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1 Inhalt 3 Inhalt Einleitung... 9 Kapitel 1 1 Grundsätze der Didaktik Begriffsbestimmung Begriffsgeschichte Definitionen Gegenstand, Aufgabe und Prinzipien der Didaktik Wissenschaftstheoretische Standortbestimmung Didaktik als wissenschaftliche Disziplin Die Didaktik und ihre Partnerwissenschaften Allgemeine und spezielle Didaktiken Allgemeindidaktische Modelle und Konzepte Wissenschaftstheoretische Landkarte Das Normproblem in der Didaktik Die Emanzipation der Schule von der Kirche Aufklärung und Mündigkeit als übergeordnete Normen Didaktische Kompetenz Dimensionen didaktischer Kompetenz Didaktische Kompetenz und professionelles Lehrerhandeln Kapitel 2 2 Allgemeindidaktische Modelle Bildungstheoretische und Kritisch-konstruktive Didaktik Ein Gedankenexperiment vorweg Wolfgang Klafki als Vertreter der Bildungstheoretischen bzw. Kritisch-konstruktiven Didaktik Klafkis Allgemeinbildungskonzept auf der Grundlage klassischer Bildungstheorien Formale und materiale Bildungstheorien Versuch einer Synthese: Kategoriale Bildung Die Didaktische Analyse Was ist unter der Struktur des Inhalts und der damit verbundenen Gegenwarts- und Zukunftsbedeutung zu verstehen? Was ist unter der exemplarischen Bedeutung bzw. dem Exemplarischen zu verstehen? Weiterentwicklung des Modells: Kritisch-konstruktive Didaktik Neue Maximen der Kritisch-konstruktiven Didaktik Bildung wird zum pädagogisch-politischen Auftrag Schlüsselprobleme und vielseitige Interessen- und Fähigkeitsentwicklung Perspektivenschema zur Unterrichtsplanung Abschließende Einschätzung... 74

2 4 Inhalt 2.2 Dialektische Didaktik Lothar Klingberg als Vertreter der dialektischen Didaktik Bildungs-, wissenschafts- und gesellschaftstheoretische Rahmung Allgemeinbildungsbegriff Lehrplanwerk Pädagogischer Prozess Prozesstheorie des Unterrichts Dialektik des Lehrens und Lernens Prozesskomponenten des Unterrichts Prozesskomponente Unterrichtsmethoden Tätigkeit, Leben, Jugendmut, das ist der wahre Witz! Die Subjektposition der Lernenden stärken Den Inhalt zu Ende konstituieren Das kollektive Subjekt des Unterrichts schaffen Lern- bzw. Lehrtheoretische Didaktik Vertreter der Lern- bzw. Lehrtheoretischen Didaktik Analyse von Unterricht Strukturanalyse und Interdependenzthese Faktorenanalyse Wertfreiheit als Prinzip? Paul Heimanns Bildungstheorie Intentionalität Thematik Weiterentwicklung des Modells: Lehrtheoretische Didaktik Struktur und Prinzipien des Hamburger Modells Planungsebenen im Hamburger Modell Konstruktivistische Didaktik Ein Experiment vorweg Grundlagen des Konstruktivismus Ausgangspunkte Vertreter aus verschiedenen Wissenschaftsdisziplinen Grundannahmen Konstruktivistische Didaktik Systemisch-konstruktivistische Pädagogik (Kersten Reich) Andere konstruktivistische Ansätze im Überblick Abschließende Einschätzung Zum Schluss: zwei Aufgaben Kapitel 3 3 Unterrichtsmethodik Begriffsbestimmung Erste Annäherung und Probedefinitionen Unser Methodenverständnis

3 Inhalt Ebenen der Unterrichtsmethodik Ein Ordnungsschema zur Mikro-, Meso- und Makromethodik Mikromethodik: Inszenierungstechniken Mesomethodik I: Handlungsmuster Mesomethodik II: Methodischer Gang Exkurs: Stufen- und Phasenschemata Mesomethodik III: Sozialformen Makromethodik: Methodische Großformen Frontalunterricht Begriffsbestimmung Ausgangsthese Definition und Steckbrief Gesetz der zwei Drittel Stärken und Schwächen Geschichtliche Entwicklung Gründe für die Vorherrschaft des Frontalunterrichts Methodischer Grundrhythmus und neuralgische Punkte des Frontalunterrichts Gestaltung des Frontalunterrichts Miteinander klarkommen Den Einstieg gestalten Einen Vortrag halten Aufrufen und Drannehmen, Sich Melden und Drankommen Fragen stellen Den Abschluss gestalten Gruppenunterricht Begriffsbestimmung Definition und Strickmuster Funktionen und Ziele Lehrer- und Schülerhaltung Positive Effekte und neuralgische Punkte Theoretische Hintergründe Sozialpsychologie Gruppendynamik Rollentheorie Sozialisationsforschung soziales Lernen Durchführung des Gruppenunterrichts Themengleiche und themendifferenzierte Gruppenarbeit Gruppenbildung Formulierung des Gruppenarbeitsauftrags Wenn die Gruppenarbeit einmal nicht so gelungen ist Gesprächsformen Begriffsbestimmung Das gelenkte Unterrichtsgespräch Lehrgespräch Schülergespräch Streitgespräch

