Multiperspektivisches Management

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Multiperspektivisches Management"

Transkript

1 Christian Scholz Multiperspektivisches Management Sommersemester Strategische Perspektive Multiperspektivisches Management SoSe

2 Das Schema der Multiperspektivität Virtuelle Perspektive Mechanische Perspektive Organische Perspektive Kulturelle Perspektive Intelligente Perspektive Strategische Perspektive Multiperspektivisches Management SoSe

3 Strategische Perspektive Strategische Effektivität Strategische Kräfte Strategische Stimmigkeit Multiperspektivisches Management SoSe

4 Strategiekonzepte pragmatisch empirisch präskriptiv deskriptiv (nicht verfolgt) präskriptiv deskriptiv ettbewerbsstrategien Merkmalshierarchie Instrumentalisierung Exzellenzstudien Managerverhalten Strategietypen Planungsfunktionalität Potenzialorientierung Komplexitätsreduktion Aktionsorientierung Multiperspektivisches Management SoSe

5 Strategische Perspektive Pragmatisch-präskriptiv Wettbewerbsstrategien Merkmalshierarchie Instrumentalisierung Empirisch-deskriptiv Empirisch-präskriptiv Strategische Effektivität Strategische Kräfte Potentiale Bewegungen Barrieren Strategische Stimmigkeit Multiperspektivisches Management SoSe

6 Wettbewerbsstrategien: Beispiel Grundstrategien Porter Strategischer Vorteil Wahrgenommene Einzigartigkeit Kostenminimum Strategische Ausrichtung Konzentration Differenzierung Gesamtmarkt Teilmarkt Kostenführerschaft Multiperspektivisches Management SoSe

7 Merkmalshierarchie Vereinfachung Potenzialorientierung Aktionsorientierung synergetisch singulär proaktiv geplant-reaktiv kontingenzaktiv initiativaktiv Multiperspektivisches Management SoSe

8 Marktwachstum niedrig hoch orga.uni-sb.de Instrumentalisierung / BCG-Matrix Question Mark Ausbauen oder Eliminieren Star Ausbauen Poor Dog Eliminieren (evtl. Halten / Ernten) Cash Cow Halten / Ernten niedrig Relativer Marktanteil hoch Multiperspektivisches Management (scholz@orga.uni-sb.de) SoSe

9 Instrumentalisierung Markt-/Absatzvolumen Marktwachstum Fragezeichen Stars Portfolio-Modell Zeit Lebenszyklus-Modell Kosten/Stück Arme Hunde Cash Cows Relativer Marktanteil Erfahrungskurven-Modell Kumulierte Menge Multiperspektivisches Management SoSe

10 Die Strategietypen von Mintzberg Multiperspektivisches Management SoSe

11 In Search of Excellence: Peters und Waterman Acht Erfolgsmerkmale A Bias for Action Close to the Customer Autonomy and Entrepreneurship Productivity Through People Hands-On, Value-Driven Stick to the Knitting Simple Form, Lean Staff Simultaneous Loose-Tight Properties Multiperspektivisches Management (scholz@orga.uni-sb.de) SoSe

12 Built to Last: Collins und Porras Drei strategische Gestaltungsprinzipien Clock building, not time telling No tyranny of the or More than profits: Preserve the core, stimulate progress Multiperspektivisches Management SoSe

13 Das Prinzip des strategischen Verhaltens Intendierte Strategie Unrealisierte Strategie synergetisch singulär proaktiv geplant-reaktiv Vereinfachung Realisierte Strategie Potenzialorientierung Aktionsorientierung kontingenzaktiv initiativaktiv Emergente Strategie Multiperspektivisches Management SoSe

14 Prinzip des strategischen Verhaltens Eine vitale Organisation verlangt strategisches Verhalten. bedeutet, die Verhaltensmerkmale (1) synergetische und/oder singuläre Potentialkonzentration, (2) Komplexitätsreduktion sowie (3) geplante Reaktivität, Kontingenzaktivität oder Initiativaktivität aufzuweisen und eine Integration von intendierter mit emergenter Strategie in der realisierten Strategie zu erreichen. Multiperspektivisches Management SoSe

15 Strategische Effektivität Vier Ansätze zur Zielartikulation Strategieansatz Stakeholder-Ansatz Systemansatz Sozialansatz Überleben Dienen Multiperspektivisches Management SoSe

16 Strategische Effektivität. Prinzip der strategischen Effektivität Eine vitale Organisation verlangt eine strategische Effektivität. Strategische Effektivität bedeutet, klare Ziele im Hinblick auf das Erreichen und Verteidigen strategischer Wettbewerbsvorteile zu formulieren und diese unter Berücksichtigung der Stakeholder-Interessen in entsprechende Maßnahmen umzusetzen. Multiperspektivisches Management SoSe

17 Strategische Kräfte Potentiale Kernkompetenz (Prahalad/Hamel) = Aktionspotential einer Organisation... mit originärer Nähe zum Geschäftszweck originäre Nähe für das ein Markt existiert mit nachhaltigem komparativem Vorteil gegenüber den Wettbewerbern komparativer Vorteil vorhandener Markt Multiperspektivisches Management (scholz@orga.uni-sb.de) SoSe

18 Strategische Kräfte Bewegungen: Die Five Forces von Porter Bewegungen neuer (potenzieller) Konkurrenten Bewegungen der Lieferanten Bewegungen von Unternehmen des eigenen Marktes Bewegungen der Kunden Bewegungen im Substitutionsbereich Multiperspektivisches Management SoSe

19 Strategische Kräfte Barrieren Austrittsbarrieren niedrig hoch niedrig Eintrittsbarrieren hoch Flohmarkt Goldgrube Mausefalle Goldener Käfig Multiperspektivisches Management SoSe

20 Zunahme Abnahme orga.uni-sb.de Strategische Kräfte Barrieren Strategische Ziele (Effektivitäts -kriterien) Strategische Potenziale Strategische Bewegungen Externe strategische Kräfte Strategische Barrieren Multiperspektivisches Management SoSe

