WAV "Panke/Finow" Wirtschaftsplan 2010 Anlage 2 Seite 1. Wasser- und Abwasserverband "Panke/Finow", Bernau
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1 Wirtschaftsplan 2010 Anlage 2 Seite 1 Wasser- und Abwasserverband "Panke/Finow", Bernau endgültiges Exemplar vom 25. Oktober 2013 Diese Arbeit ist urheberrechtlich geschützt und darf nur im Rahmen des erteilten Auftrags verwendet werden. Jegliche Vervielfältigung (auch von Auszügen) sowie die Weitergabe an Dritte mit Ausnahme von Genehmigungsbehörden ist nur gestattet, wenn wir uns vorher einverstanden erklärt haben.
2 2 Inhaltsverzeichnis Seite 1 FESTSETZUNGEN NACH 14 ABS. 1 NR. 1 EIGV DES WASSER- UND ABWASSERVERBANDES "PANKE/FINOW" FÜR DAS WIRTSCHAFTSJAHR ERFOLGSPLAN GESAMTVERBAND - (GEM. 14 ABS. 1 NR. 2 EIGV) ERFOLGSPLAN TRINKWASSERVERSORGUNG ERFOLGSPLAN ABWASSERBESEITIGUNG FINANZPLAN - GESAMTVERBAND - (GEM. 14 ABS. 1 NR. 3 EIGV) FINANZPLAN - TRINKWASSERVERSORGUNG FINANZPLAN - ABWASSERBESEITIGUNG ANLAGE 1: VORBERICHT ZUM WIRTSCHAFTSPLAN (GEM. 14 ABS. 2 NR. 1 EIGV) AUSGANGSSITUATION STAND UND VORAUSSICHTLICHE ENTWICKLUNG DER ERFOLGSLAGE CHANCEN UND WESENTLICHE RISIKEN IN DER KÜNFTIGEN ENTWICKLUNG DES VERBANDES BÜRGSCHAFTEN INVESTITIONEN UND IHRE AUSWIRKUNGEN EIGENKAPITALAUSSTATTUNG, LIQUIDITÄT UND KREDITENTWICKLUNGEN BEHANDLUNG DES ZU ERWARTENDEN JAHRESERGEBNISSES ERGEBNISSE DER GEBÜHRENKALKULATIONEN ERGEBNISSE DER NACHKALKULATION ERGEBNISSE DER VORKALKULATION ANLAGE 2: ÜBERSICHT ÜBER DIE FÄLLIG WERDENDEN AUSGABEN AUS VERPFLICHTUNGSERMÄCHTIGUNGEN - (GEM. 14 ABS. 2 NR. 2 EIGV)... 1 ANLAGE 3: STELLENÜBERSICHT (GEM. 14 ABS. 2 NR. 3 EIGV)... 1 ANLAGE 4: ÜBERSICHT ÜBER DIE GEPLANTEN INVESTITIONSMAßNAHMEN UND DEREN FINANZIERUNG (GEM. 14 ABS. 2 NR. 4 EIGV)... 1 ANLAGE 5: ÜBERSICHT DER BEREITS GENEHMIGTEN UND IN ANSPRUCH GENOMMENEN KREDITE FÜR INVESTITIONEN (GEM. 14 ABS. 2 NR. 5 EIGV)... 1 ANLAGE 6: FINANZPLANÜBERSICHT NACH 14 ABS. 1 NR. 3 EIGV... 1 ANLAGE7: ERFOLGSÜBERSICHT NACH 15 ABS. 1 EIGV I.V.M. 24 ABS. 3 EIGV (FORMBLATT 6)... 1 ANLAGE 8: PLANBILANZ... 1 Aus rechentechnischen Gründen können in den Tabellen Rundungsdifferenzen in Höhe von einer Einheit (, % usw.) auftreten.
3 3 1 Festsetzungen nach 14 Abs. 1 Nr. 1 EigV des Wasser- und Abwasserverbandes "Panke/Finow" für das Wirtschaftsjahr 2014 Aufgrund des 7 Nr. 3 und des 14 Abs. 1 der Eigenbetriebsverordnung hat die Verbandsversammlung des Wasser- und Abwasserverbandes "Panke/Finow" durch Beschluss vom 19. November 2013 den Wirtschaftsplan für das Wirtschaftsjahr 2014 festgestellt: 1. Es betragen: 1.1 im Erfolgsplan die Erträge die Aufwendungen der Jahresgewinn 0 der Jahresverlust im Finanzplan Mittelzufluss/Mittelabfluss aus der laufenden Geschäftstätigkeit Mittelzufluss/Mittelabfluss aus Investitionstätigkeit Mittelzufluss/Mittelabfluss aus Finanzierungstätigkeit Es werden festgesetzt 2.1 der Gesamtbetrag der Kredite auf der Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen auf die Verbandsumlage Nach 19 Absatz 2 Satz 1 GKG haben die einzelnen Verbandsmitglieder dabei folgende Anteile zu tragen: Umlage für die Niederschlagswasserbeseitigung der öffentlichen Straßen und Plätze davon: a) Stadt Bernau bei Berlin b) Stadt Biesenthal c) Gemeinde Rüdnitz Bernau, den 19. November 2013 Hubert Handke, Verbandsvorsteher Angelika Manteuffel, Vorsitzende der Verbandsversammlung
4 4 2 Erfolgsplan Gesamtverband - (gem. 14 Abs. 1 Nr. 2 EigV) Bezeichnung Ist Plan Plan Plan Plan Plan Eur o Eur o Eur o Eur o Eur o Eur o 1. Umsatzerlöse Sonstige betriebliche Erträge (- davon Auflösungen von Sonderposten mit Rücklageanteil ) (9.857) (0) (0) (0) (0) (0) 3. Materialaufw and a Aufw endungen für Roh-,Hilfs-und Betriebsstoffe und für bezogene Waren 3.b Aufw endungen für bezogene Leistungen Personalaufw and a Löhne und Gehälter b Soziale Abgaben und Aufw endungen für die (- davon für Altersversorgung ) (3.777) (5.532) (10.142) (10.345) (6.331) (6.458) 5. Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände und 6. Sonstige betriebliche Aufwendungen (- davon Zuführungen zu Sonderposten mit Rücklageanteil ) (0) (0) (0) (0) (0) (0) 7. Erträge aus Beteiligungen 8. Sonstige Zinsen und ähnliche Er tr äge (- davon aus verbundenen Unternehmen) (0) (0) (0) (0) (0) (0) 9. Zinsen und ähnliche Aufwendungen (- davon aus verbundenen Unternehmen) 10. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 11. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag (0) (0) (0) (0) (0) (0) Sonstige Steuern Jahresgew inn/jahresverlust Behandlung des Jahresgew inns/jahresverlustes: a. zu tilgen aus dem Gew innvortrag b. zur Einstellung in Rücklagen c. zur Abführung an den Haushalt der Gemeinde d. auf neue Rechnung vorzutragen
