Academy. Effiziente und nachhaltige Schulungen. Die Heimlösung komplett.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Academy. Effiziente und nachhaltige Schulungen. www.domis.ch. Die Heimlösung komplett."

Transkript

1 Academy Effiziente und nachhaltige Schulungen Die Heimlösung komplett.

2 Sehr geehrte Kundinnen, sehr geehrte Kunden Die Domis Academy geht ins zweite Jahr. Im ersten Jahr haben 143 treue Kunden unsere Kurse besucht. Herzlichen Dank! Vertiefen Sie auch im zweiten Jahr mit Domis Academy Ihr Wissen. Mit dem Schulungsprogramm Domis Academy unterstützen wir alle Domis Kunden mit nachhaltigen Schulungen rund um unsere Software Applikationen. Ein strukturiertes Schulungsprogramm bringt Ihrem Heimbetrieb und Ihren Mitarbeitern vor allem Eines: Mehr Zeit für die Bewältigung der täglichen Pendenzen. Ein effizienter Umgang mit den Software Lösungen ist uns wichtig. Deshalb unterstützen wir Sie mit Domis Academy. Danke für Ihre Treue zu Domis! Ivo Braunschweiler Produktportfolio Domis Consulting AG Software ICT WEB heim.net Analysen Webseiten finanz.net Beratung Statistiken personal.net Hard-/Software Flashbook peps.net Installation Support Domis Consulting AG Kantonsstrasse Altishofen Tel Fax info@domis.ch easydok Heim5 pebe FINANCE/pebe Lohn Domis Academy Wartung Support Schulungen Hosting Die Heimlösung komplett. 3

3 heim.net 7 Erste Schritte 8 Fortgeschritten + Workshop 9 Super-User + Workshop 10 Workshop SOMED Heim und Personal für Heime finanz.net 12 Finanz-/Betriebsbuchhaltung Basis 14 Debitoren-/Kreditorenbuchhaltung Basis 16 Finanzbuchhaltung, Debitoren, Kreditoren fortgeschritten 18 Betriebsbuchhaltung fortgeschritten 20 Anlagenbuchhaltung 22 Workshop rechnung und Anlagebuch haltung für Heime personal.net 24 Personaladministratoren Grundstammdaten, -Funktionen & Tools 25 Personalstamm, Lohnverarbeitung 26 Personalmanagement Jahresendarbeiten Statistiken & Jahresauswertungen (BFS-Lohnstrukturerhebung, BFS-Beschäftigungsstatistik, Fluktuationsstatistik, Lohnausweis, Quellensteuerabrechnung, Jahresauswertungen der Sozialversicherungen und Versicherungen) 27 Personalmanagement Stellenplan & Dokumentenschreibung easydok 31 Schulung A1 Systemadministratoren 32 Schulung A2 Produktivadministratoren 33 Schulung F1 Mitarbeiterschulung 34 Schulung F2 Mitarbeiterschulung II 35 Schulung F3 Pflegefachpersonal 36 Schulung M1 Kommunikation 37 Schulung M2 Auswertungen Cockpit 38 Schulung P1 Pflegeplanung Pflegeprozess 40 Schulung P2 Förderplanung Förderprozess 42 Schulung R1 Reportdesigner Heim5 44 Workshop pebe FINANCE 46 Workshop peps.net 28 Administratoren 29 Planer Die effektiven Kursinhalte können vom ausgeschriebenen Programm abweichen, wenn auf individuelle Fragen/Bedürfnisse der Kursteilnehmer eingegangen wird. 4 Die Heimlösung komplett. Die Heimlösung komplett. 5

4 heim.net Erste Schritte heim.net Anwender (max. 10 Teilnehmer) Windowskenntnisse (Anwender-Level) Der Anwender kann Bewohner erfassen und verwalten. Er kennt die Auswirkungen der einzelnen Felder und kann Ereignisse verwalten. Ihm sind die Abläufe der Fakturierung bekannt und er kann selbständig fakturieren. Bedienung Allgemein Benutzeroberfläche (Menu, Outlookbar, Fenstermodus, Statusbar) Allgemeine Bedienung Datenbearbeitungsfenster (Toolbar) Eingabefelder (Datum-, Nummer-, Textfelder) Datentabellen (Grids) Allgemeine Bedienung Selektionsfenster (Reports und Suche) Allgemeine Bedienung Reportviewer Bewohnerstammdaten Bewohnererfassung Einstufung (BESA; RAI/RUG) Ereignisse Leistungserfassung Periodische Leistungen Kalenderleistungen Manuelle Leistungserfassung Fakturierung Einzelrechnung Sammelrechnung Fakturajournal Ereignisprotokoll Reporting Die Heimlösung komplett. 7

5 heim.net heim.net Fortgeschritten + Workshop Super-User + Workshop heim.net Anwender mit Erfahrung heim.net Anwender mit Erfahrung Kenntnisse in heim.net Kenntnisse in heim.net Der Anwender weiss, wie die Fakturierungsabläufe funktionieren und wie etwas parametisiert werden kann. Er kann neue Leistungen, Preise und Codes erfassen. Ausserdem ist ihm bekannt, wie er mittels Entscheidungstafel auf die Fakturierung Einfluss nehmen kann. Der Anwender weiss, wie die Fakturierungsabläufe funktionieren und wie etwas parametisiert werden kann. Er kann neue Leistungen, Preise und Codes erfassen. Ausserdem ist ihm bekannt, wie er mittels Entscheidungstafel auf die Fakturierung Einfluss nehmen kann. Leistungskatalog en (Konto, KST, KTR) Leistungen eröffnen Leistungsgruppen (Auswertungen) Leistungstypen (Zusammenhang mit Fakturalayout) Leistungssets/Leistungssetgruppen Zusammenhänge von Leistungssets Leistungssets einrichten Leistungsset-Gruppe einrichten Entscheidungstafel Zusammenhänge von ET verstehen Entscheidungstafel-Mutationen Entscheidungstafel Erfassung Benutzerverwaltung Benutzer eröffnen Benutzer-/Rollenverwaltung Codes Verwaltung Erklärung Aufbau der Codeverwaltung Erlaubte/nicht erlaubte Änderungen Optionen Fakturalayout/Fakturaeinstellungen Druckerkonfiguration Freie Felder Erstellen freie Felder Zuordnungen freie Felder Finanzbuchhaltung Fibu-Stammdaten, Einstellungen und Kontozugriffsrechte Kontoplan stellenplan 8 Die Heimlösung komplett. Die Heimlösung komplett. 9

6 heim.net Workshop SOMED Heim und Personal für Heime heim.net Anwender/Statistik Verantwortliche Grundkenntnisse heim.net Fakturierung Stammdatenerfassung SOMED-Erstellung ohne Support-Hilfe möglich Export SOMED-Heimdaten Export SOMED-Personaldaten, Datei mit den Exportdaten erklären Import der SOMED-Daten im SOMED Programm Erläuterungen zu den möglichen Fehlermeldungen in SOMED SOMED-Statistik erledigen mit heim.net 10 Die Heimlösung komplett.

7 finanz.net Finanz-/Betriebsbuchhaltung Basis Anwender, Kunden-Berater Windowskenntnisse (Anwender-Level), Buchhaltungskenntnisse (KV-Level) Die Teilnehmenden kennen den Aufbau und die Basis-Funktionen der Finanz- und Betriebsbuchhaltung (Primärkosten) im Detail und sind in der Lage, mit der installierten und eingerichteten finanz.net-software die Finanzbuchhaltung und Primärkostenrechnung ihrer Unternehmung zu führen. Branchenspezifikas werden im Kurs nicht behandelt. Schulung der Basis-Softwarebedienung und -Funktionen der Finanzbuchhaltung und Betriebsbuchhaltung (Primärkosten). Bedienung Allgemein Benutzeroberfläche (Menu, Outlookbar, Fenstermodus, Statusbar) Allgemeine Bedienung Datenbearbeitungsfenster (Toolbar) Eingabefelder (Datum-, Nummer-, Textfelder) Datentabellen (Grids) Allgemeine Bedienung Selektionsfenster (Reports und Suche) Allgemeine Bedienung Reportviewer Finanzbuchhaltung Fibu-Stammdaten, Einstellungen und Kontozugriffsrechte Aufbau und Gliederung Bilanz und Ergebnisrechnung Einzel-, Sammel- und Stapelbuchung pflichtige Buchungen (Verteilung auf stellen/träger) Importieren von Buchungen aus anderen Softwaresystemen Suchen, ändern, festsetzen, löschen und stornieren von Buchungen Budgetierung Erfolgsrechnung Auswertungen (Bilanz, Erfolgsrechnung, Kontoauszug) Ablauf Jahresabschluss (Geschäftsjahr und Buchungsperioden abschliessen/eröffnen) Mehrwertsteuer-Abrechnung Betriebsbuchhaltung arten-stellen/träger rechnung für Primärkosten Konzept-Überblick KA-, KST/KTR-Rechnung im Zusammenspiel mit der Finanzbuchhaltung als Zweikreissystem Kontostammdaten Fibu (Verbindung zur Bebu) Kontostammdaten Bebu erfassen, suchen, ändern, löschen, importieren, deaktivieren Aufbau und Gliederung einer Ergebnisrechnung Primärkosten buchen, suchen, löschen, stornieren, importieren Primärkosten umbuchen Abstimmung mit Finanzbuchhaltung 12 Die Heimlösung komplett. Die Heimlösung komplett. 13

8 finanz.net Debitoren-/Kreditorenbuchhaltung Basis Anwender, Kundenberater Windowskenntnisse (Anwender-Level), Buchhaltungskenntnisse (KV-Level) Kurs Fibu-/Bebu-Basis Die Teilnehmenden kennen den Aufbau und die Basis-Funktionen der Debi toren- und Kreditorenbuchhaltung im Detail und sind in der Lage, mit der installierten und eingerichteten finanz.net-software die Debi toren- und Kreditorenbuchhaltung ihrer Unternehmung zu führen. Branchenspezifikas werden im Kurs nicht behandelt. Schulung der Basis-Softwarebedienung und -Funktionen der Debitorenund Kreditorenbuchhaltung. Debitorenbuchhaltung Allgemeine Stammdaten, Einstellungen und Belegnummernkonzept Konzept Zahlungskonditionen/Fälligkeiten und Mahnwesen Debitoren-Stammdaten erfassen, suchen, ändern, löschen, deaktivieren Rechnungen und Gutschriften buchen, suchen, löschen, stornieren pflichtige Rechnungen mit (Verteilung auf stellen/träger) Zahlungseingang verbuchen und löschen Zahlungseingang als OP-Ausgleich mit Zahlungsdifferenz buchen (Skonto) Zahlungseingang als Teilzahlung oder Vorauszahlung buchen Zahlungsspesen buchen Debitorenverlust buchen ESR-Zahlungen importieren, buchen, löschen, ESR-History abfragen Automatischer OP-Ausgleich Debitoren-Rückzahlungsaufträge erstellen und verbuchen Kontoauszug Mahnlauf und Mahnbriefe erstellen/archivieren, Abfrage Mahnarchiv OP-, Fälligkeits- und Bewegungs-Listen und Umsatzauswertungen Abstimmung mit Finanzbuchhaltung Kreditorenbuchhaltung Allgemeine Stammdaten, Einstellungen und Belegnummernkonzept Konzept Zahlungskonditionen und Fälligkeiten Kreditoren-Stammdaten erfassen, suchen, ändern, löschen, importieren, deaktivieren Rechnungen und Gutschriften buchen, suchen, löschen, stornieren, importieren pflichtige Rechnungen mit (Verteilung auf stellen/träger) Zahlungsläufe aufbereiten, bearbeiten, löschen, ausführen, DTA/SAD, Vergütungsaufträge und Zahlungsavisierungen erstellen Zahlungsläufe verbuchen (inkl. Spesen und Kursdifferenzen) Verbuchte Zahlungsläufe löschen und wiederholen Einzelzahlungen buchen Automatischer OP-Ausgleich Kontoauszug OP-, Fälligkeits- und Bewegungs-Listen- und Umsatzauswertungen Abstimmung mit Finanzbuchhaltung 2 Tage Vorbereitung, Durchführung + Dokumentation = CHF pro Person 14 Die Heimlösung komplett. Die Heimlösung komplett. 15

