Stadt. Fachmesse Leuna Dialog 2016

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1 Jahrgang 7 Nummer 5 Stadt Mittwoch, den 25. Mai 2016 Anzeiger Mitteilungsblatt der Stadt Leuna mit den Ortschaften Friedensdorf, Günthersdorf, Horburg-Maßlau, Kötschlitz, Kötzschau, Kreypau, Rodden, Spergau, Zöschen und Zweimen Fachmesse Leuna Dialog 2016 v. l. n. r. Bürgermeisterin Dr. Dietlind Hagenau, Dr. Christof Günther (Geschäftsführer InfraLeuna GmbH), Carola Schaar (Präsidentin Industrie- und Handelskammer Halle-Dessau) Foto: Egbert Schmidt

2 Nr. 5/ Leunaer Stadtanzeiger Aus dem Rathaus Seite 2 Aus dem Stadtrat und seinen Ausschüssen Seite 6 Anregungen, Meinungen und Informationen von Mitgliedern des Stadtrates Seite 7 Aus dem Inhalt Informationen aus den Ortschaften Seite 8 Aktuelles Seite 11 Rückblick Seite 21 Feuerwehr Seite 24 Schulen und Kindereinrichtungen Seite 27 Parteien, Vereine und Verbände Seite 32 Kirchliche Nachrichten Seite 41 Wissenswertes Seite 46 Wir gratulieren Seite 51 Telefonnummern Sachgebiet Zentrale Redaktion Stadtanzeiger stadtanzeiger@leuna.de Bürgermeister Bürgermeisterin Fr. Dr. Hagenau dr.hagenau@leuna.de Büro Bürgermeisterin Frau Becker becker@leuna.de FB Allgemeine Verwaltung und Bürgerservice Fachbereichsleiter Herr Lörzer loerzer@leuna.de Personal/Organisation Frau Schwich schwich@leuna.de Frau Stange stange@leuna.de Zentrale Dienste Frau C. Weigel c.weigel@leuna.de Herr Butzkies c.butzkies@leuna.de Vergabestelle Frau Zuber vergabestelle@leuna.de Wahlen wahlen@leuna.de Ratsbüro Versicherungen/Öffentliche Einrichtungen Frau Kaiser ratsbuero@leuna.de kaiser@leuna.de Entgelt Frau Herzog herzog@leuna.de Personenstandsangelegenheiten Frau Kitze kitze@leuna.de Meldewesen/Passangelegenheiten Frau Hildebrandt hildebrandt@leuna.de Gewerbeangelegenheiten Herr Weißmann r.weissmann@leuna.de Archiv/Chronik Herr Dr. Schade stadtarchiv@leuna.de Gesundheitszentrum Leuna, Frau Schwope schwope@leuna.de R.-Breitscheid-Straße 18 FB Finanzen Fachbereichsleiter Herr Leonhardt m.leonhardt@leuna.de Finanzen Steuern Frau Hähnel haehnel@leuna.de Herr Störer s.stoerer@leuna.de Geschäfts- und Anlagenbuchhaltung Frau Frank frank@leuna.de Frau Arndt arndt@leuna.de Stadtkasse Stadtkasse/Vollstreckung Frau Vorreyer k.vorreyer@leuna.de Frau Jöhnk joehnk@leuna.de Stadtkasse Frau Wagner wagner@leuna.de Vollstreckung-Außendienst Herr Klose, M m.klose@leuna.de Vollstreckung-Innendienst FB Soziales, Jugend, Sicherheit und Ordnung Fachbereichsleiter Herr Dr. Stein dr.stein@leuna.de Öffentliche Sicherheit und Ordnung, Brandschutz Herr Schröter schroeter@leuna.de Ordnungsangelegenheiten/Straßenverkehrs- Herr Reinsch reinsch@leuna.de angelegenheiten/sondernutzungen Soziales/Elternbeiträge Frau Dathe dathe@leuna.de Elternbeiträge Fördermittel Jugendarbeit Frau Trabitzsch trabitzsch@leuna.de Kultur/Öffentlichkeitsarbeit Frau Groß b.gross@leuna.de Betreuer Jugendfreizeiteinrichtungen Herr J. Weigel weigel@leuna.de Frau Rokohl FB Bau Fachbereichsleiter Herr Lämmerhirt laemmerhirt@leuna.de Tief- und Straßenbau Herr Hartmann f.hartmann@leuna.de Frau B. Albrecht b.albrecht@leuna.de Stadtplanung/Städtebau/Gartenstadt Frau Noßke nosske@leuna.de Stadtplanung/Bauordnung Frau Lux lux@leuna.de Straßenausbaubeiträge/Hochbau Herr Reichenbecher reichenbecher@leuna.de Liegenschaften/Pachten Herr Schmidt m.schmidt@leuna.de Natur- und Landschaftsschutz Herr Klose, N klose@leuna.de Straßenunterhaltung/Straßenbeleuchtung/Winterdienst Herr Tauche tauche@leuna.de Friedhöfe/Kommunales Förderprogramm/ Frau I. Albrecht albrecht@leuna.de Kommunale Wohnungen Hochbau Herr Pforte pforte@leuna.de Faxanschluss Leuna Büro Bürgermeisterin Verwaltungsaußenstelle: Leuna OS Günthersdorf, Merseburger Landstraße 38 Vorwahl: Zentrale 56-0 FB Allgemeine Verwaltung und Bürgerservice Meldewesen/Passangelegenheiten Frau Lange, G lange@leuna.de FB Soziales, Jugend, Sicherheit und Ordnung Bürgerservice 56-0 zentrale-va@leuna.de Ordnungsangelegenheiten Frau Köder koeder@leuna.de Faxanschluss Verwaltungsaußenstelle Ordnungsamt Bauhofstützpunkte der Stadt Leuna Kötschlitz Herr Jansen bauhof-koetschlitz@leuna.de Schladebach Herr Kretzschmar bauhof-schladebach@leuna.de Leuna Herr Schieck Spergau Herr Schmidt

3 Leunaer Stadtanzeiger 3 Nr. 5/2016 Allgemeine Öffnungszeiten der Stadtverwaltung im Rathaus Leuna und in der Außenstelle Ortschaft Günthersdorf Dienstag 9-12 Uhr und Uhr Donnerstag 9-12 Uhr und Uhr Sie erreichen unsere Mitarbeiter am Dienstag und Donnerstag zu den oben genannten Öffnungszeiten. Montag, Mittwoch und Freitag nach vorheriger Terminvereinbarung. Montag 9-12 Uhr und Uhr Mittwoch und Freitag 9-12 Uhr Stadt Leuna Die Bürgermeisterin Der Bereitschaftsdienst der Stadt Leuna ist außerhalb der Öffnungszeiten der Verwaltung unter der Telefonnummer: zu erreichen. Erreichbarkeit der Polizei Die Regionalbereichsbeamten für die Stadt Leuna sind telefonisch unter der erreichbar. Stadtwerke Leuna Bereitschaft EURAWASSER Bürgertelefon TOTAL Raffinerie Mitteldeutschland GmbH ZWA Bad Dürrenberg Bereitschaftstelefon: Kontakttelefon Immissionsschutz Bei besonderen, unüblichen Lärm- oder Geruchsbelästigungen (z. B. aus dem Chemiestandort Leuna) kann man bei folgenden Kontaktstellen nachfragen. Eine telefonische Rückantwort sollte erbeten werden. Leitstelle Chemiestandort Leuna Landesverwaltungsamt Sachsen-Anhalt (Bereich Immissionsschutz) Landkreis Saalekreis (Umweltamt) Landkreis Saalekreis (Kreisleitstelle) Stadt Leuna (Ordnungsamt) Abwasserbetrieb Luppe-Aue AöR Bereitschaftstelefon: Bereitschaftsdienst MIDEWA Personalausweis Ablauf der Gültigkeit Personalausweise, die im Jahr 2006 