Erkrankungen in Folge von Suchtmittelkonsum Einblicke in eine geriatrische Abteilung
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- Emilia Waldfogel
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1 Erkrankungen in Folge von Suchtmittelkonsum Einblicke in eine geriatrische Abteilung Thomas Biundo St. Irminen Vereinigte Hospitien, Trier Folie 1
2 Erkrankungen in Folge von Suchtmittelkonsum Häufige Suchtmittel im Alter Alkohol Schlaf- und Beruhigungsmittel Schmerzmittel Nikotin Folie 2
3 Erkrankungen in Folge von Suchtmittelkonsum Risikofaktor Alkohol Lebererkrankungen Bauchspeicheldrüsenerkrankung Blutdruck Übergewicht Krebserkrankungen Abhängigkeit Folie 3
4 Erkrankungen in Folge von Suchtmittelkonsum Risikofaktor Schmerzmittel Magen-Darm-Erkrankungen Nierenerkrankung Überdosierung Abhängigkeit Folie 4
5 Erkrankungen in Folge von Suchtmittelkonsum Risikofaktor Nikotin Lungenkrebs COPD Herz-Kreislauf-Erkrankungen Abhängigkeit Folie 5
6 Erkrankungen in Folge von Suchtmittelkonsum Beispiele für Folgeerkrankungen: Delirantes Syndrom Wernicke-Korsakow-Syndrom COPD Folie 6
7 COPD Erkrankungen in Folge von Suchtmittelkonsum chronisch obstruktive Lungenerkrankung Erkrankung der Atemwege, die durch Husten, vermehrten Auswurf und Atemnot gekennzeichnet ist Umgangssprachliche Bezeichnungen sind Raucherlunge für die COPD und Raucherhusten für das Hauptsymptom Folie 7
8 Erkrankungen in Folge von Suchtmittelkonsum Folie 8
9 COPD Rauchstopp Damit die Lungen nicht weiter geschädigt werden, muss die Schadstoffbelastung schnell und vollständig aufhören. Bewegung und pulmonale Rehabilitation COPD führt die Betroffenen in einen Teufelskreis: Die geschädigte Lunge kann nicht mehr genügend Sauerstoff aufnehmen, man gerät leichter außer Atem und meidet deshalb körperliche Anstrengung. Medikamente Parallel zu Rauchstopp und Training wird COPD auch medikamentös behandelt. Schutz vor Infekten Wer unter COPD leidet, reagiert besonders anfällig auf virale und bakterielle Infektionen der Atemwege. Folie 9
10 Delirantes Syndrom: Ein Delir ist ein akut auftretender, prinzipiell reversibler Verwirrtheitszustand. Charakterisiert wir er durch Bewusstseinstrübung oder - einengung, beeinträchtigte kognitive Fähigkeiten, einer veränderten Affektivität, Halluzinationen und einem gestörten Tag-Nacht- Rhythmus Tageszeitliche Fluktuationen sind typisch Ursache ist eine Erkrankung oder eine psychotrope Substanz Folie 10
11 Delirantes Syndrom: Prädisponierende Faktoren Höheres Alter Männliches Geschlecht Demenz oder andere kognitive Störungen Sensorische Beeinträchtigungen (Seh-, Hörminderung) Folie 11
12 Delirantes Syndrom: Auslösende Faktoren Akute Allgemeinerkrankung Akute zentralnervöse Erkrankung Störung der Wasser- und Elektrolythaushalts Metabolische Entgleisung, Hypoxie Operationen und andere Eingriffe Fremde oder rasch wechselnde Umgebung Aufnahme auf Intensivstation Sensorische Unter-/Überstimulation Emotionaler Stress, Angst Schmerzen, Schlafentzug Eingeschränkte Mobilität, Fixierung, Blasenkatheter NW von Medikamenten Entzug von Substanzen mit Abhängigkeitspotential Folie 12
13 Anticholinergica und Spasmolytika z. B. Atropin, Oxybutinin, Propiverin, Trospiumchlorid penetriert die Blut-Hirn-Schranke am wenigsten Tri- und Terazyklische Antidepressiva, aber auch Mirtazepin, Venlaflaxin Niedrig- und Hochpotente Neuroleptika z. B. Levomepromazin, Promethazin, Olanzapin, Clozapin Opiate Antiparkinson-Mittel, absteigend häufig Amantadin, Dopaminagonisten, Levodopa Gyrasehemmer NSAR Delirogene Medikamente: Folie 13
14 Delirantes Syndrom: Kernsymptomatik Bewußtseinstrübung / Störung der Aufmerksamkeit Fokussierung, Neuausrichtung, Aufrechterhaltung Einschränkung der kognitiven Leistung Gedächtnis, Orientierung, Sprache Rasche Entwicklung Stunden bis Tage, fluktuierender Verlauf Störung durch endogenen / exogenen Auslöser erklärbar Folie 14
15 Delirantes Syndrom: Pathophysiologie Nach Klaus Mann, Mainz Neurologie & Psychiatrie 2010 Folie 15
16 Psychomotorik Schlaf -Wach- Rhythmus Delirantes Syndrom: Differenzialdiagnose Delir Demenz Depression Beginn Plötzlich Schleichend Meist langsam Tagesschwankungen Stark; luzide Intervalle; nachts schlechter Kaum Oft abends besser Bewußtsein Gestört Klar Klar Kognition Desorientiert Global gestört Meist ungestört Gesteigert oder reduziert Gestört bis zur Inversion Meist nicht verändert Fragmentierter Schlaf Eher reduziert Früherwachen Affektivität Angst, Schreckhaftigkeit Eher depressiv, Affektinkontinenz depressiv Körperliche Symptome Tachykardie, Schwitzen, Tremor Meist keine Meist keine Folie 16
