Referenzliste Gebiets- und Arealentwicklung. Auswahl Februar 2014
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- Kirsten Abel
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1 Referenzliste Gebiets- und Arealentwicklung Auswahl Februar 2014
2 Referenzliste Seite 2 Aarburg (AG) Gebietsentwicklung 2000-Watt-G. Die Firma Franke beabsichtigt die Entwicklung ihrer nördlich des Betriebsareals gelegenen Grundstücke nach den Grundsätzen der Watt-Gesellschaft. Zu diesem Zweck wurde als erster Schritt ein Ideen-Studienauftrag durchgeführt. Franke Immobilien AG Aarburg (AG) Oekologische Wohnsiedlung Planung und Realisierung einer Wohnsiedlung in drei Etappen nach den Anforderungen der 2000 Watt-Gesellschaft. Franke Immobilien AG, Aarburg Vorgehensvorschlag mit Terminplanung und Kostenschätzung - Fachliche und organisatorische Verfahrensbegleitung - Erarbeitung Programm Studienauftrag - Vorprüfung - Verfassen Schlussbericht - Arealfläche: ca m 2 - Künftige Nutzungen: Wohnen, Gewerbe/DL - Teilgebiet Gishalde: ca m ff - Beratung der Auftraggeberin in sämtlichen Raumplanungs- und Verfahrensfragen (Umzonung und Landabtausch mit Kanton) - Landfläche: ca m 2 (davon m 2 für Überbauung) Augst (BL) Rhein-Lehne Gemäss dem Gesamtkonzept Salina Raurica soll das Teilgebiet Rhein-Lehne für Miet- und Eigentumswohnungen sowie einen Park planungs- und baureif entwickelt werden. Roche, Implenia, Immobilien Basel-Stadt, Amt für Liegenschaftsverkehr BL 2009 ff - in ARGE mit Spiegel Wagner Partner - Nutzungsstudie (2009) - Arealentwicklung (2010 ff) - rund 380 Wohnungen, davon in einem ersten Quartierplan ca Wohnungen realisierbar - siedlungsorientierter Freiraum - Rheinpark (Erholungsnutzung am Fluss) Basel (BS) Immobilienstrategie «Ciba» Erarbeitung einer Immobilien-Gesamtstrategie für die Werke Monthey (VS), Kaisten (AG), Schweizerhalle (BL), Rosental und Klybeck (BS). Ciba Spezialitäten Chemie AG Schweiz 2002 bis 2003 in Zusammenarbeit mit Karl Steiner AG, Zürich: - Reservestrategie Büro- und Laborflächen - Prüfung div. Kaufangebote der Novartis Pharma AG - Arealarrondierungen Klybeck / Parkplatzstrategie
3 Referenzliste Seite 3 Basel (BS) Rosentalturm Es wurde in Aussicht genommen, das Parkhaus am Messeplatz einer gänzlichen Erneuerung zu unterziehen. Angesichts des Neubaus und der absehbaren Notwendigkeit einer Parkhaussanierung will die MCH Messe Basel die Sanierung hinterfragen und in diesem Zusammenhang die Frage der Nutzung dieses Grundstücks nochmals grundsätzlich prüfen. MCH Messe Schweiz (Basel) AG 2009 ff - Analyse der baurechtlichen Situation und Ausarbeitung Vorgehensvorschlag (2009) - Machbarkeitsstudie für ein Hochhaus mit Parking, Hotel und Wohnen (2011/12) - Organisation einer Testplanung mit drei Architekturbüros (2013) Parkplätze Hotelzimmer mit ca m 2 GF - 20 Wohnungen Basel Stadt Kanton (BS) Arealrating Immobilien Basel-Stadt Der Kanton Basel Stadt besitzt zahlreiche entwicklungsfähige Areale und es laufen diverse Projekte bzw. Projektevaluationen. Das Arealrating soll die Grundlage bilden, um in der Arealentwicklung im Sinne eines effizienten Portfoliomanagements die richtigen Prioritäten