STRATEGISCHES PROZESS - MANAGEMENT

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "STRATEGISCHES PROZESS - MANAGEMENT"

Transkript

1 inge HANSCHKE rainer LORENZ STRATEGISCHES PROZESS - MANAGEMENT EINFACH UND EFFEKTIV EIN PRAKTISCHER LEITFADEN EXTRA: Mit kostenlosem E-Book

2 Inhalt Motivation.... VII 1 Einleitung Strategisches Prozessmanagement Grundlagen und Abgrenzung Geschäftsprozess Kernkompetenz und Kernprozess Wertschöpfungsstufe und Wertschöpfungskette Definition Strategisches Prozessmanagement Unternehmensprozessmanagement und Strategisches Prozessmanagement Operatives versus Strategisches Prozessmanagement Enterprise Architecture Management und Business Architecture Management Ziele und Ergebnisse des Strategischen Prozessmanagements Ziele des Strategischen Prozessmanagements Ergebnisse des Strategischen Prozessmanagements Nutzer und Nutzen des Strategischen Prozessmanagements Die fünf Ausbaustufen des Strategischen Prozessmanagements Rollen und Gremien Schnittstellen des Strategischen Prozessmanagements im Unternehmen Zusammenspiel mit Unternehmensstrategie und IT-Strategie Zusammenspiel mit dem Demand Management und dem Projektportfoliomanagement Zusammenspiel mit dem Operativen Prozessmanagement Einführung eines Strategischen Prozessmanagements Voraussetzungen für die Einführung des Strategischen Prozessmanagements Schritte bei der Einführung eines Strategischen Prozessmanagements Aufbau der Schnittstellen im Unternehmen Ergebnistypen Operational Model Fachliches Referenzmodell Prozesslandkarte Erweiterte Prozesslandkarte...85

3 VI Inhalt 3.5 Swimlane-Diagramm Masterplan Cross-Impact-Matrix Bewertungsmatrix IAO-Diagramm Prozess-Portfoliodiagramm Prozess-Risiko-Matrix Prozess-Bebauungsdiagramm Aktualität der verschiedenen Ergebnistypen Aufbau der Basis dokumentation und des Prozessmanagement- Reportings Top-down-Ansatz Bottom-up-Ansatz Geschäftsprozessmanagement-Reporting Pflege der Basisdokumentation Ausbau des Strategischen Prozessmanagements Erkennen von Veränderungsbedarf an Geschäftsprozessen Analyse von Veränderungen an Geschäftsprozessen Optimierung der Geschäftsprozesse Business Capability Management Einordnung und Abgrenzung Nutzen und Einsatzszenarien des Business Capability Managements Unterstützung der Business- und Investitionsplanung Business-Transformation Vorbereitung der IT auf Veränderungen im Business Gestaltung Ihrer Business Capability Map Organisatorische Verankerung des Business Capability Managements Rollen, Verantwortlichkeiten und Gremien Prozesse des Business Capability Managements Integration des Business Capability Managements in Unternehmensplanung, Entscheidungsprozesse und Projektabwicklung Glossar Literatur Register

4 2.7 Einführung eines Strategischen Prozessmanagements Einführung eines Strategischen Prozessmanagements Die Einführung eines Strategischen Prozessmanagements hat tiefgreifende Auswirkungen auf Ihr Unternehmen und muss deshalb von der Unternehmensführung gewünscht und unterstützt werden. Um Geschäftsprozesse end-to-end managen, optimieren und auf die Unternehmensstrategie ausrichten zu können, müssen diese über Organisationsgrenzen hinweg betrachtet werden. Dazu sind spezielle Fähigkeiten Ihres Unternehmens notwendig, ohne die die Einführung zum Scheitern verurteilt ist. Die bestehenden Fähigkeiten Ihres Unternehmens können Sie in Form eines Audits aufnehmen. An Hand des Ergebnisses können Sie sich ein Bild verschaffen, ob und in welchem Umfang Ihr Unternehmen für die Einführung eines Strategischen Prozessmanage ments geeignet ist (siehe [Ham07] sowie Abschnitt ). Die Einführung eines Strategischen Prozessmanagements kann nur erfolgreich sein, wenn Ihr Unternehmen einen bestimmten Reifegrad besitzt. Nutzen Sie eines der Reifegradmodelle, um den Status Ihres Unternehmens zu ermitteln, und entscheiden Sie in Abhängigkeit von dem Ergebnis, ob Ihr Vorhaben zum jetzigen Zeitpunkt sinnvoll ist. Es gibt eine Reihe von Reifegradmodellen, die für die Beurteilung des Prozessmanagements von Unternehmen eingesetzt werden können. Zu den gängigen Reifegradmodellen in diesem Bereich gehören die Qualitätsmanagementsysteme: ISO 9000-Familie (weltweit) EFQM und European Quality Award (Europa) Deming Prize (Japan) Malcolm Baldrige National Quality Award (USA) Für Details zu diesen Modellen sei auf die entsprechende Fachliteratur verwiesen (siehe [Pfe07], [Wag08a]) sowie auf die Webseiten der jeweiligen Organisationen. Neben den Modellen aus dem Qualitätsmanagementbereich gibt es spezielle Modelle für den Automobilsektor und die IT-Branche, wie zum Beispiel: Capability Maturity Model Integration (CMMI) Software Process Improvement and Capability Determination (SPICE/ISO 15504) Automotive SPICE Details zu diesen Modellen entnehmen Sie [Kne07], [Chr11], [Hör06], [Mül07] und [Wag08b]. Darüber hinaus gibt es zwei Modelle, die sich unabhängig von der Branche als Reifegradmodelle für Prozessmanagement einsetzen lassen: EDEN Process and Enterprise Maturity Model (PEMM) Das EDEN-Modell bewertet in neun Dimensionen (Ziele, Strategie, Methoden, Organisation, Messen, Kompetenzen, Kommunikation, Dokumentation, IT) etwa 150 Einzelkriterien und unterscheidet sechs Reifegradstufen (siehe [Knu11] sowie eden.de).

5 62 2 Strategisches Prozessmanagement Das PEMM unterscheidet in seiner Bewertung zwischen dem Reifegrad der Geschäftsprozesse und dem Reifegrad des Unternehmens selbst (siehe [Ham07] sowie die Diskussion dieses und anderer Modelle in [Pow07]). Das PEMM unterscheidet im Prozessbereich fünf Merkmale (Design, Performers, Owner, Infrastructure, Metrics) und im Unternehmensbereich vier Merkmale (Leadership, Culture, Expertise, Governance). Beide Bereiche unterscheiden jeweils vier Reifegradstufen. Das PEMM (siehe [Ham07]) unterscheidet bei seiner Betrachtung den Reifegrad der Geschäftsprozesse und den Reifegrad des Unternehmens. Nutzen Sie das Reifegradmodell für das Unternehmen, um schnell und einfach zu einer Aussage über den Reifegrad zu gelangen. Bei der Einführung eines Strategischen Prozessmanagements ist der Reifegrad des Unternehmens selbst der ausschlaggebende Punkt. Bei den Voraussetzungen für die Einführung werden deshalb die Reifegradstufen und die Kriterien des PEMM für das Unternehmen herangezogen Voraussetzungen für die Einführung des Strategischen Prozessmanagements Um ein Strategisches Prozessmanagement einführen zu können, muss Ihr Unternehmen eine Reihe von Kriterien erfüllen, wie sie zum Beispiel bei Hammer in seinem Process and Enterprise Maturity Model (PEMM) beschrieben sind (siehe [Ham07]). Er unterscheidet vier Reifegrade (E-1 bis E-4) und zieht die folgenden Bereiche für die Bewertung heran: Leadership Culture Expertise Governance Um ein Strategisches Prozessmanagement erfolgreich einführen zu können, sollte Ihr Unternehmen mindestens den Reifegrad E-1 besitzen. In diesem Fall sollten Sie die Einführung des Strategischen Prozessmanagements mit einem Pilotprojekt starten. Ziel des Piloten muss sein, zumindest in den Bereichen Leadership und Governance die Stufe E-2 zu erreichen. Sollten Sie dies nach Abschluss des Piloten nicht erreichen, lässt sich das Strategische Prozessmanagement nicht nachhaltig im Unternehmen verankern, und weitere Anstrengungen sind vergebens. PEMM Reifegrad E-2: Leadership: At least one senior executive deeply understands the business process concept, how the enterprise can use it to improve performance, and what is involved in implementing it. (zitiert aus [Ham07], S. 120) Governance: The enterprise has developed a complete enterprise process model, and the senior executive team has accepted it. [ ] Process Owners have accountability for individual processes, and a steering committee is responsible for the enterprise s overall progress with processes. (zitiert aus [Ham07], S. 120)

