Der Schulersatzbau. Herausgegeben vom Ortsverein der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands

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1 Nr. 114 / März 2010 Seite 1 Mitteilungsblatt für Grönwohld 30. Jahrgang Nr.114 / März 2010 Herausgegeben vom Ortsverein der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands Der Schulersatzbau Oben ist der von Architekt Gernot Zink geplante Bau von vorne zu sehen. Rechts daneben ist ein bisheriger Klassenraum zu sehen. Das Bild unten zeigt die hintere Ansicht des Gebäudes. Links ist der Feuerwehrraum und dessen Ausgang auf die Terrasse. Davor liegt die Außenwand der Turnhalle. Ein Grundriss des Kellergeschosses ist im inneren abgebildet. Diverse Berichte befassen sich mit dem Thema.

2 Seite 2 Nr. 114 / März 2010 Gemeindevertretersitzung am 3. Dezember 2009 Ein Teil der interessierten Zuschauer Diese Sitzung war mit 25 Zuschauern sehr gut besucht. Entschuldigt fehlt Gemeindevertreterin Dr. Katharina Nölling. Die endgültige Sitzordnung ist wohl gefunden worden. Die Zuschauer sitzen etwas erhöht auf dem Podest und die Gemeindevertreter beraten in dem größeren Teil um ein breites offenes U. Einwohnerfragestunde: Karl-Friedrich Singelmann gibt den Hinweis, dass der kleine Zaun am Fußweg auf Höhe des Sportplatzes eine Stolpergefahr darstellt. Hier sollte eine Beleuchtung installiert werden. Werner Marquardt regt an, in der Bahnhofstraße vom Parkplatz bis zur Brücke ein Parkverbot einzurichten. Das Vorbeifahren an den parkenden Fahrzeugen mit einem Lkw ist schwierig. Werner Schäfer merkt an, dass am Volkstrauertag die Beflaggung vor dem öffentlichen Gebäude fehlte. Werner Schäfer möchte wissen, wie der Sachstand zum Verkauf des Grönwohlder Moores ist. Der Bürgermeister berichtet, dass am der Notarvertrag unterschrieben werden soll. Das Grundstück wird zu einem Kaufpreis von Euro an die Stiftung Naturschutz verkauft, dass dort bereits Flächen besitzt. Der Weg bleibt öffentlich zugänglich. Werner Schäfer weist darauf hin, dass am Weg Zum Moor Grünabfälle abgelegt wurden. Der Bürgermeister wird der Sache nachgehen. Gerhard Lerch von der Interessengemeinschaft der Erbbaupächter Alte Siedlung bittet die Gemeindevertretung zu beschließen, dass den Betroffenen ein Gesprächsforum eingeräumt wird, um die gegenseitigen Interessen und die weitere Vorgehensweise abstimmen zu können. Der Bürgermeister und Josef Ryll stellen den bisherigen Sachstand dar. Danach besteht zurzeit kein Handlungsbedarf für die Gemeinde. Gleichwohl spricht sich der Bürgermeister dafür aus, dass das gewünschte Gespräch im ersten Quartal 2010 stattfinden sollte. Frau Monnee teilt mit, dass der Schulhof weniger befahren wird. Dennoch muss hier weiterhin darauf geachtet und die Pforte geschlossen werden. Sie regt an, dass die Beschäftigten andere Parkplätze erhalten sollen. Der Bürgermeister wird entsprechende Gespräche führen. Werner Marquardt erfragt den aktuellen Sachstand zu den Busverbindungen. Heidrun Arndt berichtet, dass der Bau- und Umweltausschuss der Gemeinde Trittau über die Verbesserung des ÖPNV berät. An der Beratung nehmen Vertreter der Verkehrsbetriebe, des Kreises Stormarn sowie die politischen Vertreter teil. Die bereits vorgetragenen Mängel werden dabei erneut in die Diskussion eingebracht. Der Bürgermeister macht deutlich, dass die Gemeinden Anträge stellen können, auf die Gewichtung der Schwerpunkte jedoch keinen Einfluss nehmen können. Der Bürgermeister berichtet: Es gab zwei Anwohnerversammlungen zum Ausbau des Hermann-Claudius-Weges. Mit der Maßnahme soll in 2010 begonnen werden. Zum Bau eines Radweges zwischen Grönwohld und Trittau wird es ein Planfeststellungsverfahren ge-

3 Nr. 114 / März 2010 Seite 3 ben. In diesem Zusammenhang wird auch die Fußwegesituation Papierholz überprüft. Es ist beabsichtigt, noch im Dezember einen Ortstermin abzuhalten. Die Schadensregulierung am Fußweg in der Dorfstraße 2 a wird weiter verfolgt. Im Kindergarten gibt es längerfristige Erkrankungen, die vom vorhandenen Personal nicht kompensiert werden können. Es wurde daraufhin kurzfristig eine Krankenvertretung bis Ende Dezember eingestellt. Ronald Buchsdrücker wird den Mannschaftstransportwagen der Freiwilligen Feuerwehr kostenlos in seiner Werksatt instand setzen. Dem Haushaltsentwurf für den Schulverband Trittau wurde nicht ohne Auflagen zugestimmt. Alle Ausgabetitel dürfen zunächst nur zu 80 Prozent ausgegeben werden. Zudem wird eine Arbeitsgruppe gebildet, die Vorschläge zur Kostenreduzierung erarbeiten soll. Einführung einer Benutzungsgebühr für die Niederschlagswasserbeseitigung Die Gemeinde Grönwohld hat bisher keine Abgaben für die Niederschlagswasserbeseitigung erhoben. Das Regenwassernetz verursacht Kosten und muss instand gehalten werden. Insbesondere die Regenrückhaltebecken verursachen hohe Kosten. In einer Fragebogenaktion wurden 358 Eigentümer angeschrieben. Die Rücklaufquote von 94,13 % mit 337 Fragebögen war sehr erfreulich. Eckart Carl, wies darauf hin, dass wegen der Steuergerechtigkeit die Personen für das zahlen sollen, was sie auch nutzen. Es hat schon Klagen gegeben, woraufhin Gemeinden die Gebühr einführen mussten. Um nicht Veränderungen im m 2 -Bereich zu Grunde legen zu müssen, werden 25-m 2 -Abschnitte angesetzt. Hier ein Teil der Gemeindevertreter mit Protokollführer Je angefangene 25 m² sind 22,50 Euro zu zahlen. Dies entspricht im Mittel 0,90 Euro p. a. je m² versiegelte Fläche. Bei 125 bis 150 m 2 sind das 135 Euro jährlich. Ausbau der Grönwohlder Grundschule Der Bürgermeister stellt ausführlich den bisherigen Sachstand dar und berichtet von den Zwischenergebnissen aus der Arbeitsgruppe. Der SPD-Fraktionsvorsitzende Eckart Carl trägt eine zur Sitzung erstellte Vorlage vor: Die SPD- Fraktion unterstützt eine Erweiterung der Grundschule. Dazu haben wir bereits in der letzten Wahlperiode, im Rahmen der Diskussion um die Anschaffung der Container, den Vorschlag gemacht, einen freistehenden Erweiterungsbau zu errichten und dazu stehen wir auch weiterhin. Zum gleichen Ergebnis ist der Arbeitskreis gekommen, was zeigt, dass dieser Vorschlag offenbar eine sinnvolle Möglichkeit darstellt. Gegen das bisherige Vorgehen bestehen seitens der SPD- Fraktion keine grundsätzlichen Einwände. Kurz, es war sinnvoll einen Arbeitskreis zu bilden, um auf diese Weise die Ideen der Bürger und Interessengruppen aufzunehmen. Der Arbeitskreis hatte allerdings nur die Aufgabe, Vorschläge zu machen. Dies ersetzt keine ordentliche Beratung in den gemeindlichen Ausschüssen, wo Änderungsvorschläge weiterhin möglich sein müssen. Es kann nicht sein, dass unsere Entscheidung durch den Schularbeitskreis vorweggenommen wird. Wir müssen die Möglichkeit haben, den Vorschlag zu hinterfragen. Im Namen der Grönwohlder Bürgerinnen und Bürger sollte dabei vor allem die Höhe der Kosten thematisiert werden. Die SPD- Fraktion hat den Beschluss über eine Kreditobergrenze von Euro nicht so verstanden, dass diese voll ausgeschöpft

4 Seite 4 Nr. 114 / März 2010 Ein Schneemann auf dem Sportplatz. Einer von vielen. werden muss. Wenn eine günstigere Möglichkeit bestünde, wäre diese aus Sicht der Gemeindefinanzen jedenfalls vorzuziehen. Dieses Projekt ist eine der, wenn nicht die größte Investition, die die Gemeinde Grönwohld jemals getätigt hat. Der Beschlussempfehlung können wir nicht z u s t i m m e n. Der Planungsauftrag in der vorliegenden Form kann auch unserer Sicht nicht erteilt werden, da keine Alternativen geprüft und kalkuliert wurden. Wir sind der Meinung, dass es ohne Vergleichsmöglichkeiten nicht möglich ist, hierüber ein abschließendes Urteil zu erlangen. Es fehlt u. a. eine exakte räumliche Bedarfsplanung für die einzelnen Gruppierungen. Der Planungsauftrag sollte die Prüfung umfassen, wie viel sich durch die Weiternutzung von Teilen der bisherigen Grundschule für Unterrichtszwecke - und damit verbunden eines eingeschossigen Erweiterungsbaus - einsparen lässt. Das ist bisher aber nicht geschehen. Raumbedarf, wie es in der Vorlage steht, heißt aus unserer Sicht nicht, dass die Räume nicht auch mehrfach genutzt werden können. Darüber hinaus sind keine Gründe dafür ersichtlich, warum die Räume der Schule nicht auch für die Nachmittagsbetreuung zu nutzen sind, und umgekehrt. Es sind schließlich die selben Kinder. Wir müssen uns auch in der Zukunft alle finanziellen Spielräume erhalten. Auch müssen wir uns immer fragen, was uns die Unterhaltung der gebauten Räume in Zukunft kosten wird. So ein Feuerchen macht doch Spaß. Tannenbaumverbrennen der Feuerwehr hinter der Sporthalle. Die Bäume waren allerdings sehr feucht. Der Qualm auf dem Bild ist noch gemäßigt.

