Controlling mit Kennzahlen

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1 Controlling mit Kennzahlen Grundlagen einer systemgestützten Controlling-Konzeption von o. Prof. Dr. Thomas Reichmann Lehrstuhl für Unternehmensrechnung ' Universität Dortmund ' ' Verlag Franz Vahlen München

2 Inhaltsverzeichnis Vorwort ' V Abbildungsverzeichnis XIII Abkürzungsverzeichnis XVII I.Kapitel: Grundlagen der Controlling-Konzeption 1 A. Controlling und Controlling-Konzeption 1 1. Der Begriff des Controlling in der Literatur 1 2. Die Struktur des Controlling 2 a) Die Controllingziele 2 b) Die Controllingaufgaben 3 c) Die Controlling-Konzeption 4 (1) Controlling-Konzeption und Entscheidungsbezug 5 (2) Controlling-Konzeption und Informationsversorgung 7 d) Das Controllingsystem 8 e) Die Controllinginstitution 11 B. Kennzahlen und Kennzahlensysteme Kennzahlen 15 a) Der Kennzahlenbegriff 15 b) Die Funktion von Kennzahlen 16 c) Klassifikationsmöglichkeiten von Kennzahlen 17 d) Grenzen der Kennzahlenanwendung Kennzahlensysteme 18 a) Der Begriff Kennzahlensystem" 18 b) Funktion von Kennzahlensystemen 19 c) Kennzahlensysteme zur externen Analyse finanzwirtschaftlicher Daten 20 d) Kennzahlensysteme zur internen Analyse 23 (1) Kennzahlensysteme als Instrumente zur Frühwarnung 23 (2) Kennzahlensysteme im Planungs- und Kontrollprozeß Multifunktionale Kennzahlensysteme 25 a) Das ZVEI-Kennzahlensystem 25 b) Das RL-Kennzahlensystem 28 (1) Grundlagen des RL-Systems 28 (2) Der allgemeine Teil des RL-Kennzahlensystems 30 (a) Der Rentabilitätsteil 30 (b) Der Liquiditätsteil 31 (3) DerSonderteil 32 II. Kapitel: Theoretische Grundlagen von Kennzahlensystemen als Controlling- Instrument 35 A. Zielsysteme 35 B. Grundlagen der Modellbildung Beschreibungsmodelle und Kennzahlenkonzeptionen Erklärungsmodelle.und Kennzahlenkonzeptionen Entscheidungsmbdelle und Kennzahlensysteme Die Interpretation von Kennzahlensystemen vor dem Hintergrund betriebswirtschaftlicher Modelle 48

