1 Personalbereich in die Gesamtorganisation des Unternehmens einbinden 13

Transkript

1 1 Personalbereich in die Gesamtorganisation des Unternehmens einbinden Begriff und Wesen.der Unternehmensorganisation Die Elemente des Systems Unternehmensorganisation" Die Beziehungen im System Unternehmensorganisation" Aufbauorganisation Gliederungsprinzipien 23 Verrichtung 23 Objekt 23 Rang 23 Phase 23 Zweckbeziehung Organisationsformen 23 Einlinien-Organisation 24 Mehriinien-Organisation 25 Stab-Linien-Organisation 26 Matrix-Organisation 27 Die Sparten-/Divisions-Organisation 28 Projekt-Organisation 30 Teamorientierte Organisation Ablauforganisation Leitsätze der Ablauforganisation Organisationsformen der Arbeitsabläufe 33 Verfahrensorientierung 33 Objektorientierung 33 Raumorientierung 33 Zeitorientierung 33 Entscheidungsorientierung Arbeitsabläufe und ihre Darstellung Entwicklung von der Tayloristischen Organisation zur Lean Organization

2 1.5 Die Personalabteilung in der Gesamtorganisation des Unternehmens Zentrale Organisation Dezentrale Organisation Integration in Geschäftsbereiche Personalarbeit durch den direkten Vorgesetzten in der Fachabteilung Outsourcing Die Aufgaben und die Organisation der Personalabteilung 45 2 Personalwirtschaftliches Dienstleistungsangebot gestalten Entwicklung von der Funktions- zur Kundenorientierung Funktion und Produkt im Mittelpunkt Kundenorientierung als Managementkonzept Kollegen als Kunden Strategieentwicklung für Dienstleister Zielsetzung für Dienstleistungen Strategie und Taktik im Dienstleistungsmanagement Ist-Situation Das Informationsproblem Ist-Analyse: Kundenmeinung Strategische Kompetenzanalyse Prognose und Potenzialanalyse Prognoseverfahren Strategische Frühwarnung Innovationsmanagement in der Dienstleistung Notwendigkeit der Innovationsfähigkeit Vorgehensweise im Zuge der Innovation 70 Vereinfachung 71 Verschiebung 71 Verfeinerung.' Personalwirtschaftlicher Dienstleistungsprozess Bewertungskriterien Gewichtungsfaktoren Dienstleistungsspezifische Risiken Entscheidung 76 6

3 k Informationspolitik Unternehmenskultur und Wertesystem als mögliches Umsetzungshindernis 76 3 Prozesse im Personalwesen gestalten Ganzheitlicher Prozessgestaltungsansatz Grundlagen der Prozessgestaltung Gestaltungsgrundsätze Modelle der Prozessgestaltung, z.b. Sechs-Stufen-Modell Transparenz in den Abläufen, z.b. Anwendung des Service Blueprintings Schnittstellenanalyse und -gestaltung Potenzialanalyse Systematische Prozessverbesserung und -Veränderung Management von Veränderungsprozessen Aufbau integrierter Managementsysteme Prozessaudits Prozessmessung und -Controlling Prozessselbstbewertung, z.b. anhand der European Foundation for Quality Management (EFQM)-Kriterien 95 4 Projekte planen und durchführen Begriffliche Grundlagen Projekt Projektmanagement Projektorganisation Projektleitung Projektteam Projektplanung Projektaufgabe Anordnungsbeziehungen Projektinformationssysteme Projektsteuerung, z.b. Netzpläne Projektkontrolle 129

