Mathematik in Strömungen
|
|
- Hansl Grosse
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Mathematik in Strömungen Ein Rätsel und ein Paradoxon László Székelyhidi Jr.
2 Leonardo da Vinci
3 Tinte und Sirup
4 Tinte und Sirup Wirbelstürme
5 Tinte und Sirup Wirbelstürme Turbulenzen beim Fliegen
6 Wie groß ist der Luftwiderstand eines Balls?
7 Ein Tennisball im Windtunnel
8 R
9 Strömung U R Geschwindigkeit U Radius Dichte ρ R? Kraft F
10 Einheiten: U m s R m F mg s 2 ρ g m 3
11 Einheiten: U m s R m F mg s 2 ρ g m 3
12 Einheiten: U m s R m F mg s 2 ρ g m 3
13 Einheiten: U m s R m F mg s 2 ρ g m 3 ρ
14 Einheiten: U m s R m F mg s 2 ρ g m 3 ρ
15 Einheiten: U m s R m F mg s 2 ρ g m 3 ρ U 2
16 Einheiten: U m s R m F mg s 2 ρ g m 3 ρ U 2
17 Einheiten: U m s R m F mg s 2 ρ g m 3 ρ U 2 R 2
18 Strömung U R Newton (1687) : F proportional zu ρr 2 U 2
19 Strömung U R Newton (1687) : F = ρr 2 U 2 c w c w : Widerstandskoeffizient
20 F = c w ρr 2 U 2 Dreisatz: Wenn der Ball 2x größer/schneller ist, dann ist die Widerstandskraft 4x größer.
21 F = c w ρr 2 U 2 F R U ρ (bei konstanter Dichte )
22 F = c w ρr 2 U 2 F Falsch R U ρ (bei konstanter Dichte )
23 Das Paradoxon Experimente zeigen: Bei einer bestimmten kritischen Größe und Geschwindigkeit sinkt die Widerstandskraft mit wachsender Geschwindigkeit! G. Eiffel (1912)
24 F = c w ρr 2 U 2 Bei einer bestimmten kritischen Größe und Geschwindigkeit sinkt die Widerstandskraft mit wachsender Geschwindigkeit! Der Grund: c w nicht wirklich konstant c w RU
25 typische Größe und Geschwindigkeit eines Golfballs c w RU
26 typische Größe und Geschwindigkeit eines Golfballs c w RU
27 Mathematische Beschreibung der Strömung
28 Beschreibung der Strömung I.
29 Beschreibung der Strömung I. mit der Position X(t) von jedem Flüssigkeitsteilchen
30 Beschreibung der Strömung I. mit der Position X(t) von jedem Flüssigkeitsteilchen
31 Beschreibung der Strömung I. mit der Position X(t) von jedem Flüssigkeitsteilchen
32 Beschreibung der Strömung I. mit der Position X(t) von jedem Flüssigkeitsteilchen
33 Wir müssen gleichzeitig die Position von jedem Flüssigkeitsteilchen beschreiben
34 Wir müssen gleichzeitig die Position von jedem Flüssigkeitsteilchen beschreiben
35 Beschreibung der Strömung II.
36 Beschreibung der Strömung II. mit der Geschwindigkeit u(x, t) an jedem Punkt x der Strömung
37 Beschreibung der Strömung II. mit der Geschwindigkeit x u(x, t) an jedem Punkt x der Strömung
38 Beschreibung der Strömung II. mit der Geschwindigkeit x u(x, t) an jedem Punkt x der Strömung
39 Beschreibung der Strömung II. mit der Geschwindigkeit u(x, t) an jedem Punkt x der Strömung
40 Was ist der Zusammenhang zwischen u(x, t) und X(t)?
41 Was ist der Zusammenhang zwischen u(x, t) und X(t)? u(x, t) = Geschwindigkeit der Strömung am Punkt x X(t) = Position eines Flüssigkeitsteilchens
42 Was ist der Zusammenhang zwischen u(x, t) und X(t)? u(x, t) = Geschwindigkeit der Strömung am Punkt x X(t) = Position eines Flüssigkeitsteilchens Geschwindigkeit= dx(t) dt = u(x(t),t)
43 Was ist der Zusammenhang zwischen u(x, t) und X(t)? Geschwindigkeit= dx(t) dt = u(x(t),t)
44 Was ist der Zusammenhang zwischen u(x, t) und X(t)? Geschwindigkeit= dx(t) dt = u(x(t),t)
45 Was ist der Zusammenhang zwischen u(x, t) und X(t)? Geschwindigkeit= dx(t) dt = u(x(t),t)
46 Was ist der Zusammenhang zwischen u(x, t) und X(t)? Beschleunigung= d 2 X dt 2 = tu + u u
47 Was ist der Zusammenhang zwischen u(x, t) und X(t)? Beschleunigung= d 2 X dt 2 = tu + u u
48 Was ist der Zusammenhang zwischen u(x, t) und X(t)? Beschleunigung= d 2 X dt 2 = tu + u u
49 Was ist der Zusammenhang zwischen u(x, t) und X(t)? Beschleunigung= d 2 X dt 2 = tu + u u
50 Was ist der Zusammenhang zwischen u(x, t) und X(t)? Beschleunigung= d 2 X dt 2 = tu + u u
51 Die Gleichungen der Strömungsmechanik
