WÄHRUNGSINFORMATION. Marktkommentar IN DIESER AUSGABE DZ PRIVATBANK. Ausgabe 9 / September 2012

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1 Ausgabe 9 / September 2012 Marktkommentar IN DIESER AUSGABE Die Aussicht auf eine noch großzügigere Liquiditätsversorgung durch die führenden Notenbanken hat das Handelsgeschehen an den internationalen Finanzmärkten im Berichtszeitraum vom Mitte Juli bis Mitte August geprägt. Die Ankündigung des Präsidenten der Europäischen Zentralbank (EZB), Mario Draghi, den Euro mit allen Mitteln zu erhalten, weckte die Erwartungen der Anleger. Spekulationen über eine unmittelbar bevorstehende Wiederaufnahme der umstrittenen Ankäufe von Staatsanleihen der Problemländer kamen auf. Ziel dieser Strategie ist die Verringerung der Zinskosten und der Schuldenlast von Ländern wie Griechenland, Spanien und Italien. Auch wiesen die deutsche Bundeskanzlerin Merkel und der französische Staatspräsident Hollande auf ihre Entschlossenheit hin, den Bestand der Euro-Zone unter allen Umständen zu sichern. So kam der Eindruck auf, auch Deutschland sei mit dem weiteren Ankauf von Staatsanleihen aus Ländern mit Refinanzierungsproblemen einverstanden. Außerdem traten Spekulationen auf eine zusehends expansive Geldpolitik der amerikanischen und britischen Notenbank auf. Zeichen einer weiteren Lockerung der Geldpolitik trafen auch aus China ein. Hier deuteten die Konjunkturdaten auf eine nach wie vor unterdurchschnittlich expandierende Wirtschaft hin. Diese Erwartungen wurden im Handelsverlauf kräftig enttäuscht. An der Pressekonferenz nach der Sitzung des Offenmarktausschusses stellte der EZB-Präsident Mario Draghi zwar den Ankauf von Staatsanleihen aus Schuldenstaaten in Aussicht. Er verband seine Ankündigung aber mit der Forderung, die betroffenen Länder sollten zuvor ein Hilfegesuch beim europäischen Rettungsfonds ESM bzw. EFSF stellen und Auflagen zu Wirtschaftsreformen akzeptieren. In den kommenden Wochen würden hierzu genaue Modalitäten erarbeitet. Den Leitzinssatz beließ die EZB wie angenommen auf dem historischen Tiefstand von 0,75 Prozent. Als Reaktion hierauf gingen die Anleger unmittelbar dazu über, ihre in den Portfolios kräftig angehobene Gewichtung von Risikoassets zu reduzieren. Neben der Entscheidung der EZB wurden auch die Beschlüsse der amerikanischen und britischen Notenbank tendenziell mit Enttäuschung aufgenommen. Die Notenbanken erklärten, vorerst keine Änderung ihrer jeweiligen Geldpolitik vorzunehmen. Gegen Ende der Berichtsperiode kehrte die Zuversicht unter den Anlegern zurück. Hoffnungen setzten sich durch, die internationalen Notenbanken würden die Geldschleusen doch erneut öffnen, um die europäische Staatsschuldenkrise zu mildern und die schwächelnde Weltkonjunktur zu stützen. Risikoreiche Anlagen wurden daraufhin wieder verstärkt gesucht. WÄHRUNGEN Empfehlung Anleger Kreditnehmer US-Dollar (USD) abbauen kurzfristigspekulativ / langfristigspekulativ Schw. Franken (CHF) abbauen kurzfristigspekulativ / langfristigattraktiv Jap. Yen (JPY) abbauen kurzfristigspekulativ / langfristigspekulativ Polnischer Zloty abbauen Südafrikanischer Rand abbauen Tschechische Krone abbauen WÄHRUNG IM BLICKPUNKT Kanadischer Dollar STARPLAN TOP CALLGELD abbauen AUCH ALS - NEWSLETTER UND ÜBER DAS VR-BANKENPORTAL ERHÄLTLICH