beantragt worden sind, verlieren 2016 ihre Gültigkeit. Bitte prüfen Sie die Gültigkeit Ihres Dokumentes. Das Gültigkeitsdatum finden Sie auf der Seite mit dem Passbild, rechts über der Unterschrift. Zur Neubeantragung eines Personalausweises bringen Sie bitte folgende Unterlagen mit:. Geburts- oder Eheurkunde. ein biometrisches Passbild. die Gebühr in Höhe von 22,80 (Antragsteller bis 24 Jahre) oder in Höhe von 28,80 (Antragsteller ab 24 Jahre) Auch bei der Beantragung eines Reisepasses ist die Vorlage einer Geburts- oder Eheurkunde notwendig, um die Eintragung der Vornamen in der richtigen Reihenfolge sowie die Schreibweise der Namen und der Geburtsorte abzugleichen. Einwohnermeldeamt Karl Barth und die Reformbewegung Wohnen im Grünen Teil 3: Die Neu-Rössener Gartenstadtversion von Karl Barth und die Werkssiedlung Neu-Rössen; Abschnitt A von Ralf Schade (Stadtarchiv Leuna) Quellen für diesen Beitrag sind: Nagel, Dieter; Der Architekt Karl Barth und die Gartenstadt Leuna ; Projekte-Verlag; Halle 1996; S. 5. Barth, Karl; Aus dem Siedlungswesen ; Kommissionsverlag Friedrich Pouch; Merseburg 1922; S. 13. StA Leuna; Nachlaß Gerlach; ohne weitere Angaben. Merseburger Korrespondent (MK); ; S. 3. MK; ; S. 3. MK; ; S. 1. MK; ; S. 3. Werkszeitung des Ammoniakwerkes; November 1928; S LHA Merseburg; Bestand des Betriebsarchives Leuna; Akte Nr. D204; Bl StA Leuna; Rep. VII; Nr. 33; Bl. 268ff. Die Not in Berlin. Tatsachen und Zahlen zusammengestellt von BM Böß, Berlin 1923; S. 14f. Soziale Praxis; Berlin 1923; Heft 9. Nagel, Dieter; Die Gartenstadt Leuna. In Festschrift 50 Jahre Stadt Leuna ; Stadtverwaltung Leuna; Leuna 1995; S. 30 und LHA Merseburg; Bestand Betriebsarchiv Leuna; Akte Nr. D204. Am wurde Karl Barth beim Militär entlassen, um die Werkssiedlung Neu-Rössen zu projektieren. Bis zum ersten Spatenstich sollte noch über ein Jahr vergehen. Er wollte in diesem Wohngebiet Arbeiter, Meister, Angestellte und Akademiker zu einer sozialen Gemeinschaft zusammenfügen. Die Anordnung der Wohnviertel soll wegen der Rußbelästigung nicht zu nahe an Industrievierteln erfolgen. Die vorherrschende Windrichtung ist auch maßgebend. Zwischen der Arbeits- und Wohnstätte sind, behufs Luftverbesserung und um der Verbreitung etwaiger Flugasche etwas vorzubeugen, tiefe Gürtel mit Baumbeständen anzupflanzen; insbesondere aber, damit die Hand- und Kopfarbeiter Gelegenheit haben, von und zu ihrer Arbeitsstelle durch Grün zu gehen, und diese täglichen Wege gewissermaßen als Spaziergang ansehen, damit vor allem wieder die Freude an der Natur geweckt und gehoben wird. Für die Industrie ist es von größter Wichtigkeit, die Wohnkolonien immer weiter auszubauen, um durch Ansiedlung dem ständigen Arbeiterwechsel Einheit zu gebieten, die Leute durch den Besitz eines eigenen Hauses mit Garten mehr an das Werk zu binden und dadurch den Heimatsinn zu bilden und zu pflegen. Erfahrungsmäßig sind auf solche Weise untergebrachte Arbeiter zufriedener, als wenn sie im Winter stundenlang in, unter Umständen wegen Kohlemangel ungeheizten, Zügen sitzen, sich Krankheiten zu ziehen und größtenteils in minderwertigen und ungesunden Notwohnungen hausen müssen. Bekanntlich gibt es keinen besseren Erzieher zu sozialer Kultur, als die Wohnung des Menschen.

4 Nr. 5/ Den ersten Abstrich, den Barth am Gartenstadtmodell machen musste, bestand darin, dass die Werkssiedlung Neu-Rössen genau in der Hauptwetterrichtung des Werkes (östlich des Unternehmens) lag. Eine andere Möglichkeit des Siedlungsbaues gab es aufgrund der örtlichen, geologischen und geographischen Verhältnisse nicht. Die BASF kaufte 1917 sieben Quadratkilometer Land, davon sah das Projekt einen Quadratkilometer für den Siedlungsbau vor. Für diesen blieb nur eine Fläche zwischen Werksgelände, Eisenbahnlinie Merseburg-Rössen (später bis Leipzig) und dem Westufer der Saale. Barth nahm gegenüber den Architekten der anderen Gartenstädte die Bepflanzung der Gärten und Straßenränder nicht als gegeben hin. Er beauftragte den Gartenarchitekten Hans Gerlach mit der Durchführung eines entsprechenden Großversuchs in der Siedlung Neu-Rössen. Diese Untersuchung wurde von 1919 bis 1931 durchgeführt. Rahmenbedingungen für diesen Versuch waren die Trockenheit, die Flugaschebelastung, die Belastung mit schädlichen Gasen, saurer Regen und die komplizierten Bodenverhältnisse. Gartenbauarchitekt Gerlach kam zu dem Ergebnis: Als Straßenbaum bewährte sich am besten die Platane. Auch mit Linden war ich recht zufrieden. Als Heckenpflanze war Liguster, besonders Ligustrum atrovirens unverwüstlich. Von den Blütensträuchern standen an erster Stelle die Forsythien, aber auch Cydonien, Philadelphus, Weigelien, Spiraeen, Buddleia bewährten sich. Koniferen schieden von vornherein völlig aus, ebenso die immergrünen Gehölze. Von den Obstgehölzen waren Birnen und Beerensträucher, besonders Brombeeren am stabilsten. Äpfel litten stark unter Blutlaus, zumal die ganze Gegend davon förmlich verseucht war. Das Gemüse, gleich welcher Art, gedieh in den Siedlungsgärten bei reichlicher Wassergabe vortrefflich. Bei Tomaten wurden Rekordernten erzielt. Von den Schlinggewächsen war Polygonom aubertil geradezu unverwüstlich. Da die Leunawerke nur Braunkohle verfeuerten, war der Flugaschefall enorm. Aber eine schädigende Wirkung, abgesehen von dem Blindwerden der Frühbeetfenster und Gewächshausglasdächer, konnte ich in all den Jahren nicht feststellen, eher eine gewisse Düngewirkung. Diese Braunkohlenflugasche fehlt die Klebrigkeit des Steinkohlen Ruses, die wie ich während meiner Tätigkeit in Ruhrgebiet feststellen mußte sich verheerend auf das Pflanzenwachstum