52 Die Gleichungen der Strömungsmechanik I. Das Newton sche Gesetz Masse x Beschleunigung = Kraft II. Erhaltung der Masse alles was reinfließt muss wieder rausfließen
53 I. Das Newton sche Gesetz Masse x Beschleunigung = Kraft II. Erhaltung der Masse alles was reinfließt muss wieder rausfließen
54 I. Das Newton sche Gesetz Masse x Beschleunigung = Kraft
55 I. Das Newton sche Gesetz Masse x Beschleunigung = Kraft ρ d2 X dt 2 = Kraft
56 I. Das Newton sche Gesetz Masse x Beschleunigung = Kraft ρ ( t u + u u)= Kraft
57 I. Das Newton sche Gesetz Masse x Beschleunigung = Kraft ρ ( t u + u u)= Kraft
58 I. Das Newton sche Gesetz Masse x Beschleunigung = Kraft ρ ( t u + u u)= Kraft Druck Kraft = Widerstand auf Grund von Zähigkeit der Flüssigkeit
59 I. Das Newton sche Gesetz Masse x Beschleunigung = Kraft ρ ( t u + u u)= Kraft Druck Kraft = Widerstand auf Grund von Zähigkeit der Flüssigkeit
60 I. Das Newton sche Gesetz Masse x Beschleunigung = Kraft ρ ( t u + u u)= p Druck p Kraft = Widerstand auf Grund von Zähigkeit der Flüssigkeit
61 Druck entsteht wegen dem Gesetz der Erhaltung der Masse
62 I. Das Newton sche Gesetz Masse x Beschleunigung = Kraft ρ ( t u + u u)= p Druck Kraft = Widerstand auf Grund von Zähigkeit der Flüssigkeit
63 I. Das Newton sche Gesetz Masse x Beschleunigung = Kraft ρ ( t u + u u)= p Druck Kraft = Widerstand auf Grund von Zähigkeit der Flüssigkeit
64 I. Das Newton sche Gesetz Masse x Beschleunigung = Kraft ρ ( t u + u u)= p + u Druck Kraft = Widerstand auf Grund von Zähigkeit der Flüssigkeit
65 I. Das Newton sche Gesetz Masse x Beschleunigung = Kraft ρ ( t u + u u)= p + u drei Gleichungen für vier Unbekannten u =(u 1,u 2,u 3 ) und p
66 Die Gleichungen der Strömungsmechanik I. Das Newton sche Gesetz ρ ( t u + u u)= p + u II. Erhaltung der Masse alles was reinfließt muss wieder rausfließen
67 Erhaltung der Masse x 2 x 1 Flüssigkeit rein - Flüssigkeit raus = (pro sekunden)
68 Erhaltung der Masse x 2 x 1 Flüssigkeit rein - Flüssigkeit raus = 1 u 1 (pro sekunden)
69 Erhaltung der Masse x 2 x 1 Flüssigkeit rein - Flüssigkeit raus = 1 u 1 (pro sekunden)
70 Erhaltung der Masse - die Divergenz x 2 x 1 Flüssigkeit rein - Flüssigkeit raus =
71 Erhaltung der Masse - die Divergenz x 2 x 1 Flüssigkeit rein - Flüssigkeit raus = 1 u u 2
72 Erhaltung der Masse - die Divergenz x 2 x 1 div u = 1 u u u 3
73 Die Gleichungen der Strömungsmechanik I. Das Newton sche Gesetz ρ( t u + u u)= p + u II. Erhaltung der Masse div u =0
74 Die Navier-Stokes Gleichungen I. Das Newton sche Gesetz ρ( t u + u u)= p + u II. Erhaltung der Masse div u =0 vier Gleichungen für vier Unbekannten
75 Das Rätsel Haben diese Gleichungen in jeder Situation eine Lösung?
76 Das Rätsel Haben diese Gleichungen in jeder Situation eine Lösung?...oder können Singularitäten auftreten?
77 Das Rätsel Haben diese Gleichungen in jeder Situation eine Lösung?...oder können Singularitäten auftreten? z.b. immer schneller und schneller rotierende Wirbel...
78 Das Rätsel Haben diese Gleichungen in jeder Situation eine Lösung?...oder können Singularitäten auftreten?
79 Das Rätsel Haben diese Gleichungen in jeder Situation eine Lösung? Millenium Preisfrage des Clay Mathematical Instituts in den USA Preis: $1 million
80 Wie reich auch immer die Fantasie des Menschen ist, Natur ist tausendfach reicher. Henri Poincaré (1897)
81 Tennis und Mathematik: Millenium Preisfragen:
Schwache Lösung der Stokes-Gleichungen für nicht-newton'sche Fluide
Daniel Janocha Aus der Reihe: e-fellows.net stipendiaten-wissen e-fellows.net (Hrsg.) Band 1064 Schwache Lösung der Stokes-Gleichungen für nicht-newton'sche Fluide Weak solution of the Stokes equations
MehrKlausur. Strömungsmechanik
Strömungsmechanik Klausur Strömungsmechanik. Juli 007 Name, Vorname: Matrikelnummer: Fachrichtung: Unterschrift: Bewertung: Aufgabe : Aufgabe : Aufgabe 3: Aufgabe 4: Gesamtpunktzahl: Klausur Strömungsmechanik
Mehr3. Laminar oder turbulent?
