März 2019 GEMEINDEBRIEF DER EVANGELISCHEN GESAMTKIRCHENGEMEINDE NÜRTINGEN. Reichtum Geld. Kapital

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1 Reichtum Geld März 2019 GEMEINDEBRIEF DER EVANGELISCHEN GESAMTKIRCHENGEMEINDE NÜRTINGEN Kapital

2 2 Fastenaktion Mal ehrlich! SIEBEN WOCHEN OHNE LÜGEN 6. MÄRZ BIS 22. APRIL 2019 Seit mehr als 30 Jahren lädt 7 Wochen Ohne als Fastenaktion der evangelischen Kirche dazu ein, die Zeit zwischen Aschermittwoch (heuer am 6. März) und Ostern (heuer am 22. April) bewusst zu erleben und zu gestalten. Millionen Menschen lassen sich darauf ein: für sich allein, in Familien oder als Fastengruppen in Gemeinden. Sie verzichten nicht nur auf das eine oder andere Genussmittel, sondern folgen der Einladung zum Fasten im Kopf unter einem jährlich wechselnden Motto. Das Aktionsmotto 2019 heißt Mal ehrlich! Sieben Wochen ohne Lügen. Es lädt zur Auseinandersetzung mit dem achten (in lutherischer) bzw. neunten (in biblischer Zählung) der zehn Gebote ein: Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten. Als Hilfe zur Selbsterkundung dazu schreibt Martin Luther im Kleinen Katechismus: Wir sollen Gott fürchten und lieben, dass wir unsern Nächsten nicht belügen, verraten, verleumden oder seinen Ruf verderben, sondern sollen ihn entschuldigen, Gutes von ihm reden und alles zum Besten kehren. Mehr Informationen dazu, sowie den Fastenkalender mit Denkanstößen in Wort und Bild sowie die Möglichkeit, die wöchentliche Fastenmail zu abonnieren, finden Sie unter: 7wochenohne.evangelisch.de Gemeindebrief der Gesamtkirchengemeinde Nürtingen Impressum Herausgeber: Evang. Gesamtkirchengemeinde Nürtingen, Marktstr. 19, Nürtingen, Telefon: gemeindebrief.nt@evkint.de V.i.S.d.P: Ellen Gneiting, Tel Für die Informationen aus den Gemeinden zeichnen die Pfarrämter verantwortlich. Bankverbindung: Ev. Gesamtkirchengemeinde Nürtingen, Spendenkonto Kreissparkasse Esslingen, IBAN DE BIC ESSLDE66XXX Dank für den Gemeindebrief Redaktion: Ellen Gneiting, Gerhard Griesinger, Arnulf Klein, Stefan Kneser Grafische Gestaltung: Arnulf Klein Redaktionsschluss für April 2019: Dienstag, 26. Februar 2019 Titelbild: Grafik: Disney-Egmont Ehapa Media GmbH, Egmont Comic Collection Druck: Colorpress, Nürtingen, Tel Der Gemeindebrief wird auf umweltfreundlichem Papier gedruckt, das FSC zertifiziert ist. Grafik: 7wochenohne.evangelisch.de

3 IT S NOT WHAT YOU VE BEEN GIVEN Jesus wusste in seiner Auslegung des ersten Gebotes um die Macht des Reichtums als einziger ernst zu nehmender Alternative zu Gott: Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon. (Mt 6,24; Lk 6,13). Die Herkunft des aramäischen Wortes Mammon ist unsicher, seine Bedeutung gibt das Lexikon mit Besitz, Reichtum, Vermögen an. 1 Der Reichtum also verlockt uns wie sonst nur Gott selbst, alles Gute von ihm zu erwarten und Zuflucht zu ihm zu haben in allen Nöten. Kurz: an ihn sein Herz zu hängen und sich ganz auf ihn zu verlassen. Und so ihm zu dienen und seine Sklaven zu werden. Wir sollen aber Gott dienen und in der herrlichen Freiheit der Kinder Gottes Herren des Mammon sein. D.h. nicht wir sollen dem Reichtum, sondern der Reichtum soll uns dienen. Wozu? Ihr sollt euer Geld nicht vergraben, sondern klug investieren, so die Quintessenz des Gleichnisses von den anvertrauten Talenten (Mt 25,14-30; Lk 19,12-27). Klug heißt renditestark: aus fünf mach zehn, aus zwei mach vier, also eine Verdopplung des eingesetzten Kapitals. Reichtum ist nicht dazu da gehortet zu werden, sondern um ausgegeben zu werden. Geld muss arbeiten. 1 EWNT, Bd. 2, Sp Der ganze Folk-Song unter Und was sollen wir mit ihm kaufen? Einen Schatz im Himmel. Ihr sollt euch nicht Schätze sammeln auf Erden, wo sie die Motten und der Rost fressen, und wo die Diebe einbrechen und sie stehlen. Sammelt euch Schätze im Himmel! (Mt 6,19f). Beziehungsweise: Kauft euch gute Freunde! Macht euch Freunde mit dem ungerechten Mammon, damit, wenn er zu Ende geht, sie euch aufnehmen in die ewigen Hütten. (Lk 16,9). Macht euch durch freizügiges Verteilen des eigenen Reichtums Gott und die Engel zu Freunden im Himmel über das eigene Leben hinaus. Das endliche irdische Leben ist eine Investition für die Ewigkeit. Über einen, der das begriffen hat und tut wie Zachäus, wird Freude sein vor den Engeln Gottes im Himmel. Ihm und den Seinen ist Heil widerfahren. (Lk 15,7.10: 19,1-10). Davon singt auch der jüdische amerikanische Liedermacher und Aktivist Si Kahn, von dem ich mir den Titel geborgt und dessen Song ich Ihnen abschließend zum Thema Reichtum im weitesten Sinn empfehle. 2 Ihr Pfarrer Markus Lautenschlager Gedanken IT S WHAT YOU DO WITH WHAT YOU VE GOT. März

4 4 Titelthema Professor Steinhübel war so freundlich, in einem Gespräch Pfarrer Markus Lautenschlager einen Einblick in die Geheimnisse des Reichtums, des Geldes und des Kapitals zu geben. Geld und Kapital ist in der Volks- und Betriebswirtschaftslehre nicht das Gleiche. Der Begriff Kapital antwortet zunächst einmal auf die Frage: Woher kommen die Mittel, um etwas zu tun? Der etwas tun kann, ist der Kapitalist, weil er über Kapital verfügt. Betriebswirtschaftlich unterscheidet man zwischen dem Eigenkapital, das ich selber habe, und Fremdkapital, das ich mir z.b. von einer Bank leihe. Betriebs- und volkswirtschaftlich unterscheidet man zweitens zwischen Kapital in Geldform, also das Geldvermögen, was ich in meinem Geldbeutel oder auf der Bank habe, und in Sachform, also das was z.b. in Häusern und Maschinen gebunden ist, das sog. Betriebsoder Unternehmensvermögen. Das führt zur dritten Unterscheidung. Geldvermögen und Betriebsvermögen zusammen findet sich auf der linken Seite der klassischen Bilanz (Aktiva). Die rechte Seite (Passiva) führt die Herkunft des Vermögens auf und wird ihrerseits in Eigenkapital und Fremdkapital unterteilt. Ein vierter Aspekt betrachtet das Kapital unter der Frage: Wie kann ich eine Volkswirtschaft steuern? Wie kann ich sicherstellen, dass der Motor der Wirtschaft läuft? Klassisch heißt das, dass ein Verkäufer einen Käufer findet. Der, der ein Huhn hat, findet einen, der das Huhn will und ihm dafür etwa Mehl gibt (Tauschwirtschaft). Einfacher geht es natürlich, wenn es eine gemeinsame von allen akzeptierte Währung gibt (Geldwirtschaft). Ich tausche nicht mehr Huhn gegen Mehl, sondern Huhn gegen ein Verkehrsmittel. Geld kann ich also gegen Waren und Dienstleistungen tauschen. Die Volkswirtschaft will nun sicherstellen, dass dieser Tauschprozess nicht nur jetzt, sondern auch in Zukunft, d.h. in den nächsten zwei, drei, vier Jahren, funktioniert. Klassisch heißt das, dass in Zeiten zurückgehenden Wirtschaftswachstumes der Staat die Nachfrage stützt, indem er etwa Arbeitslosengeld zahlt oder Projekte auflegt. Das war lange Zeit die führende Idee. Demgegenüber sagt eine andere Idee: Nein, wir müssen dafür sorgen, dass genügend Geld im Umlauf ist und dass investiert, d.h. das Geld wieder zum Leben erweckt wird. Und wann investiert man? Wenn die Zinsen niedrig sind. Das nennen die Ökonomen Gemeindebrief der Gesamtkirchengemeinde Nürtingen