5 5 2.1 Erfolgsplan Trinkwasserversorgung - Bezeichnung Ist Plan Plan Plan Plan Plan Euro Euro Euro Euro Euro Euro 1. Umsatzerlöse Sonstige betriebliche Erträge (- davon Auflösungen von Sonderposten mit Rücklageanteil ) (9.857) (0) (0) (0) (0) (0) 3. Materialaufw and a Aufw endungen für Roh-,Hilfs-und Betriebsstoffe und für bezogene 3.b WAufw endungen für bezogene Personalaufw and a Löhne und Gehälter b Soziale Abgaben und Aufw endungen für die Altersversorgung (- davon für Altersversorgung ) (2.002) (2.932) (5.274) (5.380) (3.292) (3.358) 5. Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände und Sachanlagen 6. Sonstige betriebliche Aufwendungen (- davon Zuführungen zu Sonderposten mit Rücklageanteil ) (0) (0) (0) (0) (0) (0) 7. Erträge aus Beteiligungen 8. Sonstige Zinsen und ähnliche Er tr äge (- davon aus verbundenen Unternehmen) (0) (0) (0) (0) (0) (0) 9. Zinsen und ähnliche (- davon aus verbundenen (0) (0) (0) (0) (0) (0) Unternehmen) 10. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 11. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag Sonstige Steuern Jahresgew inn/jahresverlust Behandlung des Jahresgew inns/jahresverlustes: a. zu tilgen aus dem Gewinnvortrag b. zur Einstellung in Rücklagen c. zur Abführung an den Haushalt der Gemeinde d. auf neue Rechnung vorzutragen
6 6 Vorbemerkungen 1. Der Erfolgsplan muss gemäß 15 EigV alle voraussehbaren Erträge und Aufwendungen des Wirtschaftsjahres (2014) enthalten und ist wie die Gewinn- und Verlustrechnung zu gliedern. Zum Vergleich sind die Zahlen des Erfolgsplanes des laufenden Wirtschaftsjahres (2013) und die gerundeten Ist-Zahlen der Gewinn- und Verlustrechnung des vorherigen Wirtschaftsjahres (2012) anzugeben. 2. Im Erfolgsplan sind die in Absatz 1 genannten Positionen auch für die drei auf das Planwirtschaftsjahr folgenden Wirtschaftsjahre darzustellen (mittelfristige Ergebnisplanung für 2015 bis 2017). 3. Für das Jahr 2012 liegen die Werte des Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2012 zu Grunde. Die Zahlen für das laufende Wirtschaftsjahr 2013 stammen aus dem Wirtschaftsplan 2013, der am 20. November 2012 in der Verbandsversammlung beschlossen wurde. 4. Im Folgenden wird auf die wesentlichen Planansätze des Erfolgsplanes 2014 für die beiden Betriebsbereiche Trinkwasserversorgung und Abwasserbeseitigung eingegangen. Erläuterungen zum Erfolgsplan Trinkwasserversorgung 1. Umsatzerlöse 5. Die aus dem Verkauf von Trinkwasser erzielten Umsatzerlöse bestehen aus Erlösen aus der Mengengebühr (verbrauchsabhängiger Bestandteil) und aus den Grundgebühren (verbrauchsunabhängiger Bestandteil). Für das Wirtschaftsjahr 2014 wurde in der Verbandsversammlung am 19. November 2013 die in der Gebührenvorkalkulation kostendeckend ermittelte Mengengebühr von 1,27 /m³ (netto) beschlossen. Für die Berechnung der Umsatzerlöse wurde diese Mengengebühr zugrunde gelegt. Im Ergebnis stellen sich diese wie folgt dar: Umsatzerlöse aus: TW-Menge Gebühr Plan 2014 Anteil [m³] [ /m³] [ ] [%] Mengengebühren , ,0 Grundgebühren ,0 Summe ,0 6. Weitere Erlöse erzielt der Verband aus Nebenleistungen und aus den Auflösungserträgen von passivierten Ertragszuschüssen:
7 7 Plan 2014 [ ] Vermietung von Standrohren Wasserlieferung an Zweckverband Ahrensfelde/Eiche Erlöse aus der Löschwasserversorgung übrige Nebenleistungen Erträge aus der Auflösung von passivierten Ertragszuschüssen Summe Anzumerken ist, dass die geplanten Erträge aus der Auflösung von passivierten Ertragszuschüssen des Jahres 2014 gegenüber dem Planansatz im Wirtschaftsplan 2013 steigen. Dieser höhere Planansatz resultiert aus den geplanten Zugängen an Ertragszuschüssen infolge der Veranlagung für die sog. Altanschließer. 8. Die geplanten Erlöse für 2014 betragen somit insgesamt Sonstige betriebliche Erträge 9. Die sonstigen betrieblichen Erträge setzen sich für 2014 wie folgt zusammen: Plan 2014 [ ] Schadenersatzleistungen / Versicherungsentschädigung 500 Mahn-, Entsperrungs- uns Stundungsgebühren Mieterträge Sonstige Erträge 500 Summe
8 8 3. Materialaufwand 10. Der Materialaufwand des Verbandes setzt sich aus Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffen und in Aufwendungen für bezogene Leistungen zusammen. Grundlage für die Planung 2014 bilden die Ist-Ergebnisse des Jahres 2012 sowie die hochgerechneten Aufwendungen für Insgesamt stellt sich der Materialaufwand nach den einzelnen Positionen wie folgt dar: Plan 2014 [ ] 3.a Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe Fremdwasserbezug Strombezug Materialbezug Wassernutzungsentgelt Kraftstoffe Gas-/Fernwärmebezug Sonstiges Material b Aufwendungen für bezogene Leistungen Instandhaltung/Zählerwechsel/Wartung Laboruntersuchungen KFZ-Kosten Fremdleistungen für das Geographische Informationssystem Sonstige Fremdleistungen Summe Materialaufwand Anzumerken ist, dass der geplante Aufwand für den Strom- und Materialbezug des Jahres 2014 gegenüber dem Planansatz im Wirtschaftsplan 2013 steigt. Dieser Anstieg resultiert i.w. aus den geplanten Strompreiserhöhungen und steigenden EEG-Umlagen sowie der höheren Anzahl an Zählerwechseln im Jahr 2014 ggü. dem Planansatz im Wirtschaftsplan Des Weiteren sinkt der geplante Aufwand für das Geografische Informationssystem im Wirtschaftsplan 2014 im Vergleich zum Vorjahresplan. Im Wirtschaftsjahr 2013 waren neue Überfliegungen des Verbandsgebietes geplant.
