Strategien und nationale Aktionspläne zu Gesundheitskompetenz
|
|
- Lioba Reuter
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Strategien und nationale Aktionspläne zu Gesundheitskompetenz Dr. Annett Horn, Universität Bielefeld Dr. Heide Weishaar, Hertie School of Governance Dank an Svea Retzlaff, Orkan Okan und den Initiatorenkreis. Das Projekt Nationaler Aktionsplan Gesundheitskompetenz wird von der Robert Bosch Stiftung und dem AOK Bundesverband gefördert.
2 Situation in Deutschland Einzelne Aktivitäten im Bereich Gesundheitskompetenz, aber ungenügende Koordination Politische Initiativen in Deutschland Gesundheitsziele.de, AG8 Gesundheitliche Kompetenz, Patientensouveränität Beginn 2003, derzeit inaktiv 2016: Vom Gesundheitsministerium initiiertes Forum zu Gesundheitskompetenz unter Einbezug verschiedener gesellschaftlicher Akteure Kein existierender Nationaler Aktionsplan Guter Zeitpunkt für Entwicklung eines solchen Das Projekt Nationaler Aktionsplan Gesundheitskompetenz wird von der Robert Bosch Stiftung und dem AOK Bundesverband gefördert. 2
3 Scoping review Suche nach Strategien/Aktionsplänen/policies zu Gesundheitskompetenz Methodik Datenbanken: Pubmed, Web of Science, Fachinformationssystem Bildung, Google, Google Scholar Einschlägige Webseiten Expertengremium: IUHPE Global Working Group on Health Literacy 2 reviews/übersichtsarbeiten und Einzelfunde Pleasant, A. (2013). Health literacy around the world: Part 1. Health literacy efforts outside of the United States. Heijmans et al. (2015). Study on sound evidence for better understanding of health literacy in the European Union. Brussels: Directorate General for Health and Food Safety. Aktionspläne aus 39 Ländern gesichtet 14 Pläne in engerer Auswahl Das Projekt Nationaler Aktionsplan Gesundheitskompetenz wird von der Robert Bosch Stiftung und dem AOK Bundesverband gefördert. 3
4 Vielfalt bestehender Strategiepapiere Format Inhalt und Fokus Initiatoren Geografie/Ebene Ziel Adressaten Umfang Das Projekt Nationaler Aktionsplan Gesundheitskompetenz wird von der Robert Bosch Stiftung und dem AOK Bundesverband gefördert. 4
5 Kategorisierung bestehender Strategiepapiere (work in progress) Internati onal Nicht auf HL fokussierte Strategiepapiere National Österreich (2014) Türkei (2012) Deutschland (2003) Auf HL fokussierte Strategiepapiere WHO Europe (2009) USA (2010) Australien (2014) Kanada (2012) Regional Schottland (2014) England (2015) Wales (2010) Lokal British Columbia (Kanada) (2010) Best practice/ State of the art reports Schweiz (2016) Irland (2012) Auf Umsetzung ausgerichtete Pläne Tasmanien (Australien) (2015) 5
6 Kategorisierung bestehender Strategiepapiere (work in progress) Internati onal Breite Gesundheitsförderu ngsstrategien (erwähnen HL) National Österreich (2014) Türkei (2012) Deutschland (2003) Auf HL fokussierte Strategiepapiere WHO Europe (2009) USA (2010) Australien (2014) Kanada (2012) Regional Schottland (2014) England (2015) Wales (2010) Lokal British Columbia (Kanada) (2010) Best practice/ State of the art reports Schweiz (2016) Irland (2012) Auf Umsetzung ausgerichtete Pläne Tasmanien (Australien) (2015) 6
7 Inhalt und Kernstücke bestehender Aktionspläne Begründung: Vision, Ziel und Adressaten Definition von Gesundheitskompetenz Andockung an relevante Konzepte Prävalenz und Risikogruppen/ vulnerable Gruppen Folgen von unzureichender Gesundheitskompetenz > Vision einer gesundheitskompetenten Gesellschaft Handlungsempfehlungen (und Maßnahmen) Potentiell beteiligte Sektoren Das Projekt Nationaler Aktionsplan Gesundheitskompetenz wird von der Robert Bosch Stiftung und dem AOK Bundesverband gefördert. 7
8 Amerikanischer Aktionsplan: Entstehung Initiator: US Department of Health and Human Services (Gesundheitsministerium) 2003 National Assessment of Adult Literacy (NAAL) Survey zu Gesundheitskompetenz des National Center for Education Statistics 2005 Plain Language: A promising strategy for clearly communicating healthy information and improving health literacy 2006(?) Quick Guide to Health Literacy (Informationsblätter, etc.) 2006 The Health Literacy of America s Adults (Bericht von gesundheitsbezogenen Daten aus NAAL) 2006 Eintägiger Surgeon General s Expert-Workshop on Improving Health Literacy 2007/ 2008 Town Hall Meetings zu Gesundheitskompetenz in NYC, Sacramento, St Louis und Tampa Präsentation zu bestehenden Initiativen Zukunftsszenarien-Workshops, um Ziele zu entwickeln 2008 America's Health Literacy: Why We Need Accessible Health Information (Kurzfassung von gesundheitsbezogenen Daten des NAAL) 2010 National Action Plan to Improve Health Literacy 8
9 Amerikanischer Aktionsplan: Struktur 1. Einleitung/ Einstimmung 2. Problemdefinition 3. Beschreibung des Entstehungsprozesses 4. Lösungsansätze/ Handlungsempfehlungen Das Projekt Nationaler Aktionsplan Gesundheitskompetenz wird von der Robert Bosch Stiftung und dem AOK Bundesverband gefördert. 9