4 4.9 Ressourcenmanagement Menschliche Arbeit Technische Mittel Finanzmittel, z.b. Budget Informationstechnologie im Personalbereich nutzen IT-Einsatz Einsatzmöglichkeiten in den unterschiedlichen Aufgabenbereichen des personalwirtschaftlichen Dienstleistungsangebots 138 Organisation 138 Personalauswahl 138 Personalentwicklung 138 Personaleinsatz 138 Personalbetreuung 139 Personalabrechnung 139 Zeiterfassung/Betriebsdatenerfassung 139 Prozessgestaltungs- und Modellierungswerkzeuge Schnittstellen zu anderen Unternehmensaufgabenbereichen mit IT-Unterstützung 139 Gebäudezugangsberechtigung oder -kontrolle 140 Projektmanagementsysteme 140 Internes und externes Rechnungswesen 140 Workflowmanagementsysteme 140 Groupwaresysteme/ Systeme/ Terminplanung 140 Gebäudemanagementsysteme/ Facility-Management-Systeme Personalinformations- und -managementsysteme Datenschutz und Datensicherheit Auswahlkriterien für Standardsoftware und deren Einführung Marktübersicht Phasen der Auswahl und Einführung Mitbestimmung des Betriebsrates und des Datenschutzbeauftragten Beraten und Fachgespräche führen Grundlagen der Beratungsmethodik Der Beratene als Kunde 159 8

5 Wahrnehmung 160 Macht und Abhängigkeit 160 Lern- und Erkennungsprozess 160 Interaktion 160 Zufriedenheit des Beratenen Systemtechnik 162 Umgebungsorientierte Systembetrachtung 162 Wirkungsorientierte Systembetrachtung 162 Strukturorientierte Systembetrachtung 162 Interaktionsorientierte Systembetrachtung Konfliktmanagement Gesprächsführungstechnik Phasen der Gesprächsführung Frageverhalten Aktives Zuhören Regeln der Feedbacktechnik Einsatz der Reflexionstechnik Reflexion durch Thematisieren der Vergangenheit der Gegenwart und der Zukunft Reflexion mit Hilfe anderer Verfahren Veränderung des Bezugsrahmens mit Hilfe von Metaphern Präsentations- und Moderationstechniken einsetzen Moderierte Teamarbeit Denken im Dialog Die (Denk-)Werkstatt Die Rolle des Moderators Die Rolle der Teammitglieder Vorgehensweise bei Problemlösungen Gruppenarbeitstechniken Suchtechniken 195 Brainstorming 195 Morphologischer Kasten 196 Progressive Abstraktion Aufbereitungstechniken 197 Baumdiagramm 197 Flussdiagramm 197

6 Matrixdiagramm/Portfolio Prognosetechniken 197 Trendexploration 198 Netzplantechnik 198 Szenarioanalyse Bewertungstechniken 199 Nutzwertanalyse 199 Paretodiagramm 199 Wertschöpfungsanalyse Exkurs: Analysetechniken 200 Stärken-Schwächen-Analyse 200 Chancen-Risiken-Analyse 200 Benchmarking 200 ABC-Analyse 200 Break-even-Analyse 200 Prozessportfolio Umgang mit Präsentationsmedien Arbeitstechniken und Zeitmanagement anwenden Hilfen für das Lernen zu lernen" Subjektive Rahmenbedingungen Objektive Rahmenbedingungen Allgemeines Zeitmanagement (Sammeln, verarbeiten und vermitteln von Informationen) Protokollierung Berichtstechniken Darstellungs- und Gliederungstechniken Gruppenarbeit Rollen Kommunikationsregeln Gruppendynamische Prozesse Persönliches Zeitmanagement Der individuelle Arbeitsstil 226 Analyse des persönlichen Arbeitsstils 227 Individueller Umgang mit der Zeit Techniken des persönlichen Zeitmanagements 227 Terminübersichten

7 Die 80:20-Regel 229 Die ABC-Analyse 229 Das Eisenhower-Prinzip 229 Die ALPEN-Methode Zeiteinteilung und Einflussfaktoren, z.b. Störfaktoren 232 Strukturierung der schriftlichen Prüfung 235 Literaturhinweise 237 Abkürzungsverzeichnis 239 Stichwortverzeichnis 241