6 2.7 Einführung eines Strategischen Prozessmanagements 63 Über die Etablierung des Prozessgedankens in der Unternehmensführung hinaus müssen noch weitere Kriterien erfüllt werden. Nach [Ham07] sind die folgenden Punkte wesentlich, wenn ein Unternehmen seine Geschäftsprozesse end-to-end managen will, und somit auch Voraussetzung für die Einführung eines Strategischen Prozessmanagements: Teamwork Verantwortungsbewusstsein Kundenorientierung Definition von (neuen) Rollen und Verantwortlichkeiten Mitarbeiterentwicklung Konzentration auf den End-to-end-Prozess End-to-end-Prozessunterstützung durch IT-Systeme Diese Punkte sind Inhalt der Reifegradbewertung des Prozessmanagements selbst. Mit der Einführung des Strategischen Prozessmanagements werden Sie in diesem Reifegradmodell deutliche Schritte nach vorne machen. Vor allem die Kriterien für die Befähigung eines Geschäftsprozessmanagements in den Bereichen Geschäftsprozessdesign, Infrastruktur (IT-Unterstützung) und Kennzahlen werden durch den Aufbau des Strategischen Prozessmanagements konsequent aufgebaut. Mit den Ausbaustufen 4 und 5 des Strategischen Prozessmanagements (siehe Abschnitt 2.4 und Abbildung 2.23) können Sie, bezogen auf die Mehrzahl der Kriterien, die obersten Reifegradstufen erreichen (E-3 bis E-4 im Unternehmensmodell und P-3 bis P-4 im Prozessmodell). Bewerten Sie den Reifegrad Ihres Unternehmens anhand der Kriterien eines geeigneten Fragebogens (siehe zum Beispiel [Ham07]). Prüfen Sie, ob Ihr Unternehmen die Voraussetzungen für das Management von Geschäftsprozessen in den Bereichen Führung, Kultur, Expertise und Governance erfüllt. Schaffen Sie erst die richtigen Voraussetzungen, bevor Sie mit der Einführung des Strategischen Prozessmanagements beginnen. Wenn Ihr Unternehmen Geschäftsprozesse noch nicht end-to-end managt, sollten Sie nur mit den beiden ersten Ausbaustufen beginnen Schritte bei der Einführung eines Strategischen Prozessmanagements Die Einführung Ihres Strategischen Prozessmanagements können Sie in die folgenden Phasen unterteilen (siehe Abbildung 2.28): Stakeholder und Ziele definieren; Fragestellungen klären und Visualisierungen festlegen; erforderliche Strukturen und Datenquellen definieren; Ergebnistypen initial erstellen.

7 64 2 Strategisches Prozessmanagement Stakeholder & Ziele Fragestellungen Visualisierungen Erforderliche Strukturen Ihr Strategisches Prozessmgmt Visualisierungsempfehlungen Stakeholder- Kandidaten Ziele Fragestellungen Ziel 1 Daten Strukturen Beziehungen Attribute Visualisierungen Beispiel: Ziel 1: End-to-end-Verständnis der Prozesslandschaft in ihrem Zusammenspiel von Stakeholder: CPO Ziel 1 Fragestellung 1 - Fragestellung 1: Visualisierung 1: Wie ist ein bestimmter Kernprozess mit den Prozessen unseres Unternehmens und unserer Geschäftspartner verbunden? Ableitung erforderlicher Strukturen Analyse Datenbereitstellung und Aufwand / Nutzen Abbildung 2.28 Einführung eines Strategischen Prozessmanagements I A O Ihre Ausprägung des Strategischen Prozessmanagements Sie können diese Schritte für die verschiedenen Stakeholder oder für einzelne Unternehmensbereiche auch jeweils nacheinander durchlaufen, sollten aber immer einen Zyklus (von den Zielen bis zur initialen Erstellung) komplett durchlaufen. Stakeholder und Ziele definieren Ziel des ersten Schrittes ist die Identifikation Ihrer potenziellen Stakeholder und die Klärung ihrer Zielsetzungen. Fertigen Sie zunächst eine Liste potenzieller Stakeholder an, die in Ihrem Unternehmen einen Nutzen aus dem Strategischen Prozessmanagement ziehen können. Verwenden Sie hierfür die Zusammenstellungen in Abschnitt 2.3 und die möglichen Nutzenargumente. Erstellen Sie eine Liste mit den möglichen Zielsetzungen, die mit der Einführung eines Strategischen Prozessmanagements verfolgt werden können (siehe Abschnitt 2.2.1). Vereinbaren Sie mit Ihren potenziellen Stakeholdern Gesprächstermine, und bemessen Sie den Zeitrahmen nicht zu knapp (etwa eine Stunde). Stellen Sie in den Interviews die Ziele und den Nutzen des Strategischen Prozessmanagements kurz vor. Lassen Sie sich aber vor allem die Interessen, Ziele und Probleme Ihres Stakeholders erläutern. Werten Sie die Interviews aus, identifizieren Sie die erfolgversprechenden Stakeholder, und bereiten Sie einen zweiten Interviewtermin vor. Das Ergebnis ist die Liste Ihrer Stakeholder mit deren Zielsetzungen in Bezug auf ein Strategisches Prozessmanagement.

8 2.7 Einführung eines Strategischen Prozessmanagements 65 Konzentrieren Sie sich auf die tatsächlich genannten Ziele der Stakeholder. Prüfen Sie, ob diese Ziele zum Reifegrad Ihres Unternehmens passen, und orientieren Sie sich an den Ausbaustufen des Strategischen Prozessmanagements (siehe Abschnitt 2.4). Manche Fragestellungen lassen sich erst in den höheren Ausbaustufen sinnvoll beantworten, wenn die Grundlagen dafür in den vorausgegangenen Stufen geschaffen wurden. Sensibilisieren Sie Ihren Stakeholder für diese Problematik. Fragestellungen klären und Visualisierungen festlegen Das Ziel des nächsten Schrittes ist die Ermittlung der konkreten Fragestellungen Ihrer Stakeholder und der geeigneten Visualisierungen (Ergebnistypen). Analysieren Sie die Ziele, den Nutzen und die Interessen Ihres Stakeholders, um: die Nutzenargumente zu konkretisieren; Fragestellungen aus dem Kontext des Stakeholders zu formulieren; eine erste Übersicht der Ergebnistypen zu erstellen, mit denen Sie die (möglichen) Fragen Ihres Stakeholders beantworten. Führen Sie eine weitere Runde von Interviews mit Ihren erfolgversprechenden Stakeholdern durch, und planen Sie dafür mindestens so viel Zeit wie für die erste Runde ein (mindestens eine, besser bis zu zwei Stunden). Ermitteln Sie in dem Interview die konkreten Fragestellungen des Stakeholders, und skizzieren Sie verschiedene Visualisierungsmöglichkeiten, wie zum Beispiel: Ihr Stakeholder möchte Transparenz darüber, ob die Geschäftsprozesse klar definiert und eindeutige Zuständigkeiten festgelegt sind. Geeignete Visualisierungen sind hier die (erweiterte) Prozesslandkarte und IAO-Diagramme. Ihr Stakeholder möchte wissen, welche externen Geschäftspartner heute mit welchen Organisationseinheiten im Unternehmen Kontakt haben und welche IT-Systeme dabei eingesetzt werden, da der Zugriff auf Kundendaten strengen Sicherheitsrichtlinien unterliegt. Geeignete Visualisierungen wären in diesem Fall das Operational Model mit der Darstellung der relevanten Geschäftsobjekte oder Geschäftsprozesse und ein Prozess-Bebauungsdiagramm, in dem die IT-Systeme den Geschäftsprozessen und den Anwendern zugeordnet werden. Ihr Stakeholder möchte wissen, wer im Unternehmen wann und warum in den Geschäftsprozess Auftragsabwicklung involviert ist (von der Beauftragung durch den Kunden bis zur Auslieferung der Ware an den Kunden). Geeignete Visualisierungen wären hier die Prozesslandkarte und das Swimlane-Diagramm. Klären Sie in dem Interview auch, was Ihrem Stakeholder die Beantwortung seiner Fragen wert ist. Das Ergebnis ist eine Liste konkreter Fragestellungen je Stakeholder und eine Zusammenstellung der Ergebnistypen, mit denen sich diese Fragestellungen beantworten lassen. Konzentrieren Sie sich auf die konkreten Fragestellungen des Stakeholders, und versuchen Sie die Fragestellungen mit den Ergebnistypen einer niedrigen Ausbaustufe zu beantworten. Meistens gibt es mehrere Ergebnistypen, die eine Fragestellung beantworten können (siehe Abbildung 2.20 und Abbildung 2.21). Verwenden Sie zunächst möglichst den einfachsten Ergebnistyp.