5 5 Geldpolitik. Sie steuert die Höhe der Inflation und die Höhe der Zinsen für die Refinanzierung der Banken bei der Europäischen Zentralbank. Sind diese Zinsen wie gerade bei Null oder sogar im Minus, gibt es hier keinen Spielraum mehr. Unternehmerisch ist Kapital kein Selbstzweck. Es dient dazu, investiert zu werden und dadurch Gewinn zu erzielen, so dass mehr zurückkommt, als ich investiert habe. Liquidität führt zu Investitionen. Rentabilität führt zur Liquidität. Ohne Liquidität ist es schwierig, rentabel zu sein. Oder das Geld kommt von den Banken. Inzwischen aber treten gar nicht mehr die Banken als Geldgeber auf, sondern Investmentfonds. Pension-Fonds oder Venture-Capitalists, die sagen: Diese Idee ist so gut, und ich habe so viel Geld, ich gebe Ihnen eine Million. Es interessiert mich gar nicht, ob Sie morgen Erfolg haben. Und wenn von zehn Ideen neun scheitern, dann schreibe ich neun Millionen ab, aber aus der zehnten werden hundert. So funktioniert Silicon Valley (Google, Facebook). Reichtum ist heute: Ich bleibe nicht auf meinem Geldvermögen sitzen, sondern investiere mein Geldvermögen in neue interessante Ideen, obwohl ich nicht sicher bin, was rauskommt. So gebe ich der Gesellschaft etwas zurück. Was bislang noch gar nicht zur Sprache kam ist das Humankapital. Die klassische Betriebswirtschaftslehre sieht Mitarbeiter zunächst nur als Aufwands- oder Kostenfaktor, weil ich ihnen Gehalt bezahlen muss. D.h. eigentlich etwas Schlechtes. Die klassische Denke sagt also: möglichst wenig Mitarbeiter und/oder die Gehälter runter. Heute erkennen wir, dass Investitionen in Maschinen nicht so wichtig sind wie der Mensch. Daraus ergibt sich ein Umdenken. Humankapital ist das, was der Unternehmer in den Köpfen seiner Mitarbeiter besitzt. Es ist ein Teil des Wissenskapitals, das auch Investitionen braucht. Die Frage heute ist: Wie viel Prozent des verfügbaren Geldes (Cashflow) investieren wir in Maschinen und wie viel Prozent in die Weiterbildung der Mitarbeiter? In meinem Unternehmen sind die Maschinen fast null. Siebzig Prozent von allem, was wir haben, sind unsere Mitarbeiter. Leider findet sich das Humankapital in der klassischen Bilanz nicht. Es gibt allerdings seit ca. fünfzehn Jahren in Europa die Idee einer Wissensbilanz. Da ist das Humankapital dabei, nicht in Euro, aber in seiner Wichtigkeit. Juristisch wird es aus gutem Grund nicht monetarisiert. März 2019

6 6 Titelthema Denn der Mensch gehört uns nicht als Gut im Unterschied zu einer Maschine, von der ich einen Kaufvertrag habe. Sonst müsste ich ja meinen Mitarbeiter als einen Sklaven kaufen. Das wollen wir nicht. Trotzdem machen gute Unternehmen heute eine Humanvermögensrechnung. Welchen Wert haben meine Mitarbeiter? Und wie schaffe ich es, diesen Wert zu erhöhen? Als Unternehmer hoffe ich, dass die Summe des Humankapitals größer ist als die Summe der Gehälter. Ich hoffe, dass ich mehr als Wert für mich schaffe als das, was ich an Gehältern bezahle. Sonst hätte ich ja etwas falsch gemacht. Unternehmer müssen heute lernen, ihre Mitarbeiter nicht als notwendiges Übel zu sehen, sondern wertzuschätzen. Gehalt hat bei der jungen Generation nur noch eine Wichtigkeit von dreißig bis vierzig Prozent. Die Möglichkeit sich auszuleben, gestalten zu können, die Work- Life-Balance, ist fast wichtiger als die Höhe des Gehaltes. Das ist die immaterielle Seite des Kapitalbegriffes. In der Wissensbilanz spricht man hier von Humankapital, Strukturkapital, Organisations- oder Prozesskapital und Beziehungskapital. Das Immaterielle gewinnt gerade in der Ökonomie eine Bedeutung, die es früher nicht hatte. Ich hoffe, dass das auch so bleibt. Angesichts der wachsenden Bedeutung der künstlichen Intelligenz werden viele Arbeitsplätze für Menschen wegfallen, man schätzt etwa in der Buchhaltung bis zu siebzig Prozent. Angesichts der Demographiefalle brauchen wir das auch. Es wird eine riesige Veränderung geben. Die Antwort darauf kann nur heißen: Qualifikation, Qualifikation, Qualifikation. Wir müssen Menschen weg vom Faktenwissen bringen (das kann der Computer besser) und hin zu kreativen Aufgaben. Gemeindebrief der Gesamtkirchengemeinde Nürtingen Prof. Dr. Volker Steinhübel ist geschäftsführender Gesellschafter des Instituts für Controlling Prof. Dr. Ebert GmbH. Das Institut unterstützt mittelständische Industrie-, Handels- und Dienstleistungsunternehmen, Unternehmen der Immobilienwirtschaft, Universitäten, öffentliche Verwaltungen und sozialwirtschaftliche Unternehmen wie die Diakonie und die Caritas in den Bereichen Führung und Strategie, Prozess und Organisation sowie Controlling und Information. Er und sein Team sind in der klassischen Unternehmensberatung, der Mitarbeiter-Fort- und Weiterbildung sowie der Übernahme von Managementaufgaben auf Zeit tätig. Darüber hinaus versieht er eine Professur für Controlling an der SRH Fernhochschule (mobile university) mit über 4000 Studenten. Foto: privat

7 SING MIT! NEUES CHORPROJEKT STARTET Kirchenmusik 7 Fotos: Jo Dohse, Christine Schneider, privat STUNDE DER KIRCHENMUSIK DIE KUNST DES STERBENS Sa 16. März Stadtkirche St. Laurentius Franz Vitzthum [Countertenor] Ensemble il capriccio Friedemann Wezel [Leitung] Bachs Kunst der Fuge gilt nicht nur als das kontrapunktische Meisterwerk des großen Barockmeisters, sie ist auch Objekt zahlloser Mythen und Reflexionen. Lange Zeit dachte man, sie sei Bachs letztes Werk. Sein Sohn Carl Philipp Emanuel hatte die Legende in die Welt gesetzt, dass er bei der Arbeit an jener Fuge mit dem BACH- Thema unterbrochen wurde und kurz darauf starb. Auch die These, es sei ein Lehrwerk für Fugen, ist nicht haltbar. Diese Musik, die Bach viele Jahre lang immer wieder aufgriff und weiterentwickelte, ist geheimnisvoll und tiefschürfend zugleich. Franz Vitzthum und il capriccio haben die Marketingidee Carl Philipp Emanuel Bachs aufgegriffen und den Contrapuncti Arien aus dem Kantatenwerk Johann Sebastian Bachs gegenübergestellt. Arien, die sich mit dem Jenseitigen und der Hoffnung auf eine bessere Welt bei Gott auseinandersetzen, fließen in das zeitlose Gewebe der kunstvollen Fugengebäude. Freuen Sie sich auf eine außergewöhnliche Stunde der Kirchenmusik; der Eintritt ist frei. selig hinter diesem Namen steckt das Ensemble für Liturgie und. Eingeladen sind alle, die gerne singen und Freude an der musikalischen Gestaltung der e in der Gesamtkirchengemeinde Nürtingen haben. Das Ensemble gestaltet in der kommenden Probenphase die e in der Versöhnungskirche und in der Stadtkirche St. Laurentius. Die Proben hierfür finden donnerstags am 14., 21. und 28. März und am 4. April 2019 jeweils um Uhr, im Ev. Jugendhaus (Steinenbergstr. 6, oberhalb Kaufland, in Nürtingen) statt. Nähere Informationen sind über das Ev. Bezirkskantorat (Tel.: oder Mail: Bezirkskantorat.Nuertingen@elkw.de) zu erfahren. Kontakt: Ev. Bezirkskantorat Plochingerstraße 5/1, Nürtingen Tel.: Fax: Bezirkskantorat.Nuertingen@elkw.de März 2019