3. Laminar oder turbulent? Die Reynoldszahl Stokes- Gleichung Typisch erreichbare Reynoldszahlen in der Mikrofluik Laminare Strömung Turbulente Strömung 1 Durchmesser L Dichte ρ TrägheitskraG: F ρ ρu 2
MehrPhysik für Biologen und Zahnmediziner
Physik für Biologen und Zahnmediziner Kapitel 8: Hydrodynamik, Grenzflächen Dr. Daniel Bick 01. Dezember 2017 Daniel Bick Physik für Biologen und Zahnmediziner 01. Dezember 2017 1 / 33 Übersicht 1 Mechanik
Mehr1.9. Hydrodynamik Volumenstrom und Massenstrom Die Strömungsgeschwindigkeit
1.9.1. Volumenstrom und Massenstrom 1.9. Hydrodynamik Strömt eine Flüssigkeit durch ein Gefäss, so bezeichnet der Volumenstrom V an einer gegebenen Querschnittsfläche das durchgeströmte Volumen dv in der
MehrDifferentialgleichungen der Strömungsmechanik
Differentialgleichungen der Strömungsmechanik Teil 2 Seminarvortrag: Regulär oder Singulär? Mathematische und numerische Rätsel in der Strömungsmechanik Referentin: Irena Vogel Inhalt Grundgleichungen
MehrSinkt ein Körper in einer zähen Flüssigkeit mit einer konstanten, gleichförmigen Geschwindigkeit, so (A) wirkt auf den Körper keine Gewichtskraft (B) ist der auf den Körper wirkende Schweredruck gleich
MehrGrundlagen Arbeit & Energie Translation & Rotation Erhaltungssätze Gravitation Reibung Hydrodynamik. Physik: Mechanik. Daniel Kraft. 2.
Physik: Mechanik Daniel Kraft 2. März 2013 CC BY-SA 3.0, Grafiken teilweise CC BY-SA Wikimedia Grundlagen Zeit & Raum Zeit t R Länge x R als Koordinate Zeit & Raum Zeit t R Länge x R als Koordinate Raum
MehrPhysik I Mechanik und Thermodynamik
Physik I Mechanik und Thermodynamik 1 Einführung: 1.1 Was ist Physik? 1.2 Experiment - Modell - Theorie 1.3 Geschichte der Physik 1.4 Physik und andere Wissenschaften 1.5 Maßsysteme 1.6 Messfehler und
Mehr1-, 2-, 3D-Modelle: Überblick, Vergleich und Anwendung
Fakultät Informatik > Angewandte Informatik > Technische Informationssysteme Studentischer Vortrag 1-, 2-, 3D-Modelle: Überblick, Vergleich und Anwendung Mai, Tuan Linh Dresden, 17.Jan.2011 Inhalt 1. Motivation
MehrPhysik für Biologen und Zahnmediziner
Physik für Biologen und Zahnmediziner Kapitel 8: Hydrodynamik, Grenzflächen Dr. Daniel Bick 01. Dezember 2017 Daniel Bick Physik für Biologen und Zahnmediziner 01. Dezember 2017 1 / 33 Übersicht 1 Mechanik
MehrHydrodynamik y II - Viskosität
Physik A VL9 (..0) Hydrodynamik y II - Viskosität Die Viskosität ität Das Gesetz on Hagen-Poiseuille Die Stokes sche Reibung Die Reynolds-Zahl Viskose Fluide Viskosität bisher: Kräfte zwischen dem strömenden
MehrTheoretische Physik: Mechanik
Ferienkurs Theoretische Physik: Mechanik Sommer 2016 Vorlesung 1 (mit freundlicher Genehmigung von Verena Walbrecht) Technische Universität München 1 Fakultät für Physik Inhaltsverzeichnis 1 Mathematische
MehrKapitel 8: Gewöhnliche Differentialgleichungen 8.1 Definition, Existenz, Eindeutigkeit von Lösungen Motivation: z.b. Newton 2.
Kapitel 8: Gewöhnliche Differentialgleichungen 8.1 Definition, Existenz, Eindeutigkeit von Lösungen Motivation: z.b. Newton 2. Gesetz: (enthalten Ableitungen der gesuchten Funktionen) Geschwindigkeit:
MehrVektoren, Tensoren, Operatoren Tensoren Rang 0 Skalar p,ρ,t,... Rang 1 Vektor F, v, I,... Spannungstensor
Vektoren, Tensoren, Operatoren Tensoren Rang 0 Skalar p,ρ,t,... Rang 1 Vektor F, v, I,... Rang 2 Dyade }{{} σ, τ,... Spannungstensor Differential-Operatoren Nabla- / x Operator / y in kartesischen / Koordinaten
Mehr1 Ideale Fluide. 1.1 Kontinuitätsgleichung. 1.2 Euler-Gleichungen des idealen Fluids. 1.3 Adiabatengleichung
Handout zum Vortrag über Euler- und Navier-Stokes-Gleichungen, Potential- und Wirbelströmungen von Niels Bracher. 1 Ideale Fluide 1.1 Kontinuitätsgleichung Die hydrodynamische Kontinuitätsgleichung beschreibt
MehrPhysik für Mediziner im 1. Fachsemester
Physik für Mediziner im 1. Fachsemester #7 28/10/2008 Vladimir Dyakonov dyakonov@physik.uni-wuerzburg.de Mechanik Teil 3 - Versuche M1 Dichte und Hydrodynamik: Bestimmung der Dichte eines zylindrischen
MehrPhysikalisches Praktikum
Physikalisches Praktikum Viskosität von Flüssigkeiten Laborbericht Korrigierte Version 9.Juni 2002 Andreas Hettler Inhalt Kapitel I Begriffserklärungen 5 Viskosität 5 Stokes sches
MehrTheoretische Physik: Mechanik
Ferienkurs Theoretische Physik: Mechanik Sommer 2017 Vorlesung 1 (mit freundlicher Genehmigung von Merlin Mitschek und Verena Walbrecht) Technische Universität München 1 Fakultät für Physik Inhaltsverzeichnis
MehrPhysik 1 für Ingenieure
Physik 1 für Ingenieure Othmar Marti Experimentelle Physik Universität Ulm Othmar.Marti@Physik.Uni-Ulm.de Skript: http://wwwex.physik.uni-ulm.de/lehre/physing1 Übungsblätter und Lösungen: http://wwwex.physik.uni-ulm.de/lehre/physing1/ueb/ue#
