Emotionale Intelligenz II Das Modell Goleman. Seminarthema: Interessen und Emotionen in Organisationen. Dipl.-Soz.Wiss.
|
|
- Dieter Böhm
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Seminarthema: Interessen und Emotionen in Organisationen Dipl.-Soz.Wiss. Bastian Neysters Referentin: Karin Müller
2 Inhalt Das Modell von Goleman Kompetenzbereiche des Modells und Thesen von Goleman Kritische Würdigung des Modells Goleman Emotionale Intelligenz beeinflusst Wirkungskette von Emotionen Einsatz von Strategien Praxisrelevanz der emotionalen Intelligenz 2
3 Das Modell von Goleman Persönliche Kompetenz Soziale Kompetenz Selbstwahrnehmung Soziales Bewusstsein - emotionales Bewusstsein - Organisationsbewusstsein - Selbsteinschätzung - Empathie - Selbstvertrauen - Bedürfniserkennung - Bedürfniserfüllung Selbstmanagement Beziehungsmanagement - Selbstkontrolle - Reaktion hervorrufen - Vertrauenswürdigkeit mit wirksamen Mittel - Gewissenhaftigkeit 3
4 Kompetenzbereiche des Modells und Thesen von Goleman Beziehungsmanagement Soziales Bewusstsein Selbstmanagement Selbstwahrnehmung Thesen von Goleman: Emotionale Intelligenz ist wichtiger als der IQ Emotionale Intelligenz ist Schlüsselqualifikation Hauptaufgabe des Managers ist positive Gefühle wecken 4
5 Kritische Würdigung des Modell Goleman Wissenschaftliche Fundierung fragwürdig zweifelhafte Erkenntnisgewinnung beschränkte neurowissenschaftliche Forschung widersprüchliche Quellen Damasio / Le Doux Schwachstellen in neurowissenschaftlichen Grundlagen Unstimmigkeiten in seinen Veröffentlichungen Empirische Forschungskriterien unzureichend erfüllt 5
6 Kritische Würdigung des Modell Goleman - Fortsetzung Unadäquate Methode Fehlende Operationalisierung Definitionsproblematik emotionale Intelligenz Kompetenzbereiche - erschwerte Abgrenzung 6
7 Emotionale Intelligenz beeinflusst Wirkungskette der Emotionen präventiv Emotionale Intelligenz korrektiv reaktiv Ursache Emotion Auswirkung Veränderungsdruck Projektaufgaben Stellenwechsel Fluktuation Flache Hierarchien Wettbewerbsdruck Instabile Organisationsgefüge Ad-Hoc Projekte Angst Ärger Wut Depression Schwäche Hilflosigkeit Besorgnis Zorn Erkennen Akzeptieren Steuern Lenken Konflikte Demoralisierung Emotionale Belastungen Stress Krankheit (Mobbing) Resonanz Zusammen -arbeit Problemlösung Kundenanteile Netzwerke 7
8 Einsatz von Strategien Strategie Emotion Ärger Angst Depression Palliative - Entschuldigung - Bemerken u. wissen warum - Zuhören und Hilfsangebot - Keine Stimmungsanpassung - Keine Kritik Korrektive/Adaptive Hilft Mitarbeiter den Weg zu finden, um in der Situation zu reagieren - Rational - Performance verbessern; was kann passieren - Umstände annehmen - Hilfe, realistische Ziele setzen - Lebensakzeptanz - Schritt-für-Schritt-Plan 8
9 Praxisrelevanz der emotionalen Intelligenz Generelle Bedeutung der emotionalen Intelligenz Wettbewerbsfähigkeit steigern konstruktiver Umgang mit Veränderungen und unterschiedlichen Kulturen emotionale Belastungen bewältigen Wachstumsstrategie durch langfristige Kundenpflege und Beziehungsaufbau verfolgen Konfliktlösungen erreichen 9
10 Praxisrelevanz der emotionalen Intelligenz - Fortsetzung Spezieller Anwendungsbereich Arbeitsgruppenkohäsion verbessern Strategieeinsatz bei dysfunktionalen Emotionen Strategieerkennung bei der Personalauswahl Führungskräfte wandeln unerwünschte Emotionen in positive Energien 10
1. Anforderungen an Führungskräfte heute. 2. Modell der Emotionalen Intelligenz
Wenn Frauen führen 10.Mai 2005 1. Anforderungen an Führungskräfte heute 2. Modell der Emotionalen Intelligenz 3. Erfolgreich führen als Frau 4. Wie Frauen führen Bundesweite Studie - Befragung von 150
MehrPsychischer Stress Das teure Tabu
BApK Tagung Seelisch kranke Mitarbeiter. Und jetzt? Würzburg, 28.06.2005 Psychischer Stress Das teure Tabu Reiner Wieland Psychosomatische Fachklinik Bad Dürkheim Gliederung 1. Psychischer Stress am Arbeitsplatz
MehrEmotionale Intelligenz
Christian Menschel - 11487 21.06. 2006 50% Prozent aller Ehen scheitern in Deutschland Tendenz weiter steigend. 4,5 Mio. Arbeitslose in Deutschland Frage: Hoher Intelligenz Quotient = persönlicher und
MehrStressmanagement Tobina Brinker - 25.03.2003. Ideen und Konzepte für das Lernen und Lehren an Hochschulen Seite 1 von 5.
