80 Schwingende Saiten
|
|
- Max Heinrich
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 80 Schwingende Saiten Schwingende Saiten 80.1 Probem. Es werden die Schwingungen einer (Geigen-) Saite der Länge > 0 und Massendichte ρ(x) > 0, 0 x, untersucht. Ist diese in den Punkten x = 0 und x = fest eingespannt, so erfüt ihre Ausenkung u(x,t) an der Stee x [0,] zur Zeit t R die Weengeichung t 2u(x,t) = 1 ρ(x) 2 xu(x,t) (1) und die Randbedingung u(0,t) = u(,t) = 0. (2) Aus der Kenntnis von Lage und Geschwindigkeit u(x,0) = A(x), t u(x,0) = B(x) (3) zur Zeit t = 0 so nun die Lösung u(x,t) für ae Zeiten t bestimmt werden, d.h. es so das Anfangs-Randwertprobem (1) (3) geöst werden. Wegen (2) und (3) muß natürich A(0) = A() = 0 vorausgesetzt werden Eigenwerte und Eigenfunktionen. a) Für eine Lösung von (1) macht man den den Produktansatz u(x,t) = f(x)g(t) (4) mit nur von der Orts- bzw. Zeitvariaben abhängigen, genügend oft differenzierbaren Funktionen f und g. Aus (1) fogt dann f(x) g(t) = 1 ρ(x) f (x)g(t), x,t R. b) Für eine Lösung u 0 von (1) der Form (4) gibt es t 0 R mit g(t 0 ) 0. Mit λ := g(t 0) g(t 0 ) erfüt dann f die gewöhniche Differentiageichung f (x)+λρ(x)f(x) = 0, x R, (5) und daraus ergibt sich für g die Differentiageichung g(t)+λg(t) = 0, t R. (6) c) Abjetzt (indiesem Abschnitt) sei diemassendichte ρ > 0 konstant.dielösungen von (5) sind f(x) = c 1 +c 2 x für λ = 0 und f(x) = c 1 sin ρλx+c 2 cos ρλx für λ 0. Nun impiziert die Randbedingung (2) sofort f(0) = f() = 0, aso f = 0 im Fa λ = 0 und c 2 = 0 sowie ρλ πz für λ 0. Das Randwertprobem f (x)+ρλf(x) = 0, f(0) = f() = 0, (7) besitzt aso nicht triviae Lösungen nur im Fa λ = λ k = π2 ρ 2 k 2 für ein k N; (8)
2 332 XII. Differentiageichungen diese Zahen λ k heißen die Eigenwerte des Randwertprobems (7), und die entsprechenden Eigenfunktionen sind gegeben durch ϕ k (x) := c k sin π kx, k N, c k C. (9) d) Mit c := 1 ρ sind für λ = λ k die Lösungen von (6) gegeben durch g k (t) = a k cosc π kt+b k sinc π kt, (10) die entsprechenden Lösungen von (1), (2) dann durch u k (x,t) = (a k cosc π kt+b k sinc π kt) sin π kx, k N. (11) Die Eigenfunktionen ϕ k schwingen aso mit den Frequenzen c π k, k N. Ae vorkommenden Frequenzen sind offenbar ganzzahige Viefache der Grundfrequenz c π Reihenentwickungen. a) Der Einfachheit wegen wird ab jetzt = π für die Länge der Saite angenommen. Man möchte weitere Lösungen von (1) (3) durch Überagerungen der u k konstruieren: u(x,t) = u k (x,t) = (a k cosckt+b k sinckt) sinkx. (12) Man hat absoute und geichmäßige Konvergenz dieser Reihe und der Reihen der Abeitungen der Ordnung 2 auf ganz R 2 im Fa k 2 ( a k + b k ) <. (13) Dann ist u C 2 (R 2 ) eine Lösung von (1) und (2), und man hat u(x,0) = a k sinkx, t u(x,0) = ckb k sinkx. (14) b) Funktionen F : [0,π] R mit F(0) = F(π) = 0 besitzen ungerade Fortsetzungen auf [ π,π] und diese dann 2π-periodische Fortsetzungen auf R, die hier mit F bezeichnet werden. In der reeen Fourier-Entwickung von F verschwinden die geraden Terme, und man hat (vg. (71.9)) F(x) F k sinkx mit F k := 2 π π 0 F(x) sinkxdx. (15) c) Wäht man aso in (12) a k = A k und b k = B k mit den Fourier-Koeffizienten von ck A und B gemäß (15), so erhät man eine Lösung des Anfangs-Randwertprobems (1) (3), fas die Bedingung (13) erfüt ist. In der Tat genügen sogar etwas schwächere Annahmen über die Anfangsdaten A und B für die