auswirkt... Barth unterschied in seinem Gartenstadtmodell zwischen Wohnund Durchfahrtsstraßen. Den Wohnstraßen verlieh er den Charakter von Nebenstraßen; die keine Fußwege besitzen und maximal drei bis vier Meter breit waren. Diese Nebenstraßen durften nicht mit Kraftfahrzeugen befahren werden. Die Durchfahrtstraßen hatten im Barth schen Konzept Alleecharakter. Diese plante er mit zwei Richtungsfahrbahnen und dazwischenliegenden Grünstreifen auszustatten. In diesen sollten sich auch Bäume befinden. Den Grüngürtel um die Gartenstadt sah Barth als Erholungszone vor. Diese wollten Barth und Gerlach mit Bäumen und vielen schnell wachsenden Gewächsen bepflanzen. In den Randgebieten befanden sich gesundheitlich einwandfreie Rasenplätze für Bewegungsspiele. Bei der Schaffung des Stadions griff in Leuna das Werk auf eine ausgediente Kiesgrube zurück. Mit dem Bau dieser Sportstätten wurde auch ein Beitrag zur Rekultivierung der Umweltschäden geleistet. Barth berücksichtigte bei seinem Gartenstadtprojekt auch die Finanzierung des Wohnungsbaues. Seine Überlegungen gingen daher von der kostengünstigen Baulandbeschaffung bis zur Finanzierung des eigentlichen Baues. Die Barth schen Vorschläge reichten soweit, dass er den Banken vorschlug, wie sie ihre allgemeinen Geschäftsbedingungen der Gewährung von Krediten zu verändern haben. Wenn ein Siedler sein Eigenheim selbst bauen will, so sollte bei den Banken, die Baugelder bewilligen, eine Abänderung darin getroffen werden, daß nicht erst nach Errichtung des Rohbaues oder Fertigstellung der Heimstätten ausgezahlt wird, sondern den meist unbemittelten Siedlern gleich bei Beginn ein Vorschuß zum Einkauf von Baustoffen gewährt wird. Karl Barth beabsichtigte mit Baugenossenschaften und Selbsthilfe den Wohnungsbau für Arbeiter und Angestellte kostengünstig zu gestalten. Zur Realisierung dieser Grundüberlegung erarbeitete er drei Modelle. Leunaer Stadtanzeiger Modell 1 (reine Selbsthilfe): Dieses Projekt sah vor, die Baukosten um mindestens zehn Prozent zu senken. Zur Durchführung des Wohnungsbaues nach diesem Modell wollte Barth sechs bis acht Genossen zu einer Arbeitsgruppe (Genossenschaft) zusammenschließen. Diese Arbeitnehmer sollten am Abend nach der Arbeit oder an den Wochenenden ihre Häuser (Reihenhäuser) bauen; sie mussten sich untereinander helfen. Dazu war es notwendig, dass die Arbeitnehmer aus verschiedenen Berufen kamen, um ihre Spezialkenntnisse in das Projekt einzubringen. Als Baustoffe schlug Barth Gussbeton und Formsteine vor. Wurde ein Genossenschaftsmitglied für längere Zeit durch Krankheit oder andere Gründe von der Arbeit abgehalten, oder es trat freiwillig aus, endete die Mitgliedschaft in der Genossenschaft ohne Entschädigung für geleistete Arbeit. Seinen Platz nahm ein neuer Genosse ein. Eine wichtige Quelle für die Kosteneinsparung bestand im gemeinschaftlichen Bezug und der Verwaltung von Maschinen, Gerüsten und Geräten. Der gemeinschaftliche Kauf von Baumaterial sicherte Mengenrabatt. Nach der Fertigstellung eines Reihenhauses losten die beteiligten Genossen die einzelnen Eingänge unter sich aus. 103 Dieses Modell setzte der Zweckverband nur in der Handwerkersiedlung um, da es sich bei dieser um Privateigentum handelte. Modell 2 (schlüsselfertige Herstellung): Für den Wohnungsbau im Zweckverband war dieses Barth sche Modell die Ausnahme. Die Häuser baute ein Generalunternehmer und verkaufte sie anschließend an finanzkräftige Siedler. Bei diesem Modell musste ein Bauwilliger Mark bei Bauvertragsabschluss vorweisen können. Er hatte sich selbst einen leistungsfähigen Bauunternehmer zu suchen. Die Bezahlung des Hauses erfolgte in vier Raten: nach Fertigstellung des Rohbaus, nach dem Aufbringen des Innenputzes, nach der schlüsselfertigen Herstellung des Hauses und nach der Prüfung der Rechnung. Modell 3 (gemischte Verfahren): Bei dieser Modellumsetzung wurden auch Genossenschaften mit sechs bis acht Genossen gebildet. Diese Bauwilligen führten im Gegensatz zum Modell 1 nur Hilfsarbeiten (Tiefbauarbeiten, Abtransport des Bauschuttes usw.) aus. Ansonsten verlief die Handhabung wie im Modell Diese Realisierung hatte auch im Zweckverband nur in der Handwerkersiedlung Bedeutung. Die Modelle 1 und 3 sollten nach Barth auf der Preisbasis von 1922 folgende Kosten haben: Durch die Selbsthilfe beträgt die Ersparnis Mark Jeder Bundesstaat gibt nach den Ausführungsbestimmungen über die Bereitstellung von Staatsmitteln zur Abbürdung der Baukostenüberteuerung vom für den qm bis zu 360,- als Beihilfe, somit etwa ein Viertel Mark Die Gemeinde (Gemeindeverband) muss ein Drittel des Staatsdarlehens, also rund ein Zehntel der Gesamtbausumme, bewilligen (Ausnahmen sind schwierig) Mark Als erste Hypothek wird bei der Bemessung des rentierlichen Wertes (Dauerwerts) des Neubaues von jeder öffentlichen Sparkasse, den Landesbanken, Krankenkassen, Landesversicherungsanstalten oder ähnlichen Kreditinstituten in der Regel 25 % = Mark zu 4 ½ % gewährt Mark Die jährlichen Zinsen, die der Bauherr aufzubringen hat, stellen sich somit auf 1.125,- Mark. In den Städten werden heute schon höhere Mieten bezahlt. Dafür haben aber diese Kleinwohnungen den Vorteil, daß die selben keine Zwangseinquartierung erhalten und von Mietsteuern gänzlich befreit bleiben. Der Rest von Mark bleibt ungedeckt, falls der Bauherr über kein Privatvermögen in dieser Höhe verfügt Summa Mark Baurat Barth vertrat auch die Meinung, dass sich das Werk am Aufbringen des unrentierlichen Teils der Baukosten beteiligen soll. Pro Bauherr sah Barth vor, dass das Chemieunternehmen einen verzinslichen und einen unverzinslichen Hypothekenanteil aufbringt.