zu setzen und je Entwicklungsareal ein zielführendes Vorgehen einzuschlagen. Immobilien Basel-Stadt 2003 bis Erarbeitung Instrument für das Arealrating - Priorisierung (Verwertung baureife Areale, Entwicklungsplanung für Baureifmachung) - in Zusammenarbeit mit Fuhr Buser Partner Bau Oekonomie und Chapuis Immo Solutions - Pilotphase für ca. 30 Liegenschaften Bronschhofen (SG) Arealentwicklung Gebenloo-Tüfi Die Arealentwicklung Gebenloo-Tüfi schafft die Voraussetzung für die Einzonung und die Festlegung eines wirtschaftlichen Schwerpunktgebietes. Das Richtprojekt zielt auf eine qualitätsvolle Überbauung und hochwertigen Freiraum mit attraktivem Image und guter Adresse ab, wodurch ein Standortvorteil resultiert. Gemeinde Bronschhofen 2010 bis Markt- und Bedürfnisanalyse in Zusammenarbeit mit GSP AG - Workshopverfahren (Runder Tisch) mit Direktbeteiligten - Richtprojekt Bebauung und Nutzung - Landumlegungsplan zur Neuordnung der Parzellen - Arealfläche: ca m 2 - Gewerbe - Industriezone Dübendorf (ZH) Machbarkeitsstudie Areal Giessen Für die Grundeigentümerin Givaudan soll eine Entscheidungsgrundlage bezüglich der geeigneten Arealplanungsstrategie und dem Verkauf von Teilbereichen geschaffen werden. Untersucht werden Potentiale unter Berücksichtigung der geltenden Sonderbauvorschriften SBV sowie einer allfälligen Revision der SBV. Givaudan Schweiz AG 2010 bis Grundlagen und Rahmenbedingungen - Pflichtenheft für die Machbarkeitsstudie - Organisation und Begleitung Verfahren - Erarbeitung Entscheidungsgrundlagen - Perimeter m 2
4 Referenzliste Seite 4 Glattal Flughafen (ZH) The Circle The Circle im Gebiet Butzenbühl zählt zu den Schlüsselprojekten in der Glattalstadt. Das Dienstleistungszentrum kann in Etappen gemäss Industriezone Flughafen erstellt werden, wofür diverse planungs- und baurechtliche Abklärungen erforderlich sind. Flughafen Zürich AG 2010 bis Baurechtsberatung - Dienstleistungszentrum mit rund m 2 BGF Limmattal (AG/ZH) Nachfragepotenzialabschätzung Für die Limmattalbahn wurde das Nachfragepotenzial über die Kantonsgrenze AG/ZH hinweg abgeschätzt. Als Grundlage dienten die zukünftigen Strukturwerte (Einwohner und Beschäftigte), die unter Berücksichtigung raumplanerischer Aspekte in einem Hektarraster im GIS dargestellt wurden. Limmattalbahn AG Grundlagenbeschaffung und -aufbereitung - Berechnung und Zusammenführung der zukünftigen Strukturwerte für die Kantone AG und ZH (GIS) - Berücksichtigung der Raumentwicklung - Abbildung im Hektarraster (GIS) - Zusammenfassung der Ergebnisse - Untersuchungsperimeter: ha (900 ha / vier Gemeinden im Kt. AG; ha / acht Gemeinden im Kt. ZH) Mollis (GL) Entwicklungsplanung «Alte Spinnerei» Schaffung der Grundlagen und Voraussetzungen für die Umnutzung der Alten Spinnerei in Mollis für Wohnen, Kleingewerbe, Freizeit und Kultur Eternit (Schweiz) AG, Niederurnen 2003 bis Aufbereitung der planungs- und baurechtlichen Grundlagen und Rahmenbedingungen - Unterstützung der Auftraggeberin bei der Antragstellung für die notwendige Umzonung - Ausschreibungsunterlagen für Investoren und Risikoträger - In Zusammenarbeit mit IMMOPRO AG, Zürich - Landfläche: m2 - BGF Bestand: ca m2 Muttenz (BL) Arealentwicklung Polyfeld Beratung Mittels Expertenskizze wurden die Zwischenergebnisse der Masterplanung Polyfeld analysiert und Inputs für das weitere Vorgehen angebracht. Hochbauamt Basel-Landschaft 2009 bis Analyse der Ergebnisse Masterplanung - Aufzeigen von Etappierungsmöglichkeiten - Darstellen von Varianten Bebauungs- und Freiraumstruktur - Moderation Workshop und Beratung Auftraggeberin - Mitwirkung Vereinbarung Kanton / Gemeinde - Perimeter knapp 39 ha - Standort FHNW - rund m 2 Gebäude/Baubereiche
5 Referenzliste Seite 5 Opfikon (ZH) Standortevaluation Schulraum Aufgrund des prognostizierten Schulraumbedarfs ist für den Stadtteil Glattpark die Erstellung eines neuen Primarschulhauses notwendig. Im Rahmen der Standortevaluation wurden vier Standorte auf deren Eignung für ein Schulhaus untersucht und einander gegenüber gestellt. Für jeden Standort wurde eine kubische Machbarkeitsprüfung erstellt. Stadt Opfikon Definition von Beurteilungskriterien - Erarbeitung Raumprogramm / Flächenanforderungen - Erstellung Visualisierung Bebauungskonzept - Beurteilung der vier Standorte - Empfehlung für weiteres Vorgehen - Anlageteile: Primarschule, Kindergarten, Betreuung, Dreifachturnhalle - Bedarf Schulräume rund 3 000m 2 (HNF) Opfikon-Glattbrugg (ZH) Enwicklung «Margarethenquartier» Entwicklungsstrategien für das heute stark unternutzte, kleinteilig strukturierte Areal in Zentrumsnähe (Schaffhauserstrasse, Bahnhöfe Glattbrugg und Opfikon) Stadt Opfikon 2006 bis Abklärungen betr. Bausubstanz, Bedürfnisse Grundeigentümer, Erschliessungsmöglichkeiten - Erarbeitung verschiedener Entwicklungsstrategien (5 Varianten) - mögliche rechtliche Umsetzung - Grundeigentümer-Orientierungen - Arealfläche ca. 1,2 ha Opfikon-Glattpark (ZH) Gebietsmanagement Glattpark Mitwirkung im Gebietsmanagement Glattpark für die Entwicklung und Qualitätssicherung des neuen Stadtteils Glattpark. Gebietskoordination Glattpark Stadt Opfikon 2000 ff - Laufende Mitwirkung im Geremium Gebietskoordination - Laufende Koordination (laufende Planungsarbeiten, Abstimmung Einzelprojekte Hochbau und Freiraumgestaltung, Quartierausstattung, Signaletik, etc.) - Projekt- / Terminablaufplanung - Gebietsmonotoring bzgl. Ausstattung Romanshorn (TG) Arealentwicklung «Alkoholverwaltung» Die Gemeinde Romanshorn hat das Areal der Eidgenössischen Alkoholverwaltung erworben und beabsichtigte eine Neunutzung als Zentrum für regionale Sport- und Freizeitaktivitäten. Die Studie der Planpartner AG hat wesentlich dazu beigetragen, dass eine schrittweise Um- und Neunutzung des Areals möglich wurde. Baukommission Romanshorn - Stadtteil Glattpark mit Bewohnern und Beschäftigten 2000 bis Nutzungsgrobkonzept für Bauten und Freiräume - Beurteilung der Standorteignung für Kunsteisbahn - Organisation und Begleitung Auswahlverfahren für Arealmanager - in Zusammenarbeit mit IMMOPRO AG Zürich - Arealgrösse: m 2