3 80 Schwingende Saiten Lösung des Probems (1) (3). a) Es sei B = 0 und A C 2 [0,π] mit A(0) = A(π) = 0 und A (0) = A (π) = 0. (16) Dann fogt Ă C2 2π (R). Wegen cosckt sinkx = 1 2 sink(x+ct)+ 1 2 sink(x ct) iefert die Reihe gemäß (12) die Funktion u A (x,t) = A k cosckt sinkx = 1 A 2 k sink(x+ct)+ 1 A 2 k sink(x ct) = 1 Ă(x+ct)+ 1 Ă(x ct). (17) 2 2 Wegen Ă C2 (R) git u A C 2 (R 2 ), und man rechnet sofort nach, daß u A eine Lösung der Weengeichung (1) ist. Offenbar sind auch (2) und (3) (mit B = 0) erfüt. Man erhät aso u A, indem man jeweis die Häfte der Wee Ă mit der Geschwindigkeit c nach inks und nach rechts aufen äßt und dann überagert. b) Nun wird der Fa A = 0 behandet. Ist B C 1 [0,π] mit B(0) = B(π) = 0, (18) so fogt B C2π 1 (R) und insbesondere B k <. Die Funktion u B (x,t) := B k ck sinckt sinkx (19) iegt dann in C 1 (R 2 ) und erfüt (2) und (3) (mit A = 0). Ähnich wie in (17) ist t u B (x,t) = B k cosckt sinkx = 1 B(x+ct)+ 1 B(x ct) und (20) 2 2 x u B (x,t) = B k c sinckt coskx = 1 B(x+ct) 1 B(x ct), aso (21) 2c 2c u B (x,t) = 1 x+ct 2c x ct B(y) dy; (22) somit git sogar u B C 2 (R 2 ), und man rechnet wieder nach, daß u B eine Lösung der Weengeichung (1) ist. c) Für Anfangsdaten A und B wie in (16) und (18) iefert u A + u B offenbar eine Lösung des agemeinen Probems (1) (3). Auch schwingende Saiten unendicher Länge assen sich eicht behanden: 80.5 Satz. Jede Lösung u C 2 (R 2 ) der Weengeichung 2 tu(x,t) = c 2 2 xu(x,t) (23) hat die Form u(x,t) = f(x+ct)+g(x ct), f,g C 2 (R). (24)
4 334 XII. Differentiageichungen 80.6 Satz. Für A C 2 (R) und B C 1 (R) besitzt das Anfangs- oder Cauchy- Probem (23), (3) die eindeutige Lösung u(x,t) = 1 2 A(x+ct)+ 1 2 A(x ct)+ 1 2c x+ct x ct B(y)dy. (25) 80.7 Beispie. Für A(x) = A cosx und B(x) = B cosx hat man u(x,t) = 1 A cos(x+ct)+ 1 A cos(x ct)+ B 2 2 2c = A cosx cosct+ B cosx sinct c = x+ct x ct cosydy A 2 + B2 c 2 cosx cos(ct+ϕ), ϕ = arctan( B Ac ); dies beschreibt eine stehende Wee Charakteristiken. a) Eine durch f(x ± ct) gegebene Wee ist konstant auf jeder durch x±ct = K, K konstant, gegebenen Geraden. Diese Geraden der Steigung 1 c in der (x,t)-ebene heißen Charakteristiken der Weengeichung (23). b) Für einen Punkt P = (ξ,τ) R 2 mit τ > 0 sei D das Dreieck mit den Eckpunkten P = (ξ,τ), P 1 := (ξ cτ,0) und P 2 := (ξ +cτ,0). Dann ist eine Lösung u der Weengeichung in D eindeutig bestimmt durch ihre Anfangswerte u(x,0) und t u(x,0) im Interva [ξ cτ,ξ+cτ] {0} oder ihre Werte u(ξ ±ct,τ t) auf den Schenken von D Bemerkungen. a) Im Gegensatz zum Fa der Wärmeeitungsgeichung iefern die Formen (17), (22) und (25) Lösungen auch für t < 0; in der Tat ist die Weengeichung gegen die Zeitumkehr t t invariant. b) Während die (periodischen) Lösungen der Wärmeeitungsgeichung für beiebige Anfangsdaten in L 1 für t > 0 automatisch C sind, ist die Weengeichung nur für genügend gatte Anfangsdaten (kassisch) ösbar. Einfache Beispiee zeigen, daß die Formen (24) oder (25) auch für unstetige Anfangsdaten sinnvoe Lösungen der Weengeichung iefern können. Dies ist ein Anaß zu einer Erweiterung des Lösungsbegriffs für Differentiageichungen im Rahmen der Theorie der Distributionen (vg. HM 4) Energiemethoden. a) Für Anfangs-Randwertprobeme für die Weengeichung hat man Eindeutigkeit und Stabiität der Lösungen, auch im Fa mehrerer Ortsvariaber. Gegeben seien ein Gebiet mit fast übera gattem Rand endichen Inhats in Rn, z.b. n = 1,2,3, sowie die Differentiageichung ( 2 t c 2 x )u(x,t) = F(x,t), x G, t R (26) mit den Rand- und Anfangsbedingungen u(x,t) = R(t), x G, (27) u(x,0) = A(x), t u(x,0) = B(x), x G. (28)
5 80 Schwingende Saiten 335 Sind u 1,u 2 C 2 (G R) Lösungen von (26) (28), so ist u := u 1 u 2 eine Lösung zu den Anfangsdaten F = R = A = B = 0, und es ist u = 0 zu zeigen. b) Aufgrund der Greenschen Forme Forme (63.10) und t u(x,t) = 0 für x G git c 2 d dt G grad xu 2 dx = 2c 2 G grad xu,grad x t u dx = 2c 2 G tu n udσ 2c 2 G tu x udx = 2 G tu t 2udx = d dt G ( tu) 2 dx. Fogich ist die Energie E(t) := G ( tu(x,t) 2 +c 2 grad x u(x,t) 2 )dx (29) zeitich konstant. Wegen E(0) = 0 ist aso E(t) = 0 für ae t R und somit t u(x,t) = grad x u(x,t) = 0 für ae x G und t R. Somit ist u konstant, und die Rand- und Anfangsbedingungen iefern u = 0.
Bestimmen Sie die Lösung des Anfangswertproblems. y (x) 4y (x) 5y(x) = 6e x. y(0) = y (0) = 0.