10 Amerikanischer Aktionsplan: Handlungsempfehlungen Vision einer Gesellschaft, in der jeder Zugang zu akkurater und handlungsorientierter Information hat. in der Informationen und Dienstleistungen personen-zentriert sind. in der lebenslanges Lernen und gesundheitsbezogene Fähigkeiten gefördert werden. Sieben Ziele 1. Qualitative, evidenzbasierte Information bereitstellen 2. Kommunikation (individuell und strukturell) verbessern 3. Kinder und Jugendliche bilden 4. Lebenslanges Lernen und gesamtgesellschaftlichen Ansatz verfolgen 5. Zusammenarbeit in Politik und Praxis verbessern 6. Forschung erweitern 7. Evidenzbasierte Interventionen verbreiten Sechs Prinzipien 1. Interdisziplinarität 2. Strategische Planung und Evidenzbasierung 3. Evaluation 4. Öffentliche Bildung ( public education ) 5. Gesetze und politische Strategien 6. Einbezug von Individuen und Gesellschaft 10
11 Amerikanischer Aktionsplan Stärken Klare Vision Fokus auf gesundheitskompetenter Gesellschaft Einbettung in breitere Diskussionen und Konzepte zur Gesundheitsförderung Formulierung von 7 konkreten Zielen Definition von übergreifenden Prinzipien zur Umsetzung Integrativer Entwicklungsprozess Schwächen Länge Ziele und Maßnahmen nicht gut aufeinander abgestimmt Das Projekt Nationaler Aktionsplan Gesundheitskompetenz wird von der Robert Bosch Stiftung und dem AOK Bundesverband gefördert. 11
12 Australischer Aktionsplan Das Projekt Nationaler Aktionsplan Gesundheitskompetenz wird von der Robert Bosch Stiftung und dem AOK Bundesverband gefördert. 12
13 Australischer Aktionsplan: Entstehung Initiator: Australian Commission on Safety and Quality in Health Care (von allen regionalen Ministerien geförderte Behörde; inhaltliche Arbeit wird mit Gesundheitsministerium abgestimmt) 2011/ 2012 Erste Konsultation der Australian Commission on Safety and Quality in Health Care zu Gesundheitskompetenz & Konsultationsbericht 2013 Erstentwurf/Konsultationspapier der Australian Commission on Safety and Quality in Health Care: Consumers, the health system and health literacy: Taking action to improve safety and quality 06-11/ 2013 Konsultation Versand des Papiers mit Bitte um Weiterverteilung und schriftliches Feedback 114 Stellungnahmen von Konsumenten, Ärzten, Ministerien, Patientenorganisationen, Angehörigen von Gesundheitsberufen und Universitäten 2014 Aktionsplan Health Literacy: Taking action to improve safety and quality Zusammenfassungen für bestimmte Zielgruppen und Infographiken 2014 Workshop Advancing health literacy in Australia: Building partnerships and collaborations Einladung aller Interessensvertreter Expertenvorträge und Gruppenarbeit 13
14 Australischer Aktionsplan: Struktur 1. Einführung/ Einstimmung 2. Teil A Problemdefinition 3. Teil B Lösungsansätze/ Handlungsempfehlungen Das Projekt Nationaler Aktionsplan Gesundheitskompetenz wird von der Robert Bosch Stiftung und dem AOK Bundesverband gefördert. 14
15 Zweiteilung von Gesundheitkompetenz the skills, knowledge, motivation and capacity of a person to access, understand, appraise and apply information to make effective decisions about health and health care and take appropriate action the infrastructure, policies, processes, materials, people and relationships that make up the health system and have an impact on the way in which people access, understand, appraise and apply health-related information and services Australischer Aktionsplan in Anlehnung an Parker (2009)
16 Handlungsempfehlungen: Koordination und Kooperation System-Ebene Politik, Forschung, Standards, Curricula, etc. Kriterien für healthliterate organisations Erziehung Konsumenten Gesundheitspersonal Verbesserung der Kommunikation Verschiedene Informationquellen Schriftliche, mündliche und elektronische Kommunikation Qualität von Informationen Strategien zur Verbesserung der Kommunikation Das Projekt Nationaler Aktionsplan Gesundheitskompetenz wird von der Robert Bosch Stiftung und dem AOK Bundesverband gefördert. 16
17 Zusammenfassungen (für Ärzte) Leitfragen: Was ist Gesundheitskompetenz? Warum ist es wichtig? Wie kann ich Gesundheitskompetenz beeinflussen? Was sind die Vorteile von verbesserter Gesundheitskompetenz? Was macht die Australian Commission on Safety and Quality in Health Care? Das Projekt Nationaler Aktionsplan Gesundheitskompetenz wird von der Robert Bosch Stiftung und dem AOK Bundesverband gefördert. 17
18 Infografiken (für Konsumenten) 18
19 Australischer Aktionsplan Stärken Klare Struktur des A Teils Klare Definition des Ziels und der Adressaten des Nutzen für verschiedene Adressaten (in weiterer Kommunikation aufgegriffen) Klare Unterscheidung zwischen individueller und gesellschaftlicher/umweltbezogener Gesundheitskompetenz Schwerpunkt auf Koordination verschiedener Akteure Klare Formulierung von nächsten Schritten Graphische Darstellung: Ansprechendes Design, Tabellen, Schaubilder Umfassende Kommunikationsstrategie Schwächen Fehlende Evidenzbasis und Herführung des Schaubildes zu Handlungsempfehlungen 19
20 Schottischer Aktionsplan: Entstehung Initiator: Scottish Government 2009 Scoping study identifiziert Defizite in der Gesundheitskompetenz der schottischen Bevölkerung 2011 bis 2013 Treffen der National Health Literacy Action Group Gruppe aus Wissenschaftlern, NHS, Politik, Praxis, Dritter Sektor Leitung: Organisation des Dritten Sektors 2014 Making it easy Seit 2014 Umsetzung in konkreten Projekten 20
21 Schottischer Aktionsplan: Struktur 1. Einleitung/ Einstimmung 2. Problematik, Gründe und Folgen 3. Fokusierung auf den umweltbezogenen Ansatz und eine gesundheitskompetente Gesellschaft 4. Aktionen 1. Aufmerksamkeit auf das Thema lenken und Angehörige von Gesundheitsberufen schulen 2. Methoden wie z.b. teach back, chunk & check, Ask3 3. Nationale Webseite Healthliteracyplace.org.uk 4. Umsetzung des Plans durch ein nationales Koordinationszentrum 21