6 Referenzliste Seite 6 Rorschach-Rorschacherberg (SG) Kooperative Planung «Seeufer» Die beiden Gemeinden und die SBB führten als Grundlage für die Umnutzung eines Gebiets zwischen Hauptbahnhof und ehem. Schlachthof eine «kooperative Planung Seeufer» durch. Der resultierende Rahmenplan zeigt auf, wie der Freiraum am See aufgewertet und eine optimale bauliche Nutzung erzielt werden kann. Stadt Rorschach, Gemeinde Rorschacherberg und Schweizerische Bundesbahnen SBB Schaffhausen (SH) Güterverwaltung Potenzialstudie Das Areal Güterverwaltung soll von einer Zone für Verkehrs- und übrige Flächen (heute: Schwerverkehrskontrollzentrum und bahnbetriebliche Nutzungen) in eine Industriezone mit Dienstleistungen überführt werden mit dem Ziel einer schrittweisen Verdichtung der Arealnutzung für Gewerbe und Dienstleistung. SBB, Kanton Schaffhausen, Stadt Schaffhausen 2005 bis Moderation Workshopverfahren (2005) - Rahmenplan und Vergleichsprojekt (2006) - Mitwirkung Letter of Intent und Verträge ( ) - Mitwirkung Jurierung Studienauftrag DLZ Würth (2009) - Fortschreibung Rahmenplan ( ) - Arealfläche: m 2 - Zentrumsüberbauung West m 2 BGF - Überbauung West ca m 2 BGF Grundlagen schaffen für Entscheidungsfindung bzgl. Handlungsbedarf und weiterem Vorgehen - Konzept der möglichen Überbauung - Nutzflächen- und Landwertpotenziale - Empfehlung für Zonenplanrevision - Arealfläche je nach Fragestellung: ca ha Schweiz Masterplanung Immobilien SRG Die Immobilienpolitik SRG sieht Masterpläne für alle Sprachregionen vor. Diese Masterpläne bilden die Basis für die Standortentwicklung aller Immobilien der SRG und werden in einem nationalen Masterplan zusammengefasst. Die Masterplanung dient der GL / dem VR SRG als Grundlage für strategische Entscheide. SRG SSR 2010 bis in Zusammenarbeit mit Privera AG - Erhebung aller Immobilien / Liegenschaften der SRG in der Schweiz - Beratung der Regionen bei der Standortenwicklung /-optimierung - Erarbeitung 4 regionaler Masterpläne - Unterstützung nationaler Masterplan - ca. 60 Liegenschaften in der ganzen Schweiz - Portfolio im Gesamtwert > CHF 600 Mio. Schweiz Standortevaluation Rechenzentrum Die Firma SWIFT, die weltweit den Finanzdatentrasfer zwischen rund Banken vornimmt, will ein zweites europäisches Rechenzentrum errichten und dieses in der Schweiz ansiedeln. Damit soll die Verarbeitungskapazität und die Sicherheit des globalen Nachrichtensystems erhöht werden. S.W.I.F.T. s.c.r.l., La Hulpe, Belgien 2008 bis Unterstützung Bauherrschaft bei Standortevaluation - Layout-Studien für 2 Standorte - Interessensvertretung der Auftraggeberin bei baurechtlichen Fragestellungen - Ausarbeitung Kommunikationskonzept - Landbedarf ca. 7,5 ha neue Arbeitsplätze - Investitionsvolumen ca. CHF 50 Mio. - Baueingabe 2010 / Inbetriebnahme ca. 2013
7 Referenzliste Seite 7 Spreitenbach (AG) Arealentwicklung Kreuzäcker Aufgrund der exponierten Lage, den verkehrlichen Rahmenbedingungen sowie zur Sicherstellung einer arbeitsplatzintensiven Nutzung ist das Gebiet bereits mit spezifischen Zonenvorschriften belegt. Im Hinblick auf eine gesamtheitliche Lösung unter Berücksichtigung aller Parzellen ist ein Arealentwicklungsprozess durchzuführen. Kanton Aargau. Abteilung Raumentwicklung 2013 ff - Abklärung Bedürfnisse der betroffenen Eigentümer - Aufzeigen und Bewerten von Erschliessungs-, Nutzungs- und Bebauungsvarianten - Workshop zur Diskussion