5 Nr. 114 / März 2010 Antrag der SPD-Fraktion: Die SPD-Fraktion stellt daher den Antrag, den Planungsauftrag mit der Maßgabe zu erteilen, dass, neben der vorliegende Variante, auch ein eingeschossiger Erweiterungsbau unter Nutzung von Teilen der alten Grundschule für Unterrichtszwecke geplant und kalkuliert wird. Beide Vorschläge sind dann dem Allgemeinen Ausschuss zur Beratung vorzulegen. Die endgültige Form des zu erstellenden Baukörpers sowie die Größe des umbauten Raumes bleiben der Zustimmung der Gemeindevertretung vorbehalten. Es soll eine interfraktionelle Sitzung stattfinden, um den Planungsauftrag zu konkretisieren. Über den Antrag wird nicht direkt abgestimmt, weil folgender Beschluss gefasst wird: Die Gemeindevertretung bittet den Bürgermeister, dem Architekturbüro Zink umgehend einen Planungsauftrag zur Erarbeitung einer Machbarkeitsstudie zu erteilen. Die endgültige Form des zu erstellenden Baukörpers sowie die Größe des umbauten Raumes bleiben der endgültigen Zustimmung der Gemeindevertretung vorbehalten. Die über- und außerplanmäßigen Ausgaben werden zur Kenntnis genommen bzw. genehmigt. Es handelt sich im Wesentlichen um die Tankreinigung der Ölheizung im Kindergarten und der Grundschule mit je 700 Euro. Der Anbau der Notausgangsfenster verursachte 3.531,16 Euro Überschreitung. Die Amtsumlage wurde im Nachtragshaushalt angehoben (5.337,83 Euro). Aufgrund der endgültigen Abrechnung aller ev.-luth. KITAs aus 2008 wurde der zu zahlende Restbetrag von Euro erst in der 2. Jahreshälfte in Rechnung gestellt. Diese sehr verspätete Rechnungslegung wurde kritisiert. Anfragen und Mitteilungen: Josef Ryll fragt an, ob der Hydrant im neuen Seite 5 Gehweg in der Bahnhofstraße verlegt werden kann. Der Bürgermeister wird diesbezüglich mit dem Wasserbeschaffungsverband Stormarn sche Schweiz Gespräche aufnehmen. Daniel Klein erkundigt sich nach einem Termin für die Dorfbegehung. Der Bürgermeister wird den Termin im Januar bekannt geben. Einwohnerfragestunde zu den vorherigen Tagesordnungspunkten Werner Schäfer möchte wissen, wer in der Arbeitsgruppe des Schulverbandes tätig wird. Der Bürgermeister teilt mit, dass sich darauf geeinigt wurde, dass zwei Bürgermeister, zwei Vertreter von den Schulen und ein/e Sachbearbeiter/in an der Arbeitsgruppe teilnehmen sollen. Werner Schäfer fragt an, wie viele Räume der Schulanbau erhalten soll. Der Bürgermeister teilt mit, dass zurzeit vier Klassenräume, ein Musikraum, zwei Differenzierungsräume, eine Garderobe, ein Mehrzweckraum, WC sowie eine Treppe geplant sind. Werner Schäfer möchte zudem wissen, wie viele Personen im Neubau Platz finden. Der Bürgermeister berichtet, dass der Neubau für 100 Personen ausgelegt ist. Werner Marquardt fragt nach, warum Euro für die Grundschule investiert werden müssen, da die Schülerzahlen rückläufig sind. Der Bürgermeister erklärt, dass die Schülerzahlen insgesamt rückläufig sind, jedoch im Hamburger Randbereich steigen. Die Gemeindevertretung ist sich ihrer Verantwortung bewusst, sparsam und sorgsam mit den Ressourcen umzugehen und dabei die Grundschule Grönwohld als Bestandteil der Gemeinde zu erhalten. Im nichtöffentlichen Teil wird über Personalangelegenheiten und den Erlass einer verjährten Forderung beraten. Die Sitzung endet um Uhr. Amtsausschusssitzung am 14. Dezember 2009 Es wurde in Hohenfelde im Gasthof Stahmer getagt. Der Amtsvorsteher berichtet: Die Aktivregion Alsterland ist zurzeit nicht bereit das Amt Trittau und die Gemeinde Siek aufzunehmen. Dieser Sachverhalt kann nicht akzeptiert werden, da außerhalb von Förderregionen keine Möglichkeit besteht an die EU-Fördergelder zu gelangen. Ende Januar wird es ein Gespräch mit Vertretern des Innenministeriums geben. Nach der Machbarkeitsstudie zur Breitbandversorgung sind insbesondere die Gemeinden Hamfelde, Hohenfelde und der Ortsteil Dwerkaten nicht ausreichend versorgt. In den anderen Orten ist die Versorgung vergleichsweise in Ordnung. Der sich ständig erhöhende Standard ist zu berücksichtigen. Entweder das Amt oder die Gemeinden müssen selbst an der Verbesserung der Versorgung arbeiten. Die Europabeauftragte des Amtes Frauke Behncke informiert über den Besuch von 14 finnischen Gästen vom 10. bis 13. Oktober. Darunter auch die Musikgruppe Kopla. Sieben junge Musikanten zeigten ihre Künste auf den Instrumenten. Es war moderne volkstümliche Musik. Die Gespräche wurden auf Deutsch und Englisch geführt. Auf dem Gymnasium lernen sie die deutsche Sprache und waren von ihrer ersten Reise begeistert. Im Juni 2010 gibt diese Gruppe ein Konzert in der Wassermühle. Der Haushalt für 2010 wird beschlossen. Verwaltungshaushalt: Euro, Vermögenshaushalt: Euro. Der Trittauer Bürgermeister Walter Nussel berichtet über die Stormarner Tageszeitungen erschienenen Artikel einer Infrarot-Untersuchung von Stormarner Verwaltungsgebäuden. Trittau wurde nicht untersucht. Als Weihnachtsessen gab es Rübenmus.

6 Seite 6 Nr. 114 / März 2010 Gemeindevertretersitzung am 21. Januar 2010 Mit 22 Besuchern war das Interesse wieder groß. Urlaubsbedingt fehlte Stephan Eichler. Es ging im Wesentlichen auch nur um den Schulersatzbau der Grundschule. Einwohnerfragestunde Herr Papst und weitere Bürgerinnen und Bürger machen auf den schlechten Räumzustand der Gehwege aufmerksam. Stellenweise sei der Schnee nicht geräumt und glatte Stellen nicht abgestreut. Zudem sollten Quermöglichkeiten für Fußgänger auf den Straßen abgestreut werden. Der Bürgermeister sagt zu, dass die gemeindlichen Flächen umgehend nachgestreut werden, da eine neue Sandlieferung eingetroffen ist. Die Anlieger, die für die Gehwege verantwortlich sind, sollen nochmals an ihre Pflichten über entsprechende Bekanntmachungen hingewiesen werden. Werner Marquardt möchte wissen, warum der Maßstab für die Niederschlagswasserbeseitigungsgebühr in Grönwohld höher ausfällt, als in anderen Gemeinden. Der Bürgermeister teilt mit, dass in anderen Gemeinden bereits Investitionskostenbeiträge erhoben wurden und dadurch eine geringere Gebühr erhoben werden konnte. Werner Marquardt ist der Auffassung, dass das Regenwasser aus der Bahnhofstraße nicht von einem Regenwasserrückhaltebecken aufgenommen wird, sondern direkt in ein Gewässer eingeleitet wird. Der Bürgermeister wird dies mit dem Abwasserzweckverband Obere Bille abklären. Werner Schäfer möchte wissen, warum die Einladung für die Schulverbandsversammlung am nicht im Aushangkasten Dorfstraße 24 aushing. Der Bürgermeister wird der Sache nachgehen. Werner Schäfer fragt nach, warum die Gemeinde Grönwohld aufgrund seiner Schülerzahl nicht in einem Arbeitsausschuss des Schulverbandes zur Haushaltskonsolidierung vertreten ist. Der Bürgermeister teilt mit, dass sich die Bürgermeister der amtsangehörigen Gemeinden abgestimmt und die Teilnahme an den Arbeitsausschüssen untereinander festgelegt haben. Werner Schäfer bittet um Erläuterung, durch welche innovative Technik eine kurze Bauzeit erreicht werden soll. Der Bürgermeister erklärt, dass die Bauelemente überwiegend vorgefertigt und vormontiert zur Baustelle angeliefert und dort zusammengesetzt werden. Werner Schäfer bittet um Erklärung, warum die Fertigstellung des Ersatzbaus zum Beginn des neuen Schuljahres vor dem Beschluss in der Gemeindevertretung veröffentlicht wurde. Der Bürgermeister berichtet, dass er hierzu kein Interview gegeben hat. Inhalte aus einem Gespräch wurden ohne seine Kenntnis in einem Artikel verarbeitet. Werner Schäfer bittet um Auskunft, welche Unterlagen dem Förderantrag beigefügt wurden, da noch keine abschließende Planung und Kostenaufstellung vorliegt. Der Bürgermeister teilt mit, dass zunächst eine Kostenschätzung eingereicht wurde und weitere Unterlagen für den Förderantrag umgehend nach Erstellung nachgereicht werden. Frau Monnee möchte wissen, ob der angekündigte Ortstermin für die Gehwegsituation in der Straße Papierholz stattgefunden hat. Der Bürgermeister berichtet, dass dieser aufgrund der Witterungsverhältnisse verschoben werden musste. Der Straßenverlauf ist aufgrund des geräumten Schnees nicht deutlich zu erkennen. Werner Marquardt bittet um Auskunft, ob es eine Lösung für das Problem mit den parkenden Fahrzeugen im Bereich der Bahnhofstraße gibt. Die Situation hat sich für ihn und seine Lieferanten noch nicht verbessert. Der Bürgermeister erklärt, dass die Sachlage zurzeit geprüft wird. Werner Marquardt fragt nach dem Sachstand zu den Busverbindungen. Heidrun Arndt berichtet aus der Sitzung des Bau- und Umweltausschusses der Gemeinde Trittau, in der diese Thematik mit den Verantwortlichen diskutiert und die Anliegen vorgetragen wurden. Dabei wurde die Aussage getroffen, dass die Taktfrequenz nicht vor 2012 angepasst werden kann. Die Anliegen sind bekannt und werden im Kreisverkehrsausschuss beraten. Auf die Prioritätenlegung des Kreises kann jedoch kein unmittelbarer Einfluss, z. B. durch entsprechende Gremienbeschlüsse, genommen werden. Der Schulersatzbau der Grönwohlder Grundschule nahm viel Raum in der Diskussion ein. Daniel Klein hat das in einem gesonderten Artikel dargestellt. Dr. Katherine Nölling nimmt zu dem Sachverhalt Stellung: Es hat sich in mehreren Sitzungen vor dieser Gemeindevertretersitzung und in vielen Gesprächen herausgestellt, dass ich offensichtlich eine andere Meinung vertrete, als die Mehrheit der Gemeindevertreter. Entsprechend werde ich dem vorgelegten Beschluss nicht zustimmen, weil ich wesentliche Punkte anders sehe und anders bewerte, kurz: anders einschätze. Ich bin erstens nicht davon überzeugt, dass ein Ersatzbau in dem vorgestellten Umfang nötig ist. Ich habe schon seit einiger Zeit für eine kleinere Lösung plädiert. Ich bin zweitens nicht davon überzeugt, dass eine große Lösung wirtschaftlicher ist, als eine kleine Lösung, geschweige denn günstiger. Und ich bin drittens nicht davon überzeugt, dass wir unter zeitlichem oder irgend einem anderen externen Druck oder Zwang stehen, der unsere Entscheidung beeinflussen müsste. Wenn es aber hier heute Abend um ein, wenn nicht das größte Investitionsvorhaben, das diese Gemeinde je geschultert hat - in einer Zeit, in der Deutschland gerade die stärkste Rezession der Nachkriegszeit erlebt hat. Und in der wir noch nicht wissen können, wie sich diese wirtschaftlichen Verwerfungen auf unseren Haushalt in diesem Jahr auswirken werden dann sollte man meines Erachtens ganz, ganz sicher sein,