9 Register A Accountability 158, 211 accountable 90, 211 Act 2, 3, 211 Aktivität 89, 93, 211 Aktivsumme 97, 156, 211 Aktualität 112 Ampel 129, 211 Analyse 29, 154 Änderungsmanagement 205 Anforderung 211 Areal 105, 108, 211 Ausbau Strategisches Prozessmanagement 147 Ausbaustufe 37, 212 Auswirkung 130, 212 B Balanced Scorecard 16, 212 Basisdokumentation 28, 115, 212 BCM 212 Bebauung 212 Bebauungsdiagramm 212 Bebauungsplan-Grafik 187, 213 Bebauungsplanung 189, 191, 213 Betriebsinfrastruktur-Architektur 5, 213 Bewertung 39 Bewertungsmatrix 24, 98, 213 big picture 19, 213 Bottom-up-Ansatz 124 BPMN 5, 213 BPMS 213 BSC 212 Business-Analyse 160 Business Architecture 18 Business Architecture Management 17, 213 Business Capability 13, 169, 171, 213 Business Capability Management 169, 171, 214 Einsatzszenarien 181 Business Capability Manager 203, 214 Business Capability Map 26, 183, 194, 214 Business Continuity Management 32, 106, 214 Business-IT-Alignment 13, 20, 30, 214 Businessplan 182 Business-Planung 181, 182 Business Process Management System 192, 214 Business Process Model and Notification 5, 214 Business Process Outsourcing 17, 50, 149, 214 Business Process Reengineering 5, 7, 214 Business-Services 201, 202, 206, 214 Business-Transformation 7, 172, 181, 184, 214 C Capability Map 215 Capability Maturity Model Integration 215 Change Management 5, 14, 15, 215 Check 2, 3, 215 Chief Process Officer 43 CMMI 19, 61, 215 consulted 90, 215 Couponing 151, 215 CPO 43 Cross-Impact-Matrix 23, 96, 156, 215 D Datenquelle 66 Demand Management 49, 51, 69, 95, 147, 215 Do 2, 3, 215 Dokumentation 27 Domäne 173, 176, 179, 188, 215 E EAM 17, 215 EAM-Board 205, 216 EDEN 61, 216 eepk 216 Einflussmatrix 96, 216 Einführung 61 einheitlicher Sprachgebrauch 119 Einsatzszenarien des Business Capability Managements 181 Eintrittswahrscheinlichkeit 106, 108, 139, 216 Element 111, 124, 143, 145, 216 Elementtyp 110, 118, 124, 143, 144, 165, 216 end-to-end 9, 39, 155, 161, 216

10 238 Register Enterprise Architect 216 Enterprise Architecture 230 Enterprise Architecture Management 5, 17, 160, 178, 216 EPK 216 ereignisgesteuerte Prozesskette 89, 216 Erfolgspotenzial 2, 13, 16, 67, 152, 216 Ergebnistyp 21, 27, 30, 41, 59, 65, 73, 112, 142, 217 erweiterte ereignisgesteuerte Prozesskette 124, 217 erweiterte Prozesslandkarte 22, 85, 157, 217 F Fachbereichsstrategie 49 fachliche Bebauung 217 Fachliches Bebauungsdiagramm 109, 159 fachlicher Bezugsrahmen 118, 217 fachliche Domäne 173, 179, 193, 197, 217 fachliche Funktion 177, 217 Fachliches Referenzmodell 21, 79, 120, 149, 218 Fragestellung 65 Führungsprozess 79, 80, 218 Funktion 93, 218 Funktionales Referenzmodell 174, 218 G Geschäftsanforderung 51, 148, 218 Geschäftsarchitektur 218 Geschäftseinheit 193, 218 Geschäftsfähigkeit 218 Geschäftsmodell 2, 21, 73, 117, 149, 169, 218 Geschäftsobjekt 85, 118, 125, 127, 157, 219 Geschäftspartner 75, 219 Geschäftsprozess 9, 11, 219 Geschäftsprozesskomplexität 129, 132, 219 Geschäftsprozessmanagement 219 Geschäftsprozessmanagement-Reporting 115, 129 Geschäftsprozessoptimierung 162 Geschäftsprozessrisikopotenzial 130, 137, 219 Geschäftsprozessstatus 130, 133, 220 Geschäftsprozesstransparenz 129, 131, 220 Geschäftsprozessverantwortlicher 43, 220 Geschäftsprozesszuständigkeit 130, 136, 220 Geschäftstyp 118 Gewichtung 99, 100, 130, 133, 138, 220 Globalisierung 185 Granularität 220 Gremium 46 H happy path 91, 220 Harmonisierung 185 Heat Map 220 I IAO-Diagramm 24, 100, 154, 220 Indikator 129, 220 Informationssystem 160, 166, 220 informed 90, 221 Input 24, 87, 100, 126, 128, 131, 157, 221 Input-Activity-Output-Diagramm 24, 100, 221 Integrationsarchitektur 192, 221 Investitionsplanung 181, 182 Istzustand 25, 221 IT-Architektur 79, 109, 181, 185, 221 IT-Bebauungsdiagramm 109, 160, 221 IT-Bebauungsmanagement 142, 222 IT-Funktionalität 173, 193, 222 IT-Landschaft 222 IT-Strategie 49, 222 IT-System 222 iteraplan 5 K Kennzahl 111, 112, 133, 140, 184, 222 Kernkompetenz 10, 223 Kernprozess 10, 223 komplexe Systeme 96 Komponentisierung 177, 178, 193, 223 Kontinuierliche Verbesserung 3, 13, 38, 223 Korrekturmaßnahme 48, 53, 57, 223 Kostenführerschaft 152 L Leistungskennzahl 58, 223 Logisches Funktionsmodell 177, 223 M Maßnahme 52, 223 Master 143, 144, 146, 223 Masterplan 23, 94, 156, 223 Merger & Acquisitions 181, 184, 192, 223 Microsoft Services Business Architecture 173, 223 MSBA 224 Multiprojektmanagement 53, 95, 224 N Nutzen 34 Nutzer 31