5 Leunaer Stadtanzeiger 5 Nr. 5/2016 Die Herstellung der Wohnung wird daher mit diesen Mark Zuschuß sichergestellt, die sonst in der betreffenden Industrie und dergleichen viel zu teuer zu stehen kommen würde. Das Werk braucht aber bei 3 4 % Zinsen nur mit 900,- bis zu rechnen, während sonst Zinsen für ein Haus mit 7 8 % zu veranschlagen sind, und spart dadurch an Unterhaltungs- und Verwaltungskosten, sowie die nicht unbeträchtlichen Steuerabgaben; weiterhin bleiben Lohnforderungen aus Anlaß der Mietsteigerung aus. Für die Arbeitgeber sind dies alles Vorteile, während sich für den Arbeitnehmer ebenfalls nur Vorzüge dabei bieten. Er ist Hausherr und verfügt über ein schönes Eigenheim mit Garten, dadurch hat er auch viel mehr Interesse, sein Haus in Ordnung zu halten, als wenn er in einer Wohnung zur Miete wohnt, wo die Unterhaltung dem Mietherrn überlassen bleibt. Barth bearbeitete alle Gartenstadtprojektbestandteile von den einzelnen Haustypen bis zur gesamten Gestaltung der Siedlung. Als Haustypen gab er Einzel-, Doppel-, Reihen- und Gruppenhäuser vor. Diese Gebäude sollten maximal zwei Stockwerke besitzen. Die Siedlung gliederte sich entsprechend der Werkshierarchie. Es mussten spezielle Wohngebiete für Arbeiter, Meister, Angestellte und Akademiker vorhanden sein. Die Arbeiterhäuser plante Barth in der Nähe des Werkes, da dort die höchste Belastung durch Lärm und Staub bestand. In der Werkssiedlung hatten die Akademikerhäuser die größte Entfernung zum Werk, da dort obige Belästigungen am geringsten waren. Zwischen diesen beiden Wohngebieten projektierte das Siedlungsbaubüro die Kolonieteile für die Angestellten und Meister. Barth verwarf in seinem Projekt ein Stadt- bzw. Siedlungszentrum. Er plädierte für eine dezentrale Anordnung der Gebäude in der Siedlung. Gründe für diese Entscheidung gehen aus den Quellen nicht hervor. Das Zweckverbandsverwaltungsgebäude sah Barth für eine große verkehrsreiche Straßenkreuzung vor. In der Gartenstadt beabsichtigte er das Bankgebäude an der Hauptdurchfahrtsstraße zu errichten. Medizinische Einrichtungen platzierte er zur Unterstützung der Heilbehandlung in großen Park- und Gartenanlagen. An Plätzen, die vom Durchgangsverkehr stark tangiert wurden, sollte das Gesellschaftshaus gebaut werden. Barth hatte vor, den Mittelstand an Plätzen zu konzentrieren und eine Nebenstraße für die Polizei zu reservieren. Trotz des Bevölkerungszuwachses kam es in der Wohnbebauung anhand des Barth schen Gartenstadtmodells zu keinen Berliner Verhältnissen in der Merseburger Region. Die durchschnittliche Bevölkerungsdichte in den Wohnungen der Gegend blieb trotz des ständigen Zuzugs sehr gering, sie betrug nur 25 % der Berliner Bevölkerungskonzentration. In der folgenden Übersicht wird die Wohnungsbelegungsdichte einiger deutscher Städte dargestellt: Nach der Volkszählung am entfielen auf eine Wohnstätte: Eisleben Einwohner in Wohnhäusern = 10,01 Einwohner Naumburg Einwohner in Wohnhäusern = 10,54 Einwohner Merseburg Einwohner in Wohnhäusern = 10,94 Einwohner Halberstadt Einwohner in Wohnhäusern = 13,81 Einwohner Zeitz Einwohner in Wohnhäusern = 16,38 Einwohner Weißenfels Einwohner in Wohnhäusern = 16,75 Einwohner Erfurt Einwohner in Wohnhäusern = 17,63 Einwohner Hannover Einwohner in Wohnhäusern = 20,78 Einwohner Halle/Saale Einwohner in Wohnhäusern = 21,22 Einwohner Kassel Einwohner in Wohnhäusern = 22,80 Einwohner Magdeburg Einwohner in Wohnhäusern = 28,30 Einwohner Breslau Einwohner in Wohnhäusern = 37,78 Einwohner Berlin Einwohner in Wohnhäusern = 41,77 Einwohner Aus: Kreisausschuß des Landkreises Merseburg; Der Landkreis Merseburg und die Eingemeindungsbestrebungen des Stadt Merseburg ; Buch- und Kunstdruckerei Th. Rößner; Merseburg 1927; S.31. Merseburger Straße ( ) Aus: LHA Merseburg; Bestand Betriebsarchiv Leuna; Lichtbildsammlung; Neg.-Nr Werkssiedlung Neu-Rössen mit Werk; Postkarte aus den 20er Jahren des 20. Jh. Aus: StA Leuna; Fotosammlung. Rahmenprogramm 100 Jahre Gartenstadt (in der Barth-Villa; Friedrich-Ebert-Straße 26) Alle aufgeführten Veranstaltungen beginnen Uhr : Das Lebenswerk von Karl Barth : Adolf-von-Staden-Plan 1940/ : Wie wurde man am Ende des 19.Jh. zum deutschen Qualitätssiegel Diplom-Bauingenieur oder Diplom-Architekt? : Karl Barth und die französischen utopischen Sozialisten : Stadtrundgang: Handwerkersiedlung : Die Bestände des deutschen Chemiemuseums im Stadtarchiv Leuna

6 Nr. 5/ Leunaer Stadtanzeiger Dank für rege Spendentätigkeit an Einrichtungen und Vereine der Stadt Leuna im Jahr 2015 Im Jahr 2015 erreichten unsere Stadt 66 Spenden mit dem beachtlichen Betrag von insgesamt ca ,54. Gespendet wurde von Firmen, Vereinen, Genossenschaften und Privatpersonen. Begünstigt waren vor allem Feuerwehren, Heimatvereine und Kindereinrichtungen. Viele Aktivitäten wie Heimatfeste, Zoobesuche der KITAS, Feuerwehrfeste und vieles mehr wurden durch die rege Spendentätigkeit erst möglich. Auch eine Vielzahl von Sachspenden trug zur Erhöhung der Attraktivität der KITAS sowie von Heimat-, Sommer-, Kinder- und anderen Festen bei. Dafür ein herzliches Dankeschön aus dem Rathaus. Um in Zukunft alle Spenden noch schneller und unbürokratisch den Begünstigten zur Verfügung stellen zu können, bitten wir um folgende Angaben auf den Überweisungsträgern: - Vollständiger Name und/oder Firmierung des Spenders/der Firma - Name des Zuwendungsempfängers bzw. der Einrichtung, welche die Spende bekommen soll - Zweck der Spende, z. B. für Zoobesuch / Heimatfest in o. Ä. - Spendenbetrag - Ein Vermerk, wenn eine Spendenquittung gewünscht ist - Datum der Spende Wir freuen uns darauf, auch im Jahr 2016 Ihre Spenden zweckgerichtet an die KITAS und Vereine unserer Stadt weiterzuleiten, um sie bei der Organisation und Ausgestaltung von Höhepunkten im gemeinschaftlichen Leben zu unterstützen. Dafür nehmen wir Ihre Spenden sehr gern unter folgender Bankverbindung entgegen: Konto der Stadt Leuna: IBAN DE BIC: NOLADE21HAL Ihre Stadtverwaltung Rahmenplan für die Arbeit des Stadtrates der Stadt Leuna und seiner Ausschüsse im Jahr 2016 (Stand ) 2016 (i. d. R. jeden 3. Mo./Monat) 17:30 Uhr Hauptausschuss (i. d. R jeden 1. Do./Monat) 17:30 Uhr Finanzausschuss (i. d. R jeden 1. Di./Monat) 17:30 Uhr Bau-, Wirtschafts-, Stadtentwicklungsu. Umweltausschuss (i. d. R jeden 2. Di./Monat) 17:30 Uhr Schul-, Kultur-, Sport- u. Sozialausschuss (i. d. R jeden letzten Do./Monat) 17:30 Uhr Stadtratssitzung Juni Juli August September Oktober November Dezember * * * Abweichung vom Plan Gesetzliche Feiertage im gesamten Bundesgebiet: Tag der Deutschen Einheit Weihnachtstag Weihnachtstag Gesetzliche Feiertage in Sachsen-Anhalt: Reformationstag 1. Bekanntmachung der Beschlüsse des Stadtrates der Stadt Leuna vom 28. April 2016 öffentliche Beschlüsse B 20/136/16 Kooperationvertrag zwischen dem Landkreis Saalekreis und allen Kommunen des Landkreises zur Umsetzung des Breitbandausbaus in den beteiligten Städten und Gemeinden bis zum Jahr 2018 unter Zugrundelegung einer Förderung des Bundes und des Landes Sachsen-Anhalt Der Stadtrat der Stadt Leuna beschließt einen Kooperationsvertrag mit dem Landkreis Saalekreis und allen Kommunen des Landkreises zur Umsetzung des Breitbandausbaus in den beteiligten Städten und Gemeinden bis zum Jahr 2018 unter Zugrundelegung einer Förderung des Bundes und des Landes Sachsen-Anhalt abzuschließen. gez. Dr. Dietlind Hagenau Bürgermeisterin gez. Michael Bedla Vorsitzender des Stadtrates B 20/137/16 Aufstellungsbeschluss zur Aufhebung des Bebauungsplanes Nr. 2 Baugebiet Zöschen West Beschluss: Der Stadtrat der Stadt Leuna beschließt in seiner Sitzung am gemäß 2 Abs. 1 BauGB i.v.m. 1 Abs. 8 BauGB die Einleitung des Verfahrens zur Aufhebung des Bebauungsplanes Nr. 2 Baugebiet Zöschen-West, Stadt Leuna, Ortschaft Zöschen, der am mit Verfügung der höheren Verwaltungsbehörde unter dem Az.: /641 genehmigt wurde und dessen Änderung (Teilaufhebung) seit rechtswirksam ist. Die Aufhebung bezieht sich auf den gesamten Geltungsbereich des rechtswirksamen Bebauungsplans. Der Geltungsbereich ist in Anlage 2 dieser Beschlussvorlage dargestellt. Die frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit nach 3 Abs. 1 Satz 1 BauGB soll in Form einer öffentlichen Auslegung des aufzuhebenden Plans erfolgen. Der Termin der frühzeitigen Bürgerbeteiligung wird rechtzeitig im Amtsblatt bekannt gemacht.