7 Nr. 114 / März 2010 Seite / Knab m² Mädchen m² Knab Uri 1.96 m² Garderobe m² Knab m² Mädchen WC 2.23 m² Mädchen m² Mädchen m² Knaben 3.39 m² Mädchen 3.62 m² Klasse m² Lehrerin 2.58 m² 14 Stg. 17.5/27.3 Lehrer 2.54 m² Treppe m² Technik 6 Stg. 17.5/ m² Klasse m² Differenzierung m² aum m² Durchgang m² ZBV m² Geräte m² Projekt: Bauherr: SCHULERWEITERUNG GRÖNWOHLD V- 025 Bahnhofstr. 3 Grönwohld Gemeinde Grönwohld Europaplatz Trittau Architekt: Dipl.- Ing. Gernot Zink Reinbeker Str Stapelfeld Dateiname: Grönwohld Grundschule mit ZwBau V- 025 Maßstab: 1 : 100 Datum: Kellergeschoss Das Kellergeschoss des Schulersatzbaus

8 Seite 8 Nr. 114 / März 2010 dass eine Entscheidung in dieser Dimension finanziell vertretbar, wirtschaftlich vernünftig und für die Gemeinde insgesamt verantwortbar ist. Diese Überzeugung und Sicherheit ist auch deshalb notwendig, weil ja auch die Folgen dieser Entscheidung in den nächsten Monaten und Jahren vertreten werden müssen. Diese Überzeugung und Sicherheit habe ich bisher nicht gewinnen können und stimme daher dagegen! Es wird folgender Beschluss mit 11 Ja-Stimmen und einer Nein-Stimme gefasst. 1. Der Schulbetrieb ist aus dem Bestandsgebäude in das neu zu errichtende Ersatzgebäude (Variante 2) zu verlagern. Das Ersatzgebäude ist zu Beginn des Schuljahres 2010/2011 schlüsselfertig zu übergeben. 2. Der jetzige Raum der Klasse 4 wird der Freiwilligen Feuerwehr Grönwohld als Unterrichtsraum, der jetzige Raum der Grönwohlder Strolche der Jugendabteilung der Freiwilligen Feuerwehr gewidmet. Der zwischen den Räumlichkeiten gelegene Flurbereich wird künftig als Umkleideraum für weibliche Feuerwehrangehörige genutzt. 3. Aus der Umwidmung sich ergebende Baumaßnahmen werden von der Freiwilligen Feuerwehr in Eigenleistung erbracht, die Materialkosten von der Gemeinde getragen. Die Umbaumaßnahmen sind auf das zwingend notwendige Maß zu beschränken. 4. Die Grönwohlder Strolche werden den Raum der jetzigen Klasse 1 sowie den anliegenden Lagerraum erhalten. 5. Der Raum der jetzigen Klasse 2 wird zum Lehrerbzw. Besprechungszimmer umgewandelt. 6. Das Schulbüro ist, um den Belangen der Barrierefreiheit Rechnung zu tragen, ebenfalls in das Erdgeschoss zu verlegen. Dies wird durch eine Teilung des Raumes der Klasse 2 erreicht. Die Teilung ist mittels einer doppelt isolierten Leichtbauwand vorzunehmen. 7. Das Büro der Schulleitung sowie die Lehrerbibliothek verbleiben im Obergeschoss. Wie berichtet, soll die Grönwohlder Grundschule erweitert werden. Vor dem Hintergrund der Kosten und der Tatsache, dass die Zahl der Grönwohlder Schüler zurückgeht, stellen sich viele Bürger die Frage, ob eine Erweiterung notwendig ist. Für eine eigenständige Grundschule in Grönwohld ist eine Zahl von 80 Schülern erforderlich. Um dies zu ermöglichen, ist ein Ausbau unumgänglich. Die derzeitige Raumnutzung ist nur bis zum Ende des Jahres genehmigt. Statt die Grundschule eigenständig zu erhalten, könnte sie - unter Reduzierung der Schülerzahlen - als Außenstelle fortgeführt werden. In diesem Fall würde jedoch die Gefahr bestehen, dass die Schule in Grönwohld aufgelöst wird. Jedenfalls stellt die neue Landesregierung den Bedarf von Außenstellen grundsätzlich in Frage, weil diese nach einer Feststellung des Landesrechnungshofes zu hohe Kosten verursachen. In diesem Punkt muss ich die Aussage in meinem ersten Artikel aus dem Jahr 2008 revidieren. In meinem letzten Artikel habe ich darüber berichtet, dass ein Arbeitskreis einen Vorschlag erarbeitet hat, der eine zweigeschossige Schulerweiterung vorsieht. Gegen diese Variante hat die SPD- Fraktion Einwendungen erhoben, weil sie die Auffassung vertreten hat, dass Alternativen - wie insbesondere ein eingeschossiger Ersatzbau - nicht ausreichend geprüft wurden. Dem folgte die Gemeindevertretung auf ihrer Sitzung vom , sodass das Architekturbüro Zink zunächst nur beauftragt wurde, eine Machbarkeitsstudie zu erstellen. Noch im Dezember legte der Architekt eine Kostenberechnung für eine eingeschossige Erweiterung der Schule vor, die von den Fraktionen der SPD und der CDU kurz vor Weihnachten besprochen wurde. Die Kosten für Schule und Ende: den eingeschossigen Bau beziffert Herr Zink auf eine Summe von Euro. Hinzu kommen nach seiner Aufstellung Ausgaben von etwa Euro, um die alten Klassenräume weiterhin für Unterrichtszwecke nutzen zu können. Danach ergeben sich für diese Variante Kosten von etwa Euro, zzgl Euro für unvorhergesehene Arbeiten, während die zweigeschossige Variante etwa Euro kosten soll. Da die zweigeschossige Variante die doppelte Nutzfläche bietet, stellt sich diese nach den Ausführungen des Architekten als wirtschaftlicher dar. Dieser Argumentation hat sich die Mehrheit der SPD Fraktion schweren Herzens angeschlossen. Nachdem mehrere offene Fragen im Rahmen einer Sitzung des allgemeinen Ausschusses geklärt werden konnten, stimmte die Gemeindevertretung - mit einer Gegenstimme - einem Grundsatzbeschluss zur zweigeschossigen Erweiterung der Grundschule zu. Es bleibt die Hoffnung, dass die Kosten in den Verhandlungen mit den Bauunternehmen gemindert werden können, um die beschlossene Kreditobergrenze von Euro nicht zu überschreiten. Damit die Kosten kalkulierbar bleiben, soll in jedem Fall ein Festpreis vereinbart werden. Darüber hinaus muss die räumliche Gestaltung noch einmal kritisch überprüft werden, denn jeder qm umbauten Raums kostet immerhin etwa Euro. Ein erhebliches Risiko dieser Entscheidung liegt in der künftigen wirtschaftlichen Entwicklung der Gemeinde. Es ist nicht absehbar, wann die Gemeinde wieder mit höheren Einnahmen rechnen kann. Wollten wir dies abwarten, dann könnte es für den Grönwohlder Schulstandort aber schon zu spät sein. Daniel Klein

9 Nr. 114 / März 2010 Seite 9 8. Der bisher als Unterrichtsraum der Freiwilligen Feuerwehr genutzte Bereich wird entwidmet und der Allgemeinheit zugänglich gemacht. 9. Der Bürgermeister wird gebeten, dass Bauantragsverfahren unverzüglich einzuleiten. Die Genehmigung der vorgesehenen räumlichen Umnutzungen ist zeitgleich zu beantragen. Vor Zuschlagserteilung ist ein Festpreis vertraglich festzulegen. Anfragen und Mitteilungen Der Bürgermeister berichtet, dass aufgrund des starken Wintereinbruchs die gemeindlichen Streusalzreserven aufgebraucht sind. Heute wurde eine neue Lieferung mit Streusand gebracht, so dass der Winterdienst weiterhin gewährleistet werden kann. Bernd Heymann nimmt Bezug auf die Einwohnerfragestunde der letzten Sitzung, bei der darauf hingewiesen wurde, dass in der Straße Zum Moor Grünabfälle abgelagert werden. Dabei handelte es sich um Laubabfälle, die von der Gemeinde dort zwischengelagert wurden. Die Beseitigung wurde veranlasst. Einwohnerfragestunde zu den vorherigen Tagesordnungspunkten Werner Schäfer befürchtet, dass die Betriebskosten des Ersatzbaus für die Grundschule erheblich höher ausfallen werden, als dies bislang der Fall ist. Der Bürgermeister gibt den Hinweis, dass es sich bei dem Neubau um ein modernes Niedrigenergiehaus handelt. Zudem werden Komponenten zur Energieeinsparung vorgesehen wie etwa die Brennwerttechnik. Da es sich um ein öffentliches Gebäude handelt, wird darüber hinaus ein Energiekonzept erstellt. Werner Marquardt möchte wissen, warum nur Mit elf Besuchern hält sich das Interesse in Grenzen. Es ist auch eine sehr kurze Tagesordnung. Es wurde nur wegen des Haushaltes getagt. Daniel Klein fehlt entschuldigt. Zu Beginn wurde ein Wechsel bei der Protokollführung bekannt gegeben. Christian Neller gibt sein Amt an Svenja Wettstädt ab. Sie hat im Amt ihre Ausbildung mit sehr gut abgeschlossen. Zuvor war viele Jahre Herr Larsen für das Protokoll verantwortlich. Er folgte damals Herrn Krause, der noch im Amt Lütjensee für die Grönwohlder zuständig war. Bei der Einwohnerfragestunde meint Frau Monnee, dass sie etwas irritiert sei, weil sie immer nach Werner Schäfer ihre Fragen stelle. Der fehlte nun. ein Architekt beteiligt wird und nicht mehrere Variantenvorschläge vorliegen. Der Bürgermeister erklärt, dass vor Beginn der sich konkretisierenden Planungen ein Architektenwettbewerb durchgeführt wurde. Ein Architekturbüro hat die Teilnahme abgesagt, ein anderer Entwurf eines anderen Architekturbüros war nicht finanzierbar. Hierüber wurde bereits in der letzten Sitzung beraten. Karl-Friedrich Singelmann bedankt sich im Namen der Freiwilligen Feuerwehr für das beschlossene Gesamtkonzept und weist nochmals ausdrücklich darauf hin, dass ein Raum für Besprechungen und als Rückzugsmöglichkeit nach schweren Einsätzen zwingend erforderlich ist, der zukünftig zur Verfügung stehen wird. Ebenso bedankt sich Frau Schmaljohann für die Verbesserungen der Rahmenbedingungen für den Grönwohlder Schulbetrieb. Werner Marquardt kritisiert, dass das Gebäude als Fertigbau errichtet werden soll. Örtliche und regionale Firmen hätten somit keine Möglichkeit, sich an der Realisierung zu beteiligen. Der Bürgermeister erklärt, dass der Architekt ein Leistungsverzeichnis mit den verschiedenen Gewerken erstellen wird. Werner Marquardt fragt nach, ob es richtig ist, dass die Schulen die Schülerinnen und Schüler aus Nachbargemeinden nicht mehr aufnehmen müssen. Der Bürgermeister bittet Marit Schmaljohann, hierauf direkt zu antworten. Marit Schmaljohann bestätigt dies, jedoch nur für die weiterführenden Schulen. Auf Grundschulen trifft dies nicht zu. Die Sitzung war um 21:09 zu Ende. Gemeindevertretersitzung am 23. Februar 2010 Svenja Wettstädt und Christian Neller

