Glossar. Artikelmarke Auch Individual- oder Monomarke. Marke, die nur einen Artikel kennzeichnet.

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1 Artikelmarke Auch Individual- oder Monomarke. Marke, die nur einen Artikel kennzeichnet. Betriebstypenmarke Auch Händler-, Haus- oder Firmenmarke. Die Betriebstypenmarke ist das Firmenzeichen des Betriebstyps. Handelsmarke und Betriebstypenmarke können identisch sein (Bsp. Bo-Frost). Beacon Sender oder Empfänger, der eine Weiterentwicklung der Bluetooth- Technologie darstellt. Im stationären Einzelhandel werden Beacon bspw. zur Übertragung von Informationen auf Smartphones eingesetzt. Category Management Die nachfragebezogene und marketingorientierte Säule von Efficient Consumer Response. Mit dem Begriff werden das Prinzip der endverbraucherorientierten Sortimentsgliederung, das Prinzip der systematischen Führung einzelner Kategorien (Categories) und das Prinzip der Zusammenarbeit zwischen Herstellern und Händlern betont. C + C-Betrieb Ein C + C = Cash + Carry-Betrieb ist ein Großhandelsbetrieb, der Wiederverkäufern und gewerblichen Verbrauchern Waren gegen Barzahlung (Cash) und zur Selbstabholung (Carry) anbietet. Co-Branding Markierung eines Artikels oder einer Leistung durch zwei Warenzeichen. Convenience Store Kleine SB-Lebensmittelgeschäfte (bis ca. 350 qm) mit breitem, aber flachem, bequemlichkeitsorientierten Sortiment und zusätzlichen Service- Angeboten. Dachmarke Warenzeichen, das einen übergeordneten inhaltlichen Bezug zu anderen Warenzeichen aufweist. Discountgeschäft Lebensmittelgeschäft, das nach dem Discountprinzip arbeitet, d. h. begrenztes Sortiment, einfache Ladenausstattung und niedrige Preise. Discounter Lebensmittel-Einzelhandelsgeschäft für deren Absatzpolitik das Discount- Prinzip (Niedrigpreise, begrenztes Sortiment) maßgebend ist. Die Fläche spielt hier als Abgrenzungskriterium keine Rolle. Der/die Herausgeber bzw. der/die Autor(en), exklusiv lizenziert durch Springer-Verlag GmbH, DE, ein Teil von Springer Nature 2020 D. Ahlert et al., Handelsmarketing, 385

2 386 Efficient Consume Response (ECR) Die effiziente Reaktion auf die Nachfrage der Konsumenten. Durch die Kooperation zwischen Handels- und Herstellerunternehmen sowie weiteren an der Versorgungskette beteiligten Partnern sollen Waren, Geld- und Informationsflüsse im gesamten Wertschöpfungsnetzwerk effizienter gestaltet werden. EDIFACT EDI for Administration, Commerce and Transport. Datenaustauschstandard der Vereinten Nationen, der den digitalen, firmenübergreifenden Geschäftsverkehr international einheitlich organisiert. Elektronischer Handel (Electronic Commerce) Transaktionen auf einem Markt, durch die der Austausch von wirtschaftlichen Gütern gegen Entgelt (z. B. Kauf, Miete, Pacht) begründet wird (Handel im funktionellen Sinne) und bei denen nicht nur das Angebot elektronisch offeriert, sondern auch die Bestellung bzw. die Inanspruchnahme elektronisch unter Verwendung eines computergestützten Netzwerks (insb. des Internets) erfolgt. E-Payment (Electronic Payment) Unter dem Begriff E-Payment werden Verfahren subsumiert, mithilfe derer Leistungen, die über das Internet in Anspruch genommen werden (insb. Käufe von physischen und von digitalen Gütern), bezahlt werden können. Fachmarkt SB-Fachgeschäft, das für eine oder mehrere Warengruppen die Sortimentsbreite und -tiefe eines Fachgeschäftes mit den Angebotsformen des SB- Handels verbindet. Beispiele für Fachmarkt-Typen: Getränkemarkt, Weinfachmarkt, Drogeriemarkt, Elektronikmarkt. Eigenmarke Auch Handelsmarke. (Interne) Bezeichnung für die eigene Handelsmarke aus der Sicht der jeweiligen Handelsunternehmung bzw. -organisation. Einkaufskontore Gemeinschaftliche Beschaffungsorgane des Großhandels auf dem Nahrungs- und Genussmittelsektor. Ursprüngliche Aufgabe war ausschließlich das Vermittlungsgeschäft, insbesondere durch den Abschluss sog. Empfehlungsabkommen zwischen den Einkaufskontoren und der Industrie; hierbei sammelten die Kontore die Bestellungen ihrer Gesellschafter und gaben sie zusammengefasst an die Hersteller weiter, welche die Gesellschafter unmittelbar belieferten. Einkaufsvereinigung des Einzelhandels Zusammenschlüsse kleiner und mittlerer Einzelhändler zu in der Regel genossenschaftlich organisierten Verbänden, mit dem Ziel der Existenzsicherung und Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit. Durch den gemeinsamen Einkauf können kleinere Einzelhändler im Preiswettbewerb mit größeren Handelsunternehmungen besser bestehen. Factory Outlet (Fabrikladen) Mittel- bis großflächiger Einzelhandelsbetrieb mit einfacher Ausstattung, über den der Hersteller im Direktvertrieb insbesondere Ware zweiter Wahl, Überbestände und Retouren seines Produktionsprogramms oder Zukaufssortiments, meist in Selbstbedienung, an fabriknahen oder verkehrsorientierten Standorten absetzt. Firmenmarke Marke, die im Wortstamm Elemente der Firma führt. Freiwillige Ketten Formen der Kooperation, bei denen sich Groß- und Einzelhändler zur Stärkung ihrer Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit zusammengeschlossen haben.