Ideen und Konzepte für das Lernen und Lehren an Hochschulen Seite 1 von 5 Stress ist... Stressmanagement keine unausweichliche Begleiterscheinung des Erfolgs, sondern ein Zeichen von Überforderung und
Mehrpersolog Persönlichkeits- training
persolog Persönlichkeits- training Beruflich und privat das Beste erreichen Entdecken Sie einen praxisnahen Weg, Ihre Persönlichkeit weiterzuentwickeln: Sie lernen unterschiedliche Verhaltenstendenzen
MehrDie vergessenen Angehörigen Kinder psychisch erkrankter Eltern
Die vergessenen Angehörigen Kinder psychisch erkrankter Eltern Dr. Yehonala Gudlowski, Dipl.-Psych. Ines Lägel, Dipl.-Psych. BERLIN, 06. OKTOBER 2010 Inhalte 1. Ergebnisse der High-Risk-Forschung 2. Belastungen
MehrAuf dem Weg zu einer Kultur der Achtsamkeit für Arbeitsfähigkeit und Gesundheit
Auf dem Weg zu einer Kultur der Achtsamkeit für Arbeitsfähigkeit und Gesundheit 2. Wirtschaftskonferenz zum Generationen-Management Bregenz, 15./16. Oktober 2013 Mag. a Birgit Kriener & Mag. a Michaela
MehrEmotional Intelligence The Business Case
Emotional Intelligence The Business Case October 2015 Kurzpräsentation www.integratedconsulting.at 1 Emotionale Intelligenz Emotionale Intelligenz ist die Fähigkeit mit seiner Persönlichkeit selbst und
MehrEmotionale Entwicklung
Emotionale Entwicklung Die Entwicklung der emotionalen Kompetenz und ihre Bedeutung Die eigenen Gefühle verstehen, sie anderen erklären, Strategien entwickeln, wie negative Emotionen überwunden werden
MehrEinordnung in das Thema Lebenskompetenzen
Radikalisierung - Beziehungsgestaltung in der Schule als Teil der Prävention. Wil 24.März 2018 Jürg Engler Gesundheitsdepartement Amt für Gesundheitsvorsorge Inhalte Einstieg Einordnung der Prävention
MehrValidation nach Naomi Feil
Validation nach Naomi Feil Begründerin Naomi Feil Geboren 1932 in München Aufgewachsen in einem Altenheim in Ohio Master s Degree für Sozialarbeit Arbeit mit Gruppen mit Realitäts- Orientierungs- Training
MehrRESILIENZ WIDERSTANDSKRAFT STÄRKEN
Silke Lautenbach: RESILIENZ WIDERSTANDSKRAFT STÄRKEN FACHTAGUNG ZUM BETRIEBLICHEN GESUNDHEITSMANAGEMENT 17. JUNI 2015 FHVD ALTENHOLZ Schwerpunkte des Vortrags: Was ist Resilienz? Wie erleben Menschen Krisen
MehrNegative somatische Marker Solche Marker sind als Alarmsignale zu verstehen und mahnen zur Vorsicht.
Wahrnehmung, Achtsamkeit, Bewusstsein Somatische Marker Damasio nennt die Körpersignale somatische Marker, die das emotionale Erfahrungsgedächtnis liefert. Soma kommt aus dem Griechischen und heißt Körper.
MehrInhaltsverzeichnis. Seite Randziffer.
Inhaltsverzeichnis Seite Randziffer Vorwort 5 Inhaltsverzeichnis 7 1 Einleitung 13 1-4 2 Psychische Belastungen am Arbeitsplatz - Wie sie entstehen und was sie bewirken 15 5-49 2.1 Was sind psychische
MehrPädagogische Professionalität mit sozial-emotionaler Intelligenz
Pädagogische Professionalität mit sozial-emotionaler Intelligenz Seminarleitung: Manfred Weiser Martin Holler Vorstellung Vorstellung Referenten Dipl.-Päd. Manfred Weiser Direktor Anna-Wolf- Institut Leiter
MehrWie ist mein Sprach-Bewusstsein? Was ist mein Selbst-Verständnis?
Begriffsklärung Potentielle Ursachen und Risikofaktoren ungewöhnlichen Verhaltens Prozessbegleitende Interventionen Interventionen im Alltag bedürfnisorientiert kommunizieren 1 Wie ist mein Sprach-Bewusstsein?