9 finanz.net Finanzbuchhaltung, Debitoren, Kreditoren fortgeschritten Anwender, Kundenberater Windowskenntnisse (Anwender-Level), Buchhaltungskenntnisse (KV-Level) Kurse Fibu-/Bebu-Basis und Debi/Kredi-Basis Die Teilnehmenden kennen den Aufbau und die Advanced-Funktionen der Finanzbuchhaltung, Debitoren-und Kreditorenbuchhaltung im Detail und sind in der Lage, mit der installierten und eingerichteten finanz.net- Software die Finanzbuchhaltung ihrer Unternehmung zu führen und zu administrieren. Branchenspezifikas werden im Kurs nicht behandelt. Auf dem Wissen der Basiskurse aufbauende Schulung der Softwarebedienung und -Funktionen der Finanz-, Kreditoren- und Debitorenbuchhaltung. Administration Administration/Zugriffssicherheit/Customizing Mandantenverwaltung Reportscheduler Dokumentenmanager/Belegarchiv Finanzbuchhaltung fortgeschritten Mehrwertsteuer-Stammdaten Mehrwertsteuerpflichtige Umsätze buchen Mehrwertsteuerabrechnung Fremdwährungsbuchung und Bewertung der Bestände Periodische-, Transitorische, Standard- und Abschlussbuchungen Führen von Zinskonten mit Zinsberechnung/-buchung Bewertungskreisbuchungen für Abgrenzung z.b. für IFRS-, FER-, Steuer- Handelsrechts-Abschlüsse Auditing (Stammdatenänderungen, Revisionsjournalisierung nach GoB/GoR) Hinweis/Empfehlung bezüglich Vorgehen erstmalige Eröffnung der Finanzbuchhaltung Konsolidierung Debitorenbuchhaltung fortgeschritten Fremdwährungsdebitoren/Multicurrency Fremdwährungsrechnungen erfassen Mehrwertsteuerpflichtige Rechnungen Inland und Ausland Zahlungseingang in Fremdwährung auf Basiswährungskonto Zahlungseingang in Fremdwährung auf Fremdwährungskonto Realisierte Kursdifferenzen buchen LSV-/DebitDirect-Einzugsaufträge erstellen und verbuchen LSV-/DebitDirect-Belastungsermächtigungen erstellen Bank-/Post-Kontoauszüge und Kassenabschlüsse als Stapelbuchung buchen Mahngebühren und Verzugszinsen Sammelmahnung/Einzelmahnung mit/ohne ESR ESR-Zahlungseingang auf Mahnbrief-ESR OP-Bestandesbewertung der Fremdwährungsdebitoren Auditing (Stammdatenänderungen, Revisionsjournalisierung nach GoB/GoR) Hinweis/Empfehlung bezüglich Vorgehen erstmalige Eröffnung der Debitorenbuchhaltung Kreditorenbuchhaltung fortgeschritten Fremdwährungskreditoren/Multicurrency Fremdwährungsrechnungen Mehrwertsteuerpflichtige Rechnungen Inland und Ausland Vorerfassung von Rechnungen und Visumskontrolle Zahlungsläufe mit Teilzahlungen und Skontoabzüge Zahlungsläufe mit Fremdwährungen Bank-/Post-Kontoauszüge und Kassenabschlüsse als Stapelbuchung buchen OP-Bestandesbewertung der Fremdwährungskreditoren Auditing (Stammdatenänderungen, Revisionsjournalisierung nach GoB/GoR) Hinweis/Empfehlung bezüglich Vorgehen erstmalige Eröffnung der Kreditorenbuchaltung 2 Tage Vorbereitung, Durchführung + Dokumentation = CHF pro Person 16 Die Heimlösung komplett. Die Heimlösung komplett. 17

10 finanz.net Betriebsbuchhaltung fortgeschritten Anwender, Kundenberater Windowskenntnisse (Anwender-Level), Buchhaltungskenntnisse (KV-Level) Kurs Fibu-/Bebu-Basis. Die Teilnehmenden kennen den Aufbau und die Advanced-Funktionen der Betriebsbuchhaltung im Detail und sind in der Lage, mit der installierten und eingerichteten finanz.net-software die Betriebsbuchaltung ihrer Unternehmung zu führen und zu administrieren. Branchenspezifikas werden im Kurs nicht behandelt. Hinweis: Der Kurs befähigt den Kursteilnehmer nicht, eine rechnung und innerbetriebliche abrechnung aufzubauen. Der Aufbau einer rechnung ist einer strukturierten Einrichtung in Begleitung eines Softwareberaters. Der Kursteilnehmer lernt mit einer eingerichteten rechnung zu arbeiten und diese zu administrieren. Betriebsbuchhaltung Projektrechnung Konzept-Überblick Projektrechnung Investitionsprojekte Fallprojekte Kontostammdaten Projekte erfassen, suchen, ändern, löschen, importieren, inaktivieren Budgetierung Controlling/Reporting Auditing (Stammdatenänderungen) Hinweis/Empfehlung bezüglich Vorgehen erstmalige Eröffnung der Betriebsbuchhaltung 2 Tage Vorbereitung, Durchführung + Dokumentation = CHF pro Person Auf dem Wissen der Basiskurse aufbauende Schulung der Softwarebedienung und -Funktionen der Betriebsbuchhaltung. Betriebsbuchhaltung arten-stellen/trägerrechnung Kurz-Repetition Konzept-Überblick KA-, KST/KTR-Rechnung aus Kurs Betriebsbuchhaltung Basiskurs Einstellungen und Belegnummernkonzept Aufbau und Gliederung einer Ergebnisrechnung Primärkosten umbuchen Stammdaten für den Aufbau einer einfachen Umlagerechnung: Umlagestamm Betriebsbuchhaltung ILV (Innerbetriebliche Leistungsverrechnung) Konzept-Überblick innerbetriebliche Leistungsverrechnung Stammdaten für den Aufbau einer differenzierten innerbetrieblichen Leistungsverrechnung: Leistungsarten, blockvorlage, Leistende blöcke, Umlagen- und Verrechnungsstamm mit Preiskalkulation Aufbau und Gliederung eines BAB Sekundärkosten buchen, suchen, löschen, importieren Leistungen (Mengen) buchen, suchen, löschen, importieren Innerbetriebliche Leistungsverrechnung (Verrechnungslauf) 18 Die Heimlösung komplett. Die Heimlösung komplett. 19

11 finanz.net Anlagenbuchhaltung Anwender, Kundenberater Windowskenntnisse (Anwender-Level), Buchhaltungskenntnisse (KV-Level) Kurs Fibu-/Bebu-Basis. Die Teilnehmenden kennen den Aufbau und die Funktionen der Anlagen - buchhaltung im Detail und sind in der Lage, mit der installierten und eingerichteten finanz.net-software die Anlagenbuchhaltung ihrer Unternehmung zu führen. Branchenspezifikas werden im Kurs nicht behandelt. Schulung der Softwarebedienung und Funktionen der Anlagenbuchhaltung. Konzept-Überblick Anlagenbuchhaltung mit Zu-/Abgängen, Abschreibungen, kalk. Zinsen und Anlagenspiegel im Zusammenspiel mit dem bilanziellen Bewertungskreis der Finanzbuchhaltung (Bilanz, Erfolgsrechnung) und dem kalkulatorischen Bewertungskreis der Betriebsbuchhaltung (KA-, KST/KTR-, Projektrechnung) Stammdaten Einstellungen (Abschreibungsrundung und Buchungstexte) Stammdaten Ordungsmerkmale (Gruppen, Kategorien, Standorte, Zusätze, Bezeichnungen) Stammdaten Abschreibungen (Abschreibungsmethoden) Stamdaten kalkulatorische Zinsen Anlagen-Stammdaten erfassen, suchen, ändern, löschen, importieren, deaktivieren Aufbau und Gliederung für Anlagenspiegel und Anlagenverzeichnis Buchen History (Initiales Einbuchen der Anlagebestände aus der Zeit vor dem Start mit finanz.net) Zugang buchen über Sachbuchungen und Kreditoren-Rechnungen Teilabgang (Anschaffungskosten) Vollabgang (mit Liquidationserlös, Buchgewinn/Verlust, Ausbuchung Abschreibung) Spezialfall Umbuchung Plänmässige Abschreibungen Sonderabschreibungen Kalkulatorische Zinsen Anlagenabgänge löschen Controlling/Reporting Anlagenverzeichnis Anlagenspiegel Anlagenbewegungen Kalkulatorische Zinsen Abstimmung mit Finanzbuchhaltung Auditing (Stammdatenänderungen) Hinweis/Empfehlung bezüglich Vorgehen erstmalige Eröffnung/ Einbuchung der Anlagenbuchhaltung 20 Die Heimlösung komplett. Die Heimlösung komplett. 21

12 finanz.net Workshop rechnung und Anlagebuchhaltung für Heime finanz.net-anwender, HauptbuchhalterIn Gute Grundkenntnisse in der Finanzbuchhaltung und Kenntnisse über die Handbücher «rechnung und Leistungsstatistik für Alters- und Pflegeheime» und «Anlagebuchhaltung für Alters- und Pflege heime 2008». Dem Anwender werden die benötigten Parametrierungen aufgezeigt, sowie die Verarbeitungsschritte für die Berechnungen vorgeführt. Der Benutzer erhält einen Überblick über die Herleitung und Produktion der Resultate. rechnung Sekundärkostenarten und blockvorlagen für Umlagen Leistende blöcke Umlagestamm (Möglichkeiten und Muster) Betriebliche Leistungs- und buchungen Betriebliche Verrechnung verarbeiten Auswertungsstrukturen (stellen- und artenvarianten) Auswertungen inkl. Erstellung BAB Anlagebuchhaltung Anlagekategorien und Abschreibungssätze Curaviva Kalkulatorische Zinssätze Anpassungen Fibu-Kontoplan (Sammelkonto und Wertberichtigungen) Anlagenstamm Buchungen auf Anlagegüter (Sachbuchungen, Kreditoren Rechnungen) Verarbeitung Abschreibungslauf (bilanziell und kalkulatorisch) Kalkulatorische Zinsen berechnen und verbuchen Auswertungen (Anlagenspiegel) Abstimmung zu Finanzbuchhaltung ½ Tag Vorbereitung, Durchführung + Dokumentation = CHF 390. pro Person 22 Die Heimlösung komplett.

