Emotionale Intelligenz II Das Modell Goleman. Seminarthema: Interessen und Emotionen in Organisationen. Dipl.-Soz.Wiss.

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1 Seminarthema: Interessen und Emotionen in Organisationen Dipl.-Soz.Wiss. Bastian Neysters Referentin: Karin Müller

2 Inhalt Das Modell von Goleman Kompetenzbereiche des Modells und Thesen von Goleman Kritische Würdigung des Modells Goleman Emotionale Intelligenz beeinflusst Wirkungskette von Emotionen Einsatz von Strategien Praxisrelevanz der emotionalen Intelligenz 2

3 Das Modell von Goleman Persönliche Kompetenz Soziale Kompetenz Selbstwahrnehmung Soziales Bewusstsein - emotionales Bewusstsein - Organisationsbewusstsein - Selbsteinschätzung - Empathie - Selbstvertrauen - Bedürfniserkennung - Bedürfniserfüllung Selbstmanagement Beziehungsmanagement - Selbstkontrolle - Reaktion hervorrufen - Vertrauenswürdigkeit mit wirksamen Mittel - Gewissenhaftigkeit 3

4 Kompetenzbereiche des Modells und Thesen von Goleman Beziehungsmanagement Soziales Bewusstsein Selbstmanagement Selbstwahrnehmung Thesen von Goleman: Emotionale Intelligenz ist wichtiger als der IQ Emotionale Intelligenz ist Schlüsselqualifikation Hauptaufgabe des Managers ist positive Gefühle wecken 4

5 Kritische Würdigung des Modell Goleman Wissenschaftliche Fundierung fragwürdig zweifelhafte Erkenntnisgewinnung beschränkte neurowissenschaftliche Forschung widersprüchliche Quellen Damasio / Le Doux Schwachstellen in neurowissenschaftlichen Grundlagen Unstimmigkeiten in seinen Veröffentlichungen Empirische Forschungskriterien unzureichend erfüllt 5

6 Kritische Würdigung des Modell Goleman - Fortsetzung Unadäquate Methode Fehlende Operationalisierung Definitionsproblematik emotionale Intelligenz Kompetenzbereiche - erschwerte Abgrenzung 6

7 Emotionale Intelligenz beeinflusst Wirkungskette der Emotionen präventiv Emotionale Intelligenz korrektiv reaktiv Ursache Emotion Auswirkung Veränderungsdruck Projektaufgaben Stellenwechsel Fluktuation Flache Hierarchien Wettbewerbsdruck Instabile Organisationsgefüge Ad-Hoc Projekte Angst Ärger Wut Depression Schwäche Hilflosigkeit Besorgnis Zorn Erkennen Akzeptieren Steuern Lenken Konflikte Demoralisierung Emotionale Belastungen Stress Krankheit (Mobbing) Resonanz Zusammen -arbeit Problemlösung Kundenanteile Netzwerke 7

8 Einsatz von Strategien Strategie Emotion Ärger Angst Depression Palliative - Entschuldigung - Bemerken u. wissen warum - Zuhören und Hilfsangebot - Keine Stimmungsanpassung - Keine Kritik Korrektive/Adaptive Hilft Mitarbeiter den Weg zu finden, um in der Situation zu reagieren - Rational - Performance verbessern; was kann passieren - Umstände annehmen - Hilfe, realistische Ziele setzen - Lebensakzeptanz - Schritt-für-Schritt-Plan 8

9 Praxisrelevanz der emotionalen Intelligenz Generelle Bedeutung der emotionalen Intelligenz Wettbewerbsfähigkeit steigern konstruktiver Umgang mit Veränderungen und unterschiedlichen Kulturen emotionale Belastungen bewältigen Wachstumsstrategie durch langfristige Kundenpflege und Beziehungsaufbau verfolgen Konfliktlösungen erreichen 9

10 Praxisrelevanz der emotionalen Intelligenz - Fortsetzung Spezieller Anwendungsbereich Arbeitsgruppenkohäsion verbessern Strategieeinsatz bei dysfunktionalen Emotionen Strategieerkennung bei der Personalauswahl Führungskräfte wandeln unerwünschte Emotionen in positive Energien 10

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