MehrDynamik. 4.Vorlesung EPI
4.Vorlesung EPI I) Mechanik 1. Kinematik 2.Dynamik a) Newtons Axiome (Begriffe Masse und Kraft) b) Fundamentale Kräfte c) Schwerkraft (Gravitation) d) Federkraft e) Reibungskraft 1 Das 2. Newtonsche Prinzip
MehrPhysik I TU Dortmund WS2017/18 Gudrun Hiller Shaukat Khan Kapitel 7
1 Ergänzungen zur Hydrodynamik Fluide = Flüssigkeiten oder Gase - ideale Fluide - reale Fluide mit "innerer Reibung", ausgedrückt durch die sog. Viskosität Strömungen von Flüssigkeiten, d.h. räumliche
MehrC7 Differentgleichungen (DG) C7.1 Definition, Existenz, Eindeutigkeit von Lösungen Motivation: z.b. Newton 2. Gesetz: Ort: Geschwindigkeit:
C7 Differentgleichungen (DG) C7.1 Definition, Existenz, Eindeutigkeit von Lösungen Motivation: z.b. Newton 2. Gesetz: (enthalten Ableitungen der gesuchten Funktionen) [Stoffgliederung im Skript für Kapitel
Mehr15 Eindimensionale Strömungen
97 Durch Druckunterschiede entstehen Strömungen, die sich auf unterschiedliche Weise beschreiben lassen. Bei der Lagrange schen oder materiellen Beschreibung betrachtet man das einelne Fluidteilchen, das
MehrSei Φ(x, y, z) ein skalares Feld, also eine Funktion, deren Wert in jedem Raumpunkt definiert ist.
Beim Differenzieren von Vektoren im Zusammenhang mit den Kreisbewegungen haben wir bereits gesehen, dass ein Vektor als dreiwertige Funktion a(x, y, z) aufgefasst werden kann, die an jedem Punkt im dreidimensionalen
MehrWas ist Turbulenz? Max Camenzind Senioren Uni
Was ist Turbulenz? Max Camenzind Senioren Uni Würzburg @WS2013 Themen Einige Beispiele aus dem täglichen Leben. 1755 leitete Leonhard Euler die Euler- Gleichungen her für ideale Flüssigkeiten; Das mathematische
MehrGrundoperationen der Verfahrenstechnik. Sedimentation I
Grundoperationen der Verfahrenstechnik 3. Übung, WS 2016/2017 Betreuer: Maik Tepper M.Sc., Maik.Tepper@avt.rwth-aachen.de Morten Logemann M.Sc., Morten.Logemann@avt.rwth-aachen.de Johannes Lohaus M.Sc.,
MehrD-HEST, Mathematik III HS 2017 Prof. Dr. E. W. Farkas M. Nitzschner. Serie 12. Erinnerung: Der Laplace-Operator in n 1 Dimensionen ist definiert durch
D-HEST, Mathematik III HS 2017 Prof. Dr. E. W. Farkas M. Nitzschner Serie 12 1. Laplace-Operator in ebenen Polarkoordinaten Erinnerung: Der Laplace-Operator in n 1 Dimensionen ist definiert durch ( ) 2
Mehr3.5.6 Geschwindigkeitsprofil (Hagen-Poiseuille) ******
3.5.6 ****** 1 Motivation Bei der Strömung einer viskosen Flüssigkeit durch ein Rohr ergibt sich ein parabolisches Geschwindigkeitsprofil. 2 Experiment Abbildung 1: Versuchsaufbau zum Der Versuchsaufbau
MehrVersuch 4 Messung der dynamischen Viskosität mit dem Rotationsviskosimeter (Grundlagen DIN 53018)
Versuch 4 Messung der dynamischen Viskosität mit dem Rotationsviskosimeter (Grundlagen DIN 53018) Versuch 4 Messung der dynamischen Viskosität mit dem Rotationsviskosimeter (Grundlagen DIN 53018) 4.1 Begriff
MehrNachklausur 2003 Physik I (Mechanik)
Institut für Experimentelle Kernphysik WS2003, 8-10-03, 10 00 13 00 Nachklausur 2003 Physik I (Mechanik) Priv. Dozent Dr. M. Erdmann, Dr. G. Barker Name/Vorname : Matrikelnummer : Fachsemester : Übungsgruppe
MehrHöhere Mathematik III für die Fachrichtung Physik
Karlsruher Institut für Technologie Institut für Analysis Dr. Ioannis Anapolitanos Dipl.-Math. Sebastian Schwarz WS 5/6 6..5 Höhere Mathematik III für die Fachrichtung Physik Lösungsvorschläge zum. Übungsblatt
MehrFreie Universität Berlin
2.5.2014 Freie Universität Berlin - Fachbereich Physik Kugelfallviskosimeter Protokoll zum Versuch des physikalischen Grundpraktikums I Teilnehmer: Ludwig Schuster, ludwig.schuster@fu- berlin.de Florian
MehrPhysikalisches Praktikum I
Fachbereich Physik Physikalisches Praktikum I Name: Kugelfallviskosimeter Matrikelnummer: Fachrichtung: Mitarbeiter/in: Assistent/in: Versuchsdatum: Gruppennummer: Endtestat: Dieser Fragebogen muss von
MehrPhysik 1 für Chemiker und Biologen 10. Vorlesung
Physik 1 für Chemiker und Biologen 10. Vorlesung 15.01.2018 The Universal Label https://xkcd.com/1123/ Heute: - Wiederholung: Bernoulli - Gleichung - Viskose Fluide - Kapillarkräfte - Schwingungen - harmonisch
Mehr3. Polarographie. Hamann / Vielstich Prinzip: Voltammetrische Messungen an einer tropfenden Quecksilberelektrode (Heyrowsky 1925)
3. Polarographie Hamann / Vielstich 1.2.1 Prinzip: Voltammetrische Messungen an einer tropfenden Quecksilberelektrode (Heyrowsky 1925) Warum Quecksilber? Flüssiges Metall: jeder Tropfen hat eine neue reine
Mehr2. Navier- Stokes- Gleichung
2. Navier- Stokes- Gleichung Viskosität KonCnuumsbeschreibung eines Fluids 2. Newtonsches Gesetz für Fluide Navier- Stokes- Gleichung Beispiel: Fluss durch eine zylindrische Röhre 1 2. Navier- Stokes-
MehrDifferentialgleichungen sind überall!
Differentialgleichungen sind überall! Helmut Abels Fakultät für Mathematik Universität Regensburg Folien und Co.: http://www.uni-r.de/fakultaeten/nat Fak I/abels/Aktuelles.html Tag der Mathematik am Albrecht-Altdorfer-Gymnasium
MehrDynamik der Atmosphäre. Einige Phänomene
Dynamik der Atmosphäre Einige Phänomene Extratropische Zyklone L L L = 1000 km U = 10 m/sec Tropische Zyklon, Hurrikan, Taifun L L = 500 km U = 50 m/sec Cumulonimbuswolke L L = 10-50 km U = 10-20 m/sec
MehrPhysik 1 für Chemiker und Biologen 9. Vorlesung
Physik 1 für Chemiker und Biologen 9. Vorlesung 19.12.2016 "I am an old man now, and when I die and go to heaven there are two matters on which I hope for enlightenment. One is quantum electrodynamics,
MehrProf. Liedl Übungsblatt 6 zu PN1. Übungen zur Vorlesung PN1. Übungsblatt 6 Lösung. Besprechung am
Übungen zur Vorlesung PN1 Übungsblatt 6 Lösung Besprechung a7.11.2012 Aufgabe 1: Zentrifuge Eine Zentrifuge habe einen Rotor mit einem Durchmesser von 80 cm. An jedem Ende hängen Schwinggefäße mit einer
MehrModellierung und Simulation von Mischvorgängen in einem Rührer - Bachelorarbeit -
Modellierung und Simulation von Mischvorgängen in einem Rührer - Bachelorarbeit - Dies Mathematicus 211 25. November 211 Gliederung 1 Motivation: Mischvorgänge in einem Rührer 2 Mathematische Modellierung
MehrVorkurs Mathematik-Physik, Teil 8 c 2016 A. Kersch
Aufgaben Dynamik Vorkurs Mathematik-Physik, Teil 8 c 6 A. Kersch. Ein D-Zug (Masse 4t) fährt mit einer Geschwindigkeit von 8km/h. Er wird auf einer Strecke von 36m mit konstanter Verzögerung zum Stehen
MehrUmgang mit Formeln Was kann ich?
Umgang mit ormeln Was kann ich? ufgabe 1 (Quelle: DV Ph 010 5) In der Grafik werden einige Messpunkte der I-U- Kennlinie einer elektrischen Energiequelle dargestellt. a) Bei welchem der Messpunkte, B,
MehrTheoretische Grundlagen zur Astrophysik I +II
Theoretische Grundlagen zur Astrophysik I +II 1.Grundgleichungen der Hydrodynamik 2.Stoßwellen (Schocks) 3.Grundlagen Thermodynamik 4.Schwarzkörper-Strahlung 5. Turbulenz 1. Grundgleichungen der Hydrodynamik
Mehr2.2.2 Die EULERschen Bewegungsgleichungen (dynamischen Grundgleichungen)
Raumakustik Wellentheoretische Raumakustik ist die Schallgeschwindigkeit (vgl. LAPLACEsche Gl. (.1), S. 6). Differentielle Form: Vektorielle Form: grad grad (.3) Das Argument des Gradienten ist ein Skalar,
MehrDie Navier-Stokes-Gleichung
Elem. Math. 57 (2002) 109 114 0013-6018/02/030109-6 c Birkhäuser Verlag, Basel, 2002 Elemente der Mathematik Die Navier-Stokes-Gleichung Ruedi Seiler Die ganze Vielfalt der Dynamik von Flüssigkeiten sei
MehrDynamik. 4.Vorlesung EP
4.Vorlesung EP I) Mechanik 1. Kinematik 2.Dynamik Fortsetzung a) Newtons Axiome (Begriffe Masse und Kraft) b) Fundamentale Kräfte c) Schwerkraft (Gravitation) d) Federkraft e) Reibungskraft Versuche: 1.
Mehr( ) 3. Lösungsblatt. Potenzrechnung und Potenzfunktionen. Teste dich! - Potenzrechnung und Potenzfunktionen (1/6)
Teste dich! - (/6) Schreibe mithilfe von Potenzen. a) ( 5) ( 5) ( 5) ( 5) ( 5) = 5 b) a a a a a a b b b a 6 b c) r r r r r ( ) 0 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Berechne ohne Taschenrechner.
MehrMotivation. Differentialgleichungen der Kontinuumsmechanik. Inhalt. Modulbeschreibung
Motivation Differentialgleichungen der Kontinuumsmechanik Kurt Frischmuth Institut für Mathematik der Universität Rostock Die Vorlesung wird auf Wunsch der Fakultät für Maschinenbau angeboten. Sie soll
MehrHochschule Düsseldorf University of Applied Sciences. 22. Dezember 2016 HSD. Physik. Schwingungen
Physik Schwingungen Zusammenfassung Mechanik Physik Mathe Einheiten Bewegung Bewegung 3d Newtons Gesetze Energie Gravitation Rotation Impuls Ableitung, Integration Vektoren Skalarprodukt Gradient Kreuzprodukt
MehrMasse, Kraft und Beschleunigung Masse:
Masse, Kraft und Beschleunigung Masse: Seit 1889 ist die Einheit der Masse wie folgt festgelegt: Das Kilogramm ist die Einheit der Masse; es ist gleich der Masse des Internationalen Kilogrammprototyps.
MehrHydrodynamik Kontinuitätsgleichung. Massenerhaltung: ρ. Massenfluss. inkompressibles Fluid: (ρ 1 = ρ 2 = konst) Erhaltung des Volumenstroms : v
Hydrodynamik Kontinuitätsgleichung A2, rho2, v2 A1, rho1, v1 Stromröhre Massenerhaltung: ρ } 1 v {{ 1 A } 1 = ρ } 2 v {{ 2 A } 2 m 1 inkompressibles Fluid: (ρ 1 = ρ 2 = konst) Erhaltung des Volumenstroms
MehrVersuch 6. Zähigkeit (Viskosität) Abbildung 1. v τ=η (1) y
Versuch 6 Zähigkeit (Viskosität) Gesetz von Stokes Wenn zwei feste Körper aufeinander gleiten, so wird ihre Bewegung dadurch gehet, dass zwischen den Körpern ein Reibungswiderstand herrscht. in ähnliches
MehrHochschule Düsseldorf University of Applied Sciences. 05. Januar 2017 HSD. Physik. Schwingungen II
Physik Schwingungen II Ort, Geschwindigkeit, Beschleunigung x(t) = cos! 0 t v(t) =ẋ(t) =! 0 sin! 0 t t a(t) =ẍ(t) =! 2 0 cos! 0 t Energie In einem mechanischen System ist die Gesamtenergie immer gleich
MehrEinführung in die Strömungsmechanik
Einführung in die Strömungsmechanik Rolf Radespiel Fluideigenschaften Grundlegende Prinzipien und Gleichungen Profile Windkanal und Druckmessungen BRAUNSCHWEIG, 5. JUNI 2002 Was versteht man unter Strömungsmechanik?
MehrMathematik-Tutorium für Maschinenbauer II: Differentialgleichungen und Vektorfelder
DGL Schwingung Physikalische Felder Mathematik-Tutorium für Maschinenbauer II: Differentialgleichungen und Vektorfelder Johannes Wiedersich 23. April 2008 http://www.e13.physik.tu-muenchen.de/wiedersich/
MehrÜbungen zur Einführung in die Physikalischen Rechenmethoden II WS 2009/10, VO+UE Univ. Prof. Dr. Christoph Dellago
Übungen zur Einführung in die Physikalischen Rechenmethoden II WS 009/0, 606 VO+UE Univ Prof Dr Christoph Dellago ) Berechnen Sie cos (06) ohne Verwendung der Winkelfunktionen des Taschenrechners auf 4
MehrPhysik 1 für Chemiker und Biologen 10. Vorlesung
Physik 1 für Chemiker und Biologen 10. Vorlesung 14.01.2019 The Universal Label https://xkcd.com/1123/ Heute: - Wiederholung: Bernoulli - Gleichung - Viskose Fluide - Kapillarkräfte - Schwingungen - harmonisch
MehrStrömungen in Wasser und Luft
Strömungen in Wasser und Luft Strömungssimulationen im UZWR Daniel Nolte März 2009 Mathematische Strömungsmodelle Navier Stokes Gleichungen (Massenerhaltung, Impulserhaltung, Energieerhaltung) ρ + (ρ U)
MehrÄnderungsmaße. möglich. Die nachstehende Abbildung zeigt den Graphen der Funktion f mit der Gleichung f(x) = 0,1x ².
Änderungsmaße Typ 1 S Aufgabennummer: 1_004 Prüfungsteil: Aufgabenformat: Multiple Choice ( aus 5) Grundkompetenz: AN 1.3 keine Hilfsmittel S erforderlich Hilfsmittel S gewohnte möglich Typ Technologie
MehrPrüfungsfrage Strömung der Flüssigkeiten. Fluideigenschaften. Strömungslehre. HYDROSTATIK keine Bewegung
016.11.18. Prüfungsfrage Strömung der Flüssigkeiten Typen der Flüssigkeitsströmung. Die Reynolds-Zahl. Die Viskosität. Die Gesetzmäßigkeiten der Flüssigkeitsströmung: die Gleichung der Kontinuität, das
MehrVorlesung Physik für Pharmazeuten PPh Hydrostatik Grenzflächenspannung Hydrodynamik
Vorlesung Physik für Pharmazeuten PPh - 05 Hydrostatik Grenzflächenspannung Hydrodynamik 21.05.2007 Ruhende lüssigkeiten (Hydrostatik) Der hydrostatische Druck : P = A A [P]=N/m 2 = Pa(scal) 1 bar=10 5
MehrZur geometrischen Interpretation der Divergenz, Rotation und des Laplace-Operator im R 2
Thomas Neukirchner 6. November 7 Zur geometrischen Interpretation der Divergenz, Rotation und des Laplace-Operator im R Vorbemerkung: Sein Nt cos t, sin t und JNt sin t, cos t. Dann gilt: A X R konstant
MehrFluide sind Zustände von Materie in denen keine (Gase) oder nur sehr kleine Scherkräfte (Flüssigkeiten) auftreten. Sie besitzen keine starre Form.