Aufgabe Bestimmen Sie die Lösung des Anfangswertproblems y (x) 4y (x) 5y(x) = 6e x y(0) = y (0) = 0. Zunächst bestimmen wir die Lösung der homogenen DGL. Das charakteristische Polynom der DGL ist λ 2 4λ
MehrProbestudium der Physik 2011/12
Probestudium der Physik 2011/12 1 Schwingungen und Wellen: Einführung in die mathematischen Grundlagen 1.1 Die Sinus- und die Kosinusfunktion Die Sinusfunktion lässt sich genauso wie die Kosinusfunktion
MehrKlassifikation von partiellen Differentialgleichungen
Kapitel 2 Klassifikation von partiellen Differentialgleichungen Die meisten partiellen Differentialgleichungen sind von 3 Grundtypen: elliptisch, hyperbolisch, parabolisch. Betrachte die allgemeine Dgl.
MehrGekoppelte Fadenpendel
Gekoppete adenpende Water endt 8. August 2007 Von gekoppeten Schwingungen spricht man, wenn sich mehrere schwingungsfähige Objekte gegenseitig beeinfussen. Ein bekanntes Beispie wird im ogenden näher beschrieben.
Mehrcos(kx) sin(nx)dx =?
3.5 Fourierreihen 3.5.1 Vorbemerkungen cos(kx) sin(nx)dx =? cos gerade Funktion x cos(kx) gerade Funktion sin ungerade Funktion x sin(nx) ungerade Funktion x cos(kx) sin(nx) ungerade Funktion Weil [, π]
MehrDie schwingende Saite
Stephan h.t. Zahrte Inhat periodische Lösungen der Weengeichung Proseminar Fourier-Anaysis im Sommersemester 008 0 Bezeichnungen, Definitionen... Die Weengeichung.... Was ist eine Wee?.... Hereitung der
MehrVorbemerkung. [disclaimer]
Vorbemerkung Dies ist ein abgegebener Übungszette aus dem Modu math31. Dieser Übungszette wurde nicht korrigiert. Es handet sich edigich um meine Abgabe und keine Musterösung. Ae Übungszette zu diesem
MehrAnalysis II WS 11/12 Serie 9 Musterlösung
Analysis II WS / Serie 9 Musterlösung Aufgabe Bestimmen Sie die kritischen Punkte und die lokalen Extrema der folgenden Funktionen f : R R: a fx, y = x + y xy b fx, y = cos x cos y Entscheiden Sie bei
Mehr17 Die Fourier-Transformation
7 Die Fourier-Transformation 7. Motivation. Für eine l -periodische Funktion f L loc (R) ist die Funktion y f(ly) -periodisch und hat eine Fourier-Entwicklung f(ly) c k e iky. Mit x = ly ergibt sich daraus
MehrMathematische Probleme, SS 2013 Donnerstag $Id: convex.tex,v /10/22 15:58:28 hk Exp $
$Id: convex.tex,v.2 203/0/22 5:58:28 hk Exp $ 3 Konvexgeometrie 3.2 Die patonischen Körper Ein patonischer Körper von Typ (n, m) ist ein konvexer Poyeder dessen Seitenfäche ae geichseitige n-ecke und in
MehrThema 10 Gewöhnliche Differentialgleichungen
Thema 10 Gewöhnliche Differentialgleichungen Viele Naturgesetze stellen eine Beziehung zwischen einer physikalischen Größe und ihren Ableitungen (etwa als Funktion der Zeit dar: 1. ẍ = g (freier Fall;
MehrEin Beispiel zur Fourier-Entwicklung
Ein Beispiel zur Universität Leipzig, Mathematisches Institut Januar 2011 Aufgabenstellung Entwickle die Funktion u(x) = { 0 in π in ( ) ( π, π 3 2π ( 3, π) π 3, 2π ) 3 über dem Intervall [ π, π] in eine
Mehr3.5 Glattheit von Funktionen und asymptotisches Verhalten der Fourierkoeffizienten
Folgerung 3.33 Es sei f : T C in einem Punkt x T Hölder stetig, d.h. es gibt ein C > und ein < α 1 so, dass f(x) f(x ) C x x α für alle x T. Dann gilt lim N S N f(x ) = f(x ). Folgerung 3.34 Es f : T C
MehrCharakteristikenmethode im Beispiel
Charakteristikenmethode im Wir betrachten die PDE in drei Variablen xu x + yu y + (x + y )u z = 0. Das charakteristische System lautet dann ẋ = x ẏ = y ż = x + y und besitzt die allgemeine Lösung x(t)
MehrAufgaben zur Analysis I aus dem Wiederholungskurs
Prof. Dr. H. Garcke, Dr. H. Farshbaf-Shaker, D. Depner WS 8/9 Hilfskräfte: A. Weiß, W. Thumann 6.3.29 NWF I - Mathematik Universität Regensburg Aufgaben zur Analysis I aus dem Wiederholungskurs Die folgenden
MehrAufgaben zur Klausur. Aerodynamik
AEODYNAMISCHES INSTITUT der heinisch - Westfäischen Technischen Hochschue Aachen Univ.-Prof. Dr.-Ing. W. Schröder Aufgaben zur Kausur Aerodynamik 16. 0. 010 Matr.-Nr. :... Name :... Unterschrift :... Hinweis:
MehrLösungsvorschläge zum 14. Übungsblatt.
Übung zur Analysis III WS / Lösungsvorschläge zum 4. Übungsblatt. Aufgabe 54 Sei a R\{}. Ziel ist die Berechnung des Reihenwertes k a + k. Definiere dazu f : [ π, π] R, x coshax. Wir entwickeln f in eine
MehrFunktion; trigonometrische Reihen; trigonometrische Polynome; gliedweise Integration; Integration und Grenzübergang; Fourier-
Kapitel 26 Fourier-Reihen 26.1 Einführung (Spektrum; harmonische Analyse; Periode einer Funktion; trigonometrische Reihen; trigonometrische Polynome; gliedweise Integration; Integration und Grenzübergang;
Mehr11 Partielle Differentialgleichungen: Beispiele, theoretischer Hintergrund und Werkzeuge
Numerik II 162 11 Partielle Differentialgleichungen: Beispiele, theoretischer Hintergrund und Werkzeuge Inhalt 11.1 Gleichungen der Mathematischen Physik 11.2 Anfangs- und Randwerte 11.3 Klassifikation
Mehrist reelles lineares Funktional. x(t) ϕ(t) dt ist reelles lineares Funktional für alle ϕ L 2 (0, 1).
Kapitel 4 Stetige lineare Funktionale 4.1 Der Satz von Hahn - Banach Definition 4.1. Sei X ein linearer normierter Raum über dem Körper K (R oder C). Ein linearer Operator f : X K heißt (reelles oder komplexes)
MehrDarstellungsformeln für die Lösung von parabolischen Differentialgleichungen
Kapitel 8 Darstellungsformeln für die Lösung von parabolischen Differentialgleichungen Wir hatten im Beispiel 5. gesehen, dass die Wärmeleitungsgleichung t u u = f auf Ω (0, ) (8.1) eine parabolische Differentialgleichung
MehrIntegration über allgemeine Integrationsbereiche.
Integration über allgemeine Integrationsbereiche. efinition: Sei R n eine kompakte und messbare Menge. Man nennt Z = { 1,..., m } eine allgemeine Zerlegung von, falls die Mengen k kompakt, messbar und
MehrDrehimpulse in der Quantenmechanik. Drehimpulse kommen in der Natur nur in Einheiten von ½ ħ vor!
Drehipuse in der Quantenechanik In der Atophysik spiet der Drehipus eine entrae, entscheidende Roe. Für Potentiae it Vr) Vr), Zentrapotentiae ist der Drehipus eine Erhatungsgröße. Der Drehipus hat die
MehrBlatt 5. - Lösungsvorschlag
Fautät für Physi der LMU München Lehrstuh für Kosoogie, Prof Dr V Muhanov Übungen zu Kassischer Mechani (T) i SoSe Batt 5 - Lösungsvorschag Aufgabe 5 Binäres Sternsyste a) Wieviee Freiheitsgrade hat das
MehrRegularitätsresultate für parabolische Gleichungen mit nichtlokalem Operator
Universität Bielefeld Regularitätsresultate für parabolische Gleichungen mit nichtlokalem Operator Matthieu Felsinger Universität Bielefeld Mathematisches Kolloquium, TU Clausthal 05. Februar 2014 1 Einleitung
MehrFakultät Grundlagen. Februar 2016
Schwingungsdifferenzialgleichung Fakultät Grundlagen Hochschule Esslingen Februar 016 Fakultät Grundlagen Schwingungsdifferenzialgleichung Übersicht 1 Schwingungsdifferenzialgleichung Fakultät Grundlagen
Mehr27 Taylor-Formel und Taylor-Entwicklungen
136 IV. Unendliche Reihen und Taylor-Formel 27 Taylor-Formel und Taylor-Entwicklungen Lernziele: Konzepte: klein o - und groß O -Bedingungen Resultate: Taylor-Formel Kompetenzen: Bestimmung von Taylor-Reihen
Mehrf(t) = a 2 + darstellen lasst Periodische Funktionen.
7. Fourier-Reihen Viele Prozesse der Ingenieur- und Naturwissenschaften verlaufen periodisch oder annahernd periodisch, wie die Schwingungen einer Saite, Spannungs- und Stromverlaufe in Wechselstromkreisen
MehrBildverarbeitung: Fourier-Transformation. D. Schlesinger () BV: Fourier-Transformation 1 / 16
Bildverarbeitung: Fourier-Transformation D. Schlesinger () BV: Fourier-Transformation 1 / 16 Allgemeines Bilder sind keine Vektoren. Bilder sind Funktionen x : D C (Menge der Pixel in die Menge der Farbwerte).
MehrStabilitätsprobleme. Arten der Gleichgewichtslagen. Stabilitätskriterium. Verzweigungsproblem & Durchschlagsproblem
Stabiitätsprobeme Arten der Geichgewichtsagen Stabiitätskriterium Verzweigungsprobem & Durchschagsprobem Theorie II. II. Ordnung und Knickgeichung Arten der Geichgewichtsagen Ein Tragwerk muss in stabier
MehrKlausur zur Höheren Mathematik IV
Düll Höhere Mathematik IV 8. 1. 1 Klausur zur Höheren Mathematik IV für Fachrichtung: kyb Bitte beachten Sie die folgenden Hinweise: Bearbeitungszeit: 1 Minuten Erlaubte Hilfsmittel: 1 eigenhändig beschriebene
MehrKleine Formelsammlung zu Mathematik für Ingenieure IIA
Kleine Formelsammlung zu Mathematik für Ingenieure IIA Florian Franzmann 5. Oktober 004 Inhaltsverzeichnis Additionstheoreme Reihen und Folgen 3. Reihen...................................... 3. Potenzreihen..................................
