Bericht zum Personalentwicklungskonzept der Stadt Bielefeld 2015

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Bericht zum Personalentwicklungskonzept der Stadt Bielefeld 2015"

Transkript

1

2

3 Stadt Bielefeld Bericht zum PE-Konzept Bericht zum Personalentwicklungskonzept der Stadt Bielefeld 2015 Alle Aktivitäten der Personalentwicklung (PE) der Stadt Bielefeld ergeben sich aus ihrem umfassenden PE-Konzept, das erstmalig zum aufgestellt wurde und jährlich fortgeschrieben wird. Es stellt die Richtschnur für eine zielorientierte Ausrichtung im vielschichtigen Themenspektrum der PE dar und gewährleistet die erforderliche Kontinuität und Nachhaltigkeit der Arbeit. Der vorliegende Bericht zum PE- Konzept gibt als Managementfassung einen kompakten Überblick über die Zielsetzungen und aktuellen Arbeitsschwerpunkte der PE der Stadt Bielefeld in den Jahren 2014 und Die aktuellen Anforderungen an die PE stellen sich wie folgt dar: PE muss sich strategisch aufstellen, um den Spagat zwischen neuen Herausforderungen und knappen Finanzen zu schaffen. Eingeschränkte finanzielle Spielräume sind für den öffentlichen Dienst nichts Neues, wenngleich sie sich in den letzten Jahren doch deutlich verfestigt haben. Hinzu kommen noch neue Herausforderungen, die sich um Themen wie Demografie, Diversität, Fachkräftemangel u. ä. ranken. Diese dominieren förmlich das Alltagsgeschäft des Personalmanagements und erfordern eine lebensphasenorientierte Personalarbeit. Langfristig ist davon auszugehen, dass mit immer weniger Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, deren Durchschnittsalter steigt, immer vielfältigere Aufgaben zu bewältigen sein werden, die auch mit einer zunehmenden Arbeitsbelastung einhergehen werden. Bei diesen Herausforderungen darf sich das Personalmanagement nicht auf seine administrativen Aufgaben beschränken, sondern muss sich noch strategischer ausrichten. Dies kann nur mit Hilfe einer gut aufgestellten PE erreicht werden, die die Beschäftigten in der Zukunft nicht nur erwarten, sondern auch brauchen werden. Letztlich geht es darum, die Effizienz in der Verwaltung und ihre Leistungsfähigkeit zu sichern, wozu insbesondere die langfristigen Wirkungen von PE-Maßnahmen beitragen. PE muss nach außen und innen wirken. Die Verwaltung muss sich als attraktive Arbeitgeberin präsentieren, um das geeignete Personal zu finden. Sie muss in ihr Personal investieren, um die Motivation und Leistungsfähigkeit ihrer Beschäftigten vom Eintritt in die Verwaltung bis zum Ausscheiden aus der Verwaltung aufrecht zu erhalten. Hierzu dienen verschiedene Maßnahmen der PE (Fortbildungsangebote, Maßnahmen der Gesundheitsförderung etc.), durch die einige ungünstige Rahmenbedingungen im öffentlichen Dienst (z. B. geringere Gehälter) durchaus kompensiert werden können. PE muss präsent sein, auf die Bedarfe der Beschäftigten eingehen, sie aber auch ins Boot holen. Wie sich bereits in den Vorjahren gezeigt hat, nimmt die Gesundheitsförderung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aktuell einen bedeutenden Raum ein. Die bisher unterbreiteten Angebote stießen auf eine gute Resonanz und machen deutlich, dass der eingeschlagene Weg fortgesetzt werden muss. Der Dienstherr bzw. Arbeitgeber kann hier wichtige Impulse und Motivationsanreize setzen; es kommt letztlich aber auf die Eigeninitiative der einzelnen Mitarbeiterin/des einzelnen Mitarbeiters an, ihre bzw. seine Gesundheit bis zum Ende der Arbeitszeit zu erhalten. Dies gilt auch für das Wissensmanagement. Hierfür können zentral Werkzeuge zur Verfügung gestellt werden. Die betr. Wissensträgerinnen und träger müssen jedoch auch bereit sein, ihr Wissen an andere weiterzugeben und müssen ihrerseits neues Wissen aufnehmen wollen. PE muss die Führungskräfte stärken. In fast allen Handlungsfeldern der PE kommt den Führungskräften eine wichtige Funktion zu, bei der sie durch geeignete Angebote unterstützt werden müssen. Sie befinden sich oft selbst in einer Situation der Mehrfachbelastung und müssen gleichzeitig ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Unterstützung geben. PE muss die Anforderungen aus dem Gender Mainstreaming und dem Diversity-Management als Querschnittsziele berücksichtigen. Fester Bestandteil der PE ist die Frauenförderung auf der Grundlage des Landesgleichstellungsgesetzes und des 3 Abs. 2, S. 1, 2 des Grundgesetzes. Auch die Integration von Menschen mit Migrationshintergrund sowie die Inklusion von Menschen mit Behinderungen gehören seit langem zu den Anforderungen an eine integrativ wirkende PE. PE muss begonnene Prozesse konsequent fortsetzen und teilweise auch neue Wege einschlagen. Im Hinblick auf eine nachhaltige PE müssen bereits eingeführte Instrumente gelegentlich wiederbelebt werden (z. B. das Förder- und Beratungsgespräch), die Einführung neuer Instrumente muss zum Abschluss gebracht und evaluiert werden (z. B. das Wissensmanagement). Hierbei ist weiterhin auf die Zusammenarbeit mit Hochschulen und anderen Verwaltungen zu setzen; es sind aber auch Netzwerke innerhalb der eigenen Verwaltung zu etablieren.