22 Schottischer Aktionsplan Stärken Klare Vision einer gesundheitskompetenten Gesellschaft, u.a. durch integrative Formulierungen Kommunikation von Soundbites und Infographiken Schwächen Fehlende wissenschaftliche Fundierung Keine Definition und konzeptionelle Einbettung des Themas Keine klare Strukturierung des Plans Kürze Betonung und primäre Fokussierung auf Verantwortung des Gesundheitssektors Das Projekt Nationaler Aktionsplan Gesundheitskompetenz wird von der Robert Bosch Stiftung und dem AOK Bundesverband gefördert. 22
23 Was können wir lernen? Elemente der politischen Strategie Politischer Wille und Unterstützung sind essentiell Verknüpfung von wissenschaftlicher Expertise und politischer Kommunikation muss erkennbar sein Kernelement in der Erstellung: Beteiligung von Akteuren aus verschiedenen Sektoren (Politik, Praxis, Zivilgesellschaft, etc.) Einbeziehung von Akteuren in verschiedener Form möglich (z.b. Fallstudien, Projektbeispiele, Konsultation, Konsentierung, Umsetzung, Workshops, etc.) Zeitpunkt der Lancierung wichtig Das Projekt Nationaler Aktionsplan Gesundheitskompetenz wird von der Robert Bosch Stiftung und dem AOK Bundesverband gefördert. 23
24 Was können wir lernen? Der Plan selbst ist nur ein Element einer umfassenden Kommunikationsstrategie. Sehr gute Verständlichkeit, anschauliche Beispiele Zusätzliche Materialien (z.b. Infografiken, Kurz-Zusammenfassungen, Videos, etc.) erhöhen Aufmerksamkeit Zielgruppenspezifische Ansprache erhöht die Wahrscheinlichkeit des Erfolges Das Projekt Nationaler Aktionsplan Gesundheitskompetenz wird von der Robert Bosch Stiftung und dem AOK Bundesverband gefördert. 24
25 Chancen für Deutschland Ein Nationaler Aktionsplan ist eine Chance für Deutschland die politische Bedeutung von Gesundheitskompetenz herauszustellen die politische Agenda in diesem Bereich zu beeinflussen Handlungsempfehlungen zu formulieren und zu konkretisieren Impulse für Strategien, Maßnahmen und Interventionen zu setzen die Zusammenarbeit verschiedener Akteure zu initiieren und zu stärken Das Projekt Nationaler Aktionsplan Gesundheitskompetenz wird von der Robert Bosch Stiftung und dem AOK Bundesverband gefördert. 25
26 Vielen Dank! 26
«Gesundheitskompetenz. Die Fakten» Wissenswerte Fakten von der WHO Dr. Jörg Haslbeck, Kompetenzzentrum Patientenbildung, Careum Forschung, Zürich
«Gesundheitskompetenz. Die Fakten» Wissenswerte Fakten von der WHO Dr. Jörg Haslbeck, Kompetenzzentrum Patientenbildung, Careum Forschung, Zürich Fakten-Reihe der WHO «Quelle von Erkenntnissen zu Public-Health-Themen»
MehrGesundheitskompetenz bei Migranten
Gesundheitskompetenz bei Migranten Dr. Heide Weishaar, Hertie School of Governance Dr. Eva-Maria Berens, Universität Bielefeld Das Projekt Nationaler Aktionsplan Gesundheitskompetenz wird von der Robert
MehrELINET. Gemeinsam ein Europäisches Literacy Policy Netzwerk aufbauen
ELINET Gemeinsam ein Europäisches Literacy Policy Netzwerk aufbauen 1 Wer oder was ist ELINET? Das Europäische Literacy Policy Netzwerk ELINET wurde im Februar 2014 gegründet besteht aus 78 Partner-Organisationen
MehrBeratung der Eckpunkte des Nationalen Aktionsplans Gesundheitskompetenz
Beratung der Eckpunkte des Nationalen Aktionsplans Gesundheitskompetenz 14. Juli 2017 AOK-Bundesverband Leitung und Geschäftsstelle Leitung Prof. Dr. Doris Schaeffer, Universität Bielefeld (Sprecherin)
MehrGesundheitskompetenz. Die Fakten
Die Gesundheitswelt der Zukunft denken Gesundheitskompetenz. Die Fakten Wissenswertes und Ideen für Massnahmen vom WHO Regionalbüro für Europa Blog-Eintrag: http://blog.careum.ch/koproduktion-17 Folien
MehrHighlights aus der Arbeitsgruppe Gesundheitsförderung und Prävention mit Fokus auf Personen mit Migrationshintergrund - überarbeitet nach Protokoll
Workshop der TF Sozioökonomische Determinanten der Gesundheit Gesundheitliche Chancengerechtigkeit. Austausch Vernetzung Entwicklung von Perspektiven für Österreich Highlights aus der Arbeitsgruppe Gesundheitsförderung
MehrGesundheitskompetenz stärken
und Klinische Epidemiologie Gesundheitskompetenz stärken Prof. Dr. med. Stephanie Stock 30.11.2017. 5. Landesgesundheitskonferenz Stuttgart Ich versichere Ihnen, es ist ein Land, in dem ich nie zuvor gewesen
MehrIST DIE HEUTIGE LESESCHWÄCHE UNSERER KINDER DAS GESUNDHEITSPROBLEM VON MORGEN?
Riegler, A. Prüller, F. Werner, J. 16. Wissenschaftliche Tagung der Österreichischen Gesellschaft für Public Health IST DIE HEUTIGE LESESCHWÄCHE UNSERER KINDER DAS GESUNDHEITSPROBLEM VON MORGEN? Literacy
MehrEvidenzbasierte Gesundheitsversorgung. Erfahrungen aus Deutschland - unter besonderer Berücksichtigung medizinischer Leitlinien
Evidenzbasierte Gesundheitsversorgung Erfahrungen aus Deutschland - unter besonderer Berücksichtigung medizinischer Leitlinien Prof. Dr. Günter Ollenschläger Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin,
MehrProf. Dr. Peter Paulus Institut für Psychologie Universität Lüneburg Prävention und Gesundheitsförderung im Kontext von Schule
Prof. Dr. Peter Paulus Institut für Psychologie Universität Lüneburg Prävention und Gesundheitsförderung im Kontext von Schule Symposium Prävention und Gesundheitsförderung für Kinder und Jugendliche 15.
MehrPatientensicherheit lernen auf EU-Ebene!?