21 Strategische Kräfte Prinzip der strategischen Kräfte Eine vitale Organisation verlangt die Entwicklung strategischer Kräfte. Strategische Kräfte berücksichtigen strategische Potentiale, Bewegungen und Barrieren, um die Gesamtwirkung der organisationalen Aktivitäten zu antizipieren und diese als (bezogen auf die Konkurrenz) relative strategische Kraft zur Effektivitätssteigerung zu nutzen. Multiperspektivisches Management SoSe

22 Strategische Stimmigkeit Die Stimmigkeitssystematik Strategie-Umwelt-Fit Organisation Strategie Intra- Strategie-Fit Umwelt Strategie-System-Fit System-Umwelt-Fit Intra- System-Fit System Multiperspektivisches Management SoSe

23 Strategische Stimmigkeit Prinzip der strategischen Stimmigkeit Eine vitale Organisation verlangt die Herstellung einer strategischen Stimmigkeit. Strategische Stimmigkeit bedeutet die inhaltlich konsistente Ausrichtung der strategischen Komponenten untereinander sowie zu System und Umwelt. Zulässig sind lediglich ökonomisch vertretbare oder intendierte Unstimmigkeiten. Multiperspektivisches Management SoSe

Betriebswirtschaftslehre II für Nebenfachstudenten

Betriebswirtschaftslehre II für Nebenfachstudenten Technische Universität München Betriebswirtschaftslehre II für Nebenfachstudenten 10. Vorlesung, 29.06.2009 Prof. Dr. Gunther Friedl Dipl.-Math. Sabine Pallas Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre Controlling

Mehr

Übung: Portfolioanalyse

Übung: Portfolioanalyse Übung: Portfolioanalyse 12.12.2011 1 1. BCG Portfolio hoch Marktwachstum Das BCG Portfolio ist ein Instrument der strategischen Unternehmenssteuerung und soll den Zusammenhang zwischen dem Lebenszyklus

Mehr

Aufgabe 3. Virtuelles Klausurkolloquium WS Dienstleistungskonzeptionen. Hagen, Univ.-Prof. Dr. Sabine Fließ Marco Wehler, MScBM

Aufgabe 3. Virtuelles Klausurkolloquium WS Dienstleistungskonzeptionen. Hagen, Univ.-Prof. Dr. Sabine Fließ Marco Wehler, MScBM Aufgabe 3 Virtuelles Klausurkolloquium WS 10 11 Dienstleistungskonzeptionen Hagen, 09.02.2011 Univ.-Prof. Dr. Sabine Fließ a) Kurze Darstellung der Portfolio-Analyse Beispiel für Einsatz der Portfolio-Analyse

Mehr

Welche beiden Bestandteile hat die Situationsanalyse? Was ist die Konkurrenzanalyse? Welches Ziel verfolgt die Umweltanalyse und - prognose?

Welche beiden Bestandteile hat die Situationsanalyse? Was ist die Konkurrenzanalyse? Welches Ziel verfolgt die Umweltanalyse und - prognose? Welche beiden Bestandteile hat die Situationsanalyse? Welches Ziel verfolgt die Umweltanalyse und - prognose? Was ist die Konkurrenzanalyse? Welche Fragen werden bei der Konkurrenzanalyse beantwortet?

Mehr

Management - Strategische Unternehmensführung

Management - Strategische Unternehmensführung Inhalt der Vorlesung 1. Gegenstand der BWL und Betriebswirtschaftliche Funktionen 2. Wissenschaftstheorie und Wissenschaftsprogramme 3. Entscheidungen als Grundelemente der BWL 4. Rahmenbedingungen wirtschaftlichen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 5

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 5 Vorwort 5 1. Strategische Unternehmensführung - eine unternehmerische Perspektive 17 1.1 Die fünf Faktoren für nachhaltigen Erfolg 17 1.2 Leadership und strategische Unternehmensführung 20 1.3 Die gesellschaftliche

Mehr

Marketing für FremdenführerInnen Teil 2

Marketing für FremdenführerInnen Teil 2 Marketing für FremdenführerInnen Teil 2 Bfi MMag. Dr. Huberta Weigl www.schreibwerkstatt.co.at www.social-media-werkstatt.at November 2014 Entwerfen einer Marketingstrategie und Festlegung des Marketing-Mix

Mehr

Übung Strategisches Management

Übung Strategisches Management Übung Strategisches Management Darlene Whitaker, M.Sc. Lebenszyklus-, Erfahrungskurvenkonzept und BCG-Matrix Agenda Punkt 1 Punkt 2 Punkt 3 Der Produktlebenszyklus Erfahrungskurvenkonzept Konzeption und

Mehr

2.2 Strategische Planung

2.2 Strategische Planung 2.2 Strategische Planung 2.2.1 Leitgedanken 2.2.2 Analyse der Situation 2.2.3 Stärke im Wettbewerb 2.2.4 Attraktivität der Märkte 2.2.5 Operative Effizienz 2.2.1 Leitgedanken Definition des Geschäftsfeldes

Mehr

PPN: Titel: Strategisches Management : Planung, Entscheidung, Controlling / von Bernd Camphausen München : Oldenbourg, 2007 ISBN:

PPN: Titel: Strategisches Management : Planung, Entscheidung, Controlling / von Bernd Camphausen München : Oldenbourg, 2007 ISBN: Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 1 1.1 Veränderung der Unternehtnensumwelt 2 1.2 Entwicklungsphasen Strategischen Denkens 4 1.3 Konzepte Strategischer Unternehmensfuhning 6 1.4 Anforderungen an das Strategische

Mehr

Thomas Wenk Unternehmensstrategien in schrumpfenden Märkten

Thomas Wenk Unternehmensstrategien in schrumpfenden Märkten Berichte aus der Betriebswirtschaft Thomas Wenk Unternehmensstrategien in schrumpfenden Märkten Shaker Verlag Aachen 2006 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek

Mehr

Zusammenfassung strategisches Management

Zusammenfassung strategisches Management Zusammenfassung strategisches Management Horizonte der Unternehmensführung Produkt / Markt Matrix nach Ansoff Gegenwärtige Märkte Neue Märkte Gegenwärtige Produkte Marktdurchdringung Ausschöpfung des Marktes

Mehr

Kursbuch Strategieentwicklung

Kursbuch Strategieentwicklung Walter Simon Kursbuch Strategieentwicklung Analyse Planung Umsetzung Vorwort... 13 A. Was ist eine Strategie? Begriffsklärungen rund um das strategische Management... 15 1. Strategieentwicklung: Basisinformationen...

