Stadt. Anzeiger. Eröffnung der Ausstellung in der Villa Barth am 30. März Jahrgang 7 Nummer 4. Mittwoch, den 20. April 2016

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1 Jahrgang 7 Nummer 4 Stadt Mittwoch, den 20. April 2016 Anzeiger Mitteilungsblatt der Stadt Leuna mit den Ortschaften Friedensdorf, Günthersdorf, Horburg-Maßlau, Kötschlitz, Kötzschau, Kreypau, Rodden, Spergau, Zöschen und Zweimen Eröffnung der Ausstellung in der Villa Barth am 30. März 2016 Lesen Sie auf Seite 3

2 Nr. 4/ Aus dem Rathaus Seite 2 Aus dem Stadtrat und seinen Ausschüssen Seite 10 Anregungen, Meinungen und Informationen von Mitgliedern des Stadtrates Seite 11 Aus dem Inhalt Informationen aus den Ortschaften Seite 13 Aktuelles Seite 17 Feuerwehr Seite 25 Schulen und Kindereinrichtungen Seite 31 Parteien, Vereine und Verbände Seite 37 Kirchliche Nachrichten Seite 49 Wissenswertes Seite 56 Wir gratulieren Seite 59 Leserbriefe Seite 61 Telefonnummern Sachgebiet Zentrale Redaktion Stadtanzeiger stadtanzeiger@leuna.de Bürgermeister Bürgermeisterin Fr. Dr. Hagenau dr.hagenau@leuna.de Büro Bürgermeisterin Frau Becker becker@leuna.de FB Allgemeine Verwaltung und Bürgerservice Fachbereichsleiter Herr Lörzer loerzer@leuna.de Personal/Organisation Frau Schwich schwich@leuna.de Frau Stange stange@leuna.de Zentrale Dienste Frau C. Weigel c.weigel@leuna.de Herr Buzkies c.butzkies@leuna.de Vergabestelle Frau Zuber vergabestelle@leuna.de Wahlen wahlen@leuna.de Ratsbüro Versicherungen/Öffentliche Einrichtungen Frau Kaiser ratsbuero@leuna.de kaiser@leuna.de Entgelt Frau Herzog herzog@leuna.de Personenstandsangelegenheiten Frau Kitze kitze@leuna.de Meldewesen/Passangelegenheiten Frau Hildebrandt hildebrandt@leuna.de Gewerbeangelegenheiten Herr Weißmann r.weissmann@leuna.de Archiv/Chronik Herr Dr. Schade stadtarchiv@leuna.de Gesundheitszentrum Leuna, Frau Schwope schwope@leuna.de R.-Breitscheid-Straße 18 FB Finanzen Fachbereichsleiter Herr Leonhardt m.leonhardt@leuna.de Finanzen Steuern Frau Hähnel haehnel@leuna.de Herr Störer s.stoerer@leuna.de Geschäfts- und Anlagenbuchhaltung Frau Frank frank@leuna.de Frau Arndt arndt@leuna.de Stadtkasse Stadtkasse/Vollstreckung Frau Vorreyer k.vorreyer@leuna.de Frau Jöhnk joehnk@leuna.de Stadtkasse Frau Wagner wagner@leuna.de Vollstreckung-Außendienst Herr Klose, M m.klose@leuna.de Vollstreckung-Innendienst FB Soziales, Jugend, Sicherheit und Ordnung Fachbereichsleiter Herr Dr. Stein dr.stein@leuna.de Öffentliche Sicherheit und Ordnung, Brandschutz Herr Schröter schroeter@leuna.de Ordnungsangelegenheiten/Straßenverkehrs- Herr Reinsch reinsch@leuna.de angelegenheiten/sondernutzungen Soziales/Elternbeiträge Frau Dathe dathe@leuna.de Elternbeiträge Fördermittel Jugendarbeit Frau Trabitzsch trabitzsch@leuna.de Kultur/Öffentlichkeitsarbeit Frau Groß b.gross@leuna.de Betreuer Jugendfreizeiteinrichtungen Herr J. Weigel weigel@leuna.de Frau Rokohl FB Bau Fachbereichsleiter Herr Lämmerhirt laemmerhirt@leuna.de Tief- und Straßenbau Herr Hartmann f.hartmann@leuna.de Frau B. Albrecht b.albrecht@leuna.de Stadtplanung/Städtebau/Gartenstadt Frau Noßke nosske@leuna.de Stadtplanung/Bauordnung Frau Lux lux@leuna.de Straßenausbaubeiträge/Hochbau Herr Reichenbecher reichenbecher@leuna.de Liegenschaften/Pachten Herr Schmidt m.schmidt@leuna.de Natur- und Landschaftsschutz Herr Klose, N klose@leuna.de Straßenunterhaltung/Straßenbeleuchtung/Winterdienst Herr Tauche tauche@leuna.de Friedhöfe/Kommunales Förderprogramm/ Frau I. Albrecht albrecht@leuna.de Kommunale Wohnungen Hochbau Herr Pforte pforte@leuna.de Faxanschluss Leuna Büro Bürgermeisterin Verwaltungsaußenstelle: Leuna OS Günthersdorf, Merseburger Landstraße 38 Vorwahl: Zentrale 56-0 FB Allgemeine Verwaltung und Bürgerservice Meldewesen/Passangelegenheiten Frau Lange, G lange@leuna.de FB Soziales, Jugend, Sicherheit und Ordnung Bürgerservice 56-0 zentrale-va@leuna.de Ordnungsangelegenheiten Frau Köder koeder@leuna.de Faxanschluss Verwaltungsaußenstelle Ordnungsamt Bauhofstützpunkte der Stadt Leuna Kötschlitz Herr Jansen bauhof-koetschlitz@leuna.de Schladebach Herr Kretzschmar bauhof-schladebach@leuna.de Leuna Herr Schieck Spergau Herr Schmidt

3 3 Nr. 4/2016 Allgemeine Öffnungszeiten der Stadtverwaltung im Rathaus Leuna und in der Außenstelle Ortschaft Günthersdorf Dienstag 9-12 Uhr und Uhr Donnerstag 9-12 Uhr und Uhr Sie erreichen unsere Mitarbeiter am Dienstag und Donnerstag zu den oben genannten Öffnungszeiten. Montag, Mittwoch und Freitag nach vorheriger Terminvereinbarung. Montag 9-12 Uhr und Uhr Mittwoch und Freitag 9-12 Uhr Stadt Leuna Die Bürgermeisterin Der Bereitschaftsdienst der Stadt Leuna ist außerhalb der Öffnungszeiten der Verwaltung unter der Telefonnummer: zu erreichen. Erreichbarkeit der Polizei Die Regionalbereichsbeamten für die Stadt Leuna sind telefonisch unter der erreichbar. Stadtwerke Leuna GmbH Bereitschaft EURAWASSER Bürgertelefon TOTAL Raffinerie Mitteldeutschland GmbH Personalausweis Ablauf der Gültigkeit Personalausweise, die im Jahr 2006 beantragt worden sind, verlieren 2016 ihre Gültigkeit. Bitte prüfen Sie die Gültigkeit Ihres Dokumentes. Das Gültigkeitsdatum finden Sie auf der Seite mit dem Passbild, rechts über der Unterschrift. Zur Neubeantragung eines Personalausweises bringen Sie bitte folgende Unterlagen mit: Geburts- oder Eheurkunde ein biometrisches Passbild die Gebühr in Höhe von 22,80 (Antragsteller bis 24 Jahre) oder in Höhe von 28,80 (Antragsteller ab 24 Jahre) Auch bei der Beantragung eines Reisepasses ist die Vorlage einer Geburts- oder Eheurkunde notwendig, um die Eintragung der Vornamen in der richtigen Reihenfolge sowie die Schreibweise der Namen und der Geburtsorte abzugleichen. Einwohnermeldeamt Gartenstadt100 Eröffnung der Ausstellung Am Mittwoch, dem 30. März 2016 wurde die Ausstellung Gartenstadt100 feierlich eröffnet. In der Villa von Karl Barth, dem Architekten der Gartenstadt, versammelten sich dazu zahlreiche Gäste. Nach der herzlichen Begrüßung durch die Bürgermeisterin Dr. Dietlind Hagenau ergriff der Kurator Architekt Thomas Lebek das Wort. Umrahmt von Musik zweier Chellistinnen konnten die Gäste so Hintergründe zur Ausstellung und zahlreiche Anekdoten aus der Geschichte von 100 Jahren Leuna erfahren. Ein besonderer Dank wurde den zahlreichen Kooperationspartnern, wie dem Landesarchiv Sachsen-Anhalt (Abteilung Merseburg) und dem Bauhaus Dessau ausgesprochen. ZWA Bad Dürrenberg Bereitschaftstelefon: Kontakttelefon Immissionsschutz Bei besonderen, unüblichen Lärm- oder Geruchsbelästigungen (z. B. aus dem Chemiestandort Leuna) kann man bei folgenden Kontaktstellen nachfragen. Eine telefonische Rückantwort sollte erbeten werden. Leitstelle Chemiestandort Leuna Landesverwaltungsamt Sachsen-Anhalt (Bereich Immissionsschutz) Landkreis Saalekreis (Umweltamt) Landkreis Saalekreis (Kreisleitstelle) Stadt Leuna (Ordnungsamt) Abwasserbetrieb Luppe-Aue AöR Bereitschaftstelefon: Bereitschaftsdienst MIDEWA Sektempffang im extra errichteten Festzelt Im Anschluss wurden die Ausstellungsräume unter fachkundigerer Führung besichtigt. Besonders der Mix aus historischen Relikten, Bildern und Filmen, modernen Medien und klassischen Ausstellungsformen fand großen Anklang. Die Ausstellung Gartenstadt 100 kann noch bis zum 18. September 2016 an jedem Freitag, Samstag und Sonntag besucht werden. Mit diversen Vorträgen und Lesungen wird der Ausstellungsrahmen zusätzlich erweitert.