9 9 4. Personalaufwand 13. Der WAV Panke Finow hat seit August 2011 eine Stelle als leitende Sachbearbeiterin sowie zwei Stellen als Sachbearbeiter/in besetzt. Der Verband plant im Jahr 2014 zwei weitere Stellen als Sachbearbeiter/in insbesondere im Zusammenhang mit der Altgrundstücksveranlagung zu besetzen. Hierbei handelt es sich um befristete Einstellungen von jeweils zwei Jahren. Der Personalaufwand wurde vom Verband in Anlehnung an den Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes (TVöD) bei verändertem Personalbestand gegenüber dem Wirtschaftsplan 2013 geplant. Insgesamt stellt sich der Personalaufwand nach den einzelnen Positionen wie folgt dar: Plan 2014 [ ] Personalaufwand Löhne und Gehälter Soziale Abgaben und Aufwendungen für die Altersversorgung Summe Personalaufwand Abschreibungen 14. Die Abschreibungen wurden auf der Grundlage des zum 31. Dezember 2012 nachgewiesenen Anlagevermögens ermittelt. Dazu wurden die Abschreibungen dieses Bestandes fortgeschrieben. Die Anlagen im Bau mit Stand zum 31. Dezember 2012 gehen gemäß Planung der technischen Abteilung im Dezember 2013 in Betrieb. Darüber hinaus wurde unterstellt, dass die voraussichtlichen Investitionen des Jahres 2013 zur Mitte des laufenden Jahres 2013 in Betrieb gehen. Für die geplanten Investitionen des Jahres 2014 wurde unterstellt, dass diese zur Mitte des Jahres 2014 in Betrieb gehen. Außerplanmäßige Abschreibungen und Sonderabschreibungen sind im Wirtschaftsjahr 2014 nicht geplant. Ab dem Jahr 2003 setzt der Verband die Ertragszuschüsse aktivisch vom Anlagevermögen ab. Für Planungs- und Darstellungszwecke wurde unterstellt, dass die Ertragszuschüsse ab 2013 nicht mehr von den Anschaffungs- und Herstellungskosten abgesetzt werden (vgl. Schreiben des Ministeriums der Finanzen vom 27. Mai 2003 zu Ertragsteuerliche Behandlung von Baukostenzuschüssen), sondern in Analogie zur EigV im Sonderposten passiviert und ratierlich aufgelöst werden. Es ergeben sich für 2014 Abschreibungen von Sonstige betriebliche Aufwendungen 15. Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen im Bereich der Trinkwasserversorgung betreffen im Wesentlichen die Aufwendungen für das Geschäftsbesorgungsentgelt, den Aufwand für Rechtsund Beratungskosten und den Versicherungsaufwand sowie den Aufwand für die Durchführung der Altgrundstücksveranlagung. 16. Anzumerken ist, dass insbesondere der geplante Aufwand für die Beratungskosten sowie für die Durchführung der Altgrundstücksveranlagung in 2014 gegenüber dem Planansatz im Wirt-
10 10 schaftsplan 2013 sinkt. Der Rückgang der Beratungskosten ist im Wesentlichen auf den Wegfall der Kosten für die Fortschreibung der Globalkalkulation und der Trinkwasserkonzeption zurückzuführen, welche im Jahr 2013 geplant wurden. Des Weiteren wird der größte Anteil der Beitragserhebung für die Altanschliesser im Jahr 2013 durchgeführt, der zu sinkendem Aufwand im Wirtschaftsjahr 2014 führt. Der Anstieg des Geschäftsbesorgungsentgeltes ggü. dem Planansatz im Wirtschaftsplan 2013 ist auf die geplanten tariflichen Entwicklungen und Änderungen des Verteilungsschlüssels für solche Aufwendungen, die nicht direkt den Bereichen Trinkwasser (2014: 52 %; 2013: 53 %) und Abwasser (2014: 48 %; 2013: 47 %) zugeordnet werden können, zurückzuführen. 17. Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen belaufen sich auf insgesamt und setzen sich wie folgt zusammen: Plan 2014 [ ] Geschäftsbesorgungsentgelt Rechtskosten Beratungskosten Prüfungskosten Öffentlichkeitsarbeit Sonstige Gebühren Büromaterialien, Zeitungen und Zeitschriften, Post Fernsprechgebühren Sitzungsgelder Bankgebühren Aufwand für Mieten Versicherungen Reinigung und Wartung Mieten und Leasinggebühren Fremdleistung "Altbescheide" Sonstige Aufwendungen Summe
11 In den o.g. sonstigen betrieblichen Aufwendungen des WAV Panke/Finow sind die nachfolgenden Sachaufwendungen für die eigene Geschäftsstelle des Verbandes enthalten: Plan 2014 [ ] Mieten Betriebs- und Geschäftsräume Öffentlichkeitsarbeit Fernsprechgebühren 520 Porto 130 Büromaterialien Zeitungen und Zeitschriften 260 Lehrgangsgebühren 520 Bewirtung 52 Geschenke > Wartung Hardware und Kommunikationstechnik Sonstige Fremdleistung Verwaltung 801 Summe Erträge aus Beteiligungen 19. Im wurden keine Erträge aus Beteiligungen geplant. Diese Ertragsplanposition ist aufgrund der im Ist 2008 angefallenen Erträge mit aufgeführt. Im abgeschlossenen Geschäftsjahr 2012 sind keine Erträge aus Beteiligungen angefallen. 8. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 20. Der Verband schätzt ein, dass im Wirtschaftsjahr Zinserträge anfallen werden. 9. Zinsen und ähnliche Aufwendungen 21. Die Fremdkapitalzinsen werden mit geplant. Die Übersicht über die bisher aufgenommenen Kredite sowie über die sich ergebende Zinsbelastung sowie Tilgungsleistung wurden in der Anlage 5 dargestellt. 10. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 22. Für das Wirtschaftsjahr 2014 wird vom Verband die Körperschaftsteuer und der Solidaritätszuschlag i.h.v geplant. Des Weiteren werden im Planjahr 2014 Aufwendungen für die Gewerbesteuer i.h.v geplant. Es ergeben sich insgesamt für 2014 Steuern vom Einkommen und vom Ertrag von Sonstige Steuern 23. Für das Wirtschaftsjahr 2014 werden sonstige Steuern, insbesondere für Grund- und Kfz- Steuern, von geplant. 12. Jahresgewinn 24. Im Ergebnis ermittelt sich ein geplanter Jahresgewinn für den Betriebsbereich Trinkwasserversorgung von