Mehr

Strategisches Denken in Sozialunternehmen

Strategisches Denken in Sozialunternehmen Prof. Dr. Klaus Schellberg Strategisches Denken in Sozialunternehmen Prof. Dr. Klaus Schellberg 2 Strategie Leitbild / Vision (Normative Planung) Ideelle Ziele des Unternehmens, Leitlinien Strategie Ideelle

Mehr

Die Zukunft gestalten: Strategie ist ein Mega-Erfolgs-Tool. Die besten Strategen gewinnen. Strategie.

Die Zukunft gestalten: Strategie ist ein Mega-Erfolgs-Tool. Die besten Strategen gewinnen. Strategie. Die Zukunft gestalten: Strategie ist ein Mega-Erfolgs-Tool. Die besten Strategen gewinnen Strategie www.man-tools.de 1 Was ist Strategie?? Strategien sind Investitions- Entscheidungen: In welchem Geschäftsfeld

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... 5 Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis... 17

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... 5 Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis... 17 Vorwort... 5 Abbildungsverzeichnis... 15 Tabellenverzeichnis... 17 1. Strategische Analyse... 19 1.1. Umfeldanalyse... 24 1.1.1. Analyse des globalen Umfelds... 25 1.1.1.1. Technologische Faktoren... 26

Mehr

7. Die Portfolio-Analyse

7. Die Portfolio-Analyse 7. Die Portfolio-Analyse 7.1 Definition Die Portfolio-Analyse klassiert die einzelnen Leistungseinheiten der Unternehmung in strategische Kategorien. Für jede Kategorie bestehen relevante Strategien, die

Mehr

Marketing 6 Marketing-Management

Marketing 6 Marketing-Management 1 Marketing 6 Marketing-Management Prof. Dr. H.P. Wehrli 6 Marketing-Management 2 61 Management 3 Wenn mehrere Menschen in einem sozialen System arbeitsteilig Probleme lösen, tritt das Phänomen der Führung

Mehr

SYSTEMISCHE STRATEGIE- ENTWICKLUNG

SYSTEMISCHE STRATEGIE- ENTWICKLUNG Reinhart Nagel Rudolf Wimmer osb international 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. SYSTEMISCHE STRATEGIE-

Mehr

Potentiale im Vertrieb erfolgreich nutzen Umsätze und Erträge steigern. Copyright Consulting Partners St. Gallen

Potentiale im Vertrieb erfolgreich nutzen Umsätze und Erträge steigern. Copyright Consulting Partners St. Gallen Potentiale im Vertrieb erfolgreich nutzen Umsätze und Erträge steigern Der Kunde aus dem Fokus vermeiden Sie die häufigsten Fehler im Vertrieb- und in der Vertriebsteuerung! Es fehlt die strategische Ausrichtung

Mehr

Strategieentwicklung in Sozialunternehmen

Strategieentwicklung in Sozialunternehmen Prof. Dr. Klaus Schellberg Strategieentwicklung in Sozialunternehmen Seminar 25.04.2013 EJSA Continous Link Prof. Dr. Klaus Schellberg Strategisches Handeln Umwelt Unternehmen Dominiert das Unternehmen

Mehr

Unternehmensplanung SS 2010. Lernfragen

Unternehmensplanung SS 2010. Lernfragen Dipl.-Kfm. Sascha Steinmann Universität Siegen Lehrstuhl für Marketing steinmann@marketing.uni-siegen.de Unternehmensplanung SS 2010 Lernfragen Bitte beachten Sie: Die nachfolgenden Lernfragen decken nicht

Mehr

PROJEKTMANAGEMENT PROJEKTAUSWAHL

PROJEKTMANAGEMENT PROJEKTAUSWAHL Friedrich-Schiller-Universität Jena Fakultät für Mathematik und Informatik Lehrstuhl für Softwaretechnik Dipl. Ing. Gerhard Strubbe IBM Deutschland GmbH Executive Project Manager (IBM), PMP (PMI) gerhard.strubbe@de.ibm.com

Mehr

Strategische Dimensionen

Strategische Dimensionen Strategien und Ziele EGTWA 2009 Strategische Dimensionen Geschäftsfelder (Produkte/Märkte) Fokussierung / Diversifikation Wettbewerb (Konkurrenz) Nische / Kernmarkt Anpassen / Verändern Kosten / Differenzierung

Mehr

Medienmanagement II Strategisches Management, Innovationsmanagement & Entrepreneurship

Medienmanagement II Strategisches Management, Innovationsmanagement & Entrepreneurship Medienmanagement II Strategisches Management, Innovationsmanagement & Entrepreneurship Kapitel 2 Strategisches Basiskonzept Vorlesung im Wintersemester 2010/2011 Donnerstag, 21.10.2010 Institut für Medien-

Mehr

Vorwort zur 5. Auflage

Vorwort zur 5. Auflage VII Vorwort zur 5. Auflage V Bedeutung strategischer Konzepte in der Unternehmensführung 1 Ziele und Entscheidungen des Managements 1 2 Interview mit Reinhold Würth 3 3 Die Notwendigkeit eines strategischen

Mehr

Vorwort zur 5. Auflage...