13 personal.net personal.net Personaladministratoren Grundstammdaten, -Funktionen & Tools Personalstamm, Lohnverarbeitung personal.net-administratoren/super-user personal.net-anwender, Lohnbuchhalter Umfassende PC-Anwenderkenntnisse/gute Kenntnisse des Personalmanagements und des Lohnwesens gute PC-Anwenderkenntnisse/Grundkenntnisse Personalstamm und Lohnverarbeitung Der Administrator kann im personal.net die nötigen Einstellungen vornehmen, Grundparameter verwalten und kennt die Zusammenhänge der Stammdaten. Branchenspezifikas werden im Kurs nicht behandelt. Bedienung Allgemein Benutzeroberfläche (Menu-, Outlookbar, Fenstermodus, Statusbar) Allgemeine Bedienung Datenbearbeitungsfenster (Toolbar) Eingabefelder (Datum-, Nummer-, Textfelder) Datentabellen (Grids) Allgemeine Bedienung Selektionsfenster (Reports und Suche) Allgemeine Bedienung Reportviewer Grundeinstellungen Stammdaten erfassen (Firmenorganisation, Zugriffsorganisation, Codes, Stellenkategorien) Lohnartenstamm, Lohnartensets, Lohnbasen, Konstanten, Pflichtigkeiten, Institutionen, Lohntabellen Personalstamm, Zusammenhänge mit den Programmstammdaten, Einstellungen Auswahlen erstellen, Auswahlverwaltung Lohntariftabellen, Quellensteuertarife Lohndatenerfassung, Lohndatenimport Zusammenhang von gewissen Auswertungen zu speziellen Konstanten Auswertungen exportieren in andere Applikationen, Export ins Excel als Flatfile Tools unter Extras Der Anwender kennt alle Abläufe im personal.net, kann die Grundlagen anwenden und die Verarbeitungen gezielt durchführen. Branchenspezifikas werden im Kurs nicht behandelt. Bedienung Allgemein Benutzeroberfläche (Menu-, Outlookbar, Fenstermodus, Statusbar) Allgemeine Bedienung Datenbearbeitungsfenster (Toolbar) Eingabefelder (Datum-, Nummer-, Textfelder) Datentabellen (Grids) Allgemeine Bedienung Selektionsfenster (Reports und Suche) Allgemeine Bedienung Reportviewer Personal und Lohn Aufbau der Personalapplikation Personalstamm, Mitarbeiter erfassen, Zusammenhänge mit den Programmstammdaten Auswahlen erstellen, Auswahlverwaltung Lohnartenzuteilung Lohndatenerfassung, Lohndatenimport Lohnverarbeitung Fehlerprotokollmeldungen richtig deuten, Auswertungen für Abgleiche der Lohndaten, Controlling / Checks der Lohndaten für fehlerfreie Verbuchung ins finanz.net Nachvollziehen, woher die Kontierungen für die Buchungen bezogen werden (Personalstamm, Lohnarten, Lohnartenzuteilung, Lohndatenerfassung) 24 Die Heimlösung komplett. Die Heimlösung komplett. 25

14 personal.net personal.net Personalmanagement Jahresendarbeiten Statistiken & Jahresauswertungen (BFS- Lohnstrukturerhebung, BFS-Beschäftigungsstatistik, Fluktuationsstatistik, Lohnausweis, Quellensteuerabrechnung, Jahresauswertungen der Sozialversicherungen und Versicherungen) Personalmanagement Stellenplan & Dokumentenschreibung personal.net-anwender/verantwortliche Lohnbudget Umfassende PC-Anwenderkenntnisse/gute MS-Office (Word & Excel) Kenntnisse/gute Kenntnisse personal.net Der Anwender kann im personal.net die Stellenplandaten verwalten, kennt die Zusammenhänge der Stammdaten, kann Vorlagen in der Dokumentenschreibung erstellen und verwalten. personal.net-anwender Gute PC-Anwenderkenntnisse/gute Kenntnisse personal.net Der Anwender kann im personal.net die Statistiken und Auswertungen aufbereiten und kennt die Zusammenhänge zu den Stammdaten. Branchenspezifikas werden im Kurs nicht behandelt. Grundlagen für den Lohnausweis, die Statistiken und Auswertungen Grundlagen der Sozialversicherungen (Pflichtigkeiten, Lohnarten, Lohnbasen) Hinterlegen von Stammdaten und die Zusammenhänge zu Auswertungen und Statistiken Lohnausweis aufbereiten Statistiken aufbereiten Export BFS-Lohnstrukturerhebung Jahresauswertungen aufbereiten (AHV/ALV, UVG, KTG, BVG, FAK, Quellensteuer) Nachvollzug der ausgewerteten Löhne in den Jahresabrechnungen Grundlagen für den Stellenplan (Firmenorganisation, Stellenkategorien) Stellenplan (Stellenstamm verwalten, Budget hinterlegen, Soll/Ist-Vergleich) Stellenplan-Auswertungen Möglichkeiten der Budgetierung für das Folgejahr Grundlagen der Dokumentenschreibung Erstellen von Vorlagen in Word und Excel Nutzung der Vorlagen bei der täglichen Arbeit 26 Die Heimlösung komplett. Die Heimlösung komplett. 27

15 peps.net peps.net Administratoren Planer peps.net-administratoren peps.net-planer PC-Grundkenntnisse PC-Grundkenntnisse Der Administrator kann im peps.net die nötigen Einstellungen vornehmen, Planen und Auswertungen erstellen. Der Planer kann im peps.net einen Dienstplan erstellen und mutieren. Er kennt die Planungsregeln und kann diese korrekt anwenden. Bedienung Allgemein Benutzeroberfläche (Menu-, Outlookbar, Fenstermodus, Statusbar) Allgemeine Bedienung Datenbearbeitungsfenster (Toolbar) Eingabefelder (Datum-, Nummer-, Textfelder) Datentabellen (Grids) Allgemeine Bedienung Selektionsfenster (Reports und Suche) Allgemeine Bedienung Reportviewer Aufbau des Programms Stammdaten erfassen Benutzer, Planstellen, Planstellengruppen, Dienste, Dienstgruppen, Absenzen, Feiertage, Ferien Personalstamm Personal erfassen, Wechsel, Konsolidieren, Planen Wie rechnet peps.net, Plan erstellen, mutieren Auswertungen Zulagen, Statistiken Drucken Planung, Stammdaten Export/Import Lohnexport, Somed-Export, Statistikexport Bedienung Allgemein Benutzeroberfläche (Menu-, Outlookbar, Fenstermodus, Statusbar) Allgemeine Bedienung Datenbearbeitungsfenster (Toolbar) Eingabefelder (Datum-, Nummer-, Textfelder) Datentabellen (Grids) Allgemeine Bedienung Selektionsfenster (Reports und Suche) Allgemeine Bedienung Reportviewer Aufbau des Programms Stammdaten Benutzer, Planstellen, Planstellengruppen, Dienste, Dienstgruppen, Absenzen, Feiertage, Ferien Personalstamm Personal, Wechsel, Konsolidieren, Planen Aufbau der Plantafel, Wie rechnet peps.net, Plan erstellen, Planungsregeln, mutieren, Agenda-Einträge, Memo s, Termine, Jahresplantafel, Auswertungen Zulagen, Statistiken, Drucken Planung, Stammdaten 28 Die Heimlösung komplett. Die Heimlösung komplett. 29

16 easydok Schulung A1 Systemadministratoren Kadermitarbeitende, welche für den Administrationsteil von easydok verantwortlich sind Die Teilnehmenden müssen über umfassende PC-Anwenderkenntnisse verfügen Die Teilnehmenden kennen den Unterschied zwischen der Dokumentation und Administration von easydok kennen den Aufbau der Administration können Mitarbeiter erfassen und der entsprechenden Rolle zuordnen kennen die Struktur der Auswahltabellen können die Medikamente eingeben können Anpassungen und Ergänzungen in den vorhandenen Auswahltabellen vornehmen kennen die weiteren Schritte und Aufgaben bis zur Schulung A2 kurzer Überblick zu easydok Unterschiede zwischen Dokumentation und Administration Festlegen der Rollen und Rollenrechte Erfassen der Mitarbeiter und Zuordnung der Rollen Eingeben in der Auswahltabelle AT-Medikamente Eingeben in der Auswahltabelle AT-Gesundheitsinfos Eingeben in der Auswahltabelle AT-Reiter Besprechung der Auswahltabelle AT-Pflegeschichten Besprechung der Auswahltabelle AT-Schichten Unterschiede einer Auswahltabelle AT Codes Aufgaben bis zur Schulung A2 ½ Tag, Vormittag oder Nachmittag Individuelle Planung mit Projektleitung easydok Michael Probst max. 8 Teilnehmer pro Kurs Vorbereitung, Durchführung + Dokumentation = CHF 390. Die Heimlösung komplett. 31

17 easydok Schulung A2 Produktivadministratoren je nach Heimgrösse 2 8 Mitarbeitende (Pflegefachpersonal), welche die notwendigen Daten bei den Bewohnern bis zur Einführung von easydok erfassen Die Teilnehmenden müssen über PC-Anwenderkenntnisse verfügen Die Teilnehmenden kennen den Aufbau von easydok können die Biographie eingeben können die Gesundheitsinfo eingeben und bearbeiten können die Diagnosen eingeben können die ärztlich verordneten Medikamente eingeben können die ärztlich verordneten Tätigkeiten eingeben können Pflegeleistungen in der Leistungsplanung eingeben kennen den Unterschied zwischen der Leistungsplanung und Pflegeplanung Programmanmeldung und Passwort ändern kurzer Überblick zu easydok Eingeben der Blätter Biographie Diagnosen Gesundheit Medikamente Verordnungen Leistungsplanung Abbildung eines Kardex in easydok Aufgaben bis zur Einführung Individuelle Planung mit Projektleitung easydok Michael Probst max. 8 Teilnehmer pro Kurs Vorbereitung, Durchführung + Dokumentation = CHF 690. easydok Schulung F1 Mitarbeiterschulung Grundlagen, Struktur und Funktionalität der elektronischen Pflegedokumentation easydok Alle Pflegemitarbeitenden, welche mit easydok arbeiten (max. 10 Teilnehmer pro Kurs) Keine besonderen Vorkenntnisse erforderlich Die Teilnehmenden können das Programm starten und sich anmelden können den gewünschten Bewohner aus der Liste auswählen kennen den Aufbau von easydok können einen neuen Eintrag im Pflegebericht vornehmen können einen Eintrag im Pflegebericht löschen können Eintragungen ausdrucken und Informationen filtern können Reiter setzen und entfernen können einen Übergabebericht erstellen können den Datumsfilter anwenden können einen Eintrag in Vitalwerte vornehmen können das eigene Passwort ändern Programmstart und -anmeldung Bewohnerauswahl Überblick zu easydok Kennenlernen der verschiedenen Funktionen auf dem Blatt Pflegebericht Neuer Eintrag Eintrag löschen Drucken Reiter setzen und entfernen Datumsfilter Übergabebericht erstellen Erfassen der Vitalwerte Ändern des eigenen Passwortes Aufgaben bis zur Schulung F2 ½ Tag, Vormittag oder Nachmittag Individuelle Planung mit Projektleitung easydok, Michael Probst max. 8 Teilnehmer pro Kurs Vorbereitung, Durchführung + Dokumentation = CHF Die Heimlösung komplett. Die Heimlösung komplett. 33

18 easydok Schulung F2 Mitarbeiterschulung II Globale Funktionen, Pflegeleistungen, Leistungsnachweis Alle Pflegemitarbeitenden, welche mit easydok arbeiten (max. 10 Teilnehmer pro Kurs) Besuch der Schulung F1 Die Teilnehmenden können: Eintragungen auf allen folgenden Blättern vornehmen Biografie eingeben und aktualisieren Abwesenheiten eines Angehörigen lesen/eingeben Diagnosen lesen und eingeben Gesundheitsinformation lesen und eingeben Gespräche eingeben Anfallsleiden eingeben Sturzprotokoll eingeben Sozialbetreuung eingeben Ausscheidung eingeben Comburtest eingeben Ein-/Ausfuhrbilanz eingeben ärztliche Medikamentenverordnungen lesen Medizinische Hilfsmittel eingeben Freiheitseinschränkende Massnahmen eingeben Fragen zu Kontakten eingeben und beantworten Leistungsnachweis situationsgerechte Anwendung aller Funktionen Klärung von Fragen aus Schulung F1 Anwenden oben genannter Dokumentationsbereiche Leistungen als erledigt, mit Kommentar, mit Verlauf bezeichnen Leistungen als nicht erledigt bezeichnen Zusammenhang Pflegebericht und Leistungsnachweis Erfassen von zusätzlich erbrachten oder noch zu erbringenden Leistungen Aufgaben nach der Schulung F2 ½ Tag, Vormittag oder Nachmittag Individuelle Planung mit Projektleitung easydok Michael Probst max. 10 Teilnehmer pro Kurs Vorbereitung, Durchführung + Dokumentation = CHF 390. easydok Schulung F3 Pflegefachpersonal Medikation, Wunddokumentation, Pflegeplanung im Pflegeprozess mit RAI oder BESA, ICF Pflegefachpersonal (max. 10 Teilnehmer pro Kurs) Besuch der Schulungen F1 und F2 Die Teilnehmenden können: den Bewohnerfilter bedienen ein ToDo erstellen und bearbeiten die Wunddokumentation/Schmerzdokumentation erstellen die Medikamente eingeben Verordnungen eingeben Pflegeleistungen planen den Leistungsnachweis strukturiert aufbauen und kennen den zweiten Leistungsnachweis für Ihre Abteilung Klärung von Fragen aus Schulung F2 Eingeben der Blätter Wunddokumentation Schmerzprotokoll Medikamente und Verordnungen, Injektionen Leistungsplanung Kennen des Unterschieds der Leistungsplanung und Pflegeplanung Einsatz der Schnittstelle zum BESA, sofern vorhanden Aufgaben zur Umstellung auf die elektronische Pflegedokumentation easy-dok ½ Tag, Vormittag oder Nachmittag Individuelle Planung mit Projektleitung easydok Michael Probst max. 10 Teilnehmer pro Kurs Vorbereitung, Durchführung + Dokumentation = CHF Die Heimlösung komplett. Die Heimlösung komplett. 35

19 easydok easydok Schulung M1 Kommunikation Schulung M2 Auswertungen Cockpit Fachpersonal, welches mit der Planung von Leistungen und Terminen beauftragt ist Kadermitarbeiter, welche für den Administrationsteil von easydok verantwortlich sind Windowskenntnisse (Anwender-Level) Windowskenntnisse (Anwender-Level) Die Teilnehmenden kennen den Aufbau von easydok in dem Schulungsbereich können Reiter setzen kennen den Übergabebericht können Fragen und Antworten eintragen und verwalten können ein ToDo erstellen und verwalten können Bewohnertermine eingeben und verwalten können Stationstermine eingeben und verwalten können Ressourcentermine eingeben und verwalten kennen den Unterschied einer Leistung und eines Termines Kurzer Überblick zu easydok Erstellen eines strukturierten Übergabebericht Erstellen von Fragen an Ärzte, Mitarbeiter und Angehörige Umgang mit den offenen Fragen zur Visite und Besprechung mit den Angehörigen Erstellen eines einzelnen ToDo Einbezug der Gruppendokumentation zur Erstellung gruppenbezogener ToDo Erstellen von Bewohnerterminen, Stationsterminen und Ressourcenterminen Abfragen der jeweiligen Terminansichten, Bewohner, Mitarbeiter, Station Ansichten und Erinnerungsfunktionen der eingegebenen Termine Besprechung und Planung der notwendigen strukturellen Anpassungen in Ihrem easydok Die Teilnehmenden kennen Vorrausetzungen zur Auswertung im Cockpit können Dokumentationsbereiche bewerten MUSS-Felder können einzelne Auswertungsbereiche strukturieren und erstellen können Querverweise zwischen mehreren Auswertungsbereichen ziehen Kurzer Überblick zu easydok Einstellen der Grundparameter zur Auswertung im Cockpit welche Auswertungsbereiche stehen im Cockpit zur Verfügung Erstellen von Auswertungsbereichen im Cockpit Grafische Darstellung einer Auswertung im Cockpit Filtermöglichkeiten innerhalb einer Auswertung im Cockpit Ausdruck einer im Cockpit erstellten Auswertung Übernahme der Daten einer Auswertung ins Excel Erstellen von Spezialauswertungen im Cockpit für das Management Besprechung und Planung der notwendigen strukturellen Anpassungen in Ihrem easydok ½ Tag, Vormittag oder Nachmittag max. 10 Teilnehmer pro Kurs Vorbereitung, Durchführung + Dokumentation = CHF 390. pro Person ½ Tag, Vormittag oder Nachmittag max. 10 Teilnehmer pro Kurs Vorbereitung, Durchführung + Dokumentation = CHF 390. pro Person 36 Die Heimlösung komplett. Die Heimlösung komplett. 37

20 easydok Schulung P1 Pflegeplanung Pflegeprozess Pflegefachpersonal Windowskenntnisse (Anwender-Level) Die Teilnehmenden kennen den Aufbau der easydok-ansicht Pflegeprozess kennen den Unterschied zwischen einer Leistungsplanung und einer Pflegeplanung kennen Aufbau und Abhängigkeiten im Pflegeprozess können ein Assessment ATL oder AEDL, RAI - MDS bedienen erkennen die Wechselwirkung zwischen Leistungsnachweis und Pflegebericht können eine bestehende Pflegeplanung evaluieren können eine bestehende Pflegeplanung archivieren können eine archivierte Pflegeplanung reaktivieren können Zuordnungen im Linkmanager erstellen und bearbeiten max. 10 Teilnehmer pro Kurs Kurzer Überblick zu easydok Ansicht Pflegeprozess Erstellen eines Assessment AEDL - RAI Erstellen einer Pflegeplanung anhand eines Kriteriums aus dem Assessment Erstellen einer Pflegeplanung ohne Assessment Individuelle Datenerfassung zur Pflegeplanung Ansicht der Leistungen im Leistungsnachweis Funktionen im Leistungsnachweis unter Berücksichtigung der Pflegeplanung Wechselwirkung Leistungsnachweis und Pflegebericht erkennen Abschluss einer Pflegeplanung Auswirkungen erkennen Veränderungen in der abgeschlossenen Pflegeplanung umsetzen Evaluierung einer bestehenden Pflegeplanung durchführen Informationssammlung zur Evaluierung der Pflegeplanung erstellen Archivierung einer Pflegeplanung Reaktivierung einer Pflegeplanung individuelle Datenerfassung berücksichtigen Besprechung und Planung der notwendigen strukturellen Anpassungen in Ihrem easydok 38 Die Heimlösung komplett. Die Heimlösung komplett. 39

21 easydok Schulung P2 Förderplanung Förderprozess Mitarbeiter die mit der Planung von Leistungen Ihrer Klienten beauftragt sind Windowskenntnisse (Anwender-Level) Die Teilnehmenden kennen den Aufbau der easydok - Ansicht Förderprozess kennen den Unterschied zwischen einer Leistungsplanung und einer Förderplanung kennen Aufbau und Abhängigkeiten im Förderprozess können ein Assessment ATL oder AEDL, RAI MDS oder ICF bedienen erkennen die Wechselwirkung zwischen Leistungsnachweis und Verlaufsbericht können eine bestehende Förderplanung evaluieren können eine bestehende Förderplanung archivieren können eine archivierte Förderplanung reaktivieren können Zuordnungen im Linkmanager erstellen und bearbeiten max. 10 Teilnehmer pro Kurs Kurzer Überblick zu easydok Ansicht Förderprozess Erstellen eines Assessment AEDL RAI ICF Erstellen eines Assessment nach Kundenangabe Erstellen einer Förderplanung anhand eines Kriterium aus dem Assessment Erstellen einer Förderplanung ohne Assessment Individuelle Datenerfassung zur Förderplanung Ansicht der Leistungen im Leistungsnachweis Funktionen im Leistungsnachweis unter Berücksichtigung der Förderplanung Wechselwirkung Leistungsnachweis und Verlaufsbericht erkennen Abschluss einer Förderplanung Auswirkungen erkennen Veränderungen in der abgeschlossenen Förderplanung umsetzen Evaluierung einer bestehenden Förderplanung durchführen Informationssammlung zur Evaluierung der Förderplanung erstellen Archivierung einer Förderplanung Reaktivierung einer Förderplanung individuelle Datenerfassung berücksichtigen Besprechung und Planung der notwendigen strukturellen Anpassungen in Ihrem easydok 40 Die Heimlösung komplett. Die Heimlösung komplett. 41

22 easydok Schulung R1 Reportdesigner 2 3 Kadermitarbeiter, welche für den Administrationsteil von easydok verantwortlich sind Windowskenntnisse (Anwender-Level) Zentrale Ablage des Kundenlogos und Kundenadresse für alle Berichte Individuelles Design aller Ausdrucke im easydok Unterschied zwischen Custom Reporting und Reportdesigner ist erkannt Kurzer Überblick zu easydok Grundfunktionen Allgemeine Hinweise im Umgang Custom Reporting Ansicht auf ein Standardlayout im easydok Gruppierung eines Druckberichtes Layout Grundfunktionen im Custom Reproting, Report Designer Detailansicht Reportlayout Detailfunktionen Speichern eines angepassten Reports Bearbeiten eines bereits angepassten Reports Löschen eines angepassten Reports Exportieren und sichern eines angepassten Reports Darstellung und Einfügen einer Textbox Vorschau auf den angepassten Bericht Erstellen und Mitnahme der erstellten, individuellen Berichte für Ihren Betrieb Besprechung und Planung der notwendigen strukturellen Anpassungen in Ihrem easydok Domis Media Center, 10 Arbeitsstationen 3 Stunden max. 10 Teilnehmer pro Kurs Vorbereitung, Durchführung + Dokumentation = CHF 390. pro Person 42 Die Heimlösung komplett. Die Heimlösung komplett. 43