2 STARPLAN TOP CALLGELD / SONSTIGE WÄHRUNGEN 2 / 8 STARPLAN Top Callgeld STRATEGIE Vor etwa vier Wochen hatte sich die Lage an den Fremdwährungsmärkten ein wenig entspannen können. Insbesondere die Entscheidung der Europäischen Zentralbank, Anfang Juli die Leitzinsen um 25 Basispunkte von einem Prozent auf 75 Basispunkte zu senken, sorgte für entsprechenden Auftrieb bei den höher verzinslichen Währungen. Besondere Aufmerksamkeit erhielt die Senkung der Einlagenfazilität, sie wurde analog um 25 Basispunkte auf Null zurückgenommen. Kurz darauf fielen die Bestandshaltungen in der entsprechenden Bilanzposition signifikant, die Banken hatten die nun unverzinsten Gelder lediglich auf das Kontokorrent zurückgebucht. Die Liquiditätsreserve bewegte sich in den vergangenen vier Wochen auf einem Niveau von etwa 800 Mrd. Euro. Die zweistufige Strategie von zinstragenden Währungen und Sicherheitswährungen hat sich in den vergangenen vier Wochen bewähren können. Die schwedische Krone konnte sich unter dem Eindruck der sich wieder verschärfenden Euro-Krise sehr gut entwickeln. Aber auch der polnischer Zloty und die norwegische Krone lieferten positive Beiträge. Leider konnte der ungarische Forint obwohl sich keine negativen Nachrichten aus den Gesprächen mit dem IMF zeigen nicht richtig Tritt fassen. Hier scheint der Markt mögliche Zinssenkungen bereits vorwegzunehmen. Das Umfeld in den Fremdwährungsmärkten wird schwierig bleiben. Grund dafür ist die wieder aufgenommene Diskussion um die Nachverhandlungen des Rettungspaketes für Griechenland. Dabei schwingt immer auch ein möglicher Austritt Griechenlands aus der Euro-Zone mit. WERTENTWICKLUNG /03 06/04 06/05 06/06 06/07 06/08 06/09 06/10 06/11 06/12 Wertentwicklung von EUR, die seit dem gemäß den Empfehlungen von STARPLAN Top Callgeld angelegt wurden. ZUSAMMENSETZUNG 16,50 23,20 18,80 24,20 NOK PLN HUF CZK TRY 17,30 Polnischer Zloty (PLN) Der Zloty setzte seinen Aufwärtstrend gegenüber dem Euro im Berichtszeitraum fort, obwohl die Hinweise der polnischen Zentralbankvertreter das Gegenteil erwarten ließen. Die Währung profitierte insbesondere von einer ausgeprägten Nachfrage nach Zloty-Anleihen angesichts des existierenden Zinsvorsprungs. Per Saldo schwächte sich der Euro um 2,5 Prozent auf 4,073 polnische Zloty ab. Die polnische Wirtschaft hat sich im ersten Halbjahr unbeeindruckt vom schwächeren Wachstum in der Euro-Zone gezeigt. Nur zuletzt deuteten sich leichte Abkühlungstendenzen an. Allerdings: Dank einer starken Binnennachfrage ist Polen weniger abhängig von Exporten in die EU als andere osteuropäische Staaten wie Ungarn oder Tschechien. Für dieses Jahr erwarten wir einen leicht rückläufigen privaten Konsum und daher ein BIP-Wachstum von nur noch 3,2 Prozent. Nach der überraschenden Zinsanhebung im Mai hat die polnische Notenbank ihren Leitzins im Juli bei 4,75 Prozent belassen. Die rückläufige Inflationsrate sowie schwächere Konjunkturdaten aus Polen selbst und auch aus Deutschland waren die Hauptgründe für diese Entscheidung. Vor dem Hintergrund sich eintrübender Konjunkturdaten verschob sich die Rhetorik der Notenbank in den letzten Wochen in Richtung einer wieder lockereren Geldpolitik. Einige Zentralbankratsmitglieder favorisierten gar bereits eine Leitzinssenkung. Für die nächsten sechs Monate ist das Aufwertungspotenzial des Zloty jedoch ausgereizt dies nach der starken Bewegung der vergangenen Wochen. Die weiterhin relativ robuste wirtschaftliche Lage in Polen und das im Verhältnis zur Euro-Zone nach wie vor hohe Zinsniveau dürften dem Zloty in einem positiveren Marktumfeld jedoch auf Jahressicht weiter Auftrieb verleihen. KURZFRISTIGE ENTWICKLUNG 4,80 4,60 4,40 4,20 3,80 3,60 08/11 10/11 12/11 02/12 04/12 06/12 08/12 1 EUR in PLN 90-Tage-Linie PLN 200-Tage-Linie PLN DREIMONATSINTERBANKENSATZ 8,00 7,00 6,00 5,00 3,00 2,00 Dreimonats-Zinssatz (LIBOR) im PLN Dreimonats-Zinssatz (LIBOR) im EUR