4 Nr. 4/ Mit der Eröffnung der Ausstellung wurde ein weiteres Puzzlestück der Veranstaltungen des Jubiläumsjahres der Stadt und des Chemiestandortes Leuna hinzugefügt. Viele weitere Veranstaltungen werden in Zusammenarbeit mit der InfraLeuna GmbH, dem Kulturhistorischen Museum Schloss Merseburg und dem Deutschen Chemie-Museum Merseburg folgen. [Link zu Weitere Veranstaltungen im Rahmen des Jubiläumsjahres von Ralf Schade (Stadtarchiv Leuna) Zum Vortrag erschienen 28 Besucher, um sich über beide Architekten zu informieren. Er war der erste Vortrag im Rahmenprogramm der Ausstellung 100 Jahre Gartenstadt Die beiden Hessen und Wiesbadener Karl Barth (Jg. 1877) und Friedrich Zollinger (Jg. 1880) erwarben an der gleichen Oberrealschule die Matura (damalige Bezeichnung für das Abitur). Danach trennten sich bis 1918 die Wege beider. Karl Barth schlug den Weg des freischaffenden künstlerischen Architekten ein und Zollinger den eines Baubeamten. Ende 1915 wurde Barth beim Militär für die Projektierung der Siedlung des Ammoniakwerkes freigestellt. Er kam 1916 nach Leuna. Zollinger gelangte kurz nach der Novemberrevolution 1918 als Stadtbaudirektor nach Merseburg. Nun trafen sich beide wieder als Verantwortliche für den Wohnungsbau in ihren Kommunen. Barth konnte zwei Wohngebiete, Werkssiedlung Neu-Rössen (1 km 2 Fläche) und Handwerkersiedlung (rund 0,25 km 2 Fläche), neu gestalten. Er berücksichtigte auch solche Wohnfunktionen wie Freizeitgestaltung, Handel und Gewerbe. Im Gegensatz hierzu konnte Zollinger nur 10 kleine Wohngebiete (u. a.: Siedlung Rittersplan, Jorkscher Plan, Glaßscher Plan, Liebmannscher Garten, Preußensiedlung, Siedlung Exerzierplatz), die den Charakter von Straßenzügen hatten, gestalten. Außerdem gehörte zu seinen Aufgaben die fachliche Betreuung solch großer Bauherren wie GAGFAH und Deutsche Reichsbahn. Merseburg musste diese Wohngebiete schaffen, um die Wohnungsnot, die mit den Leuna-Werken entstanden, zu dämpfen. Parallel hierzu schuf Zollinger 1922 einen Generalbebauungsplan für Merseburg. Trotz seiner Aufgabenhäufung trat er für die Weiterentwicklung des Bauwesens ein. Zu nennen sei hier das von ihm entwickelte Zoll-Bauverfahren (Schüttbeton, Deckenkonstruktion und Zollingerdach). Mit dieser Entwicklung gilt er als Vater des Taktstraßensystems beim Wohnungsbau. Barth und Zollinger arbeiteten gemeinsam an Lösungen zur Bewältigung der Wohnungsnot im Zusammenhang mit den Leuna- Werken. Der nächste Vortrag im Rahmenprogramm 100 Jahre Gartenstadt findet am , um Uhr, mit dem Titel Das Lebenswerk von Karl Barth in der Barth- Villa (06237 Leuna; Friedrich-Ebert-Straße 26) statt. Am folgt am gleichen Ort zur gleichen Zeit der Vortrag Adolf-von-Staden-Plan 1940/41. Ralf Schade (Stadtarchiv Leuna) Die Ausstellung ist auch am Pfingstmontag, 16. Mai 2016 in der Zeit von 10 bis 16 Uhr geöffnet. Redaktion Stadtanzeiger Nachlese zum Vortrag Begegneten sich Karl Barth und Friedrich Zollinger? am Foto: Thomas Lebek Impressionen von der Buchpremiere am 13. April 2016 Der Architekt Karl Barth und Leuna 100 Jahre Kolonie Neu-Rössen v. l. n. r. Frau Rada, Herr Jankofsky, Herr Pliske, Herr Lebek, Herr Lörzer, Frau Dr. Hagenau

5 5 Nr. 4/2016 Unter dem Eindruck der Gartenstadtbewegung begann Karl Barth sein Berufsleben. Nach dem Studium arbeitete er in den Architektenbüros von Prof. Dr. Kayser und von Großwein. So war er an den Projekten Gartenstadt Ludwigshafen, Gartenstadt der le- und Metallwerke Annweiler, AOK Lützen, Marktplatz St. Ingbert (Pfalz), Schule St. Ingbert (Pfalz), Sparkasse Dalm (Pfalz), Erholungsheim Waldfrieden Osterode/Harz, Gartenstadt Landau (Pfalz) und der Beamtenwohnkolonie Speyer/ Rhein beteiligt. Diese Projekte begleitete er als Architekt und Büroleiter der beiden obigen Meisterateliers. Barth musste sich aufgrund der anderen Verhältnisse in Mitteldeutschland an den bereits realisierten oder noch laufenden Gartenstadtprojekten orientieren: Wohnkolonie Wolfen: In Wolfen begann bereits seit 1895 parallel zum Agfa-Werk der Bau einer Siedlung für 800 Arbeitskräfte. Die Realisierung erstreckte sich jedoch von 1895 bis Als erstes wurde ein Villenviertel direkt in einem Waldstück errichtet. Zu diesem Zeitpunkt gab es jedoch noch kein Konzept für das gesamte Wohngebiet. Bei den nun anstehenden Planungen mischten sich Mediziner aktiv ein. Sie forderten mehr Luft, mehr Licht, breite Straßen, Gärten und Kanalisation. Federführend war hierbei der Agfa- Betriebsarzt und spätere IG-Farben-Gesundheits- und Sozialexperte Prof. Dr. Fritz Curschmann: Redaktion Stadtanzeiger Karl Barth und die Reformbewegung Wohnen im Grünen Teil 2: Karl Barth und die Gartenstadtbewegung von Ralf Schade (Stadtarchiv Leuna) Quellen für diesen Beitrag sind: Barth, Karl; Aus dem Siedlungswesen ; Kommissionsverlag Friedrich Pouch; Merseburg 1922; S. 12. Blume, Torsten/Bredehorst, Anke; 100 Jahre Wohnkolonie Wolfen ; Stadt Wolfen; Wolfen 1995; S. 4. Anhalter Anzeiger Schmidt, Birgit/ Schmidt, Holger; Zschornewitz Chancen der Erneuerung ; Projektgesellschaft mbh Dessau; Dessau 1993; S. 4 u. 9. Reiß, Herlinde; Kraftwerk und Kolonie Zschornewitz ; Bauhausstiftung Dessau; Dessau 1995; S.28. und Hesse; Die Siedlung HOHE LACHE bei Dessau ; Dessau 1921; S. 7. Die Wohlfahrtseinrichtungen stellen die außerhalb der Betriebe gelegenen freiwillig