7 Leunaer Stadtanzeiger Der Beschluss ist gemäß 2 Abs. 1 Satz 2 BauGB i.v.m. 1 Abs. 8 BauGB ortsüblich bekannt zu machen. Die Kosten für das Aufhebungsverfahren belaufen sich auf ca Euro und sind im Haushalt der Stadt Leuna eingestellt. gez. Dr. Dietlind Hagenau Bürgermeisterin B 20/138/16 Annahme von Spenden im 2. Halbjahr 2015 gez. Michael Bedla Vorsitzender des Stadtrates Beschluss: Der Stadtrat der Stadt Leuna beschließt, die Bürgermeisterin zu ermächtigen, alle kassenwirksamen Zuwendungen in Form von Sach- und Geldspenden des Haushaltsjahres 2015 anzunehmen. gez. Dr. Dietlind Hagenau Bürgermeisterin gez. Michael Bedla Vorsitzender des Stadtrates 7 Nr. 5/2016 Nichtöffentliche Beschlüsse B 20/139/16 Grundstücksangelegenheit in der Ortschaft Friedensdorf Beschluss: Der Stadtrat der Stadt Leuna beschließt, eine Grundstück zu veräußern. gez. Dr. Dietlind Hagenau Bürgermeisterin gez. Michael Bedla Vorsitzender des Stadtrates B 20/140/16 Grundstücksangelegenheit in der Kernstadt Leuna Beschluss: Der Stadtrat der Stadt Leuna beschließt, ein Grundstück zu erwerben. gez. Dr. Dietlind Hagenau Bürgermeisterin gez. Michael Bedla Vorsitzender des Stadtrates Aus der Fraktion Die Linke Am 2. Mai tagte der Schwimmhallenausschuss. Nach dem Baustellenrundgang wurden die Fortschritte aber auch Hemmnisse des Baufortschritts beraten. Ziel ist, nach wie vor, die Schwimmhalle noch 2016 wieder zu eröffnen. Die gefliesten Wärmebänke in der Halle und auch die gefliesten Saunabereiche machen Lust auf baldigen Betriebsbeginn. Wenn man als Laie die vielen Kabelstränge und noch nicht verkleideten Rohrleitungen sieht, ist es kaum vorstellbar, dass im Dezember 2016 der Betrieb aufgenommen werden kann. Aber sichere Anzeichen dafür sind, dass der Betrieb der Gaststätte und die zu ergänzenden Stellen der Bademeister und des Servicepersonals in den nächsten Wochen ausgeschrieben werden. Am Freitag, , wurde die Waldbadsaison eröffnet. Wir alle hoffen auf einen warmen, sonnigen Sommer mit vielen Badegästen. Wenn Sie die Friedrich-Ebert-Straße vom Stadtbeginn bis zur Rössener Brücke entlangfahren oder -gehen, sehen Sie sowohl den Abriß als auch den Baubeginn von Häusern. So wird Stück um Stück die Stadt erneuert. Die WWL wird auch ihre Mieter entlang der Straße befragen, ob es Interesse an Mietgärten gibt. Auch in unserer Fraktion wird über die viele Bürger bewegende Frage der Flüchtlinge und Asylbewerber diskutiert. In der Kernstadt sind die Kinder in der Schule und deren Familien unauffällig. Wir hoffen, dass die Intergration weiter so normal verläuft. Ende Mai finden in unserer Partnerstadt Jaraczewo die Feierlichkeiten anlässlich der Wiedererteilung des Stadtrechts statt. Auch aus unserer Fraktion werden zwei Mitglieder der recht großen Stadtdelegation angehören, die vom Stadtrat Jaraczewo eingeladen wurde. Bürkner Fraktionsvorsitzende DIE LINKE. Fraktion im Stadtrat Leuna DIE LINKE. Ortsverband Leuna Liebe Bürgerinnen und Bürger, wir laden Sie zur nächsten Bürgersprechstunde der Fraktion DIE LINKE am Montag, dem , um Uhr in die Begegnungsstätte der AWO in der Kirchgasse 7 in Leuna ein. Nach der Bürgersprechstunde findet in der Begegnungsstätte die Mitgliederversammlung des Ortsverbandes Leuna der Partei DIE LINKE statt. Gerta Bürkner Fraktionsvorsitzende DIE LINKE Jürgen Butzkies Vorsitzender DIE LINKE. Ortsverband Leuna Die nächste Ausgabe erscheint am: Mittwoch, dem 29. Juni 2016 Annahmeschluss für redaktionelle Beiträge und Anzeigen: Mittwoch, der 15. Juni 2016

8 Nr. 5/ Leunaer Stadtanzeiger OrtsbürgermeisterInnen und deren Rufnummern in den Ortschaften Ortschaft Friedensdorf Herr Michael Bedla Tel.: Fax: Sprechzeit: jeden 1. Montag im Monat von 17:00-18:00 Uhr und nach Vereinbarung Ortschaft Günthersdorf Herr Udo Zuber Tel.: Fax: Sprechzeit: jeden 1. Mittwoch im Monat von Uhr und nach Vereinbarung Ortschaft Horburg-Maßlau Herr Jürgen Seifert Tel.: Fax: Sprechzeit: jeden Mittwoch von 16:00-18:00 Uhr und nach Vereinbarung Ortschaft Kötschlitz Herr Andreas Stolle Telefon: Fax: Sprechzeit: jeden letzten Dienstag im Monat von 17:00-18:00 Uhr und nach Vereinbarung Ortschaft Kötzschau Herr Wolfgang Weise Tel.: Fax: Sprechzeit: jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat von 17:00-18:00 Uhr Ortschaft Kreypau Herr Peter Engel Tel.: Fax: Sprechzeit: jeden 1. Donnerstag im Monat von 14:00-17:00 Uhr und nach Vereinbarung Ortschaft Rodden Herr Gerhard Rödiger Tel.: Sprechzeit: jeden 2. Montag im Monat von 17:00-19:00 Uhr Ortschaft Spergau Herr Thomas Scholz Tel.: Sprechzeit: jeden Dienstag von 15:30 Uhr - 18:00 Uhr Ortschaft Zöschen Frau Andrea Engelmann Tel.: Sprechzeit: nach Vereinbarung Ortschaft Zweimen Herr Rüdiger Patzsch Tel.: Fax: Sprechzeit: jeden 1. Dienstag im Monat von 17:00-18:00 Uhr und nach Vereinbarung Liebe Friedensdorferinnen und Friedensdorfer, liebe Leser des Stadtanzeigers von Leuna, ich grüße Sie erst einmal wieder recht herzlich und möchte Ihnen von der Arbeit des Ortschaftsrates, aus unserer Ortschaft und aus dem Stadtrat von Leuna berichten. Der Ortschaftsrat befasste sich in seiner April-Sitzung mit den Planungsunterlagen zur Sanierung des Fußwegebereiches der Gebrüder-von-Wedel-Straße vom Ortseingang bis zum Wallendorfer Weg auf der östlichen Seite. Das Ing.-Büro Weiß-Schellenberg aus Merseburg stellte die Planungsunterlagen im Ortschaftsrat vor und erläuterte den Anwesenden Ortschafsräten und Bürger/innen das geplante Projekt. Fragen hinsichtlich der Oberflächen und Beteiligung der enviam wurden besprochen. Das Projekt soll nun ausgeschrieben werden und die Arbeiten könnten im August/September des lfd. Jahres beginnen. Sicher wird es wieder während der Bauphase zu Einschränkungen und Sperrungen kommen, jedoch habe ich mit der Verwaltung besprochen, einen durchgängigen Schulbus- und Linienverkehr zu ermöglichen. Aber so weit sind wir noch nicht. Des Weiteren sind wir drauf und dran mit der Telekom einen Vertrag zu unterzeichnen, dass wir besser und mit einer höheren Bandbreite mit Internet versorgt werden. Hier haben wir mit Unterstützung von Herrn Stolle und auch mit Unterstützung der Stadt Möglichkeiten erschlossen, bei der sich eine nunmehr schnellere Umsetzung abzeichnet. Wir sprechen hier dann