3 US-DOLLAR (USD) 3 / 8 US-Dollar (USD) WÄHRUNGSENTWICKLUNG Der Kurs des US-Dollars sah sich im Berichtszeitraum einem schwankungsintensiven Verlauf ausgesetzt. Zunächst gewann die US-Valuta gegenüber dem Euro weiter an Wert. Der Euro fiel in der Spitze auf 1,2059 US-Dollar. Die Ankündigung des Präsidenten der Europäischen Zentralbank (EZB), im Rahmen des EZB-Mandates alles Notwendige zu tun, um den Euro zu erhalten, löste dann jedoch eine Trendwende aus. Per Saldo gab der Greenback gegenüber dem Euro geringfügig nach. Die europäische Gemeinschaftswährung legte um 0,38 US-Cents auf 1,2288 US-Dollar zu. Die US-Wirtschaft ist im zweiten Quartal 2012 nur noch um 1,5 Prozent gewachsen (Q/Q, annualisiert). Sie hat sich damit weiter abgeschwächt; bereits im ersten Quartal hatte sie sich auf 2,0 Prozent Wachstum abgekühlt. Die Prognose für das BIP-Wachstum im Jahr 2012 und 2013 sehen wir bei je 2,0 Prozent. Der niedrigere Ölpreis hat jüngst zu einer geringeren jährlichen Inflationsrate auf aktuell 1,4 Prozent beigetragen. Auf Jahresendsicht sehen wir die jährliche Teuerungsrate bei 2,4 Prozent. Der Euro dürfte auch in den kommenden Monaten unter Abgabedruck stehen, da keine Lösung der Euro-Schuldenkrise in Sicht ist. Auch der durch die EZB geschürte Optimismus dürfte kaum anhalten. So drohen in der nächsten Zeit verschiedene Risiken, etwa politische Unsicherheiten, die spanische Bankenkrise und Ungewissheit über den Verbleib Griechenlands in der Europäischen Währungsunion (EWU). Erschwerend kommt für den Euro hinzu, dass aufgrund der Sparprogramme mit herben Wachstumseinbußen in der EWU zu rechnen ist. Sie werden sich zwar je nach Land unterschiedlich stark zeigen Stichwort Europa der zwei Geschwindigkeiten. Letztlich wird die Euro-Zone wohl kaum auseinanderbrechen. Zudem dürfte mittelfristig deutlich werden, dass die Rettungsschirme groß genug sind, um weiteren Ländern Zuflucht zu gewähren. Eine weitere Eskalation der Euro-Krise sollte sich damit vermeiden lassen. Da auch die angegangenen Strukturreformen in der EWU mittelfristig greifen, dürften die Euro-Zone und damit auch der Euro auf Jahressicht besser dastehen als heute. sollten die in den letzten Jahren omnipräsenten US-Strukturprobleme den Dollar in seinem übergeordneten Abwärtstrend bestätigen. ZINSSÄTZE FÜR BANKEN IM VERGLEICH ZUM US-LEITZINSSATZ DER US-NOTENBANK 0,70 0,60 0,50 0,40 0,30 0,20 Leitzinssatz der Fed Dreimonats-Zinssatz (LIBOR) im USD VERLAUF EUR/USD UND PROGNOSE VON 55 AUSGESUCHTEN BANKEN AUF 12 MONATE 1,70 1,60 1,50 1,40 1,30 1,20 1,10 08/09 02/10 08/10 02/11 08/11 02/12 08/12 08/06 08/07 08/08 08/09 08/10 08/11 08/12 08/13 1 EUR in USD Prognose DZ BANK Tiefste Prognose von 55 Banken Höchste Prognose von 55 Banken ZINSEN Eine schnelle und merkliche Erholung der US-Wirtschaft erwarten wir nicht, so dass kein konjunkturell begründeter Zinsanstieg zu erwarten sein sollte. Zurzeit gewichtet die US-Politik das Ziel einer niedrigen Arbeitslosigkeit stärker als jenes eines ausgeglichenen Haushalts. Aktuell läuft außerdem das Tauschprogramm Operation Twist und ein weiteres Ankaufprogramm startet im nächsten Jahr. Darum gegen wir weiter davon aus, dass die US-Notenbank (Fed) die Leitzinsen auch im kommenden Jahr im Korridor zwischen 0% und 0,25% belassen wird. GERECHNETE, ZUKÜNFTIGE DREIMONATSZINSEN IM US-DOLLAR AUF DER BASIS VON GEHANDELTEN ZINSTERMINGESCHÄFTEN 0,46 0,45 0,44 0,43 0,42 0,41 0,40 0,39 0,38 Aktuell 1M 2M 3M 4M 5M 6M 7M 8M 9M Dreimonats-USD-LIBOR in verschiedenen Monatszeiträumen Stand im Vormonat FAZIT Anleger: Die europäische Staatsschuldenkrise wird zunächst weiterhin Druck auf den Euro ausüben. Mit einem schwankungsintensiven und tendenziell steigenden Kursverlauf des US-Dollars muss daher zunächst noch gerechnet werden. Gegen Ende des zweiten Quartals 2013, wenn in Europa erste Anzeichen einer allgemeinen Entspannung auftreten dürften, sollte jedoch wegen der Probleme in der US-Wirtschaft und aufgrund der hohen Verschuldungsquote in den USA eine Wiederaufnahme des Abwärtstrends des US-Dollars einsetzen. Strategisch orientierten Anlegern können Engagements in die amerikanische Währung daher weiterhin nicht empfohlen werden. Kreditnehmer: Nachdem der Euro Ende Juli die psychologische Grenze von 1,20 Dollar je Euro verteidigte, zeigte sich die Gemeinschaftswährung zuletzt