Diplomprüfung nach dem Sommersemester 2002 (DPO-94) - FINANZWISSENSCHAFT - (Prof. Buchholz / Prof. Wiegard) Teilgebiet: Europäische Wirtschaft

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1 Diplomprüfung nach dem Sommersemester 2002 (DPO-94) - FINANZWISSENSCHAFT - (Prof. Buchholz / Prof. Wiegard) Es sind zwei Aufgaben zu bearbeiten, die aus unterschiedlichen Themenkomplexen sein müssen. Europäische Wirtschaft Von den beiden folgenden Aufgaben ist eine zu bearbeiten. Hinweis: Bei den graphischen Darstellungen kommt es auf eine knappe, aber präzise Erläuterung an! Aufgabe 1 (Wiegard) a) Betrachtet werden zwei kleine Länder A und B und der Markt für ein Gut x. In der Ausgangssituation erhebt das Land A einen Importzoll in Höhe von t A ; das Land B hat auf protektionistische Maßnahmen verzichtet. Die beiden Länder möchten sich in einer Zollunion Z zusammenschließen. Der gemeinsame Außenzoll t Z wird so festgelegt, dass der (Konsumenten-)Preis von Weltmarktimporten über dem unionsinternen Preis P u liegt. (Zur Erinnerung: Der unionsinterne Preis P u ist derjenige Preis, der sich im ungestörten Handel zwischen den Zollunionsländern A und B bildet.) Stellen Sie die Wirkungen der Zollunion auf die Wohlfahrt in Land A graphisch dar. In welchem Ausmaß lässt sich die Wohlfahrtsänderung auf Effekte der Handelsschaffung (trade creation) und Handelsumlenkung (trade diversion) zurückführen? b) Zeigen und erläutern Sie unter von Ihnen selbst zu wählenden Annahmen, dass die durch eine Zollunion insgesamt realisierbaren Wohlfahrtsgewinne wachsen, wenn in einem der beteiligten Länder mit zunehmenden Skalenerträgen produziert wird. c) Die gemeinsame Marktordnung für Bananen gehört zu den konfliktreichsten Verordnungen der Europäischen Union. Beschreiben Sie kurz den Inhalt der Marktorganisation für Bananen und

2 Diplomprüfung Volks- und Betriebswirte nach dem SS 2001 Finanzwissenschaft Prof. Buchholz / Prof. Wiegard 2 ermitteln Sie (z. B. graphisch) die Wohlfahrtskosten der den Bananenmarkt charakterisierenden Regelungen für Deutschland.

3 Diplomprüfung Volks- und Betriebswirte nach dem SS 2001 Finanzwissenschaft Prof. Buchholz / Prof. Wiegard 3 Aufgabe 2 (Wiegard) a) Der Europäische Binnenmarkt hat weit reichende Konsequenzen für die Umsatzbesteuerung in der EU. Beschreiben Sie das bis Ende 1992 bei der grenzüberschreitenden Umsatzbesteuerung praktizierte Bestimmungslandprinzip sowie das seitdem geltende Übergangssystem. b) Analysieren und erläutern Sie die internationalen Allokationswirkungen einer Besteuerung des internationalen Warenverkehrs b1) nach dem Bestimmungslandprinzip; b2) nach dem Ursprungslandprinzip. Probleme der Staatsverschuldung Von den folgenden zwei Aufgaben ist genau eine zu bearbeiten. Aufgabe 3 (Wiegard) a) Leiten Sie die Gleichungen, die ein langfristiges Wachstumsgleichgewicht für eine geschlossene Volkswirtschaft mit staatlicher Aktivität im Rahmen eines OLG-Modells charakterisieren, her. Erläutern Sie Ihr Vorgehen knapp, aber präzise. Gehen Sie dabei davon aus, dass dem Staat als Einnahmequellen die Nettokreditaufnahme und eine Kopfsteuer auf die junge Generation zur Verfügung stehen. Damit werden Transferzahlungen an die alte Generation finanziert. Wie verändert sich das Nutzenniveau der Haushalte aufgrund der primären Effekte (d. h. bei konstanten Faktorpreisen), wenn sich der Staat ab einer bestimmten Periode verstärkt verschuldet und jeweils die Transferzahlungen endogen anpasst (die Steuern aber konstant hält!)? Gehen Sie in Ihrer Argumentation sowohl auf die in der Reformperiode lebenden Haushalte als auch auf alle zukünftigen Haushalte ein. b) Gehen Sie von der Produktionsfunktion Y = ak L α 1 α aus. Bestimmen Sie die Pro-Kopf-Produktionsfunktion und ermitteln Sie diejenige keynesianische Sparquote β, bei der der langfristige Konsum pro Kopf maximal GR ist.