der Erkenntnisse - Erarbeitung Gesamtkonzept - Arealgrösse: m 2 - Planungsteam mit SNZ St. Gallen (SG) Entwicklungsplanung SBB-Areale Die SBB sind in St. Gallen in Bahnhofs- bzw. Stationsnähe im Besitz von mehreren grossflächigen Arealen. Diese Areale wurden einer Entwicklungsplanung unterzogen. Dabei wurden der Handlungsbedarf und das Entwicklungspotenzial auf Grund der marktwirtschaftlichen, der städtebaulichen und der bahnbetrieblichen Gesichtspunkte ermittelt. Schweizerische Bundesbahnen SBB 2000 bis Entwicklungspotenzial je Gebiet - Koordination mit Stadt St. Gallen - Arealpriorisierung für schrittweise Umsetzung - Support ständige Arbeitsgruppe SBB / Stadt - Vorbereitungsarbeiten für Arealplanungen (HB Nordwest, Güterverwaltung, Oberstrasse, St. Fiden, Bruggen, Winkeln) - 7 Entwicklungsareale in 4 Bahnhofgebieten St. Gallen (SG) Entwicklungsplanung «Bahnhof Winkeln» Entwicklungsplanung Bahnhof St. Gallen Winkeln und Umfeld Stadt St. Gallen Schweizerische Bundesbahnen SBB 2003 bis Städtebau-, Verkehrs- und Planungskonzept für das dynamische Entwicklungsgebiet im Westen der Stadt St. Gallen - Analyse der Vor- und Nachteile für die betroffenen Grundeigentümer - ARGE mit Feddersen & Klostermann, Zürich St. Moritz (GR) Entwicklungsplanung «Tinus» Entwicklungsplanung für die gemeindeeigenen Grundstücke im Gebiet «Tinus» zur Schaffung von attraktiven Wohnungen für Einheimische. Gemeinde St. Moritz 2004 bis Begleitung des Bewerbungsverfahrens für interessierte Baurechtsnehmer/Käufer - Organisation und Begleitung der Machbarkeitsstudien als Grundlage für die notwendige Quartierplanung - Quartierplan - Arealfläche: m2 - BGF: ca m2 - ca. 30 Wohnungen für Einheimische im Baurecht
8 Referenzliste Seite 8 Volketswil (ZH) «Vision Gries» Entwicklungsplanung für eine Zentrumsüberbauung (vorw. Wohnen und öff. Nutzung) und Parkanlage Gemeinde Volketswil 1996 bis Gesamtkonzept Siedlung- und Freiraum - Entwicklung Terrainmodell für Rekultivierung - Öffentlichkeitsarbeit (Organisation und Durchführung von Workshops, Ausstellungen und Orientierungen) - Projektsteuerung Würenlos (AG) Entwicklungsstudie «Im Grund» Für das sgebiet musste eine übergeordnete Freiraum-, Bebauungs- und Nutzungsstruktur entwickelt werden. Dabei musste u.a. die durch eine Barriere begrenzte Kapazität der Kantonsstrasse berücksichtigt werden. Die Erschliessung des teilweise unbebauten Gebiets konnte nur mit einer gesamtheitlichen Betrachtung gewährleistet werden. Einwohnergemeinde Würenlos, vertreten durch den Gemeinderat - Gesamtareal 14.9 ha - Entwicklung Bauland mit rund 150 Wohnungen und Gewerbeflächen - Parkanlage 13.5 ha 2012 bis Fachliche und organisatorische Begleitung Entwicklungsstudien (Studienauftrag) mit zwei Zwischenbesprechungen - Erarbeitung Pflichtenheft - Erkenntnisbericht; Begleitung Synthese - Teilnehmende: Drei interdisziplinäre Planungsteams, bestehend aus den Fachbereichen Städtebau, Landschaftsarchitektur, Verkehrsplanung - Grösse sgebiet: ca ha Zürich-Altstetten, Kreis 9 (ZH) Baurechtliche Beratung Letzibach Das Areal Letzibach soll einer neuen Nutzung zugeführt werden. Aufgrund der Komplexität des Vorhabens und