Referenzliste Städtebau. Auswahl Februar 2014
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- Falko Hofmeister
- vor 8 Jahren
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1 Referenzliste Städtebau Auswahl Februar 2014
2 Referenzliste Seite 2 Flurlingen (ZH) Entwicklung Arova-Areal Das heute industriell und gewerblich Industrieareal genutzte Areal soll neu für Wohnnutzung geöffnet werden. Aufbauend auf der Analyse der Standortpotentiale werden mögliche Wohntypologien vorgeschlagen, Nutzungsmass und - verteilung untersucht und eine Strategie zur baurechtlichen Umsetzung aufgezeigt. SGI Schweiz. Gesellschaft für Immobilien AG 2011 bis Nutzungskonzept Wohnen & Arbeiten - Typologische Studien - Anpassungsbedarf Gestaltungsplan - Strategie- und Vorgehensvorschlag - Arealfläche: m 2 - Bauvolumen oi neu: ca m 3 Rheinau (ZH) Entwicklungsleitbild Chorb West Das Gelände des ehemaligen Gutsbetriebs des Klosters Rheinau wird heute vielfältig genutzt. Das Konzept von Planpartner für eine Nutzungsintensivierung sieht ein robustes Grundgerüst aus attraktiven Freiräumen und wenig spezifischen Baufeldern vor. Dies erlaubt die wenig konkreten Nutzungsvorstellungen zu berücksichtigen. Baudirektion des Kantons Zürich. Hochbauamt St. Mortiz (GR) Städtebauliche Studie Serletta Es wird erwogen, die Grundordnung im Teilgebiet Serletta Süd im Hinblick auf einen Hotelneubau anzupassen. Der Auftrag beinhaltet die Verifizierung und Aktualisierung des Planungskonzepts für das gesamte Gebiet Serletta als Entscheidungsgrundlage für die beabsichtigte Anpassung der Grundordnung im Teilgebiet Süd. Gemeinde St. Moritz, Bauamt Teilnahme am Studienauftrag - Erarbeitung bauliches Entwicklungsleitbild für Gebiet Chorb - Vorschlag Bebauungs-, Freiraum- und Erschliessungskonzept sowie Parkierungslösung - Studienauftrag mit Zwischenbesprechung - ca m 2 HNF im Vollausbau - ca. 200 Parkplätze - geschütztes Ortsbild Ortsbauliche Analyse - Variantenstudium bauliche Entwicklung - Bewertung der Varianten und Fazit für ein städtebauliches Entwicklungskonzept - Teilgebiet Serletta Süd bis Bahnhof RhB Glattal (ZH) Masterplan Raum Uster-Volketswil Es galt mit dem Entwicklungskonzept aufzuzeigen, in wieweit sich der Raum Uster - Volketswil eignet, einen substanziellen Anteil der zukünftigen Bevölkerungs- und Beschäftigtenwachstum aufzunehmen. Im Entwicklungskonzept soll Siedlungsentwicklung und Verkehrsplanung koordiniert werden. ARE ZH, RZO, ZPG, Greifensee, Schwerzenbach, Uster, Volketswil Erarbeitung Vision - Grundlagenstudie Städtebauliches Zielbild - Abschätzung Bevölkerungs- und Beschäftigtenwachstum - Aufzeigen von Verdichtungs- und Einzonungspotentialen - Moderation Workshops der Arbeitsgruppe - Erarbeitung Masterplan - gemeinsam mit TEAMverkehr Winterthur - Gemeindeübergreifende Planung