April 2016 Patientensicherheit lernen auf EU-Ebene!? Bericht zu den Aktivitäten der Patient Safety and Quality of Care Expert Group 2005-2015 Dr. med. Henning Schaefer / ÄKB Sonja Barth und Dr. Günther
MehrDefinition und Umsetzung von Gesundheitszielen
Definition und Umsetzung von Gesundheitszielen Die Erfahrungen des WHO Regionalbüros für Europa Svenja Herrmann Referentin Partnerschaften und Kommunikation 1. Gesundheit für alle - Global 2. Gesundheit
MehrMitgliedschaft in der ÖPGK. Definitionen, Kriterien, Rechte und Pflichten
Mitgliedschaft in der ÖPGK Definitionen, Kriterien, Rechte und Pflichten Stand 14.07.2016 1 Mitgliedschaft von Institutionen in der ÖPGK (1) Bei den Mitgliedern der ÖPGK handelt es sich um juristische
MehrPolitisch-gesetzgeberische Grundlagen und strategische Umsetzungsmassnahmen zur Bewegungsförderung auf nationaler Ebene in der Schweiz
Politisch-gesetzgeberische Grundlagen und strategische Umsetzungsmassnahmen zur Bewegungsförderung auf nationaler Ebene in der Schweiz Brian Martin, Eva Martin-Diener, Sonja Kahlmeier Arbeitsbereich Bewegung
MehrDie Umsetzung des VN-Übereinkommens über die Rechte von Menschen mit Behinderungen. - Aktionsplan -
Die Umsetzung des VN-Übereinkommens über die Rechte von Menschen mit Behinderungen - Aktionsplan - Gliederung Hintergrund zur UN-Konvention Aufbau des Nationalen Aktionsplans Kooperation und Öffentlichkeitsarbeit
MehrQualität t und Evidenz in der Ernährungsmedizin Sind Leitlinien eine Hilfe?
Qualität t und Evidenz in der Ernährungsmedizin Sind Leitlinien eine Hilfe? H. Lochs Medizinische Klinik mit Schwerpunkt Gastroenterologie, Hepatologie und Endokrinologie h.lochs@charite.de Guidelines
MehrZiel: Gesund aufwachsen Zielgruppen: Schülerinnen und Schüler, Auszubildende und Studierende
Ziel: Gesund aufwachsen Zielgruppen: Schülerinnen und Schüler, Auszubildende und Studierende Kevin Dadaczynski 1 Kritische Ausgangsüberlegung Schülerinnen & Schüler (11 Mio.) Auszubildende (1,4 Mio.) Studierende
MehrInternationale Erfahrungen mit neuen Versorgungsmodellen: Welche Rolle spielen dabei die Krankenkassen?
Internationale Erfahrungen mit neuen Versorgungsmodellen: Welche Rolle spielen dabei die Krankenkassen? 29. Juni 2009 2 DISEASE-MANAGEMENT-PROGRAMME UND AUSUFERNDE BÜROKRATIE Der hinkende Bote - Die Themen
MehrBildungs- und Berufsberatung
Auftakt Erasmus + Thematisches Forum Nr. 9 Bildungs- und Berufsberatung Missing Link zwischen Kapiteln Bildung und Jugend? Peter Härtel 22.01.2014 1 Thematisches Forum Nr. 9 Agenda Einleitung zu Thema
MehrWorkshop der Deutschen Krankenhausgesellschaft 16. Juli 2015 Johann Fontaine Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz Hamburg
Europäische Referenznetzwerke in Deutschland Workshop der Deutschen Krankenhausgesellschaft 16. Juli 2015 Johann Fontaine Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz Hamburg ERN vor 15 Jahren Dezember
MehrGelius Heidelberg 12/2014
Europäische Bewegungsstrategie Entwurf des WHO Regionalbüros für Europa Dr. Peter Gelius Institut für Sportwissenschaft und Sport WHO-Kooperationszentrum für Bewegung und Gesundheit Friedrich-Alexander-Universität
MehrLLL :2020 Strategie zum lebensbegleitenden Lernen in Österreich
LLL :2020 Strategie zum lebensbegleitenden Lernen in Österreich Abschluss der bundesweiten Dialogveranstaltungen 2011 Martin Netzer bm:ukk Anspruch und Stellenwert der LLL-Strategie LLL:2020 wird von vier
MehrHaltung und Handlung. Theorien als Werkzeug Sozialer Arbeit. Workshop auf der 5. Merseburger Tagung zur systemischen Sozialarbeit
Haltung und Handlung Theorien als Werkzeug Sozialer Arbeit Workshop auf der 5. Merseburger Tagung zur systemischen Sozialarbeit Zentrale Fragen Was verbindet Theorie und Praxis? In welchem Verhältnis stehen
MehrModell zur Einflussanalyse Ein Modell zur Einflussanalyse von Methodenänderungen in Entwicklungsprozessen
Modell zur Einflussanalyse Ein Modell zur Einflussanalyse von Methodenänderungen in Entwicklungsprozessen Roland Koppe, Stefan Häusler, Axel Hahn 2 Übersicht Einleitung und Motivation Ansatz und Methodik
MehrWelche Rolle spielt die Ergotherapie in Public Health? Julie Page & Birgit Stüve Zürcher Hochschule Winterthur Forschung & Entwicklung
Welche Rolle spielt die Ergotherapie in Public Health? Julie Page & Birgit Stüve Zürcher Hochschule Winterthur Forschung & Entwicklung Agenda Public Health / Ergotherapie International Classification of
MehrUmsetzungsmöglichkeiten einer zukunftsgerichtetenprimärversorgung aus der Perspektive des Österreichischen Forums für Primärversorgung(OEFOP)
Umsetzungsmöglichkeiten einer zukunftsgerichtetenprimärversorgung aus der Perspektive des Österreichischen Forums für Primärversorgung(OEFOP) Priv.-Doz. Dr.med. Stefan Korsatko 1. BundessprecherÖsterreichischesForum
MehrThemen und Strategien für die Beratung zur Förderung sozialer Integration. Impulse aus dem ELGPN
Themen und Strategien für die Beratung zur Förderung sozialer Integration Impulse aus dem ELGPN Judith Langner (geb. Frübing), Nationales Forum Beratung (nfb) Berlin, 5. Februar 2014 Struktur Europäischer
MehrReflexionsmodul Interdisziplinarität IV
Reflexionsmodul Interdisziplinarität IV Kristin Maria Käuper, M.Sc. Linda Cording, M.Sc. Aisha Boettcher, M.Sc. Reflexionsmodul Interdisziplinarität IV 16.12.2015 Querschnittsmodul RI Termin Diskussion
MehrGesundheitsziele internationale Erfahrungen. Dr Matthias Wismar und Mag. Emilie Karafillakis European Observatory on Health Systems and Policies
Gesundheitsziele internationale Erfahrungen Dr Matthias Wismar und Mag. Emilie Karafillakis European Observatory on Health Systems and Policies Übersicht Bestandserhebung Gesundheitsziele in Europe 2004/2011
MehrKernkompetenzen der Gesundheitsförderung Das CompHP-Rahmenkonzept
Kernkompetenzen der Gesundheitsförderung Das CompHP-Rahmenkonzept Berufsverband Gesundheitsförderung Robert Amhof, Dipl.-Gesundheitswirt, EuHP Vorstandsvorsitzender 20. Public-Health-Kongress Armut und
MehrBuilding Policy Capacities for Health Promotion through Physical Activity among Sedentary Older People
PASEO Building Policy Capacities for Health Promotion through Physical Activity among Sedentary Older People Österreichisches Projektteam Univ.-Prof. Dr. Michael Kolb Ass.-Prof. Dr. Rosa Diketmüller Mag.
MehrGesundheitsförderung in den Schulen Österreichs
Gesundheitsförderung in den Schulen Österreichs Strategische Überlegungen zur Qualitätssicherung Dr. Martina Gerhartl 3 Die Bundesregierung will über Prävention, Gesundheitsförderung und Public Health
MehrPatientensicherheit auf europäischer und internationaler Ebene aktuelle Entwicklungen und Lernen für die Praxis
Patientensicherheit auf europäischer und internationaler Ebene aktuelle Entwicklungen und Lernen für die Praxis Sicht des Projektnehmers IfPS (für PaSQ und High 5 s) Dr. Antje Hammer European Union Network
MehrEurope Job Bank Schülerumfrage. Projektpartner. Euro-Schulen Halle
Europe Job Bank Schülerumfrage Projektpartner Euro-Schulen Halle Alter: Geschlecht: M W Ausbildung als: F 1 Was war der Hauptgrund für Deine Wahl der Ausbildung / Deine Berufswahl? a. Freunde b. Familie
MehrDie Umsetzung des VN-Übereinkommens über die Rechte von Menschen mit Behinderungen. - Aktionsplan der Bundesregierung-
Die Umsetzung des VN-Übereinkommens über die Rechte von Menschen mit Behinderungen - Aktionsplan der Bundesregierung- Gliederung Einleitung und Hintergrund zur UN-Konvention Aufbau des Nationalen Aktionsplans
MehrBuilding Policy Capacities for Health Promotion through Physical Activity among Sedentary Older People. PASEO Bewegtes Altern in Wien
PASEO Building Policy Capacities for Health Promotion through Physical Activity among Sedentary Older People PASEO Bewegtes Altern in Wien Gesundheitsförderung in der Region durch Capacity- und Netzwerkbildung
MehrWieviel Gesundheitsförderung macht das Präventionsgesetz möglich?
Wieviel Gesundheitsförderung macht das Präventionsgesetz möglich? Kritische Anmerkungen aus der Perspektive von Public Health Kassel 06.07.2016 Prof. Dr. Beate Blättner Kritische Anmerkungen aus Public
MehrGesundheitsförderung im Setting Krankenhaus unterstützen: Der Kooperationsverbund Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten
Gesundheitsförderung im Setting Krankenhaus unterstützen: Der Kooperationsverbund Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten 2. gemeinsamen Konferenz der deutschsprachigen Netzwerke Gesundheitsfördernder
MehrKlinische Forschung. Klinische Forschung. Effectiveness Gap. Versorgungsforschung und evidenzbasierte Medizin. Conclusion
Versorgungsforschung und evidenzbasierte Medizin Klinische Forschung 00qm\univkli\klifo2a.cdr DFG Denkschrift 1999 Aktuelles Konzept 2006 Workshop der PaulMartiniStiftung Methoden der Versorgungsforschung
MehrDas IEA Data Processing and Research Center (DPC) in Hamburg. Kiel 29. Oktober 2014
Das IEA Data Processing and Research Center (DPC) in Hamburg Kiel 29. Oktober 2014 Inhalt Was ist IEA? Was ist das DPC? Mitarbeiter im DPC? Worin steckt die Soziologie? IEA? International Association for
MehrGemeinsam Patienten stärken Empowerment, Gesundheitskompetenz und Selbstmanagement in Deutschland
Gemeinsam Patienten stärken Empowerment, Gesundheitskompetenz und Selbstmanagement in Deutschland Prof. Dr. Marie-Luise Dierks, Patientenuniversität Medizinische Hochschule Hannover Empowerment - Ottawa
MehrDigitale Verwaltung V: Government Start-ups und Innovation Labs neue Ideen in der Verwaltungsmodernisierung
Digitale Verwaltung V: Government Start-ups und Innovation Labs neue Ideen in der Verwaltungsmodernisierung Berlin 9. Mai 2017 Christian Mohr Head of Innovation, KPMG Germany KPMG Innovation ONE Innovation
MehrAccessibility plans die Herangehensweise in Luxemburg. Silvio Sagramola Info-Handicap (L) Erfurt,
Accessibility plans die Herangehensweise in Luxemburg Silvio Sagramola Info-Handicap (L) Erfurt, 28.06.2011 Überblick Gründung von Info-Handicap und erste allgemeine Bestandsaufnahme Screening und Lösungsansätze
MehrInterkulturelle Öffnung und Gesundheitskompetenz
Interkulturelle Öffnung und Gesundheitskompetenz Zwei Wege ein Ziel Migration und Gesundheit Gesundheitspolitische Veranstaltung GENO-Haus Stuttgart, 27. Juli 2016 Menschen mit Migrationshintergrund sind
MehrFlexibilität in der Aus- und Weiterbildung. Ansätze und Ergebnisse der Modellversuche
Flexibilität in der Aus- und Weiterbildung Ansätze und Ergebnisse der Modellversuche WISENT Erhöhung der Wertschöpfung in KMU durch Wissensmanagement und Verbesserung der Unternehmenskultur WISENT plus
MehrDiversiTy im Konzern Deutsche Telekom HRD2, Human Resources Development
DiversiTy im Konzern Deutsche Telekom HRD2, Human Resources Development Die Deutsche Telekom weltweit vertreten in rund 50 Ländern*. Australien Belgien Brasilien Dänemark Deutschland Frankreich Großbritannien
MehrWarum und wie die Gesundheitskompetenz der Bevölkerung stärken?
Warum und wie die Gesundheitskompetenz der Bevölkerung stärken? Peter Nowak 24. Mai 2017, Informationsveranstaltung MEHR Beteiligung! Gesundheit verstehen beurteilen anwenden, Graz Gesundheitskompetenz
MehrSelbstmanagement und Gesundheitskompetenz
Die Gesundheitswelt der Zukunft denken Dies ist der Titel der Präsentation Selbstmanagement und Gesundheitskompetenz Was kann die Selbsthilfe aus internationalen Erfahrungen lernen? Dr. Jörg Haslbeck,
MehrGeriatrie und Palliativmedizin Gemeinsamkeiten und Unterschiede KCG-Expertenforum Palliativversorgung Norbert Lübke
Geriatrie und Palliativmedizin Gemeinsamkeiten und Unterschiede KCG-Expertenforum Palliativversorgung Norbert Lübke 20. Mai 2015 Persönliche Erfahrungen auf dem Weg zum Geriater Nicht alles Machbare macht
MehrWas und wie kann Agrarpolitik zu einer gesunden Ernährung beitragen? Jürg Lüthy, Salvias GmbH
Was und wie kann Agrarpolitik zu einer gesunden Ernährung beitragen? Framework of the Linkages between Agriculture and Health Agriculture affects health and health affects agriculture on three nodes: -
MehrÄrzte und Numeracy. ein hoffnungsloses Projekt? Dr. phil. Anke Steckelberg Universität Hamburg Gesundheitswissenschaften
Ärzte und Numeracy ein hoffnungsloses Projekt? Dr. phil. Anke Steckelberg Universität Hamburg Gesundheitswissenschaften Das Nicht-Verstehen quantitativer Angaben 1. Mühlhauser et al. (2007): Understanding
MehrDIE KOMMUNE ALS GESTALTUNGSRAUM
GESUNDHEIT QUER DURCHS LAND DIE KOMMUNE ALS GESTALTUNGSRAUM Impulsreferat Regionalkonferenz Neubrandenburg 06.07.2016 INHALT 1. Begriffsklärung 2. Grundlagen der Gesundheitsförderung 3. Besonderheiten
MehrKosten - Nutzen Rechnung der Betrieblichen Gesundheitsförderung. Prof. Dr. G. Huber Institut für Sportwissenschaft der Universität Heidelberg
Kosten - Nutzen Rechnung der Betrieblichen Gesundheitsförderung Prof. Dr. G. Huber Institut für Sportwissenschaft der Universität Heidelberg "There's no question that workplace wellness is worth it. The
MehrE-Government Schweiz, bestehende und künftige Herausforderungen auf kommunaler Ebene
E-Government Schweiz, bestehende und künftige Herausforderungen auf kommunaler Ebene Alexandra Collm Universität St. Gallen ViS!T Verwaltung integriert Sichere!nformationsTechnologie Übersicht E-Government
MehrSocial Dimension: ein Blick in den europäischen Hochschulraum
The European Students Union REPRESENTING STUDENTS SINCE 1982 Social Dimension: ein Blick in den europäischen Hochschulraum Erasmus+ Forum 14.-15. März 2016 Wien Lea Meister Vice-Chairperson European Students
MehrImpulsreferat: Nutzenbewertung in der Onkologie
Lilly Jahressymposium 2009 zur Versorgung von Krebspatienten Onkologie, quo vadis Krebsbekämpfung durch Gesetze? Berlin, 6./7. Februar 2009 Impulsreferat: Nutzenbewertung in der Onkologie Prof. Dr. Franz
MehrThesen zum ÖGD und zum Gesunde Städte Ansatz
Thesen zum ÖGD und zum Gesunde Städte Ansatz Vorstellung eines Arbeitspapiers bei der MV des Gesunde Städte Netzwerks am 5./6.Juni 2013 in Würzburg Dr.med. Fred Jürgen Beier M.A., Nürnberg Dr. phil. Hans
MehrBalanced Scorecard und Ursache-Wirkungsbeziehungen
Torben Hügens Balanced Scorecard und Ursache-Wirkungsbeziehungen Kausale Modellierung und Simulation mithilfe von Methoden des Qualitative Reasoning Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Stephan Zelewski
MehrGesundheitskompetenz stärken Wie kann dies in Baden-Württemberg gelingen?
Dr. Christopher Hermann Vorsitzender des Vorstandes Gesundheitskompetenz stärken Wie kann dies in Baden-Württemberg gelingen? Sicht der 5. Landesgesundheitskonferenz Plenumsveranstaltung Fellbach, 30.
MehrAnsatzpunkte zur Stärkung der Gesundheitskompetenz
1 Ansatzpunkte zur Stärkung der Gesundheitskompetenz Mag. Stefan Spitzbart, MPH Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger 20.9.2012 Was ist Gesundheitskompetenz? 2 Gesundheitskompetenz
MehrAgenda 2030: Handlungsbedarf für die Weiterbildung in der Schweiz?
Agenda 2030: Handlungsbedarf für die Weiterbildung in der Schweiz? Bernhard Grämiger, Cäcilia Märki, SVEB Schweizer Lancierung des Aktionsrahmens Bildung 2030 Bern, 19. Februar 2016 Agenda 1. Was sind
MehrAktivitäten des BMG. Erfahrungsaustausch AKTION Saubere Hände. 17. Oktober 2013 Hotel Nova Park, Graz
Aktivitäten des BMG DDr. Reinhild Strauss, MSc Abt III/1-Öffentlicher Gesundheitsdienst, Antibiotikaresistenz, Krankenhaushygiene, Nosokomiale Infektionen (Leiterin) Erfahrungsaustausch AKTION Saubere
MehrUmgang mit ZVK/ Ergebnisse der Europäischen PROHIBIT - Studie
Umgang mit ZVK/ Ergebnisse der Europäischen PROHIBIT - Studie Hintergrund PROHIBIT Studie -Arbeitspakete -Set up -Ergebnisse Nachsorge = Postinsertion care bundle Magda Diab-Elschahawi, Tjallie van der
MehrNationaler Aktionsplan
Nationaler Aktionsplan Bewegungeg NAP.b 119. Amtsärztliche Fortbildungsveranstaltung 26.11.2012 2012 Wieso NAP.b? EU-Leitlinie e für körperliche e Aktivität WHO: Gesundheitsförderung durch Bewegung ein
MehrStatistical information is one of the best ways we have of making sense of the world s complexities, of identifying patterns amid the confusion.