geschaffenen Einrichtungen der Gesellschaft dar. Sie sollen in der Hauptsache zwei Aufgaben dienen. Ein Teil derselben soll dazu beitragen, die Gesundheit der Werksangehörigen und ihrer Familien zu erhalten und, wenn sie in Frage gestellt ist oder erschüttert ist, wieder sie ihnen zurückgewinnen. Ein anderer Teil derselben dient dazu, das Leben der Werksangehörigen zu einem auch außerhalb des Betriebes sie befriedigenden zu gestalten, dadurch, daß die Freude am eigenen Heim in ihnen geweckt wird, in gesunden, ausreichenden Wohnungen zu leben, sich auch außerhalb ihrer Arbeitszeit zu betätigen, Geselligkeit mit anderen Werksangehörigen zu pflegen und ihre Bildung zu vertiefen. (...) Die Errichtung eines eigenen Sportplatzes und daran anschließend eines Schwimmbades, die Einrichtung von Schrebergärten, von Tennisplätzen sollen dazu beitragen, nicht nur den geselligen Zusammenschluß der Werksangehörigen zu pflegen, sondern vor allen Dingen ihnen die Möglichkeit, Sport zu treiben und ihre körperliche Ertüchtigung herbeizuführen, zu geben. (...) 1908 (wurde) eine eigene Poliklinik errichtet (...), in der die Werksangehörigen freie ärztliche Behandlung und freie Arzneien erhielten. Obwohl es sich hier um eine Werkssiedlung handelte, war angedacht, dass die Mieter nach einer bestimmten Frist das Haus zum Restwert kaufen sollten. Dies beabsichtigte man über Ratenzahlungen abzuwickeln. Hiervon nahm jedoch die Agfa-Führung Abstand, da auch ihre Mitarbeiter nach der Inflation 1923 hohe finanzielle Verluste hatten. Da sich der Bau, wie bereits erwähnt, über 32 Jahre hinzog, wurde dieses Wohngebiet auch den Veränderungen der Gartenstadtarchitektur unterzogen. Die Leitung besaß hier Hugo Carl Cornelius Wach. Die maßgebenden Veränderungen bestanden in der Verkleinerung der Grundstücksflächen von 750 m 2 auf 300 bis 400 m 2, in der Reduzierung der Wohnflächen von 70 auf 60 m 2, der Aufgabe geradliniger Straßenzüge, Bildung von kleineren Plätzen sowie dem Versetzen der Baufluchtlinien. Dieses Wohngebiet umfasste im Gegensatz zu Leuna nur drei Gesellschaftsbauten. Kraftwerkssiedlung Zschornewitz: Bis 1910 war Zschornewitz ein Walddorf mit 254 Einwohnern. Von 1910 bis 1913 erschlossen die Bergleute die Gruben. Am erfolgte bereits der erste Spatenstich zum Kraftwerk und im August 1915 zur Kraftwerkssiedlung. Zuvor reichte am der Energieerzeuger den Bauplan für die Siedlung im Landratsamt Bitterfeld ein und am bestätigte ihn der dortige Kreisausschuß. Die beiden Kraftwerksarchitekten Issel und Klingenberg projektierten diese Siedlung. Es war für sie das erste und einzige Wohngebiet in ihrem Berufsleben. Beide wurden hierbei vom Architekturprofessor Gustav von Mayenberg beraten. Er brachte als Gestaltungselement vielfältige Dachformen und weiche Grundrisse in die Diskussion. Beraterisch war auch Prof. Behrens (künstlerischer Berater der AEG) tätig: Kleinsiedlungen mit den Anlagen der Industrie durch die gemeinsame Idee zu einer organisatorischen Einheit verschmelzen.

6 Nr. 4/ Issel und Klingenberg stellten folgende gestalterische Grundprinzipien auf: 1. Akademikerhäuser in großer Entfernung zum Werk anlegen. 2. Meister und Vorarbeiter sollen Kontrollfunktionen in den Siedlungen ausüben. 3. Meister- und Vorarbeiterhäuser sind als Giebelhäuser auszuführen und gegenüber den Akademikerhäusern abzuschirmen. 4. Vorarbeiter- und Arbeiterhäuser sind als Reihenhäuser auszuführen. 5. Meisterhäuser sind als Doppelhäuser auszuführen. 6. Akademikerhäuser sind als Einzelhäuser auszuführen. Entsprechend wurden auch die Haustypen konzipiert: Typ 1 Einzelhaus: 120 m 2 ; Erdgeschoss: Küche, Toilette, 2 Zimmer, Diele, offener Sitzplatz Obergeschoss: 3 Zimmer, Kammer, Bad, Flur Anbau: Waschküche. Typ 2 Einzelhaus: etwas kleiner; 1 Zimmer weniger als Typ 1; Bad und Toilette sind nicht mehr räumlich getrennt. Typ 3 Doppelhaus: Erdgeschoss: Stube und Wohnküche; Trockenabort, vom Stall abgetrennt. Typ 4 Reihenhaus: reduziertes Hausprogramm, Spülküche ist nur von der Wohnküche abgetrennt, einfache Gliederung der Gebäude, wurde 1919 mit WC erweitert. Typ 5 Reihenhaus: primitive Bauform: Erdgeschoss: ein Zimmer, WC; Obergeschoss: 2 Zimmer oder der Variante 2 : 1 große Wohnküche. Die Verteilung der einzelnen Gebäudetypen in der Siedlung: Einfamilienhäuser, insgesamt 293 Mehrfamilienhäuser, insgesamt 39 Typ I 6 2 % Typ % Typ II 15 5 % Typ % Typ III 28 9 % Typ % Typ IV % Typ % Typ V % Sonderform % Sondertyp 26 9 % Direktorenvilla 4 Wohnbaracken 102 Aus: Schmidt, Birgit/Schmidt, Holger: Zschornewitz - Chancen der Erneuerung ; Projektgesellschaft mbh Dessau; Dessau 1993; S.37. Die Siedlung Zschornewitz wurde zu allen Zeitpunkten als Wohngebiet des Kraftwerkes gesehen. Der Gedanke nach der Selbstversorgung wie beim englischen Gartenstadtprinzip hat zu keinem Zeitpunkt bestanden. Werkssiedlung Piesteritz: Diese Siedlung errichtete das Unternehmen von 1916 bis Die architektonischen Leistungen in diesem Wohngebiet erbrachte Paul Schmitthenner. Er ist bereits durch die Gartenstadt Staaken bei Berlin aufgefallen. Die Vermittlung von Schmitthenner nach Piesteritz kam durch den jüdischen Generalbeauftragten Kommerzienrat und Direktor der Berliner Bodengesellschaft Georg Haberland zustande. Schmitthenner bezog den jungen Schweizer Architekten Otto Rudolf Salvisberg