rebellisch. Ob die Robustheit des Euro gegenüber dem Greenback von Dauer sein wird, entscheidet sich möglicherweise im September. Dann könnten richtungsweisende Entscheidungen für die nähere Zukunft der Euro-Zone getroffen werden. Die nächste Sitzung der Europäischen Zentralbank (EZB) über die Modalitäten des neuen Anleiheprogramms, die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zum Fiskalpakt sowie der Troika-Bericht über den Stand der griechischen Reformen stehen auf der Agenda. Über eines dürfen die anstehenden Entscheidungen jedoch nicht hinwegtäuschen: Sie bringen den südeuropäischen Regierungen lediglich Zeit, ihre jeweilige Fiskalpolitik zu konsolidieren und somit das Vertrauen in den europäischen Währungsraum wiederherzustellen. Bei Eintreten der gewünschten Beruhigung in der Euro-Zone könnte der Euro weiter an Boden gewinnen. Break-even-Kurse 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre 1,2414 1,2443 1,2473

4 SCHWEIZER FRANKEN (CHF) 4 / 8 Schweizer Franken (CHF) WÄHRUNGSENTWICKLUNG Auch in den vergangenen Wochen sah sich der Schweizer Franken einem hohen Anlageinteresse ausgesetzt. Hintergrund war die insgesamt geringe Risikobereitschaft, die auf die wahrgenommene Gefahr eines Auseinanderbrechens der Euro-Zone zurückzuführen war. Dank massiver Interventionen der Schweizerischen Nationalbank (SNB) verharrte die eidgenössische Währung allerdings weiterhin knapp oberhalb der avisierten Untergrenze von 1,20 Schweizer Franken je Euro. Insbesondere zu Beginn des Betrachtungszeitraums kann wegen des zu diesem Zeitpunkt vorherrschenden hohen Unsicherheitsniveaus von erheblichen Markteingriffen ausgegangen werden. Im Monatsvergleich legte der Euro unwesentlich zu, d.h. 0,05 Rappen auf 1,2012 Schweizer Franken. Die schweizerische Volkswirtschaft trotzt auch im ersten Quartal allen Widrigkeiten. Mit einem Plus von 0,7 Prozent im Quartalsvergleich hat das Bruttoinlandsprodukt selbst die höchsten Erwartungen übertroffen. Treibender Faktor der Nachfrage ist und bleibt der private Konsum, während die anhaltende Franken-Stärke die Exporte nach wie vor belastet. Wachstumseinbußen im Zusammenhang mit der Haushaltskonsolidierung in der EWU, die globale Konjunkturberuhigung sowie der auch weiterhin relativ starke Franken dämpfen die Exportaussichten. Gerade angesichts eines Negativwachstums in einigen Ländern der Euro-Zone sticht die schweizerische Wirtschaft dennoch positiv hervor. Gemessen an der Kaufkraftparität ist der Schweizer Franken derzeit deutlich überbewertet. Mittel- und langfristig kann davon ausgegangen werden, dass sich die europäische Staatsschuldenkrise, die Furcht vor einer globalen Rezession sowie weitere Unsicherheiten beruhigen werden. Sollten diese Annahmen eintreffen, entsteht Spielraum für eine Abschwächung des Schweizer Frankens. Dem Euro würde sich dann ein Zuwachspotenzial auf rund 1,25 Schweizer Franken eröffnen. Auf der anderen Seite hat die Schweizer Nationalbank mit ihren Interventionen unter Beweis gestellt, dass sie ihrer Ankündigung nachkommt, die Untergrenze von 1,20 Schweizer Franken pro Euro zu verteidigen. ZINSSÄTZE FÜR BANKEN IM VERGLEICH ZUM LEITZINS DER SCHWEIZERISCHEN NATIONALBANK 0,40 0,35 0,30 0,25 0,20 0,15 0,05 Leitzinssatz der SNB Dreimonats-Zinssatz (LIBOR) im CHF VERLAUF EUR/CHF UND PROGNOSE VON 44 AUSGESUCHTEN BANKEN AUF 12 MONATE 1,80 1,70 1,60 1,50 1,40 1,30 1,20 1,10 08/09 02/10 08/10 02/11 08/11 02/12 08/12 08/06 08/07 08/08 08/09 08/10 08/11 08/12 08/13 1 EUR in CHF Prognose DZ BANK Tiefste Prognose von 44 Banken Höchste Prognose von 44 Banken ZINSEN Im Kampf gegen die Franken-Stärke ist die SNB im August zur Nullzinspolitik übergegangen und hat das Zielband für den 3-Monats-CHF-Libor auf 0 bis 0,25 Prozent verengt. Eine Normalisierung der ausgesprochen offensiven Geldpolitik ist angesichts der hohen Attraktivität