4 Stadt Bielefeld Bericht zum PE-Konzept Die Arbeitsschwerpunkte der PE In den folgenden Handlungsfeldern liegen die aktuellen Arbeitsschwerpunkte der PE der Stadt Bielefeld. Dargestellt sind jeweils die Aktivitäten des Jahres 2014 und die Planungen für das Jahr Personalmanagement und Demografie Die Umsetzung der Beschlüsse zum Zukunftspakt für Bielefeld, der die Einsparung von 6 Mio. im Personalkostenetat bis zum Jahr 2020 vorsieht, werden die personalwirtschaftlichen Aktivitäten des Jahres 2015 maßgeblich bestimmen. Dabei soll die Altersfluktuation genutzt werden, um die rd. 100 Stelleneinsparungen in der Kernverwaltung zu realisieren. Bedarfsgerechte Ausbildungskapazitäten sind an die veränderten Kapazitäten anzupassen. Personalmarketing Die Aktivitäten des Ausbildungsmarketings, mit denen junge Menschen für die Verwaltung interessiert werden sollen und die auch Menschen mit Migrationshintergrund oder mit einer Behinderung umfassen (Tag der Ausbildung, Internetauftritt, Betriebserkundungen, Ausbildungsmessen, Facebookauftritt), sind zum festen Bestandteil des Personalmarketing geworden. Künftig sollen Schülerinnen und Schüler verstärkt durch attraktive Praktika für eine Ausbildung gewonnen werden. In den Sommerferien startet ein Projekt, mit dem das Interesse von Realschülerinnen und -schülern in einem kompakten 3-tägigen Intensivpraktikum an einer Tätigkeit im mittleren Verwaltungsdienst geweckt werden soll. Angestrebt wird auch weiterhin die Öffnung der Verwaltung für Studierende in technischen Berufen durch studienbegleitende Tätigkeiten (z.b. Projekte, Praktika, Bachelorarbeiten), um so gezielt das Interesse von Hochschulabsolventinnen und -absolventen für eine spätere Tätigkeit im öffentlichen Dienst zu wecken. Sämtliche Aktivitäten des Personalmarketings richten sich am Diversity Management aus. Personaleinsatz Bei den Personalauswahlverfahren wurden Modifizierungen vorgenommen, nachdem die Arbeits- und Verwaltungsgerichte im Rahmen von Konkurrentenklagen gegen Auswahlentscheidungen Hinweise zur Berücksichtigung dienstlicher Beurteilungen, die jetzt auch anlassbezogen für tariflich Beschäftigte eingeholt werden, sowie zur Dokumentation des Entscheidungsprozesses gegeben haben. Die Modifizierungen wurden in der Amtsleitungskonferenz erörtert, im Verwaltungsvorstand verabschiedet und anschließend im Intranet kommuniziert. Die Integration von leistungsgewandelten Beschäftigten wird seit dem Jahr 2008 im Fallmanagement durch regelmäßige Fallkonferenzen begleitet und unterstützt. Die Fallkonferenzen sichern den engen Austausch zwischen den Bereichen Personaleinsatz, Personalverwaltung und Betriebliche Sozialberatung. Mit den im Jahr 2012 eingerichteten 25 Verfügungsstellen ist es möglich, leistungsgewandelte Beschäftigte auf Sonderstellen wieder in den Arbeitsprozess zu integrieren. Im Rahmen eines Pilotprojekts sollen die Integrationsbemühungen durch den gezielten Einsatz einer Fallmanagerin/eines Fallmanagers weiter verstärkt werden. Wissensmanagement Angesichts des demografischen Wandels erhält ein gezielter Wissenstransfer unter den Beschäftigten eine neue Dimension. Es gilt, vorhandenes Erfahrungswissen zu sichern und an andere weiterzugeben, aber auch neues Wissen aufzunehmen, sodass langfristig eine Kultur der Teilung des Wissens entsteht. Bei der Stadt Bielefeld gibt es bereits einige Instrumente, die für den Wissenstransfer genutzt werden können (z. B. Mentoring). Diese sind um neue Instrumente zu ergänzen, die auch dazu dienen, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für den Wissenstransfer zu sensibilisieren. Die verschiedenen Instrumente sollen in einem Rahmenkonzept für das Wissensmanagement zusammengefasst werden, das für die Organisationseinheiten bestimmte Angebote vorhält, mit dem sie den Wissenstransfer vor Ort gestalten können. In die Konzepterstellung werden Erkenntnisse aus einem interkommunalen Erfahrungsaustausch zu diesem Thema einfließen, an dem auch die KGSt beteiligt ist. Führungsfeedback mit weiteren Maßnahmen zur Verbesserung von Führung und Zusammenarbeit Das von einer Projektgruppe konzipierte Führungsfeedback, für das der Stadt Bielefeld Fördermittel des Bundes und der EU bewilligt wurden, wurde im Jahr 2013 erstmals verwaltungsweit durchgeführt wurde das Projekt durch die Universität Paderborn in Kooperation mit der Universität St. Gallen evaluiert. Ausgehend von den Evaluationsergebnissen und den Auswertungsergebnissen für die Gesamtverwaltung