Version 14. Dezember 2011 1. Kontinuitätsgleichung Fluide sind Zustände von Materie in denen keine (Gase) oder nur sehr kleine Scherkräfte (Flüssigkeiten) auftreten. Sie besitzen keine starre Form. Die
MehrPhysik 1 für Chemiker und Biologen 10. Vorlesung
Physik 1 für Chemiker und Biologen 10. Vorlesung 15.01.2018 The Universal Label https://xkcd.com/1123/ Heute: - Wiederholung: Bernoulli - Gleichung - Viskose Fluide - Kapillarkräfte - Schwingungen - harmonisch
MehrErgänzungen zur Physik I
Ergänzungen zu Physik I Inhaltsverzeichnis Ergänzungen zur Physik I U. Straumann, 14. Dezember 2013 Physik - Institut Universität Zürich Inhaltsverzeichnis 1 Dynamik der Fluide 2 1.1 Kontinuitätsgleichung.................................
MehrVorlesung Theoretische Mechanik
Julius-Maximilians-Universität Würzburg Vorlesung Theoretische Mechanik Wintersemester 17/18 Prof. Dr. Johanna Erdmenger Vorläufiges Skript 1 (Zweite Vorlesung, aufgeschrieben von Manuel Kunkel, 23. 10.
MehrErste Schularbeit Mathematik Klasse 7D WIKU am
Erste Schularbeit Mathematik Klasse 7D WIKU am 12.11.2014 ANTWORTVORLAGE Achtung: Teil 2 war noch in einem anderen Modus, daher muss man die Punkte umrechnen P unkte wirkliche P unkte =. Kompensationspunkte
Mehr6 Dynamik der Translation
6 Dynamik der Translation Die Newton sche Axiome besagen, nach welchen Geseten sich Massenpunkte im Raum bewegen. 6.1.1 Erstes Newton sches Axiom (Trägheitsgeset = law of inertia) Das erste Newton sche
MehrD-MAVT/D-MATL FS 2017 Dr. Andreas Steiger Analysis IILösung - Serie18
D-MAVT/D-MATL FS 7 Dr. Andreas Steiger Analysis IILösung - Serie8. Klicken Sie die falsche Aussage an. a) Der Operator div ) ordnet einem Vektorfeld v ein Skalarfeld div v zu. v b) div v = x, v y, v )
Mehr1. Wirbelströmungen 1.2 Gesetz von Biot-Savart
1. Wirbelströmungen 1.2 Gesetz von Biot-Savart Das Biot-Savart-Gesetz ist formuliert für unbeschränkte Gebiete. Wie können Ränder beschrieben werden (z.b. feste Wände)? Randbedingung für eine reibungsfreie
MehrPhysik für Biologen und Zahnmediziner
Physik für Biologen und Zahnmediziner Kapitel 9: Turbulente Strömungen, Grenzflächen, Schwingungen Dr. Daniel Bick 30. November 2016 Daniel Bick Physik für Biologen und Zahnmediziner 30. November 2016
MehrArbeitsblatt Mathematik
Teste dich! - (/6) Schreibe mithilfe von Potenzen. a) ( 5) ( 5) ( 5) ( 5) b) a a a a a a b b b c) r r r r 0 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Berechne ohne Taschenrechner. a) 9 0 5 b)
Mehrlaminare Grenzschichten Wofür Grenzschichttheorie?
laminare Grenzschichten Wofür Grenzschichttheorie? mit der Potentialtheorie können nur Druckverteilungen berechnet werden Auftriebskraft Die Widerstandskräfte können nicht berechnet werden. Reibungskräfte
MehrTechnische Universität Berlin Fakultät II Institut für Mathematik WS 12/13 Prof. Dr. G. Bärwolff, Prof. Dr. F. Tröltzsch
Technische Universität Berlin Fakultät II Institut für Mathematik WS /3 Prof. Dr. G. Bärwolff, Prof. Dr. F. Tröltzsch 6.4.3 Rechenteil April Klausur Analysis II für Ingenieure. Aufgabe Punkte a Es gilt:
MehrDie fundamentalen Gesetze der Mechanik (Isaac Newton, Kraft, Masse)
Die fundamentalen Gesetze der Mechanik (Isaac Newton, Kraft, Masse) Die fundamentalen Gesetze der Mechanik (Isaac Newton, Kraft, Masse) Bewegung Masse Kräfte Die fundamentalen Gesetze der Mechanik (Isaac
MehrKlausur 12/1 Physik LK Elsenbruch Di (4h) Thema: elektrische und magnetische Felder Hilfsmittel: Taschenrechner, Formelsammlung
Klausur 12/1 Physik LK Elsenbruch Di 18.01.05 (4h) Thema: elektrische und magnetische Felder Hilfsmittel: Taschenrechner, Formelsammlung 1) Elektronen im elektrischen Querfeld. Die nebenstehende Skizze
MehrBallaufgabe. David Reichenbacher. 8. November 2015
Ballaufgabe David Reichenbacher 8. November 2015 Hausaufgabe aus der Vorlesung Höhere Mathematik für die Fachrichtung Physik Dozent: Dr. Ioannis Anapolitanos Dieses Dokument beinhaltet einen Lösungsvorschlag
Mehr25. Vorlesung Sommersemester
25. Vorlesung Sommersemester 1 Dynamik der Flüssigkeiten Als Beispiel für die Mechanik der Kontinua soll hier noch auf die Bewegung von Flüssigkeiten, eingegangen werden. Traditionell unterscheidet man