den Abhängigkeiten zu benachbarten Arealen wurde mir der baurechtlichen Begleitung des Projekts beauftragt. In einem ersten Schritt galt es, die Rahmenbedingungen für die Projketierung mittels eines Vorentscheides zu klären. Schweizerische Bundesbahnen SBB Zürich-Altstetten, Kreis 9 (ZH) Baurechtliche Beratung «WestLink» Die SBB beabsichtigt, auf der Nordseite des Bahnhofs Zürich Altstetten die Überbauung WestLink zu realisieren. Mit der Absicht, das Bauvorhaben in der Regelbauweise zu errichten, sind während der Projektierung verschiedene baurechtliche Fragestellung bezüglich Nutzungsmass, Gebäudehöhen, Wohnanteil u.a. zu beantworten. Schweizerische Bundesbahnen SBB 2009 bis baurechtliche Beratung und Begleitung - Ausarbeitung Gesuch um Vorentscheid bgzl. verkehrstechnischen Rahmenbedingungen und Wohnanteilstransfer - Unterstützung Ausarbeitung Baugesuchsunterlagen - Projekt: ARGE Adrian Streich und Loeliger Strub Architektur GmbH - Geschossfläche i.s 255 PBG: ca m 2 (Wohnen, Gewerbe, Schule u.a) 2006 bis baurechtliche Beratung und Begleitung - Ausarbeitung Gesuch um Vorentscheid bgzl. Nutzungsmass, Neufestlegung gewachsener Boden und Wohnanteilstransfer - Unterstützung Ausarbeitung Baugesuchsunterlagen - Ausarbeitung Parzellierungsgesuch - Projektierungsperimeter: ca m 2 - Bruttogeschossfläche (abgf): ca m 2 (Büro, Wohnen, Verkauf, Option Hotel)
9 Referenzliste Seite 9 Zürich-Aussersihl, Kreis 4 (ZH) Leitbild Seebahn-/Hohlstrasse Im Quartier Bullinger besitzen gemeinnützige Wohnbauträger rund 50% aller Wohnungen. Rund 400 Wohnungen entlang der Seebahnund Hohlstrasse sollen in den nächsten 3-15 Jahren erneuert werden. Es werden in einem Leitbild die Möglichkeiten der Erneuerung der genossenschaftlichen Wohnsiedlung und deren Auswirkungen aufgezeigt. ABZ, BEP, GBMZ, AfS, STEZ 2008 ff - Vorgehenskonzept und Projektorganisation - Vorbereitung und Begleitung der städtebaulichen Machbarkeitsstudie - Erstellung Vergleichsprojekt - Analyse der soziologischen, ökonomischen und ökologischen Aspekte - Grundlagenerarbeitung Mobilitätskonzept - Erstellung Leitbild - Erarbeitung Planungsinstrumente - Quartiererhaltungszone, 3 Baufelder Zürich-Enge, Kreis 2 (ZH) Neubau Hauptsitz Swiss Re Für den «Neubau» am Hauptsitz der Swiss Re besteht Bedarf für eine Bauerneuerung. In Anbetracht erheblicher Nutzungsreserven galt es, unter Berücksichtigung von bau- und umweltrechtlichen, städtebaulichen und betriebswirtschaftlichen Bedingungen eine Entscheidungsgrundlage für den Umgang mit dem Gebäude zu erarbeiten. Swiss Re Zürich-Fluntern, Kreis 7 (ZH) Strategische Entwicklung des USZ Für die strategische Entwicklung des Universitätsspital Zürich galt es die baulichen Voraussetzungen und Anforderungen an die Zukunft zu untersuchen. Hierfür wurden Entwicklungsszenarien am bestehenden Standort und an Alternativstandorten geprüft. Universitätsspital Zürich (UGZ) Zürich-Höngg, Kreis 10 (ZH) Studienauftrag Winzerhalde Beratung der Genossenschaft bei der Wahl der geeigneten Erneuerungsstrategie. Begleitung und Durchführung eines Studienauftrages für Sanierung und Erweiterung der bestehenden Wohnbauten. Baugenossenschaft