12 Erfolgsplan Abwasserbeseitigung - Bezeichnung Ist Plan Plan Plan Plan Plan Euro Euro Euro Euro Euro Euro 1. Umsatzerlöse Sonstige betriebliche Erträge (- davon Auflösungen von Sonderposten mit Rücklageanteil ) (0) (0) (0) (0) (0) (0) 3. Materialaufw and a Aufw endungen für Roh-,Hilfs-und b Betriebsstoffe und für bezogene Aufw W endungen für bezogene Leistungen Personalaufw and a Löhne und Gehälter b Soziale Abgaben (- davon für Altersversorgung ) (1.775) (2.600) (4.868) (4.966) (3.039) (3.100) 5. Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände und Sachanlagen 6. Sonstige betriebliche Aufwendungen (- davon Zuführungen zu Sonderposten mit Rücklageanteil ) (0) (0) (0) (0) (0) (0) 7. Erträge aus Beteiligungen 8. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge (- davon aus verbundenen Unternehmen) (0) (0) (0) (0) (0) (0) 9. Zinsen und ähnliche (- davon aus verbundenen (0) (0) (0) (0) (0) (0) Unternehmen) 10. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 11. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag Sonstige Steuern Jahresgew inn/jahresverlust Behandlung des Jahresgew inns/jahresverlustes: a. zu tilgen aus dem Gewinnvortrag b. zur Einstellung in Rücklagen c. zur Abführung an den Haushalt der Gemeinde d. auf neue Rechnung vorzutragen
13 13 Erläuterungen zum Erfolgsplan - Abwasserbeseitigung - 1. Umsatzerlöse 25. Im Betriebsbereich Abwasserbeseitigung erhebt der Verband für die zentrale und dezentrale Abwasserbeseitigung unterschiedliche Gebühren. In der zentralen Abwasserbeseitigung werden Umsatzerlöse aus der Mengengebühr (verbrauchsabhängiger Bestandteil) und aus Grundgebühren (verbrauchsunabhängiger Bestandteil) erhoben. Für die dezentrale Abwasserbeseitigung wird lediglich eine Mengengebühr erhoben. Für das Wirtschaftsjahr 2014 wurde die in der Gebührenvorkalkulation kostendeckend ermittelte Mengengebühr für zentrales Abwasser von 2,14 /m³ und für dezentrales Abwasser (Fäkalwasser) von 8,31 /m³ in der Verbandsversammlung am 19. November 2013 beschlossen. Für Fäkalschlamm plant der Verband die kostendeckend vorkalkulierte Mengengebühr von 29,30 /m³ zu erheben. Für die Berechnung der Umsatzerlöse wurden diese Mengengebühren zugrunde gelegt. Im Ergebnis stellen sich die Umsatzerlöse wie folgt dar: Umsatzerlöse aus: AW-Menge Gebühr Plan 2014 Anteil m³ /m³ [ ] [%] Mengengebühren zentrales Abwasser , ,7 Grundgebühren zentrales Abwasser ,2 Mengengebühren dezentrales Abwasser , ,0 Mengengebühren Fäkalschlamm 50 29, ,0 Summe ,0 26. Weitere Erlöse erzielt der Verband aus folgenden Nebenleistungen, Umlagen und aus den Auflösungserträgen von passivierten Ertragszuschüssen: Plan 2014 [ ] Einleitentgelt Gemeinde Panketal Sonstige Kostenerstattungen Auflösung passivierter Ertragszuschüsse Summe Anzumerken ist, dass die geplanten Einnahmen aus dem Einleitentgelt der Gemeinde Panketal im Jahr 2014 aufgrund der gestiegenen Einleitkosten in die Kläranlage Nord der BWB ggü. dem Wirtschaftsplanjahr 2013 steigen. Des Weiteren erfahren die geplanten Erträge aus der Auflösung von passivierten Ertragszuschüssen des Jahres 2014 gegenüber dem Planansatz im Wirtschaftsplan 2013 einen Anstieg. Dieser höhere Planansatz resultiert aus den geplanten Zugängen an Ertragszuschüssen. 28. Die geplanten Erlöse für 2014 betragen somit insgesamt
14 14 2. Sonstige betriebliche Erträge 29. Die sonstigen betrieblichen Erträge setzen sich für 2014 wie folgt zusammen: Plan 2014 [ ] Umlage für die Niederschlagsentwässerung der öffentlichen Straßen und Plätze Geldstrafen, Bußgelder, Zwangsgelder von Dritten Sonstige Erträge Summe Anzumerken ist, dass für die Niederschlagsentwässerung der öffentlichen Straßen und Plätze im Wirtschaftsjahr 2014 von den Mitgliedsgemeinden eine niedrigere Umlage im Vergleich zum Vorjahresplan zu zahlen ist. Dieser Rückgang ist im Wesentlichen auf den Ausgleich einer geringeren Kostenunterdeckung aus dem Jahr 2012 als im Planansatz 2013 (Verrechnung Kostenunterdeckung aus dem Jahr 2011) zurückzuführen. 3. Materialaufwand 31. Der Materialaufwand wird - wie im Bereich Trinkwasserversorgung - in Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und in Aufwendungen für bezogene Leistungen differenziert. Grundlage für die Planung 2014 bilden die Ist-Ergebnisse des Jahres 2012 sowie die hochgerechneten Aufwendungen für Insgesamt stellt sich der Materialaufwand nach den einzelnen Positionen wie folgt dar: Plan 2014 [ ] 3.a Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe Strombezug Abwasserabgabe Materialbezug Kraftstoffe Chemikalien Gasbezug Niederschlagswasserabgabe sonstige Hilfs- und Betriebsstoffe Anzumerken ist, dass die Position Strombezug im Plan 2014 ggü. dem Planansatz im Wirtschaftsplan 2013 einen Anstieg erfahren hat. Dieser Anstieg resultiert i.w. aus den geplanten Strompreiserhöhungen und steigenden EEG-Umlagen. Des Weiteren sinkt der geplante Aufwand für die Abwasserabgabe, für den Einkauf von Chemikalien und die Niederschlagswasser-
15 15 abgabe im im Vergleich zum Vorjahresplan. Dieser Rückgang ist auf die geplante Stilllegung der Kläranlage in Biesenthal im Januar 2014 zurückzuführen. Plan b Aufwendungen für bezogene Leistungen [ ] Einleitentgelt in die Kläranlage Nord der BWB Bezogene Leistungen Instandhaltung KFZ-Kosten Laboruntersuchungen Fäkalschlammannahme BWB 728 Fäkalientransporte Fremdleistungen für das Geographische Informationssystem Sonstige Fremdleistungen Summe Materialaufwand Das Einleitentgelt 2014 in die Kläranlage Nord der BWB steigt ggü. Planansatz im Wirtschaftsplan 2013 im Wesentlichen aufgrund höherer Einleitmengen infolge der Stilllegung der Kläranlage Biesenthal und der Inbetriebnahme der ADL Biesenthal-Bernau sowie den gestiegenen Einleitkosten in die Kläranlage Nord der BWB an (Mengen- und Wertgerüst). Des Weiteren erfahren die bezogenen Leistungen für Wartung und Instandhaltung im Jahr 2014 ggü. dem Vorjahresplan aufgrund der geplanten Stilllegung der Kläranlage in Biesenthal einen Rückgang. 4. Personalaufwand 34. Der Personalaufwand wurde, wie bereits beim Betriebsbereich Trinkwasserversorgung beschrieben (vgl. Tz. 13), vom WAV Panke Finow für das Wirtschaftsjahr 2014 wie folgt geplant: Plan 2014 [ ] Personalaufwand Löhne und Gehälter Soziale Abgaben Summe Personalaufwand Abschreibungen 35. Die Abschreibungen wurden, wie bereits beim Betriebsbereich Trinkwasserversorgung beschrieben (vgl. Tz. 14), in Analogie zur EigV ermittelt. Anzumerken ist, dass im Januar 2014 eine Sonderabschreibung für die Kläranlage Biesenthal in Höhe von geplant ist. Der Restbuchwert der Kläranlage beträgt zum 31. Dezember 2014 damit 0. Im Ergebnis ergeben sich für 2014 Abschreibungen von (inkl. der o.g. Sonderabschreibung).