Vorwort zur 5. Auflage... VII Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 5. Auflage.............................. V Bedeutung strategischer Konzepte in der Unternehmensführung 1 Ziele und Entscheidungen des Managements............ 1 2 Interview

Mehr

Diplomprüfungsfragen ABWL Strategisches Management

Diplomprüfungsfragen ABWL Strategisches Management Otto-Friedrich-Universität Bamberg Univ.- Professor Dr. rer. pol. Wolfgang Becker Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre: Unternehmensführung & Controlling www.professorwbecker.de Diplomprüfungsfragen

Mehr

Tools for Business Success. BCG-Matrix WISSEN WERKZEUGE WEITERBILDUNGSMEDIEN. Sofort nutzbar Permanente Updates In der Praxis erprobt

Tools for Business Success. BCG-Matrix WISSEN WERKZEUGE WEITERBILDUNGSMEDIEN. Sofort nutzbar Permanente Updates In der Praxis erprobt Tools for Business Success BCG-Matrix WISSEN WERKZEUGE WEITERBILDUNGSMEDIEN Sofort nutzbar Permanente Updates In der Praxis erprobt Ihr Vorteil als Know-NOW User: Einrichtung und Nutzung eines Prepay-Kontos

Mehr

Multiperspektivisches Management

Multiperspektivisches Management Multiperspektivisches Management Sommersemester 2014 Multiperspektivisches Management 1 Bezugsrahmen Uhrwerke Regelkreise MECHANISCHE PERSPEKTIVE Multiperspektivisches Management 2 mechanische Bezugsrahmen:

Mehr

HR Strategy & Human Capital Management. Dr. Stefanie Becker Wintersemester 2016/2017

HR Strategy & Human Capital Management. Dr. Stefanie Becker Wintersemester 2016/2017 HR Strategy & Human Capital Management Dr. Stefanie Becker Wintersemester 2016/2017 Kontakt und Sprechstunde Dr. Stefanie Becker Email: sm@orga.uni-sb.de Sprechstunde: Montags, 15.00-17.00 Uhr Gebäude

Mehr

Logistik I 2. Logistik-Strategie

Logistik I 2. Logistik-Strategie 1. Porters's Grundstrategien 2. Wertkette (Value Chain) 3. Portfolio Methode 1. Porters's Grundstrategien 2. Wertkette (Value Chain) 3. Portfolio Methode Seite 1 Unternehmensebene Ebenen der Strategieentwicklung

Mehr

STRATEGIE FOCUS FOCUS FOCUS

STRATEGIE FOCUS FOCUS FOCUS Bilfinger SE Capital Markets Day 2015 Pressekonferenz STRATEGIE FOCUS FOCUS FOCUS Per H. Utnegaard, Axel Salzmann, Dr. Jochen Keysberg 15. Oktober 2015 CEO Assessment Wir haben viele Stärken Anbieter hochwertiger

Mehr

0. Einleitung und Anforderungen. 2. Strategische Gestaltung und Positionierung. 3. Strategische Implementierung. 5. Einführung in die Fallstudie

0. Einleitung und Anforderungen. 2. Strategische Gestaltung und Positionierung. 3. Strategische Implementierung. 5. Einführung in die Fallstudie Übersicht 0. Einleitung und Anforderungen 1. Strategische Analyse 2. Strategische Gestaltung und Positionierung 3. Strategische Implementierung 4. Prozesse und Qualität 5. Einführung in die Fallstudie

Mehr

Strategische Planung an deutschen Universitäten. von Oliver Streit

Strategische Planung an deutschen Universitäten. von Oliver Streit Strategische Planung an deutschen Universitäten von Oliver Streit Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 1 1.1 Zielsetzung und Vorgehensweise der Arbeit 1 1.1.1 Ziele und Inhalte 1 1.1.2 Methode 3 1.2 Begründung

Mehr

Kapitel 3 ANALYSE VON MARKT, KUNDEN UND KONKURRENTEN

Kapitel 3 ANALYSE VON MARKT, KUNDEN UND KONKURRENTEN Kapitel 3 ANALYSE VON MARKT, KUNDEN UND KONKURRENTEN Analyse des Marktes und der Rahmenbedingungen Quantitative Beschreibung Marktpotential / Marktvolumen Marktsättigung / Marktwachstum Absatzvolumen Marktanteil

Mehr

Strategisches Management

Strategisches Management Martin K. Welge /Andreas Al-Laham 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Strategisches Management Grundlagen

Mehr

Strategische Konzepte

Strategische Konzepte Rolf Eschenbach / Hermann Kunesch Strategische Konzepte Management-Ansätze von Ansoff bis Ulrich 3., völlig überarbeitete und und wesentlich erweiterte Auflage 1996 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart Inhaltsübersicht

Mehr

Medienmanagement II Strategisches Management, Innovationsmanagement & Entrepreneurship

Medienmanagement II Strategisches Management, Innovationsmanagement & Entrepreneurship Medienmanagement II Strategisches Management, Innovationsmanagement & Entrepreneurship Kapitel 3 Unternehmensgesamtstrategie & Geschäftsbereichsstrategie Vorlesung im Wintersemester 2010/2011 Donnerstag,

Mehr

Fritz, W.: Internet-Marketing und Electronic Commerce. Grundlagen - Rahmenbedingungen - Instrumente. Mit Erfolgsbeispielen, 2.

Fritz, W.: Internet-Marketing und Electronic Commerce. Grundlagen - Rahmenbedingungen - Instrumente. Mit Erfolgsbeispielen, 2. Fritz, W.: Internet-Marketing und Electronic Commerce. Grundlagen - Rahmenbedingungen - Instrumente. Mit Erfolgsbeispielen, 2. Auflage Gliederung 1. Einleitung: Die wachsende Bedeutung der Internet-Ökonomie

Mehr

Diagnostik und Development

Diagnostik und Development 7. Kienbaum Expertendialog für Management Diagnostik und Development Sales Empowerment Zur Integration von Individual- und Systemdiagnostik am Beispielprojekt bei Henkel Christoph Aldering Mitglied der

Mehr

GRUNDLAGEN: INTERNATIONALES MANAGEMENT 1 1 Einführung 3 INTERNE ANALYSE: INTERNATIONALES MANAGEMENT 41 EXTERNE ANALYSE: INTERNATIONALES MANAGEMENT 71

GRUNDLAGEN: INTERNATIONALES MANAGEMENT 1 1 Einführung 3 INTERNE ANALYSE: INTERNATIONALES MANAGEMENT 41 EXTERNE ANALYSE: INTERNATIONALES MANAGEMENT 71 Inhaltsübersicht Abbildungsverzeichnis Merkboxverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XIX XXIII XXV GRUNDLAGEN: INTERNATIONALES MANAGEMENT 1 1 Einführung 3 DIE ORGANISATION IM INTERNATIONALEN MANAGEMENT 33 2