5 Stadt Bielefeld Bericht zum PE-Konzept wurde vom Verwaltungsvorstand Anfang 2015 entschieden, das Führungsfeedback im Jahr 2017 erneut durchzuführen, um den begonnenen Prozess fortzusetzen. Zur Verbesserung von Führung und Zusammenarbeit bei der Stadt Bielefeld wurden in das Fortbildungsprogramm 2015 verschiedene neue Qualifizierungsangebote aufgenommen, die sich auch an die Führungskräfte der verschiedenen Hierarchieebenen richten. Aufgrund der bestehenden Führungsstrukturen konnte das Führungsfeedback in einzelnen Bereichen nicht durchgeführt werden. Im Reinigungsbereich wird 2015 in Kooperation mit der FH Bielefeld Fachbereich Wirtschaft und Gesundheit - eine Befragung erfolgen, in die neben Fragen der Zusammenarbeit auch Gesundheitsthemen einfließen werden. Führungsnachwuchskräfteentwicklung Nachdem der zweite Durchgang des Qualifizierungsprogramms für Führungsnachwuchskräfte Anfang 2014 mit acht Personen erfolgreich zum Abschluss gebracht wurde, soll Ende 2015 entschieden werden, wann ein weiterer Durchgang gestartet wird. Über eine Evaluation der bisher durchgeführten Qualifizierungsprogramme werden zuvor Ansatzpunkte für konzeptionelle Veränderungen identifiziert. Gesundheitsförderung Einen Schwerpunkt der Aktivitäten der Betrieblichen Gesundheitsförderung bildete im Jahr 2014 die Umsetzung der Ergebnisse der Mitarbeiterbefragung bei den rd. 750 Beschäftigten aus dem Sozial- und Erziehungsdienst. Zahlreiche Maßnahmenvorschläge befinden sich derzeit in der Phase der Realisierung. Die umfangreichste Maßnahme betrifft Verbesserungen beim baulichen Schallschutz in den städtischen Kindertagesstätten, die sukzessive in den Jahren 2016 bis 2018 mit einem Finanzvolumen von rd umgesetzt werden. Neben den Seminaren zur Gesundheitsförderung hat sich auch der jährliche Gesundheitstag als festes Angebot der betrieblichen Gesundheitsförderung etabliert. Die im Jahr 2014 gestarteten Seminare zur Gesunden Führung werden auch im Jahr 2015 fortgesetzt und durch weitere Angebote ergänzt. Berufliche Neuorientierung aus gesundheitlichen Gründen Ein erhöhter Qualifizierungsbedarf wird sich in Fällen der beruflichen Neuorientierung von Beschäftigten aus gesundheitlichen Gründen ergeben, nachdem die internen Regelungen hierzu am in Kraft getreten sind. Zuvor war die berufliche Neuorientierung im Jahr 2014 erfolgreich im Erziehungsdienst pilotiert worden. Mehrere Erzieherinnen sind jetzt in Planstellen im Verwaltungsdienst gewechselt und wurden bzw. werden dort für die Tätigkeit gezielt qualifiziert. Alternierende Telearbeit Ausgehend von einer Bedarfserhebung im Rahmen des MuT-Projekts zur besseren Vereinbarkeit von Pflege und Beruf wurde im letzten Jahr in einzelnen Fällen die Heimarbeit erprobt. Zum ist die Dienstvereinbarung zur alternierenden Telearbeit in Kraft getreten, die zunächst befristet bis zum gilt. Diese Dienstvereinbarung gilt für besondere Einzelfälle, die im Einzelnen aufgeführt sind. Sie ermöglicht den Beschäftigten in diesen Fällen, Aufgaben, die eigentlich in den Diensträumen der Stadt Bielefeld wahrzunehmen sind, auch zu Hause zu erledigen. In den nächsten zwei Jahren ist zu prüfen, inwieweit die Dienstvereinbarung die intendierten Zielsetzungen erfüllt und zu einer besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf, insbesondere von Pflege und Beruf, beiträgt. Förder- und Beratungsgespräch Das zum bei der Stadt Bielefeld eingeführte Förder- und Beratungsgespräch ist ein regelmäßiges in der Regel jährlich zu führendes Gespräch zwischen Führungskraft und einzelner Mitarbeiterin/einzelnem Mitarbeiter über alle Rahmenbedingungen, die sich auf die tägliche Zusammenarbeit auswirken. In vielen Organisationseinheiten der Stadt Bielefeld hat sich das Förder- und Beratungsgespräch als festes Instrument der individuellen PE etabliert. In anderen Organisationseinheiten werden die Gespräche dagegen gar nicht oder nicht mehr regelmäßig geführt. In Anbetracht der Bedeutung dieses Gespräches wird es in 2015 weitere Aktivitäten geben, um das Förder- und Beratungsgespräch wieder stärker präsent zu machen (z. B. im Rahmen der Führungskräfteentwicklung). Bei einer konzeptionellen Überarbeitung des Instruments wird wie auch bei anderen Aktivitäten der PE organisationsspezifischen Besonderheiten (z. B. der Betriebe) Rechnung getragen.

6 Stadt Bielefeld Bericht zum PE-Konzept Das PE-Konzept der Stadt Bielefeld (Inhaltsverzeichnis) I. Personalentwicklung als Erfolgsfaktor II. Rahmenbedingungen und Grundsätze der Personalentwicklung bei der Stadt Bielefeld 1. Aufgabe und Inhalt der Personalentwicklung 2. Ziele und Leitsätze der Personalentwicklung bei der Stadt Bielefeld 3. Träger der Personalentwicklung 4. Standortbestimmung für die Personalentwicklung bei der Stadt Bielefeld III. Handlungsfelder und Instrumente der Personalentwicklung bei der Stadt Bielefeld (PE-Konzept) 1. Personalmanagement im Hinblick auf die demografische Entwicklung 2. Personalplanung, -gewinnung und -einsatz 2.1 Personalplanung 2.2 Personalauswahlverfahren 2.3 Integration von Menschen mit Migrationshintergrund 3. Anforderungsprofile 4. Frauenförderung 5. Inklusion von Menschen mit Behinderung 6. Ausbildung 7. Förder- und Beratungsgespräch 8. Qualifizierung 8.1 Bildungsbedarfsanalyse 8.2 Bedarfsorientierte (Einzel-)Seminare für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 8.3 Maßnahmen der Prozessbegleitung; (u.a.) Moderationen 8.4 Fortbildungscontrolling 9. Berufliche Weiterbildung 9.1 Angestelltenlehrgänge I und II 9.2 Aufstieg in den Beamtenlaufbahnen 9.3 Berufliche Neuorientierung, Anpassungsqualifizierung, Umschulungen 10. Wissensmanagement 11. Führungskräfteentwicklung 11.1 Führungsleitbild 11.2 Qualifizierung neuer Führungskräfte sowie besonderer Gruppen in führungsähnlichen Situationen 11.3 Qualifizierung erfahrener Führungskräfte 11.4 Qualifizierung ambitionierter Führungskräfte 11.5 Qualifizierung von Führungsnachwuchskräften 11.6 Coaching, Mentoring und kollegiale Beratung 12. Eingliederung von Beschäftigten in den Arbeitsprozess 12.1 Einarbeitung neuer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 12.2 Wiederaufnahme des Dienstes nach Beurlaubung 12.3 Fallmanagement für besondere personalwirtschaftliche Fälle 13. Betriebliche Gesundheitsförderung 14. Anreizsysteme (einschl. leistungsbezogene Bezahlung) 15 Beurteilungssystem für Beamtinnen und Beamte 16. Führungsfeedback 17. Vereinbarkeit von Familie und Beruf; u. a. Alternierende Telearbeit IV. Verzeichnis weiterer Materialien Hinweis: Das Personalentwicklungskonzept und die weiteren Materialien zur Personalentwicklung finden Sie als pdf-dokumente auf der Homepage der Stadt Bielefeld unter