MehrWohin mit der Trauer
Wohin mit der Trauer Ziele/Inhalte Trauer gehört zu Palliative Care Modelle von Trauerphasen kennen lernen Auseinandersetzung Umgang mit Trauer im Team und persönlich L.Dietrich Sozialbegleiterin SBSB/Supervisorin
MehrSeminar: Interessen und Emotionen in Organisationen. Themenbereich 5: Emotionen in Organisationen
FernUniversität in Hagen - Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Lehrstuhl Organisation und Planung - Univ.-Prof. Dr. Ewald Scherm Seminar: Interessen und Emotionen in Organisationen Themenbereich 5: Emotionen
MehrSchluss mit dem ewigen Aufschieben
Hans-Werner Ruckert Schluss mit dem ewigen Aufschieben Wie Sie umsetzen, was Sie sich vornehmen Campus Verlag Frankfurt/New York Inhalt Vorwort 9 1. Aufschieben kurz und knapp: die Kurziibersicht fiir
MehrEmotionale Intelligenz
Emotionale Intelligenz Daniel Goleman Emotionale Intelligenz ist eine Metafähigkeit, von der es abhängt, wie gut wir unsere sonstigen Fähigkeiten, darunter auch den reinen Intellekt zu nutzen verstehen
MehrPsychische Belastungen am Arbeitsplatz
Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Ursachen - Auswirkungen - Handlungsmöglichkeiten Von Dipl.-Psychologe Dr. Stefan Poppelreuter und Dipl.-Psychologin Prof. Dr. Katja Mierke 3., völlig neu bearbeitete
MehrPsychische Belastungen am Arbeitsplatz
Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Ursachen - Auswirkungen - Handlungsmöglichkeiten Von Dipl. - Psych. Karl Wenchel ERICH SCHMIDT VERLAG Vorwort 5 1. Einleitung 11 2. Psychische Belastungen am Arbeitsplatz
MehrKalker Diabetiker- Runde. Herzlich willkommen. Gerd Holthaus 1
Kalker Diabetiker- Runde Herzlich willkommen Gerd Holthaus 1 Das Thema heute: Diabetes - Zustand zwischen Gesundheit und Krankheit? Versuch einer Klärung Gerd Holthaus 2 ... der ist schwer zuckerkrank!
MehrSeminar Emotionale Intelligenz *
Seminar Emotionale Intelligenz * S. Scully, Cut Ground Orange and Pink, 2011 (Detail) Dieses zweiteilige Persönlichkeitstraining spricht Menschen an, die ihre Selbstführung verbessern wollen, mehr Unabhängigkeit
MehrAnna-Wolf-Institut. Sozial-Emotionale Intelligenz
Sozial-Emotionale Intelligenz 2 Sozial-Emotionale Intelligenz Definition Sozial-Emotionale Intelligenz (SEI) meint sowohl die Kenntnis und das Verstehen fremder und eigener Emotionen als auch einen achtsamen
MehrPersonalentwicklung & Gesundheits-Management
Personalentwicklung & Gesundheits-Management PUNKTGENAU setzt auf drei wichtige Themen: Gesundheit Kommunikation Führung 2 PUNKTGENAU: Personalentwicklung. Für Unternehmen In Unternehmen Für Einzelne und
MehrDr.-Theo-Schöller-Schule (Hauptschule)
Dr.-Theo-Schöller-Schule (Hauptschule) Planung des Sozialen Lernens 2008/09 5 Erstellen von Regeln zum fairen und verantwortungsbewussten Umgang in der Klasse. Einhalten der Regeln Klassendienste und Ämter
MehrVeränderungsprozesse verstehen und gestalten. Abschlussforum AK SchuleWirtschaft Wolpertshausen 04.06.2014
Veränderungsprozesse verstehen und gestalten Abschlussforum AK SchuleWirtschaft Wolpertshausen 04.06.2014 Inhalt 1. Grundsätzliche Veränderungstypen 2. Schwierigkeiten bei der Planung und Durchführung
MehrGesunde (Selbst!-) Führung!
Gesunde (Selbst!-) Führung! Gesunde (Selbst!) Führung! heißt H e r z intelligent führen HEART - Leadership Gesunde (Selbst!) Führung! H - Positive Emotionen fördern (Freude,...) E - Psychische Bedürfnisse
MehrVerhalten beginnt im Gehirn. Wie entsteht unser Bewusstsein? Nehmen und Geben Wie stark ist unser Egoismus?