3 VIII Inhaltsverzeichnis C. Das RL-Kenhzahlensystem 49 D. Das'RL-Bilanz-Kennzahlensystem Das RL-Bilanz-Kennzahlensystem für den zwischen- und überbetrieblichen Vergleich Das RL-Bilanz-Kennzahlensystem zur internen, globalen Planung und Kontrolle.. 56 a) Informationsinstrumente der Planung und Kontrolle 56 '(1) Die Planbilanz 56 (2) Die Plan-Gewinn- und Verlustrechnung 57 b) Das RL-Bilanz-Kennzahlensystem zur Steuerung von Erfolg und Liquidität (1) Das RL-Bilanz-Kennzahlensystem zur Steuerung von Erfolg und Rentabilität. 60 (2) Das RL-Bilanz-Kennzahlensystem zur Steuerung der Liquidität 65 c) Die Überprüfung der Einhaltung der Kreditwürdigkeit anhand von Bilanznormen 70 d) Die Darstellung der Vermögenslage aufgrund von Verkehrswerten 74 e) Die Überwachung der Substanzerhaltung 76 III. Kapitel: Das Kosten-und Erfolgs-Controlling 79 A. Aufgaben des Kosten- und Erfolgs-Controlling Die Notwendigkeit betrieblicher Anpassungen an wechselnde Marktverhältnisse Die laufende Erfolgs- und Wirtschaftlichkeitskontrolle 84 B. Instrumente des Kosten- und Erfolgs-Controlling Die Umsatzplanung 85 a) Die artikel- bzw. artikelgruppenbezogene Umsatzplanung 86 (1) Die Auswahl der umsatzbeeinflussenden Größen mit Hilfe der Korrelationsrechnung 86 (2) Die Klärung der zeitlichen Wirkungszusammenhänge im Rahmen der Korrelationsrechnung 87 (3) Die Feststellung der funktionalen Zusammenhänge zwischen Umsatz und umsatzbestimmenden Einflußgrößen 88 (4) Die Ableitung der Prognoseumsätze 89 (5) Die Bestimmung der durchschnittlichen Prognose-Abweichung 91 b) Der zeitabhängig kumulierte Umsatzplan Die Kostenplanung 96 a) Voraussetzung für die Planung entscheidungsrelevanter Kosten. 96 (1) Das System der betrieblichen Detailpläne als relevante Informationsbasis für die Kostenplanung 96 (2) Das Kostenrechnungssystem als Instrument zur Informationsverarbeitung für die Kostenplanung 97 (a) Der Begriff der entscheidungsrelevanten Kostenrechnung 97 (b) Das System der Vollkostenrechnung als Grundlage der Kostenplanung im Controllingsystem 98 (c) Das System des Direct Costing als Grundlage der Kostenplanung im Controllingsystem 100 (d) Die Grenzplankostenrechnung als Grundlage der Kostenplanung im Controllingsystem 102 (e) Die relative Einzelkosten- und Deckungsbeitragsrechnung als Grundlage der Kostenplanung im Controllingsystem 104 (3) Vorbereitende Arbeiten für die Durchführung der Kostenplanung 106 b) Die Einzelkostenplanung 107 c) Die Gemeinkostenplanung 108 d) Der zeitabhängig kumulierte Kostenplan Die Erfolgsplanung Die Gewinnschwellenanalyse (Break-Even-Point-Analyse) als Planungsinstrument. 116 a) Das Grundmodell der Break-Even-Point-Analyse 117 b) Die Anwendungsmöglichkeiten der Break-Even-Point-Analyse im Rahmen des Controlling 120