7

8 Herausgeber: Stadt Bielefeld Der Oberbürgermeister Amt für Personal, Organisation und Zentrale Leistungen Bielefeld verantwortlich: Doris Schürmann 0521/ Kai Lehmkühler 0521/ Daniela Franz 0521/

Stadt Bielefeld Bericht zum PE-Konzept 2014 0

Stadt Bielefeld Bericht zum PE-Konzept 2014 0 Stadt Bielefeld Bericht zum PE-Konzept 2014 0 Stadt Bielefeld Bericht zum PE-Konzept 2014 1 Bericht zum Personalentwicklungskonzept der Stadt Bielefeld 2014 Alle Aktivitäten der Personalentwicklung (PE)

Mehr

Weit blicken flexibel handeln ESF-Projekt Personalentwicklung (PE-Projekt)

Weit blicken flexibel handeln ESF-Projekt Personalentwicklung (PE-Projekt) Weit blicken flexibel handeln ESF-Projekt Personalentwicklung (PE-Projekt) Projektlaufzeit 01.06.2010 bis 31.05.2013 Hintergrund Aufgrund der demographischen Entwicklung wächst der Bedarf an qualifizierten

Mehr

Personalentwicklung im Klinikum Dortmund 21.08.2013 1

Personalentwicklung im Klinikum Dortmund 21.08.2013 1 Personalentwicklung im Klinikum Dortmund 21.08.2013 1 Personalentwicklung alle Aktivitäten, die dazu beitragen, dass Mitarbeiter/innnen die an sie gestellten gegenwärtigen und zukünftigen Anforderungen

Mehr

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016 Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst

Mehr

Personalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit

Personalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit Personalentwicklung Umfrage zur Personalentwicklung Februar 2014 In Zusammenarbeit mit Cisar - consulting and solutions GmbH Hintergrund Cisar hat im Auftrag von ADP bei ca. 75 kleinen, mittleren und Großunternehmen

Mehr

WEHRMANN. Organisationsberatung und Organisationsentwicklung für Träger und Einrichtungen im Bereich der frühkindlichen Bildung.

WEHRMANN. Organisationsberatung und Organisationsentwicklung für Träger und Einrichtungen im Bereich der frühkindlichen Bildung. WEHRMANN EDucation consulting Organisation, Die Passt. FUNKTIONal UND Spezifisch. Organisationsberatung und Organisationsentwicklung für Träger und Einrichtungen im Bereich der frühkindlichen Bildung.

Mehr

Gesunde Mitarbeiter schaffen erfolgreiche Unternehmen.

Gesunde Mitarbeiter schaffen erfolgreiche Unternehmen. Gesunde Mitarbeiter schaffen erfolgreiche Unternehmen. Dr. Christian Scharinger Betriebliches Gesundheitsmanagement mit System Gesundheit ist kein Zustand, kein Besitz, nicht einmal ein Ziel, sondern ein

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

1 Was ist Personal Online-Coaching?

1 Was ist Personal Online-Coaching? 1 Was ist Personal Online-Coaching? 2 Welchen Nutzen bringt Personal Online-Coaching? 3 Wie funktioniert Personal Online-Coaching in der Praxis? 4 Wie kann die Personal Online-Coaching Akademie für Ihr

Mehr

Leseauszug DGQ-Band 14-26

Leseauszug DGQ-Band 14-26 Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden

Mehr

Der Büdelsdorfer Weg. Unternehmenskultur und Betriebliches Gesundheitsmanagement

Der Büdelsdorfer Weg. Unternehmenskultur und Betriebliches Gesundheitsmanagement Unternehmenskultur und Betriebliches Gesundheitsmanagement 1 18.06.2015 Stadt Büdelsdorf 2 18.06.2015 Daten Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen bei der Stadt Verwaltung mit 53 MA (43,68 Vollzeitstellen) Einrichtungen

Mehr

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter ist für Ihr Unternehmen ein wichtiges Instrument, um langfristig Erfolg zu haben.

Mehr

Gesundheit im Betrieb

Gesundheit im Betrieb Der Netzwerkgedanke Kleinere und Mittlere Unternehmen (KMU) verfügen oft nicht über die Kapazitäten, ein eigenes, umfassendes BGM aufzubauen. Mit dem Netzwerk Gesunde Betriebe Kinzigtal schaffen wir diese

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Diversity Umfrage. Dokumentation / Januar 2015

Diversity Umfrage. Dokumentation / Januar 2015 Diversity Umfrage Dokumentation / Januar 2015 Ziel und Rahmen der Umfrage Ziel: die Vielfalt der Unternehmen erfassen, um einen Überblick über das Diversity Management und die Aktivitäten in der Region

Mehr

Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung

Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung Karlsruhe, 15. Februar 2006 Februar 2006 Hintergrund Fünf-Punkte-Plan

Mehr

Strategischer Fokus von Anfang an. Die moove Beratung+.

Strategischer Fokus von Anfang an. Die moove Beratung+. Strategischer Fokus von Anfang an. Die moove Beratung+. Strategischer Fokus von Anfang an. Die moove Beratung+. Sie stehen mit Ihrem BGM noch ganz am Anfang? Unsere moove Berater unterstützen Sie beim

Mehr

Führungs Kräfte Ausbildung

Führungs Kräfte Ausbildung Führungs Kräfte Ausbildung 1 2 4 3 Für alle Mitarbeiter, die... * Verantwortung haben oder anstreben * lernen und sich entwickeln wollen * bereit sind, die Zukunft zu gestalten In 4 Praxis-Modulen à 3

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS.

AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. Themenfeld 4 Die Bundeswehr will die Möglichkeiten für zeitlich mobiles und ortsunabhängiges Arbeiten binnen Jahresfrist zügig und deutlich stärken.

