WORK-LIFE-BALANCE. Veranstaltung - Forum PERSONAL. Mag. Petra Gierlinger Juni 2004,

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "WORK-LIFE-BALANCE. Veranstaltung - Forum PERSONAL. Mag. Petra Gierlinger 24. Juni 2004, 19.00 21."

Transkript

1 WORK-LIFE-BALANCE Veranstaltung - Forum PERSONAL 24. Juni 2004, Mag. Petra Gierlinger petra_gierlinger@aon.at

2 aus: Psychologie Heute, April 2002, S. 42

3 INHALTE kurzer Überblick theoretisches Rahmenkonzept Begriffsentwicklung und - erklärung Von der amerikanischen Urspungsidee zur ganzheitlichen Lebensbalance IHRE individuelle Lebensbalance

4 Meine Herangehensweise an das Thema Grundproblematik Spannungsfeld Individuum Organisation Gesellschaftliche Rahmenbedingungen als Einfluss Idee der WORK-LIFE-BALANCE als Lösung betriebliche Umsetzung der Idee Voraussetzungen kritische Erfolgsbedingungen

5 GESELLSCHAFTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN gesamtgesellschaftliche Entwicklungen betriebliche Konsequenzen SPANNUNGSFELD Individuum - Organisation zukünftige Anforderungen an das PM WORK-LIFE-BALANCE KOSTEN-NUTZEN-ASPEKTE FAMILIE BERUF Kosten Nutzen WIN-WIN Sinn & Kultur Körper & Gesundheit Familie & Kontakt Arbeit & Leistung UMSETZUNG von WORK-LIFE-BALANCE kulturell-strategische Veränderungen Arbeit FAMILIE GESUNDHEIT SINN Neu- Konstruktion praktisch-umsetzende Maßnahmen KRITISCHE ERFOLGSBEDINGUNGEN

6 Begriff WORK-LIFE-BALANCE anglo-amerikanischer Ursprung Beruf Familie gegensätzliche Anforderungen und Erwartungen Betroffenheit von bzw. Doppelbelastung für Frauen Anreiz Rekrutierung von Mitarbeitern etwas zu einseitige Sichtweise!?

7 Begriff WORK-LIFE-BALANCE Was bedeutet WORK-LIFE-BALANCE? wörtl. Balance zwischen Arbeit und Leben!? besser: Ausgleich zwischen Arbeit/Beruf und Leben im Leben/Privatbereich GANZHEITLICHE Sichtweise von WORK-LIFE- BALANCE

8 Ganzheitliche WORK-LIFE-BALANCE Versuch die beruflichen Anforderungen mit den privaten Verpflichtungen und Bedürfnissen in Einklang zu bringen Versuch alle Einflüsse auf das Privat- und Berufsleben so zu verändern, dass eine ausgeglichene und stabile Persönlichkeit erreicht wird

9 Ganzheitliche WORK-LIFE-BALANCE Lebensbalance durch Abwägen und Verbinden von 4 Lebensbereichen Sinn & Kultur Körper & Gesundheit Familie & Kontakt Arbeit & Leistung Zeit-Balance-Modell in Anlehnung an: Seiwert/Tracy, 2002, S. 29

10 Die 4 Lebensbereiche Sinn & Kultur Körper & Gesundheit Arbeit und Beruf Familie & Kontakt Arbeit & Leistung Geld, Karriere, Vermögen Sinn & Kultur Familie & Kontakt Körper & Gesundheit Arbeit & Leistung Familie und Kontakte Kinder, Lebenspartner, Freunde Sinn & Kultur Körper & Gesundheit Gesundheit und Körper Familie & Kontakt Arbeit & Leistung Ernährung, Fitness, Erholung Sinn & Kultur Körper & Gesundheit Sinn und Kultur Familie & Kontakt Arbeit & Leistung Selbstverwirklichung, Zukunftspläne

11 Motive für WORK-LIFE-BALANCE- Trend Demographische, gesellschaftliche und politische Veränderungen Globalisierung und Einfluss von anderen Kulturen Wertewandel hin zu Individualismus und Lebenssinn Zunehmendes Leistungsstreben und Arbeitsbelastung Gesundheitsbewusstsein

12 WORK-LIFE-BALANCE als Lösung Reduktion der Kollisionspunkt zwischen Arbeit und Privatem out-of-balance = selbstkonstruiertes Un-Gleichgewicht WIN-WIN-Situation gemeinsame Basis Chance zur Veränderung!

13 IHRE Work-Life-Balance? Übung Zeit-Balance-Modell nach Seiwert-Peseschkian (1) Womit verbringen Sie Ihre Zeit? IST-Aufteilung der Wochenstunden (168) minus Schlafzeiten (= 100% von Kreis) auf 4 Lebensbereiche (2) Wie SOLL-te Ihre Aufteilung aussehen? Welche(r) Bereich(e) kommen zu kurz? (3) ZUM NACHDENKEN: Was will ich mehr, was weniger machen?

14 Danke für Ihre Aufmerksamkeit!

15 Buch-Tipps zum Thema Friedman, S. D. / Christensen, P. / DeGroot, J. (1998): Work and Life: The End of the Zero-Sum Game. In: Harvard Business Review, Vol. 76, Number 6, S Fritz, H. (2003): Besser leben mit work-life-balance. Frankfurt: Eichborn. Nuber, U. (2003): Arbeit und Familie: Wir können beides haben. In: Psychologie Heute, 30. Jahrgang, Heft 5, S Seiwert, L. (2002): Das Bumerang Prinzip: Mehr Zeit fürs Glück. München: Gräfe und Unzer Verlag. Seiwert, L. J. / Tracy, B. (2002): Lifetime-Management: Mehr Lebensqualität durch Work-Life-Balance. Offenbach: Gabal.

Wie steht es um Ihre Work-Life-Balance?