17 Delirantes Syndrom: Engmaschige Überwachung Behandlung nicht-pharmakologische Maßnahmen vorbeugende Maßnahmen zur Vermeidung eigen- und fremdgefährdenden Verhaltens Adäquate Kontaktaufnahme, klare und eindeutige Kommunikation Versuch der Reorientierung durch Behebung sensorischer Beeinträchtigung, Gewährleistung einer überschaubaren Umgebung, Orientierungshilfen, Beleuchtungsverhältnisse Regulierung des Schlaf-Wach-Rhythmus Folie 17
18 Vermeidung der Reizüberflutung (z. B. Lärmeinwirkung, aber auch Reizdeprivation Förderung der Mobilität und Aktivität Regelmäßigkeit und Überschaubarkeit des Tagesablaufs Möglichst Konstanz der Bezugspersonen Enger Kontakt zu den Angehörigen Psychoedukation Delirantes Syndrom: Behandlung nicht-pharmakologische Maßnahmen Vermeidung/Linderung von Schmerzen Ausreichende Nahrungs- und Flüssigkeitskeitzufuhr Gewährleistung ausreichender Oxygenierung Folie 18
19 Delirantes Syndrom: Behandlung nicht-pharmakologische Maßnahmen z. B. Biographiepflege Fotos aus dem echten Leben Bademantel auf der Bettdecke Schmusedecke / Lieblingskissen Talisman Parfüm / After shave Folie 19
20 Delirantes Syndrom: Vermeiden von: Behandlung nicht-pharmakologische Maßnahmen Wiederholten Verlegungen Fixierung/Kathetern Obstipation Polypharmazie Folie 20
21 Substanz Hochpotente Antipsychotika: Haloperidol Atypische Antipsychotika Delirantes Syndrom: Behandlung Zielsymptomatik/ Indikationsgebiet Psychotische Symptomatik Psychomotorische Unruhe Psychotische Symptomatik Psychomotorisc he Unruhe Dosierung 0,5 1 mg (2 6 mg) auch i.v. oder i.m. applizierbar! Risperidon: 0,25 0,5 mg (1 2 mg) Quetiapin: 12,5 mg ( mg) Anmerkung Kontraindikationen: M. Parkinson, Demenz mit Lewy-Körperchen, andere extrapyramidale Störungen, Sturzgefahr! Cave: extrapyramidale Nebenwirkungen, Risperidon bei Demenz mit Lewy- Körperchen und M. Parkinson kontraindiziert! Blutdrucksenkung (v. a. bei Quetiapin), Sturzgefahr! Niederpotente Antipsychotika (Butyrophenontyp) Psychomotorisc he Unruhe Schlafstörungen Melperon: mg ( mg) Pipamperon: mg (60 20 mg) Vegetative und extrapyramidale Nebenwirkungen eher gering, aber zu beachten, Melperon senkt nicht die Krampfschwelle! Sturzgefahr! Clomethiazol Alternative zu Antipsychotika Alkoholentzugsdelir 1 2 Kapseln 5 10 ml Mixtur (2 6 Kapseln ml Mixtur) Wegen Gefahr eines Ösophagusulkus bei Schluckstörungen nur Mixtur, möglichst keine Kapseln! Cave: schwere bronchopulmonale Erkrankungen, respiratorische Insuffizienz, Schlafapnoe-Syndrom, Sturzgefahr! Folie 21
22 Delirantes Syndrom: Behandlung Substanz Zielsymptomatik/ Indikationsgebiet Dosierung Anmerkung Benzodiazepine Benzodiazepinentzugsdelir Alkoholentzugsdelir Adjuvant zu hochpotenten/ atypischen Antipsychotika Ersatz der gewohnten Substanz oder Lorazepam: 0,25 0,5 mg (0,5 2 mg) Oxazepam: 2,5 10 mg (10 50 mg) Beim Alkohol-, Benzodiazepinentzugsdelir: Diazepam 2,5 5 mg (10 40 mg) Cave: respiratorische Insuffizienz, Schlafapnoe- Syndrom, paradoxe Effekte, Delirinduktion, Sturzgefahr! Clonidin Nur beim Alkoholentzugsdelir! Nicht zugelassen! Nur unter Intensivbedingungen! Nur i.v. möglich Cave: Blutdrucksenkung, Bradykardie Physostigmin Nur beim anticholinergen Delir (Intoxikation) Nur unter Intensivbedingungen! Nur i.v. möglich Sehr kurze Halbwertszeit (30 40 min)! Folie 22
23 Erkrankungen in Folge von Suchtmittelkonsum Wernicke-Korsakow-Syndrom Hirnorganisches Psychosyndrom (HOPS) mit mentalen Veränderungen wie Gedächtnisverlust, Psychose, Konfusion und Konfabulationen, Desorientierung Gang- und Standunsicherheit (zerebelläre Ataxie) Augenbewegungsstörungen und Augenmuskellähmungen (horizontaler Nystagmus, Ophthalmoplegie, Anisokorie, Doppelsehen (Diplopie) Folie 23
24 Erkrankungen in Folge von Suchtmittelkonsum Wernicke-Korsakow-Syndrom Zugrunde liegt ein Vitamin B1-Mangel Die Diagnose wird klinisch gestellt Der Nachweis des Mangels im Blut beweist die Diagnose In frühen Stadien kann durch die Gabe von Vitamin B1 die Krankheit heilen Folie 24
25 Delir Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Folie 25
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