10 Seite 10 Nr. 114 / März 2010 Wohin mit alten CDs und DVDs? Diese Frage haben Sie und Ihre Kinder sich bestimmt auch schon gestellt. Immer wieder liegen sie als Beilage in Zeitschriften und privat müssen wir sie auch irgendwie entsorgen. Laut Umweltamt werden weltweit im Jahr etwa 40 Milliarden Scheiben auf den Markt gebracht und das mit ca. 15 Prozent Steigerung im Jahr! Weder im Hausmüll noch im Gelben Sack haben CDs und DVDs etwas zu suchen. Sie sind Sondermüll und sollten receycelt werden. Die Scheiben bestehen größtenteils aus Polycarbonat und sind mit einer dünnen Aluminiumschicht bedampft. Beides kann wieder verwendet werden, was den Rohstoffbedarf verringert und die Natur schont. Die Gemeinde Grönwohld hat nun eine Sammelbox der Firma blueboxx in der Grundschule aufgestellt, in die jeder Bürger seine alten CDs und DVDs entsorgen kann. Informieren Sie doch auch Ihr Umfeld über diese Möglichkeit der Entsorgung. Und liebe Kinder, erzählt es Euren Freunden. Scheiben mit privaten Infos sollten durch Zerkratzen oder Durchschneiden unbrauchbar gemacht werden! von links: Chiara (7), Louisa (8) und Laurie (7) Frau Monnee macht auf die Gehwegsituation in der Straße Papierholz aufmerksam. Sie merkt an, dass sich bereits vor 30 Jahren über die Fußwegsituation beschwert wurde. Herr Neubert veranschaulicht die Gehwegproportionen anhand eines Maßbandes mit farblichen Markierungen. Zum Schutz der Schulkinder wird ein Absperrgitter zur Fahrbahn gewünscht. Der Bürgermeister erklärt, dass der angekündigte Ortstermin aufgrund der Witterungsverhältnisse verschoben werden musste. Die Realisierbarkeit einer Trennung zwischen Gehweg und Fahrbahn wird im Zuge des Ortstermins geprüft. Die Bürgerinnen und Bürger sprechen die hohe Geschwindigkeit der Autos in der Straße Papierholz an und fragen nach ob eine Geschwindigkeitsmessung durchgeführt werden kann. Der Bürgermeister teilt mit, dass am Montag, den , die Geschwindigkeitsmessanlage gegenüber dem Friseur angebracht wird. Der Bürgermeister berichtet über die nachfolgenden Themen: Die Silvesterfeier bei Familie Oetjen war gut besucht. Es kommen keine weiteren Kosten auf die Gemeinde zu. Am von 19:10 Uhr bis 22:15 Uhr wurde von der Freiwilligen Feuerwehr Grönwohld das Schuldach von der Schneelast befreit. Am wurden in der Zeit von 10:40 Uhr bis 15:00 Uhr die Gemeindestraßen durch die Freiwillige Feuerwehr Grönwohld mit Sand und Streugut abgestreut. Das Bauantragsverfahren für den Schulersatzbau ist eingeleitet. Ölverbrauch in der Grundschule: Am wurden Liter Öl für die Schule bestellt, diese waren am aufgebraucht. Nach Anregung von Angela Ryll wurden in der Schule 2 Blueboxx-Behälter aufgestellt. Eine Entsorgung der nicht mehr benötigten CDs wird ab Donnerstag, den , garantiert. Gegenüber der Ausfahrt der Tankstelle wird ein Verkehrsspiegel aufgestellt. Der Europabeauftragte Josef Ryll berichtet, dass im Hinblick auf die Verschwisterung mit Polen, u. a. der Amtsvorsteher und die Europabeauftragte vom bis zum nach Polen reisen und dort drei vorgeschlagene Ortschaften besichtigen werden. Aussichtsreich ist eine Verschwisterung mit einer nahe Warschau befindlichen Gemeinde mit ähnlichen Strukturen wie hier, die auch bereits Interesse bekundet hat. Die Musikgruppe Koppla aus Finnland kommt vom bis zum nach Trittau. Die Gruppe

11 Nr. 114 / März 2010 wird am sowie am ein Konzert in der Wassermühle geben. Die Flugkosten, Unterkunft und Erfrischungsgeld werden übernommen sowie die Musikinstrumente gestellt. Die nächste Sitzung wird am um Uhr in Grande, Richard-Dohrn-Haus, stattfinden, zu der auch interessierte Bürgerinnen und Bürger eingeladen sind. Eckart Carl erläutert die Haushaltssatzung Siehe gesonderter Bericht Haushalt Anfragen und Mitteilungen Der Bürgermeister teilt mit, dass am von 18:30 Uhr bis 20:00 Uhr im Bürgerhaus ein Vortrag über Autonome Nationalisten und Rechtsextremistische Gruppierungen gehalten wird. Der Bürgermeister berichtet, dass die Kreisstraßen in der Gemeinde Grönwohld witterungsbedingt in Mitleidenschaft gezogen wurden. Er wird dem Kreis die Priorität der zügigen Sanierung aufgeben. Die Gemeindestraßen sind ebenfalls beschädigt. Die Ausbesserung wird nach einer Ortsbegehung stattfinden. Eckart Carl berichtet, dass in der EDI-Siedlung die Pfütze nach der Sanierung größer geworden ist. Der Bürgermeister merkt an, dass die engen Straßen in der EDI-Siedlung nicht von den Feuerwehrfahrzeugen befahren werden können, sobald Autos am Straßenrand parken. Er bittet die Anwohner die Parkplätze der Edi-Siedlung zu nutzen. Es sind keine 20 Meter bis zum nächsten Parkplatz. Warum stellt ein Dauerparker hier den Wagen ab? Einwohnerfragestunde zu den vorherigen Tagesordnungspunkten Werner Marquardt fragt nach der Höhe der anfallenden Kosten für die Röperkate. Eckart Carl berichtet, dass diese bei EUR liegen EUR werden Seite 11 durch Zuschüsse von der Sparkassenkulturstiftung finanziert, EUR erbringt der Verein Röperkate, EUR trägt die Gemeinde. Die Förderung durch die Gemeinde ist vertraglich für 20 Jahre geregelt. Davon abzuziehen ist der Erstattungsbetrag aufgrund des gerichtlichen Vergleichs mit der ursprünglichen Architektin. Peter Meinke erklärt, dass immer häufiger Hundekotbeutel in den Mülleimern zu finden sind, und fragt nach, woher diese Beutel stammen. Der Bürgermeister wird der Sache nachgehen. Peter Meinke bietet den Hundekot doch in der eigenen Mülltonne zu entsorgen. Ein Einwohner fragt an, ob es möglich ist, den Kindergarten kostendeckend zu betreiben. Der Bürgermeister bejaht diese Frage aber merkt an, dass dann ein Kostenbeitrag von ca. 446 EUR pro Monat von den Eltern zu zahlen wäre. Der öffentliche Teil endet um Uhr. Im nichtöffentlichen Teil wird noch bis Uhr über Grundstücksangelegenheiten beraten. Stormarner SPD-Senioren gründen AG 60plus! Die allgemeine Lebenserwartung steigt und der Bevölkerungsanteil der über Sechzigjährigen nimmt drastisch zu. Dieser Wandel stellt Gesellschaft und Politik vor neue Herausforderungen. Die SPD Stormarn hat reagiert und zur Gründung einer Arbeitsgemeinschaft 60plus auf Kreisebene aufgerufen. Martin Habersaat, SPD-Kreisvorsitzender freut sich: Wenn bei Eis und Schnee 19 Menschen aus politischem Interesse zusammenkommen, ist ein echter Bedarf nach politischer Auseinandersetzung vorhanden. So konnte die Gründung samt Vorstandswahlen erfolgreich durchgeführt werden. Der Vorstand der neuen Senioren AG setzt sich zusammen aus dem Vorsitzenden Jürgen Schneider, seinen Stellvertretern Manfred Wittkowski und Niels Peter Horn, der Schriftführerin Angela Batty sowie den BeisitzerInnen Lieselotte Jürgensen und Ewald Liebe. In bunten Nachmittagen sollen immer ein Kernthema und ein aktuelles politisches Thema ( Der Aufreger des Monats ) besprochen werden. Außerdem wird es Zeit für Kulturelles, zum Vorlesen von Geschichten und zum Klönen geben. Auch Alltagsfragen können besprochen werden. Ergänzend dazu sind Ausflüge und Besichtigungen geplant. Wir wollen aber kein Kaffeekränzchen werden, sondern uns ernsthaft mit Politischen Fragen auseinandersetzen, sagt die SPD- Kreistagsabgeordnete Angela Batty. Jürgen Schneider: Auch Nicht-SPD-Mitglieder sind willkommen! Wer Interesse hat und die Einladungen erhalten will, wende sich an Jürgen Schneider Tel.04531/84603 juergen.schneider@spd-badoldesloe.de