4 Inhaltsverzeichnis IX 5. Die Matrix der auf-und abbaufähigen fixen Kosten als Planungsinstrument 122 a) Die Auf- imd Abbaufähigkeit der fixen Kosten in ihrer sachlichen Struktur b) Die Auf-und Abbaufähigkeit der fixen Kosten in ihrer zeitlichen Struktur 124 c) Die Auf- und Abbaufähigkeit der fixen Kosten in ihrer Wirkung auf die Betriebs- ' bereitschaft', 125 C. Das Kosten-und Erfolgs-Controlling bei wechselnden Marktverhältnissen Preissenkung'als Mittel zur Anpassung an wechselnde Marktverhältnisse Die Anpassung von Produktion und Lagerhaltung an einen rhythmisch schwankenden Absatzverlauf 129 a) Grundsätzliche Überlegungen zur Lösung des Anpassungsproblems bei schwankendem Ab'satzverlauf durch Lagerhaltung 129 b) Die Anpassung von Produktion und Lagerhaltung an einen rhythmisch schwankenden Absatzverlauf bei gegebener Kapazität 130 c) Die Anpassung von Produktion und Lagerhaltung an einen rhythmisch schwankenden Absatzverlauf bei veränderlicher Kapazität Die Anpassung des Produktions- und Absatzprogramms an wechselnde Marktverhältnisse 134 a) Die Beeinflussung der Absatzmenge mit Hilfe produktpolitischer Maßnahmen b) Die Bestimmung des optimalen Produktions- und Absatzprogramms 137 c) Die Bestimmung relativer Preisgrenzen zur Erhaltung des optimalen Produktionsund Absatzprogramms 139 (1) Die Bestimmung relativer Preisgrenzen für Absatzgüter 140 (2) Die Bestimmung relativer Preisgrenzen für Beschaffungsgüter Fixkostenabbau als Mittel zur Anpassung an wechselnde Marktverhältnisse Die vorübergehende Einstellung der Produktion als Mittel zur Anpassung an wechselnde Marktverhältnisse 149 IV. Kapitel: Das Finanz-Controlling 157 A. Die Aufgaben des Finanz-Controlling / Die Liquiditätssicherung als Hauptaufgabe Einzelaufgaben des Finanz-Controlling 158 a) Einzelaufgaben und Phasenkriterium 158 b) Strukturelle Liquiditätssicherung 158 c) Laufende Liquiditätssicherung r 159 d) Haltung der Liquiditätsreserve 160 B. Das Instrumentarium des Finanz-Controlling ; Die zeitliche Struktur der Finanzplanung Die langfristige Finanzplanung zur strukturellen Liquiditätssicherung 162 a) Die langfristige Planung als bilanzorientierte Globalplanung 162 b) Die Bilanzstrukturplanung unter Berücksichtigung von Kennzahlennormen (1) Die Bedeutung von Kennzahlennormen für die strukturelle Liquiditätssicherung 163 (2) Bilanzstrukturplanung mit Hilfe von Plan-Bilanzen und Plan-Bewegungsbilanzen 165 (3) Die Bedeutung der Bilanzstrukturplanung im Rahmen der langfristigen Finanzplanung 171 c) Die langfristige globale Zahlungsüberschußplanung mit Hilfe eines Teil-Finanzplans 172 (1) Die Ableitung des langfristigen Teil-Finanzplans aus der langfristigen Global- Erfolgsplanung 172 (2) Die Aussagefähigkeit der globalen Zahlungsüberschußplanung für die langfristige Finanzplanung Die mittel-und kurzfristige Finanzplanung zur laufenden Liquiditätssicherung a) Anforderungen an die mittel- und kurzfristige Finanzplanung 178 (1) Formale Anforderungen an die Finanzplanung 179

5 X Inhaltsverzeichnis (2) Inhaltliche Anforderungen an die Finanzplanung 179 '(3) Integration durch Finanzplanung 180 b) Der Finanzplan als Instrument der kurz- und mittelfristigen Finanzplanung (1) Sektoren des Finanzplans 180 (2) Die Aussagefähigkeit der kurz- und mittelfristigen Finanzplanung für die laufende Liquiditätssicherung 188 C. Die Finanzkontrolle als Aufgabe des Finanz-Controlling 189 V.Kapitel: Das Investitions-Controlling 193 A. Die Aufgabenbereiche des Investitions-Controlling Investitionsplanung, Investitionsrealisierung und Investitionskontrolle Die Einzelaufgaben 194 a) Anregung neuer Investitionen 194 b) Koordination der Investitionsplanung und des Investitionsvolumens 196 c) Entscheidungsvorbereitung 196 d) Realisationskontrolle 197 e) Laufende Investitionsnachrechnung 197 B. Das Instrumentarium des Investititions-Controlling Zielorientiertes System der Investitionsplanung und-kontrolle Die Wertanalyse als systematische Problemlösungsmethode Konzepte der Investitionsrechnung Statische Verfahren der Investitionsrechnung 203 a) Kosten- und Erfolgsvergleich 203 b) Maschinenstundensatzrechnung 204 c) Rentabilitätsvergleich 207 d) Statischer Amortisationsvergleich Dynamische Verfahren der Investitionsrechnung 213 a) Kapitalwert-, Annuitäten- und Interne-Zinsfuß-Methode 213 b) Dynamischer Amortisationsvergleich 215 c) Aussagewert der dynamischen Verfahren der Investitionsrechnung 216 (1) Beurteilung von Kapitalwert-, Annuitäten- und Interner-Zinsfuß-Methode (2) Aussageverbesserungen durch Anwendung der Endwert-Methode 217 (3) Aussageverbesserungen durch eine gesonderte Risikoanalyse (im weiteren Sinne) 218 (4) Aussageverbesserungen durch Berücksichtigung der Ertragsteuerwirkung Nutzwertanalyse 222 C. Überprüfung und Normierung der Daten der Investitionsrechnungen durch das Investitions-Controlling Datenermittlung Erwartete Umsätze Planauslastungsgrade Laufende Kosten/Auszahlungen Kalkulatorische Kapitalkosten bei den statischen Verfahren Kalkulationszinsfuß 227 D. Grundsätze für eine Investitions-Controlling-Konzeption zur Entscheidungsvorbereitung 228 E. Konzepte zur Investitionskontrolle 230 VI. Kapitel: Das Beschaffungs-Controlling 233 A. Aufgaben des Beschaffungs-Controlling 233 B. Instrumente des Beschaffungs-Controlling Die Beschaffungsmarktforschung und Lieferantenanalyse 236