23 Heim5 Workshop Heim 5.2 Anwender (max. 10 Teilnehmer) Windowskenntnisse (Anwender-Level) Die Anwender kennen die Zusammenhänge und den Ablauf der Fakturierung Wordsteuerdatei Listen erstellen fürs Excel und oder Word Serienbrief mit Word erstellen Statistiken Individuelle Bedürfnisse: Der zweite Teil des Kurses ist auf Ihre Wunschthemen hin zusammengestellt. Wunschthemen: Senden Sie uns Ihre Wunschthemen bis 5 Arbeitstage vor dem Kurs zu. vorschlag Bewohnerstamm Stammdaten Bewohner pflegen Bezugsadressen zuordnen Auswertungen/Bewohnerlisten Einstufungssystem Erhebungen erfassen und verwalten Auswertungen BESA/RAIRUG Fakturadaten Stammdaten Leistungen Leistungen erfassen und mutieren Leistungen aus dem Einstufungssystem/Systematik Fakturadatenliste interpretieren Fakturierung Fakturalauf erstellen, prüfen, korrigieren LSV-/DEBITDIRECT-Inkasso erstellen Fakturen verbuchen Statistiken Übersicht über die diversen Auswertungsmöglichkeiten Auswertungen mit verschiedenen Sortierkriterien erstellen 44 Die Heimlösung komplett. Die Heimlösung komplett. 45

24 pebe FINANCE Workshop PebeFinance Anwender (max. 10 Teilnehmer) Windowskenntnisse (Anwender-Level) und Buchhaltungskenntnisse (KV-Level) Die Anwender kennen die Zusammenhänge und Abläufe der Finanzapplikationen Sämtliche Fragen wurden beantwortet Sämtliche Unsicherheiten wurden beseitigt Wunschthemen: Senden Sie uns Ihre Wunschthemen bis 5 Arbeitstage vor dem Kurs zu. vorschlag Finanzbuchhaltung Kontoplan pflegen Buchen Auswertungen rechnung kontrollieren Umlagen pflegen und verarbeiten KORE-Auswertungen erstellen Lohnbuchhaltung Personalstamm pflegen Lohnarten verstehen Lohnlauf erstellen Auswertungen Fibu-Verbuchung Versicherungslisten Debitoren Stammdaten/Datenimport aus Heim 5.2 Zahlungen erfassen Fibu-Verbuchung Auswertungen Kreditoren Stammdaten erfassen Rechnungen erfassen Zahlungslauf erstellen Fibu-Verbuchung Auswertungen 46 Die Heimlösung komplett. Die Heimlösung komplett. 47

25 48 Die Heimlösung komplett. Die Heimlösung komplett. 49

26 Heimlösung komplett. Eine komplette Heimlösung bietet Ihnen vor allem Eines: Viel mehr Zeit für die Betreuung Ihres Unternehmens. Zeit zu sparen und effiziente Strukturen zu schaffen sind uns wichtig. Deshalb unterstützen wir als Marktführer zahlreiche Heime in der Schweiz. Und deshalb unterstützen wir Sie mit der kompletten Heimlösung. komplett heim.net finanz.net personal.net peps.net easydok Domis Consulting AG Kantonsstrasse Altishofen LU Telefon info@domis.ch

Academy. Effiziente und nachhaltige Schulungen. www.domis.ch. Die Heimlösung komplett.

Academy. Effiziente und nachhaltige Schulungen. www.domis.ch. Die Heimlösung komplett. Academy Effiziente und nachhaltige Schulungen Die Heimlösung komplett. www.domis.ch Domis Consulting AG Kantonsstrasse 3 6246 Altishofen Tel. +41 62 777 77 10 Fax +41 62 777 77 30 info@domis.ch Sehr geehrte

Mehr

Academy. Effiziente und nachhaltige Schulungen. www.domis.ch. Die Heimlösung komplett.

Academy. Effiziente und nachhaltige Schulungen. www.domis.ch. Die Heimlösung komplett. Academy Effiziente und nachhaltige Schulungen Die Heimlösung komplett. www.domis.ch Domis Consulting AG Kantonsstrasse 3 6246 Altishofen Tel. +41 62 777 77 10 Fax +41 62 777 77 30 info@domis.ch Sehr geehrte

Mehr

AbaWeb-Treuhand. Angebotsübersicht

AbaWeb-Treuhand. Angebotsübersicht AbaWeb-Treuhand Angebotsübersicht Inhaltsverzeichnis: 1. Fibu Vorerfassung 2. Fibu komplett 3. Lohn Vorerfassung 4. Lohn Abrechnung 5. Lohn komplett 6. Finanzpaket 1 7. Finanzpaket 2 8. Preisliste 1. Fibu

Mehr

AbaWeb-Treuhand. Angebotsübersicht

AbaWeb-Treuhand. Angebotsübersicht AbaWeb-Treuhand Angebotsübersicht Inhaltsverzeichnis: 1. Fibu 1 2. Fibu 2 3. Fibu 3 4. Lohn Vorerfassung 5. Lohn Abrechnung 6. Lohn komplett 7. Finanzpaket 1 8. Finanzpaket 2 9. Finanzpaket 3 10. Preisliste

Mehr

Wiederkehrende Buchungen

Wiederkehrende Buchungen Wiederkehrende Buchungen Bereich: FIBU - Info für Anwender Nr. 1133 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Vorgehensweise 2.1. Wiederkehrende Buchungen erstellen 2.2. Wiederkehrende Buchungen einlesen 3. Details

Mehr

Kreditorenbuchhaltung

Kreditorenbuchhaltung Kreditorenbuchhaltung Die Kreditorenbuchhaltung enthält das Erfassen von Kreditorenrechnungen, Abfragen von Offenen Posten, sowie das Ausbuchen einzelner Zahlungen oder aller fälligen Rechnungen über einen

Mehr

Sage Start Einfach starten. Erfolgreich wachsen.

Sage Start Einfach starten. Erfolgreich wachsen. Sage Start Einfach starten. Erfolgreich wachsen. Jetzt 60 Tage kostenlos testen! www.sagestart.ch Fakturierung Finanzbuchhaltung Lohnbuchhaltung Sage Start Buchhaltung Modul Finanzbuchhaltung Debitoren-

Mehr

ABACUS CLOUD BUCHHALTUNG Einfach. Günstig. Schnell. IM HANDUMDREHEN STARTEN Weil Ihre Zeit wertvoll ist.

ABACUS CLOUD BUCHHALTUNG Einfach. Günstig. Schnell. IM HANDUMDREHEN STARTEN Weil Ihre Zeit wertvoll ist. ABACUS CLOUD BUCHHALTUNG Einfach. Günstig. Schnell. IM HANDUMDREHEN STARTEN Weil Ihre Zeit wertvoll ist. Finanzpaket Finanzbuchhaltung Fakturierungspaket Scan / Archivierung Lohnbuchhaltung Electronic

Mehr

Einstieg in Exact Online Buchungen erfassen. Stand 05/2014

Einstieg in Exact Online Buchungen erfassen. Stand 05/2014 Einstieg in Exact Online Buchungen erfassen Stand 05/2014 Einstieg und Grundprinzip... 2 Buchungen erfassen... 3 Neue Buchung eingeben... 4 Sonstige Buchungen erfassen... 8 Bestehende Buchungen bearbeiten

Mehr

LOHN Jahresende 2011/2012. Dokumentation Lohnbuchhaltung V-3.60/3.70

LOHN Jahresende 2011/2012. Dokumentation Lohnbuchhaltung V-3.60/3.70 LOHN Jahresende 2011/2012 Dokumentation Lohnbuchhaltung V-3.60/3.70 1. Verarbeitung Dezemberlöhne 1. Verarbeitung Dezemberlöhne Da im Dezember die letzte Lohnabrechnung für 2011 erfolgt, müssen Sie nach

Mehr

TimeSafe Leistungserfassung

TimeSafe Leistungserfassung TimeSafe Leistungserfassung FIBU-Schnittstellen 1/9 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1 Einleitung... 3 2 Voraussetzungen... 3 3 Konfiguration... 4 3.1 TimeSafe Leistungserfassung... 4 3.1.1.

Mehr

Offene Posten ausgleichen. Stand 10/2014

Offene Posten ausgleichen. Stand 10/2014 Offene Posten ausgleichen Stand 10/2014 EXACT ONLINE 2 Inhalt Übersicht Offene Posten Verkauf / Debitoren... 4 Übersicht Offene Posten Einkauf / Kreditoren... 5 Ausgleich beim manuellen Erfassen von Bankbuchungen...

Mehr

Kurzeinführung Excel2App. Version 1.0.0

Kurzeinführung Excel2App. Version 1.0.0 Kurzeinführung Excel2App Version 1.0.0 Inhalt Einleitung Das Ausgangs-Excel Excel-Datei hochladen Excel-Datei konvertieren und importieren Ergebnis des Imports Spalten einfügen Fehleranalyse Import rückgängig

Mehr

Arbeiten mit kaufmännischer Anwendersoftware: Lexware buchhalter pro 2012

Arbeiten mit kaufmännischer Anwendersoftware: Lexware buchhalter pro 2012 Arbeiten mit kaufmännischer Anwendersoftware: Lexware buchhalter pro 2012 Sie möchten Ihre Buchhaltung künftig mit Lexware buchhalter pro 2012 (bzw. Lexware financial office pro 2012) selbst erledigen?

Mehr

Leitfaden Kontenrahmenumstellung

Leitfaden Kontenrahmenumstellung Inhalt 1. Kontenrahmenumstellung über den Fremdkontenrahmen 3 2. Manuelle Kontenrahmenumstellung 6 3. Änderungen im Mandantenstammblatt 6 Dokument: Leitfaden Kontenrahmen.doc Seite: 1 von 8 Glossar Folgende

Mehr

Dealer Management Systeme. Jahresendearbeiten. FILAKS.PLUS finance (Simultan / Sage 200)

Dealer Management Systeme. Jahresendearbeiten. FILAKS.PLUS finance (Simultan / Sage 200) Jahresendearbeiten FILAKS.PLUS finance (Simultan / Sage 200) Inhaltsübersicht 1 Übersicht Jahresabschluss 3 2 Eröffnung eines neuen Geschäftsjahres 4 2.1 Anlegen eines neuen Geschäftsjahres 4 2.2 Periodendefinitionen

Mehr

BONUS. Unsere Seminare im Jahr 2015 für Pflegedienste und Sozialstationen. Jetzt mit. System. Abrechnung Software Beratung Marketing

BONUS. Unsere Seminare im Jahr 2015 für Pflegedienste und Sozialstationen. Jetzt mit. System. Abrechnung Software Beratung Marketing Abrechnung Software Beratung Marketing Jetzt mit BONUS System Unsere Seminare im Jahr 2015 für Pflegedienste und Sozialstationen Lösungen, die verbinden. Unsere eva/3 viva! Seminare richten sich an alle

Mehr

SOFTWARE, DIE ERFOLGE VERBUCHT. PORTOS Informatik GmbH LOHNBUCHHALTUNG

SOFTWARE, DIE ERFOLGE VERBUCHT. PORTOS Informatik GmbH LOHNBUCHHALTUNG LOHNBUCHHALTUNG Zürcherstrasse 59 5400 Baden Tel. +41 (0) 56 203 05 00 Fax. +41 (0) 56 203 05 09 Hotline +41 (0) 56 203 05 05 info@portos.ch www.portos.ch Die Lohnbuchhaltung für den KMU Betrieb Klar im

Mehr

Sage Treuhandaustausch onesage Version 2.2

Sage Treuhandaustausch onesage Version 2.2 Sage Treuhandaustausch onesage Version 2.2 Versionsunabhängiger Datenaustausch Sage 50 zu Sage 50 Für die Versionen 2012, 2011 und 2009 Sage Treuhandaustausch Sage 50 / Sage 50 08.05.2012 2/10 Einleitung...