4 Diplomprüfung Volks- und Betriebswirte nach dem SS 2001 Finanzwissenschaft Prof. Buchholz / Prof. Wiegard 4 Aufgabe 4 (Wiegard) a) Erläutern Sie die kurz- und langfristigen Wirkungen einer verringerten Nettokreditaufnahme auf die Handelsbilanz, die Bilanz der Erwerbs- und Vermögenseinkommen, die Leistungsbilanz und die Kapitalbilanz einer kleinen offenen Volkswirtschaft. Entwickeln und erläutern Sie dazu zunächst die ein langfristiges Wachstumsgleichgewicht charakterisierenden Gleichungen in einem OLG-Modell. b) Gehen Sie von folgenden gesamtwirtschaftlichen Rahmendaten aus: Wachstumsrate des realen Bruttoinlandsprodukts 2 % Realer Zinssatz 4 % Staatsausgabenquote G / Y 30 % Steuerquote T / Y 33 % Welche Schuldenstandsquote und welche Defizitquote sind mit diesen Rahmenbedingungen langfristig vereinbar? Erläutern Sie Ihr Vorgehen ausführlich. Theorie und Praxis der Besteuerung Von den vier folgenden Aufgaben ist eine zu bearbeiten. Aufgabe 5 (Wiegard) a) Die aktuelle Steuerreformdebatte ist durch das Motto Senkung der Steuersätze bei (aufkommensneutraler) Verbreiterung der Bemessungsgrundlage geprägt. Es lässt sich zeigen, dass sich die Zusatzlasten einer linearen Einkommensteuer über die Formel 1 τ 2 1 τ 2 ZL = εti, 1 τ ( ) TI bestimmen lassen, mit ZL als Zusatzlasten, τ als Grenzsteuersatz, TI als zu versteuerndes Einkommen (taxable income) und ε ( ) TI TI, 1 τ als Elastizität des zu versteuernden Einkommens in 1. Bezug auf den Steuerfaktor ( τ)

5 Diplomprüfung Volks- und Betriebswirte nach dem SS 2001 Finanzwissenschaft Prof. Buchholz / Prof. Wiegard 5 Zeigen Sie unter der vereinfachenden Annahme einer konstanten Elastizität, dass eine Senkung des Steuersatzes bei gleichzeitiger aufkommensneutraler Verbreiterung der Bemessungsgrundlage die Zusatzlasten verringert. b) Die Bundesregierung äußert sich im Internet folgendermaßen zur ökologischen Steuerreform: Am 1. Januar 2002 ist die vierte und damit die vorletzte Stufe der ökologischen Steuerreform in Kraft getreten. Die Mineralölsteuer auf Benzin- und Dieselkraftstoffe wird damit um 3,07 Cent je Liter angehoben (dies entspricht den jeweils 6 Pfennig der ersten drei Stufen). Die Stromsteuer erhöht sich um 0,26 Cent (0,5 Pfennig) je Kilowattstunden.... Energie wird maßvoll teurer, damit Arbeit in Deutschland billiger wird. Nehmen Sie zu dieser Aussage Stellung. Erläutern und problematisieren Sie dabei die Idee, dass Ökosteuern eine doppelte Dividende abwerfen. Begründen Sie Ihr Vorgehen ausführlich. Aufgabe 6 (Wiegard) a) Zum 1. Januar 2000 wurde der Sparerfreibetrag halbiert. Ermitteln Sie die Auswirkungen dieser Maßnahme auf die Ersparnisbildung für die folgenden drei Haushaltstypen: Haushalt 1 bezieht Zinseinkünfte, die niedriger sind als der halbierte Sparerfreibetrag. Die Zinseinkünfte von Haushalt 2 liegen über dem halbierten, aber unter dem ursprünglichen Sparerfreibetrag. Haushalt 3 bezieht Zinseinkünfte, die höher als der ursprüngliche Sparerfreibetrag sind. b) Gegenwärtig wird von einigen Parteien vorgeschlagen, das Ehegattensplitting zu beschränken. Andere wiederum schlagen vor, zu einem Familiensplitting zu wechseln. Welche Gründe sprechen für bzw. gegen das Ehegattensplitting; ein Familiensplitting? Aufgabe 7 (Buchholz) Zeigen Sie, dass sich bei geringer Preiselastizität der Nachfrage eine spezielle Verbrauchsteuer nur in geringem Maße auf die Konsumenten überwälzen lässt. Wie steht es mit dem Laffer-Effekt in diesem Fall? Zeigen Sie ferner, dass es bei einer optimalen Verbrauchsbesteuerung zu einer besonders hohen Belastung von Gütern mit preisunelastischer Nachfrage kommen wird. (Begründen Sie diese Aussage relativ ausführlich anhand einer Grafik.) Nehmen Sie abschließend Stellung zu der These, dass Steuern auf "Suchtgüter" (wie etwa die Tabaksteuer) aus ökonomischer Sicht besonders attraktiv sind.