11 Register 239 O Operational Model 21, 75, 119, 149, 224 Operatives Prozessmanagement 5, 14, 15, 16, 49, 58, 70, 153, 224 Optimierung 20, 40, 92, 147, 161, 162 Optimierungspotenzial 148 Organisationseinheit 4, 76, 84, 88, 89, 90, 93, 101, 102, 109, 118, 136, 158, 159, 162, 224 Output 24, 87, 101, 126, 128, 131, 157, 224 Outsourcing 224 P Passivsumme 97, 156, 224 PDCA-Zyklus 2, 224 PEMM 62, 224 Pflegekonzept 224 Plan 2, 225 Planung 20, 29, 147 Planzustand 25, 225 Portfolio-Grafik 174, 176 Primärer Geschäftsprozess 9, 80, 225 Process and Enterprise Maturity Model 62, 225 Process Owner 42, 43, 136, 161, 225 Produkt 143, 150, 151, 159, 166, 225 Produkteinführung 151 Projekt 52, 148, 225 Projektportfolio 226 Projektportfoliomanagement 49, 52, 69, 95, 147, 226 Projektunterstützung 20, 28 Projektvorbereitung 147 Projektvorschlag 52, 226 Prozess 226 Prozessarchitekt 42, 44, 226 Prozess-Bebauungsdiagramm 26, 109, 149, 159, 165, 226 Prozesseigentümer 42 Prozesskomplexität 226 Prozesskoordinator 42 Prozesslandkarte 21, 82, 122, 161, 227 Prozesslandschaft 1, 227 Prozessleiter 42 Prozessmanagement 7, 227 Prozessmanagement-Organisation 14 Prozessmanagementrolle 42 Prozessmanager 42, 43, 227 Prozessmodellierungswerkzeug 5 Prozessoptimierung 5, 161 Prozess-Portfoliodiagramm 25, 104, 227 Prozessrat 46, 227 Prozess-Risiko-Matrix 25, 106, 227 Prozessrisikostufe 107, 108, 140, 227 Prozessstatus 227 Prozesstransparenz 103, 228 Prozessumfeldanalyse 154, 228 Prozessverantwortlicher 228 R RACI 90, 228 Reifegrad 61, 62, 228 Reifegradmodell 61 Reifegradstufe 61 Reorganisation 153 Responsibility 158, 228 responsible 90, 228 Risikofaktor 130, 228 Risikopotenzial 25, 106, 228 Rolle 42 S Schnittstelle 48, 68, 228 Schnittstellendefinition 141, 142, 228 Schnittstellenvereinbarung 155, 228 Sekundärer Geschäftsprozess 9, 80, 228 Shared Service Center 75, 133, 229 Skills 44 SLA 229 Sollzustand 25, 229 SSC 229 Stakeholder 31, 64 Steuerung 20, 40, 147 Strategie 16, 229 Strategiebeitrag 174, 176, 229 Strategisches IT-Management 229 Strategische IT-Planung 27, 48, 229 Strategisches Prozessmanagement 2, 7, 12, 13, 14, 16, 54, 148, 153, 229 Swimlane-Diagramm 22, 88, 123, 158, 162, 229 T Technische Architektur 229 Teil-Geschäftsprozess 22, 83, 87, 230 Teil-Informationssystem 230 Top-down-Ansatz 117 Top-down-Vorgehen 119 Transparenz 19, 27, 39 U Überleben 38 Unternehmensarchitekt 4, 77, 112, 181, 204, 230 Unternehmensarchitektur 5, 18, 230 Unternehmensprozessmanagement 13, 230 Unternehmensprozessmodell 80, 120, 230 Unternehmensstrategie 5, 49, 68, 147, 148, 230 Unterstützungsprozess 79, 80, 230

12 240 Register V Veränderungsbedarf 148 Verantwortlichkeit 19, 28, 39, 41, 67, 184, 230 Visualisierung 230 W Wertbeitrag 174, 176, 231 Wertschöpfungskette 10, 11, 231 Wertschöpfungsstufe 10, 11, 231 Wettbewerbsstrategie 148, 152 Wirkungsgefüge 96 Workflow-System 5 Z Zentralbereich 110, 231 Zielsetzung 64 Zuständigkeit 161, 231

Inge Hanschke, Rainer Lorenz. Strategisches Prozessmanagement - einfach und effektiv. Ein praktischer Leitfaden ISBN:

Inge Hanschke, Rainer Lorenz. Strategisches Prozessmanagement - einfach und effektiv. Ein praktischer Leitfaden ISBN: Inge Hanschke, Rainer Lorenz Strategisches Prozessmanagement - einfach und effektiv Ein praktischer Leitfaden ISBN: 978-3-446-42695-5 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-42695-5

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Inge Hanschke. Strategisches Management der IT-Landschaft. Ein praktischer Leitfaden für das Enterprise Architecture Management

Inhaltsverzeichnis. Inge Hanschke. Strategisches Management der IT-Landschaft. Ein praktischer Leitfaden für das Enterprise Architecture Management sverzeichnis Inge Hanschke Strategisches Management der IT-Landschaft Ein praktischer Leitfaden für das Enterprise Architecture Management ISBN (Buch): 978-3-446-43509-4 ISBN (E-Book): 978-3-446-43585-8

Mehr

Enterprise Architecture Management - einfach und effektiv

Enterprise Architecture Management - einfach und effektiv Enterprise Architecture Management - einfach und effektiv Ein praktischer Leitfaden für die Einführung von EAM von Inge Hanschke 1. Auflage Hanser München 2011 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de

Mehr

Strategisches IT-Management mit dem COBIT Framework. Markus Gronerad, Scheer Management 1.8.2014

Strategisches IT-Management mit dem COBIT Framework. Markus Gronerad, Scheer Management 1.8.2014 Strategisches IT-Management mit dem COBIT Framework Markus Gronerad, Scheer Management 1.8.2014 Was ist strategisches IT-Management? IT-Management Das (operative) IT-Management dient der Planung, Beschaffung,

Mehr

EAM Ein IT-Tool? MID Insight 2013. Torsten Müller, KPMG Gerhard Rempp, MID. Nürnberg, 12. November 2013

EAM Ein IT-Tool? MID Insight 2013. Torsten Müller, KPMG Gerhard Rempp, MID. Nürnberg, 12. November 2013 EAM Ein IT-Tool? MID Insight 2013 Torsten Müller, KPMG Gerhard Rempp, MID Nürnberg, 12. November 2013 ! Wo wird EA eingesetzt? Welchen Beitrag leistet EA dabei? Was kann EAM noch? Ist EAM nur ein IT-Tool?

Mehr

STRATEGISCHES PROZESS - MANAGEMENT

STRATEGISCHES PROZESS - MANAGEMENT inge HANSCHKE rainer LORENZ STRATEGISCHES PROZESS - MANAGEMENT EINFACH UND EFFEKTIV EIN PRAKTISCHER LEITFADEN EXTRA: Mit kostenlosem E-Book Hanschke/Lorenz Strategisches Prozessmanagement einfach und effektiv

Mehr

your IT in line with your Business Architekturgestützte Business- und IT- Planung

your IT in line with your Business Architekturgestützte Business- und IT- Planung your IT in line with your Business Architekturgestützte Business- und IT- Planung Grundstein für die erfolgreiche IT-Governance Ausrichtung der IT an Unternehmenszielen und -prozessen Effektive, effiziente

Mehr

Prozessoptimierung. und. Prozessmanagement

Prozessoptimierung. und. Prozessmanagement Prozessoptimierung und Prozessmanagement Prozessmanagement & Prozessoptimierung Die Prozesslandschaft eines Unternehmens orientiert sich genau wie die Aufbauorganisation an den vorhandenen Aufgaben. Mit

Mehr

your IT in line with your Business Geschäftsprozessmanagement (GPM)

your IT in line with your Business Geschäftsprozessmanagement (GPM) your IT in line with your Business Geschäftsprozessmanagement (GPM) Transparenz schaffen und Unternehmensziele effizient erreichen Transparente Prozesse für mehr Entscheidungssicherheit Konsequente Ausrichtung

Mehr

Geschäftsprozessmanagement in der Praxis

Geschäftsprozessmanagement in der Praxis Geschäftsprozessmanagement in der Praxis Kunden zufrieden stellen - Produktivität steigern - Wert erhöhen von Hermann J. Schmelzer, Wolfgang Sesselmann 7., überarbeitete und erweiterte Auflage 2010 Hanser