von Anschlüssen mit einer Übertragungsgeschwindigkeit von 30 MBit/sec und mehr. Über genaue Termine hierzu werde ich Sie informieren. Ein weiteres Projekt in unserer Ortschaft ist die Sanierung und Teilweise Neubau des Dorfgemeinschaftshauses. Hier sind alle Gewerke vergeben, bis auf die Außenanlagen und die Kegelbahntechnik. In der Ortschaftsratsitzung haben wir neben den Innenausstattungen (Stühle, Tische etc.) auch zu den Außenanlagen die Bemusterungen vorgenommen. Nun müssen diese noch ausgeschrieben und im Anschluss vergeben werden. Ich hoffe wir kommen hier nicht in zeitlichen Verzug. Denn gelingt uns das nicht vor der gewöhnlichen Sommerpause, werden der Fertigstellungstermin und damit die Einweihung zum knapp werden. Im Stadtrat haben wir uns im April mit Beschlüssen zu verschiedenen Grundstückangelegenheiten befasst, und auch mit einem Kooperationsvertrag mit dem Landkreis Saalekreis, zum Ausbau des Breitbandnetzes. Im gesamten Stadtgebiet haben wir noch viele Bereiche für die wir unbedingt das Internet in Form des Breitbandausbaues Fit für die Zukunft machen wollen. Hierfür gibt es unter Einhaltung der Förderbedingungen in den nächsten Jahren die Möglichkeit einer 90 Prozentiger Förderung. Nach der Bestätigung unseres Haushaltes für 2016 geht es nun insgesamt an die Umsetzung und weitere Realisierung aller Investitionsvorhaben der Stadt. Das sind in der Anzahl eine ganze Reihe Projekte, welche die Mitarbeiter/innen der Stadtverwaltung zu stemmen haben. Noch einmal zurück in unsere Ortschaft. Ich hatte ja am 27. April den ersten Aufschlag gemacht um einen Heimatverein Friedensdorf zu gründen. Wir haben uns in einer zur Gründung ausreichenden Anzahl Bürger/innen zusammen gefunden und werden am 25. Mai um 19:00 Uhr vorm Dorfgemeinschaftshaus den

9 Leunaer Stadtanzeiger zweiten Aufschlag machen und über die Gründung und des Vereinszweck und deren Inhalte sprechen. Dazu rufe ich auch weitere Interessierte Bürger/innen zur Mitarbeit auf. Bitte kommen Sie einfach am , 19:00 Uhr mit dazu und erklären Ihre Bereitschaft zur Mitarbeit. In diesem Sinne verabschiede ich mich bis zum nächsten Stadtanzeiger und wünsche allen nun endlich noch in diesem Jahr ein paar schöne warme Frühlingstage. Ihr Ortsbürgermeister Michael Bedla Der Pavillon erwacht Die Natur erwacht, so auch der Friedensdorfer Pavillon, kurzer Winterschlaf, nur durch ein paar Glühweinabende unterbrochen, bringen die Anwohner wieder Leben in die Bude. Zuerst aber wieder die Arbeit, die Pumpe am Platz überholt, anmontiert, angefüllt und in Betrieb gesetzt, mit ca. 1,80 m Wasserstand! Das kühle Nass sprudelte wieder. Nach erfolgreichem Gelingen am Objekt durch die Einsatzkräfte genehmigten sich diese ein kühles Blondes und man nutzte die Gelegenheit für eine unterhaltsame Plauderstunde, denn es war ja viel Wasser den Floßgraben runter gelaufen seit der letzten Pavillonsitzung. Nochmals sei Danke gesagt an alle Aktivposten dieser Aktion. Übrigens zwischenzeitlich wurde unsere Schwengelpumpe durch einen schützenden Wintermantel vor Nachtfrostgefahr geschützt. Die Pavilloner denken eben mit! D. Mann 9 Nr. 5/2016 und die Welt, Politik, den Schrebergarten, Fußball (BVB, Bayern, RB und HVC waren die Favoriten), Öl-Preise und Wetterprognosen. Ja durch die heftigen und konstruktiven Debatten wurde das Trinken fast vergessen und außerdem wurden noch Fettbemmen mit Gurkenstreifen kredenzt - natürlich gratis! Viel zu schnell verging die Zeit, wie es nun mal so Sitte ist beim Frühschoppen, hinterher wartete ja der leckere Sonntagsbraten daheim. Eine gelungene Auftaktveranstaltung am Pavillon! Ein kleiner Wehrmutstropfen, der Wettergott war uns nicht wohl gesonnen, er hatte eisige Maikühle geschickt - trotzdem fanden es die Frühschopper prima. D. Mann Sehr verehrte Einwohner von Wölkau, Wüsteneutzsch und Kreypau, In unseren Orten bewegt sich was. Viele von Ihnen haben sicher schon die Baugrube für die neue Feuerwehr in Kreypau auf dem ehemaligen Parkplatz gesehen. Mit der neuen Feuerwehr wird auch gleichzeitig ein neuer Jugendclub gebaut, der in dem Feuerwehrgebäude integriert sein wird. Am um Uhr wird es eine feierliche Grundsteinlegung für dieses Gebäude geben. Ich lade alle interessierten Bürger dazu ein. In Wüsteneutzsch wurde nun das letzte Stück Fußweg realisiert, damit die Kinder gefahrlos zum Schulbus gehen können. Weiterhin gehen die Arbeiten bei der Oberflächensanierung der Blumentalstraße gut voran. Der Pavillon lebt Unser Pavillon, als kleiner Kulturtempel gedacht, sah den ersten Highlight der Saison entgegen. Durch Flyer und Buschfunk wurde ein musikalischer Frühschoppen angekündigt. Ein großes Projekt wird noch dieses Jahr vom LHW (Landesbetrieb für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft) auf den Weg gebracht. Da wir in den vergangenen Jahren mehrfach von den Hochwassern der Saale bedroht waren, wird zur Zeit an der Sanierung der Deiche der Saale und der Deichverteidigungswege planerisch gearbeitet. Die Realisierung der Projekte könnte schon im Jahr 2017 erfolgen. Dazu ist es aber erforderlich, dass wie bei jedem Wegebau, die Eigentumsfragen im Vorfeld geklärt werden müssen. Die betroffenen Grundstückseigentümer werden in den nächsten Wochen oder Tagen eine entsprechende Information erhalten. Ich hoffe Sie haben Verständnis für diese Baumaßnahmen, die in unserer Aller Interesse ist. Sonntag morgens ging s los, zünftige Blasmusik erschallte vom Pavillon über die Allee am Floßgraben, weckte die letzten Langschläfer und viele Fußgänger staunten, wünschten viel Spaß und gutes Gelingen. Schnell füllten sich die Sitzgelegenheiten, ein Bierchen oder zwei geöffnet und los ging s mit zahlreichen Gästen und E. Mosch und H. Roth. Diskutiert wurde über Gott Hurra es ist geschafft, am gründete sich in Kreypau ein neuer Verein der Kulturverein Kreypau. Ich möchte dem gesamten Vorstand mit dem Vorsitzenden Andre Berger an der Spitze alles Gute wünschen. Nun ist mir um den Fortbestand der Traditionen in unseren Orten keine Bange mehr. Der Verein ist eine gute Ergänzung zu dem schon viele Jahre existierenden Kultur- und Heimatverein Wüsteneutzsch. Peter Engel Ortsbürgermeister Kreypau