Wie steht es um Ihre Work-Life-Balance? Aus: www.akademie.de Wie steht es um Ihre Work-Life-Balance? Von Ursula Vormwald (08.02.2007) Am liebsten wollen wir alles zugleich: Erfolg im Beruf, viele Freunde, einen tollen Körper, eine glückliche

Mehr

Zeit- und Selbstmanagement

Zeit- und Selbstmanagement Zeit-und Selbstmanagement Tagung LAG Schulsozialarbeit Bergkirchen, den 04. 05.11. 2010 Jens Schreyer Seite 1 Inhalte Meine persönliche Leistungskurve Tipps zum Thema Zeit Die log. Ebenen Wohlgeformte

Mehr

Beruf und Familie. Doppelstress oder gesunde Balance?

Beruf und Familie. Doppelstress oder gesunde Balance? Beruf und Familie Doppelstress oder gesunde Balance? Richard Scherer Betriebliches Gesundheitsmanagement AOK Bezirksdirektion Tübingen 1 Wie geht s? krank gesund frustriert demotiviert verängstigt überlastet

Mehr

Entspannt engagiert Maßnahmen zu Work-Life-Balance im Ehrenamt

Entspannt engagiert Maßnahmen zu Work-Life-Balance im Ehrenamt MuP-Arbeitshilfe Entspannt engagiert Maßnahmen zu Work-Life-Balance im Ehrenamt Quelle: Thorben Wengert/pixelio.de In dieser MuP-Arbeitshilfe erfahren Sie, unter welchen Bedingungen Ihr ehrenamtliches

Mehr

Lernpartnerschaften bei der Göttinger Sartorius AG - ein Praxisbeispiel zum Umgang mit der demografischen Herausforderung

Lernpartnerschaften bei der Göttinger Sartorius AG - ein Praxisbeispiel zum Umgang mit der demografischen Herausforderung Lernpartnerschaften bei der Göttinger Sartorius AG - ein Praxisbeispiel zum Umgang mit der demografischen Herausforderung Netzwerk demografische Entwicklung Leitthema: Ausbildung und Wissenstransfer im

Mehr

Lernpartnerschaften bei der Göttinger Sartorius AG - ein Praxisbeispiel zum Umgang mit der demografischen Herausforderung

Lernpartnerschaften bei der Göttinger Sartorius AG - ein Praxisbeispiel zum Umgang mit der demografischen Herausforderung Lernpartnerschaften bei der Göttinger Sartorius AG - ein Praxisbeispiel zum Umgang mit der demografischen Herausforderung Netzwerk demografische Entwicklung Leitthema: Ausbildung und Wissenstransfer im

Mehr

PERSPEKTIVEN. Sie wollen sich entwickeln? Wir bieten Ihnen die beste Perspektive! Arbeiten bei okadis Consulting. kallejipp / photocase.

PERSPEKTIVEN. Sie wollen sich entwickeln? Wir bieten Ihnen die beste Perspektive! Arbeiten bei okadis Consulting. kallejipp / photocase. kallejipp / photocase.com okadis Consulting GmbH - Dok3 - okadis Perspektiven v1.0.docx PERSPEKTIVEN Arbeiten bei okadis Consulting Sie wollen sich entwickeln? Wir bieten Ihnen die beste Perspektive! Arbeiten

Mehr

Gemeinsam das Haus der Arbeitsfähigkeit bauen. Hamburg, 25.03.2014

Gemeinsam das Haus der Arbeitsfähigkeit bauen. Hamburg, 25.03.2014 Gemeinsam das Haus der Arbeitsfähigkeit bauen Hamburg, 25.03.2014 Gemeinsam das Haus der Arbeitsfähigkeit bauen Themen/Verlauf Selbstreflexion: Mein eigener Berufs-/Lebensverlauf Altern und Veränderung

Mehr

HELMUT HAIN BERÄT, BEGLEITET UND ENTWICKELT WERTE, ZIELE UND VISIONEN

HELMUT HAIN BERÄT, BEGLEITET UND ENTWICKELT WERTE, ZIELE UND VISIONEN WERTE, ZIELE UND VISIONEN menschen Menschen bestehen aus drei Energiesystemen, die sich ergänzen und unterstützen: aus dem Körperlichen, Geistigen und Seelischen. Die Balance aller drei Systeme erzeugt

Mehr

MACHE ICH DIE DINGE RICHTIG ODER DIE RICHTIGEN DINGE?

MACHE ICH DIE DINGE RICHTIG ODER DIE RICHTIGEN DINGE? MACHE ICH DIE DINGE RICHTIG ODER DIE RICHTIGEN DINGE? 2 1. REAKTIV ODER PRO-AKTIV? 2. PRIORITÄTEN 3. ERGEBNISSE UND ZIELE 3 PRIORITÄTEN SETZEN Täglich die Wahl haben 4 5 Gott gebe mir die Gelassenheit,

Mehr

Charité - Universitätsmedizin Berlin Projektmanagement zur Work-Life-Balance

Charité - Universitätsmedizin Berlin Projektmanagement zur Work-Life-Balance ::: :: Charité - Universitätsmedizin Berlin Projektmanagement zur Work-Life-Balance Berlin, den 06. Juli 2007 ::: Ziele des Vortrages : Plädoyer für eine aktive WLB Gestaltung halten - mit allen Ressourcen,

Mehr

Haus der Arbeitsfähigkeit *

Haus der Arbeitsfähigkeit * Haus der Arbeitsfähigkeit * Ein mögliches Handlungsmodell für Betriebe im Rahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements * nach Juhani Ilmarinen BARMER GEK Mannheim Datum: 31. Januar 2012 Ansprechpartner:

Mehr

fit-in-line IHR PERSONAL COACH SPORT ERNÄHRUNG WOHLBEFINDEN

fit-in-line IHR PERSONAL COACH SPORT ERNÄHRUNG WOHLBEFINDEN fit-in-line IHR PERSONAL COACH SPORT ERNÄHRUNG WOHLBEFINDEN Jeder Mensch ist anders und einzigartig. Deshalb ist es so wichtig, dass unsere Programme speziell auf Sie abgestimmt werden, auf Ihre Lebensumstände,