Mehr

Skills-Management Investieren in Kompetenz

Skills-Management Investieren in Kompetenz -Management Investieren in Kompetenz data assessment solutions Potenziale nutzen, Zukunftsfähigkeit sichern Seite 3 -Management erfolgreich einführen Seite 4 Fähigkeiten definieren und messen Seite 5 -Management

Mehr

Enterprise Architecture Management (EAM)

Enterprise Architecture Management (EAM) your IT in line with your Business Enterprise Architecture Management (EAM) Unternehmensziele im Mittelpunkt der Informationstechnologie 2015 SYRACOM AG Part of Consileon Group Motivation für EAM In vielen

Mehr

Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität

Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität Marcus Winteroll oose GmbH Agenda I. Ziele und Zusammenarbeit II. Was wir vom agilen Vorgehen lernen

Mehr

Geschäftsprozessmanagement in der Praxis

Geschäftsprozessmanagement in der Praxis Geschäftsprozessmanagement in der Praxis Hermann J. Schmelzer, Wolfgang Sesselmann Kunden zufrieden stellen - Produktivität steigern - Wert erhöhen ISBN 3-446-40589-5 Leseprobe Weitere Informationen oder

Mehr

Verzeichnis der Folien

Verzeichnis der Folien Modul 1: Grundlagen Prozessmanagement Vorwort............................................. 1............................................... 3 1.2 Der Autor............................................ 5

Mehr

Scheer Management Report 2014 Operative Strategieumsetzung. Herausforderungen und Methoden aus der Unternehmenspraxis

Scheer Management Report 2014 Operative Strategieumsetzung. Herausforderungen und Methoden aus der Unternehmenspraxis Scheer Management Report 2014 Operative Strategieumsetzung Herausforderungen und Methoden aus der Unternehmenspraxis Knapp 100 Teilnehmer aus unterschiedlichen Branchen, Unternehmensgrößen und Fachbereichen

Mehr

K o n v e n t i o n enh a n d b u c h P r o z e s s m a n a g e m e n t

K o n v e n t i o n enh a n d b u c h P r o z e s s m a n a g e m e n t K o n v e n t i o n enh a n d b u c h P r o z e s s m a n a g e m e n t d e r N a m e Version: Datum: Autor: VD 21/2011 Seite 1 von 9 Inhalt 1 Einleitung... 3 2 Rollen... 4 2.1 Prozesseigentümer... 4 2.2

Mehr

ERP / IT Strategieleitfaden Vorgehensmodell zur Entwicklung einer ERP / IT-Strategie

ERP / IT Strategieleitfaden Vorgehensmodell zur Entwicklung einer ERP / IT-Strategie ERP / IT Strategieleitfaden Vorgehensmodell zur Entwicklung einer ERP / IT-Strategie Johannes Schwab, MBA Warum strategische IT-Planung? - Zitat Das Internet ist die Technologie, die am nachhaltigsten

Mehr

BPM Strategie. Von der Strategie zur operativen Umsetzung. GFT Academy. 06. und 07.06.2006, Hamburg 04. und 05.07.2006, Stuttgart

BPM Strategie. Von der Strategie zur operativen Umsetzung. GFT Academy. 06. und 07.06.2006, Hamburg 04. und 05.07.2006, Stuttgart GFT Academy BPM Strategie Von der Strategie zur operativen Umsetzung 06. und 07.06.2006, Hamburg 04. und 05.07.2006, Stuttgart GFT Solutions GmbH Brooktorkai 1 20457 Hamburg Germany T +49 40 35550-0 F

Mehr

Erfolgreiche ITIL Assessments mit CMMI bei führender internationaler Bank

Erfolgreiche ITIL Assessments mit CMMI bei führender internationaler Bank Turning visions into business Oktober 2010 Erfolgreiche ITIL Assessments mit CMMI bei führender internationaler Bank David Croome Warum Assessments? Ein strategisches Ziel des IT-Bereichs der Großbank

Mehr

Komplementärberatung für Prozessmanagement

Komplementärberatung für Prozessmanagement Komplementärberatung für Prozessmanagement Über das Zusammenspiel des was und des wie bei der Gestaltung und Optimierung von Geschäftsprozessen Uwe Feddern, Vortrag auf der Improve!2008 Soziale Dynamik

Mehr

Requirements Engineering für IT Systeme

Requirements Engineering für IT Systeme Requirements Engineering für IT Systeme Warum Systemanforderungen mit Unternehmenszielen anfangen Holger Dexel Webinar, 24.06.2013 Agenda Anforderungsdefinitionen Von der Herausforderung zur Lösung - ein

Mehr

Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit

Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit 1 von5 Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit Autor: Dr. Gerd Sonntag Beratender Ingenieur disocon (Unternehmensberatung Diekelmann & Sonntag) Das Thema Prozessmanagement wurde in einem kompakten

Mehr

Name: Seite 1. Matrikelnummer: Dauer 90 min, 1 Punkt = 1 min

Name: Seite 1. Matrikelnummer: Dauer 90 min, 1 Punkt = 1 min Name: Seite 1 Dauer 90 min, 1 Punkt = 1 min Aufgabe 1: Entwicklung des Prozessmanagements (5 min) Erläutern Sie den historischen Wandel vom Taylorismus zum modernen Prozessmanagement und begründen Sie,

Mehr

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08 Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer

Mehr

Vorwort. Inge Hanschke, Rainer Lorenz. Strategisches Prozessmanagement - einfach und effektiv. Ein praktischer Leitfaden ISBN: 978-3-446-42695-5

Vorwort. Inge Hanschke, Rainer Lorenz. Strategisches Prozessmanagement - einfach und effektiv. Ein praktischer Leitfaden ISBN: 978-3-446-42695-5 Vorwort Inge Hanschke, Rainer Lorenz Strategisches Prozessmanagement - einfach und effektiv Ein praktischer Leitfaden ISBN: 978-3-446-42695-5 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-42695-5

Mehr

Grundlagen für den erfolgreichen Einstieg in das Business Process Management SHD Professional Service

Grundlagen für den erfolgreichen Einstieg in das Business Process Management SHD Professional Service Grundlagen für den erfolgreichen Einstieg in das Business Process Management SHD Professional Service Der BPM-Regelkreis Im Mittelpunkt dieser Übersicht steht die konkrete Vorgehensweise bei der Einführung

Mehr

IT-Controlling in der Sparkasse Hildesheim

IT-Controlling in der Sparkasse Hildesheim 1 IT-Controlling in der der Steuerungsregelkreislauf für IT-Entwicklung und -Betrieb Auf Basis der IT-Strategie mit den dort definierten Zielen wurde das IT-Controlling eingeführt und ist verbindliche

Mehr

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5 Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat

Mehr

Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin FB4: Wirtschaftsinformatik

Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin FB4: Wirtschaftsinformatik Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin FB4: Wirtschaftsinformatik Entwicklung und Evaluation eines Vorgehensmodells zur Optimierung des IT-Service im Rahmen eines IT-Assessment Framework Oliver

Mehr

Benchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie. Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012

Benchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie. Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012 Benchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012 Warum beschäftigen wir uns mit Wissensbewertung? ( 1978 (in Folie 2 Welchen

Mehr

Was beinhaltet ein Qualitätsmanagementsystem (QM- System)?

Was beinhaltet ein Qualitätsmanagementsystem (QM- System)? Was ist DIN EN ISO 9000? Die DIN EN ISO 9000, 9001, 9004 (kurz ISO 9000) ist eine weltweit gültige Norm. Diese Norm gibt Mindeststandards vor, nach denen die Abläufe in einem Unternehmen zu gestalten sind,

Mehr

Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen

Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Zentrale Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Gemäß Artikel 4 der Verordnung (EU) 445/2011 umfasst das Instandhaltungssystem der ECM die a) Managementfunktion b) Instandhaltungsentwicklungsfunktion

Mehr

EAM zum Fliegen bekommen

EAM zum Fliegen bekommen EAM zum Fliegen bekommen Erfolgsfaktoren Agilität & Lean IT-Management iteratec EAM-Workshop Inge Hanschke 24. April 2013 Agenda l Motivation l Erfolgsfaktoren für EAM l Lean EAM l Diskussion 2 EAM-Wunschbild

Mehr

Andrea Grass & Dr. Marcus Winteroll oose Innovative Informatik GmbH. Geschäftsprozessmanagement und Agilität geht das zusammen?

