Mobilitätsverhalten heute und in Zukunft?
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- Berthold Koch
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1 Mobilitätsverhalten heute und in Zukunft? Dr. Peter de Haan van der Weg Gruppenleiter, Ernst Basler + Partner, Zollikon Dozent «Energy and Mobility», ETH Zürich
2 Inhalt - Mobilitätsverhalten was ist das alles? - Megatrends - Entwicklung des Autos - Gründe für Zunahme der Mobilität - «Den Homo Oeconomicus gibt es nicht» - Beispiel sozialwissenschaftlicher Konzepte: Neuwagenkauf - Langfristige Wirkung finanzieller Anreize - Schlussfolgerungen Peter de Haan Mobilitätsverhalten heute und in Zukunft?, SBB Lab-Vorlesgung, Universität St. Gallen HSG, 15. April
3 Mobilitätsverhalten was ist das alles? Direkt Welche Fahrt unternimmt man wann und wie (und warum)? Massnahmensicht Welche Massnahmen wirken wie? (zur Vermeidung, Umleitung oder Verlagerung von Verkehr) Indirekt Induzierter Verkehr durch Konsum von Dienstleistungen und Gütern Peter de Haan Mobilitätsverhalten heute und in Zukunft?, SBB Lab-Vorlesgung, Universität St. Gallen HSG, 15. April
4 Heute: Fokus auf Massnahmensicht, konkret Reduktion Energieverbrauch MIV Peter de Haan Mobilitätsverhalten heute und in Zukunft?, SBB Lab-Vorlesgung, Universität St. Gallen HSG, 15. April
5 Megatrend 1: Mobilität im Wandel Auto = tragende Säule unserer Alltagsmobilität Mehr Menschen sind mehr und schneller unterwegs; vor allem Freizeitverkehr nimmt stark zu > Gesamtmobilität wächst Engpässe Infrastruktur/Stadtzentren > Finanzbedarf; trotz Ausbau eher mehr Stau
6 Megatrend 1: Mobilität im Wandel 3 von 4 Einwohnern in Städten Tendenz steigend Starkes Wachstum Güterverkehr wird den Personenverkehr auf Strasse+Schiene beeinflussen Zunahme der Mehr-Auto-Haushalte: Bald landen 3 von 4 Neuwagen in Mehr-Auto-Haushalte Automobilindustrie reagiert mit neuen Kleinwagenkonzepten
7 Megatrend 1: Mobilität im Wandel Nutzungsmuster ändern sich im Moment radikal Auto verliert Ansehen, Status definiert sich heute anders. Langfristig anderes Mobilitätsverhalten: Urbanes Primärauto (effizient; oft Hybrid/elektrisch); Grössere Autos entkoppeln sich vom Besitz (Sharing, Contracting) Zug und Flug für längere Strecken
8 Megatrend 2: Energie Energiehunger der Welt > weitere Energiequellen notwendig > längerfristig steigende Energiepreise Weltweite Zunahme Mobilität; Einsparpotenziale beim PW > Fokus auf Energieverbrauch des Autos Automobilindustrie reagiert mit hocheffizienten Antrieben > Zwei- und Dreizylindermotoren kommen Technologischer Fortschritt sehr hoch; technologischer Fortschritt noch höher
9 Megatrend 2: Energie Energie wird zur Staatssache: Energie-/CO 2 -steuern, Anreize, usw. Elektromobilität: Mittel-/langfristig. Otto Normalverbraucher und Anna Normalverbraucherin: Elektromobilität frühestens
10 Personenwagen: Abgasproblematik auf Weg zur Lösung; Fokus verschiebt sich auf Energie/CO 2 Stickoxide (NOx): Kohlenwasserstoffe (NMVOC): Euro-6 für Diesel nötig Verkehrsanteil ab Euro-6 niedrig Feinpartikel (PM10): Schwefeldioxid (SO2): Partikelfilter für Diesel nötig Gelöst!