8 8 Diakonie Haus der Familie KONFIRMATIONS-BEIHILFE Das Frühjahr und damit die Konfirmationsvorbereitungen beginnen und viele Familien überlegen, wie sie das Fest gestalten. Neben vielen kreativen Möglichkeiten, gibt es auch Unterstützung bei der Finanzierung durch die DBS. Die DBS und der Verein zur Hilfe in außerordentlichen Notfällen e.v., gewährt schon seit langem Unterstützung anlässlich der Konfirmation. Maximaler Betrag der Unterstützung für Familien mit geringem Einkommen ist 125,--. Auch eine Broschüre zur Gestaltung des Festes bei getrennt lebenden Elternpaaren ist in der DBS erhältlich. Sprechen Sie uns an: Diakonische Bezirksstelle Nürtingen : Tel: FREIWILLIGES SOZIALES JAHR ab September 2019 im Diakonieladen Nürtingen Wir bieten an: Eine sinnvolle Auszeit nach der Schule bietet Dir neue persönliche und berufliche Erfahrungen. Du kannst Dich beruflich orientieren und wichtige soziale Kompetenzen erlangen. Denken Sie da an jemanden, den Sie kennen? Voraussetzung: PKW - Führerschein Ansprechpartner Christof Epple, oder Mail: c.epple@kdv-es.de Blutegel-Therapie - die natürliche Waffe gegen Arthrose Die Möglichkeiten und Gegenanzeigen dieser naturheilkundlichen Anwendungsmethode werden vorgestellt. Do 28. Feb. 19:00 21:00 Kurs 6213L So wird es mit den Hausaufgaben leichter; Romy Geller Sie erfahren an diesem Abend, wie es gehen kann, dass ihr Kind Hausaufgaben ohne Stress und Druck erledigt. Di 12. März 19:00 20:30 Kurs 4001M Entspannungskurs für Kinder von 4 bis 6 Jahren Ziel dieses Kurses ist es, Ihr Kind altersgerecht und spielerisch anhand von Fantasiegeschichten zu fördern und an die Grundlagen der Entspannungsverfahren Autogenes Training und Progressive Muskelrelaxation heranzuführen. ab Do 14. März 15:30 16:15 4 Termine Kurs 3016M Vater-Kind-Kochkurs: Frühlingsfrische Schlemmerküche Heute wollen wir zusammen ein leckeres Frühlingsmenü kochen. Im Mittelpunkt stehen dabei viele frische Kräuter und auch Bärlauch. Sa. 16. März 10:00 13:00 Kurs 7200M Tischpuppenspiel: Der Froschkönig für Kinder ab 3 Jahren in Begleitung; von und mit Ilka Wimmer; mit Theatercafé. Do 21. März 15:00 und 16: M und 2602M Gemeindebrief der Gesamtkirchengemeinde Nürtingen

9 Evang. Bildungswerk Seniorenarbeit 9 Evangelisches Bildungswerk im Landkreis Esslingen Bizeps & Bibel Ein Bewegungsangebot für Männer Unser täglich Brot was man zum Leben braucht Die Frühjahrsreihe steht dieses Mal unter dem Titel Unser täglich Brot was man zum Leben braucht. Essen und Trinken als Grundbedürfnisse des Menschen spielen in der Bibel eine bedeutende Rolle. Meist bedeuten diese Lebensmittel mehr als das Stillen der Bedürfnisse. Das mehr unserer Lebensmittel oder des täglichen Brotes können die Männer, nach einer kleinen Bewegungseinheit zum Start in den Tag, in gemütlicher Runde bei Kaffee und Brezeln entdecken. Jeweils dienstags ab um 7.30 Uhr im Ev. Laurentius-Gemeindehaus, Johannesstraße 9 in Nürtingen. Die Termine können auch einzeln besucht werden. Kosten pro Einheit 5,00 inkl. Kaffee / Brezeln. Monumentale Texte des Alten Testaments Hebräisch schreiben und lesen lernen Unter Leitung von Dr. Werner Grimm lesen die Teilnehmenden bekannte und weniger bekannte Texte des Alten Testaments. In Verbindung mit der Lektüre wird Hebräisch lesen und schreiben gelernt. Die Kursgebühr beträgt 50,00 Euro inkl. Arbeitsblätter. Ab Dienstag , 9.00 Uhr im Ev. Laurentius-Gemeindehaus, Johannesstraße 9 in Nürtingen. Anmeldung ist erforderlich! Infos zu diesen und weiteren Veranstaltungen unter: Telefon , Mail info@ebiwes.de. Bezirks-Senioren-Arbeit Ev. Kirchenbezirk Nürtingen, Bezirksseniorenarbeit, Ev. Bildungswerk im Landkreis Esslingen Fotos: Vera Romeu Nachmittagsakademie Alles, nur kein Pfarrer! Eduard Mörike und der Pfarrberuf Mo 18. März, 15:00 17:00 Stephanushaus im Roßdorf, Hans- Möhrle-Str. 3 (Eingang Kirche) Referent: Paul Dieterich, Prälat i.r. Weilheim/Teck Dass Eduard Mörike ein begnadeter Dichter war, ist bekannt. Aber er war ja auch acht Jahre lang Vikar und dann ein paar kurze Jahre Pfarrer. Mit neununddreißig Jahren ließ er sich pensionieren. Wie stand er zur Vikarsknechtschaft und zum Pfarrdienst? Wie war überhaupt sein Verhältnis zum christlichen Glauben? Darüber berichtet anhand vieler Briefe, Gedichte und Prosastücke Paul Dieterich, der selbst Vikar, Pfarrer, Dekan und Prälat war. Mörike ein ungeliebter Sohn seiner Kirche? Teilnehmerbeitrag: 5 (incl. Kaffee/Tee und Gebäck) Veranstalter: Bezirksseniorenarbeit des Evangelischen Kirchenbezirks Nürtingen, Evangelisches Bildungswerk Esslingen März 2019

10 10 Jugendarbeit Evang. Stadtjugendwerk Nürtingen Nürtingen, Steinenbergstraße 6 Diakon Thomas Volle, Tel.: volle@ejw-nuertingen.de Vorstellung Gruppen und Kreise In diesem Jahr wird es eine Reihe geben, in der sich immer mal wieder im Gemeindebrief Gruppen und Kreise des Stadtjugendwerkes vorstellen. Hallo, an die Spielbegeisterten da draußen!!! Wir sind die Gamezone Ihr werdet euch jetzt sicher fragen, was die Gamezone ist, und genau diese Frage werden wir euch hier beantworten: Wir sind ein Haufen junger Leute, die Spaß daran haben, zusammen Zeit zu verbringen und verschiedenste Spiele zu spielen von Brettspielen bis Kartenspielen oder zu was auch immer wir sonst noch Lust haben. Bei uns zählt die Gemeinschaft und die Zeit, die wir in einer coolen Atmosphäre bei Snacks und Getränken gemeinsam verbringen!! Außerdem planen wir dieses Jahr noch einige Ausflüge und andere Specials wie eine Übernachtung Wenn Ihr interessiert seid und mehr wissen wollt: kommt am besten mal selbst vorbei!!! Wohin? Ejn-Haus, Steinenbergstraße 6, Nürtingen Wann? jeden Donnerstag ab 17 Uhr Wer? für alle ab 14 Jahre Wir freuen uns auf euch! Gamezone weil s Spaß macht! Leitung: Pascal Kalmbach und Tobias Walter Nürtingen, Steinenbergstr. 6 info@fela-nuertingen.de Evi Handke, Tel.: leitung@fela-nuertingen.de Fela im Sommer 2019 Abschnitt 1: 29. Juli bis 9. August Abschnitt 2: 12. bis 23. August für Kinder von 6 bis 14 Jahren. Für 15-jährige gibt es das Spezialangebot P15. Die Teilnehmer-Anmeldung ist online über freigeschaltet. Hier finden sich auch alle weiteren Infos. Fela-Mitarbeiter_innen gesucht! Das Fela braucht motivierte Menschen ab 16 Jahren, die Lust haben, 10 tolle Tage für Kinder von 6-14 Jahren im Fela zu gestalten. Auch in der hochgelobten Fela-Küche werden Mitarbeiter_innen gebraucht. Bewerbungsbögen und Infos zu Aufwandsentschädigung, Termine und Anforderungen gibt es auf der Fela- Homepage. Bewerbungsschluss: Foto: ejn, FELA Gemeindebrief der Gesamtkirchengemeinde Nürtingen