Mehr

CSR - Corporate Social Responsibility Ein Gewinn für alle

CSR - Corporate Social Responsibility Ein Gewinn für alle Wettbewerbsvorteil Attraktiver Arbeitgeber CSR - Corporate Social Responsibility Ein Gewinn für alle 06. Februar 2014 WIP-Treff in Wipperfürth Ulrike Hillenbrand Diözesan-Caritasverband im Erzbistum Köln

Mehr

Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung

Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung Vorlage zur 16. Sitzung des IT-Planungsrats am 18. März 2015 Entwurf vom 29. Januar 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Anlass für die Fortschreibung der NEGS... 3 2

Mehr

PersonalKompass Demografiemanagement mit Lebenszyklusorientierung

PersonalKompass Demografiemanagement mit Lebenszyklusorientierung PersonalKompass Demografiemanagement mit Lebenszyklusorientierung Der PersonalKompass bietet Ihnen ein ganzheitliches Konzept, das den veränderten Lebensverläufen Ihrer Beschäftigten Rechnung trägt und

Mehr

Mit Kompetenz und Potential Management- und Personalentwicklung bei der Stadtverwaltung Mannheim

Mit Kompetenz und Potential Management- und Personalentwicklung bei der Stadtverwaltung Mannheim Mit Kompetenz und Potential Management- und Personalentwicklung bei der Stadtverwaltung Mannheim Tagung Personal-/Organisationsentwicklung an Hochschulen für angewandte Wissenschaften 20.06.2013 Gliederung

Mehr

DB Wesentlichkeitsanalyse 2014

DB Wesentlichkeitsanalyse 2014 DB Wesentlichkeitsanalyse 2014 3. DB Nachhaltigkeitstag Deutsche Bahn AG Dr. Karl-Friedrich Rausch CSO 18.11.2014 Profitabler Marktführer - Initiative Mobilität 4.0 - Abschluss LuFV II - Entwicklung neues

Mehr

GeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006

GeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006 GeFüGe Instrument I07 Stand: 31.07.2006 Inhaltsverzeichnis STICHWORT:... 3 KURZBESCHREIBUNG:... 3 EINSATZBEREICH:... 3 AUFWAND:... 3 HINWEISE ZUR EINFÜHRUNG:... 3 INTEGRATION GESUNDHEITSFÖRDERLICHKEIT:...

Mehr

Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt

Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt Welche Unterstützung wünschen sich betriebliche Akteure? Befragungsergebnisse Hamburger Arbeitsschutzpartner Die psychische Gesundheit von n ist als ein wichtiges

Mehr

Regionales Demografienetzwerk - ReDeKoo - Zukunftsfähige Personalarbeit angesichts alternder Belegschaften

Regionales Demografienetzwerk - ReDeKoo - Zukunftsfähige Personalarbeit angesichts alternder Belegschaften Regionales Demografienetzwerk - ReDeKoo - Zukunftsfähige Personalarbeit angesichts alternder Belegschaften Kompetenzentwicklung und gesundheitsförderliche Gestaltung der Arbeitsbedingungen im öffentlichen

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab: Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres

Mehr

Personalentwicklung und Fortbildung

Personalentwicklung und Fortbildung Qualifizierungssystem Bildungsmanagement Personalentwicklung und Fortbildung Blick ins Heft Wie man Fortbildung mit Personalentwicklung professionell verzahnt Personalentwicklung und Fortbildung Q u a

Mehr

Leseprobe. Sage HR Focus. Teil V: Effizientes Workforce Management für den Mittelstand

Leseprobe. Sage HR Focus. Teil V: Effizientes Workforce Management für den Mittelstand Leseprobe Sage HR Focus Teil V: Effizientes Workforce Management für den Mittelstand 2 Effizientes Workforce Management für den Mittelstand Was verstehen wir unter Workforce Management? 4 Warum ist Workforce

Mehr

GFO Beratung: Organisationshandbuch

GFO Beratung: Organisationshandbuch GFO Beratung: Organisationshandbuch ORGANISIEREN STATT IMPROVISIEREN! GFO-Veränderungsbegleitung für Unternehmen und Menschen Das ist unsere Profession seit mehr als 30 Jahren! Gezielt geplant geordnet

Mehr

Strategisches Diversity Management. als Baustein in Personalentwicklungskonzepten

Strategisches Diversity Management. als Baustein in Personalentwicklungskonzepten Strategisches Diversity Management als Baustein in Personalentwicklungskonzepten Überblick 1 2 Wer wir sind Strategisches Diversity Management 3 Diversity Management in PE- Konzepten Wer wir sind 1 3 3

Mehr

Diversity bei Schwäbisch Hall: Praxisbeispiele und zukünftige Herausforderungen

Diversity bei Schwäbisch Hall: Praxisbeispiele und zukünftige Herausforderungen Diversity bei Schwäbisch Hall: Praxisbeispiele und zukünftige Herausforderungen Impulsvortrag anlässlich des 3. bundesweiten Diversity Tages 09. Juni 2015 Werner Ollechowitz Bereichsleiter Personal Bausparkasse

Mehr

Strukturierte Personalentwicklung Niederrhein.

Strukturierte Personalentwicklung Niederrhein. Strukturierte Personalentwicklung an der Hochschule Niederrhein. Thementag: Personal- und Organisationsentwicklung für Hochschulen für angewandte Wissenschaften. 21.06.2013 Zentrum für Wissenschaftsmanagement

Mehr

Personalmanagement in Museen. Notwendigkeit, Grundansatz und Perspektiven

Personalmanagement in Museen. Notwendigkeit, Grundansatz und Perspektiven Dr. Matthias Dreyer Stiftung Niedersachsen Personalmanagement in Museen. Notwendigkeit, Grundansatz und Perspektiven Volontärsfortbildung Museumsmanagement und -verwaltung Landesmuseum für Technik und

Mehr

MODUL 5: BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT

MODUL 5: BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT Gesunde und motivierte Mitarbeitende sind für Unternehmen unverzichtbar, um eine hohe Arbeits- und Produktqualität sicherzustellen sowie effektiv und effizient produzieren zu können. Jedes Jahr scheiden

Mehr

Düsseldorf, 05.11.15. HR im Trend

Düsseldorf, 05.11.15. HR im Trend Düsseldorf, 05.11.15 HR im Trend 1 Kienbaum HR-Trendstudie 2015 Angaben zu den Studienteilnehmern Mitarbeiterzahl im Gesamtunternehmen 2 Quo vadis? Herausforderung Fachkräftemangel Demografie Diversity

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Talent Management wirkt

Talent Management wirkt Pressemitteilung Studie: HR Manager bestätigen Zusammenhang zwischen strategischer Personalentwicklung und Unternehmensperformance Talent Management wirkt München, 31. Oktober 2007. Systematische Maßnahmen

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Mitarbeiterbefragung. Was waren die Ergebnisse 2013? Welche Maßnahmen wurden umgesetzt?