Andrea Grass & Dr. Marcus Winteroll oose Innovative Informatik GmbH. Geschäftsprozessmanagement und Agilität geht das zusammen? Andrea Grass & Dr. Marcus Winteroll oose GmbH Geschäftsprozessmanagement und Agilität geht das zusammen? Agenda I. Wozu eigentlich BPM? II. Vorgehen und Rollen im abpm III. Methoden und Techniken IV. Resümee

Mehr

BPM im Kontext von Unternehmensarchitekturen. Konstantin Gress

BPM im Kontext von Unternehmensarchitekturen. Konstantin Gress BPM im Kontext von Unternehmensarchitekturen Konstantin Gress Agenda 1 Worum geht s BPM, EA und SOA im Überblick 2 Link zwischen EA und BPM 3 Link zwischen SOA und BPM 4 Wie spielt das zusammen? 5 Q&A

Mehr

Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung

Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung Herausgeber Pentadoc Consulting AG Messeturm Friedrich-Ebert-Anlage 49 60308 Frankfurt am Main Tel +49 (0)69 509 56-54 07 Fax +49 (0)69 509 56-55 73 E-Mail info@pentadoc.com

Mehr

Multichannel Challenge: Integration von Vertriebsorganisation und Contact Center in der Versicherung

Multichannel Challenge: Integration von Vertriebsorganisation und Contact Center in der Versicherung Philip Michel CRM Project Manager 23 June 2011 Multichannel Challenge: Integration von Vertriebsorganisation und Contact Center in der Versicherung 2009 IBM Corporation Die Multichannel Challenge eines

Mehr

9001 Kontext der Organisation

9001 Kontext der Organisation 1. Strategische Ausrichtung der Organisation Die oberste Leitung muss zeigen, dass die Qualitätspolitik und die Qualitätsziele mit der strategischen Ausrichtung und dem Kontext der Organisation vereinbar

Mehr

Der Blindflug in der IT - IT-Prozesse messen und steuern -

Der Blindflug in der IT - IT-Prozesse messen und steuern - Der Blindflug in der IT - IT-Prozesse messen und steuern - Ralf Buchsein KESS DV-Beratung GmbH Seite 1 Agenda Definition der IT Prozesse Ziel der Prozessmessung Definition von Prozesskennzahlen KPI und

Mehr

Enterprise Architecture Management für Krankenhäuser. Transparenz über die Abhängigkeiten von Business und IT

Enterprise Architecture Management für Krankenhäuser. Transparenz über die Abhängigkeiten von Business und IT Enterprise Architecture Management für Krankenhäuser Transparenz über die Abhängigkeiten von Business und IT HERAUSFORDERUNG Gestiegener Wettbewerbsdruck, höhere Differenzierung im Markt, die konsequente

Mehr

Ziel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII

Ziel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Ziel- und Qualitätsorientierung Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Qualität? In der Alltagssprache ist Qualität oft ein Ausdruck für die Güte einer

Mehr

Change Management. Hilda Tellioğlu, hilda.tellioglu@tuwien.ac.at 12.12.2011. Hilda Tellioğlu

Change Management. Hilda Tellioğlu, hilda.tellioglu@tuwien.ac.at 12.12.2011. Hilda Tellioğlu Change Management, hilda.tellioglu@tuwien.ac.at 12.12.2011 Methoden für den 7 Stufenplan (CKAM:CM2009, S.29) Prozessmanagement (CKAM:CM2009, S.87-89) eine Methode, mit deren Hilfe die Prozesse im Unternehmen

Mehr

Herzlich Willkommen Thomas Hellerich, Melanie Lang

Herzlich Willkommen Thomas Hellerich, Melanie Lang Herzlich Willkommen Thomas Hellerich, Melanie Lang Ihre Gastgeber Herzlich Willkommen zum Webinar Thomas Hellerich, Vorstand 2 Melanie Lang, Senior Consultant Samhammer AG - www.samhammer.de - www.1stanswer.de

Mehr

Klausur Informationsmanagement 15.01.2010

Klausur Informationsmanagement 15.01.2010 Klausur Informationsmanagement 15.01.2010 Sie haben 90 Minuten Zeit zum Bearbeiten. Sie können maximal 90 Punkte erreichen. Nehmen Sie die für eine Aufgabe vergebenen Punkte auch als Hinweis für die Bearbeitungszeit.

Mehr

Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung. Projekte für reale Herausforderungen

Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung. Projekte für reale Herausforderungen Steinbeis-Hochschule Berlin Institut für Organisations-Management Handout zu den YouTube-Videos: Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung Prof. Dr. Andreas Aulinger

Mehr

Wir organisieren Ihre Sicherheit

Wir organisieren Ihre Sicherheit Wir organisieren Ihre Sicherheit Wir organisieren Ihre Sicherheit Unternehmen Die VICCON GmbH versteht sich seit 1999 als eigentümergeführtes und neutrales Unternehmen für Management- und Sicherheitsberatung.

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-

Mehr

Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg?

Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg? FOCAM Family Office Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg? Im Bereich der Finanzdienstleistungen für größere Vermögen gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Anbieter und Lösungswege.

Mehr

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6

Mehr

Prozessmanagement Scan

Prozessmanagement Scan Prozessmanagement Scan Autoren und Ansprechpartner: DI Dr. Karl W. Wagner (Geschäftsführender Gesellschafter der procon Unternehmensberatung GmbH) Mag. Yosef Schaban (Berater der procon Unternehmensberatung

Mehr

Interview zum Thema Management Reporting &Business Intelligence

Interview zum Thema Management Reporting &Business Intelligence Interview zum Thema Management Reporting &Business Intelligence Das ist ja interessant. Können Sie etwas näher beschreiben, wie ich mir das vorstellen kann? Jens Gräf: In einem Technologieunternehmen mit

Mehr

Erfolgsfaktoren im Projektmanagement

Erfolgsfaktoren im Projektmanagement Erfolgsfaktoren im Fit for projects für die mittelständische Industrie Seite: 1 Erfolgsfaktoren im 2. Grundsätzliches zum 5. Ausblick Seite: 2 Erfolgsfaktoren im viele Aufgaben können heute nur noch fach-

Mehr

Aufgabe 1 (15 Punkte): Multiple Choise Fragen zum Prozessmanagement

Aufgabe 1 (15 Punkte): Multiple Choise Fragen zum Prozessmanagement Klausur Hochschule Furtwangen Fakultät Wirtschaftsinformatik Studiengang: WIB Wirtschaftsinformatik Bachelor (3. Sem.) Modul: Geschäftsprozesse Prüfer: Prof. Dr. Guido Siestrup SS 2009 Prüfungsdaten Tag

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

N N O B O X E N C H E C K. Learn more about (your) Innovation Management and how to make it even better! M A R I A T A G W E R K E R - S T U R M

N N O B O X E N C H E C K. Learn more about (your) Innovation Management and how to make it even better! M A R I A T A G W E R K E R - S T U R M N N O B O X E N C H E C K Learn more about (your) Innovation Management and how to make it even better! Die Entwicklung verschlingt so viel Geld. Der Kunde braucht das Produkt nicht. Keiner will die Entscheidung

Mehr

Übersicht Reifegradmodelle. Referat Stefan Wolf anlässlich 2. PMA Kongress Dienstag, 26. November 2013

Übersicht Reifegradmodelle. Referat Stefan Wolf anlässlich 2. PMA Kongress Dienstag, 26. November 2013 Übersicht Reifegradmodelle Referat Stefan Wolf anlässlich 2. PMA Kongress Dienstag, 26. November 2013 Inhalt Vorstellung Qualinet Consulting AG Zielsetzung und Ausgangslange Übersicht über die Reifegradmodelle