11 Veranstaltungen in der Gesamtkirchengemeinde 11 MÄRZ 2019 Freitag 1. März Samstag 16. März Montag 18. März Mittwoch 20. März Sonntag 24. März 19:00 Stephanuskirche Roßdorf Katholische Kirche St. Johannes, Vendelaustraße 26 18:00 Stadtkirche 15:00 Stephanushaus Roßdorf 8:00 Stadtkirche 18:00 Laurentius- Gemeindehaus e zum Weltgebetstag 2019 Stunde der Kirchenmusik DIE KUNST DES STERBENS Nachmittagsakademie Alles, nur kein Pfarrer! Ökum. Semesteranfangsgottesdienst Die Hochschulseelsorge lädt ein. NOVA- 31. März 2019 Beginn der Sommerzeit Uhren um eine Stunde vorstellen! Foto: Arnulf Klein März 2019

12 12 STADTKIRCHENGEMEINDE BRAUCHBAR FÜR DAS LEBEN - BRAUCHBAR FÜR DEN HERRN Ein Kalenderblatt von Markus Lautenschlager für die Teilnehmer der Gemeindefreizeit in Neapel, zugleich ein Beitrag zum Thema Reichtum aus der Frühzeit der Kirche Vision vom Turmbau, Catacombe di San Gennaro, Napoli Hier sehen Sie etwas Einmaliges; dieses Motiv gibt es nirgends sonst in der christlichen Kunst, so die Führerin durch die Katakomben des Heiligen Januarius in Neapel. Dieses eineinhalb Jahrtausende alte Deckenfresko zeigt den Turmbau, die dritte Vision aus dem Hirt des Hermas. Lange waren die Catacombe di San Gennaro unzugänglich. Dann wurden sie der Cooperativa Sociale La Paranza zur Erschließung für den Tourismus übergeben. Diese wurde 2006 im Rione Sanità gegründet, einem Stadtteil Neapels mit hoher Jugendarbeitslosigkeit und Kriminalität. 23 Arbeitsplätze für junge Menschen entstanden: Elektriker, Flaschner, Maurer, Tourismuskaufleute Gemeindebrief der Gesamtkirchengemeinde Nürtingen Um 150 nach Christus entstand in Rom eine christliche Schrift mit dem Titel Hirt des Hermas. Sie hat es nicht mehr ins Neue Testament geschafft, obwohl sie in der frühen Kirche wegen ihres dringlichen Rufes zur Umkehr sehr beliebt war. In ihr steht die große Vision vom Turmbau, die das Bild von der Kirche als Bau Gottes ganz eigenständig entfaltet. Dem Hermas erscheint eine Frauengestalt, die personifizierte Kirche, und lässt ihn folgendes schauen: 1 Sie hob einen blinkenden Stab empor und sagte zu mir: 1 Hirt des Hermas 10,4 14,7 [Vis III 2-6] in Auswahl, aus: Die Apostolischen Väter. Griechisch-deutsche Parallelausgabe, übersetzt und herausgegeben von Andreas Lindemann und Hinning Paulsen, Tübingen 1992, S Foto: Markus Lautenschlager

13 Informationen aus den Kirchengemeinden 13 Siehst du denn nicht vor dir einen gewaltigen Turm, der über dem Wasser errichtet wird aus weißglänzenden viereckigen Steinen? Im Viereck wurde tatsächlich der Turm gebaut von den sechs jungen Männern, die mit ihr gekommen waren. Tausende von anderen Männern trugen Steine herzu bald aus der Tiefe, bald vom Lande und gaben sie den sechs jungen Männern. Diese nahmen sie und bauten; die aus der Tiefe herausgezogenen Steine setzten sie alle, wie sie waren, in den Bau. Denn sie waren behauen und passten an den Rändern auf die anderen Steine; und sie verbanden sich so gut miteinander, dass die Fugen zwischen ihnen gar nicht sichtbar waren; so schien das ganze Turmgebäude wie aus einem einzigen Stein gebaut zu sein. Im Folgenden wird jede Einzelheit allegorisch gedeutet. Der Turm ist die Frau selbst, die Kirche, die über dem Wasser der Taufe errichtet wird. Sie besteht aus Menschen, den Steinen. Die Bauleute sind die Engel, die Ecksteine die Apostel, Bischöfe Lehrer und Diakone. Die glatten passgenauen Steine sind Menschen, die Frieden gehalten und aufeinander gehört haben. Die aus der Tiefe herauf geholten Steine sind die Märtyrer, die gelitten haben wegen des Namens des Herrn. Ein Detail aus der Vision ist mein Favorit: Die weißen runden Steine aber sind die, welche Glauben haben, aber auch dieser Welt Reichtum. Erst wenn der Reichtum, der ihre Freude ist, von ihnen abgehauen wird, werden sie brauchbar sein für Gott. Denn wie der runde Stein nicht viereckig werden kann, wenn er nicht behauen wird und etwas von seinem Umfang einbüßt, so können auch die Reichen in dieser Welt nicht brauchbar für den Herrn werden, wenn ihr Reichtum nicht abgehauen wird. Erkenne du es zuerst an dir selbst: Solange du reich warst, warst du unbrauchbar, jetzt aber bist du brauchbar und nützlich für das Leben. Werdet brauchbar für Gott! Denn auch du selbst wirst als einer von diesen Steinen verwendet. Übertragen heißt das: rund = reich = untauglich für das Reich Gottes. Doch dann: Der runde Stein kann zum Würfel werden, wenn er behauen wird und etwas von seinem Umfang einbüßt. So können auch die Reichen in dieser Welt brauchbar für den Herrn werden, wenn ihr Reichtum abgehauen wird. Erst der Einsatz des Reichtums (an Geld, Zeit, Begabungen, Fleiß, Kraft usw.) für das Gemeinwohl macht uns gemeinschaftsfähig. Und das heißt zugleich: Brauchbar und nützlich für das Leben. Brauchbar für Gott. Markus Lautenschlager TERMINE Mittagsgebet Fr 12:00 Chor der Stadtkirche Tauftermine So 3. März 10:15 Stadtkirche Sa 9. März 14:00 Stadtkirche Kirchenkaffee So 3. März ca. 11:15 Stadtkirche Rundblick vom Turm So 10. März 14:00 bis 16:00 Konfirmanden Elternabend Mi 13. März 19:00 Ev. Jugendhaus, Steinenbergstr. 6 Die Eltern treffen sich zur Vorbereitung des Konfirmations- es. Abendmahlsfeiern So 17. März 9:00 Auferstehungskirche So 17. März 10:15 Stadtkirche Marktandacht Do 28. März 8:30 Ev. Jugendhaus, Steinenbergstr. 6 ab 9:00 Dekanatskaffee Marktandacht und Dekanatskaffee finden ganzjährig im Ev. Jugendhaus statt. März 2019

14 14 ADRESSEN GRUPPEN UND KREISE Stadtkirche Spiel- und Krabbeltreff Do ab 15:00 Ev. Jugendhaus Susanne Dörrich, Henriette Schädel, Mobil Jungschar Fr 15:00 16:00 Ev. Jugendhaus ab der 3. Klasse Thomas Volle, Tel Teenkraiz Di 18:30 Ev. Jugendhaus von 14 bis 18 Jahren Thomas Volle, Tel Game Zone Di 17:00 Ev. Jugendhaus von 13 bis 18 Jahren Pascal Kalmbach Montagskreis (Senioren) Mo 18. März 14:30 Laurentius-Gemeindehaus Verschiedene Tänze im Sitzen und Stehen mit Frau Graner Haus- und Gebetskreise bei Steuernagel Di 20:00 (14-tägig) Alleenstr. 9 Licht und Salz, Tel bei Bauer Mo 20:00 Simone Hiller, Tel Internationaler Hauskreis Di 5. März 19:00 Buchhandlung Rotes Haus, Kirchstr. 8 Saul im Pfarrhaus Di 12. März 19:00 Kirchstr. 6 Lektüre der alttestamentlichen Tragödie von Saul, dem ersten König Israels Enzenhardt Eltern-Kind-Treff Enzenhardt Do 9:00 10:30 Auferstehungskirche 0 3 Jahre mit Begleitung Tel Jungschar Do 16:00 17:30 Auferstehungskirche alle Kinder von 4 bis 10 Jahren Albrecht Rothfuß, Tel Gymnastik für Ältere Mi 8:30 9:15 (noch Plätze frei) Mi 9:30 10:30 jeweils im raum Christel Rzehorz, Tel Frauencafé am Freitag Fr 9:30-11:30 Matthäusraum Frau Dr. Herkommer, Tel Seniorenkreis Enzenhardt Di 12. März 15:00 Matthäusraum Wie entrümpele ich meine Wohnung? mit Pfarrer i. R. Wolfgang Steck aus Beuren Evang. Dekanat- und Pfarramt 1 Marktstraße 19, Tel Dekan Michael Waldmann Sprechz. nach Vereinbarung Dekanatamt.nuertingen@elkw.de Pfarrerin Anja Keller zurzeit in Elternzeit Sekretariat: Mo - Fr 8:00-17:00 Tanja Groß Tel Dekanatamt.nuertingen@elkw.de Elvira Jaiser Tel Evang. Pfarramt 2 Kirchstraße 6, Tel Fax Pfarrer Markus Lautenschlager Sprechz. nach Vereinbarung Markus.lautenschlager@elkw.de Sekretariat: Elvira Jaiser Mi u. Fr 8:00-12:00 Tel Pfarramt.nuertingen.stadtkirche@elkw.de Mesner Stadtkirche: Klaus Hauber Tel hauber@evkint.de Vorsitzende des KGR: Gisela Knöll Tel gisela-knoell@t-online.de Mesner Auferstehungskirche: David Vlahek Tel Stadtkirche St. Laurentius Kirchstraße 2 Auferstehungskirche Enzenhardt Königsberger Straße 2 Gemeindebrief der Gesamtkirchengemeinde Nürtingen

15 Freitag 1. März 2019 Liturgie aus Slowenien KOMMT, ALLES IST BEREIT! Kommt, alles ist bereit : Mit der Bibelstelle des Festmahls aus Lukas 14 laden die slowenischen Frauen ein zum Weltgebetstag am 1. März Ihr entführt uns in das Naturparadies zwischen Alpen und Adria, Slowenien. Und er bietet Raum für alle. Es ist noch Platz besonders für all jene Menschen, die sonst ausgegrenzt werden wie Arme, Geflüchtete, Kranke und Obdachlose. Die Künstlerin Rezka Arnuš hat dieses Anliegen in ihrem Titelbild Titelbild von Rezka Arnuš zum Weltgebetstag 2019, Weltgebetstag der symbolträchtig Frauen Deutsches Komitee e.v. umgesetzt. In über 120 Ländern der Erde rufen ökumenische Frauengruppen damit zum Mitmachen beim Weltgebetstag auf. Slowenien ist eines der jüngsten und kleinsten Länder der Europäischen Union. Von seinen gerade mal zwei Millionen Einwohner*innen sind knapp 60 % katholisch. Obwohl das Land tiefe christliche Wurzeln hat, praktiziert nur gut ein Fünftel der Bevölkerung seinen Glauben. Bis zum Jahr 1991 war Slowenien nie ein unabhängiger Staat. Dennoch war es über Jahrhunderte Knotenpunkt für Handel und Menschen aus aller Welt. Sie brachten vielfältige kulturelle und religiöse Einflüsse mit. Bereits zu Zeiten Jugoslawiens galt der damalige Teilstaat Slowenien als das Aushängeschild für wirtschaftlichen Fortschritt. Heute liegt es auf der berüchtigten Balkanroute, auf der im Jahr 2015 tausende vor Krieg und Verfolgung geflüchtete Menschen nach Europa kamen. Mit offenen Händen und einem freundlichen Lächeln laden die slowenischen Frauen die ganze Welt zu ihrem ein. Der Weltgebetstag ist in ihrem Land noch sehr jung. Seit 2003 gibt es ein landesweit engagiertes Vorbereitungs- Team. Dank Kollekten und Spenden zum Weltgebetstag der Sloweninnen fördert das deutsche Weltgebetstagskomitee die Arbeit seiner weltweiten Partnerinnen. Kommt, alles ist bereit unter diesem Motto geht es im Jahr 2019 besonders um Unterstützung dafür, dass Frauen weltweit mit am Tisch sitzen können. Deshalb unterstützt die Weltgebetstagsbewegung aus Deutschland Menschenrechtsarbeit in Kolumbien, Bildung für Flüchtlingskinder im Libanon, einen Verein von Roma- Frauen in Slowenien und viele weitere Partnerinnen in Afrika, Asien, Europa und Lateinamerika. Über Länder- und Konfessionsgrenzen hinweg engagieren sich Frauen für den Weltgebetstag. Seit über 100 Jahren macht die Bewegung sich stark für die Rechte von Frauen und Mädchen in Kirche und Gesellschaft. Am 1. März 2019 werden allein in Deutschland hundertausende Frauen, Männer, Jugendliche und Kinder die e und Veranstaltungen besuchen. Gemeinsam setzen sie am Weltgebetstag 2019 ein Zeichen für Gastfreundschaft und Miteinander: Kommt, alles ist bereit! Es ist noch Platz. Lisa Schürmann WELTGEBETSTAGS- GOTTESDIENSTE Freitag, 1. März Weltgebetstag 19:00 Uhr Stephanushaus (Versöhnungskirche und Stephanuskirchengemeinde) 19:00 Uhr Katholische Kirche St. Johannes (Stadtkirchengemeinde, Lutherkirchengemeinde, Baptisten, Evangelisch-methodistische Gemeinde, Katholische Kirchengemeinde) 15 März 2019