3 Referenzliste Seite 3 Lufingen (ZH) Entwicklung Ziegeleiareal Das Ziegleiareal in Lufingen steht für eine neue Nutzung zur Disposition. Das Areal soll einer Wohnnutzung zugeführt werden. Mit dem Gestaltungsplan wird u.a. der Lärmschutz und Schulweg gesichert sowie die Renaturierung des Baches strukturiert. FF Ziegelei Lufingen in Liquidation AG 2007 bis Nutzungsstudie (2007) - Konzept für Arealentwicklung (2008) - Erschliessungsverträge ( ) - Gestaltungsplan ( ) - Beratung Grundeigentümer für Vermarktung/Realisierungsphase (2011ff) - Arealfläche: m 2 - Wohneinheiten: Zug, Kanton (ZG) Verdichtungsschwerpunkte Die Studie soll Ideen und Konzepte für die Verdichtung der Siedlungsgebiete im Kanton Zug innerhalb der bestehenden Bauzone entwickeln und entsprechende Verdichtungsgebiete als auch Entdichtungsgebiete bezeichnen. Im Vordergrund standen das städtebauliche und raumplanerische Potential der vorgeschlagenen Gebiete. Kanton Zug, Baudirektion Amt für Raumplanung 2011 bis Konzept für Verdichtungsschwerpunkte im Kanton Zug (Räumliches Gesamtkonzept, Vision Lorzenstadt) - Übersicht Verdichtungsgebiete - Exemplarische Überbauungsnachweise - Grobschätzung der Einwohnerkapazität - Bevölkerung 2010: Bevölkerung Zielwert Richtplan 2030: Glarus (GL) Bebauungs- / Erschliessungsstudie Im Geviert Schweizerhofstrasse - Werkhofstrasse - Stampfgasse - Bankstrasse verhindert heute die vielfältige Parzellen- und Eigentümerstruktur eine sinnvolle Bebauung der einzelnen, teilweise unüberbauten Grundstücke. Die Studie zeigt eine angemessene Bebauungsstruktur und eine rationelle Erschliessung des Gevierts auf. Gemeinde Glarus, privater Grundeigentümer Bestandsaufnahme und Gebietsanalyse - Erfassung Absichten Eigentümerschaften mittels Fragebogen, Auswertung - Erarbeiten Bebauungs- und Erschliessungsvarianten - Vertiefung Bestvariante - Empfehlungen zum Weiteren Vorgehen zhd. der Auftraggeberin - Nutzungsplan: Kernzone Wiederaufbau - Arealfläche: m 2 Riehen (BS) Niederholz Arealentwicklung für Pflegeheim und Stadtwohnen. Immobilien Basel-Stadt / Humanitas 2007 bis Nutzungsstudie (2007) - Konzept für Umlegung Notwohnungen (2007/08) - Moderation Studienauftrag (2010/11) - Siegerprojekt Bachelard Wagner Architekten - Pflegeheim Humanitas mit 102 Betten für 3 Pflegegruppen - genossenschaftlicher Wohnungsbau (8 MFH mit 91 Wohnungen)
4 Referenzliste Seite 4 Schlieren (ZH) Machbarkeitsstudie Schulhaus West Die Schulpflege Schlieren möchte auf dem ehemaligen Züblin-Areal in Schlieren-West ein neues Schulhaus realisieren. Ziel der Machbarkeitsstudie war die Perimeterdefinition sowie die zweckmässige Anordnung der Nutzungen und Aussenräume der Schulanlage unter Berücksichtigung der rechtlichen Vorgaben und städtebaulichen Rahmenbedingungen. Stadt Schlieren Grundlagenbeschaffung und -aufbereitung - Bau- und planungsrechtliche Analyse des Standorts - Erarbeitung Machbarkeitsstudie: städtebaulicher Kontext, Raumprogramm, Nutzungsverteilung, 3 Bebauungsvarianten, Definition Planungsperimeter - 12'500 m 2 Bauland +/- max. 10% - Schulanlage für 23 Klassen (Kindergarten, Unter-, Mittel- und Oberstufe), Sporthalle Zürich-Unterstrass, Kreis 6 (ZH) Guggach Arealentwicklung Das Areal Guggach wurde bisher als UBS- Sport- und Seminarzentrum genutzt. Es eignet sich aufgrund