Forschungsfeld Gehirn Impulsvorträge zu den neuesten Erkenntnissen aus dem Bereich der Neurowissenschaften (60 Minuten) Mag. Gisela C. Polli Die Themen: Tatort Gehirn Auf den Spuren des Verbrechens wieweit
MehrAggression. Umgang mit einem wichtigen Gefühl
Aggression Umgang mit einem wichtigen Gefühl Ein familylab Vortrag von Caroline Märki Leiterin familylab.ch Familienberaterin nach Jesper Juul Eltern-und Erwachsenenbildnerin mit eidg. FA Mutter von drei
MehrPsychische Belastungen am Arbeitsplatz
Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Ursachen - Auswirkungen - Handlungsmoglichkeiten Von Dipl. - Psych. Karl Wenchel ERICH SCHMIDT VERLAG Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 1. Einleitung 11 2. Psychische
MehrIch war fremd und ihr habt mich aufgenommen. Mt 25,35. Ulrich Gerth Beratungs- und Jugendhilfezentrum St. Nikolaus Mainz
Ich war fremd und ihr habt mich aufgenommen. Mt 25,35 Ulrich Gerth Beratungs- und Jugendhilfezentrum St. Nikolaus Mainz Wer kommt zu uns? Flüchtlingswelle, Flüchtlingsflut, Flüchtlinge Gerettete Überlebende
MehrTrainingssequenz. im Beruf und Alltag
Friedrich-Schiller-Universität Jena Philosophische Fakultät Institut für Auslandsgermanistik und Interkulturelle Wirtschaftskommunikation Trainingssequenz Emotionale Intelligenz als Erfolgsfaktor im Beruf
Mehralle SpreCHen von StreSS relief MaCHt ihn MeSSBar! WaS ist relief?
Stressprävention Sie haben das Gefühl, dass einzelne Mitarbeiter nicht so richtig zufrieden sind am Arbeitsplatz? Dass ihre Leistungsfähigkeit eingeschränkt erscheint, dass sie überlastet wirken oder sogar
MehrFührerschein für Manager
2009 Führerschein für Manager Hugo Frey 09.03.2009 Inhaltsverzeichnis Vorüberlegungen... 3 Klima im Unternehmen... 3 Auswirkung des Klimas auf das Ergebnís... 4 Emotionale Intelligenz... 4 Erweiterung
MehrLeben und Arbeit in Balance? Dipl.-Psych. Beate Schürmann, Leitung Tagesklinik Bipolare Störungen
Leben und Arbeit in Balance? Dipl.-Psych. Beate Schürmann, Leitung Tagesklinik Bipolare Störungen Work-Life-Balance im Ungleichgewicht Privatleben Arbeit Was ist Stress? Was ist Stress? Stress wird dann
MehrVorwort Nur wenn ich weiß, warum ich so bin, kann ich bewusst etwas dagegen tun
Vorwort 11 1 Anders sein und viele Fähigkeiten haben das ist AD(H)S 1.1 Menschen mit AD(H)S haben besondere Fähigkeiten, über die sie meist nicht jederzeit verfügen können 1.2 Gut informiert sein über
Mehr27. ALZEYER SYMPOSIUM 08. November Julia Riedel und Daniela Eckhardt
27. ALZEYER SYMPOSIUM 08. November 2017 Julia Riedel und Daniela Eckhardt Angenommen, Sie haben eine Autopanne, Ihr Auto steckt fest. Dazu ist es dunkel, es regnet, Sie frieren und sind allein. Was tun
MehrHAWARD-Fürstenberg-Symposium
HAWARD-Fürstenberg-Symposium Betriebliches Gesundheitsmanagement eine Frage des Bewusstseins! Neue Chancen für den Mittelstand? 30. November 2011 Der sechste Kondratieff Dampfmaschine Baumwolle Stahl Eisenbahn
MehrEmotionale Intelligenz im Konfliktmanagement
Geisteswissenschaft Felicitas Müller Emotionale Intelligenz im Konfliktmanagement Empirische Untersuchung der Zusammenhänge von Faktoren emotionaler Intelligenz und Konfliktstilen Diplomarbeit 1 Fachbereich
MehrSystemische Beratung Coaching Traumatherapie
Gudrun Jay-Bößl Katharina Sylvester Systemische Beratung Coaching Traumatherapie Praxis KAGU Adolf-Emmelmann-Str. 8 30659 Hannover +49 511 904694-26 Gudrun Jay-Bößl +49 511 904694-54 Katharina Sylvester
MehrManagement Potenzial Evaluation -MPE -
Management Potenzial Evaluation -MPE - Internet-gestützte Analyse von Management Potenzial mit Die Faktoren des MPE Selbstvertrauen: Der Erfolgsfaktor Selbstvertrauen bezieht sich auf das zentrale
MehrNeuere Konzepte von Intelligenz und deren Probleme. Thomas Hoch Martina Weber
Neuere Konzepte von Intelligenz und deren Probleme Thomas Hoch 0055281 Martina Weber 0105535 Kognitive Fähigkeiten F Persönlichkeit Performance Neuere Intelligenz-Konzepte (job performance): Tacit Knowledge