Mehr

Titel BOAKdurch Klicken hinzufügen

Titel BOAKdurch Klicken hinzufügen Titel BOAKdurch Klicken hinzufügen Business Objects Arbeitskreis 2015 Aufbau einer BI-Strategie Referent Stefan Weber, ZIS Verkehrsbetriebe Zürich 15.09.2015 Hotel UTO KULM Thema Um was geht es! C1: Aufbau

Mehr

Ablauf Vorstellungsgespräch

Ablauf Vorstellungsgespräch Leitfaden für Vorstellungsgespräche Ablauf Vorstellungsgespräch Bewerber: Bewerbung als: Interviewer: Datum: ERGEBNIS DES VORSTELLUNGSGESPRÄCHS Gesamtpunktzahl 14-16 Hervorragend 9 13 Kompetent 6-8 Entwicklungsbedarf

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Hermann J. Schmelzer, Wolfgang Sesselmann. Geschäftsprozessmanagement in der Praxis

Inhaltsverzeichnis. Hermann J. Schmelzer, Wolfgang Sesselmann. Geschäftsprozessmanagement in der Praxis Inhaltsverzeichnis Hermann J. Schmelzer, Wolfgang Sesselmann Geschäftsprozessmanagement in der Praxis Kunden zufrieden stellen - Produktivität steigern - Wert erhöhen ISBN (Buch): 978-3-446-43460-8 Weitere

Mehr

Qualität in Projekten

Qualität in Projekten Qualitätssicherung (QS) / Qualitätsmanagement (QM).. was braucht ein Projekt? 1 Inhalte Begrüßen / Vorstellen QS / QM im Unternehmen & QS / QM im Projekt Beispiele (Kosten) Zusammenfassung / Abschluss

Mehr

iteratec Business Breakfast Optimierung von Applikationslandschaften

iteratec Business Breakfast Optimierung von Applikationslandschaften iteratec Business Breakfast Optimierung von Applikationslandschaften Best Practice Erfahrungen Lothar Weber Zürich, 11.06.2014 Agenda Optimierung von Applikationslandschaften 8:00 8:05 Begrüssung 8:05

Mehr

EAM: Enterprise Architecture Management. InnovationTrust Consulting GmbH

EAM: Enterprise Architecture Management. InnovationTrust Consulting GmbH EAM: Enterprise Architecture Management Vorgehensmodell InnovationTrust Consulting GmbH Inhalt 1. Ausgangssituation / Zielsetzung 2. Prozess und Modellierung (Szenarien) 3. Projektvorschlag / -vorgehen

Mehr

Wie intelligent sind Unternehmen?

Wie intelligent sind Unternehmen? Wie intelligent sind Unternehmen? Von Klaus North und Alexander Pöschel Autor: Professur an der Fachhochschule Wiesbaden, Fachbereich Wirtschaft (k.north@bwl.fh-wiesbaden.de) Der Begriff des intelligenten

Mehr

Vorwort. Inge Hanschke, Rainer Lorenz. Strategisches Prozessmanagement - einfach und effektiv. Ein praktischer Leitfaden ISBN: 978-3-446-42695-5

Vorwort. Inge Hanschke, Rainer Lorenz. Strategisches Prozessmanagement - einfach und effektiv. Ein praktischer Leitfaden ISBN: 978-3-446-42695-5 Vorwort Inge Hanschke, Rainer Lorenz Strategisches Prozessmanagement - einfach und effektiv Ein praktischer Leitfaden ISBN: 978-3-446-42695-5 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-42695-5

Mehr

Projektmanagement. Einleitung. Beginn. Was ist Projektmanagement? In dieser Dokumentation erfahren Sie Folgendes:

Projektmanagement. Einleitung. Beginn. Was ist Projektmanagement? In dieser Dokumentation erfahren Sie Folgendes: Projektmanagement Link http://promana.edulearning.at/projektleitung.html Einleitung Was ist Projektmanagement? In dieser Dokumentation erfahren Sie Folgendes: Definition des Begriffs Projekt" Kriterien

Mehr

Voraussetzungen und Rahmenbedingungen für Geschäftsprozessmanagement

Voraussetzungen und Rahmenbedingungen für Geschäftsprozessmanagement n Voraussetzungen und für Geschäftsprozessmanagement Workshop Geschäftsprozessmanagement Tagung der DINI-AG E-Framework 1. und 2. März 2010 n. Was wir mit Ihnen vorhaben. Begrüßung und Vorstellung Geschäftsprozessmanagement

Mehr

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen IT-Sicherheit Schaffen Sie dauerhaft wirksame IT-Sicherheit nach zivilen oder militärischen Standards wie der ISO 27001, dem BSI Grundschutz oder der ZDv 54/100.

Mehr

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was

Mehr

Managementbewertung Managementbewertung

Managementbewertung Managementbewertung Managementbewertung Grundlagen für die Erarbeitung eines Verfahrens nach DIN EN ISO 9001:2000 Inhalte des Workshops 1. Die Anforderungen der ISO 9001:2000 und ihre Interpretation 2. Die Umsetzung der Normanforderungen

Mehr

UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN. Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen

UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN. Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen HEUTE BEGINNEN Erfolgreiche Unternehmer haben ein anderes Verhältnis zu ihrer Firma als Manager im

Mehr

Einführung und Umsetzung eines QM-Systems. Büro für Qualitätsmanagement Dr. Jens Wonigeit

Einführung und Umsetzung eines QM-Systems. Büro für Qualitätsmanagement Dr. Jens Wonigeit Einführung und Umsetzung eines QM-Systems Einführung und Umsetzung eines QM-Systems Phase 1: Ist-Analyse Erhebung externer und interner QM-Anforderungen Identifikation und Analyse der Kernprozesse Ermittlung

Mehr

Nichtfinanzielles Reporting. Der (integrierte) Bericht als Instrument des strategischen Managements

Nichtfinanzielles Reporting. Der (integrierte) Bericht als Instrument des strategischen Managements Nichtfinanzielles Reporting Der (integrierte) Bericht als Instrument des strategischen Managements Nachhaltigkeit: integrativer Teil eines überlegenen Business-Modells Governance Soziales Wirtschaftlicher

Mehr

Microsoft SharePoint 2013 Designer

Microsoft SharePoint 2013 Designer Microsoft SharePoint 2013 Designer Was ist SharePoint? SharePoint Designer 2013 Vorteile SharePoint Designer Funktionen.Net 4.0 Workflow Infrastruktur Integration von Stages Visuelle Designer Copy & Paste

Mehr

Resilien-Tech. Resiliente Unternehmen. Security Consulting. 08. Mai 2014. Burkhard Kesting

Resilien-Tech. Resiliente Unternehmen. Security Consulting. 08. Mai 2014. Burkhard Kesting Resilien-Tech Resiliente Unternehmen Security Consulting 08. Mai 2014 Burkhard Kesting Internationales Netzwerk KPMG International KPMG International KPMG ELLP KPMG in Deutschland Audit Tax Consulting

Mehr

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Checkliste zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Wissen des Mitarbeiters zu Führen mit Zielen Reicht es aus? Nein? Was muß vorbereitend getan werden?

Mehr

Das Pflichtenheft. Dipl.- Ing. Dipl.-Informatiker Dieter Klapproth Ains A-Systemhaus GmbH Berlin

Das Pflichtenheft. Dipl.- Ing. Dipl.-Informatiker Dieter Klapproth Ains A-Systemhaus GmbH Berlin Fragestellungen: Warum reicht das Lastenheft nicht aus? Was kann ich mit dem Lastenheft machen? Was unterscheidet das Pflichtenheft vom Lastenheft? Was gehört zum Auftragsumfang einer Individualsoftware?

Mehr

1 Einleitung 1. 2 Entwicklung und Bedeutung von COBIT 7

1 Einleitung 1. 2 Entwicklung und Bedeutung von COBIT 7 vii 1 Einleitung 1 Teil I COBIT verstehen 5 2 Entwicklung und Bedeutung von COBIT 7 2.1 ISACA und das IT Governance Institute....................... 7 2.2 Entstehung von COBIT, Val IT und Risk IT....................