10 Nr. 5/ Leunaer Stadtanzeiger Kurreise nach Kolberg vom 9. bis 16. April 2016 Wir fahren ja so gerne mit Gunther Albrecht übers Land, Dieses Mal ging es nach Kolberg in Polen, für uns war es noch unbekannt. Das Hotel NEW SKANPOL ist eine Pracht. Ich war in der 6. Etage untergebracht. Werte Zöschener, werte Leser des Stadtanzeigers, weiteren 2 Jubilaren konnte ich auch im Namen meiner Ortschaftsräte im April zu ihrem Ehrentag gratulieren. Am 18. April überbrachte ich Anni Wiesemann zu ihrem 90. Geburtstag und am 24. April Kurt Piller zu seinem 80. Geburtstag herzliche Glückwünsche. Viele Gäste gaben sich an ihrem Ehrentag die Klinke in die Hand und überraschten die Geburtstagskinder mit einem kleinen Kulturprogramm. Bei Frau Wiesemann sorgte eine ehemalige Nachbarin für amüsante Momente und bei Herrn Piller spielte die Blaskapelle Edelweiß zünftig auf. Vielen Dank für ihre Gastfreundschaft. Andrea Engelmann Ortsbürgermeisterin Die Aussicht von oben gefiel mir sehr, am Abend war sie reizvoller durch das große Lichtermeer. Am Sonntag lernten wir die Pommersche Seenplatte kennen, hier möchte ich vor allem die Stadt Bad Bolzin nennen. Nachmittag stellten wir uns dem Doktor vor. Für unsere Wehwehchen hatte er ein offenes Ohr. Montag früh bekamen wir unseren Behandlungsplan. Vormittags fanden die Behandlungen statt, nachmittags bummelten wir durch Kolberg und sahen, was sie für Sehenswürdigkeiten hat. Vor allem der Ostseestrand hat uns sehr beeindruckt, jedoch haben wir ganz schön gefroren. Der Wind blies uns erbarmungslos um die Ohren. Anni Wiesemann Am Mittwoch fuhren wir mit dem Bus an der Ostsee entlang und sahen sehr viel: Swinemünde, Wolin, Miesdroy und der Kolberger Leuchtturm waren unser Ziel. Auf der Fahrt konnten wir zusätzlich Pomassagen erleben, denn nicht alle Straßen auf unserer Tour waren eben. Das Hotel, die Zimmer, das Essen und die Behandlungen gefielen uns sehr. Wir waren uns einig: Bei der nächsten Reise kommen wir wieder hierher. Vor allem dem Günther, dem Hotelbesitzer, den freundlichen Angestellten und allen, die uns so gut betreut haben, sagen wir ein riesengroßes Dankeschön! Wir wünschen ihnen Gesundheit, noch recht viel Schaffenskraft und alles Gute! Auf Wiedersehn! Eva Siermann, Rodden Kurt Piller (Bildmitte) mit der Blaskapelle Edelweiß Zeigen Sie Farbe Lassen Sie sich von uns beraten: Tel. (03535) 489-0

11 Leunaer Stadtanzeiger 11 Nr. 5/2016 Veranstaltungskalender 2016 * Veranstaltungen im Rahmen des Jubiläumsprogramms 100 Jahre Leuna bis 18. Sept. Leuna Ausstellung Gartenstadt 100 im Rahmen des Projekts 100 Jahre Leuna - Veranstaltungen zum Jubiläum des Chemiestandortes 2016 und Große Pläne! Ein Projekt der Stiftung Bauhaus Dessau im Verbund mit Ausstellungen in Dessau, Halle (Saale), Magdeburg, Merseburg, Leuna, Elbingerode und Quedlinburg. Villa Barth, F.-Ebert-Str. 26 Fr. - So Uhr und nach Vereinbarung, Eintritt 2,50 (1,50 erm.) bis Okt. Merseburg Das Deutsche Chemie-Museum Merseburg zeigt eine komplette Ammoniak-Synthese- Anlage aus dem Jahr 1925 Di. - Fr Uhr/Sa. - So Uhr (Führungen auf Voranmeldung) Leuna Festwoche 100 Jahre Chemiestandort der InfraLeuna GmbH 28. Mai 23. Mai Leuna Uhr Eröffnung des Museums auf Achse Historischer Streifzug durch das chemische Labor Parkplatz Nordseite des cce Kulturhaus 23. Mai Leuna Uhr Ökumenischer Festgottesdienst in der Friedenskirche Leuna 24. Mai Leuna 25 Jahre Kanzlerversprechen Veranstaltung der InfraLeuna in Zusammenarbeit mit der Konrad-Adenauer-Stiftung, cce Kulturhaus 25. Mai Leuna Symposium Leuna - Chemiestandort mit Zukunft der InfraLeuna cce Kulturhaus 26. Mai - 9. Sept. Leuna Uhr Ausstellungseröffnung Leuna in der bildenden Kunst, Galerie cce Kulturhaus Di. und Do Uhr/Mi Uhr/Fr Uhr 27. Mai Leuna Uhr DEFA-Filmabend Spur der Steine (DEFA-Spielfilm 1966 incl. Filmeinführung durch Paul Werner Wagner mit anschließender Gesprächsrunde) cce Kulturhaus Voranmeldung bei der InfraLeuna oder in der Stadtinformation, Eintritt frei 27. Mai Leuna Uhr Manfred Krug liest Schweinegezadder begleitet am Jazzpiano von Matthias Bätzel Kartenvorverkauf in der Stadtinformation 28. Mai Leuna Die Galerie im cce Kulturhaus öffnet zusätzlich Uhr 28. Mai Leuna Uhr Das Lebenswerk von Karl Barth - Vortrag von Dr. Ralf Schade im Rahmen der Ausstellung Gartenstadt 100 in der Villa Barth, F.-Ebert-Str Zöschen Zöschener Kuchenessen auf dem Festplatz, Zöschener Kuchenessen e. V. 29. Mai 28. Mai Horburg Uhr Jahresfest in der Horburger Samariterherberge 1. Juni Leuna Uhr Lesestammtisch für Erwachsene in der Stadtbibliothek 2. Juni Günthers. Dietmar-Kerntke-Gedächtnislauf SV Blau-Weiß, Sportplatz Günthersdorf/Kötschlitz 3. Juni Leuna Uhr Führung durch die Ausstellung Gartenstadt 100 Villa Barth, Friedrich-Ebert-Straße Juni Leuna Uhr Architekturgeschichtlicher Stadtrundgang im Rahmen Gartenstadt 100 Treffpunkt Villa Barth, Friedrich-Ebert-Straße 26 nur mit Voranmeldung Telefon (03461) oder oder gartenstadt100@leuna.de 3. Juni Spergau 125 Jahre Sportgemeinschaft Spergau e. V., Outdoor-Veranstaltung (Jugendevent) 3. - Kötzschau Heimatfest 6. Juni 4. Juni Spergau Galafestveranstaltung anlässlich 125 Jahre Sportgemeinschaft Spergau e. V. 4. Juni Friedensd Uhr Oldi-Cup am Festplatz 4. Juni Horburg Uhr Horburger Pilgercafé, Freundeskreis Horburger Madonna e. V Uhr: Reisebericht anders Unterwegs 4. Juni - Merseburg Sonderausstellung 100 Jahre Leuna - Alltag, Krisen, Welterfolge 31. Okt. Kulturhistorisches Museum Schloß Merseburg 5. Juni Spergau Kindersporttag der SG Spergau e. V. 7. Juni Leuna Uhr Kreativwerkstatt für Kinder in der Stadtbibliothek 9. Juni Leuna Uhr Buchpremiere Graureiherzeiten - Hommage à Walter Bauer (Autor: Jürgen Jankofsky) Galerie cce Kulturhaus 9. - Spergau 60. Landsportfest der SG Spergau e. V. 11. Juni Juni Günthers. Sommerlager der Nachwuchssportler des SV Blau-Weiß Sportplatz Günthersdorf/Kötschlitz Rodden Heimatfest 12. Juni 11. Juni Leuna 16:30 Uhr Adolf-von-Staden-Plan 1940/41 - Vortrag von Dr. Ralf Schade im Rahmen der Ausstellung Gartenstadt 100 in der Villa Barth, F.-Ebert-Str Juni Kötschlitz Sommerfest in Zschöchergen 18. Juni Günthers. Kinderfest Förderverein der FFW am Feuerwehrgelände Günthersdorf/Kötschlitz 21. Juni Horburg Uhr Horburger Abendforum, Freundeskreis Horburger Madonna e. V Zweimen Johannesbierfest Johannesbierfestverein 26. Juni 25. Juni Günthers. Teichfest Festplatz Juni Zöschen Sportfest des SV Zöschen e. V. auf dem Sportplatz Stand: Aktuelles

