auf die Große Anfrage der Abgeordneten Ulrich Kelber, Dirk Becker, Gerd Bollmann, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD Drucksache 17/4705
|
|
- Hertha Pohl
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Große Anfrage der Abgeordneten Ulrich Kelber, Dirk Becker, Gerd Bollmann, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD Drucksache 17/4705 Klimadiplomatie der Bundesrepublik Deutschland Vorbemerkung der Fragesteller DerinternationaleKlimaschutzprozessstecktenachderenttäuschendenVertragsstaatenkonferenzinKopenhagen2009ineinertiefenKrise.DerKompromisstext,der KopenhagenAkkord,wurdelediglich zurkenntnisgenommen unddienachderkonferenznachgereichtenminderungsverpflichtungen einzelnernationalstaatenreichenbeiweitemnichtaus,umdasangepeilte 2-Grad-Zielzuerreichen.AuchdieVerhandlungenzuFinanzierungsmechanismenfürAnpassung,fürdenWaldschutzundfürdenGreenClimateFundsind dadurchinsstockengeraten.diezwischenkonferenzeninbonnundtianjin (China) brachten keine Wende. DochnichtnurderinternationaleProzess,sondernauchdiedeutscheundeuropäischeKlimadiplomatiestecktenachKopenhagenineinerKrise.Deutschland unddieeuropäischeunionhabenihreführerschaftverloren.esbildetensich anderebündnisseundallianzen,diedenverhandlungsprozessund-ausgang maßgeblichbestimmten.zunennensindu.a.diesogenanntenbasic-staaten, alsobrasilien,china,südafrikaundindien,dieamentscheidendenverhandlungstischsaßen.geradebeidiesemneuformiertenstaatenbündniswirddeutlich,welchehohenansprücheanklimaschutzdiplomatiegestelltwerdenmuss. AllegenanntenStaatensindkeineoriginärenIndustriestaaten,aufgrundihrer hoheneinwohnerzahl (etwa2,7milliarden)undihrerrasantenwirtschaftlichen EntwicklungindenletztenJahrensinddieseLändernunentscheidendePlayer iminternationalenklimaschutzprozess.momentanwerdendieseländeraufgrundihresstatusalsschwellenländerzukeinerabsolutenco 2 -Minderungin eineminternationalenklimaschutzregimeverpflichtet.geradedeshalbbedarfes Maßnahmen,diedieseStaatenbeiihrerEntwicklunghinzueinemCO 2 -armen Wirtschaftssystemflankieren.DarüberhinausverfügendieseStaateninihren jeweiligenregionenübereinestrahlkraft,dievieleanderestaatenfüreine ambitionierteklimaschutzpolitikuntereineminternationalenregimeüberzeugenkönnen.insofernistesnurfolgerichtig,wenndieseländerstärkerinden klimadiplomatischen Fokus rücken. ImDezember2010einigtesichdieStaatengemeinschaftaufder16.VertragsstaatenkonferenzimmexikanischenCancúnunerwartetaufeineGrundlagezu DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürUmwelt,Naturschutzund Reaktorsicherheit vom 24. August 2011 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode einemweltweitenrechtlichverbindlichennachfolgeabkommendeskyoto- Protokolls.DasPaketvonCancúnerkennterstmalsoffizielldie2-Grad-ObergrenzeanundenthältMinderungsangebotevonIndustrie-undEntwicklungsländern,VereinbarungenzurErrichtungeinesglobalenKlimafonds,VerabredungenzurAnpassungandieFolgendesKlimawandels,zumWaldschutz,zur TechnologiekooperationundzumKapazitätsaufbauinEntwicklungsländern. DamitwurdendieVereinbarungenvonKopenhagenformalisiertundweiterentwickelt.DarüberhinaushabendieVertragsstaatendesKyoto-Protokollsbeschlossen,dieVerhandlungenübereinezweiteVerpflichtungsperiodefortzuführen.DenErfolgvonCancúnkönnenjedochwederdiedeutscheRegierung nochdieeuropäischeunion (EU)fürsichverbuchen.VielmehristesdergeschicktenundprofessionellenVerhandlungsführungdesmexikanischenGastgeberszuverdanken,dasssichdieStaatengemeinschaftgeeinigthat.Nunmüssen