der Lage und der rechtskräftigen BZO für Wohnungsbau, vorläufig in Koexistenz mit Sport. Rund die Hälfte des Areals soll abparzelliert und für zukünftige Wohnnutzungen verkauft werden. UBS AG 2010 bis Nutzungsstudie (2010) - Support Bieterverfahren Landverkauf (2011) unter federführender durch Immoclass AG - städtebauliche Beurteilung im Rahmen des Bieterverfahrens (2011) - Parzellierungsgesuch (2011) - Abparzellierung von rund m 2 für rund Wohnungen. Basel (BS) Arealentwicklung Alemannengasse Zwei Parzellen in einem Kleinbasler Blockrand- Geviert wurden hinsichtlich des möglichen baurechtlichen Maximalvolumens geprüft und Stossrichtungen für den Umgang mit Bestand und Neubau aufgezeigt. Spiegel Wagner Partner AG 2009 bis Überbauungs- und Nutzungsmöglichkeiten (2010) - Grundstücksflächen total: ca m 2 - Geschossflächen total: ca m 2 - zusätzliches Potenzial bei Miteinbezug der Nachbarparzelle Basel-Landschaft (BL) Zukunft Waldenburgerbahn Für die Weiterentwicklung der Waldenburgerbahn resultiert aus einem Variantenvergleich die am ehesten für eine Realisierung geeignete Streckenführung. Für den Variantenvergleich wurde u.a. eine verkehrs- und siedlungsplanerische Machbarkeitsstudie erarbeitet. Kanton Basel-Landschaft, Bau und Umweltschutzdirektion (Tiefbauamt) 2009 bis in ARGE mit Ernst Basler + Partner AG - städtebauliche Entwicklungsvorstellungen - Erhebung Einwohner und Beschäftigte je Stationsgebiet (Fahrgastpotenzial mit GIS- Auswertungen) - Streckenlänge Betrachtungsraum (Talhaus bis Liestal): ca. 7 km, davon ca. 2 km Erweiterung (Liestal bis Frenkenbündten) - Unterteilung in 6 Streckenabschnitte - 4 bis 9 Varianten je Streckenabschnitt
5 Referenzliste Seite 5 Freienbach (SZ) Nutzungsstudie Bahnhof Pfäffikon Die geplante Umfahrungsstrasse Pfäffikon lässt sich städtebaulich interessant mit einer Bahnhofüberbauung auf und neben dem Strassentunnel kombinieren. Mit einer markanten Überbauung kann die Verkehrsdrehscheibe räumlich gefasst werden, was dem sich rasch verändernden Ortszentrum eine attraktive, städtische Note verleihen wird. Gemeinde Freienbach (SZ) / Kanton Schwyz Schweizerische Bundesbahnen SBB Muttenz (BL) Arealentwicklung Polyfeld Beratung Mittels Expertenskizze wurden die Zwischenergebnisse der Masterplanung Polyfeld analysiert und Inputs für das weitere Vorgehen angebracht. Hochbauamt Basel-Landschaft 1998 bis Nutzungsstudie (1998) - Mitwirkung Vereinbarung Gemeinde / SBB (1999) - Beratung SBB (Gestaltungsplan Bahnhof, ) - Nutzungsstudie (2007/09) für Anpassung Vertrag (2010) - Zentrumsüberbauung mit ca m 2 BGF (Verkauf, Büro, Wohnen) - Bushof und P&R 2009 bis Analyse der Ergebnisse Masterplanung - Aufzeigen von Etappierungsmöglichkeiten - Darstellen von Varianten Bebauungs- und Freiraumstruktur - Moderation Workshop und Beratung Auftraggeberin - Mitwirkung Vereinbarung Kanton / Gemeinde - Perimeter knapp 39 ha - Standort FHNW - rund m 2 Gebäude/Baubereiche Sargans (SG) Standortentwicklung Sargans Um den Bahnhof Sargans inklusive wirtschaftlichem Schwerpunktgebiet Tiefriet und