HISTORIE DAS BESTIMMTE INTEGRAL

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "HISTORIE DAS BESTIMMTE INTEGRAL"

Transkript

1 HITORIE Die Itegralrecug ettad urprüglic au dem Prolem, de Ialt olcer eee Bereice zu erkläre, die vo elieige Kurve egrezt werde. Die Itegralrecug ediet ic daei der Uterucug vo Grezwerte ud ägt eg mit der Dieretialrecug zuamme. Wie ei der Dieretialrecug it e auc ei der Eiürug i die Itegralrecug zweckmäßig, au de viele verwadte Prolemtelluge ezüglic der Awedug der Itegratio eie erauzugreie. Al ei olce Eiürugeipiel eiget ic - u. a. wege eier Acaulickeit - eoder da Prolem de Fläceialt eie eee Fläcetück uteral eie Grape eier ekate Fuktio. Eie etceidede Beitrag zur Etwicklug der Itegralrecug lieerte Georg Friedric Berard Riema Mit eier Doktorareit "Grudlage ür eie allgemeie Teorie der Fuktioe eier veräderlice komplexe Größe" au dem Jare 859 egrüdete er die Teorie der Fuktioe vom Dierezierarkeitegri ür komplexe Fuktioe augeed eu. Al eiürede Beipiel oll daei die Fläceerecug uter dem Grap eier Fuktio mit Hile der treiemetode diee. DA BETIMMTE INTEGRAL Die olgede Betractug ecräkt ic au tetige ud poitive Fuktioe ud ermöglict eie acaulice Erklärug de etimmte Itegral Riema-Itegral; diee ka aer auc au eie er viel allgemeiere Fuktioklae erklärt werde.

2 Deiitio: x ei eie au dem Itervall a; erklärte tetige, poitive Fuktio. Der Grap vo x egrezt da zuamme mit der x-ace ud de Ordiate üer a ud ei Fläcetück A. Der Fläceialt dieer Fläce A wird al da etimmte Itegral vo x üer dem Itervall a; ezeicet. Zur weitere Vereiacug it die olgede Betractug jedoc au da Itervall 0; ecräkt. DIE TREIFENMETHODE Gegee it die Fuktio mit: x x. Geuct it eie Zal, die wir der poitive Fläce Normalläce uter dem Grape vo üer dem Itervall 0; al Maßzal zuorde köe. I de Ailduge au de olgede Blätter it gewält. Ma äert u die Normalläce durc die zu kleie "utere Treppeläce" ud durc die zu große "oere Treppeläce" a. Daei wird da Itervall 0; i Teilitervalle zerlegt, die alle die Läge // ae. Ma ezeicet die Maßzale

3 der eide Treppeläce al Uterumme zw. al Oerumme. Für etimmte telle diee eide Zale atürlic ur er groe Näerugwerte ür die geucte Maßzal der Normalläce dar. Ma muß da Itervall i eie größere Azal vo Teilitervalle zerlege, um eere Näerugwerte zu eralte. Die olgede Ailduge olle u verdeutlice, wie ic der Mittelwert au Oerud Uterumme dem Itegral, der eigetlice Maßzal, ei Zuame der Azal der Teilitervalle, lagam äert.

4 ALLGEMEINE RECHNUNG FÜR DA INTERVALL 0;B We ma da Itervall 0; i gleic große Teilitervalle zerlegt, da at jede eizele Teilitervall die Läge /. Ma erält ür die Uterumme ud ür die Oerumme : owol ei wie ei tritt eie umme vo Quadratzale au. Für diee umme git eie ummeormel, die ma mit Hile de Beweiverare der volltädige Iduktio eweie ka: Damit erält ma: ud telle zwei Zaleolge dar. Idem ma u die Azal der Teilitervalle gege Uedlic tree läßt, ka ma die Maßzal der Fläce i Aägigkeit vo der Itervallegrezug mit Hile der Grezwertätze erece: Da Uter- ud Oerumme deele Grezwert / ae, ka ma diee Zal al Maßzal der etreede vom Parameter aägige Normalläce zuorde. Ma et de gemeiame Grezwert vo Uter- ud Oerumme da 6 6 lim lim

5 Itegral der Fuktio üer dem Itervall 0; ud creit allgemei: 0 x dx Bei dieem Beipiel gilt alo: 0 x dx

Die Idee des bestimmten Integrals wird anhand der folgenden Aufgabe vorgestellt, bei der das Resultat bereits von vorne herein bekannt ist.

Die Idee des bestimmten Integrals wird anhand der folgenden Aufgabe vorgestellt, bei der das Resultat bereits von vorne herein bekannt ist. . Defiitio des estimmte Itegrals Die Idee des estimmte Itegrals wird ahad der folgede Aufgae vorgestellt, ei der das Resultat ereits vo vore herei ekat ist. Aufgae: Bestimme de Ihalt des vo der Gerade

Mehr

Thema: Integralrechnung (Grundlagen und Flächenberechnungen)

Thema: Integralrechnung (Grundlagen und Flächenberechnungen) Q GK Mathematik-Vh Vorereitug zur. Kursareit am..7 Thema: Itegralrechug Grudlage ud Flächeerechuge Checkliste Was ich alles köe soll Ich kee de Begri des krummliige Trapezes ud weiß, dass sei Flächeihalt

Mehr

Der Weg und das Ziel

Der Weg und das Ziel Der Weg ud das Ziel Algoritmisce Zusammeäge ide zwisce eier Fuktio ud irer Steigugs- (Äderugs- uktio (= Ableitugsuktio Der Weg : Regel etdecke, Vermutug austelle, beweise ud eiacer rece! Zu eier Fuktio

Mehr

Taylor-Reihen 1-E1. Ma 2 Lubov Vassilevskaya

Taylor-Reihen 1-E1. Ma 2 Lubov Vassilevskaya Taylor-Reihe -E -E Brook Taylor (685-73) Brook Taylor war britischer Mathematiker. Nach ihm sid die Taylorreihe ud die Taylorsche Formel beat mit der ma stetig dierezierbare Fuktioe als Potezreihe darstelle

Mehr

9 Differenzierbare Funktionen

9 Differenzierbare Funktionen 9 Differezierbare Fuktioe Lerziele: Kozept: Ableitugbegriff Reultat: Ketteregel Defiito. E ei I R ei Itervall. Eie Fuktio f : I R eißt ifferezierbar im Pukt a I, fall er Grezwert f (a) := lim x a f(a;x)