Mitarbeiterbefragung. Was waren die Ergebnisse 2013? Welche Maßnahmen wurden umgesetzt? Mitarbeiterbefragung Was waren die Ergebnisse 2013? Welche Maßnahmen wurden umgesetzt? 1 Ergebnisse der Mitarbeiterbefragung 2013 Insgesamt: 217 Antworten Vergleich zwischen der Bewertung des Ist- Zustandes

Mehr

Institute INBACO & Consigliae.V. Hochschul-Marketing & -Rekrutierung

Institute INBACO & Consigliae.V. Hochschul-Marketing & -Rekrutierung Institute INBACO & Consigliae.V. Hochschul-Marketing & -Rekrutierung Inhalt > Ihre Herausforderung > Unser > Personalplanung > Hochschul-Marketing > Hochschul-Rekrutierung > Integration & Entwicklung >

Mehr

Erfolgreicher im Vertrieb durch strategische Personalentwicklung Einfach nur Training?

Erfolgreicher im Vertrieb durch strategische Personalentwicklung Einfach nur Training? Erfolgreicher im Vertrieb durch strategische Personalentwicklung Einfach nur Training? Impulsworkshop 30.08.2013 SANT Sibylle Albrecht Natural Training www.s-a-n-t.de Was erwartet Sie heute? Was heißt

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Personalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008

Personalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Personalentwicklung im Berliner Mittelstand Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Gliederung 1. Ausgangssituation.3 2. Die Studie..4 3. Zentrale Ergebnisse...5 4. Bewertung der Ergebnisse.7

Mehr

Proof Points Setzen wir um Setzen wir nicht um. a. Trainee-Programme sind als Bestandteil unserer HR-Strategie im Unternehmen fest etabliert.

Proof Points Setzen wir um Setzen wir nicht um. a. Trainee-Programme sind als Bestandteil unserer HR-Strategie im Unternehmen fest etabliert. 1PROOF POINTS zur Charta karrierefördernder & fairer Trainee-Programme Trainee-Programme sind elementarer Bestandteil des Talent- und Nachfolgemanagements unseres Unternehmens und auf eine langfristige

Mehr

Das Work-Life-Balance Programm von Ritter Sport

Das Work-Life-Balance Programm von Ritter Sport Das Work-Life-Balance Programm von Ritter Sport Impressum Herausgeber: Alfred Ritter GmbH & Co. KG Alfred-Ritter-Straße 25 71111 Waldenbuch Juli 2014 Alfred Ritter GmbH & Co. KG Konzeption und Gestaltung:

Mehr

MESSE-FORUM PROGRAMM. 14. 16. Oktober 2014. Halle 2.2 I Stand Q.34 I Köln

MESSE-FORUM PROGRAMM. 14. 16. Oktober 2014. Halle 2.2 I Stand Q.34 I Köln MESSE-FORUM PROGRAMM 14. 16. Oktober 2014 Halle 2.2 I Stand Q.34 I Köln Unsere Sponsoren Der Deutsche Verband für Coaching und Training e.v. ist der führende Berufsverband für professionelle Coachs und

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

Erste Schritte eines Diversity Managements - das Online-Tool Diversity. www.online-diversity.de

Erste Schritte eines Diversity Managements - das Online-Tool Diversity. www.online-diversity.de Demografie Wissen Kompakt 2014 BAuA Dortmund 17. November 2014 Erste Schritte eines Diversity Managements - das Online-Tool Diversity www.online-diversity.de Dr. Edelgard Kutzner Was erwartet Sie heute?

Mehr

Führung und. Personalmanagement

Führung und. Personalmanagement Führung und Organisations- und Personalentwicklung Handelsfachwirt/in IHK Dozent: Klaus Imhof Dozent: Klaus Imhof Folie 1 Gliederung 1. Führungsgrundsätze und Führungsmethoden, 2. Personalpolitik, 3. Psychologische

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

erschienen in: managerseminare, Heft 80, Oktober 2004

erschienen in: managerseminare, Heft 80, Oktober 2004 erschienen in: managerseminare, Heft 80, Oktober 2004 erschienen in: VDI nachrichten, 08. April 2004, Nr. 15 Pressemeldung der Ruhr-Universität Bochum vom 05. April 2004 Wie Belegschaften ihre Arbeitsbedingungen

Mehr

Erfolgsfaktor Vielfalt

Erfolgsfaktor Vielfalt Erfolgsfaktor Vielfalt Umsetzbare Wege in der Fachkräftesicherung Ergebnisdokumentation des World Cafés Zur Veranstaltung Wie kann ein Unternehmen von der Vielfalt seiner Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer

Mehr

Protokoll (Fragen und Antworten) Forum 2: Förderung im Wirtschaftsbereich. Themengebiet Frage Antwort

Protokoll (Fragen und Antworten) Forum 2: Förderung im Wirtschaftsbereich. Themengebiet Frage Antwort Themengebiet Frage Antwort Azubi statt ungelernt (Karrierestart Azubi) Ist eine Nachfolge für Azubi statt ungelernt geplant und wie ist der zeitliche Horizont? Azubi statt ungelernt wird in dieser Form

Mehr

Mittendrin und dazwischen -

Mittendrin und dazwischen - Verbundprojekt Professionalisierung der regionalen Bildungsberatung in Deutschland Mittendrin und dazwischen - Bildungsberatung für die Beratung der Zielgruppe 50+ Präsentation Nadja Plothe Regionales