der Währung auf absehbare Zeit keine Option. Die Einführung der Wertuntergrenze im Verhältnis zum Euro birgt auf mittlere Sicht Inflationsgefahren, da die Notenbank durch die Interventionen die heimische Geldmenge ausweitet sie kauft Euro und versorgt den Markt mit Schweizer Franken. GERECHNETE, ZUKÜNFTIGE DREIMONATSZINSEN IM SCHWEIZER FRANKEN AUF DER BASIS VON GEHANDELTEN ZINSTERMINGESCHÄFTEN 0,05-0, ,15-0,20 Aktuell 1M 2M 3M 4M 5M 6M 7M 8M 9M Dreimonats-CHF-LIBOR in verschiedenen Monatszeiträumen Stand im Vormonat FAZIT Anleger: kann von schwächeren Franken-Notierungen ausgegangen werden. Strategisch orientierten Anlegern können Engagements in die Währung der Schweiz daher weiterhin nicht empfohlen werden. Kreditnehmer: Ein Verlust von 1,70 Milliarden Franken im ersten Quartal 2012 und die massive Anhäufung von Devisenreserven hatten die Kritiker der Schweizer Notenbank (SNB) auf den Plan gerufen. Die kompromisslose Verteidigung der Kursuntergrenze von 1,20 Franken je Euro wurde in Frage gestellt und sogar als Risiko eingestuft. Mit dem nun veröffentlichten Konzerngewinn von 6,50 Milliarden Franken im ersten Halbjahr 2012 haben die Notenbanker die Kritik verstummen lassen. Dieses Ergebnis hat den Druck auf den Franken wieder etwas verringert und die SNB in ihrer bisherigen Vorgehensweise bestätigt. Die Kursuntergrenze wird in den nächsten Tagen ihren ersten Geburtstag feiern. Dass man sie bis heute halten konnte, darf als Achtungserfolg der eidgenössischen Währungshüter angesehen werden. Break-even-Kurse 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre 1,2014 1,1838 1,1593

5 JAPANISCHE YEN (JPY) 5 / 8 Japanischer Yen (JPY) WÄHRUNGSENTWICKLUNG Im Berichtszeitraum von Mitte Juli bis Mitte August fiel auch der Kursverlauf des japanischen Yen volatil aus. Vor dem Hintergrund hoher Risikoaversion setzte die Währung ihren Aufwärtstrend zunächst fort. Mit einem Stand von 94,09 japanischen Yen sank der Euro zwischenzeitlich auf den tiefsten Stand seit fast zwölf Jahren. Eine Trendwende löste die Stimmungsaufhellung aus, welche die Äußerungen des Präsidenten der Europäischen Zentralbank (EZB) hervorgerufen hatten. Am Ende der Betrachtungsperiode lag der Euro mit 97,06 japanischen Yen sogar leicht im Plus. Schon 2011 hatte sich der Yen sehr robust gezeigt, obwohl sich die globalen Wirtschaftsperspektiven eintrübten und die europäische Staatsschuldenkrise ihren Lauf nahm. Die Stärke des Yen rührte daher, dass die wirtschaftliche Schwäche Japans und die dauerhaft niedrigen Zinsen in den Hintergrund traten. Anfang 2012 schienen diese Faktoren zwar weniger ins Gewicht zu fallen, haben der Währung in den vergangenen Wochen aber zu neuer Stärke verholfen. Für das laufende Jahr rechnen wir mit einer konjunkturellen Erholung Japans, was wir namentlich den Investitionen in den Wiederaufbau der von der Atomkatastrophe 2011 betroffenen Landesteile zurechnen. Einer Wachstumsrate von 2,5 Prozent in diesem Jahr dürfte dann aber ein leicht schwächeres Jahr 2013 folgen. Wir rechnen mit einem Rückgang der Expansionsdynamik auf 1,4 Prozent. Dabei zeigt der Quartalsverlauf, dass das Wachstumstempo schon Anfang 2013 wieder leicht an Boden verlieren könnte. Die Kosten der Atomkatastrophe haben 2011 die angespannte Haushaltslage verschärft. Auch im Jahr 2012 wird das Budgetdefizit mit 8,6 Prozent des BIP deutlich ausfallen. Der Staatsverbrauch wird auch 2012 einen positiven Beitrag zum BIP leisten. Solange die Krise in der Euro-Zone das Anlegervertrauen belastet, wird der Euro gegenüber dem japanischen Yen unter Druck stehen und schwächer tendieren. Erst eine Deeskalation der Schuldenkrise ermöglichte es dem Euro, gegenüber der japanischen Währung an Boden zu gewinnen. ZINSSÄTZE FÜR BANKEN IM VERGLEICH ZUM LEITZINS DER JAPANISCHEN NOTENBANK 0,50 0,40 0,30 0,20 Leitzinssatz der BoJ Dreimonats-Zinssatz (LIBOR) im JPY VERLAUF EUR/YEN UND PROGNOSE VON 46 AUSGESUCHTEN BANKEN AUF 12 MONATE /09 02/10 08/10 02/11 08/11 02/12 08/ /06 08/07 08/08 08/09 08/10 08/11 08/12 08/13 1 EUR in JPY Prognose DZ BANK Tiefste Prognose von 46 Banken Höchste Prognose von 46 Banken ZINSEN Im Kampf gegen die Deflation und den starken Yen hatte die japanische Notenbank im Oktober 2010 den Leitzins von Prozent auf bis Prozent gesenkt und seither auf diesem Niveau belassen. Aufgrund der wirtschaftlich angespannten Lage wird sie an dieser äußerst großzügigen Geldpolitik festhalten. Dies beinhaltet auch eine zusätzliche Ausweitung ihrer quantitativen Lockerungsmaßnahmen. Die Bank of Japan hält außerdem an ihrem Inflationsziel von einem Prozent fest. Gerade jüngst äußerte sie sich optimistisch, dass sie diese Marke erreichen und auch verteidigen können wird. GERECHNETE, ZUKÜNFTIGE DREIMONATSZINSEN IM JAPANISCHEN YEN AUF DER BASIS VON GEHANDELTEN ZINSTERMINGESCHÄFTEN 0,35 0,30 0,25 0,20 0,15 0,05 Aktuell 1M 2M 3M 4M 5M 6M 7M 8M 9M Dreimonats-JPY-LIBOR in verschiedenen Monatszeiträumen Stand im Vormonat FAZIT Anleger: Der Yen behält gegenwärtig noch seinen Status als sicherer Hafen und wird weiterhin von der europäischen Schuldenkrise profitieren. Allerdings wird die Zentralbank eine aggressive Aufwertung zu verhindern wissen. Das hohe Niveau des Yen bleibt ungerechtfertigt. Eine Abwertung ist mittelfristig zu erwarten. Auf lange Sicht erachten wir Anlagen in Japanische Yen als nicht empfehlenswert. Kreditnehmer: Der japanische Yen konnte in den vergangen Wochen seinen Status als sicherer Hafen erneut bestätigen und Notierungen von ca. 94 Yen je Euro erreichen. Kurstreibende Faktoren waren weniger konjunkturelle Ereignisse in Japan als vielmehr die Stimmungslage rund um die Staatsschuldenproblematik in der Euro-Zone. Die anhaltende Stärkephase der Nipponwährung belastet vermehrt die heimischen exportorientierten Unternehmen. Besonders belastet zeigt sich die Elektroindustrie, die in ihren Geschäftsplänen mit Umrechnungskursen von über 100 Yen je Euro kalkuliert hat. Somit gerät die japanische Notenbank (BoJ) zusehends in den Mittelpunkt des Interesses. Sie könnte mit Deviseninterventionen den Außenwert des Yen zumindest kurzfristig schwächen. Sollte sich der Kurs des Yens weiter festigen, wird der Griff der Währungshüter in den geldpolitischen Werkzeugkasten immer wahrscheinlicher. Break-even-Kurse 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre 98,34 97,20 95,02

6 WÄHRUNG IM BLICKPUNKT 6 / 8 Kanadischer Dollar (CAD) WÄHRUNGSENTWICKLUNG Vor dem Hintergrund der anhaltenden Unsicherheiten setzte sich der Aufwärtstrend des Loonie gegenüber dem Euro auch während des Zeitraums von Mitte Juli bis Mitte August fort. Selbst die durch die Erklärung des Präsidenten der Europäischen Zentralbank (EZB) ausgelöste allgemeine Erleichterung vermochte es nicht, diesen Trend zu beeinträchtigen. Am Ende der Betrachtungsperiode notierte der Euro bei 1,2155 kanadischen Dollar. Somit büßte die europäische Gemeinschaftswährung über 2,5 kanadische Cents bzw. mehr als 2,1 Prozent an Wert ein. Die kanadische Wirtschaft legte im ersten Quartal 2012 um 0,5 Prozent zu. Für das Gesamtjahr 2012 rechnen wir mit einem Wachstum von 2,1 Prozent. Einen wesentlichen Beitrag dazu werden wohl die Exporte leisten. Diese dürften vom moderaten Wirtschaftswachstum in den USA profitieren die USA sind der wichtigste Handelspartner ihres nördlichen Nachbarn. Risiken für Kanadas Wirtschaft erwachsen einem möglichen Rückgang der Rohstoffpreise sowie einer lauen US-Konjunktur. Darüber hinaus könnte die private Verschuldung den inländischen Konsum drücken und damit die Wirtschaftsleistung schwächen. Vor dem Hintergrund der anhaltenden Unsicherheiten innerhalb der Euro- Zone und der deutlich höheren Wachstumsdynamik ist eine Fortsetzung der