11 Inhalt Mobilitätsverhalten was ist das alles? Megatrends Entwicklung des Autos Gründe für Zunahme der Mobilität «Den Homo Oeconomicus gibt es nicht» Beispiel sozialwissenschaftlicher Konzepte: Neuwagenkauf Langfristige Wirkung finanzieller Anreize Schlussfolgerungen Peter de Haan Mobilitätsverhalten heute und in Zukunft?, SBB Lab-Vorlesgung, Universität St. Gallen HSG, 15. April
12 Personenwagen: Entwicklung Neuzulassungen 2007, 2008, 2009, Hubraum [ccm] Leergewicht [kg]
13 g CO2/km Personenwagen: Neuwagenmarkt bis 2020 (130g-Regelung) Swiss new car registratrions Swiss 130g scenario g goal for phasing-in-period for 95g goal for
14 Der mittlere Neuwagen 2010, 2020, : 161 g CO 2 /km, 1452 kg, 101 PS pro Tonne 2020: 109 g CO 2 /km, 1366 kg, 108 PS pro Tonne 2030: 81 g CO 2 /km, 1175 kg, 115 PS pro Tonne
15 Inhalt Mobilitätsverhalten was ist das alles? Megatrends Entwicklung des Autos Gründe für Zunahme der Mobilität «Den Homo Oeconomicus gibt es nicht» Beispiel sozialwissenschaftlicher Konzepte: Neuwagenkauf Langfristige Wirkung finanzieller Anreize Schlussfolgerungen Peter de Haan Mobilitätsverhalten heute und in Zukunft?, SBB Lab-Vorlesgung, Universität St. Gallen HSG, 15. April
16 Warum die Mobilität weiter zunehmen wird Konzept des Travel Time Budget: 1.1h/Tag unterwegs (über Gesamtbevölkerung gemittelt) Mobilität in CH zeitlimitiert, nicht kostenlimitiert
17 Stunden Reisezeit pro Tag (Mittel über Gesamtbevölkerung)
18 Warum die Mobilität weiter zunehmen wird Trend 1: Höhere Geschwindigkeiten gleich lange unterwegs = mehr Personen-km Achtung Rebound! Höhere Reisegeschwindigkeit = Mehrverkehr Höhere Kapazität bei gleicher Geschwindigkeit = Verlagerung Strasse zu Schiene
19 Warum die Mobilität weiter zunehmen wird Travel Money Budget: Mobilitätskosten haben konstanten Anteil am Wohlstand Moderne Dienstleistungsgesellschaften haben mehr Mobilität
20 10 15% des BSP für Mobilität (Mittel über Gesamtbevölkerung)
21 Warum die Mobilität weiter zunehmen wird Trend 2: Dienstleistungsgesellschaft = mehr Spezialisierung = mehr Mobilität Trend hin zu teureren, schnelleren Verkehrsmitteln (Verteuerung der Mobilität hilft dabei, das Wachstum zu verlangsamen)
22 Zeitbudgets verschmelzen 1990 VERPFLEGUNG 2010 VERPFLEGUNG 2030 VERPFLEGUNG KOMMUNI- KOMMUNI- KOMMUNI- KATION KATION KATION MOBILITÄT MOBILITÄT MOBILITÄT ARBEIT ARBEIT ARBEIT
23 Inhalt Mobilitätsverhalten was ist das alles? Megatrends Entwicklung des Autos Gründe für Zunahme der Mobilität «Den Homo Oeconomicus gibt es nicht» Beispiel sozialwissenschaftlicher Konzepte: Neuwagenkauf Langfristige Wirkung finanzieller Anreize Schlussfolgerungen Peter de Haan Mobilitätsverhalten heute und in Zukunft?, SBB Lab-Vorlesgung, Universität St. Gallen HSG, 15. April
24 NZZ Peter de Haan Mobilitätsverhalten heute und in Zukunft?, SBB Lab-Vorlesgung, Universität St. Gallen HSG, 15. April
25 Peter de Haan Mobilitätsverhalten heute und in Zukunft?, SBB Lab-Vorlesgung, Universität St. Gallen HSG, 15. April
26 Peter de Haan Mobilitätsverhalten heute und in Zukunft?, SBB Lab-Vorlesgung, Universität St. Gallen HSG, 15. April
27 Inhalt Mobilitätsverhalten was ist das alles? Megatrends Entwicklung des Autos Gründe für Zunahme der Mobilität «Den Homo Oeconomicus gibt es nicht» Beispiel sozialwissenschaftlicher Konzepte: Neuwagenkauf Langfristige Wirkung finanzieller Anreize Schlussfolgerungen Peter de Haan Mobilitätsverhalten heute und in Zukunft?, SBB Lab-Vorlesgung, Universität St. Gallen HSG, 15. April