16 16 6. Sonstige betriebliche Aufwendungen 36. Die sonstigen Aufwendungen im Bereich der Abwasserbeseitigung betreffen neben dem Geschäftsbesorgungsentgelt im Wesentlichen den Aufwand für die Vorbereitung der Altgrundstücksveranlagung, die Rechts- und Beratungskosten sowie den sonstigen Aufwand für den Rückbau im Zusammenhang mit der Stilllegung der Kläranlage Biesenthal. 37. Die geplanten sonstigen betrieblichen Aufwendungen setzen sich wie folgt zusammen: Plan 2014 [ ] Geschäftsbesorgungsentgelt Rechtskosten Beratungskosten Prüfungskosten Mitgliedsbeiträge und Gebühren Versicherungen für Kraftfahrzeuge/Haftplicht Sachversicherung Gebäude und Maschinen Büromaterialien, Zeitungen und Zeitschriften, Post Öffentlichkeitsarbeit Mieten, Pachten Fremdleistung "Altbescheide" Sonstige Aufwendungen Summe Insbesondere die geplanten sonstigen Aufwendungen sind in 2014 gegenüber dem Planansatz im Wirtschaftsplan 2013 angestiegen. Der Anstieg betrifft im Wesentlichen den Aufwand im Zusammenhang mit der Stilllegung der Kläranlage Biesenthal im Jahr 2014 (Rückbaukosten). Anzumerken ist, dass insbesondere der geplante Aufwand für die Beratungskosten in 2014 gegenüber dem Planansatz im Wirtschaftsplan 2013 sinkt. Der Rückgang der Beratungskosten ist im Wesentlichen auf den Wegfall der Kosten für die Fortschreibung der Globalkalkulation und der Abwasserkonzeption zurückzuführen, welche im Jahr 2013 geplant wurden. Der Anstieg des Geschäftsbesorgungsentgeltes ggü. dem Planansatz im Wirtschaftsplan 2013 ist auf die geplanten tariflichen Entwicklungen und die Änderungen des Verteilungsschlüssels für Aufwendungen, die nicht direkt den Bereichen Trinkwasser (2014: 52 %; 2013: 53 %) und Abwasser (2014: 48 %; 2013: 47 %) zugeordnet werden können, zurückzuführen.
17 In den o.g. sonstigen betrieblichen Aufwendungen des WAV Panke/Finow sind die nachfolgenden Sachaufwendungen für die eigene Geschäftsstelle des Verbandes enthalten: Plan 2014 [ ] Mieten Betriebs- und Geschäftsräume Öffentlichkeitsarbeit Fernsprechgebühren 480 Porto 120 Büromaterialien Zeitungen und Zeitschriften 240 Lehrgangsgebühren 480 Bewirtung 48 Geschenke > Wartung Hardware und Kommunikationstechnik Sonstige Fremdleistung Verwaltung 739 Summe sonstige betriebliche Aufwendungen Erträge aus Beteiligungen 40. Im Betriebsbereich Abwasserbeseitigung fallen im Wirtschaftsplanjahr 2014 keine Erträge aus Beteiligungen an. Diese Ertragsplanposition wurde aufgrund der angefallenen Erträge im Ist des Jahres 2008 im Betriebsbereich Trinkwasserversorgung mit aufgeführt. 8. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 41. Der Verband schätzt ein, dass im Wirtschaftsjahr 2014 Zinserträge von anfallen werden. 9. Zinsen und ähnliche Aufwendungen 42. Die Fremdkapitalzinsen werden mit geplant. Die Übersicht über die aufgenommenen Kredite sowie über die sich ergebende Zinsbelastung sowie Tilgungsleistung wurden in der Anlage 5 dargestellt. 10. Sonstige Steuern 43. Für das Wirtschaftsjahr 2014 werden sonstige Steuern, insbesondere für Grund- und Kfz- Steuern, von geplant. 11. Jahresverlust 44. Im Ergebnis ermittelt sich ein geplanter Jahresverlust für den Betriebsbereich Abwasserbeseitigung von
18 18 3 Finanzplan - Gesamtverband - (gem. 14 Abs. 1 Nr. 3 EigV) Positionen Ist lfd. Jahr Plan Planwirtschaftsjahr Planw irtschaftsjahr Planw irtschaftsjahr EURO EURO EURO EURO EURO EURO (1) ± Periodenergebnis vor außerordentlichen Posten (Jahresergebnis) (2) ± Abschreibungen/ Zuschreibungen auf Gegenstände des Anlagevermögens (3) ± Abschreibungen/ Zuschreibungen auf Sonderposten zum Anlagevermögen (4) ± Zunahme/Abnahme der Rückstellungen (5) ± Gew inn/verlust aus dem Abgang des Anlagevermögens (6) ± sonstige zahlungsunw irksame Aufw endungen und Erträge (7) ± Zunahme/Abnahme der Vorräte, der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sow ie anderer Aktiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind (8) ± Zunahme/Abnahme der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sow ie anderer Passiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind (9) ± Ein- und Auszahlungen aus außerordentlichen Posten (10) Mittelzu-/Mittelabfluss aus laufender Geschäftstätigkeit = (Summe aus Ziffern 1 bis 9) (11) + Einzahlungen aus Investitionszuw endungen (12) + Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Sachanlagevermögens (13) + Einzahlungen aus Abgängen immaterieller Vermögensgegenstände (14) + Einzahlungen aus Abgängen des Finanzanlagevermögens (15) + sonstige Einzahlungen aus Investitionstätigkeit (16) = Einzahlungen aus Investitionstätigkeit (17) Auszahlungen für Investitionen in das Sachanlagevermögen (18) Auszahlungen für Investitionen aus dem Jahr 2010 (19) Auszahlungen für Investitionen in immaterielle Vermögensgegenstände (20) Auszahlungen für Investitionen in das Finanzanlagevermögen (21) sonstige Auszahlungen aus Investitionstätigkeit (Vorjahre) (22) = Auszahlungen aus Investitionstätigkeit (23) Mittelzu-/Mittelabfluss aus der Investitionstätigkeit = (16./. 22) (24) + Einzahlungen aus der Aufnahme von Krediten für Investitionen (25) + Einzahlungen aus der Kreditermächtigung 2010 (26) + Sonstige Einzahlungen aus Finanzierungstätigkeit (27) + Einzahlungen aus Eigenkapitalzuführungen (28) + Einzahlungen aus Sonderposten zum Anlagevermögen (29) + Einzahlungen aus passivierten Ertragszuschüssen (30) = Einzahlungen aus der Finanzierungstätigkeit (31) Auszahlungen für die Tilgung von Krediten für Investitionen (32) Sonstige Auszahlungen aus der Finanzierungstätigkeit (33) Auszahlungen an die Gemeinde (34) Auszahlungen aus der Rückzahlung von Sonderposten zum (35) Auszahlungen A l ö aus der Rückzahlung von passivierten Ertragszuschüssen (36) = Auszahlungen aus der Finanzierungstätigkeit (37) Mittelzufluss/ Mittelabfluss aus der Finanzierungstätigkeit = (30./. 36) (38) + Einzahlungen aus der Auflösung von Liquiditätsreserven Auszahlungen an Liquiditätsreserven (39) Auszahlungen an Liquiditätsreserven (40) = Saldo aus der Inanspruchnahme von Liquiditätsreserven (38./. 39) (41) Zahlungswirksame Veränderung des Finanzmittelbestandes = (Summe aus Ziffer ) (42) + Finanzmittelbestand bzw. voraussichtlicher Bestand an eigenen Zahlungsmitteln am Anfang der Periode (ohne Liquiditätskredite und Kontokorrentverbindlichkeiten) (43) voraussichtlicher Finanzmittelbestand am Ende der Periode = ( )
19 Finanzplan - Trinkwasserversorgung - Positionen Ist lfd. Jahr Plan Planwirtschaftsjahr Planw irtschaftsjahr Planw irtschaftsjahr EURO EURO EURO EURO EURO EURO (1) ± Periodenergebnis vor außerordentlichen Posten (Jahresergebnis) (2) ± Abschreibungen/ Zuschreibungen auf Gegenstände des (3) ± Abschreibungen/ A l ö Zuschreibungen auf Sonderposten zum (4) ± Zunahme/Abnahme A l ö der Rückstellungen (5) ± Gew inn/verlust aus dem Abgang des Anlagevermögens (6) ± sonstige zahlungsunw irksame Aufw endungen und Erträge (7) ± Zunahme/Abnahme der Vorräte, der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sow ie anderer Aktiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind (8) ± Zunahme/Abnahme der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sow ie anderer Passiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind (9) ± Ein- und Auszahlungen aus außerordentlichen Posten (10) Mittelzu-/Mittelabfluss aus laufender Geschäftstätigkeit = (Summe aus Ziffern 1 bis 9) (11) + Einzahlungen aus Investitionszuw endungen (12) + Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des (13) + Einzahlungen S h l aus ö Abgängen immaterieller Vermögensgegenstände (14) + Einzahlungen aus Abgängen des Finanzanlagevermögens (15) + sonstige Einzahlungen aus Investitionstätigkeit (16) = Einzahlungen aus Investitionstätigkeit (17) Auszahlungen für Investitionen in das Sachanlagevermögen (18) Auszahlungen für Investitionen aus dem Jahr 2010 (19) Auszahlungen für Investitionen in immaterielle Vermögensgegenstände (20) Auszahlungen für Investitionen in das Finanzanlagevermögen (21) sonstige Auszahlungen aus Investitionstätigkeit (Vorjahre) (22) = Auszahlungen aus Investitionstätigkeit (23) Mittelzu-/Mittelabfluss aus der Investitionstätigkeit = (16./. 22) (24) + Einzahlungen aus der Aufnahme von Krediten für Investitionen (25) + Einzahlungen aus der Kreditermächtigung 2010 (26) + Sonstige Einzahlungen aus Finanzierungstätigkeit (27) + Einzahlungen aus Eigenkapitalzuführungen (28) + Einzahlungen aus Sonderposten zum Anlagevermögen (29) + Einzahlungen aus passivierten Ertragszuschüssen (30) = Einzahlungen aus der Finanzierungstätigkeit (31) Auszahlungen für die Tilgung von Krediten für Investitionen (32) Sonstige Auszahlungen aus der Finanzierungstätigkeit (33) Auszahlungen an die Gemeinde (34) Auszahlungen aus der Rückzahlung von Sonderposten zum (35) Auszahlungen A l ö aus der Rückzahlung von passivierten Ertragszuschüssen (36) = Auszahlungen aus der Finanzierungstätigkeit (37) Mittelzufluss/ Mittelabfluss aus der Finanzierungstätigkeit = (30./. 36) (38) + Einzahlungen aus der Auflösung von Liquiditätsreserven Auszahlungen an Liquiditätsreserven (39) Auszahlungen an Liquiditätsreserven (40) = Saldo aus der Inanspruchnahme von Liquiditätsreserven (38./. (41) Zahlungswirksame Veränderung des Finanzmittelbestandes = (Summe aus Ziffer ) (42) + Finanzmittelbestand bzw. voraussichtlicher Bestand an eigenen Zahlungsmitteln am Anfang der Periode (ohne Liquiditätskredite und Kontokorrentverbindlichkeiten) (43) voraussichtlicher Finanzmittelbestand am Ende der Periode = ( )
20 20 Vorbemerkungen 45. Gemäß 16 EigV sind die Zahlen des Finanzplanes nicht nur für das Wirtschaftsplanjahr (2014), sondern auch für das laufende Wirtschaftsjahr (2013) und die abgerundeten Zahlen der Finanzrechnung des vorherigen Wirtschaftsjahres (2012) anzugeben. Darüber hinaus ist eine mittelfristige Finanzplanung für die drei auf das Planwirtschaftsjahr folgenden Wirtschaftsjahre darzustellen (2015 bis 2017). 46. Für das Jahr 2012 liegen die Werte des Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2012 zu Grunde. Die Zahlen für das laufende Wirtschaftsjahr 2013 stammen im Wesentlichen aus dem Wirtschaftsplan 2013 und wurden ggf. aufgrund aktueller Erkenntnisse (u.a. Auszahlungen für Investitionen und Einzahlungen aus Investitionszuwendungen) angepasst. 47. Innerhalb des Mittelzu-/Mittelabflusses der laufenden Geschäftstätigkeit wurden für die Planwerte der Jahre 2013 bis 2017 keine Veränderungen an Forderungen und Verbindlichkeiten unterstellt, da solche Veränderungen nur schwer abschätzbar sind. 48. Im Folgenden wird auf die wesentlichen Planansätze des Finanzplanes 2014 für die beiden Betriebsbereiche Trinkwasserversorgung und Abwasserbeseitigung eingegangen. Erläuterungen zum Finanzplan Trinkwasserversorgung - 1. Mittelzu-/Mittelabfluss aus der laufenden Geschäftstätigkeit 49. Ausgangspunkt bildet das Jahresergebnis lt. Erfolgsplan in Höhe von (vgl. Abschnitt 2.1). 50. Hinzugerechnet werden die Abschreibungen des Anlagevermögens von , da diese keinen Mittelzu- oder Mittelabfluss darstellen (vgl. auch Abschnitt 2.1). 51. Die in der Position Nr. 6 dargestellten sonstigen zahlungsunwirksamen Erträge von beinhalten die Auflösungserträge aus Ertragszuschüssen (vgl. auch Abschnitt 2.1). 52. Im Ergebnis errechnet sich ein geplanter Mittelzufluss aus der laufenden Geschäftstätigkeit von Mittelzu-/Mittelabfluss aus der Investitionstätigkeit 53. Einzahlungen aus Investitionszuwendungen von ergeben sich aus den Beitragseinnahmen ( ) und aus den Kostenerstattungen für Hausanschlüsse ( ). Bei den Beitragseinnahmen wird im Jahr 2014 vom Verband mit rd an liquiditätswirksamen Einnahmen aus der Veranlagung für die sog. Altanschließer gerechnet. 54. Auszahlungen sind in Höhe von für die Investitionsmaßnahmen in 2014 geplant. Es wird hierzu auf die Übersicht der geplanten Investitionsmaßnahmen und deren Finanzierung verwiesen (vgl. Anlage 4).