Mehr

2. METHODE NACH ARCHIMEDES

2. METHODE NACH ARCHIMEDES . METHODE NACH ARCHIMEDES Dem Recer gleic, der eie Kräfte ammelt, um eie Krei zu mee, ud ict fidet, ud auf de Leratz it, der ötig wäre,... 0 Date Aligieri Arcimede vo Syraku Mit dem eierzeit größte griecice

Mehr

Korrekturliste zum Studienbuch Statistik

Korrekturliste zum Studienbuch Statistik Korrekturlite zum Studiebuch Statitik I der aktuelle Auflage wurde durch ei Kovertierugproblem i de Kapitel 0 (S. 3 3 ud de etprechede Abchitte i de Löuge (S. 39 07 teilweie die Zeiche µ durch ud π durch

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Von Kurven und Flächen. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Von Kurven und Flächen. Das komplette Material finden Sie hier: Uterrichtsmaterialie i digitaler ud i gedruckter Form Auszug aus: Vo Kurve ud Fläche Das komplette Material fide Sie hier: School-Scout.de Das bestimmte Itegral ach Riema Eizelstude 69 Klasse 11 ud 12

Mehr

10 Anwendungen der Differential- und Integralrechnung

10 Anwendungen der Differential- und Integralrechnung 0 Aweduge der Dieretial- ud Itegralrechug 0. Relative Extrema Eie Fuktio sei i eier Umgebug des Puktes ξ deiiert. ξ heißt relatives Miimum vo, we es eie Umgebug U vo ξ gibt mit (ξ) ür alle x U. I eiem

Mehr

Vorkurs Mathematik für Informatiker Folgen

Vorkurs Mathematik für Informatiker Folgen Vorkurs Mathematik ür Iormatiker -- 8 Folge -- 11.10.2015 1 Folge: Deiitio Eie (uedliche) Folge im herkömmliche Sie etsteht durch Hitereiaderschreibe vo Zahle 1,2,3,4,5, Dabei ist die Reiheolge wichtig,

Mehr

8. Die Exponentialfunktion und die trigonometrischen Funktionen

8. Die Exponentialfunktion und die trigonometrischen Funktionen 8. Die Expoetialfuktio ud die trigoometrische Fuktioe 8.1 Defiitio der Expoetialfuktio Fudametallemma: Für jede Folge w mit dem Grezwert w gilt: lim 1 w k 0 k w. k! Defiitio der Expoetialfuktio : k 2 3

Mehr

Bestimmung von Vertrauensintervallen (Konfidenzintervallen) bei unbekannten Wahrscheinlichkeiten

Bestimmung von Vertrauensintervallen (Konfidenzintervallen) bei unbekannten Wahrscheinlichkeiten Bestimmug vo Vertrauesitervalle (Kofidezitervalle bei ubekate Warsceilickeite Beispiel : Es soll utersuct werde, wie viele 8-järige Erstwäler bei der äcste Budestagswal wäle gee werde. Dazu werde 600 Persoe

Mehr

Didaktik der Mathematik der Sekundarstufe II Anwendungen des bestimmten Integrals

Didaktik der Mathematik der Sekundarstufe II Anwendungen des bestimmten Integrals Didaktik der Mathematik der Sekudarstufe II Aweduge des bestimmte Itegrals Fläche zwische zwei Graphe Mittelwert eier Fuktio Volume eies Rotatioskörpers Läge vo Kurve, die Graphe vo Fuktioe sid (Bogeläge

Mehr

Ableitungen. Manfred Hörz. ..., f (x n. ,..., x i. ,..., x n ) +Δ x,..., x n

Ableitungen. Manfred Hörz. ..., f (x n. ,..., x i. ,..., x n ) +Δ x,..., x n Ableituge Mafred Hörz. Partielle Ableitug Hat eie Fuktio mer als eie Variable ud leitet ma pro Variable ab, idem ma die adere als kostat betractet, so sprict ma vo partielle Ableituge. Alle Ableituge zusamme

Mehr

+ a 3 cos (3ωt) + b 3 sin (3ωt)

+ a 3 cos (3ωt) + b 3 sin (3ωt) Fourier-Reihe Wir gehe aus vo eier gegebee periodische Fuktio f (t). Die Fuktio hat die Fudametalperiode ( Schwigugsdauer ) ud damit die Grud-Kreisfrequez ω = π. Zeit t Periode Die Fuktio f (t) soll zerlegt

Mehr

Stochastisches Integral

Stochastisches Integral Kapitel 11 Stochastisches Itegral Josef Leydold c 26 Mathematische Methode XI Stochastisches Itegral 1 / 2 Lerziele Wieer Prozess ud Browsche Bewegug Stochastisches Itegral Stochastische Differetialgleichug

Mehr

Analysis II für M, LaG und Ph, WS07/08 Übung 2, Lösungsskizze

Analysis II für M, LaG und Ph, WS07/08 Übung 2, Lösungsskizze Gruppeübug Aalysis II für M, LaG ud Ph, WS7/8 Übug, Lösugsskizze G 4 (Zum warm werde). Begrüde die vo Physiker beliebte Näheruge si(x) x, cos(x) ud ta(x) x für kleie x R. Dies folgt direkt aus der Tayloretwicklug

Mehr

8. Die Exponentialfunktion und die trigonometrischen Funktionen. 8.1 Definition der Exponentialfunktion

8. Die Exponentialfunktion und die trigonometrischen Funktionen. 8.1 Definition der Exponentialfunktion 8. Die Expoetialfuktio ud die trigoometrische Fuktioe 8. Defiitio der Expoetialfuktio Fudametallemma: Für jede Folge w mit dem Grezwert w gilt: w lim + = k = 0 k w. k! Defiitio der Expoetialfuktio : k

Mehr

11. Übungsblatt zur Vorlesung Mathematik I für Informatik

11. Übungsblatt zur Vorlesung Mathematik I für Informatik Fachbereich Mathematik Prof. Dr. Thomas Streicher Dr. Sve Herrma Dipl.-Math. Susae Pape. Übugsblatt zur Vorlesug Mathematik I für Iformatik Witersemester 9/./3. Jauar Gruppeübug Aufgabe G Itegratio) Bereche

Mehr

Es gibt verschiedene Möglichkeiten eine Folge zu definieren. Die zwei häufigsten Methoden

Es gibt verschiedene Möglichkeiten eine Folge zu definieren. Die zwei häufigsten Methoden Folge ud Reihe Folge Eie Folge ist eie Abbildug der atürliche Zahle N = {0, 1,,...} i die Mege der (zumidest i de meiste Fälle) reelle Zahle R. I diesem Fall ka ma sich eie Folge als Pukte i eiem Koordiatesystem

Mehr

Vorkurs Mathematik für Informatiker Folgen

Vorkurs Mathematik für Informatiker Folgen Vorkurs Mathematik für Iformatiker -- 9 Folge -- 6.1.215 1 Folge: Defiitio Eie (uedliche) Folge im herkömmliche Sie etsteht durch Hitereiaderschreibe vo Zahle 1,2,3,4,5, Dabei ist die Reihefolge wichtig,

Mehr

Arithmetische Reihen Geometrische Reihen. Theorie und Musterbeispiele. Es wird auch das Arbeiten mit dem Summenzeichen geübt! Datei Nr.

Arithmetische Reihen Geometrische Reihen. Theorie und Musterbeispiele. Es wird auch das Arbeiten mit dem Summenzeichen geübt! Datei Nr. Zahlefolge Teil 3: Reihe Arithmetiche Reihe Geometriche Reihe Theorie ud Muterbeipiele E wird auch da Arbeite mit dem Summezeiche geübt! Datei Nr. 40050 Stad 7. September 06 Friedrich W. Buckel INTERNETBIBLIOTHEK

Mehr

Klausur Analysis I (WS 2010/11) mit Lösungen

Klausur Analysis I (WS 2010/11) mit Lösungen Humboldt-Uiversität zu Berli Istitut für Matematik Prof. Dr. B. Kummer Klausur Aalysis I (WS 00/) mit Lösuge Vorbemerkuge: Wäle Sie aus de vorgegebee Ausgabe 8 aus! Trage Sie am Ede i der folgede Tabelle

Mehr

Höhere Mathematik I für die Fachrichtungen Elektroingenieurwesen, Physik und Geodäsie Lösungsvorschläge zum 12. Übungsblatt

Höhere Mathematik I für die Fachrichtungen Elektroingenieurwesen, Physik und Geodäsie Lösungsvorschläge zum 12. Übungsblatt UNIVERSITÄT KARLSRUHE Istitut für Aalysis HDoz. Dr. P. C. Kustma Dipl.-Math. M. Uhl WS 8/9 Höhere Mathematik I für die Fachrichtuge Elektroigeieurwese, Physik ud Geodäsie Lösugsvorschläge zum. Übugsblatt

Mehr

1 Integrationsmethoden

1 Integrationsmethoden KARLSRUHER INSTITUT FÜR TECHNOLOGIE INSTITUT FÜR ANALYSIS Dr. Christoph Schmoeger Heiko Hoffma WS 3/4 4..4 Höhere Mathematik I für die Fachrichtug Iformatik Itegratiosmethode. Saalübug (4..4) Aufgabe Bereche

Mehr

Numerische Integration (s. auch Applet auf

Numerische Integration (s. auch Applet auf Numerische Itegratio (s. auch Applet auf www.mathematik.ch) Voraussetzuge ud Zielsetzug Voraussetzug: Eie Fuktio f sei auf dem abgeschlossee Itervall I = [a,b] stetig. b Gesucht: Bestimmtes Itegral J =

Mehr

Kaiser Prüfungsordner Analysis Theoriefragen

Kaiser Prüfungsordner Analysis Theoriefragen Mtemti ür Iormtier Kiser Prüugsorder Alysis Teorierge tulisierte Ausreitug vo Micel Jros mici24, Std 6..24 23:37 revisio # 89 Alle Atworte wurde vo mir muell eu eigetippt. Sie stmme teilweise us dem Kiser-Sriptum,

Mehr

D-MATH, D-PHYS, D-CHAB Analysis I HS 2017 Prof. Manfred Einsiedler. Übungsblatt 8. b n := 1 n. a k. k=1

D-MATH, D-PHYS, D-CHAB Analysis I HS 2017 Prof. Manfred Einsiedler. Übungsblatt 8. b n := 1 n. a k. k=1 D-MATH, D-PHYS, D-CHAB Aalysis I HS 2017 Prof. Mafred Eisiedler Übugsblatt 8 1. Bereche Sie de Grezwert lim a für die Folge (a ) gegebe durch a) a = (2 1/ ) 10 (1 + 1/ 2 ) 10 1 1/ 2 1/, b) a = + 1, c)

Mehr

Integralrechnung = 4. = n

Integralrechnung = 4. = n Computer ud Medie im Mthemtikuterriht WS 00/ Itegrlrehug. Allgemei Die Berehug vo Bogeläge, Shwerpukte ud Trägheitsmomete, der Areit ud des Effektivwertes eies elektrishe Wehselstromes, der Bhkurve vo

Mehr

Nachklausur - Analysis 1 - Lösungen

Nachklausur - Analysis 1 - Lösungen Prof. Dr. László Székelyhidi Aalysis I, WS 212 Nachklausur - Aalysis 1 - Lösuge Aufgabe 1 (Folge ud Grezwerte). (i) (1 Pukt) Gebe Sie die Defiitio des Häufugspuktes eier reelle Zahlefolge (a ) N. Lösug:

Mehr

n=0 f(x) = log(1 + x) = n=1

n=0 f(x) = log(1 + x) = n=1 Potez - Reihe Machmal ist es praktisch eie Fuktio f() mir Hilfe ihrer Potezreihe auszudrücke. Eie Potezreihe um de Etwicklugspukt 0 sieht im Allgemeie so aus a ( 0 ) Fuktioe, für die eie Potezreihe eistiert,

Mehr

Das Erstellen von Folgen mit der Last Answer Funktion

Das Erstellen von Folgen mit der Last Answer Funktion Schülerarbeitsblatt Wisseschaftlicher Recher EL-W5 WriteView Das Erstelle vo Folge mit der Last Aswer Fuktio 5 9 Die obige Folge wird ach eier eifache Regel gebildet: Zu jedem Glied wird addiert. Über

Mehr

M a t h e m a t i k k l a u s u r Nr Hj Gk M 11

M a t h e m a t i k k l a u s u r Nr Hj Gk M 11 M a t e m a t i k k l a u s u r Nr. 2. Hj Gk M Aufgabe a) Gegebe sid die Pukte B ( /0), S ( 2/3) ud S 2 (6/9). Bestimme Sie die Gleicug des Kreises, auf dem diese drei Pukte liege. Gebe Sie die Koordiate

Mehr

Kapitel 6 Differenzierbarkeit

Kapitel 6 Differenzierbarkeit Kapitel 6 Differezierbarkeit Ihalt 6.1 6.1Die Defiitio 6.2 6.2Die Eigeschafte 6.3 6.3Extremwerte Seite 2 Was heißt differezierbar? Differezierbare Fuktioe sid sid glatte Fuktioe. Wir Wir beschreibe diese

Mehr

Modulabschlussprüfung Analysis Musterlösung

Modulabschlussprüfung Analysis Musterlösung Bergische Uiversität Wuppertal Fachbereich C Mathematik ud Naturwisseschafte Prof. Dr. N. Shcherbia SoSe 204 Modulabschlussprüfug Aalysis 2.07.204 Musterlösug. Utersuche Sie folgede Reihe auf Kovergez

Mehr

1.1 Mengensysteme. Ω Grundmenge, 2 Ω Potenzmenge, A 2 Ω Mengensystem. Definition 1.1: a) A stabil ( stabil, \-stabil), wenn für A, B A auch A B A

1.1 Mengensysteme. Ω Grundmenge, 2 Ω Potenzmenge, A 2 Ω Mengensystem. Definition 1.1: a) A stabil ( stabil, \-stabil), wenn für A, B A auch A B A 1.1 Megesysteme Grudmege, 2 Potezmege, A 2 Megesystem Defiitio 1.1: a) A stabil ( stabil, \-stabil), we für A, B A auch A B A (A B A, A\B A). b) A heißt Halbrig, we i) A ii) A ist stabil iii) A, B A es

Mehr

LERN-ONLINE.NET AUFGABENBLATT MATHEMATIK

LERN-ONLINE.NET AUFGABENBLATT MATHEMATIK LERN-ONLINE.NET UFGBENBLTT MTHEMTIK THEM: EINFÜHRUNG IN DIE INTEGRLRECHNUNG Vorgeschlagee rbeitszeit: Sostige Hiweise: Hilsmittel: - Miute ugabe ist sehr zeititesiv! Tascherecher, icht programmierbar,

Mehr

Lösungen zur Übungsserie 10

Lösungen zur Übungsserie 10 Aalysis Herbstsemester 08 Prof Peter Josse Motag, 3 Dezember Lösuge zur Übugsserie 0 Aufgabe,,4,,6,8,9,,,3,4 Aufgabe Sei V der R-Vektorraum der stetige Fuktioe auf dem Itervall [0, ], ud sei d 0 eie gaze

Mehr

HTBLA VÖCKLABRUCK STET

HTBLA VÖCKLABRUCK STET HTBLA VÖCKLABRUCK STET Folge ud Reihe INHALTSVERZEICHNIS 1. EINFÜHRUNG... 3. DARSTELLUNG EINER FOLGE... 3 3. BEISPIELE... 4 4. ENDLICHE REIHE... 4 5. ARITHMETISCHE FOLGEN UND REIHEN... 4 6. GEOMETRISCHE

Mehr

= = 1 0,5 0, 5 0,5 1,875 = = 1 0,5 0,5 0,5 0, 5 0, 5 1,96875

= = 1 0,5 0, 5 0,5 1,875 = = 1 0,5 0,5 0,5 0, 5 0, 5 1,96875 Tutorium Mathe MT Potezreihe & Taylorreihe. Uedliche Reihe Uedliche Reihe ket vielleicht der ei oder adere eher au Kobelaugabe, wie ie ab ud zu i Mathematikbücher zu ide id. Hier geht e u darum, wie ma

Mehr

3. Taylorformel und Taylorreihen

3. Taylorformel und Taylorreihen Prof Dr Siegfried Echterhoff Aalysis Vorlesug SS 9 3 Taylorformel ud Taylorreihe Sei I R ei Itervall ud sei f : I R eie Fuktio Ziel: Wolle utersuche, wa sich die Fuktio f i eier Umgebug vo eiem Pukt I

Mehr

Stetigkeit und Differenzierbarkeit. Vorlesung zur Didaktik der Analysis

Stetigkeit und Differenzierbarkeit. Vorlesung zur Didaktik der Analysis Stetigkeit ud Dierezierbarkeit Vorlesug zur Didaktik der Aalysis Ihalt Nachtrag: Fuktioegrezwert Stetigkeit Aschauliche Bedeutug Mathematische Präzisierug Topologische Charakterisierug Gleichmäßige Stetigkeit

Mehr

3. Anwendungen der Differentialrechnung

3. Anwendungen der Differentialrechnung Talorsche Formel ud Mittelwertsatz 4 Aweduge der Differetialrechug Talorsche Formel ud Mittelwertsatz Die Gleichug der Tagete = f ( ( a die Kurve = f( im Pukt (, liefert eie grobe Näherug für die Fuktio

Mehr

Konvergente, unendliche, ganzzahlige Reihen [1], [2]

Konvergente, unendliche, ganzzahlige Reihen [1], [2] Reihe Kovergete, uedliche, gaahlige Reihe [], [] Die kovergete, uedliche Reihe eige sich bei Beachtug der Wahrscheilichkeitsaxiome für die Erstellug vo diskrete Wahrscheilichkeitsverteiluge. Der Grewert

Mehr

Logarithmus - Übungsaufgaben. I. Allgemeines

Logarithmus - Übungsaufgaben. I. Allgemeines Eie Gleichug höhere Grdes wie z. B. Gymsium / Relschule Logrithmus - Üugsufge Klsse 0 I. Allgemeies k ch ufgelöst werde, idem m die Wurzel zieht. Tritt die Uekte jedoch im Epoete eier Potez uf, spricht

Mehr

Elektromechanische Zeitrelais

Elektromechanische Zeitrelais Elektromecaice Zeitrelai Elektromecaice Zeitrelai DZ 2-S L, DZN 2-S L, DZ -S L, DZ 2 L, DZ -2S L für oopaug Fuktio: precverzögerug (V), ullpaugicer bei DZN 2-S L Eitellbereic uterteilt i 6 Zeitbereice

Mehr

Flächenberechnung. Flächenberechnung

Flächenberechnung. Flächenberechnung Itegrlrechug Gegee sei eie Fuktio. 1 Itegrlrechug Gesucht ist die Fläche zwische der Kurve vo 0 is 1 ud der -Achse. 0 1 2 197 Wegeer Mth/5_Itegrl_k Mittwoch 04.04.2007 18:38:48 Itegrlrechug Wir eee 1 um

Mehr

= a n: Wurzelexponent x: Radikand oder Wurzelbasis a: Wurzelwert Bei der ersten Wurzel wird einfach das Wurzelzeichen weggelassen.