MehrInhaltsverzeichnis. Sind Sie am Thema Führung, Führende, Geführte und Erfolg interessiert? 11
Sind Sie am Thema Führung, Führende, Geführte und Erfolg interessiert? 11 1 Grundlagen der Personalführung 13 1.1 Führungs- oder Fachkarriere? 13 1.2 Personalfuhrung ist komplex 14 1.3 Mitarbeitende sind
MehrSelbstwirksamkeit als Resilienzfaktor
Selbstwirksamkeit als Resilienzfaktor Gliederung: Was ist Selbstwirksamkeit (-serwartung)? Erwerb und Auswirkungen Verwandte Konzepte Selbstwirksamkeit und Resilienz Anwendungen in der Praxis Die gesellschaftliche
MehrEmotionen im Change Management
Rainer Klose Emotionen im Change Management Eine Analyse emotionalen Verhaltens im organisatorischen Wandel Verlag Dr. Kovac Hamburg 2009 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis 13 1. Einfuhrung 15 1.1
MehrWenn der Druck steigt. Körperliche und seelische Auswirkungen des Leistungsdrucks in der Schule auf Kinder und Jugendliche
Körperliche und seelische Auswirkungen des Leistungsdrucks in der Schule auf Kinder und Jugendliche Körperliche und seelische Auswirkungen des Leistungsdrucks in der Schule auf Kinder und Jugendliche Agenda
MehrHeilpraktikerinnen für Psychotherapie. Gudrun Jay-Bößl Katharina Sylvester-Thyrann. Burnout-Prävention Kurztherapie bei Krisen Traumatherapie
Gudrun Jay-Bößl Katharina Sylvester-Thyrann Heilpraktikerinnen für Psychotherapie Gudrun Jay-Bößl Katharina Sylvester-Thyrann Burnout-Prävention Kurztherapie bei Krisen Traumatherapie Wie im Vorbeifahren
MehrKontakt Grenze und Beziehung. die Pflege und das Familiensystem
Kontakt Grenze und Beziehung die Pflege und das Familiensystem Holger Ströbert; Krankenpfleger, Kinästhetiktrainer (DG), Gestalttherapeut (IGE) und Gestaltcoach Das Familienmobile Beziehungssysteme allgemein
MehrGesundheitsförderung: Burnout Wie schütze ich mich vor dem Ausbrennen?
Gesundheitsförderung: Burnout Wie schütze ich mich vor dem Ausbrennen? Der Arbeitsalltag fordert viel Engagement und Energie. Was passiert, wenn sich kein Ende mehr findet? Was, wenn die Arbeit zum einzigen
MehrGanzheitliches Gesundheitsmanagement
Ganzheitliches Gesundheitsmanagement Mag. Anneliese Aschauer Ganzheitliches Gesundheitsmanagement... Ist viel mehr als... 1 Ganzheitliches Gesundheitsmanagement... Bedeutet vielmehr... Ausgangslage Stress
MehrAktuelle Forschungsergebnisse
Aktuelle Forschungsergebnisse Partnervortrag BGW Psychische Belastung im Pflegeberuf 10.-12.03.2016 in Berlin Maren Kersten Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) Überblick
MehrI NE ERL DAS SCHRECKLICHE LEBEN? KOPF TEIL 5: ROLLSTUHL FÜR BERNHARD MEYER
BORD ERL I NE DAS SCHRECKLICHE LEBEN? TEIL 5: ROLLSTUHL FÜR BERNHARD MEYER DEN KOPF Borderline Das schreckliche Leben? Teil 5: Rollstuhl für den Kopf 1. Auflage 2012 2011/2012; Bernhard Meyer, Essen Alle
MehrWas macht Kinder stark?
Was macht Kinder stark? Elternabend Hinwil, 2.11. 2015 Doris Brodmann Ablauf! Einstieg! Input! Austausch in Gruppen! Präsentation Diskussionsergebnisse! Was macht die Schule! Was tun wenn! Abschluss Prävention
MehrLangfristige Auswirkungen von spezifischen Belastungen bei Geschwistern psychisch erkrankter Menschen
Langfristige Auswirkungen von spezifischen Belastungen bei Geschwistern psychisch erkrankter Menschen Impulsreferat von Claudia Bach APK Selbsthilfetag am 05. November 2018 in Berlin 24.10.2018 GeschwisterNetzwerk
MehrKennen Verstehen Handeln. Anwendung von Skills in der Arbeit mit
15. Bundesfachtagung Kennen Verstehen Handeln Anwendung von Skills in der Arbeit mit traumatisierten Jugendlichen AKH Wien Anwendung von Skills in der Arbeit mit traumatisierten Jugendlichen Was versteht
MehrResilienz - Das macht Ihr Kind sicher, stark und mutig! 11
Inhalt Resilienz - Das macht Ihr Kind sicher, stark und mutig! 11 WISSENSWERTES ZUR RESILIENZFORSCHUNG 12 Schutzfaktoren - Was Kinder resilient werden lässt 15 Was brauchen Kinder von ihren Bezugspersonen?