in die Projektierungsarbeit ein. Beide betreute Prof. Friedrich Gerlach wissenschaftlich. Haberland beteiligte sich hier auch selbst am Gestaltungskonzept und brachte Elemente wie Giebelvarianten und Torbögen ein. Die Detailplanung wurde von den ortsansässigen Ingenieuren Jatzow, Müßigbrot und Baurat Janisch übernommen. Diese Ingenieure und Architekten verbanden die Modernität der Gesamtplanung mit unmodernen Werten wie Beschaulichkeit, Ruhe, Selbstverständlichkeit, Schlichtheit, Biedermeierlichkeit, Symmetrie, Ornamentik und Solidarität. Allerdings war Piesteritz auch das erste größere Gartenstadtprojekt, in das sich die Stadt aktiv wegen der Baustoffknappheit einmischte. Walter Rathenau sah es nicht als Großkunstwerk sondern als Modell der Kriegswirtschaft. Die Siedlung selbst besteht aus sieben verschiedenen Haustypen entsprechend der sozialen Differenzierung. Das Arbeiterhaus bildete den Grundbaustein und wurde entsprechend ergänzt. Eine weitere Besonderheit besteht darin, dass das Wohngebiet von innen nach außen gebaut wurde. Die Arbeiterhäuser besaßen folgende Abmessungen: Breite 4,6 m bis 6,9 m, Länge 5,75 m bis 9 m sowie Wohnfläche 56 bis 75 m 2 (durchschnittliche Wohnfläche 67,5 m 2 ). Im Erdgeschoss befanden sich Wohnküche, Spülküche, Bad, WC und Stall. Bad und WC waren räumlich voneinander getrennt, wobei die Bauleute das Bad als Durchgangszimmer ausführten. Die Größe der Angestelltenwohnungen schwankte zwischen 72 und 142 m 2. Ihre durchschnittliche Wohnfläche betrug 102 m % der Gebäude waren Arbeiterwohnhäuser. Die Wohnungen der leitenden Angestellten platzierten die Architekten an den Siedlungseingängen, um auch in der Freizeit die Untergebenen gut kontrollieren zu können. 66 Von den Architekten wurden die 17 Gesellschaftsbauten (Kaufhaus, Vereinshaus, Verwaltungsgebäude usw.) um den zentralen Marktplatz bzw. am Rande der Siedlung gruppiert. Siedlung HOHE LACHE Dessau: Die Stadt Dessau trat bereits 1905 der Deutschen Gartenstadtgesellschaft bei. Einige Dessauer riefen auf Privatinitiative das Projekt Produktiver Garten ins Leben begann der Wohnungsbau mit der Kolonie Askania. Die Einwohner gründeten erst 1916 einen Gartenstadtverein. Die Arbeiten zur Siedlung HOHE LACHE setzten erst nach dem Ersten Weltkrieg ein, nachdem der Staat Prinz Aribert von Anhalt im Rahmen der Novemberrevolution enteignete, gingen 20 ha seiner Ländereien an den Gartenstadtverein über. Zum Bau der Siedlung gründete man jedoch noch die gemeinnützige Siedlungsgesellschaft Dessau Stadt und Land. Die Stadt Dessau als Kapitaleigner dieser Gesellschaft brachte M für die Siedlung HOHE LACHE auf. Der Architekt Peter Wilhelm Theodor Dornhoff wurde ihr Geschäftsführer. Bei seinen Projektierungsarbeiten unterstützte ihn Fräulein Dipl.-Ing. Edith Schulze. Beide gingen vom deutsch-nationalen, heimattümlerischen und konservativen Standpunkt aus. Sie wollten soziale, wirtschaftlich-technische und städtebauliche Qualität für die Einwohner schaffen. Außerdem wirkten die Architekten Elster, Frick, Wiesel und Fischer mit. Nun trafen hier zwei verschiedene Raumauffassungen aufeinander: 1. Künstlerische Auffassung: Raumbildung und Raumwirkung der konkreten Ebene von Straßen und Plätzen. 2. Sozialreformerische Auffassung: Auflockerung der Bausubstanz durch Grün. Die ausführenden Architekten einigten sich auf folgende gestalterischen Schwerpunkte: 1. Die Siedlung soll nach außen geschlossen sein. 2. Die Siedlung soll nach innen gegliedert sein. 3. Es sollen expressionistische und moderne Auffassungen aufeinander stoßen. 4. Backsteinbauten sollen dominieren. 5. Plätze sollen zentrale Bedeutung haben. 6. Der zentrale Platz soll die Form eines Achtecks haben und somit an ein Rundlingsdorf erinnern. 7. Das Wohngebiet ist Mittelständlern, Handwerkern, Beamten und Ingenieuren vorbehalten. Der erste Spatenstich erfolgte am Eine weitere Besonderheit dieser Siedlung bestand darin, dass sie nicht nur privaten Siedlern oder einem Unternehmen gehört sondern mehreren: 28 Werkswohnungen für die Dessauer Industrie, 48 Wohnungen für die städtische Wohnungs GmbH, 63 Wohnungen für den anhaltinischen Siedlerverband und weitere fünf Private. Die 144 Haushaltsvorstände besaßen 1921 folgende Struktur: 43 Reichs-, Staats- und Kommunalbeamte, 41 Angestellte, 49 Arbeiter sowie 11 Selbständige, Gewerbetreibende und Freiberufler. Darunter befanden sich 32 Kriegsversehrte. Nach Fertigstellung der Siedlung hatte sie 146 Gebäude: 103 Einfamilienhäuser, 20 Zweifamilienhäuser, ein Dreifamilienhaus sowie weitere Bauten. In der Siedlung HOHE LACHE besaß ein Grundstück eine Fläche von rund 400 m 2. Davon waren 70 m 2 Wohnfläche. Auch in Dessau entwickelte sich die Finanzierung zu einem ernsthaften Problem. Die Hauptentstehungsphase umfasste die