6 Inhaltsverzeichnis XI 2. Die ABC-Analyse '.'...' Die Betriebsünterbrechungsanalyse Die Preisobergrenzenbestimmung 241 a) Die Preisobergrenzenbestimmung für die Einproduktunternehmung 242 b) Die Preisobergrenzenbestimmung für die Mehrproduktunternehmung 244 c) Die Bedeutung der Preisobergrenzenbestimmung für das Beschaffungs-Controlling C. Das Beschaffurigs-Controlling zur Wirtschaftlichkeitskontrolle, Beurteilung der Einkaufsleistung und zur Absicherung der betrieblichen Materialversorgung 247 VII. Kapitel: Das Produktions-Controlling 251 A. Aufgaben des Produktions-Controlling 251 B. Instrumente des Produktions-Controlling Die kostenstellenbezogene Soll-Ist-Abweichungsanalyse 254 a) Grundlagen des Soll-Ist-Kostenvergleichs 254 b) Die Festlegung von controllingrelevanten Abweichungstoleranzschwellen 258 c) Die Analyse von Verbrauchsabweichungen 259 d) Spezialabweichungen Die Nutz- und Leerkostenanalyse Die betriebsbereitschaftsgradorientierte Kostenanalyse Die Betriebsunterbrechungs-Risikoanalyse 273 a) Die Ausgangsdaten des Modells ohne Berücksichtigung von Betriebsunterbrechungsrisiken 275 b) Die modelltheoretische Berücksichtigung von Betriebsunterbrechungsrisiken VIII. Kapitel: Das Logistik-Controlling 291 A. Aufgabe des Logistik-Controlling 291 B. Instrumente des Logistik-Controlling Die Materialbedarfsplanung Die Logistikkosten- und Logistikleistungsrechnung 298 C. Das Logistik-Controlling zur Wirtschaftlichkeitskontrolle und Entscheidungsvorbereitung 300 IX. Kapitel: Das Absatz-Controlling 313 A. Aufgaben des Absatz-Controlling 313 B. v Der langfristige Absatz-Controlling-Bereich Die GAP-Analyse Das Lebenszykluskonzept Die Portfolioanalyse 320 C. Der kurz- und mittelfristige Absatz-Controlling-Bereich Ziele Instrumente 323 a) Deckungsbeitragsrechnung 323 b) Vergleichsrechnung Das Controlling des absatzpolitischen Instrumentariums 326 a) Preis- und Produktpolitik mit Hilfe von Kennzahlen auf Basis der Deckungsbeitragsrechnung 326 b) Distributionspolitik 331 c) Werbung 334 Anhang:RL-Bilanzkennzahlen-Ermittlungsschemata 337 Literaturverzeichnis 361 Stichwortverzeichnis 375

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