Qualität im Unternehmen sicherstellen

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1 Impulsseminar der Qualifizierungsoffensive Mittelhessen Qualität im Unternehmen sicherstellen Mit ISO 9001 kontinuierliche Verbesserung erzielen Im Rahmen des Weiterbildungsforum Europaviertel 2006 Termin: Referentin: Nicole Brinkmann

2 Unsere Themen heute: Was ist ein QMS und welche Varianten gibt es? Die DIN EN ISO 9001 Die DO`s and DONT`s im Qualitätsmanagement Einführung und Kosten eines QMS Vorteile und Nutzen für den Anwender Vorstellung eines geförderten QMS- Schulungsprogramms für Mitarbeiter

3 Was ist ein QMS? Qualitätsmanagement ist ein Versprechen! und Versprechen darf man nicht brechen! Die Erwartungen des Kunden definieren die Qualität

4 Was ist ein QMS? Define: Qualitätsmanagementsystem Aufeinander abgestimmte Tätigkeiten zum Leiten und Lenken einer Organisation bezüglich Qualität. (Originaldefinition aus der DIN ISO 9000)

5 Die bekanntesten Systeme und ihre Qualitätsmöglichkeiten Qualität Six Sigma EFQM (1000 Punkte) TQM ISO 9001 (350 Punkte) Selbstbewertung Aufwand/Zeit

6 Weitere Qualitätsmanagementsysteme VDA Bd. 6/ TS (Automobilindustrie) KTQ (Krankenhäuser) AZWV (Bildungseinrichtungen) TL 9000 (Telekommunikation) ISO 13485/13488 (Medizinprodukte) und weitere diverse Qualitätssiegel

7 Die DIN EN ISO 9001 Kontinuierliche Verbesserung des QM-Systems K U N D E A N F O R D E R U N G Input 6. Ressourcen Management 5. Verantwortung der Leitung 4. Qualitäts Management System 7. Produkt- oder Service Realisierung 8. Messung Analyse Verbesserung Output Produkt/ Service Z U F R I E D E N H E I T K U N D E

8 Erforderliche Schriftstücke (bei einer Zertifizierung) Qualitätspolitik Lenkung von Dokumenten Lenkung von Qualitätsaufzeichnungen Interne Qualitätsaudits Lenkung von fehlerhaften Produkten Korrekturmaßnahmen Vorbeugungsmaßnahmen Die Konserve

9 5.3 Qualitätspolitik Die Q-Politik muss - für den Zweck der Firma angemessen sein. - eine Verpflichtung zur kontinuierlichen Verbesserung enthalten. - Vorgaben für das Erstellen von Qualitätszielen enthalten. - vermittelt und verstanden werden. - auf Angemessenheit bewertet werden.

10 4.2.3 Lenkung von Dokumenten Alle verwendeten Dokumente und Unterlagen müssen vor dem Verteilen geprüft und freigegeben werden. Sie müssen allen betroffenen Stellen vorliegen und müssen ständig auf dem neuesten Stand gehalten werden. NEU ALT

11 4.2.4 Lenkung von Qualitätsaufzeichnungen Es muss ein Verfahren für das Archivieren, Lagern und Pflegen von Qualitätsaufzeichnungen festgelegt sein. Rechnungen, Lieferscheine, Verträge, Kundenaufträge, Sonderfreigaben etc

12 8.2.2 Interne Qualitätsaudits Audit vom lateinischen "audire", das bedeutet "zuhören" Das Audit überprüft alle Voraussetzungen, um Qualität erbringen zu können: Produktbezogen Mitarbeiterbezogen Technikbezogen Organisationsbezogen

13 8.3 Lenkung von fehlerhaften Produkten Fehlerhafte Produkte müssen so behandelt und gekennzeichnet werden, dass deren versehentliche Weiterbearbeitung ausgeschlossen ist. Nacharbeit Schrott Sonderfreigabe

14 8.5.2 Verbesserung/ Korrekturmaßnahmen Korrekturmaßnahmen schließen das wiederholte Auftreten von Fehlern aus. Fehler Maßnahme Ursache

15 8.5.3 Vorbeugungsmaßnahmen Vorbeugungsmaßnahmen = Fehler ist noch nicht eingetreten Ermitteln des vorhandenen Vorbeugungspotenzial Ermitteln und verwirklichen der erforderlichen Maßnahmen Bewerten der ergriffenen Vorbeugungsmaßnahmen Aufzeichnen der Ergebnisse