16 16 LUTHERKIRCHENGEMEINDE www. ev-lutherkirche-nuertingen.de EIN KLEINER ROSENSTOCK ERZÄHLT Meine erste Erinnerung geht auf eine Gärtnerei in Zizishausen zurück, wo ich mit anderen Pflanzen - unter anderen Rosenstöcken jeglicher Farbe und Gattung - aufwuchs. Eines Tages, es mag vor ca. 20 Jahren gewesen sein, wurde ich in ein Auto eingeladen. Mein neuer Wohnsitz sollte der Martin-Luther-Hof sein. Zuerst dachte ich, ich würde auf dem Hof von Landwirt Martin Luther unter sachlicher Pflege ein geruhsames Leben führen. Es war ein Missverständnis: der Martin-Luther-H of w ar der H of von der Lutherkirche! Ich wurde in einen engen Kübel an der Ecke einer Laube verpflanzt. Ein Knöterich und ein Hopfen besetzten jeweils eine andere Ecke. Sie sollten ranken, sich entwickeln und Schatten spenden. Für den dekorativen Effekt wurde aber mit mir gerechnet. Denn meine roten Rosen sollten Farbe in dieses ganze Grün bringen. Meine Blüten sind nicht besonders groß, sie sind nur einmal gefüllt, und Lutherrosen sind sie auch nicht, aber ihr leuchtendes Rot sticht ins Auge. Ein paar Mal hätte mir eine blaue Winde fast die Schau gestohlen, dennoch sagten meine Bew under/innen, das s w ir gut zu einander pas s ten. Mein Hof war meistens ruhig, aber manche Menschen kamen vorbei: Pfarrer/in, Sekretärinnen, Gemeinderät/innen, Hausmeister/innen, Mütter mit Kleinkindern, Damen für die Gymnastik, Besucher/innen des Seniorenkreises Da konnte es passieren, dass ein Auto in den Hof fuhr, um eine alte Dame aussteigen zu lassen. Während sie dann mühsam mit ihrem Rollator zur Eingangstür ging, konnte sie mich anschauen und sagen: Wie schön es blüht!. Dasselbe sagten auch besucher, die sich auf den Sonntag freuten. An Festtagen war mehr Betrieb. Ein Sonderevent für mich war das Foto der Konfis auf der Treppe bei mir. Wie viele junge Menschen habe ich gesehen, die sich so von ihrer K indheit feierlich verabs chiedeten! Gemeindebrief der Gesamtkirchengemeinde Nürtingen Beim Gemeindefest blühte ich und durfte bei der Getränkeausgabe Wache stehen. Der Hof glich einer Gartenwirtschaft, und ich war immer gespannt, was für eine Musik ausgesucht wurde. Im Januar/Februar war plötzlich alles durcheinander: die Kirche wurde zu einem Restaurant und einem Zentrum für Dienstleistungen. So ein gemischtes Publikum hätte ich mir nicht vorstellen können! Die Leute sprachen viel miteinander und freuten sich. Zu dieser Zeit war ich im Winterhalbschlaf und bekam zum G lück nur w enig von dem Trubel mit. Zur Osternachtfeier war ich schon ein bisschen wacher, und ich konnte die andächtige Gruppe am Osterfeuer beobachten. Immer wenn die Osterkerze angezündet und feierlich bei Gesang in die Kirche gebracht wurde, war ich sehr gerührt, und es wurde mir warm um die Wurzeln. Überhaupt wurde ich in meinem Hof musikalisch verwöhnt: Orgelklänge, Chormusik, Klavierkonzerte, Flöte, Saxophon, Gesang, moderne Musik Weil Bäume im Hof wuchsen, gab es auch Vogelgezwitscher. Einmal verirrte sich ein Paar gackernder Enten bei uns: sie hielten unseren Miniteich sicher für einen geeigneten Brutplatz A uch Eichhörnchen hus chten gelegentlich vor bei. Vor fünf Jahren sind regelmäßig Menschen erschienen, die die hiesige Sprache nicht kannten. Ich erfuhr, das s s ie aus A fr ika gefl üchtet w aren. Und dann kamen in die leere Hausmeisterwohnung zwei Familien. Sie waren aus europäischen Ländern geflüchtet. Die Kinder dieser Familien hatten einen ernsten traurigen Blick. Was hatten sie gesehen oder erlebt auf der Flucht? Ich habe mich gefreut, als sie später auf dem Balkon gespielt und mit Hallo! die Vorübergehenden gegrüßt haben. Einmal hat sie der Vater, der das Gießen im Garten übernommen hatte, im Hof mit Wasser bespritzt. Da war die Freude groß Dann waren diese Familien plötzlich verschwunden Foto: Micheline Leprêtre

17 Informationen aus den Kirchengemeinden 17 und andere kamen. Innerhalb weniger Monate wurden drei Babys bei den Familien des Hofs geboren. Ja, das Leben geht weiter So hätte es noch länger gehen können. Natürlich hatte ich bemerkt, dass der Beton der Treppen bröckelte, dass die Platten der Fassaden beschädigt waren. Aber die Menschen gingen weiter ein und aus, und ich bemühte mich noch im Spätsommer, Blüten für das Foyer bereit zu halten. Es war an einem Donnerstag im März 2018, als Arbeiter mit riesigen Sägen erschienen. Sie fällten alle Bäume bis auf zwei Platanen. Die Sträucher wurden abrasiert. Ich wurde bis auf zehn Zentimeter reduziert. Ich erwartete die Baggerschaufel und dachte an das langsame Ersticken in einem Schutthaufen. Es sollte anders kommen: eine Woche später wurde ich mit einem bescheidenen Stück Wurzel ausgerissen, in nassem Papier transportiert und mit guter Erde in einen großen Topf gesetzt. Dann wurde ich jeden Tag gegossen und beobachtet. Mit letzter Kraft produzierte ich einen Spross auf meinem Stumpf und noch einen und einen dritten. Später kamen meine Blüten, genau wir früher; jemand hatte behauptet, ich würde zum Wildling werden! Ich wohne jetzt auf einem Balkon, und meine Freundin, die blaue Winde, wurde neben mich gesät, so dass ich in gewohnter Umgebung gedeihen kann. Bekannte Gesichter aus meiner Kirche sehe ich von Zeit zu Zeit. Man sagt, dass der Martin-Luther-Hof zu Martin-Luther-Hof gemeinsam wird. Es sollen einmal viele kleine Kinder jeden Tag dort spielen und ganz verschiedene Menschen kommen. Bäume und Büsche sollen gepflanzt werden, Musik wird wieder zu hören sein, Menschen werden sich auf den Sonntag freuen Wenn es soweit ist, möchte ich dorthin zurück. Ich möchte lauschen, wenn Senior/innen den Kleinen vorlesen. Vielleicht wird auch einmal eine Erzieherin sagen: Schaut, Kinder, wie schön der kleine Rosenstock blüht! Micheline Leprêtre DANKE! für die Spenden in Höhe von 2010 für unser Bauprojekt in der Stunde der Kirchenmusik am 19. Januar 2019 unter Leitung der Bezirkskantoren Angelika Rau-Čulo und Michael Čulo! TERMINE Kirchenkaffee So 3. März nach dem in der Christuskapelle Sitzung des Kirchen-gemeinderates Mi 20. März 20:00 Stiftung zu den drei Linden, Werastr. 51 Otto Zondler ein Familienmitglied erinnert sich mit Dr. Michael Geiger und Werken von Otto Zondler Mi 27. März 19:30 Stiftung zu den drei Linden, Werastr. 51 GRUPPEN UND KREISE Missionsgebetskreis Nürtingen Mo 11. März 15:00 Erlöserkirche, Helmholtzweg 32 Kontakt: R. Hertl, Tel Nachmittag nicht nur für Ältere Do 14. März 14:30 EmK, Kapellenstr. 15 Sinti und Roma Klischee und Wirklichkeit Pfarrer Dr. Andreas Hoffmann- Richter, Kontakt: Micheline Leprêtre Christlich-Islamisches Frauenfrühstück Fr 15. März 10:00 Ev. Jugendhaus, Steinenbergstr. 6 Sakramente Kontakt: Micheline Leprêtre ADRESSEN Evang. Pfarramt Wilhelmstr. 33, Tel Pfarrerin Bärbel Brückner- Walter Barbara.Brueckner-Walter@elkw.de Sekretariat: Nadine Wagner Di und Do 8:30-12:00 Di 13:00-15:00 Kirchstr. 6, Tel Pfarramt.Nuertingen.Lutherkirche@elkw.de Vorsitzende des KGR: Ulrike Kudlich Heimstättenweg 4, Tel u_kudlich@web.de Mesner/Hausmeister: Christian Hartmann Tel hartmann@evkint.de Diakoniebeauftragte: Micheline Leprêtre Tel M.Lepretre@web.de März 2019

18 18 STEPHANUSKIRCHENGEMEINDE / Roßdorf NEUE LIEDER AUSPROBIEREN Vorstellungs- und Singabend zum neuen Gesangbuch Wo wir Dich loben Do 14. März 19:30 Stephanushaus Hatten Sie es auch schon in der Hand - das neue Wowi? Haben Sie das Gefühl, dass in diesem neuen Liederbuch so viele unlernbare und schwierige Lieder auf Sie warten? Wir wollen Sie vom Gegenteil überzeugen. Und deshalb findet am Donnerstag, 14. März um Uhr ein Vorstellungs- und Singabend zum neuen Wo wir dich loben statt. Unterstützt werden Sie beim Singen durch den ökumenische Stephanuschor unter der Leitung von Yvonne Denecke. Lassen Sie sich mit hineinnehmen in neues Liedgut, in melodische Ohrwürmer, in herzzerreißende Texte. Und Sie werden merken, dass die neuen Lieder teils gar nicht so schwer zu singen sind - schwieriger ist es, sie hinterher wieder aus dem Ohr zu bekommen. Eingeladen zu diesem Abend sind ALLE Interessierten, nicht nur Roßdorfer, sondern aus ganz Nürtingen und Umgebung, die sich näher mit dem neuen Wowi beschäftigen möchten. Herzliche Einladung! Yvonne Denecke VESPERKIRCHE ZU GAST BESUCHSDIENST Wenn Sie Freude daran haben, mit Menschen zu sprechen und Kontakte zu knüpfen, Lebensgeschichten zu erfahren und Gedanken auszutauschen, oder auch einfach nur zuhören wollen, dann sind Sie richtig bei unserem neu entstehenden Besuchsdienst! Sind Sie neugierig geworden? Dann kommen Sie am Di 19. März 19:00 Stephanushaus zu unserem Infoabend. Da geht es erst mal um Ideen und Informationen. Ich freue mich, wenn Sie vorbeischauen. Claudia Kook WELTGEBETSTAG Fr 1. März 19:00 Stephanuskirche Weitere Informationen zum Weltgebetstag finden Sie auf Seite 14 Foto: Wolfgang Wetzel Grafik: Strube Verlag Gemeindebrief der Gesamtkirchengemeinde Nürtingen