7 Zeit nach dem Ersten Weltkrieg und die Inflation. Die Gesamtkosten der Siedlung betrugen M, also rund M pro Wohnung. Diese Summe finanzierte die Siedlungsgesellschaft nur vor, da die Häuser anschließend verkauft wurden. Somit war diese Gesellschaft aus der Verantwortung. Als neuer Eigentümer übernahmen die Käufer nun die Zuständigkeit. Sie hatten auch das Risiko der Finanzierung zu tragen. Einen Eigenanteil von 40 % der Kaufsumme mussten sie beim Abschluss des Kaufvertrages vorweisen oder sie nahmen eine Zwangshypothek hin. Für die anderen 60 % musste ein Sparkassenkredit herhalten, bei einem jährlichen Zinssatz von vier Prozent. Mit dem Fortschreiten der Inflation Anfang der 20er Jahre konnten viele Eigenheimbesitzer die Last nicht mehr tragen. Nun kaufte der Waggonbau diese Häuser auf war aber auch die Siedlungsgesellschaft pleite. Ralf Schade (Stadtarchiv Leuna) Rahmenprogramm 100 Jahre Gartenstadt (in der Barth-Villa; Friedrich-Ebert-Straße 26) Alle aufgeführten Veranstaltungen beginnen Uhr : Das Lebenswerk von Karl Barth : Adolf-von-Staden-Plan 1940/ : Wie wurde man am Ende des 19. Jh. zum deutschen Qualitätssiegel Diplom-Bauingenieur oder Diplom-Architekt? 7 Nr. 4/2016 zur Entsorgung des Niederschlagswassers im Aufgabengebiet werden genauer unter die Lupe genommen. Die Sachverhalte sind komplex und der Teufel liegt im Detail. Übereilige Entscheidungen sind aufgrund der Brisanz der Angelegenheit unangebracht. Anfang April wurden erste Zwischeninformationen gegeben. Die Gutachter gehen davon aus, dass Mitte des Jahres konkretere Ergebnisse vorliegen werden, von denen man auch erste Entscheidungen ableiten kann. Über den Fortgang der Geschehnisse werde ich Sie auf dem Laufenden halten. Ihre Bürgermeisterin Dr. D. Hagenau AMTSBLÄTTER BEILAGEN BROSCHÜREN PROSPEKTE ZEITUNGEN AMTSBLÄTTER BEILAGEN BROSCHÜREN PROSPEKTE ZEITUNGEN AMTSBLÄTTER BEILAGEN BROSCHÜREN PROSPEKTE ZEITUNGEN AMTSBLÄTTER BEILAGEN BROSCHÜREN PROSPEKTE ZEITUNGEN Fragen zur Werbung? (01 71) Ihre Medienberaterin Ilona Friedrich Fax: ( ) berät Sie gern. ilona.friedrich@wittich-herzberg.de : Karl Barth und die französischen utopischen Sozialisten : Stadtrundgang: Handwerkersiedlung : Die Bestände des deutschen Chemiemuseums im Stadtarchiv Leuna Signet der Deutschen Gartenstadtgesellschaft Die nächste Ausgabe erscheint am: Mittwoch, dem 25. Mai 2016 Annahmeschluss für redaktionelle Beiträge und Anzeigen: Dienstag, der 3. Mai 2016 Aus: Stadt Wolfen; 100 Jahre Wohnkolonie Wolfen ; Wolfen 1994; S. 15 Abwasserbetrieb Luppe-Aue Prüfungen laufen auf Hochtouren Im Februar 2016 hatte die Stadt Leuna technische, wirtschaftliche und rechtliche Prüfungen der Ende letzten Jahres durchgeführten Beitragserhebungen (Niederschlagswasser) durch die AöR eingeleitet und die Sache an sich gezogen. In den betroffenen Ortschaften kam erheblicher Unmut auf, hat doch der Gesetzgeber in Sachsen-Anhalt festgelegt, dass die Grundstückseigentümer zur Niederschlagswasserbeseitigung selbst verpflichtet sind und nicht die Aufgabenträger der Abwasserbeseitigung. Mittlerweile haben alle Bescheidempfänger eine schriftliche Mitteilung bekommen, dass der Abwasserbetrieb keine Vollstreckung der in Rechnung gestellten Beträge vornimmt und die Vollziehung ausgesetzt wird. Daran wird auch bis zur Klärung der Sache festgehalten. Die Stadt hat entsprechende Prüfaufträge erteilt und die Verfahrensweise zur Abarbeitung mit den Gutachtern abgestimmt. Rechtliche Grundlagen der Beitragserhebung, Beitragshöhen und die konzeptionellen Vorstellungen des Abwasserbetriebes IMPRESSUM Bürgerzeitung Wochenblatt mit öffentlichen Bekanntmachungen der Kommunalverwaltung Die Bürgerzeitung erscheint monatlich. - Herausgeber: Stadt Leuna, Rathausstraße 1, Leuna - Verantwortlich für den amtlichen und nichtamtlichen Teil: Die Bürgermeisterin - Verlag und Druck: Verlag + Druck LINUS WITTICH KG, Herzberg, An den Steinenden 10, Telefon: / , Für Textveröffentlichungen gelten unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen. Verantwortlich für den Anzeigenteil/Beilagen: Verlag + Druck LINUS WITTICH KG, Herzberg, An den Steinenden 10, vertreten durch den Geschäftsführer ppa. Andreas Barschtipan Für Anzeigenveröffentlichungen und Fremdbeilagen gelten unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen und unsere zurzeit gültige Anzeigenpreisliste. Für nicht gelieferte Zeitungen infolge höherer Gewalt oder anderer Ereignisse kann nur Ersatz des Betrages für ein Einzelexemplar gefordert werden. Weitergehende Ansprüche, insbesondere aus Schadensersatz, sind ausdrücklich ausgeschlossen. Die veröffentlichten Meinungen müssen nicht mit der Meinung der LSA-Redaktion übereinstimmen. Für den Inhalt der Artikel sind die Autoren selbst verantwortlich.

8 Nr. 4/ Termine architekturgeschichtliche Stadtrundgänge Treffpunkt: Villa Barth, Friedrich-Ebert-Str. 26 Sonnabend, 30. April, Start 14:00 Uhr Sonnabend, 14. Mai, Start 14:00 Uhr oder eventuell auch 16:00 Uhr Freitag, 3. Juni, Start 16:00 Uhr Dauer Rundgang: 1,5 bis 2,0 Stunden. Teilnehmer mind. 10 Personen und max. 30. Gartenstadt macht Schule Die Jubiläumsausstellung der Stadt Leuna Gartenstadt100 ist offen für alle Schulen. Ihre Anfragen zu pädagogischen Führungen durch die Ausstellung können Sie an die Stadt Leuna richten. Gartenstadt macht Schule dauert genau eine Unterrichtsstunde. Der Architekt und Kurator der Ausstellung führt Sie und Ihre Schüler durch die Ausstellungsräume in der Villa Barth, Friedrich-Ebert-Str. 26 in Leuna. Gartenstadt macht Schule und die architekturgeschichtlichen Rundgänge nur mit Voranmeldung! Stadt Leuna/Öffentlichkeitsarbeit: Frau Groß Telefon: Funk: gartenstadt100@leuna.de Termine für Führungen durch die Ausstellung GARTENSTADT100 Sonnabend, 30. April, 13:00 Uhr Sonnabend, 14. Mai, 13:00 Uhr Freitag, 3. Juni, 15:00 Uhr Dauer der Führung: ca. 45 min.

9 9 Nr. 4/2016 Aufruf Zeitzeugen gesucht Für ein Filminterview, welches durch die InfraLeuna GmbH in Auftrag gegeben wird, werden Zeitzeugen gesucht, die den Volksaufstand am 17. Juni 1953 in Leuna miterlebt haben. Der Film wird im Rahmen einer Gedenkfeierstunde am 17. Juni 2016 im cce-kulturhaus Leuna, im Rahmen einer Kooperationsveranstaltung des Politischen Bildungsforums Sachsen-Anhalt, der Konrad-Adenauer-Stiftung, der InfraLeuna GmbH und des Saalekreises ausgestrahlt. Gastredner ist Prof. Dr. Wolfgang Böhmer, Ministerpräsident des Landes Sachsen-Anhalt a. D. Zeitzeugen werden gebeten, sich telefonisch oder schriftlich bei der Stadt Leuna zu melden. Die Daten werden an die verantwortlichen Mitarbeiter der InfraLeuna GmbH weitergeleitet. Kontaktdaten: Stadtverwaltung Leuna, Rathausstraße 1, Leuna Tel.: Dank für rege Spendentätigkeit an Einrichtungen und Vereine der Stadt Leuna im Jahr 2015 Im Jahr 2015 erreichten unsere Stadt 66 Spenden mit dem beachtlichen Betrag von insgesamt ca ,54. Gespendet wurde von Firmen, Vereinen, Genossenschaften und Privatpersonen. Begünstigt waren vor allem Feuerwehren, Heimatvereine und Kindereinrichtungen. Viele Aktivitäten wie Heimatfeste, Zoobesuche der Kitas, Feuerwehrfeste und vieles mehr wurden durch die rege Spendentätigkeit erst möglich. Auch eine Vielzahl von Sachspenden trug zur Erhöhung der Attraktivität der Kitas sowie von Heimat-, Sommer-, Kinder- und anderen Festen bei. Dafür ein herzliches Dankeschön aus dem Rathaus. Um in Zukunft alle Spenden noch schneller und unbürokratisch den Begünstigten zur Verfügung stellen zu können, bitten wir um folgende Angaben auf den Überweisungsträgern: - Vollständiger Name und/oder Firmierung des Spenders/der Firma - Name des Zuwendungsempfängers bzw. der Einrichtung, welche die Spende bekommen soll - Zweck der Spende, z. B. für Zoobesuch / Heimatfest in o. Ä. - Spendenbetrag - Ein Vermerk, wenn eine Spendenquittung gewünscht ist - Datum der Spende Wir freuen uns darauf, auch im Jahr 2016 Ihre Spenden zweckgerichtet an die Kitas und Vereine unserer Stadt weiterzuleiten, um sie bei der Organisation und Ausgestaltung von Höhepunkten im gemeinschaftlichen Leben zu unterstützen. Ihre Stadtverwaltung

10 Nr. 4/ Rahmenplan für die Arbeit des Stadtrates der Stadt Leuna und seiner Ausschüsse im Jahr 2016 (Stand ) Gesetzliche Feiertage im gesamten Bundesgebiet: Tag der Arbeit Christi Himmelfahrt Pfingstmontag Tag der Deutschen Einheit Weihnachtstag Weihnachtstag Gesetzliche Feiertage in Sachsen-Anhalt: Reformationstag 1. Bekanntmachung der gefassten Beschlüsses des Stadtrates der Stadt Leuna vom 31. März 2016 Öffentliche Beschlüsse B 19/129/16 Erhebung einer fristwahrenden Klage gegen den Übertragungsbescheid des Bundesamtes für Zentrale Dienste und Offene Vermögensfragen zum Quotierungsbescheid zur Kommunalisierung der Gesellschaftsanteile an der Fernwasserversorgung Elbaue-Ostharz GmbH (FEO) zur Zuordnung der ihr zustehenden Anteile an die Stadt Leuna - wegen erfolgter Nichtzuordnung der Anteile der ehem. Gemeinde Kötzschau Beschluss: Der Stadtrat beschließt, bis zum 1. März 2016 fristwahrend Klage gegen den Übertragungsbescheid des Bundesamtes für Zentrale Dienste und offene Vermögensfragen - Dienstsitz Cottbus - vom 25. Januar 2016, Az.: VZOG-FEO(2)-VZ11, zugegangen am 1. Februar 2016, zu erheben, um die Auskehrung der Stammkapitalanteile der Fernwasserversorgung Elbaue-Ostharz GmbH auch für die Ortschaft Kötzschau in Höhe von ,- an die Stadt Leuna zu erreichen. Mit der Prozessführung für die Stadt Leuna sollen die bisherigen Bevollmächtigten in diesem Verfahren, die Rechtsanwälte Heuking Kühn Lüer Wojtek, Partnerschaft mit beschränkter Berufshaftung von Rechtsanwälten und Steuerberatern, Düsseldorf, beauftragt werden. gez. Dr. Dietlind Hagenau Bürgermeisterin gez. Michael Bedla Vorsitzender des Stadtrates B 19/130/16 Programmaufnahme Stadtumbau-Ost, Stadtquartiersaufwertung und Fortschreibung des Integrierten Stadtentwicklungskonzeptes Kernstadt Leuna Beschluss: Der Stadtrat der Stadt Leuna beschließt in seiner Sitzung am 31. März 2016 die Erarbeitung der dritten Fortschreibung des Integrierten Stadtentwicklungskonzeptes in Ableitung aus dem gesamtstädtischen Entwicklungskonzept Leitbild Leuna 2020plus zum Integrierten städtebaulichen Entwicklungskonzept (ISEK) gemäß 171b Abs. 2 BauGB. gez. Dr. Dietlind Hagenau Bürgermeisterin gez. Michael Bedla Vorsitzender des Stadtrates

11 B 19/131/16 Projektaufruf 2016: Investitionen in Nationale Projekte des Städtebaus - Projektantrag Gartenstadt Neu-Rössen, barrierefreier und demographiegerechter Umbau am Beispiel des Objektes Alte Post Beschluss: Der Stadtrat der Stadt Leuna beschließt in seiner Sitzung am 31. März 2016 die Beteiligung der Stadt Leuna am Projektaufruf 2016 Förderung von Investitionen in nationale Projekte des Städtebaus mit dem Projektvorschlag Gartenstadt Neu-Rössen - Neues Wohnen in der Alten Post und ermächtigt zudem die Verwaltung, die dafür notwendigen Antragsunterlagen vorzubereiten und fristgerecht einzureichen. gez. Dr. Dietlind Hagenau Bürgermeisterin gez. Michael Bedla Vorsitzender des Stadtrates B 19/135/16 Ablehnung der Pläne der Halleschen Verkehrs AG (HAVAG) auf Änderungen der Straßenbahnverkehrsleistungen der Linien 5 und 15 Beschluss: Der Stadtrat der Stadt Leuna lehnt die Pläne der HAVAG auf Änderungen der Straßenbahnverkehrsleistungen ab und beschließt, die Bürgermeisterin zu beauftragen, den politischen Willen des Stadtrates gegenüber den Vertretern der HAVAG, des Landkreises und der Landesregierung in geeigneter Weise auszudrücken. 11 Nr. 4/2016 Nichtöffentliche Beschlüsse B 19/132/16 Grundstücksangelegenheit Spergau/KDS GmbH Beschluss: Der Stadtrat der Stadt Leuna beschließt, die durch den Wirtschaftsprüfer vorgeschlagenen Korrekturmaßnahmen (siehe Sachverhalt) zum Jahresabschluss 2014 vollumfänglich umzusetzen. Darüber hinaus beauftragt der Stadtrat die Verwaltung, die notwendigen rechtlichen und steuerrechtlichen Prüfungen zu veranlassen. gez. Dr. Dietlind Hagenau Bürgermeisterin gez. Michael Bedla Vorsitzender des Stadtrates B 19/133/16 Grundstücksangelegenheit in der Kernstadt Leuna Beschluss: Der Stadtrat der Stadt Leuna beschließt, 1. Den Beschluss 51/02/07 vom aufzuheben. 2. Ein Grundstück zu veräußern. 3. Ein Grundstück zu veräußern. gez. Dr. Dietlind Hagenau Bürgermeisterin gez. Michael Bedla Vorsitzender des Stadtrates B 19/134/16 Grünflächenpflege Leuna-Süd hier: Vergabe Landschaftsbauarbeiten Der Stadtrat der Stadt Leuna beschließt, die Grünflächenpflege im Stadtgebiet Leuna-Süd, zu vergeben. gez. Dr. Dietlind Hagenau Bürgermeisterin gez. Michael Bedla Vorsitzender des Stadtrates gez. Dr. Dietlind Hagenau Bürgermeisterin gez. Michael Bedla Vorsitzender des Stadtrates Aus der CDU Fraktion Nun liegen die Landtagswahlen seit einigen Wochen hinter uns. Als positiv konnte man die weitaus höhere Wahlbeteiligung als sonst werten. Es war sicherlich eine Protestwahl gegen die etablierten Parteien, denen und deren politischen Ansichten viele Bürger nicht mehr folgen wollten. Ob jedoch nach dem Wahlprogramm der AfD die Abschaffung des gesetzlichen Mindestlohnes oder eine einheitliche Besteuerung der Einkommen von Niedriglohnempfängern bis Einkommensmillionären im Sinne der Wähler ist, bleibt abzuwarten. Wir als Kommunalvertreter fühlen uns den Interessen unserer Bürger verpflichtet. So haben wir uns in der letzten Stadtratssitzung einmütig gegen eine Änderung der Straßenbahnverkehrsleistungen der HAVAG bei den Linien 5 und 15 ausgesprochen. Wir sind der Meinung das Angebot nicht noch weiter einzuschränken. Selbstkritisch sollten wir Bürger mit eigenem Fahrzeug jedoch hinterfragen, wann wir das letzte Mal die Straßenbahn genutzt haben. Gegenwärtig finden in den Ortschaften und der Kernstadt Gespräche zum Flächennutzungsplan statt. Damit soll Klarheit geschaffen werden, wie es mit der Wohnbebauung und Gewerbeansiedlungen in den nächsten Jahren weitergehen soll. Die Bewohner der Kernstadt haben in der Friedrich-Ebert- Straße Bauaktivitäten der Wohnungswirtschaft Leuna wahrnehmen können. Hier werden Stichstraßen angelegt zur Erschließung von Baugrundstücken, an denen Interesse besteht. Und nun zum Thema Gartenstadt 100. Wir hatten schon die Gelegenheit, die Jubiläumsausstellung der Stadt Leuna zu besichtigen. Wir waren überrascht über die Qualität der ausgestellten Exponate in den Räumen der Barthschen Villa. Die Akteure haben die Geschichte der Stadt hervorragend aufgearbeitet und präsentiert. Ein Besuch dieser Ausstellung ist auf alle Fälle lohnenswert. Wolfgang Meisel Fraktionsvorsitzender Aus der Fraktion Die Linke Über ein Monat ist seit der Landtagswahl schon wieder vergangen. Nach dem schlechten Wahlergebnis für unsere Partei muss nunmehr zur alltäglichen Parlamentsarbeit übergegangen werden. Es wird kein leichter Weg sein wie am die Wahl des Landtagspräsidenten und des Vizepräsidenten zeigte. Unwillkürlich drängen sich für Geschichtsbewusstsein Vergleiche zur Reichstagswahl 1932 auf. Wir wollen uns aber in der Arbeit im Stadtrat nicht von unseren kommunalen Aufgaben ablenken lassen. Wenn dieser Stadtanzeiger erscheint, ist hoffentlich die Entscheidung für die komplette Erhaltung der Straßenbahnlinien 5 und 15 gefallen. Ansonsten bedeutet dies für die Anwohner in Schkopau, Merseburg, Leuna und Bad Dürrenberg erhebliche Einschnitte in die Daseinsfürsorge für die betroffenen Bürger, aber besonders die Kernstadt Leuna. Alle anderen Orte haben noch eine Bahnhofsanbindung. Wir vertrauen auf die Vernunft der Entscheidungsträger im Land, Kreis und der Stadt Halle als Gesellschafter der HAVAG. Die Stadt Leuna ist angehalten, die nur z. T. in den Ortschaften beschlossenen Flächennutzungspläne zu einem Gesamtflächennutzungsplan zu erarbeiten. Dazu fanden in den Ortschaften und in der Kernstadt die entsprechenden Beratungen der

12 Nr. 4/ Ortschaftsräte und in der Kernstadt der Stadträte und sachkundigen Einwohner statt. Dabei geht es darum, welche Flächen, unabhängig von der Eigentumsform, in den nächsten Jahren wie genutzt werden sollen. Dabei geht es um Flächen für u. a. Wohnbebauung (reines Wohngebiet, Mischgebiet), öffentliches Grün, gemeindliche Nutzung (Schulen, Kitas, Friedhöfe usw.) und um landwirtschaftliche Nutzung oder Wald. Von unserer Fraktion wurden für die Kernstadt Vorschläge für Wohnbebauungsflächen in die Diskussion des Entwurfs des Flächennutzungsplanes eingebracht. Nach dem der Haushalt für 2016 Anfang des Jahres beschlossen wurde, können die Fortschritte an unseren Investitionsmaßnahmen optisch wahrgenommen werden, so u. a. am Bauhof Schladebach/Kötzschau, Dorfgemeinschaftshäuser Friedensdorf und Spergau und Feuerwehr Kreypau. Auch an der Schwimmhalle wird so gearbeitet, dass 2016 Anbaden und Saunieren realistisch sind. Als Fraktion Die Linke bringen wir zu allen städtischen Aufgaben unsere Vorschläge ein und achten auch auf deren Realisierung. Wünschenswert wäre eine noch intensivere Bürgerbeteiligung, die wir u. a. mit unseren Sprechstunden anbieten. Bürkner Fraktionsvorsitzende DIE LINKE. Fraktion im Stadtrat Leuna DIE LINKE. Ortsverband Leuna Liebe Bürgerinnen und Bürger, wir laden Sie zur nächsten Bürgersprechstunde der Fraktion DIE LINKE am Montag, dem , um Uhr, in die Begegnungsstätte der AWO in der Kirchgasse 7 in Leuna ein. des Ausschusses für Bau, Wirtschaft und Umwelt. Den Ausschuss für Bildung, Kultur, Sport und Soziales hat er 16 Jahre lang als dessen Vorsitzender geleitet. Auch im Finanz- und im Hauptausschuss war Herr Schulze aktiv. Nach der politischen Wende 1989 begleitete er den Aufbau der kommunalen Selbstständigkeit Leunas, er half bei der Installation der Städtepartnerschaft mit Wesseling, führte selbst die ersten Gespräche mit Bürgermeister Müller und Stadtdirektor Konda im Jahre Er engagierte sich für den Jugendaustausch zwischen den beiden Partnerstädten und organisierte dort wie hier Sportfeste oder aber Projekte wie etwa Eine Stadt geht auf Reisen. Die Stadt Leuna hatte Herrn Schulze bereits vor mehreren Jahren mit der Ehrennadel der Stadt geehrt. Anlässlich des 25-jährigen Bestehens der Städtepartnerschaft wurde er im Juli 2015 von der Stadt Wesseling mit der Kultur-Plakette ausgezeichnet und durfte sich in das Goldene Buch der Stadt eintragen. Heute ist Jürgen Schulze insbesondere in seinem weiteren Ehrenamt tätig, nämlich als Präsident des TSV Leuna e. V., des größten Sportvereins des Saalekreises. Langweilig wird ihm also sicher nicht. Daniel Krug Stadtrat Leuna, Fraktion BfL/FDP Nach der Bürgersprechstunde findet in der Begegnungsstätte die Mitgliederversammlung des Ortsverbandes Leuna der Partei DIE LINKE statt. Gerta Bürkner Fraktionsvorsitzende DIE LINKE Ortsverband Leuna Jürgen Butzkies Vorsitzender DIE LINKE. 46 Jahre Stadtrat 50 Jahre liberale Partei 50 Jahre ist eine sehr lange Zeit. Für ein Menschenalter vielleicht nicht so sehr, für eine politische Tätigkeit aber sehr wohl. Dies umso mehr, als diese Zeitspanne über die politische Wende 1989 hinweg langt. In der heutigen Zeit, die auch in diesem Bereich sehr kurzlebig geworden ist, stellt eine solche Dauer politischer Aktivität etwas ganz herausragendes dar. Jürgen Schulze ist bereits am 21. Januar 1966 in die NDPD eingetreten, die National-Demokratische Partei Deutschlands und damit Vorgängerin der heutigen FDP. Dies ist nun bereits 50 Jahre her. Aus diesem Grunde ehrte die frisch gewählte FDP-Kreisvorstandsvorsitzende Ramona Hoyer Herrn Jürgen Schulze am Samstag, 2. April 2016, im Rahmen des FDP-Kreisparteitages ganz besonders und dankte ihm herzlich. Nicht nur für die Parteimitgliedschaft an sich, sondern insbesondere dafür, dass sich Herr Schulze kommunalpolitisch über einen fast ebenso langen Zeitraum hinweg stark engagiert hat. So war Jürgen Schulze bereits im Jahre 1968 in den Stadtrat von Leuna gewählt worden. Seither war er als Stadtrat in verschiedenen Funktionen tätig bis zum Jahr 2014, als er aus Altersgründen - mittlerweile 72 Jahre alt - nicht noch einmal antrat. Bis dahin waren es sage und schreibe 46 Jahre kommunalpolitischer Tätigkeit. Davon war er über 30 Jahre lang Stadtrat für Handel- und Versorgung, Bau- und Wohnungswirtschaft, später Vorsitzender Das bewegt die SPD-Fraktion Saale-Elster-Kanal Traum und Wirklichkeit Nach den Meldungen zu urteilen, scheint es in den Rathäusern von Leipzig, Halle und Leuna klar zu sein, den Saale-Elster-Kanal weiterzubauen. Wenn Leipzig an die Saale und Elbe angeschlossen wird, heißt es, erfüllt diese schiffbare Wasserstraße nicht nur einen alten Traum bei den Wassersportlern, sondern kurbelt darüber hinaus auch die örtliche Tourismuswirtschaft an. Davon könne nicht zuletzt auch Leuna profitieren. Das Projekt in einer Studie entwickelt verspricht auf den ersten Blick, eine grandiose Sache zu sein und seine Verwirklichung sollte eigentlich vorbehaltlos von der Mehrheit der örtlichen Akteure unterstützt werden, wenigstens ideell und konzeptionell. Der Wassertourismus wird sich in der Region entwickeln und sie attraktiver machen - Güterschifffahrt allerdings ist aus wirtschaftlichen Gründen ausgeschlossen. Ohne Zweifel kann der Kanal perspektivisch nicht nur für Leipzigs geplanten Gewässerverbund, sondern auch für Leuna ein neues Tor aufstoßen. Doch das Projekt beeinträchtigt nicht unerheblich die Lebensqualität der Anwohner sowie die Natur und Umwelt. Deshalb müsste jetzt auch die betroffene Bevölkerung in einem öffentlichen Dialog einbezogen werden. Da wären als erstes die Auswirkungen des Schiffshebewerks auf Wüsteneutzsch zu diskutieren. Die Studie geht davon aus, dass der Kanal nicht nur ein Weg für den Bootsverkehr sein darf, sondern unbedingt ein neues spektakuläres Schiffshebewerk als Attraktion haben muss, damit auch viele Touristen aus der Region von Land her mit Auto, Fahrrad oder zu Fuß nach Wüsteneutzsch kommen. Seine architektonische und

13 technische Gestaltung soll so einen sensationellen Schauwert erhalten, dass es über die Region hinaus ausstrahlt. Die Studie nennt dazu als Vorbilder das Schiffshebewerk Niederfinow mit jährlich Landbesuchern, Scharnbeck mit und Falkirk Wheel in Schottland mit ebenfalls Landbesuchern im Jahr. Gerade das Schiffshebewerk ist von zentraler Bedeutung für die überregionale Wahrnehmung und Ausstrahlung des neuen Saale-Elster-Kanals. Und ist ebenso für die Wirtschaftlichkeit des gesamten Projekts wichtig, denn bloß mit dem Bootsverkehr lässt sich die Investition von über 100 Mio. Euro nur schwer rechtfertigen. Allein mit den Parkgebühren für die Autos der Besucher und den Eintrittskarten für die Besichtigung sollen Euro im Jahr erwirtschaftet werden. Das sind 40 % der veranschlagten jährlichen Betriebskosten des Kanals. Immerhin wird für Wüsteneutzsch mit Besuchern pro Jahr mit Auto, Fahrrad oder per Fuß gerechnet, Wassertouristen nicht mitgezählt. Das sind im Durchschnitt 1370 Touristen pro Tag, wobei zu beachten ist, dass das Gros der Besucher sich auf den Sommer konzentriert. Damit die Menschen auch in hoher Anzahl kommen, werden anziehende Zusatzangebote wie z. B. Gastronomie, Radwegeknoten, eine Naherholungsanlage und ein Feriendorf nördlich von Schladebach vorgeschlagen. Für ein privatwirtschaftliches Unternehmen wäre das Projekt nicht kostendeckend zu betreiben, sagen die Autoren der Studie. Sie betrachten es aber als Teil der regionalwirtschaftlichen Infrastruktur, die von der Gesellschaft gehalten werden muss, und berechnen daraus noch weitere indirekte wirtschaftliche Effekte, die der Kanal hervorbringt. Das sind Dienstleistungen und Produkte rund um den Wassersport, wie z. B. Gastronomie, Unterkünfte, Sportboothäfen an Kanal und Saale, Bootsvermietung, Handel von Booten und Zubehör u. a. Insgesamt prognostizieren sie damit eine Gesamtwertschöpfung von 9 Mio. Euro, von der auch die Region profitiert. Ob es sich für die Region betriebswirtschaftlich lohnt, den Kanal weiterzubauen und zu betreiben, lässt sich nach Aussage der Autoren aus fachlicher Sicht nicht eindeutig beantworten. Die wichtigste Rolle spielt in erster Linie der politische Wille der beteiligten Kommunen zu einem imagebildenden Leitprojekt. Die Studie spricht auch weitere Fragen an, auf die hier nicht näher eingegangen werden kann, die aber auch mit der Bevölkerung diskutiert werden müssen. Besonders zu nennen sind die Eingriffe in Natur und Landschaft, die ein umfangreiches Kapitel für sich darstellen. Interessanterweise raten die Projektautoren davon ab, das alte halbfertige Kanalbett zu nutzen. Sie halten diese Trassenvariante für nicht umsetzbar, weil dieses Kanalbett als Naturschutzgebiet geplant ist und die naturschutzfachlichen Hindernisse praktisch nicht lösbar sind. Stattdessen soll der neue Kanal parallel zum alten geführt werden, allerdings auch noch mit erheblichen Naturschutzkonflikten von Günthersdorf bis zur Saale. Zu bedenken ist auch der Verbrauch an landwirtschaftlicher Fläche, denn der Kanal wird stellenweise einen Korridor mit einer Breite von 60 m einnehmen für Kanal, Böschungen, Rad- bzw. Wirtschaftsweg und Landschaftsgestaltung. Alles in allem: Ein streitbares Projekt, dessen Akzeptanz in der Bevölkerung öffentlich diskutiert werden muss. Für die SPD-Fraktion Tilo Heuer 13 Nr. 4/2016 OrtsbürgermeisterInnen und deren Rufnummern in den Ortschaften Ortschaft Friedensdorf Herr Michael Bedla Tel.: Fax: Sprechzeit: jeden 1. Montag im Monat von 17:00-18:00 Uhr und nach Vereinbarung Ortschaft Günthersdorf Herr Udo Zuber Tel.: Fax: Sprechzeit: jeden 1. Mittwoch im Monat von Uhr und nach Vereinbarung Ortschaft Horburg-Maßlau Herr Jürgen Seifert Tel.: Fax: Sprechzeit: jeden Mittwoch von 16:00-18:00 Uhr und nach Vereinbarung Ortschaft Kötschlitz Herr Andreas Stolle Telefon: Fax: Sprechzeit: jeden letzten Dienstag im Monat von 17:00-18:00 Uhr und nach Vereinbarung Ortschaft Kötzschau Herr Wolfgang Weise Tel.: Fax: Sprechzeit: jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat von 17:00-18:00 Uhr Ortschaft Kreypau Herr Peter Engel Tel.: Fax: Sprechzeit: jeden 1. Donnerstag im Monat von 14:00-17:00 Uhr und nach Vereinbarung Ortschaft Rodden Herr Gerhard Rödiger Tel.: Sprechzeit: jeden 2. Montag im Monat von 17:00-19:00 Uhr Ortschaft Spergau Herr Thomas Scholz Tel.: Sprechzeit: jeden Dienstag von 15:30 Uhr - 18:00 Uhr regional informiert Heimat- und Bürgerzeitungen - hier steckt Ihre Heimat drin. Ortschaft Zöschen Frau Andrea Engelmann Tel.: Sprechzeit: nach Vereinbarung Ortschaft Zweimen Herr Rüdiger Patzsch Tel.: Fax: Sprechzeit: jeden 1. Dienstag im Monat von 17:00-18:00 Uhr und nach Vereinbarung

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