= a n: Wurzelexponent x: Radikand oder Wurzelbasis a: Wurzelwert Bei der ersten Wurzel wird einfach das Wurzelzeichen weggelassen. Wurzelgesetze Gesetzmäßigkeite Grudlage Das Wurzelziehe (oder Radiziere) ist die Umkehrug des Potezieres. Daher sid die Wurzelgesetze de Potezgesetze sehr ählich. Die Wurzel aus eier positive Zahl ergibt

Mehr

2 Asymptotische Schranken

2 Asymptotische Schranken Asymptotische Schrake Sowohl die Laufzeit T () als auch der Speicherbedarf S() werde meist durch asymptotische Schrake agegebe. Die Kostate c i, welche i der Eiführug deiert wurde, sid direkt vo der Implemetatio

Mehr

Die Wurzel einer Zahl a ist die Zahl, die mit sich selbst malgenommen wieder a ergibt.

Die Wurzel einer Zahl a ist die Zahl, die mit sich selbst malgenommen wieder a ergibt. Wurzel Wurzelexpoet Radikad oder auch Basis Die Wurzel eier Zahl a ist die Zahl, die mit sich selbst malgeomme wieder a ergibt. Die -te Wurzel et ma auch Quadratwurzel, dabei lässt ma die (als Wurzelexpoet)

Mehr

Michael Buhlmann Mathematik > Analysis > Newtonverfahren

Michael Buhlmann Mathematik > Analysis > Newtonverfahren Michael Buhlma Mathematik > Aalysis > Newtoverfahre Eie Abbildug {a }: N -> R, die jeder atürliche Zahl eie reelle Zahl a zuordet, heißt (uedliche (Zahle- Folge: -> a oder {a } εn, a das -te Folgeglied.

Mehr

Abschätzung des Betrages einer Determinante. Von. A. BLOCH und G. PôLYA. AIs Manuskript eingegangen am 18. Januar 1933.

Abschätzung des Betrages einer Determinante. Von. A. BLOCH und G. PôLYA. AIs Manuskript eingegangen am 18. Januar 1933. Abschätzug des Betrages eier Determiate. Vo A. BLOCH ud G. PôLYA. AIs Mauskript eigegage am 18. Jauar 1933. I. Bezeichet D die zeilige Determiate mit de reelle Elemete aik, so ist (1) 1 D 1< 11 2 i=1 Der

Mehr

Mathe II 7. Übung mit Lösungshinweisen

Mathe II 7. Übung mit Lösungshinweisen Facbereic Matemati Prof. Dr. Fels Marti Fucssteier TECHNISCHE UNIVERSITÄT DARMSTADT ASS 007 3. Jui 007 Mate II 7. Übug mit Lösugsiweise Gruppeübuge (G ) Offee/Abgesclossee ud ompate Mege Etsceide Sie,

Mehr

Klassische Theoretische Physik I WS 2013/2014

Klassische Theoretische Physik I WS 2013/2014 Karlsruher Istitut für Techologie www.tkm.kit.edu/lehre/ Klassische Theoretische Physik I WS 3/4 Prof. Dr. J. Schmalia Blatt 7 Dr. P. P. Orth Abgabe ud Besprechug 3..3. Tayloretwicklug I 5 + 5 + 5 + 5

Mehr

Funktionenreihen. 1-E1 Ma 2 Lubov Vassilevskaya

Funktionenreihen. 1-E1 Ma 2 Lubov Vassilevskaya Fuktioereihe Erst durch Newto wurde die Theorie uedlicher Reihe zu eiem eigestädige Forschugsgebiet i der Mathematik, das da i Britaie besodere Beachtug ud weitere Etwicklug durch Brook Taylor ud Coli

Mehr

Analysis I Lösungsvorschläge zum 3. Übungsblatt Abgabe: Bis Donnerstag, den , um 11:30 Uhr

Analysis I Lösungsvorschläge zum 3. Übungsblatt Abgabe: Bis Donnerstag, den , um 11:30 Uhr Karlsruher Istitut für Techologie Istitut für Aalysis Dr. Christoph Schmoeger Dipl.-Math. Lars Machiek Dipl.-Math. Sebastia Schwarz WS 206/207 03..206 Aalysis I Lösugsvorschläge zum 3. Übugsblatt Abgabe:

Mehr

4 Konvergenz von Folgen

4 Konvergenz von Folgen 4 Kovergez vo Folge Defiitio 4.. Sei M eie Mege. Ist 0 Z ud für jedes Z mit 0 ei a M gegebe, so et ma die Abbildug { Z; 0 } M, a eie Folge i M. Abkürzed schreibt ma für eie solche Abbildug auch a ) 0 oder

Mehr

Die Ableitung. In der Vorlesung nur kurz angesprochen: Wie kann die Definition motiviert werden?

Die Ableitung. In der Vorlesung nur kurz angesprochen: Wie kann die Definition motiviert werden? Nr.5-.6.6 Die Ableitug Didaktisce Überleguge Da es sic um eie Defiitio adelt Wie lautet diese faclic korrekt? Muss/ka der faclice Aspruc reduziert werde? I der Vorlesug ur kurz agesproce: Wie ka die Defiitio

Mehr

Lehrstuhl für Empirische Wirtschaftsforschung und Ökonometrie Dr. Roland Füss Statistik II: Schließende Statistik SS 2007

Lehrstuhl für Empirische Wirtschaftsforschung und Ökonometrie Dr. Roland Füss Statistik II: Schließende Statistik SS 2007 Lehrstuhl für Empirische Wirtschaftsforschug ud Ökoometrie Dr. Rolad Füss Statistik II: Schließede Statistik SS 2007 6. Grezwertsätze Der wichtigste Grud für die Häufigkeit des Auftretes der Normalverteilug

Mehr

Mathematik 1 für Informatik

Mathematik 1 für Informatik Guter Ochs. Juli 203 Mathematik für Iformatik Probeklausur Lösugshiweise. a Bestimme Sie per NewtoIterpolatio ei Polyom px mit möglichst kleiem Grad, so dass p = p0 = p = sowie p2 = 7. i x i y i d i,i

Mehr

Übungen zur Infinitesimalrechnung 2, H.-C. Im Hof 19. März Blatt 4. Abgabe: 26. März 2010, Nachmittag. e x2 dx + e x2 dx = 2 e x2 dx

Übungen zur Infinitesimalrechnung 2, H.-C. Im Hof 19. März Blatt 4. Abgabe: 26. März 2010, Nachmittag. e x2 dx + e x2 dx = 2 e x2 dx Übuge zur Ifiitesimalrechug, H.-C. Im Hof 9. März Blatt 4 Abgabe: 6. März, Nachmittag Aufgabe. Zeige e x dx π. Beweis. Wir bemerke als erstes, dass e x dx e x dx + e x dx e x dx formal sieht ma dies per

Mehr

Statistik mit Excel 2013. Themen-Special. Peter Wies. 1. Ausgabe, Februar 2014 W-EX2013S

Statistik mit Excel 2013. Themen-Special. Peter Wies. 1. Ausgabe, Februar 2014 W-EX2013S Statistik mit Excel 2013 Peter Wies Theme-Special 1. Ausgabe, Februar 2014 W-EX2013S 3 Statistik mit Excel 2013 - Theme-Special 3 Statistische Maßzahle I diesem Kapitel erfahre Sie wie Sie Date klassifiziere

Mehr

U V R S T. V W = = s U V W R S T. Protokoll zum Versuch 25 Physikpraktikum. Reale Gase-Verflüssigung und kritischer Punkt. Namen:

U V R S T. V W = = s U V W R S T. Protokoll zum Versuch 25 Physikpraktikum. Reale Gase-Verflüssigung und kritischer Punkt. Namen: Protokoll zum eruch 5 Phyikraktikum Reale Gae-erflüigug ud kriticher Pukt Name: Datum: Kur/Grue: emeratur: C hermotat ϑ C Ga,ϑ Hg R S a + b m R R Molzahl W ; bg d H d R J mol K verd bg bg 8314 ga, / fl

Mehr

Grenzwerte von Folgen. 1-E Ma 1 Lubov Vassilevskaya

Grenzwerte von Folgen. 1-E Ma 1 Lubov Vassilevskaya Grezwerte vo Folge -E Ma Lubov Vassilevskaya Berechug vo Grezwerte: Aufgabe Die Berechug vo Grezwerte ka oft ziemlich umstädlich sei. Die etwickelte Regel vereifache oft solche Berechuge. Diese Regel beruhe

Mehr

Probeklausur zur Analysis I WS 11/12 Prof. Dr. G. Wang Dr. A. Magni. Beginn: 8:15 Uhr. Name:...Vorname:... Matr.Nr.:...Studiengang:...

Probeklausur zur Analysis I WS 11/12 Prof. Dr. G. Wang Dr. A. Magni. Beginn: 8:15 Uhr. Name:...Vorname:... Matr.Nr.:...Studiengang:... Probeklausur zur Aalysis I WS / Prof. Dr. G. Wag 3.. Dr. A. Magi Begi: 8:5 Uhr Ede: Name:..........................Vorame:............................ Matr.Nr.:........................Studiegag:.........................

Mehr

1.5 Quaderförmige, homogene Körper (Ziegel, Dominosteine...) werden folgendermaßen übereinander gestapelt: b/4 b

1.5 Quaderförmige, homogene Körper (Ziegel, Dominosteine...) werden folgendermaßen übereinander gestapelt: b/4 b .5 Quaderförmige, homogee Körper (Ziegel, Domiosteie...) werde folgedermaße üereiader gestapelt: / Bei wie viel Körper kippt der Stapel um, we diese (a) fest miteiader verude oder () lose gestapelt werde?

Mehr

Handout. Instationäre Wärmeleitung. ka t. kat V. ktg D. Mit dem Körperfaktor G = bzw. = folgt. ktga. ktg = D. λkörper. ktga. kdfog. Mit = + folgt.

Handout. Instationäre Wärmeleitung. ka t. kat V. ktg D. Mit dem Körperfaktor G = bzw. = folgt. ktga. ktg = D. λkörper. ktga. kdfog. Mit = + folgt. T T T T k ex t ρcv D G Mit dem Körerfaktor G bzw. folgt V V D kt ρc V ktg ρc D Körer Körer Mit a bzw. ρc folgt ρc a ktg ρc D ktga D Körer at at Mit Fo bzw. D Fo folgt D D ktga D Körer kdfog Körer Mit +

Mehr

Grundbegriffe der Differentialrechnung

Grundbegriffe der Differentialrechnung Wirtschaftswisseschaftliches Zetrum Uiversität Basel Mathematik für Ökoome 1 Dr. Thomas Zehrt Grudbegriffe der Differetialrechug Referez: Gauglhofer, M. ud Müller, H.: Mathematik für Ökoome, Bad 1, 17.

Mehr

8. Übungsblatt Aufgaben mit Lösungen

8. Übungsblatt Aufgaben mit Lösungen 8. Übugsblatt Aufgabe mit Lösuge Aufgabe 36: Bestimme Sie alle z C, für die die folgede Potezreihe kovergiere: z z a, b! +, c z +. = = Lösug 36: Wir bezeiche de Kovergezradius mit r. a Wir wede das Quotietekriterium

Mehr

Ubungen zur Analysis 1. Prof. Dr. Kohnen. Dr. O. Delzeith

Ubungen zur Analysis 1. Prof. Dr. Kohnen. Dr. O. Delzeith Ubuge zur Aalysis 1 Prof. Dr. Kohe Dr. O. Delzeith SS 1996 1. Beweise Sie uter Beutzug der i der Vorlesug geate vier Axiome fur N : Sid m; ; p; q 2 N ud gilt m > sowie p > q, so gilt mp > q. (3 Pukte)

Mehr

Übungen zur Analysis 3

Übungen zur Analysis 3 Mathematisches Istitut der Uiversität Müche Prof Dr Fraz Merkl Witersemester 0/04 Blatt 9 050 Übuge zur Aalysis 9 addichte eier Gleichverteilug Die Gleichverteilug auf dem Dreieck ist das Maß : {(a, b)

Mehr

Prof. Dr. Roland Füss Statistik II SS 2008

Prof. Dr. Roland Füss Statistik II SS 2008 1. Grezwertsätze Der wichtigste Grud für die Häufigkeit des Auftretes der Normalverteilug ergibt sich aus de Grezwertsätze. Grezwertsätze sid Aussage über eie Zufallsvariable für de Fall, dass die Azahl

Mehr

Klausur 1 über Folgen

Klausur 1 über Folgen www.mathe-aufgabe.com Klausur über Folge Hiweis: Der GTR darf für alle Aufgabe eigesetzt werde. Aufgabe : Bestimme eie explizite ud eie rekursive Darstellug! a) für eie arithmetische Folge mit a = 6, ;

Mehr

Proseminar: Mathematisches Problemlösen. Ungleichungen 2. Pierre Schmidt. Vortragstermin: 19. Juni Fakultät für Mathematik

Proseminar: Mathematisches Problemlösen. Ungleichungen 2. Pierre Schmidt. Vortragstermin: 19. Juni Fakultät für Mathematik Prosemiar: Mathematisches Problemlöse Ugleichuge Pierre Schmidt Vortragstermi: 19. Jui 015 Übugsleiteri: Dr. Natalia Griberg Fakultät für Mathematik Karlsruher Istitut für Techologie Ihaltsverzeichis 1

Mehr

Kapitel 5: Gemeinsame Verteilung und Unabhängigkeit von Zufallsvariablen

Kapitel 5: Gemeinsame Verteilung und Unabhängigkeit von Zufallsvariablen - 39 (Kapitel 5: Gemeisame Verteilug ud Uabhägigkeit vo Zuallsvariable Kapitel 5: Gemeisame Verteilug ud Uabhägigkeit vo Zuallsvariable 5 Deiitio : : Ω Ω,, seie Abbilduge über derselbe Mege Ω Die Abbildug

Mehr

Tutorial zum Grenzwert reeller Zahlenfolgen

Tutorial zum Grenzwert reeller Zahlenfolgen MAE Mathematik: Aalysis für Igeieure Herbstsemester 206 Dr. Christoph Kirsch ZHAW Witerthur Tutorial zum Grezwert reeller Zahlefolge I diesem Tutorial lere Sie, die logische Aussage i der Defiitio des

Mehr

Denition 27: Die Fakultät ist eine Folge f : N N mit f(1) := 1 und f(n + 1) := (n + 1) f(n) für alle n N. Wir schreiben n! := f(n) für diese Folge.

Denition 27: Die Fakultät ist eine Folge f : N N mit f(1) := 1 und f(n + 1) := (n + 1) f(n) für alle n N. Wir schreiben n! := f(n) für diese Folge. Vorkurs Mathematik, PD Dr. K. Halupczok, WWU Müster Fachbereich Mathematik ud Iformatik 22.9.20 Ÿ3.2 Folge ud Summe (Fortsetzug) Eie wichtige Möglichkeit, wie ma Zahlefolge deiere ka, ist die über eie

Mehr

Analysis Übungen Hausaufgaben für 4. April

Analysis Übungen Hausaufgaben für 4. April Aalysis Übuge Hausaufgabe für 4. April Reihe sg 1. AN 8.2. c), AN 8.9. a). 2. Beweise die otwedige Bedigug für die Kovergez eier Reihe: we a koverget ist, da lim a = 0. (I der Praxis: we lim a 0, da ist

Mehr

KAPITEL 8. Zahlenreihen. 8.1 Geometrische Reihe Konvergenzkriterien Absolut konvergente Reihen

KAPITEL 8. Zahlenreihen. 8.1 Geometrische Reihe Konvergenzkriterien Absolut konvergente Reihen KAPITEL 8 Zahlereihe 8. Geometrische Reihe................................. 53 8.2 Kovergezkriterie................................. 54 8.3 Absolut kovergete Reihe............................ 64 Lerziele

Mehr

5.3 Wachstum von Folgen

5.3 Wachstum von Folgen 53 Wachstum vo Folge I diesem Abschitt betrachte wir (rekursiv oder aders defiierte) Folge {a } = ud wolle vergleiche, wie schell sie awachse, we wächst Wir orietiere us dabei a W Hochstättler: Algorithmische

Mehr

Normalverteilung. Standardnormalverteilung. Intervallwahrscheinlichkeiten. Verteilungsfunktion

Normalverteilung. Standardnormalverteilung. Intervallwahrscheinlichkeiten. Verteilungsfunktion Normalverteilug Stadardormalverteilug Normalverteilug N(μ, ) mit ichte : Gaußche Glockekurve μ μ μ+ μ >, f ( ) = ( μ) WS 6/7 Prof. r. J. Schütze, FB GW NV π Eigechafte der ichte: - Maimum i μ - mmetrich

Mehr

Rotationsvolumina Auf den Spuren von Pappus und Guldin

Rotationsvolumina Auf den Spuren von Pappus und Guldin Rotatiosvolumia Auf de Spure vo Pappus ud Guldi Gegebe sei ei Kreis mit Radius r, desse Mittelpukt um a aus dem Ursprug eies kartesische Koordiatesystems i Richtug der Ordiate verschobe sei. Die Kreisfläche

Mehr

Höhere Mathematik für technische Studiengänge Vorbereitungsaufgaben für die Übungen. Reihen reeller Zahlen

Höhere Mathematik für technische Studiengänge Vorbereitungsaufgaben für die Übungen. Reihen reeller Zahlen Höhere Mathematik für techische Studiegäge Vorereitugsaufgae für die Üuge Reihe reeller Zahle. Utersuche Sie die folgede Reihe mit Hilfe geeigeter Kovergezkriterie otwediges Kovergezkriterium, Quotiete-,

Mehr

Mathematische Grundlagen (01141) WS 2010/11

Mathematische Grundlagen (01141) WS 2010/11 Mathematische Grudlage (04) WS 200/ Klausur am 26.0.20: Musterlösuge Aufgabe Sei 0 = 2. Da gilt 2 2 = 4 ud 2 + =, also 2 2 > 2 +, der Iduktiosafag. Iduktiosaahme: Für ei 2 gilt 2 > +. Iduktiosschritt:

Mehr

Beweis des Primzahlsatzes nach Newman

Beweis des Primzahlsatzes nach Newman Beweis des Primzahlsatzes ach Newma Eileitug Aleader Zeilma 3. Jauar 23 Betreut durch Prof. Dr. Folkmar Borema Defiitio : Primzahlfuktio Wir defiiere π) als die Azahl der Primzahle kleier oder gleich :

Mehr

Reelle Folgen. Definition. Eine reelle Folge ist eine Abbildung f : N R. liefert ( 7 9, 37

Reelle Folgen. Definition. Eine reelle Folge ist eine Abbildung f : N R. liefert ( 7 9, 37 Reelle Folge Der Begriff der Folge ist ei grudlegeder Baustei der Aalysis, weil damit u.a. Grezprozesse defiiert werde köe. Er beschreibt de Sachverhalt eier Abfolge vo Elemete, wobei die Reihefolge bzw.

Mehr

2. Repetition relevanter Teilbereiche der Statistik

2. Repetition relevanter Teilbereiche der Statistik . Repetitio Statistik Ökoometrie I - Peter Stalder. Repetitio relevater Teilbereiche der Statistik (Maddala Kapitel ) Zufallsvariable ud Wahrscheilichkeitsverteiluge Zufallsvariable X (stochastische Variable)

Mehr

2 Konvergenz von Folgen

2 Konvergenz von Folgen Kovergez vo Folge. Eifache Eigeschafte Defiitio.. Eie Abbildug A : N C heißt Folge. Ma schreibt a statt A) für N ud a ) oder a ) statt A. We a R N, so heißt a ) reelle Folge. Defiitio.. Seie a ) eie Folge

Mehr

Ganzrationale Funktionen

Ganzrationale Funktionen Gazratioale Fuktioe 9. Defiitio gazratioaler Fuktioe Im Folgede werde ebe lieare ud quadratische Fuktioe auch solche betrachtet, bei dee die Variable i der dritte, vierte oder auch i eier och höhere Potez

Mehr

D-HEST, Mathematik III HS 2015 Prof. Dr. E. W. Farkas R. Bourquin und M. Sprecher. Lösung 1

D-HEST, Mathematik III HS 2015 Prof. Dr. E. W. Farkas R. Bourquin und M. Sprecher. Lösung 1 D-HEST, Mathematik III HS 15 Prof. Dr. E. W. Farkas R. Bourqui ud M. Sprecher Lösug 1 Das erste Kapitel der Vorlesug behadelt die Theorie der Fourier-Reihe. Bearbeite Sie bitte folgede Frage olie bis Diestag,

Mehr

Election: Nachrichtenkomplexität. Mittlere Nachrichtenkomplexität (1) - Beispiel: Sei k = n = 4 - Über alle Permutationen mitteln (wieviele?

Election: Nachrichtenkomplexität. Mittlere Nachrichtenkomplexität (1) - Beispiel: Sei k = n = 4 - Über alle Permutationen mitteln (wieviele? Electio: Nachrichtekompleität - Message-etictio-Prizip vo Chag ud Roberts 979 - war eier der erste verteilte Algorithme Mittlere Nachrichtekompleität () - Beispiel: Sei k = = - Über alle Permutatioe mittel

Mehr

KAPITEL 11. Ungleichungen. g(x) g(x 0 ) + K 0 (x x 0 ).

KAPITEL 11. Ungleichungen. g(x) g(x 0 ) + K 0 (x x 0 ). KAPITEL 11 Ugleichuge 111 Jese-Ugleichug Defiitio 1111 Eie Fuktio g : R R heißt kovex, we ma für jedes x R ei K = K (x ) R fide ka, so dass für alle x R gilt: g(x) g(x ) + K (x x ) Bemerkug 111 Eie Fuktio

Mehr

Gebrochenrationale Funktionen

Gebrochenrationale Funktionen Gebrocheratioale Fuktioe Aufgabe Bestimme de Defiitiosbereich der Fuktio f() = ösug: Hier ist der maimale Defiitiosbereich icht R, de im der Neer wird für = Null ud ma würde durch Null teile. Aus diesem

Mehr

N.6.1. Die Simpsonsche Regel zur Näherung eines bestimmten Integrals

N.6.1. Die Simpsonsche Regel zur Näherung eines bestimmten Integrals N.6.. Die Simpsosce Regel zur Näerug eies estimmte Itegrls lutet. F Simpso ) ) ) ) )... N ) ) N ) ) )) Dei geügt die Scrittweite der Formel N mit eier türlice Zl N. Der Approximtioseler wird gescätzt durc:

Mehr

Gaußsches Integral und Stirling-Formel

Gaußsches Integral und Stirling-Formel Gaußsches Itegral ud Stirlig-Formel Lemma. Gaußsches Itegral Es gilt für alle a > : e ax dx π a Beweis: Wir reche: e dx ax e ax dx e ay dy e ax e ay dx dy mit dem Satz vo Fubii e ax +y dx dy. Nu verwede

Mehr

Wiederholung Analysis. Stetige Zufallsgrößen. Verteilungsfunktion. Intervallwahrscheinlichkeiten. ( ) da lim F( x) = 0. ist monoton wachsend

Wiederholung Analysis. Stetige Zufallsgrößen. Verteilungsfunktion. Intervallwahrscheinlichkeiten. ( ) da lim F( x) = 0. ist monoton wachsend Wiederholug Alysis Stetige Zufllsgröße F sei Stmmfuktio zu f f d= F F = f Bestimmtes Itegrl f ( d ) = F F Ueigetliche Itegrle f () tdt= F lim F f() t F = f() t dt ist mooto wchsed f () tdt= lim F F A=F()-F()

Mehr

Gleichwertige Feststellung von Schülerleistungen

Gleichwertige Feststellung von Schülerleistungen (c) 2006 ttp://www.emat.de Friedric-Sciller-Gymasium Ludwigsburg Jargagsstufe 3 Gleicwertige Feststellug vo Scülerleistuge Profilfac Matematik Tema: Verfasser: Kurslerer: Die -Fuktio Adrea Wedelgaß Frau

Mehr

Fit in Mathe. April Klassenstufe 10 Wurzelfunktionen

Fit in Mathe. April Klassenstufe 10 Wurzelfunktionen Thema Fit i Mathe Musterlösuge 1 April Klassestufe 10 Wurzelfuktioe Uter der -te Wurzel eier icht-egative Zahl (i Zeiche: ) versteht ma die icht-egative Zahl, die mal mit sich selber multipliziert, die

Mehr

Kapitel 11 DIE NORMAL-VERTEILUNG

Kapitel 11 DIE NORMAL-VERTEILUNG Kapitel DIE NORMAL-VERTEILUNG Fassug vom 7. Februar 006 Prof. Dr. C. Porteier Mathematik für Humabiologe ud Biologe 49 . De itio der Normal-Verteilug. De itio der Normal-Verteilug Bisher habe wir ur diskret

Mehr