19 Informationen aus den Kirchengemeinden 19 TERMINE Weltgebetstag Fr 1. März 19:00 Stephanuskirche Gespräche am Abend Di 5. März 19:30 Ökum. Seniorenkreis Brückenschlag Theodor-Heuss-Häusle Stuttgart Di 12. März 13:30 Dürerplatz Info: Tel /44471 Stephanustreff: Di 12. März 15:00 Luther und sein Protest im Lied (Pfarrer Schultheiß) Kirchengemeinderatssitzung Mi 13. März 19:00 Wie immer öffentlich! Neue Lieder Do 14. März 19:30 Lieder aus dem neuen Wowi - Gesangbuch kennenlernen Nachmittagsakademie Mo 18. März 15:00 17:00 Alles, nur kein Pfarrer! - Eduard Mörike und der Pfarrberuf (Paul Dieterich, Prälat i. R.) Ökum. Seniorenclub Di 19. März 14:30 Amazonas Ein Reisebericht mit Dr. Nießner Erstes Treffen zum geplanten Besuchsdienst Di 19. März 19:00 Gemeindedienst Di 26. März 15:00 Mädchentreff Kichererbsen für Mädchen zwischen 8 und 11 Jahren Mi :00 17:30 Evi Handke Tel GRUPPEN UND KREISE ADRESSEN Ökum. Eltern-Kind- Gruppe Fr 9:30 S. Sudermann, Tel Ökum. Seniorenclub Ursula Penka, Tel Hedwig Beck, Tel Ökum. Senioren- Gymnastik Do 16:00-16:45 (nicht in den Ferien) Liesbeth Greiner Hausbibelkreis H. u. H. Schweizer, Tel Stephanustreff H.u.H. Schweizer, Tel Gespräche am Abend Rolf Altmann, Tel Ökum. Seniorenkreis Brückenschlag Horst Packmohr, Tel Bibelstunde der Deutschen aus Russland So 15:00 Gemeindedienst Lieselotte Glück, Tel Ökum. Stephanuschor Do 19:45 Yvonne Denecke, Tel Mittagstisch Mi 12:00 Anmeldungen montags bis 12 Uhr, Tel Evang. Pfarramt Hans-Möhrle-Str. 3 Tel Pfarrerin Claudia Kook claudia.kook@elkw.de Sekretariat: Heike Renz Di 9:00-11:30, Fr 15:00-16:30 Pfarramt.Nuertingen.Stephanuskirche@ elkw.de Vorsitzende des KGR: Eva Wetzel Kleeweg 20, Tel.: Mesnerin: Beate Heredia Cortes heredia@evkint.de Tel (auch für Raumvermietung) Diakoniebeauftragte: Petra Haug Tel März 2019

20 20 VERSÖHNUNGSKIRCHENGEMEINDE / Braike SUCHE FRIEDEN UND JAGE IHM NACH (Psalm 34,15) Die Sehnsucht nach Harmonie, danach im Reinen sein mit sich, der Familie, den Menschen, mit denen wir leben, und nach dem umfassenden Weltfrieden ist gut und richtig, wichtig und schön. Aggression, Wut und Enttäuschung, wahrund ernst zu nehmen, gehört auf dem Weg zum Frieden dazu. Wenn wir das nicht tun, kann uns das krank, z. B. depressiv machen. In der Sprache der Psalmen sind Wut, Enttäuschung, Aggression nicht in sich schlecht. Vielmehr gilt es, sie zu bändigen und so zu formen, dass ihr zerstörerisches Potential umgewandelt wird, wie ein glühendes Stück Metall, das im Ofen der Liebe Gottes umgeformt wird. Das Material für die Pflugscharen sind Schwerter. (Vgl. Mi 4,1-4) Wer um einen geliebten Menschen trauert, der muss oft auch lernen, mit seiner Wut umzugehen, auch Gott gegenüber. Gott hält das aus! Und Frieden braucht manchmal Zeit. Oft ist nicht die Wut das Problem, sondern, dass wir in wenig hilfreicher Weise damit umgehen, zum Beispiel sie auf andere projizieren. Du brauchst dich nicht zu schämen für deine dunklen Gedanken und Gefühle, sie sagen dir auch viel über deine eigene Bedürftigkeit und Verletztbarkeit. Sie können sogar ein Weg zu Gott sein. Shalom ist deshalb auch etwas anderes als ständige Selbstbestätigung. Christus ist unser Friede in unserem Glück und in unserer Verletzbarkeit, wenn wir versagen und verzagen. Deshalb: Lasst uns dankbar unsere Stärken pflegen und hartnäckig und mit dem nötigen Humor dem nachjagen, was zum umfassenden Shalom noch fehlt. (Auszug aus der Predigt zur Jahreslosung) RENOVIERUNG Inzwischen sind wir also mitten drin. Innerhalb eines Vormittags haben gut 20 Helferinnen und Helfer alles Hab und Gut (!) unserer Kirchengemeinde in der Mitte unserer schönen Versöhnungskirche aufgestapelt. Seit Anfang Januar sind die Handwerker da und fast täglich sieht man Fortschritte. Immer wieder legen Gemeindemitglieder Hand an und verringern durch Eigenbeteiligung die Kosten. Im Bauausschuss, Kirchengemeinderat und im Fachausschuss NOVA merken wir jetzt, wo es ganz konkret und endgültig wird, mitunter auch die Last der Entscheidungen. Zu vielen Punkten - sei es Dämmung, Stühle, Lichtkonzept, Theke, Raumgestaltung im Detail - gibt es verschiedene Auffassungen, die es gut miteinander ins Gespräch zu bringen gilt. Ziel ist immer, die innerhalb des knappen Kostenrahmens beste Lösung zu finden. Schließlich sollen viele Menschen allen Alters für die nächsten 30 Jahre gut mit dem Ergebnis leben können. Eins wird auch zuneh- Gemeindebrief der Gesamtkirchengemeinde Nürtingen

