Verkaufsflächennutzung im Einzelhandel

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1 Verkaufsflächennutzung im Einzelhandel Modelle und Verfahren für das Regalund Sortimentsmanagement von Stephan Klock University of Bamberg Press 2010

2 Inhaltsverzeichnis V Inhaltsverzeichnis Tabellenverzeichnis XIII Abkürzungsverzeichnis XV 1. Problemstellung und Aufbau der Arbeit Einführung in die Problemstellung Aufbau der Arbeit 6 2. Effiziente Verkaufsflächennutzung als komplexes Entscheidungsproblem im Einzelhandelsbetrieb Verkaufsflächenmanagement als Teilgebiet des Handelsmarketing Bedeutung des Verkaufsflächenmanagements Verkaufsflächen- und Sortimentsmanagement Verkaufsflächenmanagement im Handelsmarketing Begriffsabgrenzungen am Beispiel eines Pianogramms Inhaltliche Abgrenzung des Untersuchungsgegenstands Sortimentsmanagement im Einzelhandel Strategische und operative Sortimentsplanung Sortimentsstandardisierung Planungsprozesse für das Sortimentsmanagement Verkaufsflächenmanagement und Logistik Interdependenzen zwischen Verkaufsflächenmanagement und Logistik Lager-, Liefer- und Filiallogistik: Status-Quo und Entwicklungen Aktuelle Marketing- und Logistikkonzepte Kommuriikations- und Informationstechnische Basistechnologien Basistechnologien für moderne Marketing- und Logistikkonzepte Electronic Data Interchange (EDI) 36

3 VI Vorwort Scannertechnologie und RFID Warenwirtschaftssysteme Category-Management Quick-Response-Systeme Efficient-Consumer-Response (ECR) CPFR und Optimal Shelf Availability (OSA) Entwurf eines Planungsprozesses für das Verkaufsflächenmanagement Anforderungsanalyse Die Umsetzung der Ergebnisse der Anforderungsanalyse in einen Planungsprozess Theoretische und empirische Grundlagen zur Verkaufsflächennutzung Theoretische und empirische Ergebnisse zu akquisitorischen und kostenwirksamen Effekten alternativer Warenpräsentationen Theoretische Grundlagen des Konsumentenverhaltens Akquisitorische Wirkung der warenträgerintemen Warenpräsentation Kostenwirkungen der warenträgerintemen Warenpräsentation Verfahren zur effizienten Verkaufsflächennutzung in der Literatur Kennzahlenorientierte Verfahren Modellgestützte Verfahren Qualitativ-heuristische Verfahren Verfahren zur- effizienten Verkaufsflächennutzung in der Einzelhandelspraxis Darstellung von Praxisprojekten zur Verkaufsflächennutzung PC-gestützte Applikationen zur Verkaufsflächennutzung Zusammenfassung und Bewertung der vorgestellten Ansätze 118

4 Inhaltsverzeichnis VII 4. Entwicklung von Verfahren zur effizienten Nutzung der Verkaufsfläche Sortiments- und Platzierungsmengenentscheidung Konzeptionelle Vorüberlegungen Verbale Darstellung des Sortiments- und Platzierungsmengenproblems Zielfunktion Entscheidungsvariablen Restriktionen Formale Darstellung des Sortiments- und Platzierungsmengenmodells Optionale Berücksichtigung des akquisitorischen Effekts der Platzierungsbreite Entwicklung eines Lösungsverfahrens für das Sortiments- und Platzierungsmengenmodell Beurteilung der Qualität des Lösungsverfahrens Artikelallokation Konzeptionelle Vorüberlegungen Darstellung des Allokationsmodells Entwicklung eines Lösungsverfahrens für das Allokationsmodell Entwicklung eines prozesskostenbasierten Deckungsbeitrags zur Artikelbewertung Anforderungen an Steuerungs- und Kontrollgrößen Traditionelle Steuerungs- und Kontrollgrößen im Handel Handelsspanne Bruttorentabilität Deckungsbeitrag Direkte Produkt Rentabilität (DPR) Eignung ausgewählter Kennzahlen als artikelbezogene Kontroll- und Steuerungsgrößen 153