Euro-Abwertung nach wie vor möglich. Auf Sicht von sechs Monaten halten wir eine Abschwächung des Wechselkurses bis in den Bereich zwischen 1,18 CAD und 1,20 CAD für möglich. Zwar sollte die mittel- bis langfristige Entwicklung volatil bleiben. Für die nächsten zwölf Monate sehen wir für den Euro jedoch ein signifikantes Aufwertungspotenzial, das sich aus der erwarteten Beruhigung der europäischen Staatsschuldenkrise ergeben wird. KURZFRISTIGE ENTWICKLUNG 1,50 1,45 1,40 1,35 1,30 1,25 1,20 08/11 10/11 12/11 02/12 04/12 06/12 08/12 1 EUR in CAD 90-Tage-Linie CAD 200-Tage-Linie CAD LANGFRISTIGE ENTWICKLUNG 1,80 1,70 1,60 1,50 1,40 1,30 1,20 1,10 1 EUR in CAD ZINSEN Seit September 2010 hält die kanadische Notenbank das Leitzinsniveau bei 1,0 Prozent. Somit konsolidiert sie die drei Zinserhöhungen, die sie Mitte 2010 vorgenommen hatte. Ihrer Einschätzung nach haben die Risiken eines schwächeren Wachstums in Europa, den USA und den Schwellenländern zugenommen. Trotzdem hält sie an der Ankündigung einer möglichen Rückführung der expansiven Geldpolitik zur Gewährleistung des Inflationsziels auf mittlere Sicht fest. DREIMONATSINTERBANKENSATZ 6,00 5,00 3,00 Wir rechnen weiterhin mit einer Leitzinsanhebung auf Sicht von zwölf Monaten. Dabei dürfte die Zentralbank allerdings insgesamt vorsichtig agieren; nach Ansicht ihres Vorsitzenden Carney stellt die anhaltende Stärke des kanadischen Dollars eine Herausforderung für die Wirtschaft des Landes dar. 2,00 Dreimonats-Zinssatz (LIBOR) in CAD Dreimonats-Zinssatz (LIBOR) im EUR FAZIT Anleger: Vor dem Hintergrund des von uns erwarteten Abklingens der europäischen Staatsschuldenkrise sollten strategisch ausgerichtete Investoren Anlagen in die Währung des Landes meiden. Zwar sind kurz- bis mittelfristig noch Wertzuwächse des kanadischen Dollars möglich. neigt die Währung aber zur Schwäche.

7 SONSTIGE WÄHRUNGEN 7 / 8 Südafrikanischer Rand (ZAR) Die Währung Südafrikas sah sich in der Betrachtungsperiode einem volatilen Kursverlauf ausgesetzt. So geriet der Rand anfänglich unter Druck, nachdem die Notenbank den Leitzins unerwartet gesenkt hatte. Hintergrund war der anhaltende Rückgang der jährlichen Inflationsrate, was der südafrikanischen Zentralbank eine Herabsetzung des Leitzinses um 0,50 auf 5,0 Prozent ermöglichte. Positiv beeinflusst hat die Währung dann jedoch die höhere Risikoneigung der Anleger, die nach der Ankündigung des Präsidenten der Europäischen Zentralbank (EZB) aufgekommen war. Letztlich schloss der Handel die Berichtsperiode bei 10,1221 südafrikanischen Rand je Euro auf nahezu unverändertem Niveau ab. Eine weitere Leitzinssenkung durch die südafrikanische Notenbank zeichnet sich ab. Gründe dafür sind der nur noch moderate Preisdruck und die nachlassende Konjunkturdynamik im Inland sowie die trüben Wirtschaftsaussichten für die Euro- Zone 30 Prozent der Exporte Südafrikas sind für den europäischen Markt bestimmt. Auf Sicht von drei Monaten rechnen wir mit einer Senkung um 0,50 auf dann 4,50 Prozent. Darüber hinaus gehende Senkungen erscheinen uns jedoch unwahrscheinlich. Der Realzins ist bereits negativ und eine weitere Schwächung des Rands dürfte nicht im Sinne der Notenbank sein; dies würde die Inflation abermals befeuern. Zwar könnte der südafrikanische Rand kurzfristig und im Rahmen einer technischen Reaktion auf seine jüngsten Kurseinbußen gegenüber dem Euro an Wert zulegen. Mittel- bis langfristig dürfte die Währung jedoch unter Druck bleiben, wenn sich die europäische Staatsschuldenkrise beruhigt und der Euro wieder erstarkt. KURZFRISTIGE ENTWICKLUNG 12,00 11, ,50 1 9,50 9,00 1 EUR in ZAR 90-Tage-Linie ZAR 200-Tage-Linie ZAR DREIMONATSINTERBANKENSATZ 1 12,00 1 8,00 6,00 08/11 10/11 12/11 02/12 04/12 06/12 08/12 2,00 Dreimonats-Zinssatz (LIBOR) im ZAR Dreimonats-Zinssatz (LIBOR) im EUR Tschechische Krone (CZK) Im Zeitraum von