Mehr

Dienstleistungen Externer Datenschutz. Beschreibung der Leistungen, die von strauss esolutions erbracht werden

Dienstleistungen Externer Datenschutz. Beschreibung der Leistungen, die von strauss esolutions erbracht werden Dienstleistungen Externer Datenschutz Beschreibung der Leistungen, die von strauss esolutions erbracht werden Markus Strauss 14.11.2011 1 Dienstleistungen Externer Datenschutz Inhalt 1. Einleitung... 2

Mehr

kinderbetreuung Wir fördern Vereinbarkeit

kinderbetreuung Wir fördern Vereinbarkeit kinderbetreuung Wir fördern Vereinbarkeit Unsere Kinder in einer liebevollen Umgebung von kompetenten PädagogInnen betreut zu wissen, ist so wichtig! Es gibt eine Vielzahl an individuellen Bedürfnissen

Mehr

SIE KÖNNEN PROFITIEREN! VON MEINEM ALTER UND MEINER PRAXISERFAHRUNG. Sie suchen Fachkräfte? Chancen geben

SIE KÖNNEN PROFITIEREN! VON MEINEM ALTER UND MEINER PRAXISERFAHRUNG. Sie suchen Fachkräfte? Chancen geben SIE KÖNNEN PROFITIEREN! VON MEINEM ALTER UND MEINER PRAXISERFAHRUNG Chancen geben Sie suchen Fachkräfte? Mit geringem Aufwand können Sie durch Umschulung, Ausbildung und Weiterbildung eigene Fachkräfte

Mehr

Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW

Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Inhaltsverzeichnis 1. STICHWORT... 3 2. KURZBESCHREIBUNG... 3 3. EINSATZBEREICH... 4

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Kann die Strukturierte Informationssammlung (SIS) als "isoliertes Formular" in ein bestehendes Dokumentationssystem integriert werden?

Kann die Strukturierte Informationssammlung (SIS) als isoliertes Formular in ein bestehendes Dokumentationssystem integriert werden? Site des Pflegebeauftragten Laumann: Kann die Strukturierte Informationssammlung (SIS) als "isoliertes Formular" in ein bestehendes Dokumentationssystem integriert werden? Bei dem neuen Modell der Pflegedokumentation

Mehr

Hrsg: VIS a VIS Agentur für Kommunikation GmbH, Köln

Hrsg: VIS a VIS Agentur für Kommunikation GmbH, Köln Corporate Volunteering: gesellschaftliches Unternehmensengagement mit Kompetenz und Personal - Aktuelle Praxis bei Großunternehmen Ergebnisse einer 2009 durchgeführten Studie Hrsg: VIS a VIS Agentur für

Mehr

Entstehungshintergrund Projekt Entwicklung und Erprobung von Instrumenten zur Beurteilung der Ergebnisqualität in der stationären Altenhilfe

Entstehungshintergrund Projekt Entwicklung und Erprobung von Instrumenten zur Beurteilung der Ergebnisqualität in der stationären Altenhilfe Entstehungshintergrund Projekt Entwicklung und Erprobung von Instrumenten zur Beurteilung der Ergebnisqualität in der stationären Altenhilfe Münster, 2. Juli 2013 Brigitte Döcker Vorstandsmitglied AWO

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Geschäftsprozessmanagement

Geschäftsprozessmanagement Jetzt fit machen: Geschäftsprozessmanagement Seminare für die öffentliche Verwaltung 2015/2016 DIE VERWALTUNG HEUTE & MORGEN Die öffentliche Verwaltung befindet sich bei der Modernisierung ihrer Strukturen

Mehr

Ergänzungs- bzw. Änderungsantrag zu Beschlussvorlage 20150009

Ergänzungs- bzw. Änderungsantrag zu Beschlussvorlage 20150009 Ergänzungs- bzw. Änderungsantrag zu Beschlussvorlage 20150009 Die Beschlussvorlage 20150009 wird wie folgt ergänzt bzw geändert: Der Rat bestätigt den Beschluss der Gesellschafterversammlung der SBO vom

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 1. An wen richtet sich die Initiative Sportverein 2020 und wer kann daran teilnehmen? Die Initiative Sportverein 2020 richtet sich an alle Sportvereine

Mehr

Empfehlungs- und Maßnahmenkatalog. Interne Revision. Erledigt am. Zuständ. Org. - Bereich. Kategorie 1. Erledigung

Empfehlungs- und Maßnahmenkatalog. Interne Revision. Erledigt am. Zuständ. Org. - Bereich. Kategorie 1. Erledigung Führungsakademie der BA (FBA)/Bildungs- und Tagungsstätten (BTS) ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

Betriebliches Eingliederungsmanagement

Betriebliches Eingliederungsmanagement Betriebliches Eingliederungsmanagement von der Integration Einzelner zum Eingliederungsmanagement - Arbeitsschutztag Sachsen-Anhalt Schönebeck, 24.09.2008 Übersicht Hintergrund Betrieblicher Wandel Rechtslage

Mehr

Stabsabteilung Strategisches Personalmanagement. Herzlich Willkommen im Ev. Johanneswerk

Stabsabteilung Strategisches Personalmanagement. Herzlich Willkommen im Ev. Johanneswerk 1 Herzlich Willkommen im Ev. Johanneswerk 2 Mitten im Leben Dort, wo die Menschen sind. Besuchen Sie uns auf unserer Internetseite www.johanneswerk.de 3 Informationen zum Ev. Johanneswerk Arbeitsfelder:

Mehr

Mitarbeiterbefragung. 5 zentrale Gründe für Trigon

Mitarbeiterbefragung. 5 zentrale Gründe für Trigon Mitarbeiterbefragung 5 zentrale Gründe für Trigon 5 zentrale Gründe für Trigon Der größere Zusammenhang: Unsere Kernkompetenz liegt in der Organisations- und Personalentwicklung. Wir stellen die Querverbindungen

Mehr

Trends und Entwicklungen in der Personalentwicklung Prof. Alexander Dürr, MBA. 05.06.2014 Seite 1 05.06.2014 Seite 1

