Georg Ernst Streibig alias Chyron TRANSFORMATION A 1 O CHYRON-VERLAG

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1 Georg Erns Sreibig alias Chyron TRANSFORMATION A 1 O E CHYRON-VERLAG I

2 INHALT I. Die Physik am Scheideweg II Annus Erroris der Irrweg der Physik III. Der andere Weg die Chyron-Transformaion IV. Die relaive Unbesimmhei (Relaiviä) der Äherwelle V. E W = Äher c 2 VI. Die absolue Unbesimmhei der Äherwelle II

3 Das Wirkliche is uns nich gegeben, sondern aufgegeben (nach Ar eines Räsels). A. Einsein Ich bedaure es, daß meine eigene Arbei diesem Monser den Weg bereie ha. A. Michelson Doch schon, sie im Schlaf überraschend, Perséus sich ihr näher, der Zung und Zähne zeigenden, schaurig Gorgó: Ein Sein muß werden, wer ihr Anliz erblick. Indes Ahená, die Göin, häl dem Helden sein Schild ja, der aus Bronze, zum Spiegel! Und so renn er, vom Bilde geleie, ganz ohne Gefahr mi dem Schwer des Hermés, das Anliz vom Rumpf. Griechischer Myhos Georg Erns Sreibig alias Chyron TRANSFORMATION MICHELSON & MORLEY haen im Jahre 1887 in ihrem berühmen Eperimen gezeig, daß die Vorsellung, es gäbe eine (Erd)bewegung gegen den Äher, falsch war. Sechs Jahre vorher, 1881, hae Michelson den gleichen Versuch schon einmal durchgeführ. Die angewande Mehode besand in einem Vergleich der Zeien, die Lich benöig, um die gleiche Enfernung enweder parallel oder orhogonal zur Erdbewegung relaiv zum Äher zurückzulegen. In seiner Meßanordnung solle ein saionärer Äher einen Zeiunerschied hervorrufen, der ewa 1/25 der Wellenlänge des gelben Liches ensprach ein Effek, der aus der Inerferenz der orhogonalen und parallelen Srahlen besimmbar sein solle. 1 Das Ergebnis war beide Male dasselbe: Es gab keinen Zeiunerschied. Es gab keine Hinweise auf einen Äherwind. 2 I. Die Physik am Scheideweg Dami sand die Physik an einem Scheideweg: Enweder recher Weg man bezog alle jene sich aus dem Eperimenergebnis resulierenden Merkwürdigkeien auf den Äher, hae also jegliche (gewohne) mechanisische Vorsellung bezüglich der Eigenschafen dieses Ähers aufzugeben. Oder aber linker Weg man seze diese Merkwürdigkeien auf das Kono von Raum & Zei, selle also alle diesbezüglichen (philosophischen, erkennnisheoreischen ec.) Grundlagen radikal in Frage, besser gesag: man warf Raum & Zei als Prinzipien bzw. Grundkaegorien einfach über Bord. 1 A. Pais, Raffinier is der Herrgo..., Braunschweig 1986, S A.a.O., S

4 II Annus Erroris der Irrweg der Physik Die Physik enschied sich für lezeres, für den linken Weg: Nachdem fas zwei Jahrzehne lang Physiker vergeblich versuch haen, das Phänomen heoreisch in den Griff zu bekommen das Räsel zu lösen, lege A. Einsein am 30. Juni des Jahres 1905 in Anlehnung an Newon (1666) verschiedenlich auch Einseins Annus mirabilis genann seine Lösung der Wel vor: Zur Elekrodynamik beweger Körper. Bekannlich besand bzw. beseh die mahemaische Formulierung des (negaiven) Ergebnisses des Michelson-Morley-Eperimens grundsäzlich also unabhängig von Einseins Lösung aus zwei Schrien. Ersens: Aufsellung zweier Koordinaengleichungen für die Koordinaensyseme K und k, jeweils bezüglich der Srecke, die das Lich in der Zei zurückgeleg ha. Und zweiens: Aufsellung demensprechender Transformaionsgleichungen, die, bei Gegeneinanderbewegung von K und k, K in k bzw. k in K überführen. Dem linken Weg ensprechend formuliere Einsein nun jene beiden Koordinaengleichungen so, daß bei Transformierung durch die passenden, bereis von dem Physiker A. Lorenz enwickelen Transformaionen die sogenannen Lorenz-Transformaionen das Fehlen jener Zeidifferenz, das bei dem Eperimen als Ergebnis zuage gereen war, durch eine ensprechende längenmäßige Verkürzung (Konrakion) bzw. zeiliche Dehnung (Zeidilaaion) mahemaisch kompensier wird: + y + z - V = V Lorenz-Transformaion: v v v 2 v 2 v v v 2 v 2 y y z z = Einseins Lösung bedeue(e) also asächlich nich mehr und nich weniger als die radikale Verabschiedung von Raum & Zei als den (fesen) Grundkaegorien bzw. Prinzipien physikalischen und naurphilosophischen Denkens. Von Sund an sollen Raum für sich und Zei für sich völlig zu Schaen herabsinken und nur noch eine Ar Union der beiden soll Selbsändigkei bewahren. 3 Relaivier waren sie über Nach nichs anderes mehr als bloße Fakoren, in sich veränderbare Rechengrößen, - obwohl doch (eigenlich) jede physikalische Formel nur deswegen funkionier, weil eben beide, Raum & Zei, überhaup ers das Maßsysem liefern, nach welchem die übrigen Fakoren der physikalischen Gleichung definier und berechne werden! Gründlicher konne der linke Weg also nich beschrien werden! Offenbar war es für den 26-Jährigen (und seine meis ebenfalls jungen Kollegen 4 ) absolu nichs Besonderes, jenen beiden grundlegenden Formen, in denen das Sein 3 H. Minkowski, Raum und Zei, Vorrag gehalen auf der 80. Versammlung Deuscher Naurforscher und Ärze zu Köln am 21. Sepember von Laue war ebenfalls 26, Born 23, Schrödinger 18, Bohr 20, Pauli 5, Heisenberg 4 usw. 2

5 bzw. Seiendes in Erscheinung ri, insbesondere der der Zei, kurzerhand, also lezlich lediglich aufgrund einer mahemaischen Anpassung, den Laufpaß zu geben. Vorarbei dazu hae (auch) die posiivisische Philosophie E. Machs geleise: Ebensowenig können wir von einer absoluen Zei (unabhängig von jeder Veränderung) sprechen. Diese absolue Zei kann an gar keiner Bewegung abgemessen werden, sie ha also auch gar keinen prakischen und auch keinen wissenschaflichen Wer, niemand is berechig zu sagen, daß er von derselben ewas wisse, sie is ein müßiger meaphysischer Begriff. 5 Die suggesive um nich zu sagen: hypnoische Wirkung dieses philosophisch-physikalischen Monsrums, das sich in der Folgezei uner dem Begriff Relaiviäsheorie einbürgere, war enorm. Schon nach kurzer Zei wurde es von der physikalischen Fachwel akzepier und in deren Arbeien ensprechend berücksichig. Das Problem war [scheinbar] gelös und dazu auch noch auf die physikalisch wie philosophisch bequemse Weise: Die Annahme der Eisenz eines Ähers mi all den dami verbundenen Schwierigkeien war mi einem Schlage überflüssig geworden und dami beseiig. Der Weg der Weg in die Sackgasse der Irrweg war frei! III. Der andere Weg die Chyron-Transformaion Die hypnoische Wirkung dieser Theorie ihre Faszinaion war in der Ta so groß, daß doch gla übersehen worden war bzw. bis heue übersehen wurde, daß auch der andere der reche Weg (siehe oben) gehbar gewesen wäre und naürlich auch weierhin gehbar is. Die Koordinaengleichung 2 + y 2 + z 2 V 2 2 = V 2 2 is nämlich durchaus nich die einzige Möglichkei, das (negaive) Ergebnis des Michelson-Morley- Eperimens mahemaisch zu beschreiben. Es eisier gemäß dem anderen, dem rechen Weg (siehe oben) durchaus auch die folgende Formulierung: 2 + y 2 + z 2 V 2 2 = , mi der Transformaion sie sei Sreibig- oder Chyron-Transformaion genann : V 2 2 v v 2 2 V 2 v v 2 v v y y z z = 5 E. Mach, Die Mechanik in ihrer Enwicklung hisorisch-kriisch dargesell, Leipzig 1883, Kap. 2, Abschni 6. 3

6 Beide Wege seien hier noch einmal diesmal in Gegenübersellung - veranschaulich: DIE ZWEI WEGE DER PHYSIK Das M.-M.-Eperimen DER IRRWEG y + z V = V (Einsein) DER ANDERE WEG 2 + y 2 + z 2 V 2 2 = 2 (Sreibig alias Chyron) v v V 2 V 2 v 2 v 2 V 2 2 v v 2 2 V 2 v v 2 v v v 2 v 2 v v y y y y z z z z = ( Lorenz-Transformaion ) ( Sreibig- oder Chyron-Transformaion ) Auch miels dieser anderen Transformaion geh das Koordinaensysem K in das Koordinaensysem k bzw. das Koordinaensysem k in das Koordinaensysem K über, ohne daß sich bezüglich der Ausbreiung der Lichwelle vom jeweiligen Koordinaensysem aus gesehen ewas änder. Die Invarianz der Größe 2 + y 2 + z 2 V 2 2 is auch hier gewahr, - allerdings mi dem alles enscheidenden Unerschied, daß Raum und Zei als Größen jede für sich erhalen bzw. absolu konsan bleiben! Dafür wird V, die Geschwindigkei der Lichwelle, relaiv. Das heiß: Die Geschwindigkei V (Lich) behäl zwar weierhin innerhalb eines beliebigen Koordinaensysems K, wenn V dor gemessen wird, ihren fesen Wer c der in einem Koordinaensysem K gemessene Wer is ses c, aber eben nur in Bezug auf das jeweilige Koordinaensysem K. Im Verhälnis zu einem anderen, gegen K bewegen Koordinaensysem k is V, könne man das Lich in K von k aus beobachen (was nich möglich is, da ja jede Beobachung des Lichs von einem Koordinaensysem aus eine Regisrierung in demselben bedeue), verschieden von c. 6 6 Quasi spiegelbildlich hierzu ra in der Einseinschen Relaiviäsheorie, und zwar im Zusammenhang mi dem sogenannen Zwillingsparadoon, eine Aninomie auf: Gemäß der Lorenz-Transformaion vergeh die Zei im bewegen Sysem langsamer als im ruhenden; Zwilling A aler langsamer als Zwilling B. Da aber, gemäß dem Relaiviäsprinzip, auch das ruhende Sysem als beweg und das bewege als ruhend angesehen werden kann, würde demgemäß auch Zwilling B langsamer alern als Zwilling A. Sobald die Physiker dieses Problem erkann haen, ei- 4

7 Was eben über K und k gesag wurde, bezog sich ausschließlich auf (gegeneinander bewege) Körper. Wir wollen daher jez noch einen Schri weier gehen. Wir wollen jez behaupen, daß diese Verhälnisse bzw. diese Transformaion sich auf alle (gegeneinander bewege) Syseme beziehen bzw. bezieh! Das heiß: Da auch die Lichwelle als ein Sysem aufgefaß werden kann, dem ein Koordinaensysem k ensprich, das zu K in Beziehung seh, so werde also auch in diesem Fall K in Bezug auf k bzw. k in Bezug auf K gemäß der Chyron-Transformaion ransformier: 2 + y 2 + z 2 V 2 2 = Sysem Beobacher (K) Sysem Lichwelle (k) V 2 2 c c 2 2 V 2 c c 2 c c Analoges gele auch für die Verhälnisse der Lichwellen unereinander. Ganz allgemein formulier: Die Chyron-Transformaion gele für jeweils zwei völlig beliebige gegeneinander bewege Syseme bzw. deren Koordinaen. IV. Die relaive Unbesimmhei (Relaiviä)der Äherwelle Da K mi vielen Sysemen bzw. Koordinaensysemen k, die sich in allen möglichen Geschwindigkeien gegen 7 K bewegen, in Beziehung seh, gib es von einem (heoreischen) Sandpunk außerhalb aller dieser Koordinaensyseme berache folglich viele relaive Geschwindigkeien V. Mi anderen Woren: V und dami auch der jeweilige Aufenhalsor einer Lichwelle is, von diesem (heoreischen) Sandpunk aus berache, völlig unbesimm.. Besser gesag: Es eisier eine solche besimme Geschwindigkei bzw. ein solcher besimmer Aufenhalsor für sich gar nich. Es eisier eine solche besimme Geschwindigkei bzw. ein solcher besimmer Aufenhalsor nur jeweils für das jeweilige Sysem bzw. Koordinaensysem bzw. innerhalb des jeweiligen Sysems bzw. Koordinaensysems. Veranworlich für dieses merkwürdige Verhalen der Lichwelle 8 is jenes Medium, das diese Lichwelle überhaup ers ermöglich: 9 Der Äher. Die Srukureigenschafen 10 des Ähers sind von nige man sich dahingehend, daß nich die Geschwindigkei, sondern vielmehr die Beschleunigung dafür veranworlich sei, wer von den beiden sich beweg und dami am Ende der Reise (beim Wiedersehen) äler und wer jünger is. Denn durch die Beschleunigung sei das eine Sysem gegenüber dem anderen ausgezeichne. 7 Der (hier als Vereinfachung verwendee) Begriff gegen kann naürlich immer auch von ihm weg meinen. 8 Der enscheidende (wissenschafsheoreische) Unerschied zwischen der Einseinschen und der hier vorgelegen Lösung lieg darin, daß ersere die Problemaik einer besimmen Sache auf Kosen einer anderen Sache lös: Sa das Problem dor anzupacken, wo es asächlich aufri bei der Lichwelle oder einem ensprechenden Medium, das diese Lichwelle räg, schaff man es sich dadurch vom Hals, daß man es kurzerhand auf die Rechnung (der absraken Kaegorien) von Raum & Zei sez. Es handel sich bei dieser 1905 aufgesellen Theorie also gar nich um eine eche Lösung, sondern bloß um eine Scheinlösung: Das Phänomen wird nich erklär, sondern nur verlager, - und zwar dorhin, wo es sich jeder weieren Konrolle enzieh, - wo nur noch die (resignaive) Konsaierung bleib: Die Dinge also Raum & Zei sind eben so, wie sie sind... Diese ganze Enwicklung, wie sie um 1900 einseze und dann durch Einseins Arbeien ihre endgülige Ausrichung und Besimmung bekam, hae aber durchaus auch ihre ironische Seie: Wie oben auf S. 3 referier, hae Mach, der zusammen mi seinen Anhängern Gegner der Aomheorie war, durch seine Philosophie des Posiivismus jener Relaiviäsheorie Einseins den Weg geebne. Mi der aufgrund dieser Theorie erfolgen Beseiigung des Ähers war aber gleichzeiig der Aomismus eperimenell (indirek) sankionier; seine Gegner also auch Mach haen sich das Wasser quasi selbs abgegraben: Denn wenn es keinen Äher mehr gib, 5

8 der Ar, daß eine eigene Bewegung eines Sysems gegen ihn quasi nich zusande komm bzw. kommen kann. V. E W = Äher c 2 Wenden wir uns jez dieser Lich- bzw. Äherwelle selbs zu. Wir gehen (hypoheisch) davon aus, daß die Äherwelle aus zwei Schwingungen bzw. Schwingungskomponenen beseh, und zwar aus einer ransversalen und einer longiudinalen, daß sie also eine Kombinaion aus Transversalwelle und Longiudinalwelle darsell. Ihr Bewegungsvorgang is daher ein ensprechend komplizierer. Demgemäß definieren wir die Energie E W einer Äherwelle W, für die naürlich der Energieerhalungssaz gil, als das Produk aus 5 Fakoren: der jeweiligen in (ransversale und gleichzeiig in longiudinale) Schwingung versezen Ähermasse, der (ransversalen) Ampliude, der longiudinalen Frequenz f l, der Wellenlänge und der ransversalen Frequenz f r, also: E W = f l f r Bei der Lichwelle gil dann ensprechend der Ausbreiungs- bzw. Phasen- oder Wellengeschwindigkei des Lichs : f l und = c f r = c Außerdem häng bei der Lichwelle die Größe der jeweils in Schwingung gebrachen Ähermasse (besser gesag: deren Srukurräghei) direk von f r ab, wobei gil: Daraus folg: f l = konsan = h ( Wirkungsquanum ) E W = h f r Und konnen jene einen Körper verlassenden (punkförmigen) Lichblize nur Teilchen (Aome) dieses Körpers sein! Wie ich schon in meiner Arbei Plaons Logik, Berlin 1999, (in der allerdings auch ich mich noch von der mahemaischen Griffigkei und Brillanz der Lorenz-Transformaion blenden ließ) schrieb: Hier griff ein (falsches) Zahnrad ins andere. 9 Man muß wohl schon einen berächlichen Grad von geisiger ( wissenschaflicher ) Verblendung aufweisen, um sich dami abzufinden, daß es ewas geben soll, das sich (jedenfalls uner besimmen Bedingungen) wie eine Welle forbeweg, ohne daß aber ein Medium für diese Welle (in dem sie wall ) eisier, - also ewas, das nur so u, als wäre es eine Welle, und bei dem man sich daher sändig fragen müße, warum es so u. 10 Bezüglich dieser (ransfinien) Srukur (deren Versändnis nich nur die ransfinie Mengenlehre, sondern auch eine ransfinie Logik erforder) siehe meine (voraussichlich demnächs als Preprin 1 erscheinende) Arbei Calculus of Maer he AUT and he TOE of Physics and Chemisry. Meine Arbei an diesem Projek wurde in den lezen Jahren leider immer wieder durch besimme gegen mich gerichee Akiviäen eines einschlägig bekannen [d.] Vereins behinder. (Ich hae über diese Vorgänge schon an anderer Selle beriche.) 6

9 E W = c 2 11 Schließlich ergeben sich noch für die in Schwingung gebrache Masse hinsichlich ihrer zwei Schwingungsgeraden zwei Schwinggeschwindigkeien, und zwar für die ransversale Schwingung die ransversale Schwinggeschwindigkei V r = f r 4 mi dem ransversalen Impuls p r = V r und für die longiudinale Schwingung die longiudinale Schwinggeschwindigkei V l = f l mi dem longiudinalen Impuls p l = V l VI. Die absolue Unbesimmhei der Äherwelle Der geneige Leser, der bis hierher gefolg is, wird sicher schon erraen, was jez komm. Eine Wellenbewegung sell eine Forbewegung (Ausbreiung) einer Schwingung dar. Das heiß im Falle der Transversalwellenbewegung (wir berachen hier der Einfachhei halber nur eine Dimension, also die Welle als gewelle Linie): Während ein z.b. auf dem Wellenberg befindlicher Ähermassenpunk sich (in einer Wellenphase) nach unen beweg (schwing), beweg (schwing) sich gleichzeiig (in derselben Wellenphase) ein im Wellenal befindlicher Ähermassenpunk (wieder) genau in die engegengeseze Richung, also (wieder) nach oben. Von dieser Aufwärs- bzw. Abwärsbewegung werden nacheinander alle einzelnen benachbaren Ähermassenpunke, die auf der Srecke in Richung der Ausbreiung liegen, erfaß. Auf diese Weise pflanz sich die ransversale Schwingung als Welle W im Äher for. Analoges gil für die longiudinale Schwingungskomponene: Das Gegeneinanderbewegen der Ähermassenpunke erfolg bezüglich dieser Wellenkomponene nich von oben nach unen bzw. von unen nach oben, also verikal bzw. senkrech zur Ausbreiungssrecke, sondern horizonal bzw. längs oder parallel zur Ausbreiungssrecke, also hin bzw. zurück und zurück bzw. hin. Das Sysem Äherwelle umfaß also nichs Sarres, sondern sell eine ganz besimme, in sich bewegende und bewege Srukur dar, - bei der sich also gleichzeiig viele einzelne Ähermassenpunke gegeneinander bewegen. Das Sysem Äherwelle is mihin kein einzelnes Sysem bzw. Koordinaensysem k, sondern ein (Gesam)sysem von vielen einzelnen Sysemen bzw. Koordinaensysemen k bzw. k. Und jedes dieser Einzelsyseme (also jeder dieser Ähermassenpunke) k unerlieg, wenn es in das Beobachersysem K überführ wird, bezüglich jedes der übrigen Einzelsyseme k, gegen das es sich beweg, der Chyron-Transformaion. 11 Daß Einsein in seiner vieren Arbei von 1905 (Is die Träghei eines Körpers von seinem Energieinhal abhängig?) zu seiner ( spiegelbildlichen ) Formel E = m c 2 sa auf dem logisch korreken Wege durch einen falschen Schluß, durch eine sogenanne peiio principii gelange, wirk geradezu wie ein symbolischer Hinweis darauf, wie sehr doch der Wunsch Vaer dieses (damals in der Luf liegenden) Gedankens bzw. der gesamen Theorie war. 7

10 Berachen wir jez demgemäß zwei solche einzelnen Punke bzw. Syseme k und k des Gesamsysems Welle, und zwar zunächs hinsichlich der ransversalen Wellenbewegung, ewa den obersen Punk (k) des Wellenberges und den unersen Punk (k ) des Wellenales, und überführen wir jedes dieser beiden Syseme k und k, das eine jeweils bezüglich des anderen also k bezüglich k und k bezüglich k, in das Beobachersysem K. Zunächs also k bezüglich k. Die Koordinaengleichung heiß dann: 2 + y 2 + z 2 V r 2 2 = r 2 2 Sysem Beobacher (K) Sysem oberser Wellenbergpunk (k) Dann ergib dies sehr vereinfach dargesell die folgenden Chyron- Transformaionsgleichungen: (1) = + r = + ( r ¼ 1/f r ) = + (V r ) = ( r ) + r = 0 = V r = (V r ¼ 1/f r ) = ( r ) = (V r ) V r = V r V r Sodann k bezüglich k, also: 2 + y 2 + z 2 V r 2 2 = ( + 2) r 2 2 Sysem Beobacher (K) Sysem unerser Wellenalpunk (k ) Mi den Chyron-Transformaionsgleichungen (ebenfalls vereinfach): (2) = ( + 2) + ( r ) = ( + 2) ( r ¼ 1/f r ) = + V r = r + ( r ) = 0 ( + 2) = (V r ) = + (V r ¼ 1/f r ) = + r = V r (V r ) = V r + V r ) Die Widersprüche zwischen den jeweiligen Größen, die aus den beiden Transformaionen resulieren (1) = + r = + ( r ¼ 1/f r ) = + (1) = + r = + (V r + V r ) ¼ 1/f r = + 2 8

11 (2) = ( + 2) + ( r ) = ( + 2) ( r ¼ 1/f r ) = + (2) = ( + 2) + ( r ) = ( + 2) + (V r V r ) ¼ 1/f r = = V r = (V r ¼ 1/f r ) = = V r = (0) ¼ 1/f r = ( + 2) = (V r ) = + (V r ¼ 1/f r ) = + = ( + 2) = (V r ) = (0) ¼ 1/f r = = 2 (V r ) = ( r ) + r = 0 (V r ) = f r 4 ( r ) = (V r ) V r = V r V r ( r ) = f r 4 V r = r + ( r ) = 0 V r = f r 4 r = V r (V r ) = V r + V r ) r = f r 4, bedeuen für die ransversale Wellenkomponene bzw. für die ransversale Schwingung der Welle folgende Unbesimmheien (): (r) = V(r) = f r 4 Das Analoge ergib sich für die longiudinale Wellenkomponene bzw. für die longiudinale Schwingung der Welle, wenn wir also zwei Punke k und k parallel zur Wellenausbreiungssrecke gegeneinander laufen lassen und jeden dieser beiden jeweils bezüglich des anderen, also k bezüglich k und k bezüglich k, durch die Chyron-Transformaion in das Beobachersysem K überführen. Ohne dies hier im einzelnen durchzuführen, ergeben sich dann folgende ensprechende Unbesimmheien (): 9

12 (l) = V(l) = f l Die Äherwelle is also in ihrer Srukur, und zwar hinsichlich ihrer ransversalen und hinsichlich ihrer longiudinalen Schwingung, absolu unbesimm, im Raum verschmier. Diese Verschmierhei dieses Gespenserfeld, das nur saisische Aussagen (Wahrscheinlichkeisangaben) über die einzelnen ( kanonisch konjugieren ) Größen gesae is die völlig logische Konsequenz aus dieser besonderen (ransfinien) Srukur 12 dieses Ähermediums bzw. der Tasache, daß die Geschwindigkei, mi der sich jede Wellenbewegung im Äher forpflanz, gemäß der Chyron-Transformaion eine relaive is. Mi anderen Woren: Das (negaive) Ergebnis des Michelson-Morley-Eperimens und das Ergebnis des (sogenannen) Spal- bzw. Doppelspal-Eperimens beziehen sich beide lezlich auf ein und dasselbe physikalische Phänomen! Wir haen oben definier: f l = konsan = h Somi erhalen wir, wenn wir die ensprechenden Unbesimmheien () in die Formel einsezen, folgende Unbesimmheisrelaion: (r) V(l) = h d.h.: (r) P(l) = h oder, allgemein, also für jede Ar von Äherwelle, formulier: (r) P(l) h Abschließend seien noch einmal beide Wege der Physik insbesondere im Hinblick auf die Forsezung jenes linken Weges jenes Irrweges, der als Sackgasse ende gegenübergesell (siehe S. 11). Berlin, Januar 2004 Georg Erns Sreibig alias Chyron 12 Aus dieser Srukur lassen sich gemäß der Chyron-Transformaion sämliche diesbezüglichen Phänomene, für die Feynman eigens seine QED -Theorie kreier ha, logisch erklären. 10

13 DIE ZWEI WEGE DER PHYSIK Das M.-M.-Eperimen DER IRRWEG y + z V = V (Einsein) DER ANDERE WEG 2 + y 2 + z 2 V 2 2 = 2 (Sreibig alias Chyron) v v V 2 V 2 v 2 v 2 V 2 2 v v 2 2 V 2 v v 2 v v v 2 v 2 v v y y y y z z z z = ( Lorenz-Transformaion ) ( Sreibig- oder Chyron-Transformaion ) is relaiv is relaiv V (= /) is relaiv LIch E = mc 2 E W = Äherc R ik g ikr = T Elemenar- ik eilc hen-theorie p = h (Ende der Sackgasse) f i n i o CALCULUS of MATTER (in Vorbereiung) 11

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