21 Informationen aus den Kirchengemeinden 21 GRUPPEN UND KREISE Kindertreff Fr 15:00-16:00 Dorothee Guilliard, Tel Mädchenjungschar Glühwürmchen Fr 17:00-18:30 Miriam Hiller, Tel Bubenjungschar (Kl. 3-6) Do 16:30-18:00 Simon Guilliard, Tel für alle ab 10 Jahren Info: Volkmar Janke; versoehnungskirche-nt.de, Tel Jugendkreis Info: Volkmar Janke; versoehnungskirche-nt.de, Tel Seniorentreff Team (Tel , 46131, 37037) Foto: privat Seniorengymnastik Mo 18:00-19:00 Roswitha Halbherr Do 10:00-11:00 Tanja Pflüger-Balashenko Glaube und Leben Susanne Liebhart, Tel Vertrauensleute Di 19. März 14:30 Mittwochswanderungen Mi 27. März 9:30 Hülben Karlslinde Brille Burrenhof - Hülben Manfred Reichle, Tel Literaturkreis Mo 25. März 19:00 Frau Solte, Tel Frau Hirning, Tel Kinderbibelbrunch Mo 4. März 9:15-11:45 Unkosten: 2,- Anmeldung bis unter v.janke@versoehnungskirchent.de oder Tel mend klarer: Ohne Kompromisse geht es nicht. Das bedeutet, dass einzelne immer wieder ihre Lieblingslösungen relativieren müssen, damit das Ganze gelingen kann. Die Gemeinde vor Ort und die Junge Kirche NOVA sollen ja gemeinsam Platz finden in den Räumlichkeiten und einander gegenseitig befruchten. Das verlangt von beiden Seiten den Mut, die Welt auch mit den Augen des anderen zu sehen und hat auch etwas mit dem Namen unserer Gemeinde zu tun. Wer einen Eindruck von den Diskussionspunkten gewinnen möchte, sei einmal mehr herzlich in die öffentlichen Sitzungen des Kirchengemeinderats eingeladen. Beten Sie auch gerne (weiter) für die Renovierung. Wenn der HERR nicht das Haus baut, so arbeiten umsonst, die daran bauen. (Psalm 121,7) TERMINE Bibelgesprächskreis Fr 1., 15. und 29. März 18:00 Konfirmandenelternabend (KU8) Di 12. März 20:00 Offener Fußballtreff Samstags in der Braikesporthalle 17:00 Kontakt: Harald Fiebig, Tel Öffentl. Kirchengemeinderatssitzung Mi 13. März 19:40 Trauer(sprech)stunde auf Anfrage ADRESSEN Evang. Pfarramt Breiter Weg 26 Tel Pfarrer Markus Frank markus.frank@elkw.de Sekretariat: Martina Mang Di 14:00-16:00, Mi 8:00-12:00 Tel Pfarramt.Nuertingen. Versoehnungskirche@elkw.de Hausmeister und Mesner: Jörg Röse Tel j.roese@versoehnungskirche-nt.de Vorsitzende des KGR: Dorothee Guilliard Urbanstraße 12 Tel d.guilliard@versoehnungskirche-nt.de Referent für Kinder- und Jugendarbeit Volkmar Janke (Verein Aufwind) Tel v.janke@versoehnungskirche-nt.de März 2019

22 22 GESAMTKIRCHENGEMEINDE NÜRTINGEN GETAUFT WURDEN BEERDIGT WURDEN GETRAUT WURDEN Aus datenschutzrechtlichen Gründen wurden die personenbezogenen Daten auf dieser Seite aus Ihrem Web-Gemeindebrief entfernt. Wenn Sie sich für die persönlichen Daten interessieren, besorgen Sie sich bitte ein gedrucktes Exemplar des Gemeindebriefes. Wir bitten um Ihr Verständnis. Im März Ich wünsche dir Vertrauen in das, was von selbst geschieht. Die Erde zieht ihre Bahn, das Licht kehrt wieder. Der Same keimt, der Stängel wächst, die Blüte öffnet sich, die Frucht reift. Du darfst dich gelassen zurücklehnen und spüren: Nicht alles hängt an dir. Tina Willms Foto: Arnulf Klein Gemeindebrief der Gesamtkirchengemeinde Nürtingen

23 Informationen aus der Gesamtkirchengemeinde 23 Dekanatamt Nürtingen Dekan Michael Waldmann Markstr. 19 T , F Dekanatamt.nuertingen@elkw.de Pfarrerinnen zur Dienstaushilfe beim Dekan Pfarrerin Anja Keller zur Zeit in Mutterschutz Gesamtkirchengemeinderat Ellen Gneiting (Vorsitzende) T ellen.gneiting@gmx.de Altenheimseelsorge Pfarrerin Evelyn Helle T Altenheimseelsorge.Nuertingen@elkw.de Arbeitsgemeinschaft Hospiz T info@ag-hospiz-nuertingen.de Bezirkskantorat Plochinger Straße 5/1 Angelika Rau-Čulo Michael Čulo T , F Bezirkskantorat.Nuertingen@elkw.de Bezirksseniorenarbeit Diakonin Monika Petsch, Hans-Möhrle-Str. 3 T , F petsch@evkint.de Diakonieladen Plochinger Str. 61 T diakonieladen@kdv-es.de Diakonische Bezirksstelle Plochinger Str. 61 T , F dbs.nt@kdv-es.de Diakoniestation Nürtingen Hechinger Str. 12 T , F info@diakonie-nuertingen.de Diakonieverein Nürtingen Dr. Diane Trost T diakonieverein@evkint.de Evangelisches Bildungswerk im LK Essl. Stuttgarter Str Nürtingen T , F info@ebiwes.de Ferienlager Jugendreferentin Evi Handke Steinenbergstr. 6 T , F leitung@fela-nuertingen.de Fela-Verein Angelika Müller-Wondrak vorstand@fela-nuertingen.de Flucht & Migration Evi Handke Steinenbergstr Nürtingen T , F E.Handke@kdv-es.de Haus der Familie Mühlstr. 11 T , F info@hdf-nuertingen.de Hochschulseelsorge Pfarrerin Muriel Sender zur Zeit in Mutterschutz Vertretung: Alexandra Holzbauer Kirchstr. 6 T oekhg@evkint.de Jugendwerk Stadt Nürtingen (ejn) Steinenbergstr. 6 T , F lengefeld@ejw-nuertingen.de Jugendwerk Bezirk Nürtingen (ejbn) Steinenbergstr. 6 T , F bezirk@ejw-nuertingen.de Kirchenpflege Marktstr. 19 T , F kirchenpflege.nuertingen@evkint.de Krankenhausseelsorge Pfarrer Wolf Peter Bonnet T , F Krankenhauspfarramt.Nuertingen@elkw.de Nürtinger Tafel Mönchstr. 10, Bettina Reeb T reeb@caritas-fils-neckar-alb.de Posaunenchor Tobias Wennagel T info@posaunenchor-nuertingen.de Psychosoziale Beratungsstelle Kirchstr. 17 T info@suchtberatung-nuertingen.de Stadt-Kirchen-Stiftung T , F stadtkirchenstiftung@evkint.de Tagestreff und Fachberatungsstelle für Menschen in Armut und Wohnungsnot Kontakt: Nadine Reibert Paulinenstr. 16 T Nadine.Reibert@eva-stuttgart.de Telefonseelsorge rund um die Uhr kostenlos erreichbar für Menschen in Krisen Tel Turmbibliothek Stdir. i.r. Albrecht Braun T , F turmbibliothek@evkint.de Vesperkirche Bärbel Greiler-Unrath T vesperkirche@evkint.de März 2019

24 e im März 2019 Stadtkirche Auferstehungskirche Lutherkirche (Christuskapelle EmK, Kapellenstraße 15) Stephanuskirche Versöhnungskirche Sonntag, 3. März 10:15 mit Taufe Lautenschlager anschl. Kirchenkaffee 9:00 Lautenschlager 10:00 Abendmahlsgottesdienst Bonnet 9:30 Abendmahls- gottesdienst- Kook 10:30 Frank Sonntag, 10. März 10:15 Lautenschlager 9:00 Lautenschlager 10:00 Fischer 9:30 Frank 10:30 Frank Sonntag, 17. März 10:15 Abendmahlsgottesdienst Lautenschlager 9:00 Abendmahlsgottesdienst Lautenschlager 10:00 mit Taufe, mit Posaunenchor Brückner-Walter 9:30 mit Taufe Kook 10:30 mit Taufe und Konfi 3 Frank Sonntag, 24. März 10:15 Tuschy 9:00 Tuschy 11:00 Brunchgottesdienst Hofmann 9:30 Greiler-Unrath 10:30 Langeneck Sonntag, 31. März 10:15 Lautenschlager 9:00 mit Chor selig Lautenschlager 10:00 Reiff 9:30 Frank 10:30 mit Chor selig Frank Krankenhaus auf dem Säer jeweils um 9:00 Uhr So 3. März Bonnet (ev) So 10. März Hilliges (EFG) So 17. März Bonnet (ev) So 24. März Paraplackal (rk) So 31. März Helle (ev) Kroatenhof um 18:00 Uhr Di 12. März Helle (ev) Seniorenheim Pasodi Kißlingstraße 1 um 16:00 Uhr Di 5. März Dahl (NAK) Kursana Domizil um 15:15 Uhr Do 21. März Helle (ev) Seniorenheim Augustinus um 10:00 Uhr Di 12. März Helle (ev) Haus der Senioren um 15:30 Uhr Mi 13. März Helle (ev) Seniorenstift am Stadtpark um 10:30 Uhr Di 19. März Hilliges (EFG) Kinderkirche So 10:00 Stadtkirche (Jugendhaus), So 10:30 Versöhnungskirche

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