Mehr

Pflegeberichtseintrag erfassen. Inhalt. Frage: Antwort: 1. Voraussetzungen. Wie können (Pflege-) Berichtseinträge mit Vivendi Mobil erfasst werden?

Pflegeberichtseintrag erfassen. Inhalt. Frage: Antwort: 1. Voraussetzungen. Wie können (Pflege-) Berichtseinträge mit Vivendi Mobil erfasst werden? Connext GmbH Balhorner Feld 11 D-33106 Paderborn FON +49 5251 771-150 FAX +49 5251 771-350 hotline@connext.de www.connext.de Pflegeberichtseintrag erfassen Produkt(e): Vivendi Mobil Kategorie: Allgemein

Mehr

Projekt - Zeiterfassung

Projekt - Zeiterfassung Projekt - Zeiterfassung Kosten eines Projektes? Zeit, die Ihre Mitarbeiter für ein Projekt aufgewendet haben? Projektkosten Stundensaldo Mitarbeiter Zeitaufwand Verrechenbare Kosten Wer machte was? Kostentransparenz

Mehr

GIDEB. Zahlungsjournal. Zahlungsjournal

GIDEB. Zahlungsjournal. Zahlungsjournal GIDEB Zahlungsjournal Zahlungsjournal GIDEB Zahlungsjournal 2 Zahlungsjournal Das Erstellen des Zahlungsjournals wurde umgestellt. Das Zahlungsjournal wird neu ab der Datei GIE6REP (DKONT) erstellt. In

Mehr

1. Einführung. 2. Ändern oder Anlegen einer Zahlungsbedingung

1. Einführung. 2. Ändern oder Anlegen einer Zahlungsbedingung 1. Einführung Unter orgamax können Sie eigene Zahlungsbedingungen anlegen und diese auf Wunsch bestimmten Kunden zuordnen oder in einzelnen Vorgängen auswählen. Auch Skonto-Vergabe und Mahnwesen werden

Mehr

Lohn & Gehalt Kurzdokumentation

Lohn & Gehalt Kurzdokumentation Lohn & Gehalt Kurzdokumentation Hauptmerkmale Verwaltung Firmenstamm Eingabe und Mutation der Firmenstammdaten Drucker-/Listensteuerung Verwaltung Personalstamm Erfassung, Mutation und Abfrage der Mitarbeiterstammdaten

Mehr

Easyline 12 Fremdwährung... 2

Easyline 12 Fremdwährung... 2 EasyLine 2010 Inhaltsverzeichnis Easyline 12 Fremdwährung... 2 12.1 Einführung... 2 12.1.1 Überlegungen... 2 12.2 Einrichten... 3 12.2.1 Schritt 1... 3 12.2.1.1 Stammdaten > Tabellen > Tabellen 3 > Fremdwährungen...3

Mehr

AZK 1- Freistil. Der Dialog "Arbeitszeitkonten" Grundsätzliches zum Dialog "Arbeitszeitkonten"

AZK 1- Freistil. Der Dialog Arbeitszeitkonten Grundsätzliches zum Dialog Arbeitszeitkonten AZK 1- Freistil Nur bei Bedarf werden dafür gekennzeichnete Lohnbestandteile (Stundenzahl und Stundensatz) zwischen dem aktuellen Bruttolohnjournal und dem AZK ausgetauscht. Das Ansparen und das Auszahlen

Mehr

7.14 Einrichtung Verbuchung mit Kostenstellen. Voraussetzungen / Einrichtung

7.14 Einrichtung Verbuchung mit Kostenstellen. Voraussetzungen / Einrichtung 7.14 Einrichtung Verbuchung mit Kostenstellen Die Verbuchung auf Kostenstellen aus Dialogik Lohn kann auf verschiedene Methoden vorgenommen werden. Die Verbuchung kann gemäss Lohnart (direkt auf eine Kostenstelle

Mehr

Unsere Seminare im Jahr 2014 für Pflegedienste und Sozialstationen. Abrechnung Software Beratung Marketing

Unsere Seminare im Jahr 2014 für Pflegedienste und Sozialstationen. Abrechnung Software Beratung Marketing Abrechnung Software Beratung Marketing Vergessen Sie nicht, unseren Gutschein einzulösen! Unsere Seminare im Jahr 2014 für Pflegedienste und Sozialstationen Lösungen, die verbinden. Unsere eva/ viva!

Mehr

Konto einrichten in 10 Minuten! Nach der Registrierung helfen Ihnen folgende 4 Schritte, absence.io schnell und einfach einzuführen.

Konto einrichten in 10 Minuten! Nach der Registrierung helfen Ihnen folgende 4 Schritte, absence.io schnell und einfach einzuführen. Konto einrichten in 10 Minuten! Nach der Registrierung helfen Ihnen folgende 4 Schritte, absence.io schnell und einfach einzuführen. absence.io bietet Ihnen eine unkomplizierte und effiziente Urlaubverwaltung,

Mehr

9 Finanzbuchhaltung...2

9 Finanzbuchhaltung...2 Inhaltsverzeichnis Easyline FAQ Handbuch 9 Finanzbuchhaltung...2 9.1 UST-Voranmeldung...2 9.1.1 Umsatzsteuer-Voranmeldung Totale stimmt nicht, Periode 01.01.2007 30.03.2007...2 9.1.1.1 RICHTIG Auszug vom

Mehr

Das Modul Anlagenbuchhaltung ist ein Zusatzmodul zur POWERFIBU kann aber auch als eigenständige Applikation lizenziert werden.

Das Modul Anlagenbuchhaltung ist ein Zusatzmodul zur POWERFIBU kann aber auch als eigenständige Applikation lizenziert werden. Anlagenbuchhaltung 1. Allgemeines Das Modul Anlagenbuchhaltung beinhaltet alle Funktionen zur ordnungsgemäßen Führung der Anlagen und Wirtschaftsgüter eines Unternehmens, sowie zur Berechnung der Abschreibungen.

Mehr

Die Erinnerungsfunktion in DokuExpert.net

Die Erinnerungsfunktion in DokuExpert.net in DokuExpert.net buchner documentation GmbH Lise-Meitner-Straße 1-7 D-24223 Schwentinental Tel 04307/81190 Fax 04307/811999 www.buchner.de Inhaltsverzeichnis 1. SINN UND ZWECK...3 2. ERINNERUNGEN ANLEGEN...3

Mehr

INTEGRA Finanzbuchhaltung Jahresabschluss 2014. Jahresabschluss 2014

INTEGRA Finanzbuchhaltung Jahresabschluss 2014. Jahresabschluss 2014 INTEGRA Finanzbuchhaltung Inhaltsverzeichnis: 1 Allgemeine Vorbereitungen (einmalig)... 2 1.1 Saldovortragskonten anlegen... 2 1.2 Buchungsschlüssel Saldovortrag anlegen... 3 2 Allgemeine Vorbereitungen

Mehr

Business Software für KMU. Umstellung Zahlungsverkehr auf Format ISO 20022 für Zahlungen an PostFinance

Business Software für KMU. Umstellung Zahlungsverkehr auf Format ISO 20022 für Zahlungen an PostFinance Business Software für KMU Tutorial Finanzbuchhaltung Umstellung Zahlungsverkehr auf Format ISO 20022 für Zahlungen an PostFinance Inhalt 1 Einleitung... 2 2 Voraussetzungen... 2 2.1 Hausbank... 2 2.2 HRM

Mehr

ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt

ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt Wieder einmal beschert uns die Bundesverwaltung auf Ende Jahr mit zusätzlicher Arbeit, statt mit den immer wieder versprochenen Erleichterungen für KMU.

Mehr

SWING-PflegeProzessAssistent. Ambulant Mehr Qualität und Effizienz. www.swing.info

SWING-PflegeProzessAssistent. Ambulant Mehr Qualität und Effizienz. www.swing.info SWING-PflegeProzessAssistent Ambulant Mehr Qualität und Effizienz www.swing.info SWING-PflegeProzessAssistent mehr Qualität und Effizienz für ambulante Pflegeeinrichtungen Der SWING-PflegeProzessAssistent

Mehr

Zur Bestätigung wird je nach Anmeldung (Benutzer oder Administrator) eine Meldung angezeigt:

Zur Bestätigung wird je nach Anmeldung (Benutzer oder Administrator) eine Meldung angezeigt: K U R Z A N L E I T U N G D A S R Z L WE B - P O R T A L D E R R Z L N E W S L E T T E R ( I N F O - M A I L ) RZL Software GmbH Riedauer Straße 15 4910 Ried im Innkreis Version: 11. Juni 2012 / mw Bitte

Mehr

Business Software für KMU. Einstellungen HRM Swiss ab 01.01.2016

Business Software für KMU. Einstellungen HRM Swiss ab 01.01.2016 Business Software für KMU Einstellungen HRM Swiss ab 01.01.2016 Inhalt Allgemein... 2 Neues Geschäftsjahr... 2 Lohn Einrichtung... 4 AHV... 4 ALV... 6 SUVA / UVG... 7 BVG... 8 KTG... 8 Quellensteuer Bezugsprovision...

Mehr

Benutzerverwaltung Business- & Company-Paket

Benutzerverwaltung Business- & Company-Paket Benutzerverwaltung Business- & Company-Paket Gemeinsames Arbeiten mit der easyfeedback Umfragesoftware. Inhaltsübersicht Freischaltung des Business- oder Company-Paketes... 3 Benutzerverwaltung Business-Paket...

Mehr

Kursprogramm 2016. Schulungen speziell für

Kursprogramm 2016. Schulungen speziell für Kursprogramm 2016 Schulungen speziell für i_mmob8.5 - Einführung Mietzins-Änderungen Erstellung Mietverträge / Korrespondenzen Grundfunktionen der Buchhaltung Kreditorenbuchhaltung Nebenkostenabrechnung

Mehr

Gönnen Sie sich mehr Freizeit

Gönnen Sie sich mehr Freizeit Gönnen Sie sich mehr Freizeit Mit der Administrations Software FS CRM für Fahrschulen beschränken Sie den Zeitaufwand zur Verwaltung Ihrer Fahrschulaktivitäten und der Leistungsabrechnung auf ein Minimum.