Mitte Juli bis Mitte August gewann auch die tschechische Krone gegenüber dem Euro an Wert. Trotz ihres relativ niedrigen Zinsniveaus und der im Handelsverlauf einsetzenden Entspannung an den internationalen Finanzmärkten profitierte die Währung von ihrem Status als sicherer Hafen innerhalb Osteuropas. Per Saldo zog die tschechische Krone um 2,0 Prozent gegenüber dem Euro an. Die europäische Gemeinschaftswährung schwächte sich auf 24,916 tschechische Kronen ab. Die tschechische Wirtschaft schrumpfte zuletzt während drei aufeinander folgenden Quartalen. Im Jahr 2012 wird das BIP des Landes bestenfalls stagnieren. Neben dem Export bleibt insbesondere der private Konsum schwach. Ein fragiler Arbeitsmarkt und die Sparmaßnahmen der Regierung sind die Gründe hierfür. Die tschechische Regierung verfolgt einen rigiden Sparkurs, um das Haushaltsdefizit in diesem Jahr nach eigenen Angaben auf 3,0 Prozent des BIP zu reduzieren. Das jüngste Maßnahmenpaket beinhaltet namentlich auch Steuererhöhungen ab dem Jahr Insgesamt hat der Sparkurs der Regierung zu Unmut in der Bevölkerung geführt und die Regierungskoalition an den Rand eines Bruchs geführt. Die tschechische Zentralbank hat ihren Leitzins Ende Juni auf ein historisches Tief gesenkt. Mit nur noch 0,50 Prozent hat Tschechien sogar den niedrigsten Leitzins in der EU. Die Notenbank versucht die tschechische Wirtschaft zu beleben, seitdem sie unter der starken Abhängigkeit von der Euro-Zone leidet die Exporte in den Euro- Raum betragen knapp 50 Prozent des BIP. Weitere Kursgewinne der tschechischen Krone gegenüber dem Euro werden wohl ausbleiben. Denn nach der jüngsten und kräftigen Aufwertung und aufgrund des niedrigen Zinsniveaus fehlt entsprechendes Potenzial. Der Status Tschechiens als sicherer Hafen innerhalb Osteuropas dürfte der Krone längerfristig jedoch wieder Auftrieb verleihen. KURZFRISTIGE ENTWICKLUNG 26,50 26,00 25,50 25,00 24, ,50 1 EUR in CZK 90-Tage-Linie CZK 200-Tage-Linie CZK DREIMONATSINTERBANKENSATZ 6,00 5,00 3,00 2,00 08/11 10/11 12/11 02/12 04/12 06/12 08/12 Dreimonats-Zinssatz (LIBOR) im CZK Dreimonats-Zinssatz (LIBOR) im EUR

8 IMPRESSUM 8 / 8 IMPRESSUM LEGENDE EMPFEHLUNG ANLEGER: DZ PRIVATBANK S.A. 4, rue Thomas Edison L-1445 Luxembourg-Strassen DZ PRIVATBANK (Schweiz) AG Münsterhof 12 CH-8001 Zürich kaufen aufbauen halten abbauen verkaufen die Währung aktuell kaufen in Schwächephasen sukzessive kaufen bestehende Positionen beibehalten in Stärkephasen sukzessive verkaufen die Währung aktuell verkaufen Telefon info@dz-privatbank.com LEGENDE WÄHRUNGSPROGNOSE: seitwärts Redaktion Portfoliomanagement LuxCredit Redaktionsschluss 28. August 2012 Wert des Euro steigt gegen über ausländischer Währung Wert des Euro sinkt gegen über ausländischer Währung LEGENDE EMPFEHLUNG KREDITNEHMER: HINWEIS: kurzfristig mittelfristig langfristig spekulativ attraktiv Break-even- Kurs: bis zu 12 Monate auf Sicht 3 Jahre auf Sicht 5 Jahre es ist mit hohen Währungsschwankungen zu rechnen es ist mit relativ geringen Währungsschwankungen zu rechnen gibt jenen Euro-Kurs an, bei dem der Zinsvorteil / -nachteil durch die Währungsveränderung ausgeglichen wird Alle Angaben in der Währungsinformation dienen ausschließlich der Information. Sie können eine persönliche Anlage- oder Kreditberatung nicht ersetzen und gelten nicht als Angebot zum Kauf oder Verkauf bestimmter Finanzprodukte. Die Inhalte dieser Währungsinformation sind unter Beachtung größtmöglicher Sorgfalt aktuell zusammengestellt worden. Sämtliche Daten und Prognosen können sich jedoch seit dem Druck verändert haben. Zukünftige Entwicklungen können aus den Daten nicht abgeleitet werden. Bitte haben Sie Verständnis, dass wir trotz sorgfältiger Erstellung keine Haftung für die Vollständigkeit oder Richtigkeit der Angaben übernehmen können.

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