MehrPeter Finckler. Transformationale. Führung. Wegweiser für nachhaltigen Führungs- und Unternehmenserfolg. Springer
Peter Finckler Transformationale Führung Wegweiser für nachhaltigen Führungs- und Unternehmenserfolg Springer Inhaltsverzeichnis 1 Ursachenforschung 1 1.1 Willkommen in der Welt der Krisen 1 1.1.1 Krisenursachen
MehrTRAININGS- UND SEMINARPROGRAMM
TRAININGS- UND SEMINARPROGRAMM GEWALTPÄVENTION 2013/2014 Für MitarbeiterInnen in sozialen Einrichtungen, Heimen, Kliniken und Notdiensten Seminare, Trainings und Beratung Das Unternehmen Gewaltfrei-Sachsen-Anhalt
MehrInnendiens training. Sicher und erfolgreich verkaufen im Innendienst. Erreichen Sie ganz neue Umsatzdimensionen durch Ihr INtem Innendiensttraining
Innendiens training Sicher und erfolgreich verkaufen im Innendienst Erreichen Sie ganz neue Umsatzdimensionen durch Ihr INtem Innendiensttraining Noch ein Seminar? Wenn sie ohne wenn und aber ab sofort
Mehrwir zwar ohne Religion geboren, aber nicht ohne das Grundbedürfnis nach Mitgefühl und nicht ohne das Grundbedürfnis nach Wasser.
wir zwar ohne Religion geboren, aber nicht ohne das Grundbedürfnis nach Mitgefühl und nicht ohne das Grundbedürfnis nach Wasser. Ich sehe immer deutlicher, dass unser spirituelles Wohl nicht von der Religion
MehrEinleitung 11. Grundlagen 15
Inhalt Einleitung 11 Grundlagen 15 1 Unterstützungsbedürfnisse von Kindern mit Missbrauchserfahrungen 17 1.1 Stärkung des Selbstbewusstseins 17 1.2 Hilfen zum Selbstverstehen und zur Selbstkontrolle 18
MehrStressmanagement Bauen Sie sich ein Haus, in dem Stress keine Chance hat!
Stressmanagement Bauen Sie sich ein Haus, in dem Stress keine Chance hat! Ihre Bausteine sind... 1. Erkennen was mich stresst, um gewappnet zu sein 2. Hinweise auf und Folgen von Stress, um Stress rechtzeitig
MehrHerzlich willkommen zu dem Thema
Herzlich willkommen zu dem Thema Darf ich vorstellen: VPSM steht für: Verein gegen psychosozialen Stress und Mobbing e.v., Sitz in Wiesbaden der VPSM ist ein unabhängiger gemeinnütziger Verein, besteht
MehrEmotionen am Arbeitsplatz
Emotionen am Arbeitsplatz Meine Emotionen dürfen mich und meine Entscheidungen nicht beeinflussen. Einzig Entscheidungen, die Emotionen mit einbeziehen, sind effizient. Emotionen hindern uns, klar zu denken
MehrÜber Ursachen und Lösungen im Umgang mit entgrenzten Kindern und Jugendlichen. Regionales Diakonisches Werk im Westerwaldkreis
Über Ursachen und Lösungen im Umgang mit entgrenzten Kindern und Jugendlichen Regionales Diakonisches Werk im Westerwaldkreis Kernprobleme Disziplinschwierigkeiten und Umgangsformen (gute Sitten) Geringe
MehrPersönliche Lebensführung
Persönliche Lebensführung Inhaltsverzeichnis aller Lernhefte Lernheft 1: Einführung Persönliche Lebensführung 1. 1 Einleitung 1. 2 Persönliche Lebensführung 1. 3 Mehrdimensional 1. 4 Den Anfang finden
Mehreine Hochrisikopopulation: Biographien betroffener Persönlichkeiten
Kinder psychisch kranker Eltern eine Hochrisikopopulation: p Biographien betroffener Persönlichkeiten Susanne Schlüter-Müller Ärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Fürstenbergerstr.