Mehr

Digitalisierung und die Konsequenzen jenseits der Technik

Digitalisierung und die Konsequenzen jenseits der Technik Digitalisierung und die Konsequenzen jenseits der Technik Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de München, den 10. Juni 2016 Mega-Trends

Mehr

Erfolgreich im Miteinander der Generationen

Erfolgreich im Miteinander der Generationen Erfolgreich im Miteinander der Generationen Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen Deutschland 0049 621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Trends in der Arbeitswelt Demografische

Mehr

Individuelle Gesundheitsstrategien und ihre Bedeutung für Gesundheits- und Risikokommunikation. Gabriele Tils, KATALYSE Institut Berlin, Juni 2013

Individuelle Gesundheitsstrategien und ihre Bedeutung für Gesundheits- und Risikokommunikation. Gabriele Tils, KATALYSE Institut Berlin, Juni 2013 Individuelle Gesundheitsstrategien und ihre Bedeutung für 1, KATALYSE Institut Berlin, Juni 2013 Gliederung 1. Kriterien einer wirkungsvollen Gesundheits- und Risikokommunikation 2. Gesellschaftliche Rahmenbedingungen

Mehr

ERFOLGREICHE BURNOUT-PRÄVENTION IM UNTERNEHMEN 14. Wissenschaftliche Jahrestagung der DGSF in Friedrichshafen

ERFOLGREICHE BURNOUT-PRÄVENTION IM UNTERNEHMEN 14. Wissenschaftliche Jahrestagung der DGSF in Friedrichshafen ERFOLGREICHE BURNOUT-PRÄVENTION IM UNTERNEHMEN 14. Wissenschaftliche Jahrestagung der DGSF in Friedrichshafen 08.10.2014 Carsten Hennig - Felix Brode - Max Reinholz - Tanja Kuhnert (Fachgruppe Humane Arbeit

Mehr

Gesellschaftliche Entwicklungstrends und ihre Folgen am Beispiel des demografischen Wandels

Gesellschaftliche Entwicklungstrends und ihre Folgen am Beispiel des demografischen Wandels Soziales und Gesellschaft Gesellschaftliche Entwicklungstrends und ihre Folgen am Beispiel des demografischen Wandels Dr. Martin Rosemann Institut für Angewandte Wirtschaftsforschung, Tübingen Seminar

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung... 15

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung... 15 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 15 2 Grundbegriffe - Definitionen... 56 2.1 Gesundheit... 56 2.2 Betriebliches Gesundheitsmanagement... 57 2.3 Betriebliche Gesundheitsförderung / Betriebliches Gesundheitsmanagement

Mehr

Work-Life-Balance-Maßnahmen: Luxus oder Notwendigkeit?

Work-Life-Balance-Maßnahmen: Luxus oder Notwendigkeit? Joanna Blahopoulou Work-Life-Balance-Maßnahmen: Luxus oder Notwendigkeit? Organisationale Unterstützung und ihre Auswirkungen Rainer Hampp Verlag München, Mering 2012 Vl[ Zusammenfassung I Vorwort IM Zum

Mehr

PROF. DR. JUTTA RUMP. Zukunft der Arbeit - Arbeit der Zukunft

PROF. DR. JUTTA RUMP. Zukunft der Arbeit - Arbeit der Zukunft PROF. DR. JUTTA RUMP Zukunft der Arbeit - Arbeit der Zukunft Working World and HR in the Year 2020 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de

Mehr

Personal finden, Personal binden

Personal finden, Personal binden Personal finden, Personal binden (Praxiserprobte) Strategien für erfolgreiche Mitarbeiterbindung Dipl.-Psych. Dina Loffing (Geschäftsführerin) INSPER Institut für Personalpsychologie, Essen Mitarbeiterbindung

Mehr

JAHRGANGSSTUFE 7 LEHRPLANBEZUG. Thematischer Schwerpunkt

JAHRGANGSSTUFE 7 LEHRPLANBEZUG. Thematischer Schwerpunkt JAHRGANGSSTUFE 7 Philosophieren anfangen 1, 5, 6 Methodenschwerpunkt Die Gefühle und der Verstand 1 Gefühl und Verstand Fremden begegnen 1, 2, 6 Glückserfahrungen machen zwischen Schein und Sein 4, 6,

Mehr

Der GeMiNalitäts-Ansatz

Der GeMiNalitäts-Ansatz Der GeMiNalitäts-Ansatz Ein bedarfsorientiertes WLB-Konzept (nicht nur) für kleine und mittelständische Unternehmen Julia Kramer & André Schubert Prospektiv GmbH, Dortmund Forschungsprojekt GeMiNa - Projektpartner

Mehr

Die 3 D s Demografie - Digitalisierung - Demokratisierung

Die 3 D s Demografie - Digitalisierung - Demokratisierung Die 3 D s Demografie - Digitalisierung - Demokratisierung Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Mainz, den 08. Dezember 2016 Mega-Trends

Mehr

Generation Y und Social Media

Generation Y und Social Media Donau-Universität Krems. Die Universität für Weiterbildung. und Mag. Rosemarie Nowak Inhaltsverzeichnis 1. 2. Donau-Universität Krems. Die Universität für Weiterbildung. 2016 Seite 2 Generationen Bezeichnung

Mehr

8. Demographie-Kongress Best Age. Engagement der Beschäftigten fördern der psychologische Vertrag als Stellhebel

8. Demographie-Kongress Best Age. Engagement der Beschäftigten fördern der psychologische Vertrag als Stellhebel 8. Demographie-Kongress Best Age 27.-28. August 2013 Dr. Beatrix Behrens, Bereichsleiterin Personalpolitik/Personalentwicklung BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild für Titelfolie