12 Seite 12 Nr. 114 / März 2010 Die Haushaltszahlen 2010 wurden im Finanzausschuss am 11. Februar vorbesprochen und auf der Gemeindevertretersitzung vom 23. Februar genehmigt. Der stellvertretende Vorsitzende Eckart Carl leitete die Sitzung. Hier die Positionen im Einzelnen: Verwaltungshaushalt 0 = Allgemeine Verwaltung: Aufwandsentschädigung für den Bürgermeister und seinen Stellvertreter EUR, die Sitzungsgelder EUR und diverse Beiträge und Versicherungen EUR. Die Repräsentationen betragen EUR. 1 = Öffentliche Sicherheit und Ordnung: Kosten der Freiwilligen Feuerwehr Grönwohld EUR. 2 = Schulen: Schulverband Trittau EUR, Kosten der Grundschule Grönwohld , Realschulen Haushaltsplan 2010 Haushalt 2010 Verwaltungshaushalt Einnahmen Ausgaben 0 Allgemeine Verwaltung Öffentliche Sicherheit und Ordnung Schulen Wissenschaft, Forschung, Kulturpflege Soziale Sicherung Gesundheit, Sport, Erholung Bau- und Wohnungswesen, Verkehr Öffentliche Einrichtungen Wirtschaftliche Unternehmen, Allgemeine Finanzwirtschaft Zusammen Vermögenshaushalt 0 Allgemeine Verwaltung Öffentliche Sicherheit und Ordnung Schulen, Wissenschaft, Forschung, 3 Kulturpflege Soziale Sicherung Gesundheit, Sport, Erholung Bau- und Wohnungswesen, Verkehr Öffentliche Einrichtungen Wirtschaftliche Unternehmen, Allgemeine Finanzwirtschaft Zusammen Gesamthaushalt EUR, Gymnasien EUR, Angebotsschulen EUR. Als Schullastenbeiträge von anderen Gemeinden für die Grundschule werden EUR als Einnahmen angesetzt. Für die Festen Grundschulzeiten sind EUR angesetzt. Dagegen werden Benutzungsgebühren von eingeplant. Der Verlust hat sich verringert. Ob eine Kostendeckung erreicht wird, ist fraglich. 3 = Wissenschaft, Forschung, Kulturpflege: Denkmalspflege und Ortverschönerung 500 EUR. 4 = Soziale Sicherung: Für die Jugendbetreuung durch den Kreisjugendring wurden EUR angesetzt. Dieses Angebot wird kaum nachgefragt, ob es weitergeführt wird, ist fraglich. Für die Spielplätze wurden vorsorglich EUR eingeplant. Bei Gesamtkosten des Kindergartens von EUR beträgt der Zuschussbedarf EUR, obwohl es vom Land einen Personal kostenzu schuss von EUR und einen Ausgleich für die Sozialstaffel von EUR gibt. Der Zuschuss zur Sozialstation Trittau wurde auf EUR festgelegt. Die Kosten der Seniorenbetreuung betragen EUR. 5 = Gesundheit, Sport, Erholung: Die örtlichen Sportvereine werden mit EUR gefördert. Für Sportplatzsanierung und Unterhaltung Sporthalle etc. wurden EUR eingeplant. 6 = Bau- und Wohnungswesen, Verkehr: Planungskosten für den B-Plan alte Siedlung ist ein durchlaufender Posten, weil die Kirche die Kosten übernimmt EUR Es soll wieder weiter gehen. Gemeindestraßen EUR - hierin sind auch Gehaltsteile der Gemeindearbeiter enthalten sowie die Niederschlagswassergebühr für Gemeindegrundstücke EUR. Straßenbeleuchtung/Stromkosten EUR. 7 = öffentliche Einrichtungen, Wirtschaftsförderung: Einen Gartenmüll-Container gibt es nur noch für die Gemeinde zur eigenen Nutzung 500 EUR. 8 = wirtschaftliche Unternehmen, Versorgungsunternehmen: Die EON-Hanse (Schleswag) wird EUR Konzessionsabgabe zahlen. Bei der EON-Hanse (HGW) sind es EUR. Einnahmen und Kosten von Gemeindegrundstücken ohne Schule ergeben einen Überschuss von EUR. 9 = Allgemeine Finanzwirtschaft: Die Gemeindesteuern sind: Grundsteuer EUR, Gewerbesteuer EUR sowie der Gemeindeanteil an der Umsatzsteuer EUR und Hundesteuer 2.500

13 Nr. 114 / März 2010 Seite 13 EUR. Außerdem gibt es noch den Anteil an der Einkommensteuer EUR - gegenüber 2009 ist das ein Rückgang um EUR - und eine Ausgleichsleistung nach dem Familienleistungsausgleich von EUR diese Position müsste eigentlich unter der Rubrik Kindergarten stehen - sowie die Schlüsselzuweisung EUR. Dagegen stehen Umlagen, die von der Gemeinde zu tragen sind: Gewerbesteuerumlage EUR, Kreisumlage EUR und Amtsumlage EUR. Die Abschreibungen von Schule und Kindergarten betragen nur noch EUR. An den Abwasserzweckverband Obere Bille sind Zinsen von EUR angesetzt. Dem Verwaltungshaushalt werden EUR aus dem Vermögenshaushalt zugeführt. Dagegen steht allerdings die Mindestzuführung zum Vermögenshaushalt von EUR. Vermögenshaushalt Der Vermögenshaushalt ist nicht so umfangreich, dass unter allen Positionen etwas auszuführen ist. zu 2: Schulbaulast Schulverband Trittau EUR. Für den Schulersatzbau sind EUR eingeplant. Für Wärmedämmung und Erneuerung der Turnhallenfenster sind EUR angesetzt. Dagegen steht ein Investitionskostenzuschuss aus dem Konjunkturprogramm II EUR. zu 4: Im Kindergarten ist die Heizung zu sanieren und Dämmputz aufzutragen EUR. Dagegen steht ein Investitionskostenzuschuss aus dem Konjunkturprogramm II EUR. Spielplatzgeräte EUR. zu 6: Der Ausbau des Hermann-Claudius-Weges kostet Euro. Dagegen stehen Straßenausbaubeiträge von EUR. Straßenbeleuchtung EUR. zu 7: Für eine neue Oberflächenentwässerung im Hermann-Claudius-Weg werden Ausbaubeiträge von EUR angesetzt. Der Betrag geht an den Abwasserzweckverband Obere Bille. Zu 8: Für einen Kredit des Röperkatenvereins gibt die Gemeinde EUR dazu. Durch den Verkauf des Grönwohlder Moores bekommt die Gemeinde EUR. zu 9: In der allgemeinen Rücklage sind zwar über EUR. Es müssen aber EUR entnommen werden. Dazu kommen ein Kredit von EUR KIF-Darlehen mit 1,75 % Zins für 20 Jahre und weitere EUR Kredit. Darin sind EUR für den Schulersatzbau enthalten Euro sind der Restbetrag. Im Vorjahr waren EUR Kredit eingeplant, die aber nicht aufgenommen werden mussten. Für die Ratentilgung an die Obere Bille sind EUR zu zahlen. In den vergangenen Jahren gab es auch immer wieder eine Unterdeckung im Verwaltungshaushalt und dazu eine Kreditaufnahme. Die Lage hat sich dann so entspannt, dass der Haushalt ohne Kredite auskam. Bleibt das auch für 2010 zu hoffen. Wie werden sich die gesamtwirtschaftliche Lage und die geplanten Steuerkürzungen auf die Einnahmen der Gemeinde auswirken? Eckart Carl wies darauf hin, dass die Gemeinde noch nicht die vom Lande geforderten Hebesätze und Beträge erreicht hat. Wenn Zuschüsse vom Land gewünscht werden, ist das erforderlich. Bei der Gewerbesteuer ist die Gemeinde mit dem Hebesatz von 340 bei geforderten 350 nicht weit auseinander. Besonders heftig ist es bei der Hundesteuer mit geforderten 100 EUR für den ersten Hund ab Grönwohld hat zurzeit 24 EUR. Sitzung der Verbandsversammlung des AZV Obere Bille am in Hamfelde In der zweiten Jahressitzung gab zunächst Herr Gehrke als Verbandsvorsteher einen Überblick über die im zweiten Halbjahr erfolgten Aktivitäten des Verbandes. Hier ein Auszug aus dem Bericht: Sanierungsarbeiten an Schächten und Straßenabläufen im Verbandsgebiet, Erstellung eines Arbeitsschutzkonzeptes für den Standort Trittau, Verlagerung der Regelbetreuung aller Pumpstationen und Regenrückhaltebecken auf die Mitarbeiter der Kläranlage Trittau, Teilnahme an der Energie-Olympiade mit Auszeichnung für das Blockheizkraftwerk auf der Kläranlage Trittau, Beurkundung der Vermögensübertragungswerte. Anschließend folgte der Bericht des Geschäftsführers Herrn Wendland der u. a. folgende Punkte zum Inhalt hatte: Vermögensübertragung, Jahresabschlussarbeiten 2008, Haushaltsplan Schwerpunktmaßnahmen im 2. Halbjahr 2009, Weiterentwicklung der Betriebsorganisation, Planungsstand Betriebsgebäude der Kläranlage Trittau und Ausblick auf die anstehenden Aktivitäten, wie: Erweiterung Betreuungsvertrag Kläranlage Großensee, Einführung Niederschlagswasser Gebühr Grönwohld, Überprüfung der Flächenansätze für die NSW Gebühr in Lütjensee, Übergabe des Kanalkataster an die Gemeinde Kuddewörde, fachliche Unterstützung zur Optimierung der Kläranlage Möhnsen im Amt Schwarzenbeck-Land. Folgende Beschlüsse wurden auf der Versammlung gefasst: Aufstockung des Betriebsgebäudes auf der Kläranlage Trittau (Erweiterungsbau), hier weitere Vorgehensweise Fortführung der Planung und Auftragsvergabe für die Baudurchführung. Hier wurde auch intensiv über eine Kostensteigerung für die anstehende Baumaßnahme diskutiert, die in erster Linie auf eine Fotovoltaikanlage, Möblierung und Herrichtung der Außenanlage zurück zu führen sind. Diese Kosten und die Baunebenkosten waren im ersten Kostenplan noch nicht enthalten, so dass sich der Erweiterungsbau entsprechend verteuert. Einführung einer Niederschlagswassergebühr für die Gemeinde Grönwohld, hier Erhebung einer

14 Seite 14 Nr. 114 / März 2010 Benutzungsgebühr für die Niederschlagswasserbeseitigung zum Änderungs der Allgemeinen Abwasserberseitigungssatzung für die Gemeinde Grönwohld, über den Bestandsschutz von Grundstücksentwässerungsanlagen zur schadlosen Versickerung. Änderung der Beitrags- und Gebührensatzung für die Niederschlagswasserbeseitigung der Gemeinde Grönwohld. Änderung der Beitrags- und Gebührensatzung über die Erhöhung der Nutzungsgebühr für die Gemeinde Lütjensee, hinsichtlich der Niederschlagswasserbeseitigung. Außerdem wurde auf Grundlage des WHG Wasserhaushaltsgesetzes darüber informiert, dass die Gemeinden in den kommenden Jahren mit einer Dichtheitsprüfung von bereits bestehenden Grundstücksentwässerungsanlagen rechnen müssen. Zunächst Das ist endlich mal ein echter Winter. Die einen freuen sich mehr, die anderen weniger darüber. In den Medien wird viel darüber berichtet. Und die vielen Helfer, wie Ärzte, Feuerwehr oder Polizei haben einen schweren Dienst. Die Postzusteller durchlaufen täglich einen schwierigen Eis-Hindernislauf und sind dankbar, wenn sie heil in ihren Feierabend kommen. Unsere Müllabfuhr kommt nicht durch. Und das gerade auch, weil teilweise idiotisch Fahrzeuge geparkt werden. Ich beobachte, dass Autos seit Monaten nicht bewegt wurden, die Straßen verengen und damit die Rettungswege blockieren. Unser Schneeräumdienst war in diesem Winter sowieso im Dauereinsatz, musste aber unnötigerweise oft Slalom fahren. Ist es wirklich nicht möglich, wenn der Winter naht soviel Weitsicht zu entwickeln, mein Kraftfahrzeug so abzustellen (auch wenn der Weg zur Haustür geringfügig weiter ist), dass ich Helfer und Retter nicht behindere? Dort kann er ja dann in Ruhe einschneien. Beim Durchschlendern unseres schönen Dorfes ist mir aufgefallen: Unsere Feuerwehr, die unser Dorf, uns und unser Umland schützt, hat dann auch ein Problem. Besser noch: der Eigentümer eines brennenden Hauses. Sämtliche Hydranten und Hinweisschilder sind zugeschneit und eingefroren. Wie soll nun gelöscht werden? Erstaunlich leichtsinnig, wie mit den Lebensrettern umgegangen wird. Mit Eimern ist es leider nicht zu schaffen ein Haus zu löschen. Es vergeht kostbare Zeit, wenn die Helfer die Hydranten erst suchen, freischaufeln oder sogar enteisen müssen. Es lohnt sich als Bürger darüber nachzudenken, wie man Vorsorge treffen kann, sein Hab und Gut zu schützen. Ich als Bürger für die Der Schnee würden die Gewerbebetriebe jeder Gemeinde überprüft erst danach sind die privaten Grundstücke dran. Dem Gesetz nach ist eine Prüfung durch den Grundstückseigentümer bis zum vorzunehmen. Nach Einschätzung des AZV wird wohl die Prüfung auch nicht vor 2015 stattfinden. Auch über die Prüfverfahren und die Firmen, die diese Aufgabe übernehmen können gab es ausführliche Information. Der AZV selbst wird sich auch für diese Aufgabe anbieten, da er den öffentlichen Teil der Grundstücksentwässerungsanlagen ohnehin überprüfen muss. Nach ausführlicher Diskussion wurde vereinbart, dass der AZV Anfang des kommenden Jahres die GrundstückseigentümerInnen mittels einer Broschüre informiert. (Diese ist bereits Anfang Februar 2010 an die Haushalte verteilt worden). Heidrun Arndt Bürger. Ich als Bürger für das Gemeinwohl. Ich habe bei uns den Hydranten immer wieder von Eis und Schnee befreien müssen. Ach ist der Winter schön. Aber der Frühling auch und der Sommer und der Herbst. Ihr Stephan Eichler

15 Nr. 114 / März 2010 Mehr diskutieren, mehr Demokratie wagen Kreisparteitag der SPD Stormarn gruppen hatte man anschließend verschiedene Wege zur Revitalisierung der SPD diskutiert. Eine Gruppe entwickelte Perspektiven von Parteiarbeit in Projektform, in kleinen, aktiven Gruppen, in denen Menschen sich begegnen und Spaß an der Diskussion entwickeln können. Ein weiteres Mittel sollen Foren sein, die zu unterschiedlichen Themen eine lebhafte Diskussion mit Experten ermöglichen sollen, Themen sollen beispielsweise Soziale Sicherung, Bundeswehreinsatz in Afghanistan und Grenzen des Wachstums sein. Eine andere Gruppe entwickelte auf der Grundlage eines Antrages der SPD Oststeinbek Ideen, die sich unter der altbewährten Überschrift Mehr Demokratie wagen zusammenfassen las- Seite 15 Wir wollen mehr Demokratie wagen! Womit Willy Brandt ab 1969 als Bundeskanzler erfolgreich war, soll vier Jahrzehnte später der SPD wieder auf die Beine helfen. Das ist eines der Ergebnisse des Kreisparteitages der SPD Stormarn, der am 16. Januar mehr als acht Stunden arbeitete und um Wege in die Zukunft rang. Mehr politische Diskussion, neue Veranstaltungsformen und mehr Einflussmöglichkeiten für die Mitglieder mit diesen Schritten soll es voran gehen. Als Gastredner hatten die Sozialdemokraten Torsten Albig in die Berufliche Schule Bad Oldesloe eingeladen, seit 2009 Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Kiel und mithin jemand der weiß, wie Menschen für Politik zu begeistern und zu überzeugen sind. Das Geheimnis seines Erfolges sei einfach gewesen, so Albig: Die SPD Kiel war geschlossen in dem Ziel: Wir wollen gewinnen. Er forderte Geschlossenheit ein, die SPD müsse sich, wenn sie Kandidaten aufstelle, auch hinter diesen Kandidaten vereinen, es helfe nicht, den Kandidaten zu 60 Prozent gut zu finden und zu unterstützen. Zwei weitere Ratschläge hatte Albig mitgebracht: So seien Wahlen nicht durch die letztgültige Diskussion von Antragsnuancen zu gewinnen und die wichtigste Fähigkeit in der Politik sei: Zuhören. Den Menschen zuhören und dann zur Lösung ihrer Probleme Politik gestalten das ist der Weg, auf dem die SPD zu alter Stärke gelangen kann. Das Zuhören hatten die Sozialdemokraten bereits bei ihrer Perspektivkonferenz am Vormittag geübt, als sie sich vier Gäste eingeladen hatten, um mehr über die Außensicht auf die SPD zu erfahren. In Arbeitssen. Martin Habersaat, Landtagsabgeordneter und SPD-Kreisvorsitzender, erläutert: Der Kreisvorstand wird auf Grundlage dieser Ideen Satzungsänderungen erarbeiten und Veranstaltungsformen entwickeln, die den Einfluss der Basis auf innerparteiliche Sach- und Personalentscheidungen stärken. An die Stelle des Delegiertenprinzips sollen künftig Mitgliederversammlungen gestellt werden, etwa bei der Nominierung von Kandidatinnen und Kandidaten zu Landtags- und Bundestagswahlen. Begrüßt wurde in diesem Zusammenhang auch die Initiative des Landesvorstandes, Landesparteitage künftig deutlich zu vergrößern und damit mehr Mitgliedern aus den Ortsvereinen die Möglichkeit zu geben, sich auf Landesebene einzubringen. Weiter beschritten werden soll auch der Weg der SPD, ihre Listen bei Kommunalwahlen für Menschen ohne Parteibuch zu öffnen. Die Grönwohlder Genossen vertrat Eckart Carl. Als Delegierte für den Landesparteitag am 6. Februar 2010 in der Stadthalle Neumünster wurden gewählt: Angela Batty (Grande) - unsere Kreistagsabgeordnete -, Susanne Danhier (Bargteheide), Martin Habersaat (Barsbüttel), Tobias von Pein (Lütjensee), Margot Sinning (Ahrensburg), Uwe Teut (Bad Oldesloe) und Gesa Tralau (Hamberge).Das Fazit des Kreisvorsitzenden: Wenn so viele Menschen an einem Samstag einen vollen Arbeitstag in die Partei investieren, so konstruktiv diskutieren und gute Ergebnisse erzielen, beweist das, dass die SPD auch mit bald 150 Jahren noch längst nicht zum alten Eisen gehört ganz im Gegenteil! von links: Franz Thönnes, Torsten Albig, Martin Habersaat (Fotografin: Sigrid Kuhlwein)

16 Seite 16 Nr. 114 / März 2010 Weihnachtsfeier in der Schule Am letzten Schultag, am 18. Dezember 2009, gab es für alle Schulklassen der Grönwohlder Grundschule und ihren Anhang und Freunde eine Weihnachtsfeier. Es war gut, dass sich das Programm auf fünf Punkte beschränkte. Nach der Begrüßung Weihnachtsglocken läuten und dem gemeinsamen Lied Alle Jahre wieder spielte die 4. Klasse Frau Holle einmal anders. Es ging um das Stück Frau Holle und dessen Inszenierung. Die Regisseurin und ihr Assi waren auf der Bühne und diskutieren über Szenen und Dialoge. Dass Marie mit der fremden Frau mitgeht ohne sie zu kennen fand der Assi nicht richtig. Genauso ist es nicht zu empfehlen, Betten auszuschütteln, wenn man eine Hausstauballergie hat. Das kurzweilige Stück wurde viel beklatscht. Die Flötenkinder bliesen viele Melodien. Die Cheerleader stellten sich auch mit einigen Übungen vor. Zum Abschluss wurde gemeinsam O du fröhliche gesungen. Der Gesang war doch sehr verhalten. Die Kinder und die Besucher hatten gemeinsam viel Spaß. Frau Holle einmal anders Die Cheerleader

17 Nr. 114 / März 2010 Seniorenweihnachtsfeier Die Schulkinder bei ihrem Vortrag. Seite 17 Am traditionellen 3. Advent wurde erstmals in der Grönwohlder Turnhalle gefeiert. Gemeindevertreter Eckart Carl erinnert sich an seine erste Teilnahme an dieser Feier Es war im Kronenhof im großen Saal. Die Turnhalle gab es damals noch nicht. Die Gemeindevertreter saßen zusammen an einem Tisch. Herr Dabelstein spielte Weihnachtsmelodien auf seinem Akkordeon und las Weihnachtsgeschichten vor. Das ging viele Jahre so. Manchmal führten auch Schulkinder etwas vor. Dann wurde der Saal geschlossen und ein neues Domizil musste gefunden werden. Es war der Gasthof zur Hahnheide und damit schon Trittauer Gebiet. Die Gemeindevertreter saßen zwischen den Senioren. Der Gasthof zur Hahnheide war nicht zentral. Um das zu erreichen, wurde in den Feuerwehrraum in der Grundschule umgezogen. Der Bürgermeister und ein paar Gemeindevertreter halfen Kaffee einzuschenken und Kuchen zu verteilen. Das ging ein paar Jahre so. Berichte sind im Rinkieker nachzulesen. Da die Schule Platzprobleme hat, wurde der Raum als HSU-Raum (Heimat- und Sachunterricht) genutzt. Die entsprechenden Lehrmittel werden im Raum auf Regalen aufbewahrt. Der zu nutzende Platz wird dadurch kleiner und reicht nicht mehr für die Feier der Senioren. Also wurde in der Turnhalle eingedeckt. Die Jugendfeuerwehr und ein paar Gemeindevertreter halfen bei der Kaffeetafel. Die Bühne stand schon auf der linken Seite der Turnhalle. Die Grundschüler mit ihren Gedichten und Liedern zum Thema Weihnachten waren dadurch von allen Plätzen gut zu sehen. Die Pastorin las auch wieder eine Geschichte vor. Das Ambiente in der Sporthalle ist nicht ganz so gemütlich wie im Feuerwehrraum. Das Licht lässt sich nicht dimmen. Die Senioren begrüßten die Platzfreiheit. Im Feuerwehrraum mussten sie schon sehr zusammenrücken. Es war ziemlich beengt. Auch für die Helfer war es einfacher Kaffee und Kuchen zu verteilen, weil sie sich nicht durch die Sitzreihen zwängen mussten. Es wurde wieder viel geklönt. Fazit: Die Feier in dieser Form fand Beifall. Also weiter so. Ein Blick auf die Senioren. Im Hintergrund auf den drei leeren Tischen standen vorher Kuchen und Torte.