Mehr3 PPP als innovativer Ansatz im Kampf gegen HIV/AIDS in Südafrika: Der konzeptionelle Rahmen 62
Inhaltsverzeichnis Abbildungen und Tabellen 10 Abkürzungen 11 Pseudonymisierung der Interviewpartner 14 1 Einleitung 15 2 HIV/AIDS in Südafrika 26 2.1 Epidemiologie 26 2.2 Auswirkungen der Epidemie 31
MehrWenn die Wogen hoch schlagen, kann der eine ruhig und gelassen mit der Situation umgehen während ein anderer in der
EMOTIONEN IM GRIFF UMGANG MIT EMOTIONALEN TURBULENZEN Wenn die Wogen hoch schlagen, kann der eine ruhig und gelassen mit der Situation umgehen während ein anderer in der gleichen Situation Wut, Angst,
MehrFeedback ist keine Einbahnstraße! Ein Plädoyer für eine neue Kommunikationskultur XP Days Germany Hamburg
Feedback ist keine Einbahnstraße! Ein Plädoyer für eine neue Kommunikationskultur XP Days Germany Hamburg 16.10.2014 Meine Mission: Mehr Spaß bei der Arbeit! https://anjejager.com/timthumb.php%3fsrc%3d/uploads/original/illustration/
MehrMODUL 2 BEREITSCHAFT ZU ERFORSCHEN -KURZE ZUSAMMENFASSUNG-
MODUL 2 BEREITSCHAFT ZU ERFORSCHEN -KURZE ZUSAMMENFASSUNG- I WAS IST DIE BEREITSCHAFT ZU ERFORSCHEN? Die Bereitschaft zu Erforschen umfasst folgende 3 Bereiche: die Bereitschaft, die eigenen Grenzen und
MehrDefinition Verlauf Ursachen. 1 Einleitung und Begriffsbestimmung »Negative kommunikative Handlungen«... 6
VII I Definition Verlauf Ursachen 1 Einleitung und Begriffsbestimmung............. 3 2 Definitionen............................... 5 2.1 Einleitung.................................. 5 2.2»Negative kommunikative
MehrWie du dein Leben glücklicher gestaltest
Wie du dein Leben glücklicher gestaltest Wie du dein Leben glücklicher gestaltest Wie viele Gedanken schwirren uns jeden Tag im Kopf herum? Laut vielen Forschungsergebnissen denken wir im Schnitt ca 60.000
MehrStress entsteht im Kopf Die Schlüsselrolle von Denkmustern im Umgang mit Stress und Belastungen
Stress entsteht im Kopf Die Schlüsselrolle von Denkmustern im Umgang mit Stress und Belastungen Betriebliches Eingliederungsmanagement in Schleswig-Holstein 2016 Fachtag und Auszeichnung Büdelsdorf, 7.
MehrSelbststeuerungskompetenzen und Potenzialanalyse. PSI/TOP-Verfahren nach Prof. Dr. Julius Kuhl
Selbststeuerungskompetenzen und Potenzialanalyse PSI/TOP-Verfahren nach Prof. Dr. Julius Kuhl Wissenschaftliche Grundlage Die TOP "Trainingsbegleitende Osnabrücker Persönlichkeitsdiagnostik" und POB "Persönlichkeitsorientierte
MehrHerzlich Willkommen. Konfliktmanagement
Angelika Patzelt Herzlich Willkommen Vortrag DGQ 15.09.2009 zum Thema Konfliktmanagement Zur Person Seit 2001 selbstständig tätig Beratung / Installation von Konfliktmanagementsysteme Prozessbegleitung
MehrWie erkennen Pflegefachpersonen, was Angehörige von onkologischen Patienten brauchen?
Wie erkennen Pflegefachpersonen, was Angehörige von onkologischen Patienten brauchen? Onkologische Pflege Fortgeschrittene Praxis September 2010 Diana Zwahlen Psychoonkologischer Dienst, Inselspital Bern
MehrSeelische Aspekte und körperliche Resonanz
Seelische Aspekte und körperliche Resonanz Liebe Kunden und Berater der Firma EVOLUTION, ich wünsche Ihnen aus ganzem Herzen, dass Sie die Sommermonate zum Entspannen, zum Krafttanken, zum kreieren neuer
Mehremotionaler Intelligenz
Jörg Wurzer 30 Minuten für beruflichen Erfolg mit emotionaler Intelligenz 3. Auflage 1 Inhalt Vorwort 6 1. IQ und EQ das Erfolgsgespann 8 Wie unterscheiden sich IQ und EQ? 9 Was ist emotionale Intelligenz?