dieverhandlungserfolgeunddiedynamikvoncancúngenutztwerden,umdiesesjahrinsüdafrikaeinweltweitesabkommenzurbekämpfungdesklimawandelszuverabschieden.indennächstenjahrengiltes,zusätzlichdenweltweiten Klimaschutzprozess weiter zu stärken und voranzutreiben. DieWeltgemeinschaftbrauchtinnaherZukunfteinAbkommenunterdemDach dervereintennationen.stattdieansprüchefüreinsolchesabkommenabzuschwächen,müssendieanstrengungenfürdenabschlusseinesabkommenserhöhtwerden.eine KoalitionderGleichgesinnten musszukünftigdermotorfür denverhandlungsprozesssein.deutschlandmussdazudiewirksamkeitalter AllianzenehrlichbilanzierenunddieBildungneuerKooperationenprüfen.Im neuen Machtgefüge muss sich Deutschland als Vorreiter erst wieder etablieren. DeutschlandalseinstigerVorreitermussnunwiederklimapolitischesProfilgewinnen.Eshatsichgezeigt,dassderinternationaleKlimaschutzprozesszukünftigweitstärkermitaußenpolitischenInstrumentenvorangetriebenwerdenmuss. EsbedarfmehrVertrauen,neuerAllianzenundmehrStaaten,diesichineiner breitenkoalitionfüreinenkonsequenteninternationalenklimaschutzeinsetzen.vorallemschwellen-undentwicklungsländermüssenwieversprochenbei deranpassungandenklimawandelundandenklimaschutzunterstütztwerden,damitauchfürsieco 2 -armeswachstumeingewinnistundnichtdiewirtschaftliche Entwicklung behindert. Bi-undmultilateralePartnerschaftensindSchlüsselelementefürdeninternationalenKlimaschutz.SokanndurchPartnerschafteneinstrukturellerWandelhin zueinemco 2 -armenenergiesysteminentwicklungs-undschwellenländerbefördertwerden.dieskannmitdersicherungderökologischennachhaltigkeit zurumsetzungeinesmillenniums-entwicklungszielsbeitragen.deutschland unddieeuropäischeunionkönntenübereinestärkerezusammenarbeitleichter neueallianzeneingehenundsomitdasnötigevertrauenfüreininternationales Abkommenschaffen.DiePartnerschaftenmüssennachhaltigangelegtwerden undüberdenumfangundzeitraumüblicherprojektpartnerschaftenhinausgehen.esgilt,beidenunterschiedlichenländernundregionenspezifischvorzugehen;anpassungspartnerschaften,partnerschaftenzumschutzderregenwälderundtechnologiepartnerschaftenmüssenfürdiejeweiligenländerund Regionensinnvollzugeschnittenwerden.WennsichdieWeltgemeinschaftin absehbarerzeitnichtaufeinabkommeneinigenwird,sowirddies abgesehenvondendirektenökologischen,ökonomischenundsozialenauswirkungen einerklimaerwärmung auchzuvermehrtengeopolitischenkonfliktenführen. MitKonfliktenumWasserundNahrungsmittel,KonfliktenumRohstoffe,zunehmenderUmweltmigrationundmangelnderpolitischerStabilitätenindenam stärkstenbetroffenenländernundregionenwirdsichdiestaatengemeinschaft auseinandersetzen müssen. InternationaleKlimapolitikisteinZusammenspielvonUmweltpolitikundmehr undmehrauchentwicklungspolitik.indenletztenmonatenistallerdingsauch immerdeutlichergeworden,dasszukünftigauchauswärtigepolitikindiesem neuen Politikfeld eine größere Rolle spielen wird. InternationaleKlimapolitikundKlimadiplomatiebedeutenjedochnicht,dass diesebereichezukünftigkomplettdemauswärtigenamtzugeordnetwerden unddiebotschaftenvonnunandieauswärtigeklima-undentwicklungspolitik