6 Diplomprüfung Volks- und Betriebswirte nach dem SS 2001 Finanzwissenschaft Prof. Buchholz / Prof. Wiegard 6 Aufgabe 8 (Buchholz) Zeigen Sie anhand eines Modells, wie sich die Besteuerung von Zinserträgen auf die Spartätigkeit auswirkt und wie es zu steuerlichen Zusatzlasten kommt. Weshalb kann man davon sprechen, dass es durch eine umfassende Einkommensbesteuerung zu einer "Doppelbelastung" kommt? Gehen Sie nun davon aus, dass es einen Sparfreibetrag gibt. Welche Effekte auf das Sparverhalten sind aus theoretischer Sicht durch eine Reduzierung dieses Sparerfreibetrags zu erwarten? Soziale Sicherung durch Markt und Staat Von den beiden folgenden Aufgaben ist eine zu bearbeiten. Aufgabe 9 (Buchholz) Was versteht man unter dem Redistributionsparadoxon von Sinn? Beschreiben Sie ausführlich anhand einer Grafik, unter welchen Bedingungen es zu dem paradoxen Effekt kommen kann. Inwiefern drückt sich in diesem Paradoxon ein Zielkonflikt zwischen Gleichheit und Effizienz aus? In welchen anderen Konstellationen ergibt sich ebenfalls ein solcher Konflikt? Aufgabe 10 (Buchholz) Was versteht man unter einem Umlageverfahren, was unter einem Kapitaldeckungsverfahren bei der Rentenversicherung? Zeigen Sie, wie es bei schrumpfender Bevölkerung zu einem Zusammenbruch des Umlageverfahrens kommen kann. Erläutern Sie anhand eines möglichst einfachen Modells, dass sich durch den Umstieg von einem Umlage- zu einem Kapitaldeckungssystem keine Verbesserung für alle Generationen (d. h. eine Pareto-Verbesserung) erreichen lässt. Inwieweit ist Ihrer Ansicht nach zu erwarten, dass der Übergang zum Kapitaldeckungsverfahren zu einer Sicherung der Renten führen kann?

7 Diplomprüfung Volks- und Betriebswirte nach dem SS 2001 Finanzwissenschaft Prof. Buchholz / Prof. Wiegard 7 Umweltökonomie Von den beiden folgenden Aufgaben ist eine zu bearbeiten. Aufgabe 11 (Buchholz) Es ist eine in der Ökonomie übliche Vorstellung, dass es durch die Ermöglichung von Verhandlungen immer zu einer Pareto-Verbesserung kommt. Zeigen Sie anhand eines Modells, dass dies bei Coase- Verhandlungen zur Internalisierung von Umweltexternalitäten nicht unbedingt der Fall sein muss. Was hat der in diesem Modell beschriebene Sachverhalt mit "Erpressung" zu tun, welche Schlussfolgerung für die praktische Umweltpolitik lässt sich aus ihm Ihrer Ansicht nach ableiten? Aufgabe 12 (Buchholz) Es wird eine Situation betrachtet, in der die Verbesserung der Umweltqualität zur Verminderung des Marktpreises eines Gutes führt. a) Nennen Sie Beispiele. Ist auch der umgekehrte Fall (Erhöhung eines Marktpreises bei verbesserter Umweltqualität) möglich? b) Zeigen Sie anhand einer Grafik, wie sich der wohlfahrtserhöhende Effekt einer solchen Preissenkung monetär bewerten lässt. c) Welche Möglichkeiten bestehen Ihrer Ansicht nach, durch die "Contingent Valuation Methode" zu einer verlässlichen monetären Bewertung von Umweltverbesserungen zu gelangen?

8 Diplomprüfung Volks- und Betriebswirte nach dem SS 2001 Finanzwissenschaft Prof. Buchholz / Prof. Wiegard 8 Internationale Aspekte der Finanzwissenschaft Von den beiden folgenden Aufgaben ist eine zu bearbeiten. Aufgabe 13 (Buchholz) a) Beschreiben Sie in einem Öffentlichen-Guts-Modell, in dem jedes von zwei (identischen) Ländern vor der Entscheidung steht, ob es einen Lindahl-Beitrag zum internationalen öffentlichen Umweltgut leisten soll oder nicht, wie es zu einer Gefangenen-Dilemma-Situation kommen kann. Ist unter bestimmten Bedingungen auch ein Chicken-Game möglich? b) Wie können sich bei Spielwiederholung die beteiligten Länder wechselseitig zur dauerhaften Kooperation motivieren? Beurteilen Sie die Relevanz derartiger Strategien für die Stabilisierung internationaler Umweltabkommen. Aufgabe 14 (Buchholz) Erläutern Sie, wie sich Emissionsabgaben als Instrument der strategischen Handelspolitik verwenden lassen. Unter welchen Bedingungen kommt es dabei zu einer zu laxen, unter welchen Bedingungen zu einer zu strengen Umweltpolitik?

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