Areal Gonzen gilt es, die bestehenden und zukünftigen Planungen der Gemeinde mit den Bedürfnissen der Eigentümer abzustimmen. Neben Flächen für die Ansiedlung lukrativer Unternehmen ist ein Schwerpunkt im Wohnbereich auszuscheiden. Gemeinde Sargans 2009 bis Markt- und Bedürfnisanalyse - Erarbeitung städtebaulicher Entwicklungsvarianten - Durchführung Workshopverfahren mit Gemeinde, Grundeigentümern und Kanton - Erarbeitung Rahmenplan mit Massnahmenkatalog als exekutives Steuerungsinstrument - In Zusammenarbeit mit Colliers CRA - Perimeter 52 ha Uster Nänikon (ZH) Entwicklungsstudie Die Entwicklungsstudie zeigt für das Gebiet Nänikon Handlungsfelder für Städtebau, Verkehr, Infrastruktur und Landschaft auf und dient der Stadt Uster und den Nachbargemeinden als Entscheidungshilfe bei anstehenden Planungsfragen. Angesterbt wird ein neues Wohn- /Mischquartier mittlerer baulicher Dichte mit hervorragend gestalteten Freiräumen. Stadt Uster (Stadtraum und Natur) 2008 bis Aufzeigen der Haupthandlungsfelder - Lösungsansätze zu Bauentwicklungsgebiet Nänikon, neue Greifenseestrasse, Landschafts- und Erholungsräumen und Infrastruktur (Schlussbericht 2009) - Konzept WaldPark für Erholung und Landschaftsvernetzung (2010) - Perimeter rund 43 ha - Potential Vollausbau: rund Einwohner und Beschäftigte
6 Referenzliste Seite 6 Würenlos (AG) Räumliches Konzept Würenlos hatte in den letzten Jahren eine rege Bautätigkeit zu verzeichnen. Eine bevorstehende Revision der Ortsplanung soll der Gemeinde weiterhin eine massvolle und qualitative Entwicklung erlauben. wurde eingeladen, im Rahmen einer Testplanung ein räumliches Konzept zu erarbeiten, welches als Grundlage für die Revision dienen kann. Gemeinde Würenlos 2009 bis Bestandesanalyse - Erarbeiten prinzipieller Entwicklungsvarianten und Bewertung - Erarbeitung einer Vision - Vertiefung eines räumlichen Konzeptes für die zukünftige Entwicklung der Gemeinde - Fachbereich Verkehr in Zusammenarbeit mit SNZ Ingenieure und Planer AG - rund 900 ha Gemeindegebiet - Einwohner (2009): Hettlingen (ZH) Nutzungsstudie «Bachetsgraben» Die Studie dient als Diskussionsgrundlage für die Erwägung einer Einzonung für das unmittelbar an der S-Bahn-Haltestelle liegende Grundstück. Die qualitativ gute Siedlungsstruktur mit Einfamilien, Reihen- und Mehrfamilienhäusern zeigt eine moderate und etappierte Weiterentwicklung der Gemeinde. Lerch Immobilien AG und Winterthur Leben 2006 bis Nutzungskonzept in Varianten (2006/07) - Etappierungskonzept und Einzonungsantrag (2009) m 2 Landfläche - Einzonungantrag für W2/WG2 - Potenzial für Wohnungen Limmattal (AG) Stadtbahn: Weiterführung nach Baden Korridor- und Trasseestudie für die Weiterführung der Stadtbahn Limmattal zwischen Killwangen und Baden Kanton Aargau, Departement Bau, Verkehr und Umwelt (Abteilung Verkehr) 2008 bis Bestandesaufnahme Einwohner und Beschäftigte im Einzugsbereich - Prognosen 2025 für Einwohner und Beschäftigte im Einzugsbereich - Raumplanerische und städtebauliche Beurteilung der einzelnen Korridore und Linienführungen - Argumentarium für Stadtbahn - Unterstützung der SNZ Ingenieure + Planer AG, Zürich, mit Teilleistungen Opfikon-Glattpark (ZH) «Gestaltungs-Richtlinien Glattpark» Behördenverbindliche Richtlinien als ergänzende Beurteilungsgrundlage bei der Anwendung der Sonderbauvorschriften Glattpark und der gesetzlichen Einordnungsvorschriften durch Bewilligungsbehörde und begleitendes Baukollegium und als Projektierungshilfe für Bauherrschaft, Architekten und Landschaftsarchitekten Stadt Opfikon 2001 bis Erarbeitung der Gestaltungsrichtlinien (2001) - Überarbeitung Gestaltungs-Richtlinien (2009) Bereich Freiraum: Hager Landschaftsarchitekten Zürich - Konzept öffentlicher Freiraum: Hager Landschaftsarchitekten Zürich
7 Referenzliste Seite 7 Regensdorf (ZH) Städtebauliches Grundkonzept In einem interdisziplinären Team hat Planpartner AG federführend an der Testplanung Regensdorf teilgenommen. Im Entwicklungsgebiet Bahnhof galt es, ein städtebauliches Grundkonzept vorzuschlagen während für die Watterstrasse gestalterische Vorschläge für deren Aufwertung erwartet wurden. Gemeinde Regensdorf Federführung Planungsteam mit Hager Landschaftsarchitektur AG mit Ernst Basler Partner AG - Erarbeitung städtebauliches Gesamtkonzept - Erarbeitung Erschliessungskonzept - Erarbeitung Gestaltungsstrategie Watterstr. - Grundlagen für einen ersten Gestaltungsplan ha Arbeitsplatzgebiet - davon rund 22 ha im Perimeter Therwil (BL) Nutzungsstudie «untere Mühle» Nutzungsstudie für ehemaligen Mühlehof, dessen Gebäude nur noch teilweise und in schlechtem Zustand existieren. Zur Verbesserung der Wirtschaftlichkeit wurden Vorschläge unterbreitet zur Optimierung des Quartierplans durch Neuinterpretation des Hofes: Dialog zwischen Alt und Neu anstelle alter Neubauten. INC Group Nutzungsstudie - Konzept für Revision Quartierplan - Potenzial für Wohnüberbauung mit 4 Gebäuden und Neugestaltung Mühlehof - 2 Altbau- und 22 Neubauwohnungen Volketswil (ZH) «Vision Gries» Entwicklungsplanung für eine Zentrumsüberbauung (vorw. Wohnen und öff. Nutzung) und Parkanlage Gemeinde Volketswil 1996 bis Gesamtkonzept Siedlung- und Freiraum - Entwicklung Terrainmodell für Rekultivierung - Öffentlichkeitsarbeit (Organisation und Durchführung von Workshops, Ausstellungen und Orientierungen) - Projektsteuerung - Gesamtareal 14.9 ha - Entwicklung Bauland mit rund 150 Wohnungen und Gewerbeflächen - Parkanlage 13.5 ha Zürich-Fluntern, Kreis 7 (ZH) Strategische Entwicklung des USZ Für die strategische Entwicklung des Universitätsspital Zürich galt es die baulichen Voraussetzungen und Anforderungen an die Zukunft zu untersuchen. Hierfür wurden Entwicklungsszenarien am bestehenden Standort und an Alternativstandorten geprüft. Universitätsspital Zürich (UGZ) 2008 bis Mitwirkung Kernteam Nutzungsplanung (2008/09) - Erarbeitung Entwicklungsvarianten (Teilabbruch/Neubau bestehendes Areal, Evaluation Neubaustandorte) - Fragestellungen im Bereich Städtebau, Verkehr und Denkmalpflege - Flächen Bestand: m 2 GF - Flächen Bedarf: 400` m 2 GF - Investitionssumme: 2,6-3,0 Mrd.
