verlustfreie universelle Kompression 2.3 Digitalisierung, Digitale Medien Ludwig-Maximilians-Universität München, Medieninformatik

Mehr

5. Fourier-Transformation

5. Fourier-Transformation Fragestellungen: 5. Fourier-Transformation Bei Anregung mit einer harmonischen Last kann quasistatitisch gerechnet werden, wenn die Erregerfrequenz kleiner als etwa 30% der Resonanzfrequenz ist. Wann darf

Mehr

Grundlagen der Schwingungslehre

Grundlagen der Schwingungslehre Grundlagen der Schwingungslehre Einührung. Vorgänge, bei denen eine physikalische Größe in estem zeitlichen Abstand ein und denselben Werteverlau auweist, werden als periodisch bezeichnet. Den zeitlichen

Mehr

Übung 3: Fouriertransformation

Übung 3: Fouriertransformation ZHAW, SiSy HS202, Rumc, Übung 3: Fouriertransformation Aufgabe Fouriertransformation Dirac-Impuls. a) Bestimmen Sie die Fouriertransformierte S(f) des Dirac-Impulses s(t) = δ(t) und interpretieren Sie

Mehr

Struktur des menschlichen Auges. Bildgebende Verfahren in der Medizin und medizinische Bildverarbeitung Bildverbesserung 2 / 99

Struktur des menschlichen Auges. Bildgebende Verfahren in der Medizin und medizinische Bildverarbeitung Bildverbesserung 2 / 99 Struktur des menschlichen Auges 2 / 99 Detektoren im Auge Ca. 100 150 Mio. Stäbchen Ca. 1 Mio. Zäpfchen 3 / 99 Zapfen Entlang der Sehachse, im Fokus Tagessehen (Photopisches Sehen) Scharfsehen Farbsehen

Mehr

Beate Meffert, Olaf Hochmuth: Werkzeuge der Signalverarbeitung, Pearson 2004

Beate Meffert, Olaf Hochmuth: Werkzeuge der Signalverarbeitung, Pearson 2004 4 Signalverarbeitung 4.1! Grundbegriffe 4.2! Frequenzspektren, Fourier-Transformation 4.3! Abtasttheorem: Eine zweite Sicht 4.4! Filter! Weiterführende Literatur (z.b.): Beate Meffert, Olaf Hochmuth: Werkzeuge

Mehr

Diskrete Signalverarbeitung und diskrete Systeme

Diskrete Signalverarbeitung und diskrete Systeme Diskrete Signalverarbeitung und diskrete Systeme Computer- basierte Verarbeitung von Signalen und Realisierung von Systemverhalten erfordern diskrete Signale und diskrete Systembeschreibungen. Wegen der

Mehr

Digitale Signalverarbeitung

Digitale Signalverarbeitung Karl-Dirk Kammeyer, Kristian Kroschel Digitale Signalverarbeitung Filterung und Spektralanalyse mit MATLAB-Übungen 6., korrigierte und ergänzte Auflage Mit 315 Abbildungen und 33 Tabellen Teubner Inhaltsverzeichnis

Mehr

3. Informationsverarbeitung in Objekten

3. Informationsverarbeitung in Objekten 3. Informationsverarbeitung in Objekten 1 3.1. Abtastung von Signalen an der Schnittstelle 2 Falls System an einen Rechner angeschlossen ist wert- und zeit-diskrete Signale x * (t k ) = abstrakte Zahlen

Mehr

Graphische Datenverarbeitung und Bildverarbeitung

Graphische Datenverarbeitung und Bildverarbeitung Graphische Datenverarbeitung und Bildverarbeitung Hochschule Niederrhein Antialiasing Graphische DV und BV, Regina Pohle, 5. Antialiasing 1 Einordnung in die Inhalte der Vorlesung Einführung mathematische

Mehr

Beispiel für eine periodische Spline-Interpolationsfunktion: Wir betrachten f(x) = sin(πx) und geben die folgenden Stützstellen und Stützwerte vor:

Beispiel für eine periodische Spline-Interpolationsfunktion: Wir betrachten f(x) = sin(πx) und geben die folgenden Stützstellen und Stützwerte vor: 5 Splineinterpolation Beispiel für eine periodische Spline-Interpolationsfunktion: Wir betrachten f(x) sin(πx) und geben die folgenden Stützstellen und Stützwerte vor: x i 3 f i Damit ist n 5, h Forderung

Mehr

Fourier Optik. Zeit. Zeit

Fourier Optik. Zeit. Zeit Fourier Optik Beispiel zur Fourier-Zerlegung: diskretes Spektrum von Sinus-Funktionen liefert in einer gewichteten Überlagerung näherungsweise eine Rechteckfunktion Sin t Sin 3t Sin 5t Sin 7t Sin 9t Sin

Mehr

Multimediale Werkzeuge 1, Audio-Berabeitung. normierte Frequenz (normiert auf die halbe Abtastrate, maximale Frequenz ist pi oder 1

Multimediale Werkzeuge 1, Audio-Berabeitung. normierte Frequenz (normiert auf die halbe Abtastrate, maximale Frequenz ist pi oder 1 Multimediale Werkzeuge 1, Audio-Berabeitung normierte Frequenz (normiert auf die halbe Abtastrate, maximale Frequenz ist pi oder 1 Beachte: Teilbänder werden nach den Unter-Abtasten "aufgeblasen" (siehe

Mehr