Mehr

Berliner Personalgespräche Executive Summary

Berliner Personalgespräche Executive Summary Executive Summary Beschäftigungschancen im demografischen Wandel Eine Veranstaltung im Rahmen der: Initiative für Beschäftigung! Thema Komplexe Herausforderungen Erfolgreich länger arbeiten - Arbeit attraktiv

Mehr

Image und Stellung des öffentlichen Dienstes auf dem Arbeitsmarkt

Image und Stellung des öffentlichen Dienstes auf dem Arbeitsmarkt Image und Stellung des öffentlichen Dienstes auf dem Arbeitsmarkt Schlussfolgerungen für die Personalwerbung Daniel Hirsbrunner Leiter Personalmarketing und Personalgewinnung Eidg. Personalamt 2 Personalbedarf

Mehr

-Bedeutung und Veränderung für die Pflegenden-

-Bedeutung und Veränderung für die Pflegenden- Implementierung der Dialektisch- Behavioralen Therapie auf einer Psychotherapiestation -Bedeutung und Veränderung für die Pflegenden- Frank-Thomas Stapf-Teichmann Achtsamkeit Eine Übung Borderline Persönlichkeitsstörung

Mehr

10. Continental-Studentenumfrage 2013

10. Continental-Studentenumfrage 2013 10. Continental-Studentenumfrage 2013 Hannover 20. Juni 2013 10. Continental-Studentenumfrage 2013 Continental-Studentenumfrage seit 2004 2013 wurden 1.011 Studenten befragt 47 Prozent Männer und 52 Prozent

Mehr

HR meets HP Studie Die Förderung von jungen und älteren Potenzialträgern vor dem Hintergrund des demographischen Wandels

HR meets HP Studie Die Förderung von jungen und älteren Potenzialträgern vor dem Hintergrund des demographischen Wandels HR meets HP Studie Die Förderung von jungen und älteren Potenzialträgern vor dem Hintergrund des demographischen Wandels Mercedes I. Hausi Universität Heidelberg, AWI 1. Wirtschaftswissenschaftliches Forum

Mehr

Digitalisierung und Familienorientierung Impulse aus den Unternehmen

Digitalisierung und Familienorientierung Impulse aus den Unternehmen Familie in der Hochschule - Jahrestagung 2018 Workshop 2 Digitalisierung und Familienorientierung Impulse aus den Unternehmen Bochum 12.06.2018 Gerda Köster GMK Entwicklung von Organisation und Individuum,

Mehr

Generation Baby Boomer versus Generation Y?

Generation Baby Boomer versus Generation Y? Generation Baby Boomer versus Generation Y? Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen Deutschland 0040 621 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Samen, den 29. Oktober 2015 S2 Agenda

Mehr

1. Ausgangssituation. Es ist nicht wenig Zeit die wir haben, sondern es ist viel Zeit die wir nicht nützen. L. A. Seneca. Das Wesentliche freilegen

1. Ausgangssituation. Es ist nicht wenig Zeit die wir haben, sondern es ist viel Zeit die wir nicht nützen. L. A. Seneca. Das Wesentliche freilegen Inhalt 1. Ausgangssituation 2. Was ist Zeit 3. Entwicklung vom Analogen zum digitalen Zeitmanagement 4. Werte und Ziele 5. Planung statt Chaos 6. Prioritäten setzen 7. Stress, Burnout und Balance 8. Fazit

Mehr

Simplify your time Einfach mehr Zeit für das Wesentliche. Donnerstag, 24. Oktober 2013

Simplify your time Einfach mehr Zeit für das Wesentliche. Donnerstag, 24. Oktober 2013 1 Simplify your time Einfach mehr Zeit für das Wesentliche Donnerstag, 24. Oktober 2013 2 Der Weg zu mehr Balance Sehr geehrte Gäste des Steuerberater-Forum Zollernalb, wir haben unsere Welt immer mehr

Mehr

Bindung von guten Mitarbeitern vor dem Hintergrund des Wertewandels

Bindung von guten Mitarbeitern vor dem Hintergrund des Wertewandels Bindung von guten Mitarbeitern vor dem Hintergrund des Wertewandels Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Hamburg, den 16. April 2016

Mehr

Digitalisierung und die Konsequenzen jenseits der Technik

Digitalisierung und die Konsequenzen jenseits der Technik Digitalisierung und die Konsequenzen jenseits der Technik Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Mega-Trends in der Arbeitswelt S2 Demografische

Mehr

Psychische. Großbetrieben. Praxisorientierte Zugänge und Erfahrungen. Mag. Anneliese Aschauer. Mag. Anneliese Aschauer 0664/ 12 69 59 6 1

Psychische. Großbetrieben. Praxisorientierte Zugänge und Erfahrungen. Mag. Anneliese Aschauer. Mag. Anneliese Aschauer 0664/ 12 69 59 6 1 Psychische Gesundheitsförderung in Mittelund Großbetrieben Praxisorientierte Zugänge und Erfahrungen Mag. Anneliese Aschauer Mag. Anneliese Aschauer 0664/ 12 69 59 6 1 Psychisches und damit ganzheitliches

Mehr

Demografie und Industrie 4.0. Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str Ludwigshafen 0621 /

Demografie und Industrie 4.0. Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str Ludwigshafen 0621 / Demografie und Industrie 4.0 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Dortmund, den 22. Juni 2016 Trends in der Arbeitswelt S2 S 3 Einige

Mehr

Wer kümmert sich um die Kinder?