8 Referenzliste Seite 8 Opfikon-Glattbrugg (ZH) Enwicklung «Margarethenquartier» Entwicklungsstrategien für das heute stark unternutzte, kleinteilig strukturierte Areal in Zentrumsnähe (Schaffhauserstrasse, Bahnhöfe Glattbrugg und Opfikon) Stadt Opfikon 2006 bis Abklärungen betr. Bausubstanz, Bedürfnisse Grundeigentümer, Erschliessungsmöglichkeiten - Erarbeitung verschiedener Entwicklungsstrategien (5 Varianten) - mögliche rechtliche Umsetzung - Grundeigentümer-Orientierungen - Arealfläche ca. 1,2 ha Schaffhausen Agglomeration (SH) Aufwertung Ortsdurchfahrten Ideenskizzen zur Aufwertung der Ortsdurchfahrten der H14 durch die Gemeinden Beringen, Löhningen und Siblingen als Teil des Agglomerationsprogrammes Schaffhausen. Darstellung von Verkehrs- und Gestaltungsmassnahmen inkl. Grobkostenschätzung bis Federführung und Verkehr: SNZ Ingenieure und Planer - Bereich Gestaltung und Städtebau: Kanton Schaffhausen, Baudepartement, Tiefbauamt Volketswil (ZH) Gestaltung Begegnungsplatz Kindhausen Gestaltung eines neuen Begegnunsplatzes als Treffpunkt im Ortsteil Kindhausen, Gemeinde Volketswil. Gemeinde Volketswil 2005 bis Projektierung der Platzgestaltung - Öffentlichkeitsarbeit - Begleitung der Realisierung - Realisierungskosten CHF (BKP 1-5) Zürich, Kreise 7/8 (ZH) Gestaltungskonzept «Forchstrasse» Vorstösse aus dem Quartier und eine anstehende Gleiserneuerung waren Auslöser für die Erarbeitung eines (stadtgerechten) Gestaltungs- und Betriebskonzeptes für diese kantonale Verkehrsachse bis Federführung und Verkehr: Emch+Berger AG, Zürich - Städtebau und Gestaltung: Tiefbauamt der Stadt Zürich
9 Referenzliste Seite 9 Adliswil (ZH) Bebauungskonzept «Lebern-Dietlimoos» Als Basis für die Ausarbeitung der Nutzungsplanung wurde die mit der Konkretisierung der Planungsgrundlagen für einen Realisierungsperimeter sowie der Weiterentwicklung und Abstimmung der planerischen Vorgaben für einen Ideenperimeter beauftragt. Es galt, ein städtebauliches Konzept zu erarbeiten. IG Lebern-Süd (Swiss Re, Helvetia Patria, Allreal) 2004 bis Analyse und Interpretation des Ortes - Erarbeitung städtebauliches Gesamtkonzept für die Strukturierung und Erschliessung des Ideenperimeters - Prüfung der Planungsgrundlagen anhand eines konkreten Bebaungsvorschlags (Realisierungsperimeter) - Realisierungsperimeter: ca m 2 Hettlingen (ZH) Neugestaltung «Stationsstrasse» Im Rahmen eines Ideenwettbewerbs hat einen Vorschlag für die Umgestaltung der Stationsstrasse im alten Dorfkern von Hettlingen erarbeitet. Die Stationsstrasse sollte so umgestaltet werden, dass der heute verkehrsorientierte Strassenraum zu einem attraktiven Aufenthalts- und Begegnungsort wird. Gemeinde Hettlingen 2002 bis Ideenwettbewerb für die Neugestaltung des Dorfkerns, 1. Preis (2002) - Vorprojekt Neugestaltung Stationsstrasse (2002/03) - Begleitung Ausarbeitung Bauprojekt (2003/04) - Realisierung (Herbst Sommer 2005) St. Gallen (SG) Entwicklungsplanung «Bahnhof Winkeln» Entwicklungsplanung