Statistical information is one of the best ways we have of making sense of the world s complexities, of identifying patterns amid the confusion. Joel Best (2004): More damned lies and statistics. How numbers
MehrGesundheitsstrategie Baden-Württemberg- Generierung und Umsetzung von Gesundheitszielen im Rahmen einer Public Health Initiative
Gesundheitsziele erfolgreich umsetzen europäische Erfahrungen und Perspektiven Berlin, 25. Januar 2010 WKS 3 Zieleprozesse, Aktionsprogramme, Gesundheitsinitiativen - viele Wege zum gleichen Ziel Gesundheitsstrategie
MehrNutzerorientierte Versorgung Förderung der Gesundheitskompetenz und des Selbstmanagements bei chronischer Krankheit und Pflegebedürftigkeit
Nutzerorientierte Versorgung Förderung der Gesundheitskompetenz und des Selbstmanagements bei chronischer Krankheit und Pflegebedürftigkeit Verbundleitung: Prof. Dr. Doris Schaeffer 1. Symposium der Initiative
MehrCURRICULUM VITAE DR. DORIS HOLZBERGER
CURRICULUM VITAE DR. DORIS HOLZBERGER PERSÖNLICHE INFORMATIONEN Wissenschaftliche Mitarbeiterin Friedl Schöller Stiftungslehrstuhl für Unterrichts- und Hochschulforschung, TUM School of Education, Technische
MehrLearning for Jobs OECD Studien zur Berufsbildung
Learning for Jobs OECD Studien zur Berufsbildung 57. IW-Studiengespräch Mainz-Budenheim, 23.-24. Mai 2011 Kathrin Höckel OECD Bildungsdirektorat Die Zielsetzung und Arbeitsweise der OECD International
MehrAngewandte Informatik als Ausbildungschance für Pflege- und MTD- Berufe im deutschsprachigen Raum?
APPLIED www.fh-joanneum.at COMPUTER SCIENCES Angewandte Informatik als Ausbildungschance für Pflege- und MTD- Berufe im deutschsprachigen Raum? ENI 2015 29. 30.9.2015 Hall in Tirol DI Dr. Robert Mischak
MehrDie Österreichische Demenzstrategie und ihre Prognose
Caritas Pflege, Die Österreichische Demenzstrategie und ihre Prognose Ausgangslage Österreich ca. 115.000 bis 130.000 Menschen mit Demenz bis 2050 Verdoppelung neue Herausforderungen sowohl im Gesundheits-
MehrAndreas Renner Die Gesundheitsselbsthilfe als Brücke zwischen Betroffenen, Fachleuten und Politik
Andreas Renner Die Gesundheitsselbsthilfe als Brücke zwischen Betroffenen, Fachleuten und Politik Beitrag zum 13. Rehabilitationswissenschaftlichen Symposium Patientenperspektive und Patientenbeteiligung
MehrAngewandte Soziologie. Mathias Bös Professur für Angewandte Soziologie Institut für Soziologie
Angewandte Soziologie Mathias Bös Professur für Angewandte Soziologie Institut für Soziologie Ablauf 1. Angewandte Soziologie in Studium und Beruf 2. Zwei Beispiel soziologischer Bearbeitung von sozialen
MehrKonsultation zur Nationalen Strategie Prävention nichtübertragbarer Krankheiten
Einleitung Willkommen bei Ihrem Online-Fragebogen der Konsultation zur Nationalen Strategie Prävention nichtübertragbarer Krankheiten ( NCD-Strategie). Jede Organisation hat die Möglichkeit, bis zum 28.
MehrErfa- und Impulstagung. Best Practice. Technopark, 21. September Fachstelle Suchtprävention Mittelschulen und Berufsbildung
Erfa- und Impulstagung Best Practice Technopark, 21. September 2012 Ziele Projekte kennen lernen Fragen klären Mögliche Umsetzung an der eigenen Schule diskutieren Erfahrungen austauschen Input Best Practice
MehrGesundheitssystem: Patienten, Ärzte, Kassen, Interessenkonflikte Das unausgeschöpfte Potenzial von Prävention und Gesundheitsförderung
Gesundheitssystem: Patienten, Ärzte, Kassen, Interessenkonflikte Das unausgeschöpfte Potenzial von Prävention und Gesundheitsförderung Zukunftswerkstatt der LZG 7.5.2014 München David Klemperer Gesundheitsprobleme
MehrCapacity building in health systems research and management in Ghana
Capacity building in health systems research and management in Ghana Wilm Quentin und Daniel Opoku Fachgebiet Management im Gesundheitswesen Technische Universität Berlin (WHO Collaborating Centre for
MehrWorkshop 1 Ein neues Gesundheitsförderungsgesetz. für Österreich
Workshop 1 Ein neues Gesundheitsförderungsgesetz für Österreich 1 Z i e l e -Feedback bezüglich vorliegender Thesen - Schärfung des Focus durch ExpertInnen - Diskussion mit zentralen Akteuren 2 D E S I
Mehrugendmigrationsrat Local youth projects Youth Migration and Youth Participation Kairo/Menzel-Bourguiba/Fès/Bochum/Stuttgart
Local youth projects Youth Migration and Youth Participation Kairo/Menzel-Bourguiba/Fès/Bochum/Stuttgart Profil der engagierten Jugendlichen aged 18 to 25 activ in a youth organisation interested in participation
MehrBericht «Psychische Gesundheit» des Dialogs Nationale Gesundheitspolitik
Bericht «Psychische Gesundheit» des Dialogs Nationale Gesundheitspolitik Chantale Bürli, Bundesamt für Gesundheit BAG Stiftungsversammlung Pro Mente Sana 26. März 2015, Bern 1 Ausgangslage Beschluss des
MehrStärkung von Unternehmertum und wirtschaftlicher Entwicklung in Ostdeutschland
Stärkung von Unternehmertum und wirtschaftlicher Entwicklung in Ostdeutschland Vorstellung des Online Kompendiums: Handlungsempfehlungen, Internationalen Lernmodellen und Gute Praxis Beispielen in Ostdeutschland
MehrDer Regionalplan zur Prävention («Schéma Régional de Prévention» (SRP) Qualitätsprozess. Trinationales Seminar - Oberrheinkonferenz- 18.