Wer kümmert sich um die Kinder? S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Wer kümmert sich um die Kinder? Düsseldorf, den 01. Oktober 2012 S2 Inhalt* 1. Die Bedeutung

Mehr

Führung auf Augenhöhe Führungskultur heute und morgen

Führung auf Augenhöhe Führungskultur heute und morgen Führung auf Augenhöhe Führungskultur heute und morgen Expedition Führung - Forum Personalmanagement der igz am 25. Januar 2017 in Berlin Dipl. Betriebswirtin, Master Coach DVNLP Inhaberin GMK Entwicklung

Mehr

Personal Training. Für Ihren Erfolg. Angebote und Preise 2014/2015. www.saentispark-freizeit.ch

Personal Training. Für Ihren Erfolg. Angebote und Preise 2014/2015. www.saentispark-freizeit.ch Personal Training Für Ihren Erfolg Angebote und Preise 2014/2015 www.saentispark-freizeit.ch Willkommen bei Personal Training im Säntispark Unser Personal Trainer Team bietet Ihnen einen exklusiven und

Mehr

Einführung und Antworttexte

Einführung und Antworttexte Einführung und Antworttexte Einführung Führen Sie Ihren individuellen Unternehmens-Check Gesundheit durch und beurteilen Sie selbst, ob Ihr Unternehmen oder Ihre Organisation das Gesundheitsmanagement

Mehr

Das Angebot der Mitarbeiterberatung seit 1987

Das Angebot der Mitarbeiterberatung seit 1987 Das Angebot der Mitarbeiterberatung seit 1987 Mitarbeiterberatung Roswitha Friedrich 14.11.2011 Bündnis Familie des MKK Seite 1 . Seite 2 Fürstenberg- Performance-Studie 2010 (1000 NN) Psychische oder

Mehr

INTERNATIONALE ENTWICKLUNGEN IN DER BERUFLICHEN REHABILITATION

INTERNATIONALE ENTWICKLUNGEN IN DER BERUFLICHEN REHABILITATION Institut für Berufs- und Erwachsenenbildungsforschung an der Universität Linz INTERNATIONALE ENTWICKLUNGEN IN DER BERUFLICHEN REHABILITATION EXP:AK-Workshop im Rahmen der Unterstützungsstrukturen für Personen

Mehr

Career Management Handbuch

Career Management Handbuch ASSESS VORWORT Liebe Leserinnen und Leser Täglich erreichen uns Meldungen über Veränderungen in Politik, Wirtschaft und der Arbeitswelt. Erfolgreiche Berufsleute gestehen, dass sie schlicht offen waren

Mehr

Arbeitswelt der Zukunft: Anforderungen und Herausforderungen für Unternehmen der Logistik- und Speditionsbranche

Arbeitswelt der Zukunft: Anforderungen und Herausforderungen für Unternehmen der Logistik- und Speditionsbranche S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Arbeitswelt der Zukunft: Anforderungen und Herausforderungen für Unternehmen der Logistik- und

Mehr

Analyse der betrieblichen Altersstruktur. Hartmut Buck, Bernd Dworschak, Alexander Schletz, Fraunhofer IAO

Analyse der betrieblichen Altersstruktur. Hartmut Buck, Bernd Dworschak, Alexander Schletz, Fraunhofer IAO Analyse der betrieblichen Altersstruktur Hartmut Buck, Bernd Dworschak, Alexander Schletz, Fraunhofer IAO Stuttgart 1 Veränderung der betrieblichen Altersstrukturen Anzahl der Mitarbeiter in % 4 4 3 2

Mehr

ZUR ZUKUNFT DER ARBEIT

ZUR ZUKUNFT DER ARBEIT ZUR ZUKUNFT DER ARBEIT ZWISCHEN AUTOMATISIERUNG UND SELBSTVERWIRKLICHUNG Fachtagung der Kommission Human Resources des VöV W.I.R.E. [WEB FOR INTERDISCIPLINARY RESEARCH & EXPERTISE] THINK TANK FÜR WIRTSCHAFT,

Mehr

Europas Werte von innen und außen : Die EU als normative power?

Europas Werte von innen und außen : Die EU als normative power? Anne Faber Europas Werte von innen und außen : Die EU als normative power? Die Grund- und Menschenrechte in der Europäischen Union als Basis einer gemeinsamen europäischen Identität II 29.11.2011 Organisation

Mehr

Digitalisierung und die Konsequenzen jenseits der Technik

Digitalisierung und die Konsequenzen jenseits der Technik Digitalisierung und die Konsequenzen jenseits der Technik Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Linz, den 07. Oktober 2016 Mega-Trends

Mehr

Wie navigiere ich mich selbst im gesunden Arbeitsalltag? Welchen Einfluss hat mein eigenes Führungsverhalten auf meine Mitarbeitenden?

Wie navigiere ich mich selbst im gesunden Arbeitsalltag? Welchen Einfluss hat mein eigenes Führungsverhalten auf meine Mitarbeitenden? Wie navigiere ich mich selbst im gesunden Arbeitsalltag? Welchen Einfluss hat mein eigenes Führungsverhalten auf meine Mitarbeitenden? Forum 8 Christina Erni Tank, PHZH, ZfB 1. Juni 2012 Fusszeile... 02.06.12

Mehr

GANZHEITLICHES ERLEBEN (IFGE)

GANZHEITLICHES ERLEBEN (IFGE) 9.09.2018 Uhrzeit 1.Semester 10.09.2018 14-20 Einführung 1/1 17.09.2018 14-20 Einführung 1/2 24.09.2018 14-20 Einführung 1/3 01.10.2018 14-20 Einführung 1/4 08.10.2018 14-20 Berufsethik 1/1 15.10.2018

Mehr

GANZHEITLICHES ERLEBEN (IFGE)

GANZHEITLICHES ERLEBEN (IFGE) 01.09.2019 Uhrzeit 1.Semester 05.09.2019 14-20 Einführung 1/1 12.09.2019 14-20 Einführung 1/2 19.09.2019 14-20 Einführung 1/3 26.09.2019 14-20 Einführung 1/4 03.10.2019 14-20 Berufsethik 1/1 10.10.2019

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Fitness fürs Gehirn - Gehirn und Geist Trainer

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Fitness fürs Gehirn - Gehirn und Geist Trainer Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Fitness fürs Gehirn - Gehirn und Geist Trainer Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de TRAINER Nr. 1/ 2008 e 4,90

Mehr

Erfahrung und Fachkompetenz im Sportmarketing. METATOP EXPERTISE. Work-Life-Balance. Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben. www.metatop.