Bahnhof St. Gallen Winkeln und Umfeld Stadt St. Gallen Schweizerische Bundesbahnen SBB 2003 bis Städtebau-, Verkehrs- und Planungskonzept für das dynamische Entwicklungsgebiet im Westen der Stadt St. Gallen - Analyse der Vor- und Nachteile für die betroffenen Grundeigentümer - ARGE mit Feddersen & Klostermann, Zürich Geroldswil (ZH) Entwicklungsgebiet «Werd» Das Bauentwicklungsgebiet Werd soll im kantonalen Siedlungsrichtplan in ein Baugebiet überführt werden. Als Grundlage wurde die Entwicklungsstudie Werd erarbeitet. Die Gartenstadt beherbergt hervorragenden Wohnungsbau (mittlerer Dichte) und Erholungsnutzungen (Übergang zur Flusslandschaft). Gemeinde Geroldswil 2000 bis Erarbeitung Entwicklungsstudie - Landfläche von rund 13 ha - Attraktiver Wohnungsbau für ca Einwohner (ca. 9 ha) - Siedlungsrand und Erholungsnutzung im Übergang zur Limmat-Renaturierung (ca. 4 ha) - Wirtschaftliche Etappierung
10 Referenzliste Seite 10 Glattal (ZH) Landschaftskonzept Hardwald / Glatt Das Glattal wird zunehmend dichter besiedelt. Damit nimmt der Druck auf den Erholungsraum zu. Mit dem Landschaftsentwicklungskonzept (LEK) zeigt die Zürcher Planungsgruppe Glattal den Handlungsbedarf auf und macht zahlreiche Vorschläge zur ökologischen und ästhetischen Aufwertung der stadtnahen Landschaft Hardwald / Glatt. Zürcher Planungsgruppe Glattal ZPG 1996 bis Erarbeitung eines Pilotprojektes im Rahmen des Naturschutzkonzeptes des Kantons Zürich - Zusammenarbeit im Bereich Ökologie mit Büro Aqua Terra, Dübendorf-Gfenn Uster (ZH) Neuplanung Stadtquartier «Loren» Dank intensiver Zusammenarbeit aller Beteiligten und dem Druck der drohenden Auszonung konnte für das umstrittene Entwicklungsgebiet Loren ein fortschrittliches Planungskonzept für ein modernes, gemischtes und ökologisch ausgerichtetes Stadtquartier erarbeitet und im Rahmen des nachfolgenden politischen Prozesses rechtlich gesichert werden. Stadt Uster Grundeigentümer im Gebiet Loren 1991 bis Planungskonzept für gemischtes und ökologisches Stadtquartier - Ausarbeitung eines öffentlichen Gestaltungsplanes - Begleitung Quartierplanung - Stadtquartier mit Arbeitsplätzen und 800 Einwohnern Opfikon-Glattpark (ZH) Gesamtplanung «Oberhauserriet» Infolge seiner hervorragenden Lage zwischen der Zürcher City und dem Flughafen war die «teuerste Wiese Europas» immer wieder Zankapfel verschiedenster Interessengruppen. Erst eine breit abgestützte Gesamtplanung und der Erlass von Sonderbauvorschriften schufen die Grundlagen für die Entwicklung eines modernen Stadtquartiers. Stadt Opfikon 1991 bis Gesamtplanung (als Gegenvorschlag zu Auszonungsinitiative): Konzept für durchmischtes, nachhaltiges Stadtquartier mit grosszügiger Parkanlage mit See (mitfinanziert durch Grundeigentümer) und hochwertiger ÖV-Erschliessung mit restriktivem Parkplatzkonzept - Bau- und planungsrechtliche Umsetzung Revision BZO, Erarbeiten Sonderbauvorschriften - Fläche total 67.4 ha - rund Bewohner und