Der Regionalplan zur Prävention («Schéma Régional de Prévention» (SRP) Qualitätsprozess Trinationales Seminar - Oberrheinkonferenz- 18. April 2012 Grundlage- Verordnungsrahmen ART.R. 1434-3 des Code de
MehrKompetenzbeurteilung im PBL: Die Herausforderungen sind vielfältig
3. Interprofessioneller Ausbildungskongress, Bielefeld Kompetenzbeurteilung im PBL: Die Herausforderungen sind vielfältig Judith Tobler-Harzenmoser, Stv. Studiengangleitung BSc PT Cécile Ledergerber, Studiengangleitung
MehrPotentiale von Open Data in der Gesundheitsförderung. Georg Stockinger 4. OGD D-A-CH-LI-Konferenz Wien,
Potentiale von Open Data in der Gesundheitsförderung Georg Stockinger 4. OGD D-A-CH-LI-Konferenz Wien, 24.6.2015 1 1 Open Data und Gesundheitsförderung 2 Cholerafälle London Soho 1854 3 Open Data und Gesundheitsförderung
MehrPharmakologisches Neuroenhancement: Zwischen planbarem Wissenstransfer und nicht intendierten Rückwirkungen
Pharmakologisches Neuroenhancement: Zwischen planbarem Wissenstransfer und nicht intendierten Rückwirkungen Univ.-Prof. Dr. Klaus Lieb Kick-Off-Meeting ELSA Wissenstransfer 12./13. Mai 2014, Berlin Pharmakologisches
MehrÖsterreichische. Einbindung der Patientinnen und Patienten in die Gesundheitsreform
Österreichische Pti sstrategie t ih hit t t i Einbindung der Patientinnen und Patienten in die Gesundheitsreform Mag. Patrizia Theurer BMG Abteilung I/B/13 Qualität im Gesundheitssystem, Gesundheitssystemforschung
MehrEntwicklungsprozess und Struktur des Kompetenzrahmens Prävention und Gesundheitsförderung. Linda Nieuwenhoven
Entwicklungsprozess und Struktur des Kompetenzrahmens Prävention und Gesundheitsförderung Linda Nieuwenhoven Das Projekt Anwendungsbezogene Kompetenzentwicklung Gesundheitsförderung und Prävention im Gesundheitswesen
MehrOnline-Fortbildung Beratung zur informierten Entscheidung bei der Darmkrebsfrüherkennung. Referat Versorgungskonzepte und Zusatzverträge 11.
Online-Fortbildung Beratung zur informierten Entscheidung bei der Darmkrebsfrüherkennung Referat Versorgungskonzepte und Zusatzverträge 11. Mai 2016 Hintergrund Krebsfrüherkennungs- und -registergesetz
MehrEOLE European Programme for Employee Ownership Learning & Education Europäisches Programm für Bildung und Training für Arbeitnehmerkapitalbeteiligung
EINLADUNG Wir freuen uns, Ihre Organisation einzuladen, sich einem neuen, innovativen und europaweiten Projekt zur Arbeitnehmerkapitalbeteiligung und finanzieller Beteiligung der Arbeiternehmer anzuschließen:
MehrGesundheitsberichterstattung zu Bewegung und bewegungsförderlichen Rahmenbedingungen
Gesundheitsberichterstattung zu Bewegung und bewegungsförderlichen Rahmenbedingungen Mag. Gerlinde Grasser, MScPH Mag. Elisabeth Wieseneder Marion Moser 11. Österreichische Gesundheitsförderungskonferenz
MehrCall for Proposals. Themen. Bildung 5.0? Zukunft des Lernens Zukunft der Schule
Call for Proposals Das Bildungs- und Schulleitungssymposium (Education Leadership Symposium) ist eine Fachkonferenz zu den Themen Bildungsqualität und Bildungsmanagement. Es wird vom Institut für Bildungsmanagement
MehrBereich Medizindidaktik und Ausbildungsforschung, Studiendekanat, Universitätsmedizin Göttingen
Interprofessionelles Lehren und Lernen im Studium der Humanmedizin, der Pflege und der Therapiewissenschaften am Gesundheitscampus Göttingen (Projekt InHAnds) Becker T 1, Lenz J 2, Probst A 2, Raupach
MehrPrimärversorgung (PHC) Neu Chancen und Risiken. 16. Mai 2017
Primärversorgung (PHC) Neu Chancen und Risiken 1 16. Mai 2017 Primärversorgung (PHC) in Österreich K E Y N O T E S P E E C H 1 6. 0 5. 2 0 1 7 A S S O Z. P R O F. P R I V. D O Z. D R. M E D. K A T H R
MehrPatient centred healthcare in a digitalized world users competences matter
ehealth Innovation Days 2016 Patient centred healthcare in a digitalized world users competences matter 9. 9. 2016 Anna-Lena Pohl Institute for ehealth and Management in HealthCare 1 Questions What is
MehrVersorgungsforschung Heidelberg Kick-off Veranstaltung
Versorgungsforschung Heidelberg Kick-off Veranstaltung 14.05.2012 S. Joos, G. Laux, A. Miksch, J. Szecsenyi www.versorgungsforschung-bw.de Agenda Versorgungsforschung, was ist das? Fördermöglichkeiten
MehrGlobal Health Governance Hype oder hilfreich? Global Health Governance Hype oder hilfreich? Dr. Rafael Bauschke
Global Health Governance Hype oder hilfreich? 1 Gliederung 1. Was ist Global Health? 2. Global Health und andere Konzepte 3. Global Health Governance 4. Global Health Governance Hype oder hilfreich? 5.
MehrWeltnaturerbe Wattenmeer
Weltnaturerbe Wattenmeer Nachhaltiger Tourismus in der Weltnaturerbe Wattenmeer Destination Konsultationsfassung Juni 2013 UNESCO Welterbekomitee 2009 Vorbereitung und Umsetzung einer umfassenden Tourismus-
MehrSEMINAR FÜR GESUNDHEITSWISSENSCHAFTEN UND GESUNDHEITSPOLITIK
SEMINAR FÜR GESUNDHEITSWISSENSCHAFTEN UND GESUNDHEITSPOLITIK MISSION Das Seminar für Gesundheitswissenschaften und Gesundheitspolitik der Universität Luzern fördert die Forschung und bereitet Wissenschaftler
MehrUnternehmensweite IT Architekturen
Unternehmensweite IT Architekturen Part 1: IT Systems Architecture, Roles and Responsibilities of IT Architects Part 2: Solution Architecture, based on a practical Case Study Part 3: SOA (Service Oriented
MehrDER ÖGD ALS KOORDINIERENDER AKTEUR? Möglichkeiten und Grenzen bei der Gestaltung kommunaler (Inklusions-) Strategien
DER ÖGD ALS KOORDINIERENDER AKTEUR? Möglichkeiten und Grenzen bei der Gestaltung kommunaler (Inklusions-) Strategien Holger Kilian, MPH Gesundheit Berlin-Brandenburg Berlin, 24. Juni 2014 Förderung von
Mehr