3 387 Zwischen den Mitgliedern und der Systemzentrale bestehen keine gesellschaftsrechtlichen, sondern nur vertragsrechtliche Bindungen. Franchisesysteme Vertikal-kooperativ organisierte Handelssysteme rechtlich selbstständiger Unternehmungen mit einheitlichem Marktauftritt, arbeitsteiliger Organisation zwischen den Systempartnern und Weisungs- und Kontrollsystemen zur Sicherung eines systemkonformen Verhaltens. Die Franchise-Nehmer sind in eigenem Namen und auf eigene Rechnung tätig. Sie sind berechtigt, ein Franchise- Paket gegen Entgelt zu nutzen. Gattungsmarke (Generics) In der Psyche des Konsumenten fest verankertes Vorstellungsbild von Produkten, die sich durch eine geringe Qualität und einen geringen Preis hervorheben. Großdiscounter Discountgeschäft mit einer Fläche ab ca. 700 qm, das ein erweitertes Discount-Sortiment und in der Regel auch Frischwaren führt. Großverbraucher-Zustelldienst Regelmäßige Belieferung von Großverbrauchern (z. B. Gastronomie, Großküchen und Kantinen, Sozialbereiche usw.) mit einem Spezialsortiment (z. B. Nahrungsmittel, Gastronomie- und Anstaltsbedarf). Handelsmarke Marken, mit denen eine Handelsunternehmung (Handel im institutionellen Sinne) ihre Waren kennzeichnet. Handelsmarkenmanagement Marktorientierte Führung von Handelsmarken auf Basis eines systematischen Planungs-, Realisations- und Entscheidungsprozesses. Händlergeführte Dienstleistungsmarke Marke, die sich im rechtlichen Eigentum einer Handelsunternehmung befindet und zur Kennzeichnung von Dienstleistungen verwendet wird. Herstellermarke Herstellermarken sind Marken, mit denen eine Industrieunternehmung ihre Waren kennzeichnet. Hybrider/multioptionaler Konsument Wechselt der Konsument zwischen zwei Handlungsprinzipien oder verfolgt er diese nebeneinander (z. B. Versorgungs- vs. Erlebnisorientierung, Preisorientierung vs. Markenorientierung), wird von hybridem Kaufverhalten gesprochen; treten mehr als zwei Verhaltensweisen auf, ist das Kaufverhalten als multioptional zu bezeichnen. Identitäts-Lücken Liegen immer dann vor, wenn zwischen den einzelnen Komponenten der Markenidentität Lücken klaffen. Industriemarke siehe Herstellermarke. Ingredient Branding Markierung eines Produktes oder einer Leistung mit der Marke einer in der Wertschöpfungskette vorgelagerten Unternehmung. Wird häufig bei investiven Verbrauchsgütern verwendet. Klassische Handelsmarke Handelsmarke, die preislich und qualitativ im mittleren Bereich angesiedelt ist. Kleinverbrauchermarkt SB-Geschäft mit Lebensmittelsortiment und einer Verkaufsfläche über 800 und unter 1500 qm. Label Markierung eines Artikels mit einem Namen ohne Verkehrsgeltung.

4 388 Markenkollision Eine Markenkollision liegt dann vor, wenn ein Markenname von verschiedenen Eignern geführt wird. Markenidentität In sich widerspruchsfreie, geschlossene Ganzheit von Merkmalen einer Marke, die diese dauerhaft von anderen Marken unterscheidet. Markenphilosophie Kern des Markenselbstbildes, auf das die Komponenten des Selbstbildes ausgerichtet werden müssen. Markentransfer Erstmalige Kennzeichnung von Artikeln mit einer bereits bestehenden Marke. Mobile Commerce (M-Commerce) Bereiche des elektronischen Handels, die mit Unterstützung von Mobilfunkgeräten, Personal Digital Assistants (PDA) und anderen mobilen Geräten orts- und zeitunabhängig über computergestützte Netzwerke (insbesondere über das Internet) abgewickelt werden. Multi-Channel-Management Wenn ein Unternehmen identische Produkte über mehr als einen Kanal (Vertriebs- oder Distributionskanal, Channel) vertreibt (bspw. Fachhandel, Online-Shop, Katalog-Versandhandel). No-Name siehe Gattungsmarke. Katalogschauraum (Catalog Showroom) Kombination aus einer offenen Verkaufsstätte des Einzelhandels mit Versandhauswerbung, indem Muster der Waren, welche in einem Katalog beworben werden, den Interessenten gezeigt werden. Bei Kauf wird die Ware aus einem angegliederten Lager originalverpackt, in der Regel gegen Barzahlung, ausgehändigt. Geführt werden in den USA vorzugsweise Waren guter Qualität, meist Markenartikel aus dem Hartwarenbereich (z. B. Uhren, Schmuck u. a). Bei hoher Informationsintensität (teilweise auch Bedienung) wird ein vergleichsweise niedriger Verkaufspreis angestrebt. Online-Marketing Ein Überbegriff für alle Formen des Marketing, die elektronisch unter Verwendung eines computergestützten Netzwerks (insb. des Internets) erfolgen. Online-Shop (Electronic-Shop) Elektronische Einkaufsstätte, bei der alle Funktionen eines Bestellvorgangs unterstützt werden. Kaufhaus Geschäft mit warenhausähnlichem Sortiment geringer Breite und Tiefe und niedrigem Preisniveau. Private Label siehe Handelsmarke. Rack Jobber (Regalgroßhändler) Rack Jobber sind Unternehmungen, die Verkaufsraum bzw. Regalflächen in Einzelhandelsbetrieben oder C + C-Betrieben in eigener Regie mit einem eigenständigen Sortiment bestücken und es wirtschaftlich betreuen. Der Rack Jobber besorgt den Einkauf, die Anlieferung und bei Absatzschwierigkeiten den Austausch der Handelswaren, weiter die Ladenverkaufspreisauszeichnung, die Warenpräsentation und die Regalauffüllung. Der Handelsbetrieb erhält für das Inkasso und die Bereitstellung der Flächen und Warenträger eine umsatzabhängige Vergütung. SB-Warenhaus SB-Geschäft in dezentraler Lage mit einer Verkaufsfläche von mehr als 5000 qm, in dem ein warenhausähnliches Sortiment angeboten wird. Segmentmarke siehe Warengruppenmarke.

5 389 Shopping Center (Einkaufszentrum) Horizontale Zusammenarbeit von räumlich konzentrierten Einzelhandels-, Gastronomie- und anderen Dienstleistungsbetrieben zur Errichtung einer zentral geplanten, großflächigen Versorgungseinrichtung mit zentralem Center-Management, großzügigem Parkplatzangebot sowie einer Vielzahl von Fachgeschäften unterschiedlicher Branchen. Sortimentsmarke Warenzeichen, das im gesamten Sortiment Verwendung findet. Store Brand siehe Betriebstypenmarke Streckengroßhandel Streckengroßhandel liegt vor, wenn mehr als die Hälfte der Großhandelsumsätze auf Streckengeschäfte, also auf die Beförderung von Handelswaren vom Vorlieferanten ohne Einlagerung beim Großhändler zu dessen Abnehmer, entfällt. Supermarkt SB-Lebensmittelgeschäft mit einer Verkaufsfläche zwischen 400 und 1000 qm. Spezialgroßhandel Großhandelsbetriebe mit einem tendenziell schmaleren und tieferen Sortiment. Sortimentsgroßhandel Großhandelsbetriebe mit einem tendenziell breiteren und flacheren Sortiment. Verbrauchermarkt SB-Geschäft mit Lebensmittelsortiment und einer Verkaufsfläche über 1500 und unter 5000 qm. Verbrauchermarkt (klein) Lebensmitteleinzelhandelsgeschäft mit einer Verkaufsfläche zwischen 800 und 1499 qm. Zumeist werden Non-Food-Partien ergänzend angeboten. Bekannte Beispiele: Extra, Minimal, HL Verbrauchermarkt (groß) Einzelhandelsgeschäft mit einer Verkaufsfläche zwischen 1500 und 4999 qm, das ein breites, warenhausähnliches Sortiment des Lebensmittelund Nichtlebensmittelbereichs in Selbstbedienung anbietet. Bekannte Beispiele: Große Extra-Märkte, große Minimal-Märkte Warengruppenmarke Auch Segmentmarke. Warenzeichen, das innerhalb einer Warengruppe Verwendung findet. Warenhaus Geschäft in City-Lage mit breitem Sortiment, vor allem der Bereiche Bekleidung, Textilien, Haushaltswaren und Lebensmittel, die nach Warengruppen getrennt in Fachabteilungen in Bedienung oder Selbstbedienung angeboten werden. Zustellgroßhandel Regelmäßige Belieferung von Geschäften selbstständiger Einzelhändler durch eine Großhandlung.

6 Stichwortverzeichnis A Abschlagskalkulation 267 Abstimmungsaufgabe 375 AIDA-Regel 325 Anordnung der Warenträger 300 Anreizsystem 251 Artikel 210 Aufgabe systembildende 370 systemkoppelnde 370 Auktion englische 274 holländische 274 Außenwerbung 317 Auswahlverbund 226 Autonomiegrad 181 B Baligh-Richartz-Effekt 14 Bedarfsverbund 226 Bedienungsform 239 Befragung 64 Behavioral Pricing 259, 277 Bekanntheit gestützte 314 ungestützte 314 Benchmarking 97, 118 Beratungsaufgabe 375 Beratungsfunktion 373 Bereich, monopolistischer 261 Beschaffungsarealstrategie 92 Beschaffungswegestrategie 91 Beschwerdemanagement 337 Betriebsform 124 Betriebstypen 124 Betriebstypenmarke 170 Big Data 347 Bindungsgrad 181 Breitenexpansion 216 Business Process Reengineering 221 C Category Management 219, 304 Channel Hopping 362 Co-Branding 161 Conjoint-Analyse 274 Consumer Neuroscience 77 Conversion-Rate 355 Cournot, Antoine-Augustin 259 Customer Journey 357 Customer Lifetime Value 341 Customer Relationship Management 331 D Direkte Produkt-Rentabilität (DPR) 232 Direktwerbung 318 Discounter 128 Dissonanztheorie 335 Distanzhandel 352 Dynamic Pricing 256, 274 Der/die Herausgeber bzw. der/die Autor(en), exklusiv lizenziert durch Springer-Verlag GmbH, DE, ein Teil von Springer Nature 2020 D. Ahlert et al., Handelsmarketing, 391

7 392 Stichwortverzeichnis E E-Commerce 352 Efficient Consumer Response 218 Product Introduction 219 Promotion 219 Replenishment 218 Store Assortments 218 Einkaufsatmosphäre 304 Einstandspreis 268 Einzelhandel 9 Employer Brand 251 Entgeltpolitik 248 Equity-Theorie 335 Erfahrungskurvenkonzept 111 Erfolgsfaktorenforschung 96, 117 Erfolgsfaktoren, strategische 95 Erfolgskette der Kundenbindung 332 Ergebniskontrolle 371 E-Service-Quality 355 F Fachmarkt 130 Filialbetrieb 10 K Katalog 353 Kaufverbund 226 Kernsortiment 211 Kommunikation 311 Kommunikationspolitik 312 Konsumgenossenschaft 10 Konsumgüter, komplexe 18 Kontrollfunktion 371 Kontrollphase 378 Konzentrationsprozess 21 Kosten-Plus-Methode 258 Kreismethode 203 Kundenbindung 332, 334 Kundenlaufstudie 62 Kundenzufriedenheit 68, 316 L Ladengestaltung 295 Ladenlayout 297 Lebenszykluskonzept 110 Lieferantenauswahlstrategie 92 Listenpreis 268 Location-Based-Service 357 G GAP-Analyse 108 Geschäftseinheit, strategische 112 Grenzerlös 260 Grenzkosten 260 H Handel, ambulanter 5 Handelscontrolling 367 Handelsmarke 161 Handelsmarkenentwicklung 168 Hauptkatalog 354 I Image 315 Informationsversorgungsaufgabe 375 Informationsversorgungsfunktion 368 Instrumentalstrategie 93 M Magnetresonanztomografie, funktionelle (fmrt) 77 Makro-Standortwahl 195 Management, evolutionäres 100 Markenmanagement, integriertes 159 Marken-Portfolio-Management 160 Marken-Rechts-Management 160 Markenvertrauen 160 Marketingforschung 36 Funktionen 36 Marktanteil 51 Marktarealstrategie 90 Markteintrittsbarriere 22 Marktergebnisbetrachtung 23 Marktfeldstrategie 86 Marktpotenzial 50 Marktsegmentierung 55 Marktstimulierungsstrategie 87 Markttest 59 Marktvolumen 50