Beschäftigte Augst (BL) Rhein-Lehne Gemäss dem Gesamtkonzept Salina Raurica soll das Teilgebiet Rhein-Lehne für Miet- und Eigentumswohnungen sowie einen Park planungs- und baureif entwickelt werden. Roche, Implenia, Immobilien Basel-Stadt, Amt für Liegenschaftsverkehr BL 2009 ff - in ARGE mit Spiegel Wagner Partner - Nutzungsstudie (2009) - Arealentwicklung (2010 ff) - rund 380 Wohnungen, davon in einem ersten Quartierplan ca Wohnungen realisierbar - siedlungsorientierter Freiraum - Rheinpark (Erholungsnutzung am Fluss)
11 Referenzliste Seite 11 Basel (BS) Rosentalturm Es wurde in Aussicht genommen, das Parkhaus am Messeplatz einer gänzlichen Erneuerung zu unterziehen. Angesichts des Neubaus und der absehbaren Notwendigkeit einer Parkhaussanierung will die MCH Messe Basel die Sanierung hinterfragen und in diesem Zusammenhang die Frage der Nutzung dieses Grundstücks nochmals grundsätzlich prüfen. MCH Messe Schweiz (Basel) AG 2009 ff - Analyse der baurechtlichen Situation und Ausarbeitung Vorgehensvorschlag (2009) - Machbarkeitsstudie für ein Hochhaus mit Parking, Hotel und Wohnen (2011/12) - Organisation einer Testplanung mit drei Architekturbüros (2013) Parkplätze Hotelzimmer mit ca m 2 GF - 20 Wohnungen Schwyz (SZ) Richtkonzept Zeughausareal Im Rahmen des kantonalen Nutzungsplanes wurde für das Zeughausareal ein Richtkonzept erarbeitet. Die prägnanten Zeughausbauten werden erhalten, die Neubauten ergänzen und stärken die vorgefundene Struktur des Areals. Gemeinde Schwyz 2011 ff - Richtkonzept - Nutzungsmass / -mix - Typologiestudien - Landfläche: m 2 - BGF: m 2 Spreitenbach (AG) Arealentwicklung Kreuzäcker Aufgrund der exponierten Lage, den verkehrlichen Rahmenbedingungen sowie zur Sicherstellung einer arbeitsplatzintensiven Nutzung ist das Gebiet bereits mit spezifischen Zonenvorschriften belegt. Im Hinblick auf eine gesamtheitliche Lösung unter Berücksichtigung aller Parzellen ist ein Arealentwicklungsprozess durchzuführen. Kanton Aargau. Abteilung Raumentwicklung 2013 ff - Abklärung Bedürfnisse der betroffenen Eigentümer - Aufzeigen und Bewerten von Erschliessungs-, Nutzungs- und Bebauungsvarianten - Workshop zur Diskussion der Erkenntnisse - Erarbeitung Gesamtkonzept - Arealgrösse: m 2 - Planungsteam mit SNZ Zürich-Albisrieden, Kreis 9 (ZH) Kochareal Das bisher gewerblich genutzte Kocharel liegt in einer IHD Zone mitten im Entwicklungsgebiet Letzi. Zur Klärung der Eckwerte für eine urbane Mischnutzung mit einem öffentlichen Park wurde eine Machbarkeitsstudie durchgeführt. Auf der Basis eines Studienauftrags soll ein DLZ (in Regelbauweise) und Wohnen am Park (mit Gestaltungsplan) realisiert werden. UBS AG 2010 ff - Nutzungsstudie (2010) - Support Machbarkeitsstudie (2010/11) - Bericht Wirtschaftlichkeit (2011) - Bereingung Nachbarrechte ( ) - Support Studienauftrag (2011 ff) - ca m 2 Arealfläche m 2 Parkfläche Wohnungen m 2 HNF für Dienstleistungsnutzungen
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