Erfahrung und Fachkompetenz im Sportmarketing. METATOP EXPERTISE. Work-Life-Balance. Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben. www.metatop. Erfahrung und Fachkompetenz im Sportmarketing. METATOP EXPERTISE Work-Life-Balance Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben. www.metatop.com Work-Life-Balance in der Vereinsarbeit Menschen, die sich heutzutage

Mehr

Mehr als Training Gesundheitscoaching in der Fitnessbranche Referentin: Prof. Dr. Julia Krampitz

Mehr als Training Gesundheitscoaching in der Fitnessbranche Referentin: Prof. Dr. Julia Krampitz Die Veranstalter: Mehr als Training Gesundheitscoaching in der Fitnessbranche Referentin: Prof. Dr. Julia Krampitz 1 10 13 7 22 28 3 7 16 31 43 1 19 40 4 34 25 38 8 35 11 20 14 23 2 29 5 41 32 26 44 17

Mehr

Lebensphasenorientierte Personalpolitik warum und wie / Chancen und Grenzen von Zeitsouveränität

Lebensphasenorientierte Personalpolitik warum und wie / Chancen und Grenzen von Zeitsouveränität Lebensphasenorientierte Personalpolitik warum und wie / Chancen und Grenzen von Zeitsouveränität Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de

Mehr

Bewegung und Entspannung in einmaligem Ambiente

Bewegung und Entspannung in einmaligem Ambiente f i t n e s s p a r k m e h r v o m l e b e n! Bewegung und Entspannung in einmaligem Ambiente Moderne Trainingsangebote, vitalisierende Wellness, unvergleichliches Bad und professionelle Betreuung zum

Mehr

Ohne Vielfalt geht es nicht die Bedeutung der diversitätsorientierten Personalpolitik

Ohne Vielfalt geht es nicht die Bedeutung der diversitätsorientierten Personalpolitik S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Ohne Vielfalt geht es nicht die Bedeutung der diversitätsorientierten Personalpolitik Berlin,

Mehr

Handlungsfelder der onkologischen Pflege

Handlungsfelder der onkologischen Pflege Handlungsfelder der onkologischen Pflege Erläuterung anhand des Modells von Corbin und Strauß Sibylle Reimers Onkologische Fachpflegekraft UKE Hamburg Gliederung Das Corbin-Strauß-Modell Die Handlungsfelder

Mehr

Vereinbarkeit 2020: ein Thema auch für Männer

Vereinbarkeit 2020: ein Thema auch für Männer Vereinbarkeit 2020: ein Thema auch für Männer Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Kassel, den 27. April 2017 1. Megatrends in der Arbeitswelt

Mehr

Aus dieser Perspektive heraus ergeben sich drei Dimensionen, die für uns täglich Maßstab und Maxime bilden:

Aus dieser Perspektive heraus ergeben sich drei Dimensionen, die für uns täglich Maßstab und Maxime bilden: Der Überblick Seit über zehn Jahren sorgen wir als spezialisierter Personaldienstleister in den Bereichen Office und IT dafür, die richtigen Menschen mit den richtigen Unternehmen zusammenzubringen. Aus

Mehr

Mama managt Beruf und Familie

Mama managt Beruf und Familie Mama managt Beruf und Familie MiM Mama managt Beruf und Familie Wirksames Weiterbildungsangebot Die Wirtschaft benötigt qualifizierte, engagierte und motivierte Mitarbeiterinnen um zukünftig wettbewerbsfähig

Mehr

Lisa WARTH Department of Ageing and Life Course

Lisa WARTH Department of Ageing and Life Course Für eine altersfreundliche Welt 1 Anteil der Bevölkerung über 60 Jahre, 2012 Source: United Nations (2012) Population Ageing and Development 2012 2 Anteil der Bevölkerung über 60 Jahre, 2050 Source: United

Mehr

Generationen in der Arbeitswelt Dynamik der Arbeitsprozesse Beschleunigungsfallen vermeiden

Generationen in der Arbeitswelt Dynamik der Arbeitsprozesse Beschleunigungsfallen vermeiden Generationen in der Arbeitswelt Dynamik der Arbeitsprozesse Beschleunigungsfallen vermeiden Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Dortmund,

Mehr

Institut. NutriVille - Der Fitnesscoach für Ihr Unternehmen. NutriVille - Institut für angewandte Gesundheitswissenschaften

Institut. NutriVille - Der Fitnesscoach für Ihr Unternehmen. NutriVille - Institut für angewandte Gesundheitswissenschaften NutriVille Institut Betriebliche Gesundheitsvorsorge NutriVille - Der Fitnesscoach für Ihr Unternehmen NutriVille - Institut für angewandte Gesundheitswissenschaften Begrüßung NutriVille - Der Fitnesscoach

Mehr

28.11.06. Wandel in der Arbeitswelt. Herausforderungen für Unternehmen und ihre Beschäftigten

28.11.06. Wandel in der Arbeitswelt. Herausforderungen für Unternehmen und ihre Beschäftigten Wandel in der Arbeitswelt Dr. habil. Sonia Hornberger 28.11.06 Wandel in der Arbeitswelt Herausforderungen für Unternehmen und ihre Beschäftigten Wandel der unternehmerischen Rahmenbedingungen und der

Mehr

Netzwerktagung Beschwerdemanagement 21. und

Netzwerktagung Beschwerdemanagement 21. und Netzwerktagung Beschwerdemanagement 21. und 22.10.2013 Zentralbereich Medizinische Synergien Leitung: Dr. Thomas Groß Vier Generationen unter einem Dach Arbeitsplatz Krankenhaus

Mehr

Jugendhilfeplanung nach dem SGB VIII (Kinder- und Jugendhilfegesetz) Andreas Hopmann Landesjugendamt Rheinland 2005

Jugendhilfeplanung nach dem SGB VIII (Kinder- und Jugendhilfegesetz) Andreas Hopmann Landesjugendamt Rheinland 2005 Jugendhilfeplanung nach dem SGB VIII (Kinder- und Jugendhilfegesetz) Planung Gabler Wirtschaftslexikon: Planung als Produktion vereinfachter Modelle zukünftiger realer Systeme. Pläne sollen eine Verpflichtung

Mehr

Arbeitswelt der Zukunft: Herausforderungen für die Sozialwirtschaft

Arbeitswelt der Zukunft: Herausforderungen für die Sozialwirtschaft Arbeitswelt der Zukunft: Herausforderungen für die Sozialwirtschaft Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen Deutschland 0049 621 5203238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Fürth, den 27.