Mehr

Der Projektmanager (nach GPM / IPMA) Fragen zur Selbsteinschätzung und für die Prüfungsvorbereitung

Der Projektmanager (nach GPM / IPMA) Fragen zur Selbsteinschätzung und für die Prüfungsvorbereitung Der Projektmanager (nach GPM / IPMA) Fragen zur Selbsteinschätzung und für die Prüfungsvorbereitung Kapitel F Projektmanagement einführen und optimieren Inhaltsverzeichnis 1 F1 Projektmanagemen einführen...

Mehr

Informationen zum Modul Personalführung Modul 31701 (Kurse 41700-41703)

Informationen zum Modul Personalführung Modul 31701 (Kurse 41700-41703) Informationen zum Modul Personalführung (Kurse 41700-41703) Allgemeiner Hinweis Die nachfolgenden Informationen vermitteln keine Stoffinhalte! Es handelt sich um allgemeine Modulinformationen sowie methodische

Mehr

How to do? Projekte - Zeiterfassung

How to do? Projekte - Zeiterfassung How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...

Mehr

ISO 9001:2015 REVISION. Die neue Struktur mit veränderten Schwerpunkten wurde am 23. September 2015 veröffentlicht und ist seit 15.09.

ISO 9001:2015 REVISION. Die neue Struktur mit veränderten Schwerpunkten wurde am 23. September 2015 veröffentlicht und ist seit 15.09. ISO 9001:2015 REVISION Die neue Struktur mit veränderten Schwerpunkten wurde am 23. September 2015 veröffentlicht und ist seit 15.09.2015 in Kraft 1 Präsentationsinhalt Teil 1: Gründe und Ziele der Revision,

Mehr

CMMI und SPICE im Automotive Umfeld

CMMI und SPICE im Automotive Umfeld Vorträge 2006 CMMI und SPICE im Automotive Umfeld Inhalt Motivation Übersicht zu CMMI Anwendung in Entwicklungsprojekten Prozess Management als Lösungsansatz SPICE Motivation Jährliche Kosten für Prozessverbesserung

Mehr

Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante

Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante ISO 9001:2015 Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante Prozesse. Die ISO 9001 wurde grundlegend überarbeitet und modernisiert. Die neue Fassung ist seit dem

Mehr

E-Interview mit dem DSAG-Arbeitskreis Supplier Relationship Management

E-Interview mit dem DSAG-Arbeitskreis Supplier Relationship Management E-Interview mit dem DSAG-Arbeitskreis Supplier Relationship Management Titel des E-Interviews: Name: Vorstellung des Arbeitskreises mit seinen aktuellen Themenschwerpunkten Marc Koch Funktion/Bereich:

Mehr

Volker Johanning. IT-Strategie. Optimale Ausrichtung der IT an das. Business in 7 Schritten. ^ Springer Vieweg

Volker Johanning. IT-Strategie. Optimale Ausrichtung der IT an das. Business in 7 Schritten. ^ Springer Vieweg Volker Johanning IT-Strategie Optimale Ausrichtung der IT an das Business in 7 Schritten ^ Springer Vieweg Inhaltsverzeichnis Teil I Einleitung und Grundlegendes zur IT-Strategie Einführung in das Thema

Mehr

Progress of Enterprise Architecture Management 2008. Eine Studie über den Fortschritt im integrierten Management von Geschäfts- und IT-Architektur

Progress of Enterprise Architecture Management 2008. Eine Studie über den Fortschritt im integrierten Management von Geschäfts- und IT-Architektur Progress of Enterprise Architecture Management 2008 Eine Studie über den Fortschritt im integrierten Management von Geschäfts- und IT-Architektur Der EAM Think Tank ist eine gemeinsame Initiative der Ardour

Mehr

GFO Beratung: Organisationshandbuch

GFO Beratung: Organisationshandbuch GFO Beratung: Organisationshandbuch ORGANISIEREN STATT IMPROVISIEREN! GFO-Veränderungsbegleitung für Unternehmen und Menschen Das ist unsere Profession seit mehr als 30 Jahren! Gezielt geplant geordnet

Mehr

Nutzen Sie das in Easy Turtle voll editierbare Modell der DIN EN ISO 9001:2008

Nutzen Sie das in Easy Turtle voll editierbare Modell der DIN EN ISO 9001:2008 Nutzen Sie das in Easy Turtle voll editierbare Modell der DIN EN ISO 9001:2008 Qualität ist keine Funktion Qualität ist ein Weg des Denkens. Qualität ist die Summe aller Tätigkeiten in einem Unternehmen.

Mehr

Produktionsplanung und steuerung (SS 2011)

Produktionsplanung und steuerung (SS 2011) Produktionsplanung und steuerung (SS 2011) Teil 1 Sie arbeiten seit 6 Monaten als Wirtschaftsingenieur in einem mittelständischen Unternehmen in Mittelhessen. Das Unternehmen Möbel-Meier liefert die Büroaustattung

Mehr

Human Resources Strategie

Human Resources Strategie Human Resources Strategie Unterstützt die Personalabteilung den Unternehmenserfolg nachhaltig? Frankfurt/Düsseldorf, Februar 2012 Dagmar Strehlau Georg Jenkner Schlecht geführt und kaum gefördert?! DIE

Mehr

Die DQS Benchmarking Initiative

Die DQS Benchmarking Initiative Die DQS Benchmarking Initiative ein weiterer Schritt zur Wertschöpfung durch Audits Seite 1 / ÂT 2008 Warum? Kunden erwarten innovative Zertifizierungsdienstleistungen mit Wertschöpfung! Die DQS bietet

Mehr

Wie Projektziele gemessen werden können oder wie man Indikatoren entwickeln kann?

Wie Projektziele gemessen werden können oder wie man Indikatoren entwickeln kann? Innovationstransferund Forschungsinstitut für berufliche Aus-und Weiterbildung SCHWERIN Wie Projektziele gemessen werden können oder wie man Indikatoren entwickeln kann? von Dr. Walter Gürth Workshop der

Mehr

Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse:

Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1 Problemstellung Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: große Software-Systeme werden im Schnitt ein Jahr zu spät

Mehr

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.»

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» «PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» www.pse-solutions.ch ANTOINE DE SAINT-EXUPÉRY 1 PROJECT SYSTEM ENGINEERING

Mehr

RWE Service. lieferantenmanagement. Konzentration auf die Besten gemeinsam sind wir stark

RWE Service. lieferantenmanagement. Konzentration auf die Besten gemeinsam sind wir stark RWE Service lieferantenmanagement Konzentration auf die Besten gemeinsam sind wir stark 3 lieferantenmanagement einleitung LIEFERANTENMANAGEMENT IM ÜBERBLICK Wir wollen gemeinsam mit Ihnen noch besser

Mehr

Das System für Ihr Mitarbeitergespräche

Das System für Ihr Mitarbeitergespräche Das System für Ihr Mitarbeitergespräche Effektive Hilfe für alle Beteiligten Für die Personalabteilung bietet die Software ein intuitives Steuerungsinstrument. Übersichtliche Darstellungen geben jederzeit

Mehr

Welches sind die wichtigsten Aufgaben des Strategischen Projektmanagements? Die Aufgaben des Strategischen Projektmanagements sind wie folgt:

Welches sind die wichtigsten Aufgaben des Strategischen Projektmanagements? Die Aufgaben des Strategischen Projektmanagements sind wie folgt: Welches sind die wichtigsten Aufgaben des Strategischen Projektmanagements? Die Aufgaben des Strategischen Projektmanagements sind wie folgt: Initiierung strategiekonformer Projekte Abbruch von nicht-strategiekonformen

Mehr

Prozessmanagement: neue Perspektiven für Krankenkassen

Prozessmanagement: neue Perspektiven für Krankenkassen Prozessmanagement: neue Perspektiven für Krankenkassen Dr. Jens Hinkmann, Markus Jankowski Neuss, 5. November 2013 1 Unternehmen, Produkte, Dienstleistungen Das der Wertschöpfungskette ist die wesentliche

Mehr