Trends und Entwicklungen in der Personalentwicklung Prof. Alexander Dürr, MBA. 05.06.2014 Seite 1 05.06.2014 Seite 1 Trends und Entwicklungen in der Personalentwicklung Prof. Alexander Dürr, MBA 05.06.2014 1 05.06.2014 1 GLIEDERUNG 1.) Ausgangspunkt: Die demografische Entwicklung und der Wertewandel 2.) Aktuelle Trends

Mehr

Flexible Vorsorgelösungen mit exklusiven Vorteilen für ver.di-mitglieder bei den Verwaltungen und Einrichtungen des Saarlandes

Flexible Vorsorgelösungen mit exklusiven Vorteilen für ver.di-mitglieder bei den Verwaltungen und Einrichtungen des Saarlandes Flexible Vorsorgelösungen mit exklusiven Vorteilen für ver.di-mitglieder bei den Verwaltungen und Einrichtungen des Saarlandes SAAR Saar Vorsorgen maßgeschneidert mit dem ver.di Mitgliederservice Der ver.di

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

D i e n s t v e r e i n b a r u n g über die Durchführung von Mitarbeiter/innen- Gesprächen

D i e n s t v e r e i n b a r u n g über die Durchführung von Mitarbeiter/innen- Gesprächen D i e n s t v e r e i n b a r u n g über die Durchführung von Mitarbeiter/innen- Gesprächen Vom 02.02.2011 Magistrat der Stadt Bremerhaven Personalamt 11/4 Postfach 21 03 60, 27524 Bremerhaven E-Mail:

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit...

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Das unglaubliche Zusatz-Training zur Ausbildung: Sie werden Ihre Azubis nicht wieder erkennen! PERSONALENTWICKLUNG Personalentwicklung

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Erfolg ist der Sieg der Einfälle über die Zufälle.

Erfolg ist der Sieg der Einfälle über die Zufälle. Zukunft gestalten. Public Management ein weites Feld für die Beratung. Umso wichtiger, dass Sie genau wissen, was wir für Ihren Erfolg tun können. Geht es Ihnen darum, Ihre strategische Ausrichtung und

Mehr

KONGRESS: BERUF, FAMILIE, MÄNNER! MONTAG, DEN 7. DEZEMBER 2015 VON 15.00 BIS 19.30 UHR IHK FRANKFURT AM MAIN, BÖRSENPLATZ 4, 60313 FRANKFURT

KONGRESS: BERUF, FAMILIE, MÄNNER! MONTAG, DEN 7. DEZEMBER 2015 VON 15.00 BIS 19.30 UHR IHK FRANKFURT AM MAIN, BÖRSENPLATZ 4, 60313 FRANKFURT KONGRESS: BERUF, FAMILIE, MÄNNER! MONTAG, DEN 7. DEZEMBER 2015 VON 15.00 BIS 19.30 UHR IHK FRANKFURT AM MAIN, BÖRSENPLATZ 4, 60313 FRANKFURT Hessisches Ministerium für Soziales und Integration In Kooperation

Mehr

Die Rummelsberger Dienste für Menschen im Alter ggmbh Personalmarketing

Die Rummelsberger Dienste für Menschen im Alter ggmbh Personalmarketing Die Rummelsberger Dienste für Menschen im Alter ggmbh Personalmarketing 1 RDA ggmbh Personalmarketing Stand: April 2011 Die Rummelsberger Dienste für Menschen im Alter ggmbh - Standorte Die RDA ist an

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Erfahrungsaustausch zwischen Städten als Wissensmanagement

Erfahrungsaustausch zwischen Städten als Wissensmanagement Erfahrungsaustausch zwischen Städten als Wissensmanagement Öffentlicher Raum - zwischen Planbarkeit und Unberechenbarkeit Workshop am 29.01.2009 Folie 1, 29. Januar 2009 Ausgangslage -Im Rahmen des Projektes

Mehr

unternehmenswert:mensch

unternehmenswert:mensch unternehmenswert:mensch Informationen für die KMU (Sept. 2015) Gut beraten in die Zukunft Das Programm unternehmenswert:mensch wird durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen

Mehr

Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter

Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter 30.08.2016-2017 von Durchgang 10 / 09.00 Uhr bis 16.00 Uhr Bonn und Berlin Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter Zielgruppe Obere Führungskräfte Ziele Sie wurden oder werden

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Call Center Fachtagung vom 31.03.2009 bis zum 02.04.2009 in Kassel. Gute Arbeit in Call Centern Vision oder Illusion?

Call Center Fachtagung vom 31.03.2009 bis zum 02.04.2009 in Kassel. Gute Arbeit in Call Centern Vision oder Illusion? Call Center Fachtagung vom 31.03.2009 bis zum 02.04.2009 in Kassel Gute Arbeit in Call Centern Vision oder Illusion? Qualifizierung - die unterschätzten Fähigkeiten der Agenten Anita Liebholz, TBS Hessen

Mehr

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz

Mehr

Niedersächsisches Kultusministerium. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule. - Leichte Sprache - Niedersachsen

Niedersächsisches Kultusministerium. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule. - Leichte Sprache - Niedersachsen Niedersächsisches Kultusministerium Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule - Leichte Sprache - Niedersachsen Liebe Eltern, Liebe Schüler und Schülerinnen! Inklusion in der Schule bedeutet:

Mehr

Information zur Mitarbeiterbefragung der Zentralverwaltung (17.05. - 04.06.2010)

Information zur Mitarbeiterbefragung der Zentralverwaltung (17.05. - 04.06.2010) Information zur Mitarbeiterbefragung der Zentralverwaltung (17.05. - 04.06.2010) Inhalte Der Prozess der Mitarbeiterbefragung Die Ziele der Mitarbeiterbefragung Das Befragungskonzept der DGB-Index für

Mehr

audit berufundfamilie Familienfreundlichkeit konkret

audit berufundfamilie Familienfreundlichkeit konkret audit berufundfamilie Familienfreundlichkeit konkret Foto Andreas Rodriguez - Fotolia.com Das Landratsamt Coburg arbeitet mit der Unterstützung des audit berufundfamilie kontinuierlich daran, die Maßnahmen

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr