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1 M-Commerce: Chancen und Herausforderungen für den Handel 1 Titel der Präsentation, Name, Abteilung, Ort, xx. Monat 2014

2 Dank frühzeitiger Diversifizierung ist die Otto Group heute weltweit mit Multichannel Geschäftsmodellen aktiv Nordamerika Deutschland Russland Südamerika Europa Asien Mehrheitsbeteiligungen der Otto Group Minderheitsbeteiligungen der Otto Group 2

3 1. Online Channelshift Channelshift: Verlagerung der Umsätze in Online-Umsätze 3

4 Ehemalige Stationärumsätze verlagern sich nachhaltig in die digitalen Kanäle Einzelhandelsumsatz (im engeren Sinne, ohne LEH) Milliarden Euro Umsatz Stationärer Umsatz E-Commerce Umsatz 4 Quellen: BVH; Exciting Commerce; Kassenzone.de

5 Besucherrückgänge im Stationärhandel spiegeln das veränderte Kundenverhalten wieder Besuchsrückgang in den USA im Weihnachtsgeschäft 1 Stationärflächenrückgang in Deutschland in m² von 2012 bis Mrd % -7% -63% 18 Mrd % 5

6 Auch Versandhandelskunden zeigen einen massiven Channelshift hinzu Online Umsatz Anteil Offline 10% 85% Online 6 Quelle: Pressemitteilungen OTTO,

7 Bei Fortsetzung des E-Commerce Wachstums wird der Gesamt Umsatz 2020 ca. 100 Mrd. Euro betragen Milliarden Euro Umsatz CAGR: 12% Fortsetzung des Online Wachstum zu erwarten 12% CAGR in den nächsten 7 Jahren Wachstum erfolgt über bestehende und neue Sortimentsbereiche Quellen: BVH; Exciting Commerce; Kassenzone.de

8 2. Mobile Addiction Smartphones und Tablets nehmen zentrale Rolle im Informations- und Kaufprozess ein Chance für Händler, den direkten Zugang zum Kunden zu behalten 8

9 Nutzer verbringen inzwischen mehr Zeit mit Smartphones als am PC Digitale Mediennutzung pro Device [Anteil in %] 17% 60% 83% 40% 2010 (USA) 2014 (USA) Desktop Mobile 9 Quellen: Comscore, Marketing to the multi-platform majority, Juni 2014 (Total U.S. Time Spent on Digital Media by Platform, Billion Minutes)

10 Jeder zweite Mobile User nutzt das Smartphone zum Kauf 50% der Deutschen nutzen ein Smartphone 20% der Deutschen nutzen ein Tablet 67% der Smartphone- Nutzer gehen nicht ohne ihr Gerät aus dem Haus 53% der Deutschen Smartphone-Nutzer verwenden das Device zum Kauf 10 Quelle: Google/Otto Group - Mobile Studie, 2014

11 Smartphones sind zudem bereits an über 40% aller E-Commerce Umsätze beteiligt Milliarden Euro Umsatz Durch Mobile beeinflusster E-Commerce Umsatz 11 Quellen: HDE; Google und IPSOS, 2012; Annahme, dass US Nutzungsverhalten mit einjähriger Verspätung auf den deutschen Markt zutrifft; Zanox Mobile Performance Umfrage (2013)

12 Direkte M-Commerce Umsätze werden in den nächsten Jahren deutlich wachsen Milliarden Euro Umsatz CAGR: > 24% > 25% Direkte M- Commerce Umsätze steigen in den nächsten Jahren auf > 25% M-Commerce wird das E-Commerce Wachstum mit treiben Zwischen 2013 und 2016 ist ein M-Commerce Wachstum von 42% zu erwarten (vs. 13% E- Commerce Wachstum) 1) 12 Quellen: BVH; Exciting Commerce; Kassenzone.de; 1) PayPal, Feb. 2015

13 3. Multi Device Customer Journey Kunden wechseln im Laufe der Customer Journey inzwischen häufig zwischen verschiedenen Devices 13