Mehr15. Vorlesung Sommersemester
15. Vorlesung Soerseester 1 Kontinuusgrenzfall der Bewegungsgleichungen Was wird aus den Bewegungsgleichungen i Kontinuusgrenzwert? I diskreten Fall sind diese η j = kη j+1 η j + η j 1 1 und an führt wieder
MehrFormelanhang Mathematik II
Formelanhang Mathematik II Mechatronik 2. Sem. Prof. Dr. K. Blankenbach Wichtige Formeln: - Euler: e j = cos() + j sin() ; e -j = cos() - j sin() - Sinus mit Phase: Übersicht Differentialgleichungen (DGL)
Mehr13. Funktionen in einer Variablen
13. Funktionen in einer Variablen Definition. Seien X, Y Mengen. Eine Funktion f : X Y ist eine Vorschrift, wo jedem Element der Menge X eindeutig ein Element von Y zugeordnet wird. Wir betrachten hier
Mehr5 Potenzreihenansatz und spezielle Funktionen
5 Potenzreihenansatz und spezielle Funktionen In diesem Kapitel betrachten wir eine Methode zur Lösung linearer Differentialgleichungen höherer Ordnung, die sich anwenden läßt, wenn sich alle Koeffizienten
MehrGewöhnliche Dierentialgleichungen
Gewöhnliche Dierentialgleichungen sind Gleichungen, die eine Funktion mit ihren Ableitungen verknüpfen. Denition Eine explizite Dierentialgleichung (DGL) nter Ordnung für die reelle Funktion t x(t) hat
MehrStetigkeit von Funktionen
Stetigkeit von Funktionen Definition. Es sei D ein Intervall oder D = R, x D, und f : D R eine Funktion. Wir sagen f ist stetig wenn für alle Folgen (x n ) n in D mit Grenzwert x auch die Folge der Funktionswerte
MehrDifferentialgleichungen für Ingenieure WS 05/06
Differentialgleichungen für Ingenieure WS 05/06 11. Vorlesung Michael Karow Thema heute: Wellengleichung, Wármeleitungsgleichung Separationsansatz d Alembert-Lösung der 1-dimensionalen Wellengleichung
Mehr1 Fouriersynthese und Fourieranalyse
Schwingungslehre in Kursstufe 5/ 57 Ernst Schreier Fouriersynthese und Fourieranalyse. Stehende Wellen / Eigenschwingungen / Resonanz Bei einfacher Reflexion bildet sich immer eine stehende Welle vor der
Mehr5 Erwartungswerte, Varianzen und Kovarianzen
47 5 Erwartungswerte, Varianzen und Kovarianzen Zur Charakterisierung von Verteilungen unterscheidet man Lageparameter, wie z. B. Erwartungswert ( mittlerer Wert ) Modus (Maximum der Wahrscheinlichkeitsfunktion,
MehrFourier- und Laplace- Transformation
Übungsaufgaben zur Vorlesung Mathematik für Ingenieure Fourier- und Lalace- Transformation Teil : Lalace-Transformation Prof. Dr.-Ing. Norbert Hötner (nach einer Vorlage von Prof. Dr.-Ing. Torsten Benkner)
MehrMathematik-Lexikon. Abszisse Die x-koordinate eines Punktes -> Ordinate
Mathematik-Lexikon HM00 Abszisse Die x-koordinate eines Punktes -> Ordinate Aufstellen von Funktionstermen Gesucht: Ganzrationale Funktion n-ten Grades: ƒ(x) = a n x n + a n-1 x n-1 + a n- x n- +... +
MehrPP - Physikalisches Pendel Blockpraktikum Frühjahr 2005
PP - Physikaisches Pende Bockpraktikum Frühjahr 2005 Regina Schweizer, Aexander Seizinger, Tobias Müer Assistent Heiko Eite Tübingen, den 14. Apri 2005 1 Theoretische Grundagen 1.1 Mathematisches Pende
Mehr31 Die Potentialgleichung
3 Die Potentialgleichung Die Potentialgleichung oder auch Poisson-Gleichung ist die lineare Gleichung zweiter Ordnung u = f in einem Gebiet R n. Im homogenen Fall f = 0 spricht man auch von der Laplace-
MehrLösung der Prüfung Sommer 2009
Prof. D. Salamon Analysis I/II D-MATH, D-PHYS, D-CHAB ETH Zürich. Juni 9 Lösung der Prüfung Sommer 9. Berechnen Sie folgende Grenzwerte: (a) (b) Hinweis: Regel von de l Hospital. ( ( )) lim n n cos n lim
Mehrε δ Definition der Stetigkeit.
ε δ Definition der Stetigkeit. Beweis a) b): Annahme: ε > 0 : δ > 0 : x δ D : x δ x 0 < δ f (x δ f (x 0 ) ε Die Wahl δ = 1 n (n N) generiert eine Folge (x n) n N, x n D mit x n x 0 < 1 n f (x n ) f (x
MehrGrundlagen der Physik 2 Schwingungen und Wärmelehre
(c) Ulm University p. 1/1 Grundlagen der Physik 2 Schwingungen und Wärmelehre 07. 05. 2007 Othmar Marti othmar.marti@uni-ulm.de Experimentelle Physik Universität Ulm (c) Ulm University p. 2/1 Wellen in
MehrDierentialgleichungen 2. Ordnung
Dierentialgleichungen 2. Ordnung haben die allgemeine Form x = F (x, x, t. Wir beschränken uns hier auf zwei Spezialfälle, in denen sich eine Lösung analytisch bestimmen lässt: 1. reduzible Dierentialgleichungen:
MehrÜbungen zu Partielle Differentialgleichungen, WS 2016
Übungen zu Partielle Differentialgleichungen, WS 2016 Ulisse Stefanelli 16. Januar 2017 1 Beispiele 1. Betrachten Sie die Beispiele von nichtlinearen PDG und Systemen, die wir im Kurs diskutiert haben,
Mehr13. Lineare DGL höherer Ordnung. Eine DGL heißt von n-ter Ordnung, wenn Ableitungen y, y, y,... bis zur n-ten Ableitung y (n) darin vorkommen.