Mehr

460.106 de (dok.pf/pf.ch) 04.2013 PF. E-Rechnung light Kundenwunsch erfüllen auch ohne Softwarelösung eine kurze Schritt-für-Schritt-Anleitung

460.106 de (dok.pf/pf.ch) 04.2013 PF. E-Rechnung light Kundenwunsch erfüllen auch ohne Softwarelösung eine kurze Schritt-für-Schritt-Anleitung 460.106 de (dok.pf/pf.ch) 04.2013 PF E-Rechnung light Kundenwunsch erfüllen auch ohne Softwarelösung eine kurze Schritt-für-Schritt-Anleitung Ihre Vorteile bei der E-Rechnung light von PostFinance Mit

Mehr

Anleitung für die Umstellung auf das Sm@rt-TAN plus Verfahren mit manueller und optischer Übertragung

Anleitung für die Umstellung auf das Sm@rt-TAN plus Verfahren mit manueller und optischer Übertragung Bitte zuerst Sm@rtTAN plus über die ebanking-seite www.vr-amberg.de Konto/Depot-Login Verwaltung Sm@rtTAN-Leser anmelden Anleitung für die Umstellung auf das Sm@rt-TAN plus Verfahren mit manueller und

Mehr

Software WISO Hausverwalter 2014 Datenübernahme aus WISO Mein Geld Version / Datum V 1.0 / 06.06.2013

Software WISO Hausverwalter 2014 Datenübernahme aus WISO Mein Geld Version / Datum V 1.0 / 06.06.2013 Software WISO Hausverwalter 2014 Thema Datenübernahme aus WISO Mein Geld Version / Datum V 1.0 / 06.06.2013 Um das Verbuchen von Einnahmen und Ausgaben zu erleichtern steht Ihnen die Schnittstelle zur

Mehr

1. Einführung. 2. Weitere Konten anlegen

1. Einführung. 2. Weitere Konten anlegen 1. Einführung In orgamax stehen Ihnen die gängigsten Konten des Kontenrahmens SKR03 und SKR04 zur Verfügung. Damit sind im Normalfall alle Konten abgedeckt, die Sie zur Verbuchung benötigen. Eine ausführliche

Mehr

So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung

So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung Software WISO Mein Verein Thema Fällige Rechnungen erzeugen und Verbuchung der Zahlungen (Beitragslauf) Version/Datum V 15.00.06.100 Zuerst sind die Voraussetzungen

Mehr

E-TIME ADVANCED Dokumentation zum Vorgehen bei der elektronischen Zeiterfassung. Geben Sie folgende Internetadresse ein: https://www.kellyweb.

E-TIME ADVANCED Dokumentation zum Vorgehen bei der elektronischen Zeiterfassung. Geben Sie folgende Internetadresse ein: https://www.kellyweb. E-TIME ADVANCED Dokumentation zum Vorgehen bei der elektronischen Zeiterfassung Geben Sie folgende Internetadresse ein: https://www.kellyweb.de Anmeldung und Stundeneingabe 1. Bitte geben Sie Ihre Userdaten

Mehr

Kontenrahmen wechseln in Agenda FIBU automatisch

Kontenrahmen wechseln in Agenda FIBU automatisch Kontenrahmen wechseln in Agenda FIBU automatisch Bereich: FIBU - Info für Anwender Nr. 1121 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Voraussetzungen 3. Vorgehensweise 4. Details 4.1. Kontenanzeige in der Kontenüberleitung

Mehr

AbaWebTreuhand Software aus der Cloud. treuhand

AbaWebTreuhand Software aus der Cloud. treuhand AbaWebTreuhand Software aus der Cloud treuhand AbaWebTreuhand zu Ihrem Vorteil Günstige, klar definierte und kalkulierbare monatliche Kosten Keine Installation der ABACUS Software, entsprechend auch keine

Mehr

Finanzbuchhaltung Stapel- und Belegerfassungshilfe für TOPIX:8

Finanzbuchhaltung Stapel- und Belegerfassungshilfe für TOPIX:8 Finanzbuchhaltung Stapel- und Belegerfassungshilfe für TOPIX:8 Stand 27.03.09 TOPIX Informationssysteme AG Stapel- bzw. Belegerfassungshilfe für TOPIX:8 In dieser Übersicht finden Sie Hinweise zu folgenden

Mehr

Einrichtung der Bankverbindung in der VR-NetWorld Software mit dem PIN/TAN-Verfahren (VR-Kennung)

Einrichtung der Bankverbindung in der VR-NetWorld Software mit dem PIN/TAN-Verfahren (VR-Kennung) Bitte beachten Sie vor Einrichtung der Bankverbindung folgende Punkte: Vorarbeit - Diese Anleitung basiert auf der aktuellen Version 5.x der VR-NetWorld-Software. Die aktuellste Version erhalten Sie mit

Mehr

Combo Sage 50 und Sage Start Kombination Sage 50 Finanzbuchhaltung und Sage Start Fakturierung / Auftragsbearbeitung August 2013

Combo Sage 50 und Sage Start Kombination Sage 50 Finanzbuchhaltung und Sage Start Fakturierung / Auftragsbearbeitung August 2013 Combo Sage 50 und Sage Start Kombination Sage 50 Finanzbuchhaltung und Sage Start Fakturierung / Auftragsbearbeitung August 2013 Anleitung Combo Sage 50 und Sage Start 26.09.2013 2/8 1 Einleitung... 3

Mehr

Programm GArtenlisten. Computerhinweise

Programm GArtenlisten. Computerhinweise Programm GArtenlisten Computerhinweise Liebe/r Vogelbeobachter/in, anbei haben wir Ihnen ein paar wichtige Tipps für ein reibungsloses Funktionieren der mitgelieferten Ergebnisdatei auf Ihrem Computer

Mehr

dialogik software components LOHN XT Lohnbuchhaltung für KMU

dialogik software components LOHN XT Lohnbuchhaltung für KMU LOHN XT Lohnbuchhaltung für KMU dialogik software components dialogik software schnell einfach fachgerecht Häufig wechseln in der Informatik die Trends. Oftmals sind diese überbewertet, der eigentliche

Mehr

LimeSurvey -Anbindung

LimeSurvey -Anbindung LimeSurvey -Anbindung 1 Was ist LimeSurvey Inhalt 1 Was ist LimeSurvey... 3 2 Grundeinstellungen in CommSy... 4 3 Grundeinstellungen in LimeSurvey... 5 4 LimeSurvey-Umfrage erstellen... 7 4.1 So erstellen

Mehr

Dokumentation Bonuspunkteverwaltung. Verfasser(in) / Autor: Check it Consulting

Dokumentation Bonuspunkteverwaltung. Verfasser(in) / Autor: Check it Consulting Dokumentation Bonuspunkteverwaltung Verfasser(in) / Autor: Check it Consulting Stand 05/2006 1 In Jack können die erreichten Bonuspunkte je nach Vorgabe und Bedarf des Büros automatisch berechnet werden.

Mehr

ZEITERFASSUNG UND LEISTUNGSVERRECHNUNG

ZEITERFASSUNG UND LEISTUNGSVERRECHNUNG ZEITERFASSUNG UND LEISTUNGSVERRECHNUNG MIT SEVECO ERP Die Zeiterfassung ist in der Schweiz seit April 2014 für alle Unternehmen Pflicht und daher auch für KMU ein sehr wichtiges Thema. Transparenz und

Mehr

Update RSA3000 / 2015

Update RSA3000 / 2015 Bertschikerstrasse 17 CH-8625 Gossau ZH Tel. 079 404 1 404 Fax: 086 079 404 1 404 informatik@rsa3000.ch www.rsa3000.ch Update RSA3000 / 2015 Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde Auch dieses Jahr orientieren

Mehr

Winoffice BUSINESS Plus Jahresabschluss

Winoffice BUSINESS Plus Jahresabschluss Winoffice AG Oberneuhofstrasse 5 +41 (0)41 769 80 00 6340 Baar info@winoffice.ch Checkliste für den in Winoffice BUSINESS Plus Vorarbeiten Planung Reorganisieren Saldi der Nebenbücher abstimmen Durchlaufskonti

Mehr

Anwendungsbeispiele Buchhaltung

Anwendungsbeispiele Buchhaltung Kostenstellen in Webling Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Kostenstellen 1.1 Was sind Kostenstellen? 1.2 Kostenstellen in der 2 Kostenstellen in Webling 2.1 Kostenstellen erstellen

Mehr

Intensiv Training eevolution Finanzbuchhaltung

Intensiv Training eevolution Finanzbuchhaltung Intensiv Training eevolution Finanzbuchhaltung 05. 07. Februar 2007 In Hildesheim Zielgruppe: Diese Schulung eignet sich besonders für Neueinsteiger bei Unternehmen, die das Syska SQL Rechnungswesen einsetzen

Mehr

3. GLIEDERUNG. Aufgabe:

3. GLIEDERUNG. Aufgabe: 3. GLIEDERUNG Aufgabe: In der Praxis ist es für einen Ausdruck, der nicht alle Detaildaten enthält, häufig notwendig, Zeilen oder Spalten einer Tabelle auszublenden. Auch eine übersichtlichere Darstellung

Mehr

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,

Mehr

Die Buchungsarten Stapel oder Dialog und die Buchungsmasken

Die Buchungsarten Stapel oder Dialog und die Buchungsmasken Die Buchungsarten Stapel oder Dialog und die Buchungsmasken Zur Erfassung Ihrer Buchungen bietet der Lexware buchhalter im Menü Buchen verschiedene Eingabemasken. Sie heißen Stapelbuchen, Dialogbuchen,

Mehr

Sage Start Version 2013

Sage Start Version 2013 Sage Start Version 2013 Funktion Nummernserver Sage Start 11.04.2013 2/9 Ausgangslage... 3 Belegnummern Buchhaltung... 4 Nummerierung der Stammdaten... 6 Kunden und Lieferanten... 6 Artikel/Tätigkeiten...

Mehr

ESRlight Datenexport aus E-List & Import in ESRlight. Datum: 19. Februar 2010 Industriestrasse 25

ESRlight Datenexport aus E-List & Import in ESRlight. Datum: 19. Februar 2010 Industriestrasse 25 Willkommen Version: 1.2 AG Datum: 19. Februar 2010 Industriestrasse 25 Sprache: Deutsch 8604 Volketswil Copyright 2010 AG www. Supportnummer 0900 53 26 89, erste 2 Minuten kostenlos, dann CHF 2.50/Minute

Mehr

Vorlagen im Online Banking. Anlegen von Vorlagen

Vorlagen im Online Banking. Anlegen von Vorlagen Vorlagen im Online Banking Beiträge werden üblicherweise regelmäßig wiederkehrend eingezogen. Daher ist es sinnvoll, die Lastschriften mit den Bankdaten der Mitglieder als sogenannte Vorlagen anzulegen.

Mehr

<<Lohn ELM effiziente Lohnverwaltung>> Ruf Informatik AG 1

<<Lohn ELM effiziente Lohnverwaltung>> Ruf Informatik AG 1 1 Agenda swissdec ELM Datenübernahme / Import Funktionen Mitarbeiterstamm Bewegungserfassung Kontierungen Jahresabschluss mit ELM Auswertungen Lohnabrechnung / Lohnkonto

Mehr

Zusatzmodul Belegerfassung

Zusatzmodul Belegerfassung Erfassung, Berechnung, Auswertung von Ludwig Schwarz, Steuerberater Wolfgang Schwarz, Software-Entwickler Leistungsbeschreibung KONTEX Gesellschaft für Datenund Abrechnungstechnik m.b.h Nassenerfurther

Mehr

Organisation Servicegeschäft

Organisation Servicegeschäft Basiswissen (kostenfrei) An praktischen Beispielen in neue pds Software erlernen die Teilnehmer die Benutzung der Software. Ziel dieses Seminars ist es, den Teilnehmern einen Überblick über die vielen

Mehr

AUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG. 10/07/28 BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD!

AUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG. 10/07/28 BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD! AUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG 10/07/28 BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD! INHALT AUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG... 4 Eingehende E-Mails können

Mehr

Schnelleinstieg BENUTZER

Schnelleinstieg BENUTZER Schnelleinstieg BENUTZER Bereich: BENUTZER - Info für Anwender Nr. 0600 Inhaltsverzeichnis 1. Zweck der Anwendung 2. Einrichten zum Start 3. Navigation 4. Arbeitsablauf 5. Weitere Funktionen 6. Hilfe 2

Mehr

Bedienungsanleitung. Stand: 26.05.2011. Copyright 2011 by GEVITAS GmbH www.gevitas.de

Bedienungsanleitung. Stand: 26.05.2011. Copyright 2011 by GEVITAS GmbH www.gevitas.de GEVITAS-Sync Bedienungsanleitung Stand: 26.05.2011 Copyright 2011 by GEVITAS GmbH www.gevitas.de Inhalt 1. Einleitung... 3 1.1. Installation... 3 1.2. Zugriffsrechte... 3 1.3. Starten... 4 1.4. Die Menü-Leiste...

Mehr

DATEV pro: Datenübernahme DATEV-Archiv-DVD

DATEV pro: Datenübernahme DATEV-Archiv-DVD DATEV pro: Datenübernahme DATEV-Archiv-DVD Bereich: FIBU - Info für Anw ender Nr. 6076 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Vorgehensweisen 2.1. Datenübernahme DATEV-Archiv-CD (DATEV Kanzlei Rewe) 2.2. Datenübernahme

Mehr

Anleitung Konfiguration SyCash mobile

Anleitung Konfiguration SyCash mobile Anleitung Konfiguration SyCash mobile In dieser Anleitung erfahren Sie, wie Sie SyCash mobile konfigurieren. In der Testversion sind die Stammdateneinstellungen auf jeweils 4 beschränkt und Sie können

Mehr

How to do? Projekte - Zeiterfassung

How to do? Projekte - Zeiterfassung How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...

Mehr

Lagerverwaltung. DirectCASH. Dokumentation. DirectCASH Lagerverwaltung www.directsoft.at Seite 1 von 13

Lagerverwaltung. DirectCASH. Dokumentation. DirectCASH Lagerverwaltung www.directsoft.at Seite 1 von 13 Lagerverwaltung DirectCASH Dokumentation DirectCASH Lagerverwaltung www.directsoft.at Seite 1 von 13 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 2. Lagerorte definieren... 3 3. Artikel-Stammdaten... 4 4. Individuelles

Mehr

Gästeverwaltung. Gästestammdaten. Gäste verwalten. Hotelsoftware für Klein- und Mittelbetriebe

Gästeverwaltung. Gästestammdaten. Gäste verwalten. Hotelsoftware für Klein- und Mittelbetriebe Gästeverwaltung Hotelsoftware für Klein- und Mittelbetriebe Gästestammdaten Gäste verwalten Gästeverwaltung für Windows ermöglicht Ihnen die komfortable Erfassung Ihrer Gästestammdaten und stellt diese

Mehr

Anleitung servicedirekt. Anmeldung. Das einfache Überlauf Routing

Anleitung servicedirekt. Anmeldung. Das einfache Überlauf Routing Anleitung servicedirekt Anmeldung Zunächst loggen Sie sich mit Ihrer 5-stelligen Kundennummer und Ihrem Passwort online unter www.tenios.de ein, um Zugang zu servicedirekt zu erhalten. Ihre Kundennummer

Mehr

Verbuchung von Zahlungseingängen über das PayPal-Konto

Verbuchung von Zahlungseingängen über das PayPal-Konto Verbuchung von Zahlungseingängen über das PayPal-Konto Um den Zahlungseingang eines Kunden über ein PayPal-Konto mit Abzug von PayPalGebühren in Ihrer büro easy-firmendatei zu erfassen, müssen folgende

Mehr

Handhabung im Programm

Handhabung im Programm Handhabung im Programm Die Umsatzsteuer-Erklärung 2014 steht Ihnen ab Version 4.5.1 zur Verfügung. Gegenüber 2013 gibt es keine Codeänderungen. Die über den Kontenrahmen angebotenen Steuerschlüssel können

Mehr

Inserate Administra-on. Anleitung

Inserate Administra-on. Anleitung Inserate Administra-on Anleitung ANLEITUNG Login Login Damit Sie Ihre Inserate verwalten können, müssen Sie angemeldet sein.. Auf der Seite www.jobcloud.ch können Sie sich mit Ihrer Kundennummer, dem Benutzernamen

Mehr

Combo Sage 50 und Sage Start Kombination Sage 50 Finanzbuchhaltung und Sage Start Fakturierung / Auftragsbearbeitung August 2013.

Combo Sage 50 und Sage Start Kombination Sage 50 Finanzbuchhaltung und Sage Start Fakturierung / Auftragsbearbeitung August 2013. Combo Sage 50 und Sage Start Kombination Sage 50 Finanzbuchhaltung und Sage Start Fakturierung / Auftragsbearbeitung August 2013 Anleitung Inhaltsverzeichnis 1.0 Einleitung 3 2.0 Kombination Sage 50 und

Mehr

WSCAR-Help Fahrzeuge Version 18.05.0

WSCAR-Help Fahrzeuge Version 18.05.0 Fahrzeuge Inhaltsverzeichnis 1 Fahrzeuge... 2 1.1 Einleitung... 2 1.2 Fahrzeug-Stammdaten... 2 1.3 Ausstattung... 6 1.4 Fiktive Vorsteuer... 7 1.4.1 Worum geht es?... 7 1.4.2 Fakturierung... 7 1.4.3 Kreditorrechnung...

Mehr

Leitfaden zu NetXP Verein

Leitfaden zu NetXP Verein Single Euro Payment Area (SEPA)-Umstellung Leitfaden zu NetXP Verein Wichtiger Hinweis Bitte beachten Sie, dass die btacs GmbH alle Leitfäden nach bestem Wissen und Gewissen erstellt hat, und diese der

Mehr

Jahresübernahme im Rechnungswesen: AGENDA FIBU, BILANZ und ANLAG

Jahresübernahme im Rechnungswesen: AGENDA FIBU, BILANZ und ANLAG Jahresübernahme im Rechnungswesen: AGENDA FIBU, BILANZ und ANLAG Bereich: FIBU - Info für Anwender Nr. 1162 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Vorgehensweise 2.1. Jahresübernahme mit Assistent 2.2. Jahresübernahme

Mehr

Inhaltsverzeichnis: 1. Produktbeschreibung 1.1 Arbeitsweise

Inhaltsverzeichnis: 1. Produktbeschreibung 1.1 Arbeitsweise Inhaltsverzeichnis: 1. Produktbeschreibung 1.1 Arbeitsweise 2. Funktionen der Menüleiste 2.1 Erfassung / Bearbeitung Angebote Aufträge Lieferschein Rechnung Rechnungsbuch Begleitliste 2.2 Auswertungen

Mehr

IM Online help Stand April 2015

IM Online help Stand April 2015 IM Online help Stand April 2015 INHALT Login... 3 Die erste Anmeldung... 3 Neues Passwort erstellen... 4 Produktsuche... 5 Produktsuche nach Stichwort(en)... 5 Blättern... 6 Warenkorb & Kasse... 7 Artikel

Mehr

BUILDNOTES TOPAL FINANZBUCHHALTUNG

BUILDNOTES TOPAL FINANZBUCHHALTUNG BUILDNOTES TOPAL FINANZBUCHHALTUNG VERSION 7.5.11.0 Inhaltsverzeichnis 1. EINFÜHRUNG... 2 1.1. Zweck... 2 1.2. Neuerungen... 2 1.2.1. Import... 2 1.2.2. Importvorlagen... 3 1.2.3. Sicherheitseinstellungen...

Mehr

Lexware eservice personal - Nutzung ab Januar 2014

Lexware eservice personal - Nutzung ab Januar 2014 Lexware eservice personal - Nutzung ab Januar 2014 Sie möchten sich von den vielen Vorteilen überzeugen und Lexware eservice personal ab 2014 nutzen. Wie können Sie sich registrieren und welche Funktionen

Mehr

Informationen zum Jahreswechsel

Informationen zum Jahreswechsel Informationen zum Jahreswechsel Wie jedes Jahr gibt es auch in diesem Jahr Aktivitäten, welche in PROFFIX vorgenommen werden müssen bzw. Themen welche auf Grund von Gesetzesänderungen beachtet werden müssen.

Mehr

WinWerk. Prozess 8 Fibutransfer. KMU Ratgeber AG Im Ifang 16 8307 Effretikon. Inhaltsverzeichnis

WinWerk. Prozess 8 Fibutransfer. KMU Ratgeber AG Im Ifang 16 8307 Effretikon. Inhaltsverzeichnis Prozess 8 Fibutransfer WinWerk 8307 Effretikon Telefon: 052-740 11 11 Telefax: 052-740 11 71 E-Mail info@kmuratgeber.ch Internet: www.winwerk.ch Inhaltsverzeichnis 1 Fibutransfer... 2 1.1 Allgemein...

Mehr

Abrechnung. Weitere Schritte

Abrechnung. Weitere Schritte Abrechnung Weitere Schritte 1. Allgemein... 3 2. Wiederkehrende Rechnung als Vorlage einrichten... 3 2.1 Wiederkehrende Rechnung erstellen... 4 3. Erstellen Sie einen Rechnungslauf... 4 4. Gutschriften

Mehr

7.28 Schnittstellen Finanzbuchhaltung. Sage Sesam

7.28 Schnittstellen Finanzbuchhaltung. Sage Sesam 7.28 Schnittstellen Finanzbuchhaltung Dialogik Lohn unterhält Schnittstellen zu verschiedenen Finanzbuchhaltungsprogrammen. Die unterschiedlichen Einrichtungen (Herstellung der Verbindung) sowie deren

Mehr

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Kostenstellen erstellen 3 13 1.3 Zugriffsberechtigungen überprüfen 30 2 1.1 Kostenstellen erstellen Mein Profil 3 1.1 Kostenstellen erstellen Kostenstelle(n) verwalten 4

Mehr

SWING-Stationär Mehr Qualität und Effizienz für stationäre Pflegeeinrichtungen. www.swing.info

SWING-Stationär Mehr Qualität und Effizienz für stationäre Pflegeeinrichtungen. www.swing.info SWING-Stationär Mehr Qualität und Effizienz für stationäre Pflegeeinrichtungen www.swing.info SWING-Stationär mehr Effizienz für stationäre Pflegeeinrichtungen SWING-Stationär ist die moderne Software,

Mehr

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client

Mehr

Bausteine Onlineschulungen TaxMetall StartUp

Bausteine Onlineschulungen TaxMetall StartUp Vectotax Software GmbH Bausteine Onlineschulungen TaxMetall StartUp Durch unsere Onlineschulungen zu allen relevanten Themen rund um TaxMetall können wir eine sichere Einführung gewährleisten. Grundsätzlich

Mehr