28 Autokäufer und Treibstoff-Effizienz: Der reale Autokäufer 3 Jahre ist lange Zeit... Evaluation Treibstoff-Effizienz (USA): Pay-back period = 3 Jahre Konsumenten sehen nur erste 3 Jahre (NRC, 2002) Konsumenten sehen nur Meilen (German, 2002) wollen pay-back in 2.8 Jahren (Patterson, 2002) 28
29 Psychologie des Geldes: Abnehmender Grenznutzen Der subjektive Grenznutzen nimmt bei steigenden Referenzbeträgen ab, d.h. der Nutzen desselben Betrages erscheint kleiner, wenn der Referenzbetrag grösser ist,. In der Ökonomie bekannt als Gesetz der diminishing marginal utility. Eine Reduktion des Kaufpreises um CHF 2000 hat bei einem Auto der Oberklasse weniger Wirkung als bei einem Auto der Kleinwagenklasse. Je teurer das Auto, desto mehr sind die Leute bereit für den gleichen Zusatz, z.b. ein Navigationssystem, zu bezahlen (Kahnemann & Tversky, 1979, s. auch Jungermann et al., 2005) 29
30 Psychologie des Geldes: positive vs. negative Beträge (Kahneman & Tversky, 1979, s. auch Jungermann et al., 2005) Unterschiedliche Gewichtung negativer und positiver Beträge: Verluste werden relativ gesehen stärker wahrgenommen als Gewinne (loss aversion). Zur Vermeidung eines Verlusts von 100 Franken ist man bereit mehr zu tun als für einen Gewinn von 100 Franken. Um einen Malus von 1500 CHF zu vermeiden, sind Sie eher bereit, über Alternativen nachzudenken, als für einen Bonus von 1500 CHF. 30
31 Psychologie des Geldes: Mental Accounting (Thaler, 1980, s. auch Jungermann et al., 2005) Sie wollen heute Abend ins Kino, haben heute morgen aber Ihre Eintrittskarte verloren. Kaufen Sie nochmals eine Eintrittskarte? Sie wollen heute Abend ins Kino, haben heute morgen aber eine Zwanzigernote verloren. Kaufen Sie eine Kino-Eintrittskarte? Mental accounting: Autokaufpreis und Steuern sind verschiedenartig. Sie werden separat verbucht. Sie freuen sich mehr über einen Bonus von CHF 2000 als über ein Auto, welches statt CHF noch CHF kostet! Wichtig: Prämie / Rabatt sollte separat ausbezahlt werden, damit er nicht in den Kaufpreis eingerechnet werden kann 31
32 Psychologie des Geldes: Referenzpunkt (Kahneman & Tversky, 1979, s. auch Jungermann et al., 2005) Entscheidend für die Bewertung von Geldbeträgen ist, dass diese nicht absolut wahrgenommen werden, sondern relativ zu einem bestimmten Referenzpunkt. Ein Betrag von 100 CHF wird anders wahrgenommen, wenn er zu 0 CHF oder zu 1000 CHF hinzukommt. Der Referenzpunkt ist entscheidend. 32
33 Psychologie des Geldes: Framing (Tversky & Kahnemann, 1981, s. auch Jungermann et al., 2005) Eine Änderung des Referenzpunktes sowie der mentalen Buchhaltung kann durch eine andere Rahmung der Situation ( Framing ) beeinflusst werden. Ein durchschnittliches Produkt wird eher als teuer wahrgenommen, wenn es mit Low-Budget-Produkten verglichen wird und eher als günstig, wenn sehr exquisite Produkte daneben platziert werden. Grund für überhastete Einführung Premiumlinien bei Coop (Fine Food) und Migros (sélection) nach der vorangehenden Einführung der Discountlinien (prix garantie bzw. M-Budget), welche zu Absenkung der wahrgenommenen Preisspanne geführt hatten 33
34 34
35 35 Benzingutscheine sind das Framing zur Aktivierung des Mental Accounting (Autokaufpreis Treibstoffkosten), so dass der Rabatt bezogen wird auf Referenzpunkt Null.