Neuzeitliches Wohnen 2006 bis Analyse der baurechtlichen Situation - Erarbeitung skizzenhafter Szenarien - Workshop mit Schlüsselämtern - Begleitung einer Machbarkeitsstudie zur Verifizierung der gewünschten baulichen Dichte mit dem Baukollegium (Potential moderates Hochhaus) - Bereitstellung der Entscheidungsgrundlagen - rund m 2 Geschossfläche - rund 800 Arbeitsplätze 2008 bis Mitwirkung Kernteam Nutzungsplanung (2008/09) - Erarbeitung Entwicklungsvarianten (Teilabbruch/Neubau bestehendes Areal, Evaluation Neubaustandorte) - Fragestellungen im Bereich Städtebau, Verkehr und Denkmalpflege - Flächen Bestand: m 2 GF - Flächen Bedarf: 400` m 2 GF - Investitionssumme: 2,6-3,0 Mrd bis Entscheidungsgrundlagen für geeignete Erneuerungsstrategie bereitstellen - Verdichtungspotenziale aufzeigen - Zustandsanalysen der bestehenden Bauten mit beigezogenen Fachleuten - Vorbereitung und Begleitung Studienauftrag - Architektur: Fickert + Knapkiewicz Wohnungen - Verdichtung: rund 1000 m 2 HNF
10 Referenzliste Seite 10 Zürich-Leutschenbach, Kreis 11 (ZH) Standortentwicklung Fernsehstudio Die SRG betreibt in Zürich-Leutschenbach ein Fernsehstudio. Die rasche technologische Entwicklung im Bereich elektronischer Medien und das Zusammenwachsen von Radio, Fernsehen und Multimedia generieren sich laufend ändernde Nutzungsansprüche sowie komplexe Raum- / Flächenbedürfnisse. SRG / Schweizer Radio und Fernsehen SRF 2002 ff - Erarbeitung bau- und planungsrechtlicher Studien (Ausnützung / Abstände, Parkierung, Freiflächen) - Beratung Nutzer bei Standortentwicklung - Erarbeitung Vision / Standortstrategie - Bestand: ca m 2 GF - Flächenbedürfnisse: > m 2 BGF - Arealfläche: ca m 2 Zürich-Oerlikon, Kreis 11 (ZH) Testplanung Baufeld Südwest Das Baufeld Südwest weist ein hohes Entwicklungspotential auf. Da der Anordnungsspielraum aufgrund der komplexen Rahmenbedingungen stark eingeschränkt ist, wurde eine Testplanung durchgeführt. Es galt mit der Testplanung die grundsätzliche Überbaubarkeit abzuklären und eine städtebauliche Gesamtstrategie festzulegen. SBB AG, Immobilien 2011 bis Erarbeitung Pflichtenheft - Support Testplanung - Erarbeitung Rahmenplan (Bericht und Plan) - Richtprojekt: atelier 10:8, Zürich - Projektierungsperimeter: ca m 2 - Bruttogeschossfläche (agf): ca m 2 (Büro, Hotel, Wohnen, Verkauf) - 3 Baubereiche Zürich-Schwamendingen, Kreis 12 Testplanung Schwamendingen Die BGZ-Siedlungen im Schwamendinger-Dreieck entsprechen nicht mehr den heutigen Anforderungen des genossenschaftlichen Wohnungsbaus. Es besteht Erneuerungsbedarf. Es wurde ein Masterplan als Steuerungsinstrument für die langfristige Erneuerung erarbeitet. Als Grundlage für den Masterplan wurde eine Testplanung mit drei Teams Baugenosssenschaft Glatttal Zürich (BGZ) 2011 bis Organisation und Begleitung Testplanung - Erarbeitung Masterplan - Erarbeitung Etappierungsvorschläge - Mitwirkung bei Öffentlichkeitsarbeit und Syntheseprozess - Wohnzonen W3 und W4 - Arealfläche m 2 - Derzeit 718 Wohneinheiten - Gartenstadtsiedlung (Steiner-Plan) Zürich-Seebach, Kreis 11 (ZH) Arealentwicklung «Contraves-Areal» Zu Gunsten einer urbanen Mischnutzung wurde für das