18 Seite 18 Nr. 114 / März 2010 Französische Weihnachtspost Groß war die Freude, als 32 Kinder der Grundschule Grönwohld Weihnachtskarten aus Frankreich bekamen. 23 Viertklässler und neun Schüler aus der dritten Klasse hatten sich an einem Briefwechsel mit neun- bis elfjährigen französischen Kindern beteiligt. Das Amt Trittau ist seit fast 40 Jahren mit der Partnergemeinde Communaute de communes Loire-Divatte beteiligt. Auch wenn die wegen einer Gebietsreform den Namen und einen Teil des Gebietes geändert hat. Leser des Rinkiekers erinnern sich, das bereits vor zwei Jahren zwischen der damaligen vierten Klasse und einer Klasse aus Le Loroux Bottereau zu einem Austausch von Weihnachtskarten gekommen ist. Dies wünschten die Franzosen zu wiederholen, weil die Kinder sehr stolz waren, einen Brief aus einem anderen Land zu bekommen. Die Grönwohlder Schulsekretärin Gaby Pulst, die auch Europabeauftragte der Gemeinde Trittau ist sowie Vorsitzende des Arbeitskreises Jugend hat sich bei diesem Projekt sehr engagiert. Die Schüler aus beiden Ländern haben die Sprache des anderen noch nicht im Unterricht. Die Grönwohlder haben deshalb auf einem Blatt Papier ein Bild über sich, über ein Haustier oder ähnliches gemalt und beschriftet. Sie haben zum Teil auch Fotos aufgeklebt und über Hobbys geschrieben. Über diesen Weg wird es weiter gelingen, gegenseitiges Interesse füreinander zu wecken, um Jugendliche auf einen Ferienaustausch neugierig zu machen. Frauke Behncke, Europabeauftragte des Amtes, beklagte noch vor wenigen Jahren das mangelnde Interesse an dem von ihr seit mehr als 20 Jahren organisierten Jugendaustausch mit der französischen Partnergemeinde. Die Nachfrage wurde immer geringer. Aber 2009 war die Gruppe schnell gefüllt und für 2010 gibt es schon einige Anmeldungen. Im Rahmen einer kleinen Feierstunde wurden die Karten den Kindern überreicht. Auf der Blockflöte spielten Lara Schreiter und Silvia Scharnberg und das Blockflötenspiel mit Lara Schreiter und Silvia Scharnberg Die Schulleiterin

19 Nr. 114 / März 2010 Seite 19 Weihnachtslied Engel haben Himmelslieder ertönte. Der Lärmpegel in der Klasse stieg stark an. Es dauerte etwas bis die Kinder die Schulleiterin mit dem erhobenen Arm und dem Zeigefinger vor dem Mund, um still zu sein, bemerkten. Es sollte noch ein abschließendes Foto aufgenommen werden. Ein Teil der Klasse beim Gesang Die Kinder mit den Karten. Hinten die Erwachsenen von links: Europabeauftragte des Amtes Trittau Frauke Behncke, Schulleiterin Marit Schmaljohann, Schulsekretärin Gaby Pulst, 1. stellv. Bürgermeister Josef Ryll, Bürgermeister Ralf Breisacher und Lehrerin Jutta Nienhaus

20 Seite 20 Nr. 114 / März 2010 Zeitgeschichte ist Heimatgeschichte In seinem Vortrag am 27. Januar schilderte Professor Norbert Fischer die Entwicklung Stormarns nach dem Zweiten Weltkrieg. Stormarn wurde zu einer Flüchtlingshochburg. Auf 10 Stormarner kamen 12 Flüchtlinge. Je Person gab es 4 m 2 Wohnraum. Das waren sehr beengte Verhältnisse. Für die Flüchtlinge wurden teilweise Baracken gebaut. Dann gab es immer mehr Neubausiedlungen. Die Straßennamen bezogen sich auf die ursprüngliche Heimat der Vertriebenen (z. B. Breslauer Straße). Das Zusammenleben von Alt- und Neubürgern war nicht immer einfach. Sie arrangierten sich aber, so dass es keine größeren dauerhaften Probleme gab. Der Film Die Bauern von Braak von 1955, der 12 Minuten dauerte, zeigte einen Ausschnitt aus der damaligen Zeit. Wie Wasser auf dem Küchenherd erwärmt wurde, um sich zu waschen. Die Waschküche wurde gezeigt. Zwei kleine Mädchen planschten im hölzernen Zuber. Dann kam der neue Ofen, der neben dem Küchenherd für Heizung im ganzen Haus und warmes Wasser zu jeder Zeit sorgte. Es war eine zentrale Schwerkraftheizung mit den bekannten dicken Rohren. Mit der neuen Dusche oder der Badewanne konnte sich der Bauer nach der Arbeit auf dem Feld gut säubern. In der Waschküche konnte die Wäsche im warmen Wasser eingeweicht werden an eine Waschmaschine war noch nicht zu denken. Am Ende war klar, es handelte sich um einen Werbefilm der Ruhrkohle AG. Deren Geschäftsstelle war damals in Hamburg am Ballindamm. Einige der im Film gezeigten Braaker Häuser stehen sicher noch heute. In anschließenden Gesprächen bestand Einigkeit, dass der Film auch im Hoisdorfer Dorfmuseum evtl. als Endlosschleife gezeigt werden sollte. Als ich zuhause über den Film berichtete, schlug es mir entgegen: Das weiß ich alles, bis Anfang der 60er Jahren haben wir noch in einem Behelfsheim gewohnt. Wir hatten kein Badezimmer und haben uns in der Küche gewaschen. Das Wasser mussten wir von der ca. 100 Meter entfernten Pumpe holen. Im Winter war sie manchmal zugefroren. Dann wurde Schnee auf dem Ofen aufgetaut. Als Teenager hatten wir Hemmungen Freunde einzuladen. Das Plumpsklo wollten wir keinem zumuten. Meine Eltern waren damals in Hamburg ausgebombt worden. Am 24. Februar 2010 schilderte Florian Bayer wie Nazi-Opfer entschädigt wurden. Der Begriff Wiedergutmachung wird doch sehr relativiert. Die Opfer sollten eine Entschädigung erhalten. Wenn sie aber ein ausreichendes Einkommen hatten, gab es nichts. Hier wurde nur nach dem Fürsorgeprinzip gehandelt. Florian Bayer hat über Akten im Kreisarchiv durchgesehen. Er ging insbesondere auf drei Gruppen ein. Rassisch Verfolgte in erster Linie Juden -, politisch Verfolgte hier beschränkte er sich auf die Sozialdemokraten sowie religiös Verfolgte Zeugen Jehovas. Zuerst forderten die britischen Besatzer Entschädigungen zu regeln (Zonenpolitische Anweisung Nr. 20). Dann gab es ein Schleswig-Holsteinisches Landesgesetz und ab 1953 ein Bundesgesetz. Die Akten gehen deshalb auch nur bis In Bad Oldesloe tagte der Ausschuss, dem ein Jurist, ein Nazi-Opfer, ein Vertreter der Stadtverwaltung und eine Person des öffentlichen Lebens saß. Für die rassisch Verfolgten war es einfacher Schäden nachzuweisen. Am Beispiel von Helena Stein, die bei Freunden untertauchte, werden schon Schwierigkeiten deutlich. Was hatte sie denn zu erleiden, wenn sie untergetaucht war? Der Oldesloer Ausschuss befürwortete etwa zwei Drittel der Fälle. Im Land waren es dann nur noch ein Drittel. Hier wurde nur nach Aktenlage entschieden. Von ärztlichen Gutachten wurde der Satz der Behinderung herabgesetzt. Bei den beiden anderen Gruppen war es ähnlich. Die Entschädigungsfälle waren aber niedriger. Eine tatsächliche Entschädigung gab es für Gefängnisaufenthalte. 150 Mark für jeden Monat. Von Entschädigungen für erlittenes Leid zu sprechen, erscheint heute als Hohn. Es war kein Geld da. Aber Nazi-Beamte strömten spätestens Anfang der 50er Jahre, nach Geltung des Artikels 131 GG und des entsprechenden 131er Gesetzes wieder in den öffentlichen Dienst. Für sie und ihre Pensionen war Geld da. Was tut sich in Sachen ÖPNV? Buslinie 364 Am 28. Januar 2010 fand unser ersten Kommunalpolitisches Treffen der SPD-Ortsvereine Trittau, Grönwohld und Lütjensee statt. Neben den Vorständen der SPD Trittau und Lütjensee haben aus Grönwohld Heidrun Arndt und Daniel Klein an diesem Treffen teilgenommen. Thema war an diesem Abend die schlechten ÖPNV- Bedingungen in unseren Orten politisch aufzuarbeiten und ein Konzept für einen Antrag zur nächsten Kreispartagssitzung im Mai zu erarbeiten. Beschlossen wurde die Aufstellung eines Forde- rungskataloges mit folgenden Themenschwerpunkten die Taktung der Buslinie 364 wieder auf halbstündlich umzustellen und zwar in den Morgen- und auch in den Abendstunden (Berufsverkehr) die Anpassung an die Linie 364 für Umsteiger der Buslinien 333 Richtung Steinfurter Allee, der Buslinie 369 Richtung Ahrensburg und zurück ein verlässliches und sicheres Busunternehmen auf den Strecken einzusetzen für die Trittauer zudem die Forderung nach einer