16 Pflichten zur Einführung eines QMS: Identifikation und Anwendung von Prozessen Festlegung von Prozessabfolge und Abhängigkeiten Festlegen der Methoden zur Durchführung und Steuerung der Prozesse Verfügbarkeit der Mittel und Information zur Prozessunterstützung und -bewertung Messung, Überwachung und Analyse der Prozesse Maßnahmen zur ständigen Verbesserung treffen

17 Des Weiteren im Einzelnen Definition des Geltungsbereiches Managementbewertung durchführen Kundenanforderungen und- zufriedenheit ermitteln QM-Beauftragten ernennen und schulen Einrichtung geeigneter interner Kommunikationsprozesse Ressourcen zur Verfügung stellen Qualifizierungsbedarf erheben Wirksamkeit von Schulungen feststellen Entwicklung Lieferantenbewertung Lenkung von Messmitteln Prozessergebnisse festhalten

18 Projektplan Einführung QM Dokumenten Erstellung Umsetzungsphase; Erstellen von Qualitätsaufzeichnungen Selbstbewertung, Festlegung der Leistungsindikatoren Korrekturmaßnahmen Interne Audits Korrekturmaßnahmen Management Review Dokumenten Erstellung Umsetzungsphase; Erstellen von Qualitätsaufzeichnungen Selbstbewertung, Festlegung der Leistungsindikatoren Korrekturmaßnahmen Interne Audits Korrekturmaßnahmen Management Review Vorbereitung Zertifizierungsaudit Zertifizierungsaudit Vorbereitung Zertifizierungsaudit Zertifizierungsaudit Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November

19 Die Zertifizierung Anfrage Anmeldung zur Zertifizierung Dokumentenprüfung Zertifizierungsaudit Zertifikatserteilung 1. Überwachungsaudit 2. Überwachungsaudit Wiederholungsaudit (=Zertifizierungsaudit)

20 Achtung! Gefahr! Bildung informeller Organisationsstrukturen Schlechte Kommunikation "nach unten" Der Fluch der Bürokratie Mangelnde Mitarbeiterbeteiligung als Folge Mangelndes Vorleben Konferenzitis: Die Krankheit der Qualitöter

21 Kosten Einführung eines zertifizierungsfähigen QMS* Mitarbeiteraufwand Ein ½ Mannjahr QMB + ca. 500 Stunden von Kollegen Evtl. Kosten für Schulungen Kosten externe Beratung Ca. 750,- bis 1000,- Euro pro Tag Ca. 10 Tage Kosten Zertifizierung Vorbereitung ca. 300,- Euro pauschal Dokumentenprüfung ca. 1000,- pauschal Manntage ca. 900,- bis 1200,- Euro Zertifikatserteilung ca. 500,- Euro * 30 Mann Betrieb

22 Vorteile und Nutzen Es ist eine Chance, einen innerbetrieblichen Kulturwandel zu erzeugen, hin zu mehr Kundenorientierung, hin zu mehr Service und möglichst weit weg von Job nach Vorschrift. Kompetenz- und Kommunikationsprobleme können beseitigt werden. Durch die Dokumentation aller Arbeitsabläufe ist eine leichte Einarbeitung des Personals möglich. Transparente Arbeitsvorgänge ermöglichen einen flexiblen Personaleinsatz. Ein Nachweis der Einhaltung der Sorgfaltspflicht kann schnell und umfassend realisiert werden.

23 Vorteile und Nutzen Es kann ein finanzieller Nutzen entstehen, durch die Vermeidung von Produktverlusten, die Vermeidung von Störungen und die erhöhte Effizienz der Arbeitsvorgänge. Fehler- und Prüfkosten können gesenkt werden. Rückrufe, Fehllieferungen und Reklamationen können weitestgehend vermieden werden. Die Personalkapazität zur Fehlerbearbeitung kann sinnvolleren Beschäftigungen zugeführt werden.

24 Fünfteilige Seminarreihe Erster Teil Grundlagen des Qualitätsmanagements Zweiter Teil Inhaltlicher Aufbau eines Qualitätsmanagementsystems nach DIN ISO 9001

25 Dritter Teil Fünfteilige Seminarreihe Projektorganisation bei der Einführung eines QMS, Ablauf einer Zertifizierung Vierter Teil Messung und Prüfung Fünfter Teil Q-Techniken, Ressourcen und Regelwerke

26 Kontakt und Information Qualifizierungsoffensive Mittelhessen Herr Holger Fischer Winchesterstr Gießen Tel.: 06 41/ Fax: 06 41/ Internet: fischer@tig-gmbh.de con-sens Beratungsunternehmen Frau Nicole Brinkmann Am Rommel Alten-Buseck Tel.: / Fax; / NicoleBrinkmann@gmx.de

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