MehrMathematik. 20. September 2016 AHS. Teil-2-Aufgaben. Korrekturheft. Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reifeprüfung
Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reifeprüfung AHS 20. September 2016 Mathematik Teil-2-Aufgaben Korrekturheft Aufgabe 1 Schilauf-Trainingsstrecke s() s(0) v = 0 = 2,475 0 7,8 Die mittlere
MehrExperimentalphysik E1
Experimentalphysik E1 13. Nov. Scheinkräfte Alle Informationen zur Vorlesung unter : http://www.physik.lmu.de/lehre/vorlesungen/index.html Die Newtonschen Grundgesetze 1. Newtonsche Axiom (Trägheitsprinzip)
MehrLösung II Veröffentlicht:
1 Momentane Bewegung I Die Position eines Teilchens auf der x-achse, ist gegeben durch x = 3m 30(m/s)t + 2(m/s 3 )t 3, wobei x in Metern und t in Sekunden angeben wird (a) Die Position des Teilchens bei
MehrHochschule Düsseldorf University of Applied Sciences. 01. Dezember 2016 HSD. Physik. Impuls
Physik Impuls Impuls Träge Masse in Bewegung Nach dem 1. Newton schen Gesetz fliegt ein kräftefreier Körper immer weiter gradeaus. Je größer die träge Masse desto größer setzt sie einer Beschleunigung
MehrDie Brücke ins Studium. Vorkurs Physik. Dr. Oliver Sternal Dr. Nils-Ole Walliser September 2016
Die Brücke ins Studium Vorkurs Physik Dr. Oliver Sternal Dr. Nils-Ole Walliser 19.-23. September 2016 2. Fluidmechanik 2. Fluidmechanik 2.1 Fluidstatik 2. Fluidmechanik 2.1 Fluidstatik 2.1.1 Druck in ruhenden
MehrPhysik 1 für Chemiker und Biologen 9. Vorlesung
"I am an old man now, and when I die and go to heaven there are two matters on which I hope for enlightenment. One is quantum electrodynamics, and the other is the turbulent motion of fluids. And about
Mehr... (Name, Matr.-Nr, Unterschrift) Klausur Strömungsmechanik I
...... (Name, Matr.-Nr, Unterschrift) Klausur Strömungsmechanik I 07. 08. 2015 1. Aufgabe (9 Punkte) In einem See stellt sich durch die Sonneneinstrahlung folgende Dichteverteilung ein. ( ρ(z) = ρ B 1
MehrPhysik für Biologen und Zahnmediziner
Physik für Biologen und Zahnmediziner Kapitel 9: Turbulente Strömungen, Grenzflächen, Schwingungen Dr. Daniel Bick 30. November 2016 Daniel Bick Physik für Biologen und Zahnmediziner 30. November 2016
MehrRotation 1 E1. Ma 2 Lubov Vassilevskaya
Rotation 1 E1 Abb. 1 1: Turbulenz Leonardo da Vinci 1 E2 Definition und Eigenschaften der Rotation Abb. 1 2: Fließendes Wasser in einem Kanal Es wird das Geschwindigkeitsfeld einer stationären Strömung
MehrSchwimmen und Fliegen ( 2 EH )
Schwimmen und Fliegen ( 2 EH ) 1.) Schwimmen T Gemeinsame Wiederholung des Wesentlichen zum Thema Druck und Auftrieb in ruhenden Flüssigkeiten und Gasen ( siehe auch BW 2, S. 76 ff ). Mache die in den
Mehrv(t) = r(t) v(t) = a(t) = Die Kraft welche das Teilchen auf der Bahn hält muss entgegen dessen Trägheit wirken F = m a(t) E kin = m 2 v(t) 2
Aufgabe 1 Mit: und ( x r(t) = = y) ( ) A sin(ωt) B cos(ωt) v(t) = r(t) t a(t) = 2 r(t) t 2 folgt nach komponentenweisen Ableiten ( ) Aω cos(ωt) v(t) = Bω sin(ωt) a(t) = ( ) Aω2 sin(ωt) Bω 2 cos(ωt) Die
MehrÄnderungsmaße. möglich. Die nachstehende Abbildung zeigt den Graphen der Funktion f mit der Gleichung f(x) = 0,1x ².
Änderungsmaße Typ 1 S Aufgabennummer: 1_004 Prüfungsteil: Aufgabenformat: Multiple Choice ( aus 5) Grundkompetenz: AN 1.3 keine Hilfsmittel S erforderlich Hilfsmittel S gewohnte möglich Typ Technologie
MehrFliegen - Physik. Die Schüler lernen das Prinzip der Aerodynamik kennen und vertiefen es in Versuchen im virtuellen Windkanal.
Anleitung Lehrperson Ziel: Die Schüler lernen das Prinzip der Aerodynamik kennen und vertiefen es in Versuchen im virtuellen Windkanal. Arbeitsauftrag: Postenlauf in Einzel oder Gruppenarbeit Material:
MehrPhysik 1 für Chemiker und Biologen 10. Vorlesung
Physik 1 für Chemiker und Biologen 10. Vorlesung 14.01.2019 The Universal Label https://xkcd.com/1123/ Heute: - Wiederholung: Bernoulli - Gleichung - Viskose Fluide - Kapillarkräfte - Schwingungen - harmonisch
MehrSymmetrie von Naturgesetzen - Galilei-Transformationen und die Invarianz der Newton schen Gesetze
Symmetrie von Naturgesetzen - Galilei-Transformationen und die Invarianz der Newton schen Gesetze Symmetrie (Physik) (aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie) Symmetrie ist ein grundlegendes Konzept der
Mehr