Mehr

Beschäftigtentransfer als Instrument aktivierender Arbeitsmarktpolitik

Beschäftigtentransfer als Instrument aktivierender Arbeitsmarktpolitik Katja Nink Beschäftigtentransfer als Instrument aktivierender Arbeitsmarktpolitik Umsetzungsprobleme am Beispiel älterer Arbeitnehmer A 256872 Verlag Dr. Kovac Hamburg 2009 Inhalt Abbildungsverzeichnis

Mehr

Universitätsklinikum Bonn auf dem Weg zu einem familienfreundlichen Krankenhaus

Universitätsklinikum Bonn auf dem Weg zu einem familienfreundlichen Krankenhaus Universitätsklinikum Bonn auf dem Weg zu einem familienfreundlichen Krankenhaus Karriere mit Familie Sabine Zander, Gleichstellungsbeauftragte Kaufmännische Direktion UKB Berufswelt Gesundheit S. Zander

Mehr

Ekel und Scham - Phänomene in der Pflege

Ekel und Scham - Phänomene in der Pflege Ekel und Scham - Phänomene in der Pflege XVII. Onkologische Fachtagung 04.06.2014 Prof. Dr. Erika Feldhaus-Plumin Evangelische Hochschule Berlin Überblick Begriffsklärung Zusammenhang zwischen Scham und

Mehr

Zukunft der Arbeitswelt auf dem Weg ins Jahr 2030

Zukunft der Arbeitswelt auf dem Weg ins Jahr 2030 Zukunft der Arbeitswelt auf dem Weg ins Jahr 2030 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de 1. Megatrends S2 S3 Demografische Entwicklung

Mehr

Wenn nicht jetzt, wann dann?

Wenn nicht jetzt, wann dann? Wenn nicht jetzt, wann dann? Gezielt mit den eigenen Ressourcen die Gesundheit stärken DGKS Veronika Klammsteiner, Master of Public Health 7. Salzburger Hygienetage 15. 16. 05. 2013 Übersicht Gesundheit

Mehr

W o r u m g e h t s i n P l a n u n g s t h e o r i e? Was ist Planung? Was ist Theorie? W a s i s t P l a n u n g s t h e o r i e?

W o r u m g e h t s i n P l a n u n g s t h e o r i e? Was ist Planung? Was ist Theorie? W a s i s t P l a n u n g s t h e o r i e? W o r u m g e h t s i n P l a n u n g s t h e o r i e? Was ist Planung? Was ist Theorie? W a s i s t P l a n u n g s t h e o r i e? Eine Annäherung Altrock, Bruns, Bödding, Hoffmann, Säck-da Silva WS 2007/2008

Mehr

Neue Väter neue Karrieren

Neue Väter neue Karrieren Sascha Schmidt 30 Minuten Neue Väter neue Karrieren 2014 SAT.1 www.sat1.de Lizenz durch ProSiebenSat.1 Licensing GmbH, www.prosiebensat1licensing.com Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Mehr

Betriebsräte im Spannungsfeld hoher Arbeitsbelastungen in den Betrieben und fehlenden Möglichkeiten der Regulierung?

Betriebsräte im Spannungsfeld hoher Arbeitsbelastungen in den Betrieben und fehlenden Möglichkeiten der Regulierung? Betriebsräte im Spannungsfeld hoher Arbeitsbelastungen in den Betrieben und fehlenden Möglichkeiten der Regulierung? Elke Ahlers Referat Qualität der Arbeit WSI-Herbstforum Berlin, den 27./28. Nov. 2013

Mehr

Generationenübergreifender Erfahrungsaustausch und Support für Lesben, Schwule und Bisexuelle der HSG

Generationenübergreifender Erfahrungsaustausch und Support für Lesben, Schwule und Bisexuelle der HSG Verein der Lesben, Schwulen und Bisexuellen an der Universität St. Gallen (HSG) Generationenübergreifender Erfahrungsaustausch und Support für Lesben, Schwule und Bisexuelle der HSG Information Get Connected

Mehr

von Barbara Altmeyer 390 Seiten, Uhlenbruch Verlag, 2008 EUR 79,- inkl. MwSt. und Versand ISBN 978-3-933207-67-8

von Barbara Altmeyer 390 Seiten, Uhlenbruch Verlag, 2008 EUR 79,- inkl. MwSt. und Versand ISBN 978-3-933207-67-8 Reihe Financial Planning, Band 10 FINANZPLANUNG FÜR MITTELSTÄNDISCHE UNTERNEHMER Konzeption eines ganzheitlichen lebenszyklusorientierten Beratungsansatzes und empirische Überprüfung aus Nachfragersicht

Mehr

Führung durch Motivation

Führung durch Motivation Innovatives Personalmanagement Führung durch Motivation Mitarbeiter für Organisationsziele gewinnen von Prof. Gerhard Comelli, Prof. Dr. Dr. h.c. Lutz von Rosenstiel, von Rosenstiel 3., erweiterte und

Mehr

Die Zukunft der Arbeit

Die Zukunft der Arbeit Die Zukunft der Arbeit Megatrends insbesondere Digitalisierung und zu erwartende Auswirkungen auf das Personalmanagement Trude Hausegger 26.01.2017 Titelmasterformat Megatrends in westlichen durch Industrienationen

Mehr

Strategien zur Fachkräftesicherung: Anforderungen an Arbeitnehmer und Herausforderungen an Arbeitgeber

Strategien zur Fachkräftesicherung: Anforderungen an Arbeitnehmer und Herausforderungen an Arbeitgeber S1 Strategien zur Fachkräftesicherung: Anforderungen an Arbeitnehmer und Herausforderungen an Arbeitgeber Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen Deutschland 0049 621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de

Mehr

Warum wollen / sollen Unternehmen familienfreundlich. Soziales Engagement oder ökologischer Mehrwert?