36 Inhalt Mobilitätsverhalten was ist das alles? Megatrends Entwicklung des Autos Gründe für Zunahme der Mobilität «Den Homo Oeconomicus gibt es nicht» Beispiel sozialwissenschaftlicher Konzepte: Neuwagenkauf Langfristige Wirkung finanzieller Anreize Schlussfolgerungen Peter de Haan Mobilitätsverhalten heute und in Zukunft?, SBB Lab-Vorlesgung, Universität St. Gallen HSG, 15. April
37 Warum Energiesparen so speziell ist Leute finden Klimaschutz und Energiesparen wichtig, handeln aber oft nicht entsprechend ( Dissonanz zw. Einstellung und Handeln) Energieverbrauch betrifft sämtliche Lebensbereiche (Pendeln, Wohnen, Freizeit, Urlaub, Konsum,...) ( z.b. Batterierecycling: Betrifft Alltag kaum) Leute wenden Strategien zur Dissonanz-Bewältigung an. Stoll et al. (2001): 4 Haupt-, 9 Unter-Strategien ( blame the other, ignorance, compensation, etc.) neue Technologie vermeidet Dissonanz z. bisherigem Verhalten ( technological fix, sh. auch Patchen 2006) 37
38 Wie wirken Anreizsysteme beim Neuwagenkauf: (a) Direkte Wirkung monetärer Anreiz / Subvention / differenzierte Besteuerung / Lenkungsabgabe direkte Wirkung Konsumenten reagieren auf Preissignal Preissignal (Güter werden billiger bzw. teurer => Änderung der Nachfrage nach Massgabe der Preiselastizität [klassische Ökonomie]) 38
39 Wie wirken Anreizsysteme beim Neuwagenkauf: (c) Wirkung auf Makro-Ebene monetärer Anreiz / Subvention / differenzierte Besteuerung / Lenkungsabgabe direkte Wirkung Konsumenten reagieren auf Preissignal Wirkung auf Makro-Ebene Hersteller produzieren andere Autos Anpassung des bestehenden Marktangebots (technologische Angebotsanpassung) Anstoss anderer Staaten zu Implementation von Lenkungsabgaben 39
40 Wie wirken Anreizsysteme beim Neuwagenkauf: (b) Indirekte Wirkung auf Konsumentenseite indirekte Wirkung auf Konsumentenseite Änderung Verhalten + Präferenzen monetärer Anreiz / Subvention / differenzierte Besteuerung / Lenkungsabgabe direkte Wirkung Konsumenten reagieren auf Preissignal Schaffung von Normen: Strafen, Prämien zeigen Was ist erwünscht? (zur Bedeutung von Normen, s. z.b. Fishbein & Ajzen,1975) Änderungen Präferenzstruktur für das betreffende Produkt + für andere Produkte 40
41 Inhalt Mobilitätsverhalten was ist das alles? Megatrends Entwicklung des Autos Gründe für Zunahme der Mobilität «Den Homo Oeconomicus gibt es nicht» Beispiel sozialwissenschaftlicher Konzepte: Neuwagenkauf Langfristige Wirkung finanzieller Anreize Schlussfolgerungen Peter de Haan Mobilitätsverhalten heute und in Zukunft?, SBB Lab-Vorlesgung, Universität St. Gallen HSG, 15. April
42 Schlussfolgerung (1/3): Mobilität der Zukunft 1) Mobilität wird steigen pro Kopf (in km und in Zeit) 2) ÖV wird Mühe haben, den Mehrverkehr zu absorbieren 3) Zeitbombe Flugverkehr > Mineralölsteuer: Steuer soll pro Fahrzeug-km konstant sein > Road Pricing (dynamisch, abhängig von Energieeffizienz des Fahrzeugs) bzw. Mobility Pricing > Höhere Energiepreise: geringer Effekt; Zeit und Platz sind effektiver in Beschränkung Mobilitätsnachfrage Peter de Haan Mobilitätsverhalten heute und in Zukunft?, SBB Lab-Vorlesgung, Universität St. Gallen HSG, 15. April
43 Schlussfolgerung (2/3): Auto der Zukunft Automobilität und Neuwagenkauf im Fokus der Politik Das Auto bleibt; deutlich effizienter, mehr Kleinstwagen Das Auto ist in Zukunft mehr vernetzt (mit dem ÖV, mit dem Stromnetz, mit anderen Autos). Peter de Haan Mobilitätsverhalten heute und in Zukunft?, SBB Lab-Vorlesgung, Universität St. Gallen HSG, 15. April
44 Schlussfolgerung (3/3): Methodisch Konsumenten sind nicht rational > Integration sozialwissenschaftlicher Konzepte in mikro-ökonomische Ansätze (für Umweltfragen allgemein, für Mobilitätsverhalten ganz speziell): Prospect Theory, Mental Accounting, Sunk Costs Hohe Diskontraten, Risiko- und Verlustaversion > Verkehrliche Massnahmen aller Art können dadurch in ihrer Wirksamkeit gesteigert werden Peter de Haan Mobilitätsverhalten heute und in Zukunft?, SBB Lab-Vorlesgung, Universität St. Gallen HSG, 15. April
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