Mehrout ofthebox Luzern, Gian Gilli
out ofthebox 18.4.2015 Luzern, Gian Gilli 1 Ein langer Weg Die einzige Konstante im Sportlerleben ist die Veränderung Grundvoraussetzungen 2 Trainingstruktur Wettkampfstruktur Private Training, Initiative
MehrInhalt VII. Definition - Verlauf - Ursachen. 1 Einleitung und Begriffsbestimmung з. 2 Definitionen 5
VII I Definition - Verlauf - Ursachen 1 Einleitung und Begriffsbestimmung з 2 Definitionen 5 2.1 Einleitung 5 2.2»Negative kommunikative Handlungen«6 2.3 Gemobbt wird immer ein Einzelner 12 2.4 Die Kriterien
MehrHaltung in der. Zusammenarbeit mit Klienten. Haltung um zu halten. Anja Buran
Haltung in der Zusammenarbeit mit Klienten Haltung um zu halten Anja Buran exam. Krankenschwester, Case Managerin(DGCC), Schwerpunkt psychologische Gesundheitsförderung und Palliativ Care Überblick Empathie
MehrModulares Fortbildungsangebot
Modulares Fortbildungsangebot Zielsetzung Das modulare Fortbildungsangebot für Nachwuchsführungskräfte der Verwaltung soll den zukünftigen Führungskräften die Möglichkeit bieten, ihre Führungskompetenzen
MehrVERBESSERTE TEAMLEI(S)TUNG DURCH BEGEISTERNDES COACHING
CHRISTOPH BARTHEL BUSINESS COACHING & TRAINING VERBESSERTE TEAMLEI(S)TUNG DURCH BEGEISTERNDES COACHING VOM LEISTUNGSSPORT IN IHREN UNTERNEHMENSALLTAG: WAS SIE VON LEISTUNGSTRÄGERN IM PROFISPORT LERNEN
MehrKonstruktive Kommunikation Nach Marshall Rosenbergs Gewaltfreier Kommunikation
Konstruktive Kommunikation Nach Marshall Rosenbergs Gewaltfreier Kommunikation Quelle: Marshall Rosenberg: Gewaltfreie Kommunikation Paderborn 2001 Die seelischen Funktionen Denken Vorstellungen Interpretationen
MehrLeitbild der ehb electronics gmbh
Leitbild der ehb electronics gmbh Die Leitbilder wurden von der Geschäftsführung, zusammen mit den Führungskräften, erarbeitet. Sie beschreiben die Unternehmenswerte in der Zusammenarbeit mit unseren Kunden
MehrSchemapädagogik. Josefin Friedmann Universität Koblenz-Landau BiWi 2.3 Kommunikation und Interaktion Dr. Jutta Lütjen
Schemapädagogik Josefin Friedmann Universität Koblenz-Landau BiWi 2.3 Kommunikation und Interaktion Dr. Jutta Lütjen 1. Was ist Schematherapie? 2.Was ist Schemapädagogik? 3. Wo wird Schemapädagogik angewandt?
Mehr«Wenn man nicht mehr kann.» Von emotionalen Zwickmühlen der notwendigen Abgrenzung.
«Wenn man nicht mehr kann.» Von emotionalen Zwickmühlen der notwendigen Abgrenzung. NAP - Angehörigentagung Pfäfers, 06. April 2019 André Böhning, Wil Von Zwickmühlen und Dilemmata Dilemma (griech.): Doppelsatz
MehrStress am Arbeitsplatz und seine Folgen
Stress am Arbeitsplatz und seine Folgen Seminar: Arbeit und Leben in stressigen Zeiten 29.06-01.07.2014 Mareike Richter und Hanna Wolf Inhalt 1. Stress am Arbeitsplatz Eine Einführung 2. Ursachen für Stress
MehrZentrum für Achtsamkeit Stressbewältigung Meta-Health Jasmin Kaiser
Zentrum für Achtsamkeit Stressbewältigung Meta-Health Jasmin Kaiser Was wir im Außen suchen, finden wir in unserem Inneren. Wir tragen es in uns. Manchmal tief verborgen. Es wartet darauf von uns wiederentdeckt
MehrRaus aus dem Hamsterrad mit
Raus aus dem Hamsterrad mit Resilienz-Training André Hagenbuch +41 79 457 14 71 Raus aus dem Hamsterrad und rein in ein selbstbestimmendes, authentisches Leben André Hagenbuch +41 79 457 14 71 Resilienz
MehrDIE KUNST DES SINNVOLLEN FRAGENS
DIE KUNST DES SINNVOLLEN FRAGENS Übungsblatt zum Meta-Modell der Sprache Füge in die Leerzeile jeweils eine sinnvolle Metafrage ein. Beispiele TILGUNGEN Der Erfolg ist mir sehr wichtig. W a s b e d e u
MehrLEBENSSITUATION VON KREBSPATIENTEN
LEBENSSITUATION VON KREBSPATIENTEN 1. Die Reaktion von Krebspatienten auf ihre Diagnose (Kübler-Ross) 2. Psychosoziale Belastungen für Krebskranke 3. Unterstützung in der Bewältigung von Krebs Die Reaktion
MehrEndstation Depression: Wenn Schülern alles zu viel wird
Pressemeldung 86/24.10.2018 Endstation Depression: Wenn Schülern alles zu viel wird KKH-Stress-Auswertung: Immer mehr Sechs- bis 18-Jährige psychisch krank Hannover, 24. Oktober 2018 Kopfschmerzen, Magendrücken
MehrLIFO -Stärkenmanagement Seminarunterlagen Verkauf
LIFO -Stärkenmanagement Seminarunterlagen Verkauf 1 Verkaufskompetenz Auf welchen Ebenen findet Verkauf statt? Was sind die Inhalte? Fachwissen Produktkenntnis Marktkenntnis Kenntnis des Wettbewerbs Inhalte
MehrKinder brauchen Freunde Soziale Fertigkeiten fördern
Kinder brauchen Freunde Soziale Fertigkeiten fördern Soziale Kontakte und gesunde Freundschaften sind für Kinder ein unermessliches Entwicklungspotenzial. Gemeinschaft fördert die Persönlichkeitsentwicklung
Mehr