Mehr

Unternehmenspolitik. Unternehmensführung im strategischen Kontext. Inhalt

Unternehmenspolitik. Unternehmensführung im strategischen Kontext. Inhalt Unternehmenspolitik. Unternehmensführung im strategischen Kontext Inhalt Seite 1 Grundlagen und Überblick 1 1.1 Unternehmenspolitik, strategische Führung, strategisches Management 1 1.1.1 Begriff und Gegenstand

Mehr

Strategisches Management. BATCON Business and Technology Consulting GmbH +43/664/

Strategisches Management. BATCON Business and Technology Consulting GmbH  +43/664/ Strategisches Management BATCON Business and Technology Consulting GmbH www.batcon.at office@batcon.at +43/664/88725724 1 Inhalte der Präsentation I Strategisches Management Abgrenzung der Begriffe und

Mehr

BWL Zusammenfassung. Einteilung der Güter o Wirtschaftliche Güter Dienstleistungen Sachgüter Konsumgüter Investitionsgüter o Freie Güter

BWL Zusammenfassung. Einteilung der Güter o Wirtschaftliche Güter Dienstleistungen Sachgüter Konsumgüter Investitionsgüter o Freie Güter BWL Zusammenfassung Volkswirtschaftslehre Maslow Pyramide o Grundbedürfnisse o Sicherheitsbedürfnisse o Soziale Bedürfnisse o Wertschätzung o Selbstverwirklichung o -> Bedürfnis des Menschen ist unendlich

Mehr

Strategie-Entwicklung

Strategie-Entwicklung Strategie-Entwicklung Business-Vortrag 2009 I Johannes F. Woll I Schweizer Degen. Print & Publishing Consulting 1 Strategie? Was ist denn das? Der Begriff»Strategie«leitet sich ab aus dem Griechischen,

Mehr

Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre

Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre 1 Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre S c r i p t ( Teil 4 ) [ Dr. Lenk ] 2 5.4 Produktion als Wettbewerbsfaktor...3 5.4.1 Standortentscheidungen...3 5.4.2 Marktbearbeitung...5 6. Marketing...6 6.1

Mehr

BVW im Fachgymnasium Gesundheit und Pflege Datum Produkt- & Sortimentspolitik

BVW im Fachgymnasium Gesundheit und Pflege Datum Produkt- & Sortimentspolitik Produkt- & Sortimentspolitik 1 Produkt- und Sortimentspolitik Ein zentrales Instrument erfolgreicher Absatzpolitik ist die Produkt- und Sortimentspolitik. Mit diesem absatzpolitischen Instrument werden

Mehr

Organisation und Unternehmensführung. Strategie

Organisation und Unternehmensführung. Strategie Strategie Organisation und Unternehmensführung Lebenszyklusanalyse Erfahrungs- und Lernkurvenanalyse Portfolioinstrumente Benchmarking Wertkettenanalysen Organisations- und Kulturanalyse Prognoseverfahren

Mehr

Strategisches Marketing. Teil 2

Strategisches Marketing. Teil 2 Strategisches Marketing Teil 2 Inhalt Strategische Instrumente Porters Analyse der Wettbewerbskräfte SWOT-Analyse Erfahrungskurve Produktlebenszyklus Portfoliotechniken Benchmarking PIMS 2 Porters Analyse

Mehr

Strategisches Management und Marketing

Strategisches Management und Marketing Edgar Kreilkamp Strategisches Management und Marketing Markt- und Wettbewerbsanalyse Strategische Frühaufklärung Portfolio-Management w DE G Walter de Gruyter Berlin New York 1987 Inhalt /. Grundlegung

Mehr

Strategische Geschäftsfelder

Strategische Geschäftsfelder Signa AG Netzwerk für Unternehmens-Entwicklung Heidenerstrasse 52 CH - 9450 Altstätten +41 (0)71 244 44 35 +41 (0)71 244 44 36 Fax info@signa.ch www.signa.ch Strategische Geschäftsfelder Referat von Urs

Mehr

Sanierungsentscheidung mit Hilfe des Portfoliomanagements

Sanierungsentscheidung mit Hilfe des Portfoliomanagements Sanierungsentscheidung mit Hilfe des Portfoliomanagements Hofheim, den 16. September 2005 Norman Diehl Immobilienfachwirt Prokurist der Hofheimer Wohnungsbau GmbH Notwendigkeit eines Portfoliomanagements

Mehr

Wettbewerbsstrategien von Einzelhandelsunternehmen

Wettbewerbsstrategien von Einzelhandelsunternehmen Wirtschaft Axel Eberhardt / Christian Oberdieck Wettbewerbsstrategien von Einzelhandelsunternehmen Studienarbeit Seminar Handelsmarketing Wettbewerbsstrategien von Einzelhandelsunternehmen vorgelegt am

Mehr

Erfolgsforschung im Vertrieb

Erfolgsforschung im Vertrieb Josef Hesse Erfolgsforschung im Vertrieb Empirische Analysen von Herstellerunternehmen schnelldrehender Konsumgüter Deutscher Universitäts-Verlag Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis XIII Abbildungsverzeichnis

Mehr

Genug ist nicht genug? Anforderungsentwicklung und Handlungsperspektiven

Genug ist nicht genug? Anforderungsentwicklung und Handlungsperspektiven Genug ist nicht genug? Anforderungsentwicklung und Handlungsperspektiven Frank Fleury Schweinfurt, 29. April 2010 Strategie 5P Modelle SWOT Kano-Modell BSC 7-S-Modell Ausblick Literatur Was bedeutet Strategie?