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/6861 dereinzelnenländerkoordinieren.vielmehrwirddeutschlandnurineinem austariertendreiklangvonumwelt-,entwicklungs-undauswärtigerpolitikklimadiplomatischerfolgreichsein.dasheißt,dasszukünftigalledreipolitikbereichestärkermiteinanderverzahntundaspekteallerdreibereicheineine kohärente Politik für deutsche Klimadiplomatie fließen. KlimadiplomatiesolldenVerhandlungsprozessbeleben.EineaktiveKlimadiplomatieisteinelangfristigangelegteKrisen-undKonfliktprävention, AußenhandelspolitiksowieEntwicklungspolitikimbestenSinne.Siemussim SinnederMillenniums-EntwicklungszielederVereintenNationenderArmutsbekämpfungdienen.Klimadiplomatiekanndarüberhinauseinzielführendes InstrumenthinzueinerfunktionierendenweltweitenStaatengemeinschaftsein. SiebietetdieMöglichkeit,neueMechanismeninternationalerZusammenarbeit, wieetwabottom-up-initiativenzuerprobenundzuetablieren.deutschland kannsichalswichtigerimpulsgeberzukünftigaußenpolitisch,umweltpolitisch undentwicklungspolitischstärkerprofilieren.sokanndeutschlandverstärkt zurerreichunginsbesonderedessiebtenmillenniumszielsdersicherungder ökologischen Nachhaltigkeit beitragen. Vorbemerkung der Bundesregierung DieKlimaschutzkonferenzinKopenhagenimJahr2009hattedasVertrauenin diehandlungsfähigkeitderinternationalenstaatengemeinschaftsignifikantreduziert.mitdenergebnissenderdarauffolgendenkonferenzincancúnkonnte diesesvertrauenweitgehendwiederhergestelltwerden.diesgelangmiteinem ausbalanciertenpaketvonentscheidungen.beschlüssezukonsensfähigenthemenwurdengetroffen,währenddieeinigungzubesonderskontroversenfragen weiteraufderagendafürdieinternationalestaatengemeinschaftverbleibt. DazugehörtinsbesonderederAbschlusseinesglobalenundumfassenden rechtsverbindlichenklimaschutzabkommensmitambitioniertenminderungszielenbzw.-beiträgen.umdas2-grad-zielzuerreichen,müssendieglobalen EmissionenihrenZenitspätestens2020erreichthabenundbis2050ummindestensdieHälftereduziertwerden.HierfürbedarfeseinesschrittweisenVorgehensimRahmeneineslängerenProzesses.Esgilt,einanspruchsvollesund rechtsverbindlichesklimaschutzabkommenindernachfolgedeskyoto-protokollszuentwickeln,dasauchdieschwellen-undentwicklungsländermitnachprüfbarenverpflichtungeneinbezieht.dieentwicklungsländerwerdenbeider BekämpfungdesKlimawandelsundderBewältigungseinerFolgenangemessen unterstützt werden. NachAuffassungderBundesregierungsollteeinkünftigesKlimaschutzabkommenaufdenwesentlichenElementendesKyoto-Protokollsaufbauen.DieBundesregierungdringtfernerdarauf,dassbeidemkünftigenKlimaschutzabkommeneinefaireLastenverteilunggewährleistetwird,dievergleichbare WettbewerbsbedingungenschafftundProduktionsverlagerungeninLänder ohneklimaschutzverhindert.deutschlandunddieeuropäischeunion (EU)engagierensichintensivindenVerhandlungen,aberauchinbi-undmultilateralen Partnerschaften,umsoausreichendpolitischesMomentumfürdenAbschluss eines solchen Abkommens zu erzielen. DieBundesregierungunterstütztseitJahrenbesondersvomKlimawandelbetroffeneLänderimRahmenderdeutschenEntwicklungszusammenarbeitdes BundesministeriumsfürwirtschaftlicheZusammenarbeitundEntwicklung (BMZ)undderInternationalenKlimaschutzinitiative (IKI)desBundesministeriumsfürUmwelt,NaturschutzundReaktorsicherheit (BMU).PartnerinEntwicklungs-undSchwellenländernsowieindenTransformationsstaatenMittelundOsteuropaswerdenbeiVorhabenzumKlimaschutzundbeiAnpassungan denklimawandelunterstützt.diebundesregierungstelltdiesenländernim Rahmender2009inKopenhagenvereinbartenSchnellstart-Finanzinitiative (FastStartFinanceInitiative)derIndustrieländer,indenJahren2010bis2012