13. Lineare DGL höherer Ordnung. Eine DGL heißt von n-ter Ordnung, wenn Ableitungen y, y, y,... bis zur n-ten Ableitung y (n) darin vorkommen. Sie heißt linear, wenn sie die Form y (n) + a n 1 y (n 1)
MehrElektrodynamik. Übungsblatt 5 Musterlösungen. 1 c t( i A i ) = 4πρ, A i = i g + ( v) i. t ρ(τ, x)dτ + w( x) w 0 (t, x) + w( x),
UNIVERSITÄT LEIPZIG INSTITUT FÜR THEORETISCHE PHYSIK Elektrodynamik Übungsblatt 5 Musterlösungen 13 Aufgabe (a) Der Ausgangspunkt für diese Aufgabe sind die Maxwell-Gleichungen a ( a A b b A a ) = 4π c
MehrQ y. dx dy dz. qdv. Bilanzgleichung des Wärmestroms
T( x, y, z, τ ) dv = dx dy dz Q z + dz Q y + dy Q * qdv x Q x + dx Q x+ dx Q x( x + dx, y, z, τ ) Q Q ( x, y + dy, z, τ ) y+ dy y Q Q ( x, y, z + dz, τ ) z+ dz z Q Q y Q z Bilanzgleichung des Wärmestroms
Mehr4.2 Der Harmonische Oszillator
Dieter Suter - 208 - Physik B3, SS03 4.2 Der Harmonische Oszillator 4.2.1 Harmonische Schwingungen Die Zeitabhängigkeit einer allgemeinen Schwingung ist beliebig, abgesehen von der Periodizität. Die mathematische
MehrÜbungen Ingenieurmathematik
Übungen Ingenieurmathematik 1. Übungsblatt: Komplexe Zahlen Aufgabe 1 Bestimmen Sie Real- und Imaginärteil der folgenden komplexen Zahlen: a) z =(3+i)+(5 7i), b) z =(3 i)(5 7i), c) z =( 3+i)( 3+ 3 i),
Mehr7 Der kleine Satz von Fermat
7 Der kleine Satz von Fermat Polynomkongruenz modulo p. Sei p eine Primzahl, n 0 und c 0,..., c n Z. Wir betrachten die Kongruenz ( ) c 0 + c 1 X +... + c n 1 X n 1 + c n X n 0 mod p d.h.: Wir suchen alle
MehrTechnische Universität Berlin Fakultät II Institut für Mathematik SS 13 G. Bärwolff, C. Mehl, G. Penn-Karras
Technische Universität Berlin Fakultät II Institut für Mathematik SS 3 G. Bärwolff, C. Mehl, G. Penn-Karras 9..3 Oktober Klausur Analysis II für Ingenieure Rechenteil. Aufgabe Punkte i) Wir berechnen zunächst
MehrStefan Ruzika. 24. April 2016
Stefan Ruzika Mathematisches Institut Universität Koblenz-Landau Campus Koblenz 24. April 2016 Stefan Ruzika 2: Körper 24. April 2016 1 / 21 Gliederung 1 1 Schulstoff 2 Körper Definition eines Körpers
MehrDefinition: Differenzierbare Funktionen
Definition: Differenzierbare Funktionen 1/12 Definition. Sei f :]a, b[ R eine Funktion. Sie heißt an der Stelle ξ ]a, b[ differenzierbar, wenn der Grenzwert existiert. f(ξ + h) f(ξ) lim h 0 h = lim x ξ
MehrRandwertbedingungen und Ghost Cells
Randwertbedingungen und Ghost Cells Olaf Kern Universität Trier 16.Dezember 2010 Olaf Kern (Universität Trier) Seminar Numerik 1/23 16.Dezember 2010 1 / 23 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 2 Periodische
MehrIV. Stetige Funktionen. Grenzwerte von Funktionen
IV. Stetige Funktionen. Grenzwerte von Funktionen Definition. Seien X und Y metrische Räume und E X sowie f : X Y eine Abbildung und p ein Häufungspunkt von E. Wir schreiben lim f(x) = q, x p falls es
Mehr1 Angeordnete Körper. 1.1 Anordnungen und Positivbereiche
1 1 Angeordnete Körper 1.1 Anordnungen und Positivbereiche Definition 1.1. Eine zweistellige Relation auf einer Menge heißt partielle Ordnung, falls für alle Elemente a, b, c der Menge gilt: (i) a a (ii)
MehrModellfall. Orthogonalität trigonometrischer Funktionen. Anwendungen: f : (0, L) R gegeben.
Modellfall Anwendungen: Fragen: Digitalisierung / digitale Darstellung von Funktionen, insbesondere für Ton- und Bilddaten Digitale Frequenzfilter Datenkompression: Abspeichern der unteren Frequenzen Lösung
Mehr8. Übung zur Vorlesung Mathematisches Modellieren Lösung
Universität Duisburg-Essen Essen, den.6. Fakultät für Mathematik S. Bauer C. Hubacsek C. Thiel 8. Übung zur Vorlesung Mathematisches Modellieren Lösung In dieser Übung sollen in Aufgabe und die qualitativ
MehrRingbildung beim Michelson-Interferometer
1 Ringbidung beim Micheson-Interferometer Ausgangspunkt ist das Hygensche Prinzip, dass von jedem Punkt einer Weenfront Kugeween, d.h. Ween in ae Raumrichtungen, ausgehen. Das erstauniche ist nun, dass
MehrMathematik-Tutorium für Maschinenbauer II: Differentialgleichungen und Vektorfelder
DGL Schwingung Physikalische Felder Mathematik-Tutorium für Maschinenbauer II: Differentialgleichungen und Vektorfelder Johannes Wiedersich 23. April 2008 http://www.e13.physik.tu-muenchen.de/wiedersich/
MehrGewöhnliche Differentialgleichungen Aufgaben, Teil 1
Gewöhnliche Differentialgleichungen Aufgaben, Teil 1 4-E1 4-E2 4-E3 Gewöhnliche Differentialgleichung: Aufgaben Bestimmen Sie allgemeine und spezielle Lösungen der folgenden Differentialgleichungen Aufgabe
MehrMusterlösungen Serie 9
D-MAVT D-MATL Analysis II FS 2013 Prof. Dr. P. Biran Musterlösungen Serie 9 1. Frage 1 Gegeben ist eine lineare und homogene Differenzialgleichung, welche y : x sin x als Lösung besitzt. Welche der folgenden
MehrDifferenzialgleichungen
Differenzialgleichungen Fakultät Grundlagen Februar 2016 Fakultät Grundlagen Differenzialgleichungen Übersicht Definitionen, Beispiele 1 Definitionen, Beispiele 2 Geometrische Deutung Numerik Einfache
MehrAufgaben zu Kapitel 30
Aufgaben zu Kapitel 3 1 Aufgaben zu Kapitel 3 Verständnisfragen Aufgabe 3.1 Gegeben ist die Funktion { x,
Mehrmit 0 < a < b um die z-achse entsteht.