Mehr

Der Zusammenhang von Unternehmensstrategie und strategischen Personalmanagement. Holger Rudzio Oberwesel, 30. Mai 2006

Der Zusammenhang von Unternehmensstrategie und strategischen Personalmanagement. Holger Rudzio Oberwesel, 30. Mai 2006 Der Zusammenhang von Unternehmensstrategie und strategischen Personalmanagement Holger Rudzio Oberwesel, 30. Mai 2006 Strategie Auswirkung einer erfolgreich umgesetzten Strategie? Quelle: www.nichtlustig.de

Mehr

Diplomarbeit. Strategisches Controlling in Dienstleistungsunternehmen. Sicherung und Ausbau des Erfolgspotenzials. Sebastian Kusnierz

Diplomarbeit. Strategisches Controlling in Dienstleistungsunternehmen. Sicherung und Ausbau des Erfolgspotenzials. Sebastian Kusnierz Diplomarbeit Sebastian Kusnierz Strategisches Controlling in Dienstleistungsunternehmen Sicherung und Ausbau des Erfolgspotenzials Bachelor + Master Publishing Sebastian Kusnierz Strategisches Controlling

Mehr

Strategieentwicklung

Strategieentwicklung Strategieentwicklung Eine strategische Vision ist ein klares Bild von dem, was man erreichen will. John Naisbitt Struktur 2 e Vorraussetzungen Strategien 3 Definitionen: Langfristig geplante Verhaltensweisen

Mehr

Marketing Intro Gerhard Supper RIZ NÖ Gründeragentur. Marketing Intro Folie 1

Marketing Intro Gerhard Supper RIZ NÖ Gründeragentur. Marketing Intro Folie 1 Marketing Intro Gerhard Supper RIZ NÖ Gründeragentur Marketing Intro Folie 1 Erfolgsregel für Unternehmer Jedes Unternehmen wird solange am Markt bestehen, solange es für eine bestimmte Zielgruppe eine

Mehr

Status Quo der Sekundärdatenerhebung Projektpartner Österreich

Status Quo der Sekundärdatenerhebung Projektpartner Österreich Projekt: Entwicklung von KMU in der Baubranche in den Grenzregionen von Österreich und Tschechien Status Quo der Sekundärdatenerhebung Projektpartner Österreich Meeting, 17.04.2012 Brünn/Brno Institut

Mehr

IWW Studienprogramm. Vertiefungsstudium. Strategische Marketingplanung. Lösungshinweise zur 1. Musterklausur

IWW Studienprogramm. Vertiefungsstudium. Strategische Marketingplanung. Lösungshinweise zur 1. Musterklausur Institut für Wirtschaftswissenschaftliche Forschung und Weiterbildung GmbH Institut an der FernUniversität in Hagen IWW Studienprogramm Vertiefungsstudium Strategische Marketingplanung Lösungshinweise

Mehr

Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis. A Einfuhrung 1 1 Problemstellung, Zielsetzung und Aufbau der Arbeit 3

Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis. A Einfuhrung 1 1 Problemstellung, Zielsetzung und Aufbau der Arbeit 3 IX Inhaltsübersicht Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XV XVII XIX A Einfuhrung 1 1 Problemstellung, Zielsetzung und Aufbau der Arbeit 3 B Grundlagen, Theorie, Methoden 17

Mehr

Zielsetzung. Quelle : Angewandtes Qualitätsmanagement [M 251] Ziele können unterschieden werden nach:

Zielsetzung. Quelle : Angewandtes Qualitätsmanagement [M 251] Ziele können unterschieden werden nach: Quelle : Angewandtes Qualitätsmanagement [M 251] Zielsetzung Jedes Unternehmen setzt sich Ziele Egal ob ein Unternehmen neu gegründet oder eine bestehende Organisation verändert werden soll, immer wieder

Mehr

Seminarreihe Unternehmensnachfolge mit Plan. Strategische Managementinstrumente im Übergabeprozeß

Seminarreihe Unternehmensnachfolge mit Plan. Strategische Managementinstrumente im Übergabeprozeß Seminarreihe Unternehmensnachfolge mit Plan Strategische Managementinstrumente im Übergabeprozeß Wenn über das Grundsätzliche keine Einigkeit besteht, ist es sinnlos, miteinander Pläne zu schmieden. (Sprichwort

Mehr

Reinhart Nagel/Rudolf Wimmer. Systemische. Strategieentwicklung. Modelle und Instrumente für Berater und Entscheider

Reinhart Nagel/Rudolf Wimmer. Systemische. Strategieentwicklung. Modelle und Instrumente für Berater und Entscheider Reinhart Nagel/Rudolf Wimmer Systemische Strategieentwicklung Modelle und Instrumente für Berater und Entscheider 6., aktualisierte und ergänzte Auflage 2014 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart V Vorwort

Mehr

Inhaltsverzeichnis Seite

Inhaltsverzeichnis Seite I Führung, Controlling, Planung und postmoderne Relativierungen 15 1 Führung von Unternehmen, Personal und Menschen 15 2 Postmoderne Relativierungen Führung, Vernunft, Wahrheit, Meta-Erzählungen und Darwiportunismus

Mehr

Prof. Dr. Claus W. Gerberich Führen nach dem St. Galler Management Modell

Prof. Dr. Claus W. Gerberich Führen nach dem St. Galler Management Modell Führen nach dem St. Galler Management Modell Die zunehmend globalen Märkte von heute sind einem immer stärkeren und schnelleren Wandel unterworfen und vernetzen sich. Klassische Branchengrenzen verschwinden.

Mehr

Thema 1: Ressourcenorientierte Unternehmensführung

Thema 1: Ressourcenorientierte Unternehmensführung Seminar: Entwicklungstendenzen des strategischen Managements der FernUniversität in Hagen, Fachbereich Wirtschaftswissenschaft Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Organisation und Planung,

Mehr

Betriebswirtschaft Frage 1 Betriebswirtschaft Antwort 1

Betriebswirtschaft Frage 1 Betriebswirtschaft Antwort 1 Betriebswirtschaft Frage 1 Betriebswirtschaft Antwort 1 Was ist der Unterschied zwischen Betriebswirtschafts- und Volkswirtschaftslehre? Während die Volkswirtschaftslehre das wirtschaftliche Gefüge als

Mehr

Strategisches Personalmanagement

Strategisches Personalmanagement Future Management - Band 11 Managementwissen für zukunftsorientierte Unternehmensführung - Change Management und Organisationsentwicklung in der Lernenden Organisation Prof. Dr. Dr. h.c. Ulrich Wehrlin