14 Online Käufe werden durch eine zunehmende Anzahl an Devices beeinflusst Multi Device Online Käufe (USA) 67% + nutzen für einen Online-Kauf mehr als 1 Gerät Anzahl internetfähiger Endgeräte in der Gesamtbevölkerung (DE) 1,7 2,2 2, Fragmentierter Kaufprozess, der bei 2/3 aller Online-Käufe über mehrere Geräte erfolgt Smartphones mit einer zentralen Rolle für den Online Kauf insbesondere für die Kaufanbahnung Abschluss des Kaufprozesses erfolgt oftmals über andere Geräte (indirekte Smartphone- Umsätze) 14 Quellen: Google und IPSOS, 2012; Global Connected Consumer Studie, 2014

15 Smartphones haben einen überproportional hohen Einfluss auf die Customer Journey Anteil Bestellungen Anteil Traffic 77% 11% 12% 54% 12% 34% 42% der Mobile Nutzer betrachten Mobile als wichtigste Quelle im Kaufprozess Smartphone Tablet PC Smartphone Tablet PC 15 Quelle: IBM Digital Analytics Benchmark, 2014; xad/telmetrics

16 Das Smartphone dient als das verbindende Element zwischen allen Devices und Verkaufskanälen Desktop/ Laptop Tablet Wearables Smartphone Retail Katalog TV Print Medien 16

17 Wie reagiert ein E-Commerce Unternehmen wie die Otto Group auf das veränderte Kundenverhalten? 17

18 1. Mobile First Mobile First Strategie Mobile Endgeräte entwickelt sich für den Kunden zum zentralen Medium im Alltag bereits heute hohe Dynamik in der Otto Group 30% der otto.de-kunden greifen über Smartphone oder Tablets auf die Onlineangebote zu, bei mytoys sogar bereits 40% Die Otto Group verfolgt daher eine klare Mobile First -Strategie: Volle Ausrichtung der Kundeninteraktion über mobile Endgeräte 18

19 1. Mobile First Der Weg zu Mobile First Mobile First Mobile Knowledge in der Organisation Mobile Marketing (Basis) Mobile App mit Standardfunktionen Erweiterter Mobile Webshop Basis Mobile Webshop Mobile Basis Infrastruktur 19

20 1. Mobile First 20% der Top100 Händler stehen aktuell noch ganz am Anfang und besitzen keinen Mobile optimierten Shop Mobile First Mobile Knowledge in der Organisation Mobile Marketing (Basis) Mobile App mit Standardfunktionen 20% der Top100 Online Shops aus Deutschland haben noch keine Mobile Website 1) Websites ohne Mobile-optimierter Variante werden inzwischen von Google beim Ranking abgestraft 2) Erweiterter Mobile Webshop Basis Mobile Webshop Mobile Basis Infrastruktur 20 Quelle: 1) 2) Feb. 2015

21 2. Innovation Radar Mikrotrends und Technologien beobachten Scentography: Duftaufnahme-Gerät Informationsvisualisierung / Visual Analytics Self Service BI Affektive Informatik Graph SmartTV Payment 3D Anprobe Search Predictive App Ansatz Same-Day Delivery Social-Media basierte Social Stream Shopping Identitätsprüfung Smart Beacons Courier Networks Instore Display Human Enhancement Crowd Sourced Delivery Digital Currency - Navigation adapted BitCoins Kontextsensitive to Business Purposes Werbemittel Mobile Couponing Knowledge Graph Geosquare-based Marketing Deep Learning Hadoop No Schema Externe Produktempfehlungen Time Slot Preadvice Inner City Logistics Regulated by Authorities Wearable Devices E-Sense-Technologien 3D Scanner Realtime Analysis Tools SmartTV-Sticks 3D Drucker Realtime Targeting für digitale Mobile Depots Außenwerbung Hashtags Platform Currency Retourenmissbrauchs-Melder Receiver Driven Services Data-driven Display Semantische Beratungsdialoge Metadaten & Rich Snippets Short Video Apps Continuous Authentication Private Parcel Boxes Responsive Webdesign Umgebungs-basierte Personalisierung Delivery by electric vehicles (Vans, E-bikes) Instore Customer Identification On/Offline Einkaufs Aggregator 21 Marktfern Marktnah Marktfern Allgemeiner Reifegrad

22 3. Trial & Error Trial & Error Vorgehen leben Beispiel SportScheck: Testlab für Omnichannel-Vernetzung Europas größter innerstädtischer Sportstore auf m² und 4 Stockwerken mit mobil-integriertem Omnichannel-Ansatz Mobile Kundenberatung durch mit Tablets ausgestattete Verkäufer Deutschlandweiter Beacon-Test 22

23 Vielen Dank! 23

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