5 VIII Vorwort 5.4 Modellgestützte Ermittlung eines prozesskostenbasierten Deckungsbeitrags zur Artikelbewertung Konzept zur Deckungsbeitragsermittlung Prozesse und Prozesskosten im Rahmen des Deckungsbeitrags I Anwendungsbeispiel Anwendungsmöglichkeiten des prozesskostenbasierten Deckungsbeitrags Ansatzpunkte zur Modellanalyse und -Weiterentwicklung Vorschlag zweier Ermittlungsheuristiken für die Frontstückzahl bei deterministischer Nachfrage in der Lieferzeit Bestimmung der Versandeinheitengröße und Test der Heuristiken Verkaufsflächennutzung bei stochastischer Nachfrage in der Lieferzeit Mindestplatzierungsmenge, Bestellpunkt und -menge bei stochastischer Nachfrage in der Lieferzeit Berechnung des Sicherheitsbestands Berechnung des Mindestbedarfs in der Lieferzeit Anwendungsbeispiel Vergleich Zentrallager- zu Streckenbelieferung Vergleich Zentrallagerbelieferung zu Crossdocking Zusammenfassung: Anwendung des prozesskostenbasierten Deckungsbeitrags Quantitative Unterstützungsfunktionen für das Warengruppenmanagement Konzeptionelle Vorüberlegungen Strategische Steuerung der Warengruppe Sortimentsstrategische Vorgaben Strategische Warengruppensteuerung über Portfolio-Analysen Portfolio-Varianten zur Entscheidungsunterstützung Sortimentskompetenz-Deckungsbeitrags-Portfolio 202

6 Inhaltsverzeichnis IX Servicegrad-Kapitalbindungs-Portfolio Image-Deckungsbeitrags-Portfolio Servicegrad-Deckungsbeitrag-Portfolio Wissensbasierte Regeln zur Strategieermittlung Bestimmung von Pflicht- und Zusatzsortiment Sortimentsunterteilung auf Basis der Warengruppenstrategie Entwicklung eines Scoring-Modells zur Sortimentsstrukturierung Konzipierung, Entwicklung und Test eines Decision-Support- Systems (DSS) zur effizienten Verkaufsflächennutzung DSS und Entscheidungsprobleme Grundaufbau des DSS Grobkonzeption Gesamtstruktur des DSS Sicherstellung der Operationalität des DSS Anwendung und Test des entwickelten Prototypen anhand empirischer und simulierter Daten Struktur und Entwicklungsumgebung des Prototypen Entwicklungsumgebung und -prozess des Prototypen Ablaufstruktur des Prototypen Datenbasis Durchführung des Demonstrationsbeispiels Strategische Steuerung der Warengruppe Bestimmung von Pflicht- und Zusatzsortiment Bestimmung von Platzierungssortiment -mengen und -ort ohne Berücksichtigung eines akquisitorischen Effekts des vertikalen Platzierungsorts Bestimmung von Platzierungssortiment -mengen und -ort mit Berücksichtigung eines akquisitorischen Effekts des vertikalen Platzierungsorts 246

7 X Vorwort Beurteilung der Ergebnisse und des Gesamtverfahrens Ergebnisvergleich und Interpretation Beurteilung des Gesamtverfahrens anhand der Anforderungskriterien Zusammenfassung und Ausblick 258 Anhang A: Formelherleitungen Anhang B: Ermittlung des Faktors k der Servicefunktion Anhang C: AFDB-Werte im Anwendungsbeispiel Anhang D: Symbolverzeichnis Glossar Literaturverzeichnis XVII XXI XXII XXVIII XXIX XXXIII