Warum wollen / sollen Unternehmen familienfreundlich. Soziales Engagement oder ökologischer Mehrwert? Warum wollen / sollen Unternehmen familienfreundlich sein: Soziales Engagement oder ökologischer Mehrwert? Eidgenössische Koordinationskommission für Familienfragen (EKFF) 25. Juni 2013 Yvonne Seitz, Head

Mehr

Ethik. Ein Lotsendienst für Medizin und Pflege?

Ethik. Ein Lotsendienst für Medizin und Pflege? Ethik. Ein Lotsendienst für Medizin und Pflege? Fachtagung Samstag 29. Januar 2005 Kooperationspartner: Akademie für Ethik in der Medizin e. V., Göttingen Institut für angewandte Ethik und Medizinethik,

Mehr

Demografiesensible Personalpolitik und Diversity Management als strategische Herausforderung für die öffentliche Verwaltung

Demografiesensible Personalpolitik und Diversity Management als strategische Herausforderung für die öffentliche Verwaltung Symposium Promoting diversity within the Public Service in the European Union Amsterdam, 22-24 June 2011 Dr. Beatrix Behrens, Bundesagentur für Arbeit, Bereichsleiterin Personalpolitik/Personalentwicklung

Mehr

Helfen macht müde was macht wieder munter?

Helfen macht müde was macht wieder munter? Helfen macht müde was macht wieder munter? Vortrag 24. September 2010 Dr. in Martina Süss Helfen macht müde was macht wieder munter? 1. Was macht am Helfen müde? 2. Burnout erkennen & verstehen 3. Was

Mehr

Personaltraining und Mentalcoaching

Personaltraining und Mentalcoaching Im Fitnesstraining ist nicht das Gewicht entscheidend und man benötigt auch keine Maschinen oder schwere Hanteln. Für 200,- Euro bekommen Sie alles, was Sie benötigen, um fit zu werden und fit zu bleiben.

Mehr

Intelligentes Zeitmanagent Schlüssel zu mehr Lebensqualität. Tempus Johannes M. Hüger j.hueger@tempus.de

Intelligentes Zeitmanagent Schlüssel zu mehr Lebensqualität. Tempus Johannes M. Hüger j.hueger@tempus.de Intelligentes Zeitmanagent Schlüssel zu mehr Lebensqualität Tempus Johannes M. Hüger j.hueger@tempus.de Überblick 1. Warum haben wir die Probleme, die wir haben? 2. Die Antwort: 7 Dimensionen des Zeitmanagements

Mehr

Generationen Management: Generation Y versus Generation Baby Boomer?

Generationen Management: Generation Y versus Generation Baby Boomer? S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Generationen Management: Generation Y versus Generation Baby Boomer? Stuttgart, den 21. Juni

Mehr

Führen mit dem DISG-Modell

Führen mit dem DISG-Modell OJO_Images / istock / Thinkstock Führen mit dem DISG-Modell Gute Mitarbeiterführung ist in großen wie auch kleinen Betrieben gefragt. Denn motivierte Kollegen, die als Team arbeiten und ein Unternehmen

Mehr

Trends in der Arbeitswelt: was Unternehmen heute für morgen wissen sollten

Trends in der Arbeitswelt: was Unternehmen heute für morgen wissen sollten S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Trends in der Arbeitswelt: was Unternehmen heute für morgen wissen sollten Montabaur, den 06.

Mehr

Bunter Kreis Münsterland e.v.

Bunter Kreis Münsterland e.v. Bunter Kreis Münsterland e.v. Nachsorge für Familien mit chronisch und schwer kranken Kindern Wir helfen kranken Kindern Elisabeth Böke 2014 wenn plötzlich anders wird Dass die Vögel des Kummers und der

Mehr

Glück kann man lernen. Ernst Fritz Schubert

Glück kann man lernen. Ernst Fritz Schubert Tag der Persönlichkeit, Graz 2010 Glück kann man lernen Ernst Fritz Schubert Generalversammlung der Vereinten Nation 1959 Die Erklärung der Rechte des Kindes Die Menschheit schuldet dem Kinde ihr Bestes,

Mehr

Work-Life Balance: Ein zukunftsweisendes Konzept für die Nachhaltigkeitspolitik?

Work-Life Balance: Ein zukunftsweisendes Konzept für die Nachhaltigkeitspolitik? Work-Life Balance: Ein zukunftsweisendes Konzept für die Nachhaltigkeitspolitik? June 8th, 2006 Beate Littig Institut für Höhere Studien, Wien Themenüberblick Work-Life Balance und Soziale Nachhaltigkeit

Mehr

Persönliche Ressourcen und Work-Life Balance

Persönliche Ressourcen und Work-Life Balance Persönliche Ressourcen und Work-Life Balance Nicht mehr machen - aber mehr daraus machen... Jedes Arbeitsteam bezieht seine Stärke und Effizienz aus der Kreativität, Belastungsfähigkeit und Kraft der einzelnen

Mehr

DIE ZUKUNFT DES KUNDENSERVICE Enghouse Vision 2020, Leipzig

DIE ZUKUNFT DES KUNDENSERVICE Enghouse Vision 2020, Leipzig DIE ZUKUNFT DES KUNDENSERVICE Enghouse Vision 2020, Leipzig Stefan Kovacs, Regional Director Sales and Business Development, DACH Stefan.kovacs@teleopti.com 5/16/2017 2 5/16/2017 9 KUNDENSERVICE

Mehr