12 Nr. 5/ Spur der Steine und Schweinegezadder - Ein Abend mit Manfred Krug Beginn: 16:00 Uhr Filmvorführung Spur der Steine Die Veranstaltung ist kostenfrei Voranmeldung bitte per Mail an: veranstaltung@infraleuna.de Zur DEFA-Filmvorführung am 27. Mai 2016 um 16:00 Uhr ist die Öffentlichkeit ins cce Kulturhaus Leuna eingeladen. Nach der Filmeinführung durch Paul Werner Wagner wird der Film Spur der Steine (DEFA-Film 1966, 139 Min.) gezeigt. Regie: Frank Beyer, Drehbuch: Karl Georg Egel, Frank Beyer, Kamera: Günther Marczinkowsky, Darsteller: Manfred Krug, Eberhard Esche, Krystyna Stypułkowska, Helmut Schreiber, Hans-Peter Minetti Auf einer Großbaustelle arbeitet Brigadier Balla mit seinen Leuten. Sie arbeiten viel, damit das Geld stimmt und steigen auf die Barrikaden, wenn Sand im Getriebe ist. Um fehlendes Material zu beschaffen, gehen sie eigene anarchistische Wege. Von dieser rauen Truppe sieht der neue Parteisekretär Horrath seine Autorität untergraben. Die beiden Kontrahenten verbindet eine Mischung aus Respekt und Rivalität. Neu auf der Baustelle ist auch die Bauingenieurin Kati, in die Balla als auch Horrath sich verlieben. Sie geht, was die Baustellenprobleme anbelangt, mit Balla konform, ihre Liebe aber gehört Horrath, von dem sie ein Kind erwartet. Horrath gerät in Schwierigkeiten, denn er hat bereits Frau und Kinder. Erst als sich Kati von ihm endgültig lösen will, bekennt er sich öffentlich zu ihr und verliert dadurch sämtliche Parteiposten. Seine Frau reicht die Scheidung ein, sodass Horrath fortan als Arbeiter in Ballas Brigade arbeiten muss. Balla ist letztlich die Person, die ihn bei einem Parteiausschlussverfahren verteidigt. Der Regisseur Frank Beyer befasste sich mit den geforderten Themen des Bitterfelder Wegs, aber wie er sie behandelte, war ein Sakrileg: Die Arbeiterklasse triumphierte in dem anarchistischen Brigadier Balla, der seine Leute in den Streik führte gegen Chaos und Bürokratie auf der Großbaustelle. Das glich einer Ohrfeige für die SED-Politik. Kurz nach dem phantastischen Kinostart geriet der Film im Juli 1966 in eine Atmosphäre des Boykotts und der Verteufelung. In Berliner Kinos wurden Proteste inszeniert; organisierte Randalierer und Zwischenrufer machten sich ans Werk. Spur der Steine verschwand nach sieben Tagen völlig von den Leinwänden der DDR-Kinos. Der als partei- und staatsfeindlich eingestufte Film verschwand daraufhin für 23 Jahre in den DEFA-Archiven. 19:00 Uhr Pause 20:00 Uhr Schweinegezadder Manfred Krug liest aus seinem aktuellen Buch begleitet von Matthias Bätzel am Jazzpiano Eintrittskarten für die Veranstaltung gibt es an allen Vorverkaufsstellen. Manfred Krugs Buch Abgehauen, das vor mehr als zehn Jahren innerhalb kürzester Zeit in der fünften Auflage erschien, ein Mitschnitt und ein Tagebuch, war der aufregende und manchmal stumm machende Einblick in die gesellschaftliche Ordnung des DDR-Systems. Mitschnitt ist die strafbare Aufzeichnung von Gesprächen zwischen namhaften Künstlern und drei hohen Politikern im Jahre 1976, und das Tagebuch enthält Erfahrungen der 32 Tage von der Antragsstellung der Ausreise bis zu deren Genehmigung. Die von Manfred Krug vermittelten Erlebnisse sind erschütternd, aber auch, und das ist seiner besonderen Sicht zu danken, durch alle Bitterkeit hindurch voller Komik. Diese hintergründige Komik durchzieht auch sein aktuelles Buch Schweinegezadder - Schöne Geschichten. Aber diese Bezeichnung allein ist ja schon doppeldeutig. Manfred Krug, der Schauspieler, Sänger und eben auch Autor, erzählt in kurzen Geschichten Erlebnisse und Beobachtungen aus Ost und West, witzig, manchmal mit hintergründig naivem Ton, der gerade dadurch nachdenklich macht. Leunaer Stadtanzeiger Er selbst sagt:... richtiger Alltag ist es zwar nicht. Und doch geht es um Sachen, die in Deutschland Ost und West passiert sind oder hätten passieren können. Und wer sollte sich dort wie hier, selbst wenn es nicht um Alltag geht, besser auskennen, als ein sowohl hübiger wie auch drübiger, nämlich Ihr Manfred Krug. Wenn Manfred Krug, einer der beliebtesten deutschen Schauspieler, begleitet von Matthias Bätzel am Jazzpiano, aus diesem Buch liest, wird es für alle Besucher der Veranstaltung zu einem Erlebnis. InfraLeuna GmbH Die Domkantorei Merseburg und die Jenaer Philharmonie Eine musikalischen Reise nach Frankreich Seien Sie herzlich willkommen zu einem besonderen Konzert am Samstag, d. 28. Mai um Uhr im Dom zu Merseburg: Die Domkantorei Merseburg wird Sie gemeinsam mit der Jenaer Philharmonie in die französische Musikwelt entführen. Unter der Leitung von Kantor Stefan Mücksch erklingen ausschließlich Werke französischer Komponisten wie Francis Poulenc, Cesar Franck und Marcel Dupré. Die beiden Kompositionen von Poulenc bilden den Höhepunkt des Programmes. Seine Werke sind geprägt durch eine eigenund einzigartige Mischung von Einfachheit und Witz, tiefer Empfindung und Religiosität. Die wunderschönen Melodien sind von einer besonderen Lebendigkeit und einem klaren Rhythmus geprägt. Durchsichtigkeit und Reinheit der musikalischen Linie verbinden sich mit einer typisch französischen Eleganz. So erleben wir es in dem berühmten Konzert für Orgel, Streicher und Pauken (Solist ist Michael Schönheit) sowie in der Chor-Sinfonie Das Gloria von Francis Poulenc für Solo-Sopran, Chor und großes Orchester. Lassen Sie sich entführen in ein Land mit seiner besonders klangschönen Musik! Karten im Vorverkauf bei der Tourist-Information und an der Tageskasse! Benefiz Sommerkonzert mit CANTIAMO Junge Kantorei Merseburg Verlegt in die Stadtkirche Merseburg Herzliche Einladung zum diesjährigen Sommerkonzert am Sonntag, d. 12. Juni um Uhr (Im Rahmen des Merseburger Schlossfestes). Der Merseburger Chor CANTIAMO ist ebenso wie die Domkantorei Merseburg in zahlreichen Konzerten und Auftritten in Merseburg zu erleben. Zu einem Höhepunkt in der Arbeit von CANTIAMO gehören die nun schon zum 17. Mal stattfindenden Benefiz-Sommerkonzerte in der Neumarktkirche.

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