21 Nr. 114 / März 2010 Seite 21 Schnellbuslinie Richtung Hamburg, (Aumühle mit S- Bahn Anbindung, Reinbek?) als mögliche Streckenführungen Bedarfsprüfung der Line 8120 nach Bad Oldesloe häufigere Taktung im Berufsverkehr Das nächste Treffen in dem die Kernpunkte konkret formuliert werden sollen findet am Freitag, den um 19:30 im Bürgerhaus Trittau statt. Um möglichst viele Informationen und Kritikpunkte in unsere Überlegungen mit einbeziehen zu können, brauchen wir auch dringend Ihre Unterstützung. Was sind Ihre bisherigen Erfahrungen auf der Strecke 364? Auf der Strecke 8120? Wie kommen Sie mit der Umsteigetaktung auf die Linien 333 und 369 zurecht? Welche Verbesserungen sollten wir Ihrer Meinung nach einfordern? Schreiben Sie uns per mail unter sozi.info unter Rubrik Kontakte oder rufen Sie uns an. Gründungsfest des Fördervereins Grundschule Förderverein e.v. Ich bin dabei! Unten: Hektor, der Gaukler, bezaubert die Kinder Der Vorstand des Fördervereins

22 Seite 22 Nr. 114 / März Dammbruch in Grönwohld, Papierholz Starkes Tauwetter ließ den Damm der Au auf 20 Meter wegbrechen. Der Wagenverkehr war unterbrochen und nur ein Fußsteg wurde vorläufig gebaut. Auslöser war der starke Schneefall im Januar. Als im Februar das Tauwetter einsetzte, wurde durch die Wassermengen der Damm aufgeweicht und das Unglück nahm seinen Lauf. Ein Herr Nesemann, der im Trittauer Bahnhof arbeitete, hatte den Damm gerade passiert, als dieser wegbrach.wissen Sie, liebe Grönwohlderinnen und Grönwohlder mehr zu diesem Ereignis? Dann rufen Sie mich doch an: Ihre Angela Ryll Dass mein Artikel aus dem letzten De Grönwohlder Rinkieker so einen Anklang fand, hätte ich nicht gedacht. Ich wurde sogar auch außerhalb unseres Dorfes darauf angesprochen. Schön, dass das so angenommen wird. Einige befragten mich zur Insolvenz, wie das so ist. Da gibt es verschiedene Arten. Bei mir war es hart, da ich gleich ein Doppel habe. Privat- und Firmeninsolvenz. Hierzu könnte ich ein ganzes Buch schreiben. Ich höre heute noch, wie der Insolvenzverwalter meinte: Sie sind nicht entmündigt, aber...! Man ist eben doch entmündigt! Ich bekam kein Bankkonto, kein Handy, geschenkte, kleine Autos gehen sofort in die Insolvenzmasse. Kleinbeträge für die Rente anzusparen, Altersvorsorge betreiben, alles nicht möglich. Eines kann ich jedem raten: Einfach nicht zahlen, ist falsch. Man kann mit den Gläubigern das Gespräch suchen und Ratenzahlungen ausmachen. Ich weiß wie schwierig es ist, doch den Kopf in den Sand zu stecken, damit ist einem nicht geholfen. Auch nur anderen die Schuld zu geben, dass man kein Geld hat, ist auch Mit Armut leben nicht richtig. Selber muss man sich kümmern, um aus seiner Schieflage herauszukommen. Wenn jemand hierzu Fragen hat, handhabe ich es wie gehabt: Ich erkläre es Ihnen persönlich. Ein Herr Guido Westerwelle, der kann tolle Wogen schlagen. Aber ob er so gut auf diesen reiten, besser überleben könnte, wage ich zu bezweifeln. Ich finde es gut, dass die Richter in Karlsruhe so entschieden haben, denn nun sind unsere großen Politiker gezwungen, hier aber richtig nachzubessern. Ich habe dem Text die Regelleistungen nach SGB II beigefügt. So hat jeder interessierte Leser es schwarz auf weiß vor Augen. Und das ist hartes Leben. Was soll aus diesen Kindern werden? Wie sollen sie später Arbeit finden und die Solidargemeinschaft unterstützen. Falls Sie, liebe Grönwohlderinnen und Grönwohlder, Vorschläge und Anregungen haben, habe ich ein offenes Ohr und werde diese gerne weiterleiten. Ihr Stephan Eichler

23 Nr. 114 / März 2010 Wenn die Dinge im Leben immer schwieriger werden, wenn man glaubt, 24 Stunden am Tag seien nicht genug, dann sollte man sich an die Geschichte vom Blumentopf und dem Wein erinnern: Ein Professor stand in seiner seiner Philosophie-Vorlesung und hatte einige Gegenstände vor sich. Als die Vorlesung begann, nahm er wortlos einen sehr großen Blumentopf und begann diesen mit Golfbällen zu füllen. Er fragte die Studenten, ob der Topf nun voll sei. Sie bejahten es. Dann nahm der Professor ein Behältnis mit Kieselsteinen und schüttete diese in den Topf. Er bewegte den Topf sachte, und die Kieselsteine rollten in die Leerräume zwischen den Golfbällen. Dann fragte er die Studenten erneut, ob der Topf nun voll sei. Sie stimmten zu. Der Professor nahm als nächstes eine Schaufel mit Sand und schüttete diesen in den Topf. Natürlich füllte der Sand den kleinsten verbliebenen Freiraum. Er fragte wiederum, ob der Topf nun voll sei. Die Studenten antworteten einstimmig ja. Nun holte der Professor eine Flasche Wein unter dem Tisch hervor und schüttete den ganzen Inhalt in den Topf und füllte somit den letzten Raum zwischen den Sandkörnern aus. Die Studenten lachten. Nun, sagte der Professor, als das Lachen langsam nachließ, Ich möchte, dass Sie diesen Topf als die Repräsentation Ihres Lebens ansehen. Die Golfbälle sind die wichtigen Dinge in Ihrem Leben: Ihre Familie, Ihre Kinder, Ihre Gesundheit, Ihre Seite 23 Die Geschichte vom Blumentopf und dem Wein Freunde, die bevorzugten, ja leidenschaftlichen Aspekte Ihres Lebens, welche, falls in Ihrem Leben alles verloren ginge und nur noch diese verbleiben würden, Ihr Leben trotzdem noch erfüllend wäre. Die Kieselsteine symbolisieren die anderen Dinge im Leben wie Ihre Arbeit, Ihr Haus, Ihr Auto. Der Sand ist alles andere, die Kleinigkeiten. Falls Sie den Sand zuerst in den Topf geben, fuhr der Professor fort, hat es weder Platz für die Kieselsteine noch für die Golfbälle. Dasselbe gilt für Ihr Leben. Wenn Sie all Ihre Zeit und Energie in Kleinigkeiten investieren, werden Sie nie Platz haben für die wichtigen Dinge. Achten Sie auf die Dinge, welche Ihr Glück gefährden. Spielen Sie mit den Kindern. Nehmen Sie sich Zeit für eine medizinische Untersuchung. Führen Sie Ihren Partner zum Essen aus. Es wird immer noch Zeit bleiben um das Haus zu reinigen oder Pflichten zu erledigen. Achten Sie zuerst auf die Golfbälle, die Dinge, die wirklich wichtig sind. Setzen Sie Ihre Prioritäten. Der Rest ist nur Sand. Einer der Studenten erhob die Hand und wollte wissen, was denn der Wein repräsentieren soll. Der Professor schmunzelte: Ich bin froh, dass Sie das fragen. Es ist dafür da, Ihnen zu zeigen, dass, egal wie schwierig Ihr Leben auch sein mag, es immer noch Platz hat für ein Gläschen Wein. In diesem Sinne wünscht Ihnen der SPD-OV Grönwohld ein gesundes und friedliches 2010 Dieses Foto schickte Werner Lampe. Schneefräsen macht Spaß.

24 Seite 24 Nr. 114 / März 2010 Jugendvolksmusikgruppe KOPLA In Zusammenarbeit mit der Volkshochschule und der Musikhochschule wurde die Jugendmusikgruppe KOPLA im Jahr 2004, bestehend aus Kindern und Jugendlichen, gegründet. Die älteren Dorfmusikanten in Saarijärvi hatten schon lange gehofft, dass die Jugend diese Tradition fortführen würde. So entstand dann die Gruppe KOPLA Anfangs bestand die Gruppe aus sechs eifrigen Geigen- und Harmonikaspielerinnen. Inzwischen ist die aus Mädchen bestehende Gruppe, auf 9 Personen gewachsen. Die Mädchen sind zwischen 13 und18 Jahre alt. Sie spielen Geige, Harmonika, Harmonium und Kontrabass. Die Musik ist zusammengestellt aus der herkömmlichen finnischen Volksmusik und neueren Arrangements, darüber hinaus gespickt mit einer Prise irische- und nordische Musik. In den vergangenen Jahren ist KOPLA in Saarijärvi und Umgebung auf verschiedenen Veranstaltungen aufgetreten. KOPLA hat in 2007 und 2008 zwei eigene Konzerte gegeben. Dieses Frühjahr 2010 wird es ein Konzert in Zusammenhang mit einer Plattenaufnahme geben wirkte KOPLA im Tanzmärchenprojekt der Musikhochschule mit sowie 2008 beim Fest der Volkstanzgruppe. Im Jahr 2007 durfte KOPLA Mittel-Finnland beim Festival Junges Finnland in Turku repräsentieren. Seit fünf Jahren schon spielt KOPLA im Sommer beim Volkstanz- und musikfestival in Kaustinen auf. Die erste Auslandsreise von KOPLA führte im Herbst 2009 in die Freundschaftsgemeinde von Saarijärvi nach dem Amt Trittau. Es war ein überwältigendes und lehrreiches Erlebnis für die Gruppe. Die Gruppe wartet gespannt und dankbar auf die nächste Reise dorthin. Die Mitglieder der Gruppe sind: Anni Hemminki, Suvi Pasanen, Alisa Roikonen, Emmi Hiekkavirta, Salla Niemi, Ptra Hyytinen, Jonna Piispanen, Hanna Mursunen und Minna Koskenlahti. Leitung: Sirpa Varvikko und Sari Honkonen (Dieser Bericht wurde von den Schülern selbst verfasst, Übersetzung: Anniina Briese) Konzerte am 10. und 12. Juni in der Wassermühle Kopla beim Konzert in Hohenfelde Herausgeber: SPD-Ortsverein Grönwohld, Kreis Stormarn Internet: Bankverbindung: Sparkasse Holstein (BLZ ), Kto.-Nr Redaktion: Eckart Carl (V.i.S.d.P.), Angela Ryll rinkieker@gmx.de Anschrift:Hüttborn 9, Grönwohld - Telefon / 5619 Druck: Eigendruck - Auflage 700 Stück

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