GEMEINDEBRIEF DER EVANGELISCHEN GESAMTKIRCHENGEMEINDE NÜRTINGEN

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1 Februar 2019 GEMEINDEBRIEF DER EVANGELISCHEN GESAMTKIRCHENGEMEINDE NÜRTINGEN Valentin - Schutzheiliger der Liebenden

2 2 Diakonieverein Gedanken 3 DIE NEUE KOORDINATORIN IM DIAKONIEVEREIN Liebe Nürtinger, nur wenige von Ihnen haben mich bisher persönlich kennengelernt, obwohl ich seit Ende letzten Jahres als Grafenbergerin oft in Ihrer Stadt unterwegs bin, um meinen neuen Wirkungskreis kennenzulernen. Mein Name ist Diane Trost, ich bin gebürtige Emderin, promovierte Ingenieurin, verheiratet und Mutter dreier Kinder im Alter von 17, 20 und 25 Jahren. Schon vor ein paar Jahren bin ich aus meinem Hauptberuf ausgestiegen und habe mich der Familie und meinen Ehrenämtern gewidmet, war Kirchengemeinderätin, bin im Eldoret Kids Kenia Verein für Straßenkinder aktiv, im Vorstand der Bürgerstiftung Grafenberg und immer begeistert, meine Begabungen in sozialen und kirchlichen Projekten einzusetzen. Dr. Diane Trost Daher freue ich mich nun auch sehr, die engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer des Diakonievereins unterstützen zu dürfen, zu ermutigen und Netzwerke zu fördern sowie an manchen Stellen mitzugestalten. Ich hoffe, dass meine Arbeit dazu beitragen kann, dass wir uns gegenseitig im Sinne der christlichen Nächstenliebe bereichern und die Ideen und Wünsche der verschiedenen Generationen auch umgesetzt werden können. Als Mitglieder oder ehrenamtliche Helfer sind Sie immer herzlich eingeladen, mich mit Ihren Anliegen anzusprechen. Eine Gelegenheit bietet sich z.b. beim Kaffeenachmittag am 19. März um 14:30 Uhr im Untergeschoss des Jugendhauses in der Steinenbergstr. 6. Ich freue mich auf Sie. Ihre Diane Trost Impressum Herausgeber: Evang. Gesamtkirchengemeinde Nürtingen, Marktstr. 19, Nürtingen, Telefon: gemeindebrief.nt@evkint.de V.i.S.d.P: Ellen Gneiting, Tel Für die Informationen aus den Gemeinden zeichnen die Pfarrämter verantwortlich. Bankverbindung: Ev. Gesamtkirchengemeinde Nürtingen, Spendenkonto Kreissparkasse Esslingen, IBAN DE BIC ESSLDE66XXX Dank für den Gemeindebrief Redaktion: Ellen Gneiting, Gerhard Griesinger, Arnulf Klein, Stefan Kneser Grafische Gestaltung: Stefan Kneser Redaktionsschluss für März 2019: Dienstag, 29. Jan Titelbild: Grafik: Joachim Schäfer - Ökumenisches Heiligenlexikon Druck: Colorpress, Nürtingen, Tel Der Gemeindebrief wird auf umweltfreundlichem Papier gedruckt, das FSC zertifiziert ist. Foto: privat Was es ist Es ist Unsinn sagt die Vernunft Es ist was es ist sagt die Liebe Es ist Unglück sagt die Berechnung Es ist nichts als Schmerz sagt die Angst Es ist aussichtslos sagt die Einsicht Es ist was es ist sagt die Liebe Es ist lächerlich sagt der Stolz Es ist leichtsinnig sagt die Vorsicht Es ist unmöglich sagt die Erfahrung Es ist was es ist sagt die Liebe Erich Fried

3 4 5 Titelthema: Liebe Die Liebe Die Liebe in der Mitte dieses Monats wird sie von vielen besonders gefeiert: am 14. Februar, dem Valentinstag. Längst haben Blumenläden und andere diesen Tag für sich entdeckt. Die Geschäfte mit den Liebenden boomen. Was hatte Valentin wirklich mit den Liebenden zu tun? Wer war dieser Valentin überhaupt, auf den der Valentinstag zurückgeht? Das Ergebnis meiner Recherche bleibt uneindeutig: Valentin, ein römischer Priester des dritten Jahrhunderts oder Bischof von Terni? Vielleicht sind die beiden gar identisch? Darüber streitet sich die Wissenschaft. Der Legende jedoch liegt die Geschichte des römischen Priesters zugrunde, der unter Kaiser Claudius II. in Rom lebte. Er habe den frisch verheirateten Paaren Blumen aus seinem Garten geschenkt. Valentin soll auch Soldaten christlich getraut haben, so die Legende, obwohl die laut kaiserlichem Befehl eigentlich gar nicht heiraten durften. Es wird vermutet, dass dies zumindest einer der Gründe gewesen ist, warum Valentin enthauptet wurde - am 14. Februar des Jahres 269 in Rom auf Befehl des Kaisers Claudius II., der den Christen nicht wohlgesonnen war. So wurde Valentin zum Märtyrer und der 14. Februar zum Tag der Liebenden. Paare christlich trauen, obwohl die Kirche(!), nicht der Staat, es verbietet, weil es gleichgeschlechtlich Liebende sind! Das würde mich sicher nicht zur Märtyrerin machen. Nein! Aber es würde ernst nehmen, was wir mit vielen anderen als sog. Regenbogengemeinden befürworten. Und wäre es nicht auch ein Akt der Liebe? Interessanterweise hat der Valentinstag als Tag der Liebenden aber noch einen anderen, vorchristlichen Hintergrund. Dieser Tag war im römischen Reich ursprünglich der Göttin Juno, Beschützerin von Ehe und Familie, geweiht. Ihr wurden an diesem Tag Blumen geopfert, und man schenkte auch den Frauen Blumen. Beides hat sich wohl vermischt, die christliche Märtyrerlegende und der römische Göttinenkult. Und wir heute? Feiern Sie den Valentinstag? Oder gehören Sie gar zu den Glücklichen, die jeden Tag Blumen geschenkt bekommen ich meine das jetzt auch im übertragenen Sinn. Die Liebe feiern, dafür brauche ich eigentlich keinen bestimmten Tag. Die Liebe feiern, das ist für mich... wenn ich Liebe erleben darf als Gottes Geschenk, das Glück der vielen gemeinsamen Jahre jeden Tag! Liebe die Dankbarkeit, dass es dich gibt! Dass wir miteinander alt werden dürfen. dass das Leben weitergeht in Kindern und Kindeskindern, dass Gott mit mir aushält wie du mit mir aushältst nicht nur helle glückliche Tage, sondern auch dunkle Wolken und heftige Un- Wetter! Nicht mitzuhassen mitzulieben bin ich da (Antigone) Grafik: Joachim Schäfer - Ökumenisches Heiligenlexikon Die Liebe feiern heißt für mich auch... dass ich leide am Hass in der Welt, dass ich leide unter der Schuld, weil ich zu oft wegschaue und die Not anderer nicht sehen will, dass ich immer wieder kläglich scheitere bei meinen menschlichen Versuchen zu lieben, dass ich mich in Sehnsucht verzehre, in Sehnsucht nach Frieden und nach Liebe in den kleinen alltäglichen Begegnungen und im Großen der Weltpolitik, dass ich angewiesen bleibe auf die Liebe Gottes, die mich umfängt und weiterführt, was brüchig und unvollkommen begonnen hat, dass ich nach Wegen suche, wie ich dem folgen kann, der alles Leid auf sich nimmt, damit ich, damit wir leben und lieben! Zebaoth Gott, ich liebe dich in deinem Rosenkelche, wenn du aus den Gärten trittst, Zebaoth. O, du Gottjüngling, du Dichter, ich trinke einsam von deinen Düften. Meine erste Blüte Blut sehnt sich nach dir, so komme doch, du süßer Gott, du Gespiele Gott, deines Tores Gold schmilzt an meiner Sehnsucht. Else Lasker-Schüler (Gesammelte Gedichte, Leipzig 1917) Nachgefragt - andere sagen, was für sie Liebe bedeutet: Liebe ist... ein Geschenk (62 Jahre alt, männlich) Berührung (72 Jahre alt, weiblich) unnötiger Luxus (64 Jahre alt, männlich) die größte Macht der Welt (41 Jahre alt, weiblich) Sehnsucht nach Vollkommenheit (36 Jahre alt, männlich) in dem andern lesen können (78 Jahre alt, weiblich) wenn man sich leiden kann (64 Jahre alt, männlich) eine unerschöpfliche Kraft und fragt nicht nach (30 Jahre alt, weiblich) wenn man jemandem blind vertraut (32 Jahre alt, männlich) wenn eine trotzdem Ja zu mir sagt (57 Jahre alt, männlich) genießen, ohne besitzen zu wollen (63 Jahre alt, männlich) Eine der schönsten biblischen Sammlungen von Liebes-Worten ist das Hohelied Salomos. Hier eine kleine Kostprobe: Der Feigenbaum lässt Früchte reifen, und die Weinstöcke blühen und duften. Steh auf, meine Freundin, und komm, meine Schöne, komm her! (Hld 2,13) Mein Freund ist mein und nach mir steht sein Verlangen. Komm, mein Freund, lass uns aufs Feld hinausgehen und unter Zyperblumen die Nacht verbringen. (Hld 7,11-12) Doch auch das berühmte Hohelied der Liebe des Apostel Paulus (1. Kor 13), das so gerne als Trautext gewählt wird, und so viele Erzählungen von Liebenden - in Glück und Schmerz, Scheitern und Erfüllung - finden sich in der Bibel. In der Liebe Gott selbst begegnen, - und - umfangen von der GottesLiebe - anderen Menschen begegnen so möchte ich das alte Gebet verstehen: Gott, du bist mein Gott, den ich suche. Es dürstet meine Seel nach dir, mein Leib verlangt nach dir aus trockenem, dürren Land, wo kein Wasser ist. So schaue ich aus nach dir in deinem Heiligtum, wollte gerne sehen deine Macht und Herrlichkeit. Denn deine Güte ist besser als Leben; meine Lippen preisen dich. So will ich dich loben mein Leben lang und meine Hände in deinem Namen aufheben. Das ist meines Herzens Freude und Wonne, wenn ich dich mit fröhlichem Munde loben kann; wenn ich mich zu Bette lege, so denke ich an dich, wenn ich wach liege, sinne ich über dich nach. Du bist mein Helfer, und unter dem Schatten deiner Flügel frohlocke ich. Meine Seel hängt an dir; Deine rechte Hand hält mich. Ps 63,2-9

4 6 Interreligiöser Dialog 7 Religionsgemeinschaften in Nürtingen haben nach einer ersten Einladung von Oberbürgermeister Otmar Heirich seit März 2017 an einem Runden Tisch interreligiöser Dialog in Nürtingen teilgenommen. Ziel war es, dass die namhaften Religionsgemeinschaften in Nürtingen eine gemeinsame Erklärung für Gerechtigkeit und ein friedvolles Zusammenleben auf Grundlage ihres Glaubens erarbeiten. Diese Erklärung sollte ein Zeichen setzen, dass trotz großer Probleme in der weltpolitischen Lage hier in Nürtingen die Menschen jeder religiösen oder konfessionellen Richtung friedlich zusammenleben und die freiheitliche demokratische Grundordnung unterstützen. Dies ist sechs Religionsgemeinschaften abschließend gelungen. Es sind dies die Alevitische Gemeinde Nürtingen e.v., die Evangelische Ge- von links nach rechts: Irfan Cakal (Verein der Islamischen Gemeinschaft), Günter Schmohl (Neuapostolische Kirche), Jürgen Hofmann (Evangelischmethodistische Kirche), Nurcihan Özdemir (Alevitische Gemeinde), Michael Waldmann (Evangelische Kirchengemeinde), Ansgar Leibrecht (Katholische Kirchengemeinde) samtkirchengemeinde Nürtingen, die Evangelisch-methodistische Kirche, Bezirk Nürtingen, die Katholische Kirchengemeinde St. Johannes Evangelist Nürtingen, die Neuapostolische Kirche, Kirchengemeinde Nürtingen, der Verein der Islamischen Gemeinschaft in Nürtingen und Umgebung e.v., Mevlanamoschee. Die jeweiligen Leitungsgremien haben dem Grundlagenpapier zugestimmt. Es ist die Grundlage für die weiteren Gespräche, die konstruktiv kritisch weitergeführt werden sollen. Dieses Grundlagenpapier wurde von Vertreterinnen und Vertretern der Religionsgemeinschaften am Mittwoch, 5. Dezember 2018 im Katholischen Gemeindehaus St. Johannes öffentlich unterschrieben und vorgestellt. Dekan Michael Waldmann NÜRTINGER GRUNDLAGEN- PAPIER ZUM INTER- RELIGIÖSEN DIALOG UNTERZEICHNET Fotos: Michael Bayer NÜRTINGER GRUNDLAGENPAPIER ZUM INTERRELIGIÖSEN DIALOG Grundlagen des Dialogs Wir sind miteinander auf dem Weg und im offenen Dialog des Kennenlernens und der Vertrauensbildung. Wir freuen uns an Gemeinsamkeiten und halten Unterschiede in gegenseitiger Achtsamkeit und gegenseitigem Respekt aus. Aus unserem religiösen Selbstverständnis heraus treten wir für ein friedliches Zusammenleben aller Menschen ein und lehnen jede Form von Gewalt in Worten und Taten ab. Werte und Grundlagen des Miteinanders Wir bekennen uns zur freiheitlichdemokratischen Verfassungsordnung des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland und insbesondere zu den Grundrechten, wie sie in den Artikeln 1-7 des Grundgesetzes garantiert sind. Dabei ist uns besonders wichtig, dass jeder Mensch sein religiöses Bekenntnis frei wählen und ungestört ausüben kann, insofern nicht die verfassungsmäßigen Rechte anderer verletzt werden. In respektvollem Umgang miteinander treten wir für Frieden und Gerechtigkeit ein. Religiöse Wurzeln Uns verbindet der Glaube an einen allmächtigen, barmherzigen und ewigen Gott, der uns nahe ist und doch alle unsere menschlichen Vorstellungen übersteigt. Alle wissen wir uns von Gottes Barmherzigkeit getragen und der Liebe zu Gott und den Menschen verpflichtet. Gemeinsam ist uns der Auftrag, die von Gott geschaffene Welt nach Gottes Willen zu gestalten und dabei Verantwortung für unser gesellschaftliches Umfeld zu übernehmen. Ziele des Dialogs In unseren wertschätzenden Begegnungen wollen wir Brücken bauen und mögliche Vorurteile abbauen. Wir sind bereit, Kontakt zu halten, um das Verständnis und den Dialog der Religionen in Nürtingen untereinander und mit allen Bürgern zu fördern und zu pflegen. Alevitische Gemeinde Nürtingen e.v. Evangelische Gesamtkirchengemeinde Nürtingen Evangelisch-methodistische Kirche, Bezirk Nürtingen Katholische Kirchengemeinde St. Johannes Evangelist Nürtingen Neuapostolische Kirche, Kirchengemeinde Nürtingen Verein der Islamischen Gemeinschaft in Nürtingen und Umgebung e.v., Mevlanamoschee

5 8 Diakonie Haus der Familie Seniorenarbeit 9 Bezirks-Senioren-Arbeit LEITUNGSWECHSEL IN DER DIAKONISCHEN BEZIRKSSTELLE NÜRTINGEN Die Diakonische Bezirksstelle Nürtingen hat seit Dezember eine neue Leiterin. Maria Neuscheler wechselt aus dem Diakonieverband Reutlingen in den Kreisdiakonieverband Esslingen. Sie wird hier die Arbeit Renate Maier-Schefflers fortsetzen, die nach fast 20 Jahren umsichtiger und engagierter Tätigkeit in einem mit anschließendem Festakt verabschiedet wurde. Frau Neuscheler freut sich auf die neuen Aufgaben und Herausforderungen im Kreisdiakonieverband Esslingen. Neben der Leitung der Bezirksstelle in Nürtingen wird sie die Märchentheater Frau Holle - für Kinder ab 2 ½ Jahren in Begleitung Erzähltheater vom Feinsten! So.,27.Jan., Uhr und Uhr; Kurse 2602L und 2603L Schlaf, Kindlein schlaf; Vortrag mit Diane Gerner Vortrags- und Diskussionsabend zu Schlafproblemen bei Säuglingen und Kleinkindern. Mi.,30. Jan., Uhr; Kurs 4007L Heilsames am Wegesrand; Vortragsabend mit Rainer Teschner Heilpflanzen zum Gesunden, Gesundhalten oder für die Küche Fr., 8. Feb., Uhr; Kurs 6207L Leitung der Fachbereiche Flucht und Migration sowie Schwangeren- und Schwangerschaftskonfliktberatung übernehmen. Jeder Mensch kann in eine Situation kommen, in der er nicht mehr weiter weiß und deshalb Hilfe oder Beratung braucht. Der Kreisdiakonieverband Esslingen bietet den Betroffenen Unterstützung sowie vielfältige Hilfsangebote an. Er setzt sich darüber hinaus für die Verbesserung sozialer Lebensbedingungen, für Integration und Teilhabe und die Schaffung bezahlbaren Wohnraums ein. So wird es mit den Hausaufgaben leichter; Romy Geller Hausaufgaben ohne Stress und Druck erledigen Mo., 11.Feb., Uhr; Kurs 4017L Mutter-Tochter-Schminkkurs; für Mütter mit Töchtern ab 14 Jahren Ideen rund ums Thema typgerechtes Schminken Fr., 15. Feb.; Uhr; Kurs 7031L Kinder-Backkurs: Kreativ Kekse gestalten; für Kids ab 7 Jahren Sa., 16. Feb.; Uhr; Kurs 7208L Ort: Nürtingen, Süße Melange, Roßbergstraße 1 Blutegel-Therapie - die natürliche Waffe gegen Arthrose Möglichkeiten und Gegenanzeigen dieser naturheilkundlichen Anwendungsmethode Do., 28. Feb., Uhr; Kurs 6213L Foto: Maria Neuscheler Fotos: Vera Romeu Nachmittagsakademie unterwegs BESUCH MIT FÜHRUNG IN DER VILLA DOMNICK Montag, 18. Februar 2019 Treffpunkt pünktlich um 15 Uhr, Parkplatz Villa Domnick, Oberensinger Höhe 4, Nürtingen-Oberensingen Referentin: Vera Romeu, Kulturwissenschaftlerin, Leiterin der Villa Domnick Auf der Oberensinger Höhe hat das Ärzteehepaar Ottomar und Greta Domnick ein außergewöhnliches Gesamtkunstwerk der Moderne aus Landschaft, Architektur und Bildender Kunst geschaffen. Kommen Sie mit und entdecken Sie dieses 1967 erbaute und 1982 unter Denkmalschutz gestellte Museum zum Wohnen unter der fachkundigen und entgegenkommenden Führung unserer Gastgeberin. Die Geschichten aus dem spannenden Leben der Domnicks, die Begegnung mit einzelnen Objekten der Sammlung, die besondere Atmosphäre dieses Hauses und seines Gartens machen diesen Besuch zu einem eindrücklichen Erlebnis ganz egal, ob Sie zum ersten Mal da sind oder schon Ev. Kirchenbezirk Nürtingen, Bezirksseniorenarbeit, Ev. Bildungswerk im Landkreis Esslingen öfter diesen Ort aufgesucht haben. Das Haus kann weitestgehend barrierefrei besichtigt werden. Eintritt pro Person incl. Führung und kleiner Bewirtung: 10 Euro. Die Plätze sind begrenzt! Anmeldung deshalb bitte (mit Namen und Telefonnummer) bis spätestens 12. Februar bei Monika Petsch, Tel oder per Mail: petsch@evkint.de Bitte geben Sie bei der Anmeldung an, ob Sie eine Mitfahrgelegenheit benötigen! Veranstalter: Bezirksseniorenarbeit des Evangelischen Kirchenbezirks Nürtingen und Evangelisches Bildungswerk Esslingen

6 10 Jugendarbeit Veranstaltungen in der Gesamtkirchengemeinde Bildungswerk 11 FEBRUAR 2019 Nürtingen, Steinenbergstr. 6 info@fela-nuertingen.de Evi Handke, Tel.: leitung@fela-nuertingen.de EHRENAMTSPREIS STARKE HELFER Die Kreissparkasse Esslingen-Nürtingen hat zusammen mit der Nürtinger Zeitung den Ehrenamtspreis Starke Helfer vergeben. Das Fela hat Johanna Steuernagel ins Rennen geschickt. Sie gehört zu den 10 Preisträgern und wurde für ihr Engagement belohnt. Die Preisverleihung fand in festlichem Rahmen statt. Ministerpräsident Winfried Kretschmann hat Johanna zu einem Besuch in den Landtag eingeladen. Johanna steht stellvertretend für die vielen Ehrenamtlichen, die das Fela zu dem machen, was es seit Jahrzehnten ist: ein großartiges Ferienangebot für Kinder aus und um Nürtingen, in dem sie viel erleben, sich ausprobieren, neue Freundschaften schließen und tolle Gemeinschaft erleben können. Jeden Sommer bereitet ein motiviertes Team aus haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiter*innen für jeweils zwei Wochen in einem Tageszeltlager auf der großen Wiese an der Versöhnungskirche den Kindern ein abwechslungsreiches Programm, verbunden mit Vollverpflegung durch leckeres Essen, frisch zubereitet in der Fela-Küche. Für viele Familien und deren Kinder ist das Fela aus den Sommerferien nicht mehr wegzudenken, und sie freuen sich jedes Jahr darauf. Und einige davon wachsen in die Rolle von Mitarbeiter*innen hinein, um wieder anderen Kindern ihre Erfahrungen und Freude am Fela weiterzugeben. FELA IM SOMMER 2019 Abschnitt 1: 29. Juli bis 9. August Abschnitt 2: 12. bis 23. August Die Teilnehmer-Anmeldung ist online über ab 19. Februar möglich. Mitglieder des Fela-Vereins können ihre Kinder bereits ab einer Woche vorher anmelden. Alle weiteren Informationen finden Sie ebenfalls auf unserer Homepage. Die Bewerbungsunterlagen für Mitarbeiter*innen stehen auf der Website zum Herunterladen bereit. Bewerbungsschluss: Bewerben können sich alle ab 16 Jahre, die motiviert sind, zwei Wochen eine tolle Zeit mit Kindern zu erleben und zu gestalten. Foto: FELA Samstag 2. Februar Sonntag Februar Montag 4. Februar Dienstag 5. Februar Freitag 15. Februar Donnerstag 21. Februar Donnerstag 21. Februar Sonntag 24. Februar Sonntag 24. Februar Evangelisches Bildungswerk im Landkreis Esslingen 18:00 Uhr Stadtkirche St. Laurentius täglich 11:30 14:30 Uhr Stephanuskirche Roßdorf 19:30 Uhr Buchhandlung Zimmermann 19:30 Uhr Stephanuskirche Roßdorf 19:30 Uhr Stephanuskirche Roßdorf 19:30 Uhr Ev. Jugendhaus 19:30 Uhr Stephanuskirche Roßdorf Uhr Stephanuskirche Roßdorf 18:00 Uhr Laurentius-Gemeindehaus Aus der Filmreihe Starke Filme für Menschenrechte läuft am Sonntag , Uhr und am Dienstag , Uhr im Traumpalast Nürtingen der Film Mali Blues. Jazz und Blues haben ihren Ursprung in Mali, so heißt es, und wurden einst von Sklaven auf die Baumwollplantagen Amerikas gebracht. Seit Jahrhunderten wird die Gesellschaft Malis von traditioneller Musik zusammengehalten, doch seitdem Islamisten den Norden des westafrikanischen Landes in ihre Gewalt gebracht haben, Stunde der Kirchenmusik REJOICE IN THE LAMB Vesperkirche Nürtingen Nähere Informationen auf der Internetseite Ök. Bibelabend der ACK zum Philipperbrief Johannes Hilliges (EFG) & Markus Lautenschlager (ev.) Benefizkonzert für die Vesperkirche mit dem KALINKA-Chor Bettler s Oper mit Frieder Claus & friends Sitzung des Gesamtkirchengemeinderates Gesellschaft gestalten Gespräch zum Abschluss der Vesperkirche NOVA- müssen Musiker um ihr Leben fürchten. Starke Filme für Menschenrechte ist eine Filmreihe veranstaltet von Amnesty International Nürtingen, vhs Nürtingen und des Evangelischen Bildungswerks im Landkreis Esslingen. Kompetenz-Training-Seminare der Ev. Erwachsenen- und Familienbildung in Württemberg (EAEW) Wertschätzend geht es auch Feedback im Alltag konstruktiv gestalten heißt es am Dienstag, 19. Februar 2019, 9.30 bis Uhr in Leonberg. Referentinnen sind Gis Valenta, Dipl.-Soz.-Pädagogin und Psychodramaleiterin und Nadja Graeser, Erwachsenenbildnerin und päd. Referentin der EAEW. Anmeldung über bis spätestens 5. Februar Kosten: 65.

7 12 Informationen aus den Kirchengemeinden 13 STADTKIRCHENGEMEINDE KÖNIG SAUL EINE TRAGÖDIE Im Januar haben wir die fortlaufende Lektüre des Johannesevangeliums im Pfarrhaus abgeschlossen. Und uns für den Fortgang ein alttestamentliches Thema gewählt. Aus Johannes im Pfarrhaus wird Saul im Pfarrhaus. Der erste (wenn man von Abimelech in Richter 9 absieht) König Israels ist eine tragische Gestalt. Ein Mann wie ein Baum. Aus einer angesehenen Familie stammend war niemand unter den Israeliten so schön wie er, eines Hauptes länger als alles Volk (1. Sam 9,2). So stark, dass der junge David in seiner Rüstung nicht einmal gehen, geschweige denn kämpfen konnte (17,38f). Kurz vor seinem Ende aber bei der Totenbeschwörerin von Endor stürzte er zur Erde, so lang er war und es war keine Kraft mehr in ihm (28,20). Gerhard von Rad schreibt über ihn: So war auch Saul zwar früh in aller Munde und ist auch bald ein Gegenstand der Dichtung geworden. Aber interessant geworden ist er dem Glauben doch vor allem als der Gesalbte, der Jahwes Hand entglitten ist, als der von der Bühne abtretende und als der dem Kommenden Weichende, also als der von Gott Verlassene, als der von einem Wahn in den anderen Getriebene und als der Verzweifelte, der zuletzt von einer gnadenlosen Finsternis verschlungen wird. Die Erzählungen begleiten den Weg des unglücklichen Königs bis zuletzt mit einer tiefen menschlichen Anteilnahme und entrollen eine Tragödie, die sich in ihrem letzten Akt zu feierlicher Größe erhebt. Tatsächlich hat Israel nie mehr eine dichterische Gestaltung hervorgebracht, die sich in gewissen Einzelzügen so nahe mit dem Geist der griechischen Tragödie berührt. So sehr die Erzähler von Sauls Schuld überzeugt sind, so liegt doch in seinem Schuldigwerden zugleich etwas Überpersönliches; es ist ein Verhängnis, das den überkommt, von dem sich Gott abgewandt hat. Saul musste handeln; aber gerade in seinem Handeln vollzieht er selbst sein Schicksal (1. Sam 14,29f.). 1 Seine Schuld (in den Philisterkriegen in höchster militärischer Not aus Verantwortung für seine Soldaten nicht über die festgesetzte Zeit hinaus auf Samuel gewartet zu haben mit der Darbringung des Brandopfers; 13,8-10) steht in krassem Missverhältnis zu seiner Strafe (seiner Verwerfung durch Gott). J. Cheryl Exum, Professorin für Biblical Studies an der Universität von Sheffield, schreibt über den tragischen Helden: The tragic protagonist is caught up in a situation not entirely of her or his own making. At the same time she or he is also responsible, a guilty victim. Tragedy does not clearly distinguish guilt and innocence. Kierkegaard speaks of authentic tragic guilt in its ambiguous guiltlessness. The heroes of tragedy are innocent in the sense that their misfortune is far greater than anything their deeds have provoked, and guilty both as members of a guilty society and by virtue of living in a world where Grafik: Wikimedia Commons such injustices simply happen. 2 Die biblische Erzählung hält m.e. diese tragische Spannung bis zum Ende offen. Walter Dietrich dagegen meint, am Ende sei Saul von allen verlassen gewesen: Divergierende Interessen im Geschichtsverlauf wie in der Literaturbildung führen zu einem ambivalenten Bild des ersten Königs Israels: Teils wirkt er heroisch, teils tyrannisch, zuerst sieghaft, dann zunehmend wahnhaft, anfangs gottgeleitet, am Ende gottvergessen. Daß ihm alle Gott, Samuel, David, die eigenen Kinder, nicht zuletzt: die Erzähler die Unterstützung entziehen, verleiht ihm tragische Züge. 3 Wirklich alle? Nein, sage ich, nicht alle. Die Männer von Jabesch in Gilead, die Saul vor schmählicher Verstümmelung rettete (11, 1-15), haben ihn nicht vergessen. In ausweglosem Kampf kommt Saul den Philistern zuvor und tötet sich selbst. Diese finden seinen Leichnam, schlagen ihm den Kopf ab, ziehen ihm die Rüstung aus und hängen den Geschändeten auf an der Mauer von 2 Tragedy and Biblical Narrative, 1992, S RGG4, Bd. 7, 2004, Sp. 850 TERMINE Mittagsgebet Fr 12:00 Chorraum der Stadtkirche Tauftermine So 3. Februar 10:15 Stadtkirche Sa 16. Februar 14:00 Stadtkirche Abendmahlsfeier So 17. Februar 10:15 Stadtkirche Rundblick vom Turm So 10. Februar 14:00 bis 16:00 Minikirche So 17. Februar 10:30 Auferstehungskirche im Enzenhardt Bet-Schean. Als aber die Leute von Jabesch in Gilead hörten, was die Philister Saul angetan hatten, machten sich alle waffenfähigen Männer auf und gingen die ganze Nacht hindurch und nahmen die Leichname Sauls und seiner Söhne von der Mauer zu Bet-Schean und brachten sie nach Jabesch und salbten sie dort. (31,11f). Sie haben ihn nicht vergessen. Und also der Erzähler auch nicht? Und also auch Samuel, der Prophet Gottes nicht? Immerhin trug er Leid um Saul bis an den Tag seines Todes (15,35). Und also auch Gott nicht? Wir zumindest wollen den tragischen Helden Saul ehren und seine Geschichte lesen (1. Samuel 8 bis 2. Samuel 1 mit der ergreifenden Totenklage Davids um Saul und Jonathan sowie der einer Antigone ebenbürtigen Totenklage der Rizpa um die Söhne und Enkel Sauls in 2. Samuel 21,10). Vielleicht stimmt es ja gar nicht, dass Gott auf der Seite der Erfolgreichen ist. Los geht es am Dienstag, den 12. Februar um 19 Uhr im Pfarrhaus in der Kirchstraße 6. Marktandacht Do 28. Februar 8:30 Ev. Jugendhaus Steinenbergstraße 6 ab 9:00 Dekanatskaffee Sowohl die Marktandacht als auch der Dekanatskaffee finden ganzjährig im Ev. Jugendhaus statt. Ök. Bibelabend der ACK zum Philipperbrief Mo 4. Februar 19:30 Buchhandlung Zimmermann Vortragsabend Ordinations- Kirchengemeinderat So 24. Februar 10:15 Stadtkirche Jugendhaus Mo 18. Februar 19:30 Ev. Kirchenöffner Sa 2. Februar 12:30 Ev. Jugendhaus Steinenbergstraße 6 mit capella laurentiana Die Gemeindeglieder sind Einsetzung von drei Vikaren herzlich eingeladen zum öffentlichen Teil des Stadtkirchenge- Dankes-Essen in den Pfarrdienst der Evang. Landeskirche Württemberg meinderats. 1 Theologie des Alten Testaments, Bd. 1, S. 337.

8 14 Kirchenmusik 15 GRUPPEN UND KREISE ADRESSEN STADTKIRCHE Spiel- und Krabbeltreff Do ab 15:00 Ev. Jugendhaus Susanne Dörrich, Henriette Schädel, Mobil Jungschar Fr 15:00 16:00 Ev. Jugendhaus ab der 3. Klasse Thomas Volle, Tel Teenkraiz Di 18:30 Ev. Jugendhaus von 14 bis 18 Jahren Thomas Volle, Tel Game Zone Di 17:00 Ev. Jugendhaus von 13 bis 18 Jahren Pascal Kalmbach Montagskreis (Senioren) Mo 18. Februar 14:30 Laurentius-Gemeindehaus Die Stadtseniorenvertretung kommt mit Herrn Gregor Haus- und Gebetskreise bei Steuernagel Di 20:00 (14-tägig) Kapellenstraße 46 Licht und Salz, Tel bei Bauer Mo 20:00 Simone Hiller, Tel Internationaler Hauskreis Di 5. Februar 19:00 Buchhandlung Rotes Haus, Kirchstraße 8 Saul im Pfarrhaus Di 12. Februar 19:00 Kirchstraße 6 Wir starten mit der Lektüre der alttestamentlichen Tragödie von Saul, dem ersten König Israels. The account of the rise and fall of King Saul found in 1 Samuel 8-2 Samuel 1 offers the clearest example of biblical tragedy... all the essential tragic ingredients meet us in the story of Saul, chief among them, and indispensable to the tragic vision, the Aeschylean paradox of human guilt and the wicked god. (J. Cheryl Exum). ENZENHARDT Jungschar Do 16:00 17:30 Auferstehungskirche alle Kinder von 4 bis 10 Jahren Albrecht Rothfuß, Tel Gymnastik für Ältere Mi 8:30 9:15 (noch Plätze frei) Mi 9:30 10:30 jeweils im raum Christel Rzehorz, Tel Frauencafé am Freitag Fr 9:30-11:30 Matthäusraum Frau Dr. Herkommer, Tel Seniorenkreis Enzenhardt Di 12. Februar 15:00 Matthäusraum Jörg Zimmer stellt Armenien vor, den ersten christlichen Staat der Welt. Evang. Dekanat- und Pfarramt 1 Marktstraße 19, Tel Dekan Michael Waldmann Sprechz. nach Vereinbarung Dekanatamt.nuertingen@elkw.de Pfarrerin Anja Keller zurzeit in Elternzeit Sekretariat: Mo - Fr 8:00-17:00 Tanja Groß Tel Dekanatamt.nuertingen@elkw.de Elvira Jaiser Tel Evang. Pfarramt 2 Kirchstraße 6, Tel Fax Pfarrer Markus Lautenschlager Sprechz. nach Vereinbarung Markus.lautenschlager@elkw.de Sekretariat: Elvira Jaiser Mi u. Fr 8:00-12:00 Tel Pfarramt.nuertingen.stadtkirche@elkw.de Mesner Stadtkirche: Klaus Hauber Tel hauber@evkint.de Vorsitzende des KGR: Gisela Knöll Tel gisela-knoell@t-online.de Mesner Auferstehungskirche: David Vlahek Tel Stadtkirche St. Laurentius Kirchstraße 2 Auferstehungskirche Enzenhardt Königsberger Straße 2 Fotos: Lazi / collegium iuvenum STUNDE DER KIRCHENMUSIK REJOICE IN THE LAMB Samstag, 2. Februar Uhr Stadtkirche St. Laurentius Knabenchor collegium iuvenum Stuttgart Antal Váradi [Orgel] Michael Čulo [Leitung] Lobgesänge stimmen die jungen Sänger zwischen 10 und 25 Jahren am 40. Tag nach Weihnachten an Darstellung des Herrn, oder populärer: Mariä Lichtmess. Das Licht, das die die Welt erleuchtet, steht im Mittelpunkt. Und dabei ist es nicht nur die verständige Welt; auch allerlei Tiere stimmen in das Lob Gottes ein in Benjamin Brittens ungewöhnlicher Kantate Rejoice in the Lamb: Katz und Maus und, und, und Kontakt: Ev. Bezirkskantorat Plochingerstraße 5/1, Nürtingen Tel.: Fax: Bezirkskantorat.Nuertingen@elkw.de

9 16 Informationen aus den Kirchengemeinden 17 LUTHERKIRCHENGEMEINDE REGENBOGENGEMEINDE In unserer Kirchengemeinderatssitzung am 14. November 2018 haben wir beschlossen, dass wir uns als Lutherkirchengemeinde der Initiative Regenbogen anschließen. In mehreren Sitzungen hatten wir über die Trauung bzw. die Segnung von gleichgeschlechtlich Liebenden gesprochen. Auch zum Gesprächsabend über dieses Thema im September 2018, der im Roßdorf stattfand, hatten wir eingeladen. Hier konnte über die biblischen Grundlagen einer christlich verantworteten Haltung zu dieser Frage diskutiert werden. Und schließlich haben die kirchenpolitischen Debatten in unserer Landeskirche ein Übriges getan; ich erinnere an den sog. Kompromissvorschlag des Oberkirchenrates, der besagt, dass - nach erforderlicher Dreiviertelmehrheit des jeweiligen Kirchengemeinderates - zunächst höchstens ein Viertel aller Gemeinden der württembergischen Landeskirche eine Segnung gleichgeschlechtlich Liebender vornehmen dürfen. www. ev-lutherkirche-nuertingen.de Lutherkirche als dritte der vier Nürtinger Gemeinden nun auch dabei Auf diesem Hintergrund wird es immer wichtiger, Farbe zu bekennen! So schließen wir uns der landeskirchlichen Initiative Regenbogen an mit folgender Formulierung: Wir sind offen für Lesben und Schwule in unserer Gemeinde, wir sind offen für die Segnung gleichgeschlechtlicher Paare, wir sind offen für Pfarrerinnen und Pfarrer, die mit ihrer Partnerin / ihrem Partner im Pfarrhaus leben wollen. Für uns ist es selbstverständlich, dass Lesben und Schwule zur Kirchengemeinde gehören. Menschen unterschiedlicher Lebensformen und sexueller Identitäten sind willkommen! Wir sind nach wie vor im Gespräch über dieses Thema, natürlich auch mit Menschen, die anderer Meinung sind als die eben skizzierte. Gerne können auch Sie uns Ihre Meinung mitteilen und sich am Gespräch beteiligen. Im Namen des Kirchengemeinderates, Grafik: Kraemerteam Esslingen 12. NÜRTINGER VESPERKIRCHE IM STEPHAUSHAUS 3. bis 24. Februar 2019 Besuchen Sie unsere Vesperkirche dieses Jahr im Roßdorf! Es gibt kostenlosen Buspendelverkehr, den die Stadt Nürtingen ermöglicht. Nähere Einzelheiten dazu entnehmen Sie bitte dem Flyer der Vesperkirche, der Homepage oder der Tagespresse. Nächstes Jahr wird die Vesperkirche in der frisch renovierten Lutherkirche stattfinden! Wer immer mal wieder am Gelände des Martin-Luther- Hofes vorbeiläuft, kann die Baufortschritte gut beobachten. Wir sind recht gut im Zeitplan und können vielleicht schon bald Richtfest feiern. An dieser Stelle sei all denen gedankt, die tagtäglich auch bei Wind und Wetter auf der Baustelle ihre Arbeit tun! Auch den Mitgliedern unseres Bauausschusses möchte ich an dieser Stelle Danke sagen für allen Einsatz, alles Mitdenken in den vielen Sitzungen und darüber hinaus. Aber auch Ihnen allen, die Sie unser Pro- GRUPPEN UND KREISE Christlich-Islamisches Frauenfrühstück Fr 8. Februar Ev. Jugendhaus, Steinenbergstr Sätze zum Zusammenleben in der multireligiösen Gesellschaft Kontakt: Micheline Leprêtre, Tel TERMINE Kirchenkaffee So 3. Februar nach dem in der Christuskapelle DANKE! Unser Bau macht große Fortschritte Sitzung des Kirchengemeinderates Mi 13. Februar 20:00 Stiftung zu den drei Linden, Werastr. 51 jekt durch Spenden unterstützen, sei herzlich Dankeschön gesagt. Eine Person sei an dieser Stelle namentlich erwähnt und soll für die vielen anderen Spender und Spenderinnen stehen: es ist Winfried Wagner, er hat uns seinen unvergesslichen Auftritt beim Fest für die Mitarbeitenden im November 2018 geschenkt! Vielen, vielen Dank!!! Wir freuen uns auch weiterhin über jede Spende ob groß oder klein! Bärbel Brückner-Walter, für den Kirchengemeinderat Missionsgebetskreis Nürtingen Mo 11. Februar 15:00 Erlöserkirche, Helmholtzweg 32 Kontakt: Renate Hertl, Tel Nachmittag nicht nur für Ältere Do 14. Februar 14:30 EmK, Kapellenstr. 15 Winter damals und heute Kontakt: Micheline Leprêtre, Tel ADRESSEN Evang. Pfarramt Wilhelmstr. 33, Tel Pfarrerin Bärbel Brückner- Walter Barbara.Brueckner-Walter@elkw.de Sekretariat: Kirchstr. 6 Tel Pfarramt.Nuertingen.Lutherkirche@ elkw.de Vorsitzende des KGR: Ulrike Kudlich Heimstättenweg 4, Tel u_kudlich@web.de Mesner/Hausmeister: Christian Hartmann Tel hartmann@evkint.de Diakoniebeauftragte: Micheline Leprêtre Tel M.Lepretre@web.de

10 18 Informationen aus den Kirchengemeinden 19 STEPHANUSKIRCHENGEMEINDE / Roßdorf HERZLICH WILLKOMMEN VESPERKIRCHE! Wir freuen uns, dass wir die Vesperkirche in diesem Jahr bei uns zu Gast haben und wir Geselligkeit und Kultur miterleben und mittragen dürfen! Für unsere eigenen Gruppen und Kreise bedeutet das, dass sie im Februar pausieren. Auf Begegnung und Beisammensein müssen Sie dennoch nicht verzichten: Verabreden Sie sich zum Mittagessen und zu einer der Rahmenveranstaltungen und unterstützen Sie auf diese Weise die Vesperkirche. Die Sonntagsgottesdienste während der Vesperkirche beginnen alle um 10 Uhr (Einzelheiten auf der letzten Seite). Die Veranstaltungen des Kulturprogramms finden Sie hier rechts. Weitere Informationen auf Claudia Kook BESUCHSDIENST Bei uns geht so leicht niemand verloren! Wenn wir das einmal sagen können, liebe Mitglieder unserer Roßdorfer Kirchengemeinde, haben wir viel erreicht. Und deswegen fangen wir an: Nämlich mit einem Besuchsdienst in unserer Gemeinde im Roßdorf. Ein Besuchsdienst nimmt die Menschen in den Blick, die vor Ort wohnen. Es geht dabei um die Freude daran, mit Menschen zu sprechen und Kontakte zu knüpfen, Lebensgeschichten zu erfahren und Gedanken auszutauschen, oder einfach nur zuzuhören und da zu sein. Sind Sie neugierig geworden? Wie ein Besuchsdienst aussehen kann, das über- Am Montag den 11. Februar sind wir vom Roßdorf verantwortlich für die Kuchen. Die Kuchen bitte zwischen bis 10:30 Uhr direkt an der Vesperkirche in unserem Stephanushaus abgeben. legen wir gemeinsam bei einem ersten unverbindlichen Treffen am Dienstag, den 19. März um 19 Uhr im Stephanushaus. Bei diesem ersten Treffen geht es um Ideen und um Informationen: Was heißt das Besuchsdienst? Wen besuche ich, wie oft und warum? Wie viel Zeit möchte ich investieren? Was erwartet mich? Und: Was habe ich davon? Ich freue mich, wenn Sie vorbeischauen. Claudia Kook ROSSDORFER KUCHEN FÜR DIE VESPERKIRCHE Besonders gefragt sind fruchtige Kuchen. Bitte keine Sahne- oder Cremetorten - und alles bitte ganz ohne Alkohol zubereitet. Herzlichen Dank im Voraus! Petra Haug Grafiken: amd westfalen, Vesperkirche TERMINE Kirchengemeinderatssitzung Mi 13. Februar 19:00 Wie immer öffentlich! Ökum. Seniorenclub Di 19. Februar Gemeinsames Essen in der Vesperkirche Ökum. Seniorenkreis Brückenschlag Filmvorführung im Geha Mi 20. Februar 14:30 Info: Tel / Gemeindedienst Gemeindebriefe liegen am 26. Febr Uhr zum Abholen bereit. Mädchentreff Kichererbsen Mi 27. Februar 16:00 Evi Handke Tel GRUPPEN UND KREISE Ökum. Eltern-Kind- Gruppe Fr 9:30 S. Sudermann, Tel Ökum. Seniorenclub Ursula Penka, Tel Hedwig Beck, Tel Ökum. Senioren- Gymnastik Do 16:00-16:45 (nicht vom 7. bis 21. Febr und in den Ferien) Liesbeth Greiner Hausbibelkreis H. u. H. Schweizer, Tel Stephanustreff H.u.H. Schweizer, Tel Gespräche am Abend Rolf Altmann, Tel VESPERKIRCHE - KULTURPROGRAMM Kulturnachtisch So 3. Februar 13:30 Winterlieder zum Mitsingen mit Charlotte Müller und den Kindern vom Kindergarten Dürerplatz Konzert mit dem KALINKA-Chor Di 5. Februar 19:30 Familienkino Sa 9. Februar 18:00 OBEN Ein computeranimierter Film für die ganze Familie. Kulturnachtisch So 10. Februar 13:30 Hans-Peter Zuther erzählt Märchen für Kinder Bettler s Oper Fr 15. Februar 19:30 Frieder Claus & Friends Songs und Szenen aus dem armen reichen Land Kulturnachtisch So 17. Februar 13:30 Die Neckarknurrhähne: Der schwäbische Shanty-Chor mit Herz und Schwung Gesellschaft gestalten Do 21. Februar 19:30 Bürgerinnen und Bürger im Dialog mit Stadt- und Gemeinderäten Musikalische Umrahmung: Ökumenischer Stephanuschor Ökum. Seniorenkreis Brückenschlag Horst Packmohr, Tel Bibelstunde der Deutschen aus Russland So 15:00 Gemeindedienst Lieselotte Glück, Tel Ökum. Stephanuschor Do 19:45 Yvonne Denecke, Tel Mittagstisch Mi 12:00 Anmeldungen bis montags 12 Uhr, Tel ADRESSEN Evang. Pfarramt Hans-Möhrle-Str. 3 Tel Pfarrerin Claudia Kook claudia.kook@elkw.de Sekretariat: Heike Renz Di 9:00-11:30, Fr 15:00-16:30 Pfarramt.Nuertingen.Stephanuskirche@ elkw.de Vorsitzende des KGR: Eva Wetzel Kleeweg 20, Tel.: Mesnerin: Beate Heredia Cortes heredia@evkint.de Tel (auch für Raumvermietung) Diakoniebeauftragte: Petra Haug Tel

11 20 Informationen aus den Kirchengemeinden 21 VERSÖHNUNGSKIRCHENGEMEINDE / Braike ENDLICH GEHT S LOS! HELFENDE HÄNDE GESUCHT! Lange haben viele hart dafür gearbeitet, jetzt hat die Renovierung begonnen. Endlich. Viel Ermutigung haben wir erfahren in den letzten Monaten. Zum Beispiel durch einen Zuschuss über rund Euro für die NOVA (Junge Kirche) von den Gemeinden des Kirchenbezirks, die Aufnahme bei Licht der Hoffnung durch die Nürtinger Zeitung, die Unterstützung des FELA von Seiten der Stadt durch einen Zuschuss von Euro und durch den tollen Bazar-Beitrag von 3.429! So manch heiße Diskussion haben wir geführt und steht sicher auch noch aus. Doch, es tut sich was an der Versöhnungskirche! Nicht zuletzt durch die engagierten, ehrenamtlichen Mitglieder im Bauausschuss, die sich auch um die Räumung des Gemeindezentrums gekümmert haben und auch jetzt in der Bauphase tatkräftig mit anpacken. Bis zum Beginn des FELA spätestens soll und sollte alles fertig sein. Ausgenommen die Außenanlagen. Die kommen, wenn alles klappt und wir im Kostenplan bleiben, dann später dran. Um den Eigenanteil unserer Gemeinde von (an den Gesamtkosten von ca. 1,4 Mio Euro) zusammen zu bekommen, fehlen uns inzwischen noch rund Im Moment muss noch auf der Kippe stehen, ob die Decke des Gemeindesaals und die Innenausstattung renoviert werden können. MISSIONSPROJEKTE Im Jahr 2019 wird die Versöhnungskirchengemeinde mit je 50% zwei Projekte in Indonesien unterstützen. Eines davon kümmert sich darum, dass behinderten Kindern medizinische Versorgung und Bildung zuteil wird mit dem Ziel, dass Kinder mit Behinderungen in Indonesien ein weitgehend selbständiges Leben führen können. Begleitend zur Renovierung starten wir unter der Überschrift das nötige Kleingeld deshalb nochmals eine Spendenaktion. Die Idee ist, dass viele während der Renovierung Kleingeld sammeln und wir so noch einmal zusammenlegen. Ein entsprechendes Spendenglas ist auf dem Pfarramt erhältlich. Eine praktische und sehr wirkungsvolle Möglichkeit, Geld einzusparen ist die Eigenbeteiligung, die von der Landeskirche mit 15 /Stunde bezuschusst wird. Wer also grundsätzlich bereit ist, mit anzupacken, möge sich sehr gerne auf dem Pfarramt melden. Nähere Infos zu den anfallenden Arbeiten und zum Zeitplan erhalten sie dann auch dort. Jetzt gilt s! Allen Mitstreiterinnen und Mitstreitern danken wir von Herzen! Gott gebe, dass die Renovierung mit zur notwendigen inneren Erneuerung unserer Kirche beiträgt. Ihre Dorothee Guilliard und Pfarrer Markus Frank Das andere Projekt konzentriert sich auf die berufliche Ausbildung von Jugendlichen auf Sulawesi. Hier wird den Jugendlichen in Ausbildungszentren die umweltschonende Verarbeitung des Holzes der Kokospalme zu Möbeln und dessen Verwendung beim Hausbau beigebracht. Foto: privat Die Einsicht, dass Gott unter allen Umständen bei uns sein und für uns da sein will, kann uns das entscheidende Licht aufgehen lassen, über allen uns gegebenen Tagen unseres Lebens. In diesem Licht ordnet sich alles neu. Wir erkennen: Jeder Mensch, besonders jedes Kind zählt. Nicht nur ich und Du. Ob Menschenkinder in Ruhe und im Glück leben oder nicht; ob sie Brot haben oder nicht; ob sie Arbeit haben oder nicht; ob sie Hilfe und Gastfreundschaft finden das alles ist auch eine Angelegenheit des Glaubens. Seit Gott Mensch wurde und sich in unseren Wunden und in unserem Glück versteckt. Seit Gott die Gestalt unserer Leiden angenommen hat, sind sie mehr als eine nackte und brutale Tatsache. Sie haben eine endgültige Bedeutung, denn sie sind zugleich Verletzungen Gottes. [ ] Nichts ist mehr gleichgültig. Das Leben hat eine unendliche Kostbarkeit und Bedeutung. Der Glaube an diesen Gott ist das Gegengift gegen jeden Zynismus. (Auszug aus der Predigt an Heiligabend) Wir haben uns über viele Besucherinnen und Besucher bei den en an Heiligabend gefreut und auch über das Opfer in Höhe von 1.969,98 für Brot für die Welt. GRUPPEN UND KREISE Kindertreff Fr 15:00-16:00 Dorothee Guilliard, Tel Mädchenjungschar Glühwürmchen Fr 17:00-18:30 Miriam Hiller, Tel Bubenjungschar (Kl. 3-6) Do 16:30-18:00 Simon Guilliard, Tel.: für alle ab 10 Jahren Info: Volkmar Janke; v.janke@ versoehnungskirche-nt.de, Tel Jugendkreis Info: Volkmar Janke; v.janke@ versoehnungskirche-nt.de, Tel Seniorentreff Team (Tel ;46131; 37037) TERMINE Bibelgesprächskreis Fr 8. Febr. 18:00 Öffentl. Kirchengemeinderatssitzung Mi 13. Febr. 19:40 Trauer(sprech)stunde auf Anfrage HILFE BEIM AUSTRAGEN DER GEMEINDEBRIEFE GESUCHT! Die Vertrauensfrauen benötigen Verstärkung beim Austragen der Gemeindebriefe. Nähere Infos gibt es auf dem Pfarramt. Seniorengymnastik Mo 18:00-19:00 Roswitha Halbherr Do - 11:00 Tanja Pflüger-Balashenko Glaube und Leben Susanne Liebhart, Tel Vertrauensleute Di 19. Febr. 14:30 Mittwochswanderungen Mi 27. Febr. 9:30 Mochenhalde Wengertweg Frickenhausen Nürtingen Manfred Reichle, Tel Literaturkreis Mo :00 Frau Solte Tel Frau Hirning Tel ADRESSEN Evang. Pfarramt Breiter Weg 26 Tel Pfarrer Markus Frank markus.frank@elkw.de Sekretariat: Martina Mang Di: 14:00-16:00 Mi: 8:00-12:00 Tel Pfarramt.Nuertingen. Versoehnungskirche@elkw.de Hausmeister und Mesner: Jörg Röse Tel j.roese@versoehnungskirche-nt.de Vorsitzende des KGR: Dorothee Guilliard Urbanstraße 12 Tel d.guilliard@versoehnungskirche-nt.de Referent für Kinder- und Jugendarbeit Volkmar Janke (Verein Aufwind) Tel v.janke@versoehnungskirche-nt.de

12 22 Informationen aus der Gesamtkirchengemeinde 23 GESAMTKIRCHENGEMEINDE NÜRTINGEN GETAUFT WURDEN Aus datenschutzrechtlichen Gründen wurden die personenbezogenen Daten auf dieser Seite aus Ihrem Web-Gemeindebrief entfernt. Wenn Sie sich für die persönlichen Daten interessieren, besorgen Sie sich bitte ein gedrucktes Exemplar des Gemeindebriefes. Wir bitten um Ihr Verständnis. BEERDIGT WURDEN Ich bin überzeugt, dass dieser Zeit Leiden nicht ins Gewicht fallen gegenüber der Herrlichkeit, die an uns offenbart werden soll. Foto: Arnulf Klein Dekanatamt Nürtingen Dekan Michael Waldmann Markstr. 19 T , F Dekanatamt.nuertingen@elkw.de Pfarrerinnen zur Dienstaushilfe beim Dekan Pfarrerin Anja Keller zur Zeit in Mutterschutz Gesamtkirchengemeinderat Ellen Gneiting (Vorsitzende) T ellen.gneiting@gmx.de Altenheimseelsorge Pfarrerin Evelyn Helle T Altenheimseelsorge.Nuertingen@elkw.de Arbeitsgemeinschaft Hospiz T info@ag-hospiz-nuertingen.de Bezirkskantorat Plochinger Straße 5/1 Angelika Rau-Čulo Michael Čulo T , F Bezirkskantorat.Nuertingen@elkw.de Bezirksseniorenarbeit Diakonin Monika Petsch, Hans-Möhrle-Straße 3 T , F petsch@evkint.de Diakonieladen Plochinger Str. 61 T diakonieladen@kdv-es.de Diakonische Bezirksstelle Plochinger Str. 61 T , F dbs.nt@kdv-es.de Diakonieverein Nürtingen Dr. Diane Trost T diakonieverein@evkint.de Evangelisches Bildungswerk im LK Essl. Stuttgarter Str Nürtingen T , F info@ebiwes.de Ferienlager Jugendreferentin Evi Handke Steinenbergstr. 6 T , F leitung@fela-nuertingen.de Fela-Verein Angelika Müller-Wondrak vorstand@fela-nuertingen.de Flucht & Migration Evi Handke Steinenbergstr Nürtingen T , F E.Handke@kdv-es.de Haus der Familie Mühlstr. 11 T , F info@hdf-nuertingen.de Hochschulseelsorge Pfarrerin Muriel Sender zur Zeit in Mutterschutz Vertretung: Alexandra Holzbauer Kirchstraße 6 T oekhg@evkint.de Jugendwerk Stadt Nürtingen (ejn) Steinenbergstr. 6 T , F lengefeld@ejw-nuertingen.de Kirchenpflege Marktstraße 19 T , F kirchenpflege.nuertingen@evkint.de Krankenhausseelsorge Pfarrer Wolf Peter Bonnet T , F Krankenhauspfarramt.Nuertingen@elkw.de Nürtinger Tafel Mönchstr. 10, Bettina Reeb T reeb@caritas-fils-neckar-alb.de Posaunenchor Tobias Wennagel T info@posaunenchor-nuertingen.de Psychosoziale Beratungsstelle Kirchstr. 17 T info@suchtberatung-nuertingen.de Stadt-Kirchen-Stiftung T , F stadtkirchenstiftung@evkint.de Tagestreff und Fachberatungsstelle für Menschen in Armut und Wohnungsnot Kontakt: Nadine Reibert Paulinenstr. 16 T Nadine.Reibert@eva-stuttgart.de Telefonseelsorge rund um die Uhr kostenlos erreichbar für Menschen in Krisen Tel Turmbibliothek Stdir. i.r. Albrecht Braun T , F turmbibliothek@evkint.de Diakoniestation Nürtingen Hechinger Str. 12 Jugendwerk Bezirk Vesperkirche Römer 8, 18 T , F Nürtingen (ejbn) Bärbel Greiler-Unrath info@diakonie-nuertingen.de Steinenbergstr. 6 T vesperkirche@evkint.de Monatsspruch Februar 2019 T , F bezirk@ejw-nuertingen.de

13 e im Februar 2019 Stadtkirche Auferstehungskirche Lutherkirche (Christuskapelle EmK, Kapellenstraße 15) Stephanuskirche Versöhnungskirche Sonntag, 3. Februar Sonntag, 10. Februar Sonntag, 17. Februar Sonntag, 24. Februar 10:15 mit Taufe Lautenschlager anschl. Kirchenkaffee 10:15 Lautenschlager 10:15 Abendmahlsgottesdienst Waldmann 10:15 Ordination Vikare mit capella laurentiana Waldmann 9:00 Lautenschlager 9:00 Lautenschlager 10:30 Minikirche Tuschy 9:00 Lautenschlager Lautenschläger Hofmann Hilliges/ Hofmann Lautenschläger (Vesperkirche) Waldmann/ Kook/Brückner- Walter mit Abendmahl mit Posaunenchor (Vesperkirche) Brückner- Walter mit Gospelchor Kirchentagsmotto: Was für ein Vertrauen (Vesperkirche) Kook (Vesperkirche) Leibrecht/ Kook/Brückner- Walter 10:30 Bonnet 10:30 Frank 10:30 Abendmahlsgottesdienst Frank 10:30 Langeneck Krankenhaus auf dem Säer jeweils um 9 Uhr So 3. Februar Bonnet (ev) So 10. Februar Hofmann (EmK) So 17. Februar Bonnet (ev) So 24. Februar Paraplackal Kroatenhof um 18:00 Uhr 12. Februar Helle (ev) Seniorenheim Pasodi Kißlingstraße 1 um 16 Uhr Di 5. Februar Helle (ev) Kursana Domizil um 15:15 Uhr Do 7. Februar Helle (ev) Seniorenheim Augustinus um 10 Uhr Di 12. Februar Helle (ev) Haus der Senioren um 15:30 Uhr Mi 13. Februar Helle (ev) Seniorenstift am Stadtpark um 10:30 Uhr Di 19. Februar Hofmann (EmK) Kinderkirche So Stadtkirche (Jugendhaus), So 10:30 Versöhnungskirche

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