Übungen (Aufg. u. Lösungen) zu Mathem. u. Lin. Alg. II SS 6 Blatt 8 13.6.6 Aufgabe 38: Berechnen Sie das Volumen des Volltorus, der durch Rotation der reisscheibe { (x, y, z) R 3 y, (x b) + z a } mit
MehrIterative Lösungsverfahren. große lineare Gleichungssysteme
Iterative Lösungsverfahren für große ineare Geichungssysteme Steffen Börm Stand 21. März 2013 Ae Rechte beim Autor. Inhatsverzeichnis 1 Eineitung 5 1.1 Direkte Löser für Bandmatrizen........................
MehrVorlesung Physik für Pharmazeuten und Biologen
Vorlesung Physik für Pharmazeuten und Biologen Schwingungen Mechanische Wellen Akustik Freier harmonischer Oszillator Beispiel: Das mathematische Pendel Bewegungsgleichung : d s mg sinϕ = m dt Näherung
MehrFolgen und Reihen von Funktionen
Folgen und Reihen von Funktionen Sehr häufig treten in der Mathematik Folgen bzw. Reihen von Funktionen auf. Ist etwa (f n ) eine Folge von Funktionen, dann können wir uns für ein festes x fragen, ob die
MehrNachrichtentechnik [NAT] Kapitel 4: Fourier-Transformation. Dipl.-Ing. Udo Ahlvers HAW Hamburg, FB Medientechnik
Nachrichtentechnik [NAT] Kapitel 4: Fourier-Transformation Dipl.-Ing. Udo Ahlvers HAW Hamburg, FB Medientechnik Sommersemester 25 Inhaltsverzeichnis Inhalt Inhaltsverzeichnis 4 Fourier-Transformation 3
MehrKAPITEL 6. Nichtlineare Ausgleichsrechnung
KAPITEL 6 Nichtlineare Ausgleichsrechnung Beispiel 61 Gedämpfte Schwingung: u + b m u + D m u = 0, Lösungen haben die Form: u(t) = u 0 e δt sin(ω d t + ϕ 0 ) Modell einer gedämpften Schwingung y(t; x 1,
MehrÜbungen zur Vorlesung Funktionentheorie Sommersemester Lösungshinweise zum Klausurvorbereitungsblatt. (z) i f. 2xe (x2 +y 2) i2ye (x2 +y 2 ) 2
UNIVERSITÄT DES SAARLANDES FACHRICHTUNG 6. MATHEMATIK Prof. Dr. Roland Speicher M.Sc. Tobias Mai Übungen zur Vorlesung Funktionentheorie Sommersemester 0 Lösungshinweise zum Klausurvorbereitungsblatt (3
MehrEigenwerte und Diagonalisierung
Eigenwerte und Diagonalisierung Wir wissen von früher: Seien V und W K-Vektorräume mit dim V = n, dim W = m und sei F : V W linear. Werden Basen A bzw. B in V bzw. W gewählt, dann hat F eine darstellende
MehrMusterlösung. TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Fakultät für Mathematik. Klausur Mathematik für Physiker 3 (Analysis 2) I... II...
................ Note I II Name Vorname 1 Matrikelnummer Studiengang (Hauptfach) Fachrichtung (Nebenfach) 2 3 Unterschrift der Kandidatin/des Kandidaten 4 TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Fakultät für Mathematik
Mehr6 Eigenlösungen der eindimensionalen Wellengleichung
39 Kontinuierliche Systeme lassen sich als Schwinger mit unendlich vielen Freiheitsgraden interpretieren. Daher ist ein ähnliches ösungsverhalten wie bei linearen diskreten Systemen zu erwarten, d.h. die
MehrLösung zu den Testaufgaben zur Mathematik für Chemiker II (Analysis)
Universität D U I S B U R G E S S E N Campus Essen, Mathematik PD Dr. L. Strüngmann Informationen zur Veranstaltung unter: http://www.uni-due.de/algebra-logic/struengmann.shtml SS 7 Lösung zu den Testaufgaben
MehrÜbungen zur Vorlesung MATHEMATIK II
Fachbereich Mathematik und Informatik der Philipps-Universität Marburg Übungen zur Vorlesung MATHEMATIK II Prof. Dr. C. Portenier unter Mitarbeit von Michael Koch Marburg, Sommersemester 2005 Fassung vom
Mehrσ = (12.1, 12.2) N : F
12. Das mechanische Verhaten von Werkstoffen Materiaphysik II Prof. Dr. Guido Schmitz Die mechanische Festigkeit von Materiaien wird in normierten Modeexperimenten untersucht. Am bekanntesten ist die kontroierte
MehrSS 2016 Höhere Mathematik für s Studium der Physik 21. Juli Probeklausur. Die Antworten zu den jeweiligen Fragen sind in blauer Farbe notiert.