Mehr

Modul 2: Lösung Case Study

Modul 2: Lösung Case Study 1 GIBB Nachdiplomkurs in Unternehmensführung Kursblock 5 Modul 2: Lösung Case Study Referent: Kurt Aeberhard, Dr. rer. pol. Innopool AG Managementberatung CH-3054 Schüpfen email: aeberhard@innopool.ch

Mehr

Präsentation des Leitfadens zur praktischen Implementierung des Porter-Modells sowie Einladung zur Teilnahme am respact Arbeitskreis Mehr:Wert

Präsentation des Leitfadens zur praktischen Implementierung des Porter-Modells sowie Einladung zur Teilnahme am respact Arbeitskreis Mehr:Wert Präsentation des Leitfadens zur praktischen Implementierung des Porter-Modells sowie Einladung zur Teilnahme am respact Arbeitskreis Mehr:Wert Wien, 4. November 2010 1 Agenda 17:00 Begrüßung durch Christoph

Mehr

maxgrafconsulting Strategie «Die richtigen Dinge tun» Inhaltsverzeichnis

maxgrafconsulting Strategie «Die richtigen Dinge tun» Inhaltsverzeichnis maxgrafconsulting Strategie «Die richtigen Dinge tun» Inhaltsverzeichnis 1 Ziel... 2 2 Zweck / Nutzen... 2 3 Inhalt / Vorgehen... 2 3.1 Informationsanalyse... 3 3.2 Individuelle Wertvorstellungen / harmonisiertes

Mehr

Integration der Nachhaltigkeitperspektive in die strategische Unternehmensfrührung

Integration der Nachhaltigkeitperspektive in die strategische Unternehmensfrührung Integration der Nachhaltigkeitperspektive in die strategische Unternehmensfrührung Übersicht Strategische Unternehmensführung Zentrale Zielsetzung und Nachhaltigkeit Analytischer Strategiebildungsprozess

Mehr

Business Model Innovation: Balance zwischen Stabilität und Veränderungsfähigkeit finden

Business Model Innovation: Balance zwischen Stabilität und Veränderungsfähigkeit finden IfU Dialog März 2015 Business Model Innovation: Balance zwischen Stabilität und Veränderungsfähigkeit finden Univ.-Prof. Dr. Gerhard Speckbacher Institut für Unternehmensführung, WU Wien Von Prozess- und

Mehr

Neue Wettbewerbsstrategien

Neue Wettbewerbsstrategien Neue Wettbewerbsstrategien Bildung von Business Webs Agenda 1. Die Fragestellung 2. Unterschiedliche Typen von Business Webs 3. Die Transformation der Wertschöpfungskette 4. Konsequenzen für eine erfolgreiche

Mehr

Inhaltsverzeichnis Einführung... 1 Kontext der Unternehmensführung und seine Gestaltung... 23

Inhaltsverzeichnis Einführung... 1 Kontext der Unternehmensführung und seine Gestaltung... 23 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung... 1 1.1 Wesen der Strategie und des strategischen Managements...1 1.2 Klassifizierungsansätze für Strategien von Unternehmen...3 1.3 Fundamentale Probleme des strategischen

Mehr

Kennen Sie eigentlich die Blue Ocean Strategie? 2013 Matthias Mehlich, ranketing GmbH M3 Campixx Blue Ocean

Kennen Sie eigentlich die Blue Ocean Strategie? 2013 Matthias Mehlich, ranketing GmbH M3 Campixx Blue Ocean Kennen Sie eigentlich die Blue Ocean Strategie? Inhalt Herkömmliche Strategie Blue Ocean Strategie Wie erreichen wir den blauen Ozean? Workshop: Der Weg zu einem blauen Ozean Herkömmliche Strategie Zwei

Mehr

After Sales mit Rundumsicht

After Sales mit Rundumsicht After Sales mit Rundumsicht Balz Zürrer, Yolanda Danioth 26. November 2013 Online Group Wil PL-Wroclaw info@online.ch, www.online.ch After Sales mit Rundumsicht GESCHÄFTS- PROZESS WACHSAMKEIT LEADERSHIP

Mehr

Änderung von Geschäftsmodellen in B2B-Märkten: Reichen einfache Rezepte?

Änderung von Geschäftsmodellen in B2B-Märkten: Reichen einfache Rezepte? Änderung von Geschäftsmodellen in B2B-Märkten: Reichen einfache Rezepte? Symposium Geschäftsmodelle und Business Development in Business-to- Business-Märkten 12. März 2015 Roadmap 1 2 3 4 5 Strategischer

Mehr

Christian Vinck Die Entwicklung einer Balanced Scorecard für eine Non-Profit-Organisation: Am Beispiel des Deutschen Tennis Bundes e. V.

Christian Vinck Die Entwicklung einer Balanced Scorecard für eine Non-Profit-Organisation: Am Beispiel des Deutschen Tennis Bundes e. V. Christian Vinck Die Entwicklung einer Balanced Scorecard für eine Non-Profit-Organisation: Am Beispiel des Deutschen Tennis Bundes e. V. XIII Inhaltsverzeichnis A Einleitung 1 1 Einführung in die Forschungsthematik...

Mehr

Finanzielle Vorteile durch Qualitätsmanagement

Finanzielle Vorteile durch Qualitätsmanagement Finanzielle Vorteile durch Qualitätsmanagement Vorstellung der ÖNORM ISO 10014:2006 Dienstag, 15. Januar 2008 DGQ-Regionalkreis Darmstadt Referent: Jörg Stottrop MBA Unternehmensberatung Stottrop, Köln

Mehr

Abbildungsverzeichnis...XV. Abkürzungsverzeichnis...XVII. Abkürzungsverzeichnis zitierter Zeitschriften und Handwörterbücher...