21 21 3. Mittelzu-/Mittelabfluss aus der Finanzierungstätigkeit 55. Zur Finanzierung der geplanten Investitionsmaßnahmen sind für 2014 keine Kreditaufnahmen geplant. 56. Auszahlungen erfolgen ausschließlich für die Tilgung von Krediten in Höhe von Anzumerken ist, dass es dem Verband aufgrund der geplanten Einzahlungen aus den Beiträgen der sog. Altanschließer ab dem Geschäftsjahr 2013 möglich ist, Kredite bei Auslaufen der Zinsbindungsfristen teilweise oder in voller Höhe zu tilgen. Diese Tilgungen stellen sich nach der derzeitigen Planvorschau wie folgt dar und sind in den o.g. Summen enthalten: mögliche Sondertilgungen von Krediten Plan 2014 Plan 2015 Plan 2016 Plan Inanspruchnahme von Liquiditätsreserven 57. entfällt 5. Voraussichtlicher Finanzmittelendbestand 58. Zum Ende des Wirtschaftsplanjahres 2014 errechnet sich ein voraussichtlicher Endbestand an liquiden Mitteln von Für die Finanzierung der laufenden Geschäftstätigkeit im ersten Quartal des Folgejahres benötigt der Verband im Betriebsbereich Trinkwasser in der Regel rd. 1 Mio.. Dieser Tatsache wurde auch im mittelfristigen Finanzplan bis 2017 Rechnung getragen.
22 Finanzplan - Abwasserbeseitigung - Positionen Ist lfd. Jahr Plan Planwirtschaftsjahr Planw irtschaftsjahr Planw irtschaftsjahr EURO EURO EURO EURO EURO EURO (1) ± Periodenergebnis vor außerordentlichen Posten (Jahresergebnis) (2) ± Abschreibungen/ Zuschreibungen auf Gegenstände des (3) ± Abschreibungen/ A l ö Zuschreibungen auf Sonderposten zum (4) ± Zunahme/Abnahme A l ö der Rückstellungen (5) ± Gew inn/verlust aus dem Abgang des Anlagevermögens (6) ± sonstige zahlungsunw irksame Aufw endungen und Erträge (7) ± Zunahme/Abnahme der Vorräte, der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sow ie anderer Aktiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind (8) ± Zunahme/Abnahme der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sow ie anderer Passiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind (9) ± Ein- und Auszahlungen aus außerordentlichen Posten (10) Mittelzu-/Mittelabfluss aus laufender Geschäftstätigkeit = (Summe aus Ziffern 1 bis 9) (11) + Einzahlungen aus Investitionszuw endungen (12) + Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des (13) + Einzahlungen S h l aus öabgängen immaterieller Vermögensgegenstände (14) + Einzahlungen aus Abgängen des Finanzanlagevermögens (15) + sonstige Einzahlungen aus Investitionstätigkeit (16) = Einzahlungen aus Investitionstätigkeit (17) Auszahlungen für Investitionen in das Sachanlagevermögen (18) Auszahlungen für Investitionen aus dem Jahr (19) Auszahlungen für Investitionen in immaterielle Vermögensgegenstände (20) Auszahlungen für Investitionen in das Finanzanlagevermögen (21) sonstige Auszahlungen aus Investitionstätigkeit (Vorjahre) (22) = Auszahlungen aus Investitionstätigkeit (23) Mittelzu-/Mittelabfluss aus der Investitionstätigkeit = (16./. 22) (24) + Einzahlungen aus der Aufnahme von Krediten für Investitionen (25) + Einzahlungen aus der Kreditermächtigung (26) + Sonstige Einzahlungen aus Finanzierungstätigkeit (27) + Einzahlungen aus Eigenkapitalzuführungen (28) + Einzahlungen aus Sonderposten zum Anlagevermögen (29) + Einzahlungen aus passivierten Ertragszuschüssen (30) = Einzahlungen aus der Finanzierungstätigkeit (31) Auszahlungen für die Tilgung von Krediten für Investitionen (32) Sonstige Auszahlungen aus der Finanzierungstätigkeit (33) Auszahlungen an die Gemeinde (34) Auszahlungen aus der Rückzahlung von Sonderposten zum (35) Auszahlungen A l ö aus der Rückzahlung von passivierten Ertragszuschüssen (36) = Auszahlungen aus der Finanzierungstätigkeit (37) Mittelzufluss/ Mittelabfluss aus der Finanzierungstätigkeit = (30./. 36) (38) + Einzahlungen aus der Auflösung von Liquiditätsreserven Auszahlungen an Liquiditätsreserven (39) Auszahlungen an Liquiditätsreserven (40) = Saldo aus der Inanspruchnahme von Liquiditätsreserven (38./. (41) Zahlungswirksame Veränderung des Finanzmittelbestandes = (Summe aus Ziffer ) (42) + Finanzmittelbestand bzw. voraussichtlicher Bestand an eigenen Zahlungsmitteln am Anfang der Periode (ohne Liquiditätskredite und Kontokorrentverbindlichkeiten) (43) voraussichtlicher Finanzmittelbestand am Ende der Periode = ( )