SS 6 Höhere Mathematik für s Studium der Physik. Juli 6 Probeklausur Die Antworten zu den jeweiligen Fragen sind in blauer Farbe notiert. Fragen Sei (X, d) ein metrischer Raum. Beantworten Sie die nachfolgenden
MehrGewöhnliche inhomogene Differentialgleichungen der 1. und 2. Ordnung. Christopher Schael
Gewöhnliche inhomogene Differentialgleichungen der 1. und. Ordnung 1.1.) Anleitung DGL der 1. Ordnung 1.) DGL der 1. Ordnung In diesem Abschnitt werde ich eine Anleitung zur Lösung von inhomogenen und
MehrMit s = l ϕ bekommt man dann aus der Newtonschen Gleichung (Beschleunigung a hat entgegengesetzte Richtung wie die Auslenkung s):
S1 Matheatisches und physikaisches Pende Stoffgebiet: Versuchszie: Literatur: Schwingungen ageein, atheatisches Pende, physikaisches Pende, Steinerscher Satz Matheatische Behandung von Schwingungsvorgängen
MehrFourier-Reihen und Fourier-Integrale
Kapitel 4 Fourier-Reihen und Fourier-Integrale 4.1 Fourier-Reihen periodischer Funktionen Dieser Abschnitt befasst sich mit Fourier-Reihen: der Sinusreihe, der Kosinusreihe und der Exponentialreihe e ikx.
MehrDifferentialgleichungen. Aufgaben mit Lösungen. Jörg Gayler, Lubov Vassilevskaya
Differentialgleichungen Aufgaben mit Lösungen Jörg Gayler, Lubov Vassilevskaya ii Inhaltsverzeichnis. Tabelle unbestimmter Integrale............................... iii.. Integrale mit Eponentialfunktionen........................
MehrLösungen der Übungsaufgaben von Kapitel 4
Analysis I Ein Lernbuch für den sanften Wechsel von der Schule zur Uni 1 Lösungen der Übungsaufgaben von Kapitel 4 zu 4.1 4.1.1 Eine Funktion f : R R sei als Nullfunktion für x 0 und als x x für x 0 definiert.
Mehr6 Komplexe Integration
6 Komplexe Integration Ziel: Berechne für komplexe Funktion f : D W C Integral der Form f(z)dz =? wobei D C ein Weg im Definitionsbereich von f. Fragen: Wie ist ein solches komplexes Integral sinnvollerweise
Mehra) Zeigen Sie, dass sich für eine lange Spule die magn. Flussdichte in der Mitte mit der Näherungsformel berechnen lässt.
Aufgaben Magnetfed einer Spue 83. In einer Spue(N = 3, =,5m), die in Ost-West-Richtung iegt, wird eine Magnetnade gegen die Nord-Süd-Richtung um 11 ausgeenkt. Berechnen Sie die Stärke des Stromes in 5
MehrSeminar Einführung in die Kunst mathematischer Ungleichungen
Seminar Einführung in die Kunst mathematischer Ungleichungen Geometrie und die Summe von Quadraten Clara Brünn 25. April 2016 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 1.1 Geometrie allgemein.................................
MehrFachbereich Mathematik Hochschule Regensburg. Kurz-Skriptum zu Fourierreihen. Prof. Dr. Michael Fröhlich
Fachbereich Mathematik Hochschule Regensburg Kurz-Skriptum zu Fourierreihen Prof. Dr. Michael Fröhlich Inhaltsverzeichnis p-periodische Funktionen und trigonometrische Reihen 4. p-periodische Funktionen................................
MehrLösung 04 Klassische Theoretische Physik I WS 15/16. c n = 1 T. c n,u e inωt + c n,u e inωt] c n e inωt = c 0 +
Karlsruher Institut für Technologie Institut für theoretische Festkörperphysik www.tfp.kit.edu Lösung 4 Klassische Theoretische Physik I WS 5/6 Prof. Dr. G. Schön 2 Punkte Sebastian Zanker, Daniel Mendler
Mehr4.3 Anwendungen auf Differentialgleichungen
7 4.3 Anwendungen auf Differentialgleichungen Die Laplace-Transformation wird gerne benutzt, um lineare Differentialgleichungen mit konstanten Koeffizienten y n + a n y n +... + a y + a 0 y ft zu lösen,
Mehr1. Vorlesung Partielle Differentialgleichungen
1. Vorlesung Partielle ifferentialgleichungen Wolfgang Reichel Übersee-Vorlesung aus Oaxaca, Mexiko, 19. Oktober 2010 Institut für Analysis KIT University of the State of Baden-Wuerttemberg and National
MehrAnalysis II (FS 2015): Vektorfelder und Flüsse
Analysis II (FS 215): Vektorfelder und Flüsse Dietmar A. Salamon ETH-Zürich 7. April 215 1 Der Fluss eines Vektorfeldes Sei U R n eine offene Menge und sei f : U R n eine lokal Lipschitz-stetige Abbildung.
MehrVorkurs Mathematik für Wirtschaftsingenieure und Wirtschaftsinformatiker
Vorkurs Mathematik für Wirtschaftsingenieure und Wirtschaftsinformatiker Übungsblatt Musterlösung Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften Wintersemester 06/7 Aufgabe (Definitionsbereiche) Bestimme
MehrBeispiele linearer Randwertprobleme
Kapitel 1 Beispiele linearer Randwertprobleme Die Problemstellung wird zuerst an einigen Beispielen aus der Physik erläutert. Die Methode der Greenschen Funktion verwendet eine Superposition von partikulären
MehrAbiturprüfung Mathematik 13 Technik A II - Lösung mit CAS
GS.6.6 - m6_3t-a_lsg_cas_gs.pdf Abiturprüfung 6 - Mathematik 3 Technik A II - Lösung mit CAS Teilaufgabe Gegeben ist die Funktion f mit ( x ) mit der Definitionsmenge D ( x ) ( x 3) f IR \ { ; 3 }. Teilaufgabe.
Mehr