4 6 Inhalt Kapitel 4 4 Unterrichtsplanung Erste Planungsschritte Die ersten Unterrichtsstunden Gliederung eines Stundenentwurfs erste Annäherung Einsteiger- und Profi-Planung Gütekriterien der Planung Ein Raster zur Unterrichtsplanung Hintergründe Das Raster Ergänzende Erläuterungen: Bedingungsanalyse Ergänzende Erläuterungen: Didaktische Strukturierung Planungsbeispiel Bedingungsanalyse Lernende Lehrende Schule Unterrichtszusammenhang Zusammenfassung Didaktische Strukturierung Inhaltliche Überlegungen und Entscheidungen Methodische Überlegungen und Entscheidungen Stundenlernziele Anlage: Gruppenarbeitsaufträge Weitere Planungsschemata Kapitel 5 5 Unterrichtsqualität Erste Annäherung und Begriffsbestimmung Persönliche Theorien guten Unterrichts Arbeitsdefinition Guter Unterricht Zehn Merkmale guten Unterrichts im Überblick Zehn Merkmale guten Unterrichts Klare Strukturierung des Unterrichts Hoher Anteil echter Lernzeit Lernförderliches Klima Inhaltliche Klarheit Sinnstiftendes Kommunizieren Methodenvielfalt Individuelles Fördern Intelligentes Üben Transparente Leistungserwartungen Vorbereitete Umgebung

5 Inhalt Unterrichtsqualität aus der Vogelperspektive Viele Wege führen nach Rom Unterricht (nur) ein Angebot unter vielem Auf die Lehrenden kommt es an Ein Plädoyer für mehr Reflexivität im Unterricht Kapitel 6 6 Didaktische Arbeit an Schulen des Gesundheitswesens Bestimmung übergreifender (Aus-)Bildungsziele (schulinternes Zielkonzept) (Allgemein-)Bildung als Zielkategorie Schlüsselqualifizierung bzw. Kompetenzförderung als Zielkategorie Schlüsselqualifizierung für den Arbeitsmarkt Handlungskompetenz als Qualifizierungs- und Bildungsziel Kompetenzförderung mit der besonderen Zielausrichtung Reflexionsfähigkeit Reflexionsfragen für den schulinternen Diskussionsprozess Gestaltung kompetenzförderlichen Unterrichts (schulinternes Unterrichtskonzept) Schule als Ort gemeinsamen Lernens Handlungsorientiertes Lernen Handlungsorientiertes Lernen in der berufspädagogischen Diskussion Handlungsorientiertes Lernen in der allgemeindidaktischen Diskussion Kooperatives Lernen Problemorientiertes Lernen und Skillslab Erfahrungsorientiertes bzw. szenisches Lernen Allgemeindidaktischer Hintergrund und pflege-/gesundheitsdidaktische Akzente Szenisches Spiel als Lernform Zentrale Intentionen: Einfühlen, Reflektieren, Erkunden und Erforschen Wesentliche Spielverfahren Ethisches Lernen Gestaltungsorientiertes Lernen Projektunterricht Zukunftswerkstatt Reflexionsfragen für den schulinternen Diskussionsprozess Entwicklung eines inhaltlichen Profils (schulinternes Curriculum) Beteiligte Personen, Aufgaben und Zuständigkeiten bei der Curriculumentwicklung Prozess der Curriculumentwicklung Erste Phase: Entwicklung eines curricularen Grobkonzepts ( Testcurriculum ) Zweite Phase: Schrittweise Überprüfung und Weiterentwicklung des curricularen Grobkonzepts Dritte Phase: Abschließende Überarbeitung des getesteten Curriculums Offenheit und deutliche Umrisse des Curriculums Thematisches Grobprofil eines fächerintegrativen Curriculums Checkliste Schulinterne Curriculumentwicklung

6 8 Inhalt Literaturverzeichnis Index Bildquellenverzeichnis

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