23 23 Erläuterungen zum Finanzplan Abwasserbeseitigung - 1. Mittelzu-/Mittelabfluss aus der laufenden Geschäftstätigkeit 59. Ausgangspunkt bildet das Jahresergebnis lt. Erfolgsplan in Höhe von (vgl. Abschnitt 2.2). 60. Hinzugerechnet werden die Abschreibungen des Anlagevermögens von , da diese keinen Mittelzu- oder Mittelabfluss darstellen (vgl. auch Abschnitt 2.2). 61. Die in der Position Nr. 6 dargestellten sonstigen zahlungsunwirksamen Erträge von beinhalten die Auflösungserträge aus Ertragszuschüssen (vgl. auch Abschnitt 2.2). 62. Im Ergebnis errechnet sich ein geplanter Mittelzufluss aus der laufenden Geschäftstätigkeit von Mittelzu-/Mittelabfluss aus der Investitionstätigkeit 63. Einzahlungen aus Investitionszuwendungen von ergeben sich aus den Beitragseinnahmen ( ) und aus den Kostenerstattungen für Hausanschlüsse ( ). Bei den Beitragseinnahmen wird vom Verband im Jahr 2014 mit rd an liquiditätswirksamen Einnahmen aus der Veranlagung für die sog. Altanschließer gerechnet. 64. Auszahlungen sind in Höhe von für die Investitionsmaßnahmen in 2014 geplant. Es wird hierzu auf die Übersicht der geplanten Investitionsmaßnahmen und deren Finanzierung verwiesen (vgl. Anlage 4). 3. Mittelzu-/Mittelabfluss aus der Finanzierungstätigkeit 65. Zur Finanzierung der geplanten Investitionsmaßnahmen sind für 2014 keine Kreditaufnahmen geplant. 66. Auszahlungen erfolgen ausschließlich für die Tilgung von Krediten in Höhe von Anzumerken ist, dass es dem Verband aufgrund der geplanten Einzahlungen aus den Beiträgen der sog. Altanschließer ab dem Geschäftsjahr 2013 möglich ist, Kredite bei Auslaufen der Zinsbindungsfristen teilweise oder in voller Höhe zu tilgen. Diese Tilgungen stellen sich nach der derzeitigen Planvorschau wie folgt dar und sind in den o.g. Summen enthalten: mögliche Sondertilgungen von Krediten Plan 2014 Plan 2015 Plan 2016 Plan Inanspruchnahme von Liquiditätsreserven 67. entfällt
24 24 5. Voraussichtlicher Finanzmittelendbestand 68. Zum Ende des Wirtschaftsplanjahres 2014 errechnet sich ein voraussichtlicher Endbestand an liquiden Mitteln von Für die Finanzierung der laufenden Geschäftstätigkeit im ersten Quartal des Folgejahres benötigt der Verband im Betriebsbereich Abwasserbeseitigung in der Regel rd. 1,5 Mio.. Dem wurde auch für den mittelfristigen Finanzplan bis 2017 Rechnung getragen.
25 Anlagen
26 Anlage 1 Seite 1 Anlage 1: Vorbericht zum - (gem. 14 Abs. 2 Nr. 1 EigV) 1.1 Ausgangssituation 69. Der Wasser- und Abwasserverband "Panke/Finow", Bernau (im Folgenden auch "WAV Panke/Finow" oder "Verband" genannt), beauftragte die WIBERA AG durch Schreiben vom 27. August 2013 mit der Unterstützung bei der Erstellung des Wirtschaftsplanes 2014 sowie mit der Nachkalkulation 2012 und Vorkalkulation 2014 für die Trinkwasserversorgung und Abwasserbeseitigung. Die Gebührenkalkulationen wurden von der WIBERA in einem separaten Bericht dokumentiert und dem Verband übergeben (vgl. "Bericht zur Erstellung der Nachkalkulation für die Trinkwasserversorgung und Abwasserbeseitigung 2012 und der Vorkalkulation der Trinkwasser- und Abwassermengengebühren 2014" vom 25. Oktober 2013). Die Ergebnisse aus den vorgenannten Gebührenkalkulationen sind im vorliegenden mit dargestellt worden. 70. Der Kommunalservice Panketal entsorgt seine Abwässer über die Anlagen des WAV Panke/Finow und erhebt für sein Gemeindegebiet eigene Abwassergebühren und -beiträge. Für die Inanspruchnahme der Abwasseranlagen entrichtet der Kommunalservice Panketal an den Verband ein sog. Einleitentgelt, welches gemäß Vertrag vom 3. September 2008 rückwirkend ab dem 1. Januar 2007 berechnet wurde. Der Vertrag wurde bis zum 31. Dezember 2010 geschlossen. Er verlängert sich danach um jeweils fünf Jahre, falls er nicht zwei Jahre vor Zeitablauf von einer Partei gekündigt wird. Der Verband hat den Vertrag fristgerecht am 10. Dezember 2008 gekündigt. Die Berechnung des Abwassereinleitentgeltes ab dem Jahr 2011 erfolgt analog der bisherigen Vorgehensweise (vgl. o.g. Vertragsbestimmung) unter Einbeziehung eines angepassten Zuschlagssatzes für die Geschäftsdurchführung und die übrige Verwaltung sowie eines allgemeinen Wagniszuschlages. Für das Jahr 2014 wurden diese Zuschlagssätze unverändert gegenüber dem Jahr 2013 beibehalten. Das resultierende Einleitentgelt entlastet in voller Höhe den Kostenträger "zentrales Abwasser". Eine vertragliche Grundlage für dieses Einleitentgelt ab dem Jahr 2011 lag zum Zeitpunkt der Erstellung der Gebührenvorkalkulation nicht vor. 71. Der WAV Panke/Finow hat gemäß 3 der Verbandssatzung des Verbandes die Aufgabe der Trinkwasserversorgung und der Abwasserbeseitigung im Verbandsgebiet. Hierzu plant, baut, unterhält und betreibt der Verband die notwendigen Anlagen. Zu den Aufgaben gehören auch die Herstellung, Erneuerung, Veränderung, Beseitigung und Unterhaltung der Haus- und Grundstücksanschlüsse. Die Trinkwasserversorgung und Abwasserbeseitigung betreibt der Verband jeweils als öffentliche Einrichtung und erhebt für die Benutzung der öffentlichen Anlagen Trinkwasser- und Abwassergebühren. Die kanalgebundene Abwasserbeseitigung erfolgt im Trennsystem. 72. Die Niederschlagsentwässerung gehört satzungsgemäß gleichfalls zu den Aufgaben des Verbandes. Die für 2014 anteilig ermittelten Umlagen für die Niederschlagsentwässerung der öffentlichen Straßen und Plätze (sog. Straßenentwässerung) sollen auf Basis von 11 Absatz 3 der Verbandssatzung des WAV "Panke/Finow" anhand des Anteils an der Gesamtlänge der
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