Contraves-Areal im Jahre 1997 ein Gestaltungsplan festgesetzt. Da dieser baulich nicht angetreten wurde, galt es, im Auftrag dreier Grundeigentümer dessen Aufhebung zu beantragen und als Ersatz ein Entwicklungskonzept für die zukünftige Bebauung zu erarbeiten. Contraves Space AG, Swiss Life, Ulrich Mettler 2003 bis Beurteilung Ausgangslage / Vorgehenskonzept - Aufhebungsantrag für GP - Entwicklungsleitbild als GP-Ersatz - Konzept für Grundeigentümervereinbarung mit QP - Koordination der drei Grundeigentümer - Arealfläche: ca m 2
11 Referenzliste Seite 11 Zürich-Seebach, Kreis 11 (ZH) Masterplan RUAG Auf dem weiterhin gewerblich-industriell genutzten Teil des ehemaligen Contraves-Areal bestehen Nutzungsreserven. Die Eigentümerin strebt an, die Nutzung phasengerecht durch die Ansiedlung zusätzlicher Arbeitsplätze zu intensivieren. Der Masterplan zeigt die Potentiale und die für deren Aktiviereung notwendigen Massnahmen auf. RUAG Real Estate AG Analyse Bestand - Interpretation Anordnungsspielraum (Arealteile in der Zone W3 liegend) - Beschreibung von Szenarien - Erarbeitung Masterplan - Aufzeigen von Abhängigkeiten und möglicher Etappierungen - Arealfläche: ca m 2 - Geschossfläche: Bestand ca m 2 ; Potential ca m 2 Zürich-Unterstrass, Kreis 6 (ZH) Guggach Arealentwicklung Das Areal Guggach wurde bisher als UBS- Sport- und Seminarzentrum genutzt. Es eignet sich aufgrund der Lage und der rechtskräftigen BZO für Wohnungsbau, vorläufig in Koexistenz mit Sport. Rund die Hälfte des Areals soll abparzelliert und für zukünftige Wohnnutzungen verkauft werden. UBS AG 2010 bis Nutzungsstudie (2010) - Support Bieterverfahren Landverkauf (2011) unter federführender durch Immoclass AG - städtebauliche Beurteilung im Rahmen des Bieterverfahrens (2011) - Parzellierungsgesuch (2011) - Abparzellierung von rund m 2 für rund Wohnungen. Zürich-Wiedikon, Kreis 3 (ZH) Arealentwicklung Edenstrasse Schrittweise Verdichtung und Umnutzung eines Gewerbegebiets für dichte urbane Mischnutzung Intershop AG Zürich-Wollishofen, Kreis 2 (ZH) Masterplan Entlisberg Im Quartier Entlisberg besitzt die ABZ ca. 700 Wohnungen. Ein Grossteil davon entspricht nicht mehr den heutigen Anforderungen. Der Masterplan bildet für die ABZ ein strategisches Entwicklungsinstrument für eine langfristige Siedlungserneuerung mit einer optimalen Dichte. Die ortstypischen Freiraumqualitäten können weiterhin sichergestellt werden. Allgemeine Baugenossenschaft Zürich ABZ (in Koordination mit der Stadt Zürich) 2004 bis Planungs- und Baurechtsberatung (Instrumente, Parzellierung, Umgang mit Parkplatzbestand) - Neubauprojekte: Werknetz Architektur - Sanierung Gewerbehäuser (Banane, Geschäftshaus Edenstrasse 20) - Wohnüberbauung edeneins (61 Wohnungen, fertig 2008) - Wohnüberbauung edendrei (52 Wohnungen, fertig 2011) 2008 bis 2010 Organisation und Begleitung von: - Grundlagenworkshop mit Betroffenen - Städtebauliche Testplanung mit 2 Workshops - Echoraum mit ABZ-Bewohner/innen Erstellung von: - Informationsflyer - Masterplan (Berichte, Plan) - Wohnzonen W2/W3-6 ABZ-Siedlungen / Baufelder - Testplanung mit 3 Teams
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