8 Stichwortverzeichnis 393 Marktwachstum 50 Massenmarktstrategie 89 M-Commerce 357 Messansatz 67 Mikro-Standortwahl 195 Monopol 259 Motivation extrinsische 251 intrinsische 251 Multikanalmanagement 351 Mystery Shopper 63 N Nachfrageverbundenheit 226 Net Promotor Score 340 Netzmarkenführung 178 Neukundenakquise 338 Newsletter 318 Niedrigpreisstrategie 283 O Oligopol 260 Omnichannel Handel 359 Management 364 Online-Werbung 318 P Panel 57 Personalbedarf 237 Personalbedarfsplanung 246 Personalbeschaffungsplan 246 Personaleinsatzplan 247 Personalplanung 245 Personalstruktur 237 PIMS-Studie 111 Planung 81 operative 82 strategische 81, 84 Planungsphase 378 Polypol 260 Portfolio Analyse 112 Methode 110 Positionierungsmodell 115 Potenzial, akquisitorisches 261 Präferenzstrategie 88 Prämissenkontrolle 372 Präsentationspolitik 295 Predictive Modeling 347 Preis 255 Preisabsatzfunktion 259 Preisbündelung 286 Preisdifferenzierung 286 Preisfindung 258 Preisforderung 256 Preisgebot 256 Preis-Mengen-Strategie 89 Preispolitik 256 Preissensibilität 256 Preistheorie 259 Preiswissen 278 Primärforschung 38 Printmedien 319 Prospekt 319 Public Relations 312 Q Qualitätsvermutung, preisabhängige 272 R Randsortiment 211 Raumzuteilung 301 Realisationsphase 378 Reciprocal Share of Sales (RSS) 21 Regalzone 302 Return on Investment 102 Reverse-Pricing-Mechanismus 274 S Scannerdaten 72 Scoring-Modell 115 Segmentierungsstrategie 89 Sekundärforschung 38 Selbstbedienungssystem 240 Self-Service-Technologie 240 Share-of-Wallet 343 Shopper Neuroscience 306 Social-Commerce 360 S-O-R-Modell 273, 324

9 394 Stichwortverzeichnis Sorte 210 Sortiment 210 Sortimentsbreite 211 Sortimentsdehnung 216 Sortimentshöhe 211 Sortimentsinnovation 215 Sortimentskontraktion 217 Sortimentskontrolle 228 Sortimentspolitik 209 Sortimentsstrategie 217 Sortimentsstrukturanalyse 230 Sortimentstiefe 211 Sortimentsvariation 215 Sortimentsverbund 226 Sortimentsverbundanalyse 227 Spezialkatalog 354 SR-Ansatz 273 Stärken-/Schwächenanalyse 48 Standort 189 Standortfaktor 192 Standortgestaltung 206 Standortkontrolle 205 Standortpolitik 189 Standortwahl 191 Storetest 58 Strategie 83 Supermarkt 128 SWOT-Analyse 49 Systemkontrolle 373 Systemwettbewerb 126 T Target Pricing 259, 281 Testmarktsystem 58 Tiefenexpansion 216 Totalmodell 325 Transaktionskostentheorie 14 Triple-Code-Modell 278 U Unternehmungsplanung. Siehe Planung V Verbrauchermarkt 128 Verbundeffekt 226 Verdrängungswettbewerb 21 Verhaltenskontrolle 372 Verhaltensstrategie 92 Verkaufsförderung 312 Versandhandel 9 Vickrey-Auktion 274 Vier-Felder-Matrix 113 W Warenbereich 210 Warenfläche 298 Warengruppe 210 Warenhaus 9 Warenplatzierung 295, 300 Warenpräsentation 295 Werbeerfolg 321 Werbeerfolgsuntersuchung, ökonomische 322 Werbewirkung 321 Werbewirkungspfad 325 Werbung 312 Wettbewerbskräfte 47 Word-of-Mouth 340 Z Zeitdistanzmethode 204 Zeitgleichermethode 204 Zuschlagskalkulation 267 Zwangsführung 300 Zwischenkatalog 354

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