Abbildungsverzeichnis...XV. Abkürzungsverzeichnis...XVII. Abkürzungsverzeichnis zitierter Zeitschriften und Handwörterbücher... IX Abbildungsverzeichnis...XV Abkürzungsverzeichnis...XVII Abkürzungsverzeichnis zitierter Zeitschriften und Handwörterbücher... XIX 1 Einleitung...1 1.1 Problemstellung...1 1.2 Gang der Untersuchung...7

Mehr

DIE STRATEGISCHE MARKTANALYSE POWERED BY CONPULSIVE GMBH

DIE STRATEGISCHE MARKTANALYSE POWERED BY CONPULSIVE GMBH DIE STRATEGISCHE MARKTANALYSE POWERED BY CONPULSIVE GMBH STRATEGISCHE MARKTANALYSE Mit der strategischen Marktanalyse von Conpulsive GmbH möchten wir Ihnen den grösstmöglichen Nutzen Ihrer Marktanalyse

Mehr

Strategisches. Management. 3-, überarbeitete und erweiterte Auflage. Planung, Entscheidung, Controlling. Prof Dr. Bernd Camphausen.

Strategisches. Management. 3-, überarbeitete und erweiterte Auflage. Planung, Entscheidung, Controlling. Prof Dr. Bernd Camphausen. Strategisches Management Planung, Entscheidung, Controlling von Prof Dr. Bernd Camphausen 3-, überarbeitete und erweiterte Auflage Olden bourg Verlag München Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 1 1.1 Veränderung

Mehr

Den Ehrbaren Kaufmann leben Unternehmerische Verantwortung in der Praxis

Den Ehrbaren Kaufmann leben Unternehmerische Verantwortung in der Praxis Den Ehrbaren Kaufmann leben Unternehmerische Verantwortung in der Praxis München, 18. September 2014 Der Ehrbare Kaufmann ist nicht nur eine historische Figur seine Werte spielen weiterhin eine wichtig

Mehr

92 Strategische Planung Planungsinstrumente

92 Strategische Planung Planungsinstrumente GRUNDLAGEN BWL / VWL 92 Strategische Planung Planungsinstrumente 2011.10 Prof. Dr. Friedrich Wilke Grundlagen BWL und VWL 9 Planung 1 Strategische Planung Agenda Strategische Planung 1. Strategie und Taktik

Mehr

Five Forces. Dr. Kraus & Partner

Five Forces. Dr. Kraus & Partner Five Forces 1 Begriffserklärung (1/2) Im Jahre 1980 wurde das strategische Instrument Five Forces durch Michael E. Porter eingeführt. Dabei handelt es sich um eine Analyse des Umfeldes eines Unternehmens

Mehr

Kundenkarten im Einzelhandel

Kundenkarten im Einzelhandel Wirtschaft Ulrike Gastrock / Katalin Tota Kundenkarten im Einzelhandel Erfolgsfaktoren von Kundenkarten Studienarbeit RAHMENBEDINGUNGEN UND MANAGEMENT VON DIESTLEISTUNGEN Kundenkarten im Einzelhandel

Mehr

HR Strategy & Human Capital Management. Univ.-Prof. Dr. Christian Scholz Wintersemester 2015/2016

HR Strategy & Human Capital Management. Univ.-Prof. Dr. Christian Scholz Wintersemester 2015/2016 HR Strategy & Human Capital Management Univ.-Prof. Dr. Christian Scholz Wintersemester 2015/2016 Ziel Die Vorlesung beschäftigt sich mit strategischem Personalmanagement (shrm) und greift Themen auf, die

Mehr

Marketingstrategie. Informationen. Marketing. Grundlagen

Marketingstrategie. Informationen. Marketing. Grundlagen Marketing Informationen Marketingstrategie Grundlagen Insbesondere die von Michael Porter (Wettbewerbsstrategie) und Igor Ansoff (Produkt-Markt-Strategie) entwickelten Strategie- Ansätze geniessen eine

Mehr

Business Transformation

Business Transformation Business Transformation Geschäftsmodelle und -architekturen im digitalen Zeitalter e-trend Media Consulting GmbH Oliver A. Klimek - exponet 2001 in Köln 20.11.2001 Folie 1 Need for change? Kräfte des Wandels

Mehr

Internet-Marketing und Electronic Commerce

Internet-Marketing und Electronic Commerce Wolfgang Fritz 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Internet-Marketing und Electronic Commerce Grundlagen

Mehr

Businessplan. Streng vertraulich! Firma Adresse PLZ Ort. St. Gallen, 14. Juli Erstellt durch den Verwaltungsrat der Firma

Businessplan. Streng vertraulich! Firma Adresse PLZ Ort. St. Gallen, 14. Juli Erstellt durch den Verwaltungsrat der Firma Businessplan Streng vertraulich! Firma Adresse PLZ Ort St. Gallen, 14. Juli 2010 Erstellt durch den Verwaltungsrat der Firma Begleitung durch: OBT AG Businessplan Seite 2 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Zusammenfassung

Mehr

Strategisches Management an Universitäten

Strategisches Management an Universitäten Strategisches Management an Universitäten Prof. Dr. Andrea Schenker-Wicki Universität Zürich 16. November 2005 / Seite 1 Inhalt Begriffsklärung Zur Notwendigkeit einer Strategie Zuständigkeit für Strategiefragen

Mehr

Wertorientierte Netzwerksteuerung

Wertorientierte Netzwerksteuerung Dr. Urban Laupper Wertorientierte Netzwerksteuerung Neue Werttreiber für Unternehmen in Wertschöpfungsnetzen Haupt Verlag Bern Stuttgart Wien Inhaltsübersicht IX Inhaltsübersicht Vorwort. Inhaltsübersicht

Mehr

Langfristige Erfolgsvoraussetzungen der industriellen Produktion

Langfristige Erfolgsvoraussetzungen der industriellen Produktion Teil B Langfristige Erfolgsvoraussetzungen der industriellen Produktion 2 Strategische Entwicklungsplanung 2.1 Erfolgspotentiale und Wettbewerbsvorteile 1. Nennen Sie einige typische strategische Ziele,

Mehr

Technologietag 2007 Innovationen finanzieren. Trade Sale Prozess

Technologietag 2007 Innovationen finanzieren. Trade Sale Prozess Streng Vertraulich Innovationen finanzieren Trade Sale Prozess München, 27. Februar Auslösende Faktoren aus Käufer-/Verkäufersicht Interne Faktoren Vermögensumstrukturierung und -absicherung Beispiele

Mehr