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode insgesamt1,26mrd.euroanzusätzlichenmittelnfürklimaschutzundanpassung an den Klimawandel bereit. DieKlimaaußenpolitikderBundesregierungistdaraufgerichtet,dieinternationalenKlimaverhandlungendurchaußenpolitischeMaßnahmenzuunterstützen.Außerdemgehtesdarum,diewachsendenaußen-undsicherheitspolitischenHerausforderungen,diedurchdenKlimawandelhervorgerufenoder verstärktwerden,zubewertenundhandlungsoptionenaufzuzeigen.dieser AufgabestelltsichdieBundesregierungmitdenihrzurVerfügungstehenden außen-,umwelt-,wirtschafts-,forschungs-undentwicklungspolitischeninstrumenten.zudemverfolgtdiebundesregierunghiereineengeabstimmungmit deneuropäischenpartnern,denmitgliederndessicherheitsratesdervereinten Nationen (VN) und weiteren internationalen Partnern. MitdemPetersbergerKlimadialogIIimJuli2011inBerlinhatDeutschlandgemeinsammitSüdafrikaeineKonferenzzurVorbereitungderKlimaschutzkonferenzinDurbanausgerichtet.ImZentrumdesKlimadialogesstanddieFrage,wie einanspruchsvolles,aberrealistischesergebnisindurbanundschnellefortschrittebezüglichderkernelementedesinternationalenklimaschutzes,wie Minderung,Transparenz,Anpassung,Finanzierung,TechnologieoderKapazitätsaufbau erreicht werden könnten. 1.WiebeurteiltdieBundesregierungdieBereitschaftderStaatengemeinschaft füreinevölkerrechtlichverbindlichenachfolgeregelungfürdaskyoto-protokoll? DeutschlandunddieEUtretenfüreinevölkerrechtlichverbindlicheNachfolgeregelungfürdasKyoto-Protokollein,diebindendeMinderungszielebzw.-beiträgeallergroßenEmittentenumfasstunddazubeiträgt,dassderglobaleTemperaturanstiegaufunter2GradgegenübervorindustriellerZeitbegrenztwird. GrundsätzlichwerdenverbindlicheKlimaschutzregelungenvonallenStaaten unterstützt.dievorstellungendarüber,wieeinesolcheregelungausgestaltet undwasineinemsolchenabkommengeregeltwerdensoll,divergierenjedoch stark.soseheneinigestaatenineinernachfolgeregelunglediglicheineweiterentwicklungdeskyoto-protokolls,andereverstehendarunterzweiparallele ProtokolleunterdemKyoto-ProtokollundderKlimarahmenkonvention,wieder anderestaatenverstehendarunterdieüberführungdeskyoto-protokollsinein neuesprotokollunterdervn-klimarahmenkonvention (UNFCCC =United NationsFrameworkConventiononClimateChange).HinsichtlichdesRegelungsbedarfsseheneinigelediglichdenBedarf,verschärfteZielefürdiedurch daskyoto-protokollgebundenenstaatenzuvereinbaren.andereseheneine zweiteverpflichtungsperiodealserstenschritt,umdannineinemweiteren SchrittverbindlicheZieleauchfürdiedurchdasKyoto-ProtokollnichtgebundenengroßenEmittentenzuvereinbaren.WiederandereStaatenwollenineinem NachfolgeabkommenverbindlicheRegelungensowohlderIndustrie-alsauch derentwicklungsländerverankern.einigeindustrieländerkönnenverbindliche Zielefürsichnurakzeptieren,wenndieEntwicklungsländeringleicherWeise verpflichtetwerden,anderekönnensichauchunterschiedlicheverpflichtungen vorstellen. 2.InwieweitistdieBundesregierungderAuffassung,dassIndustriestaatenaufgrundihrerhistorischenEmissioneneinebesondereVerantwortungfürden internationalen Klimaschutz tragen? DieVertragsstaatenderUNFCCChabensichaufdasPrinzipder gemeinsamen aberunterschiedlichenverantwortung geeinigt.deutschlandunddieeuvertretendeshalbauchdieauffassung,dassdieindustrieländeraufgrundihrer
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/6861 besonderenverantwortlichkeitbeiminternationalenklimaschutzweitermit Aktivitätenvorangehenmüssen.AllerdingssteigendieTreibhausgasemissionen derschwellenländersignifikantan.diegesamtmengederemissioneninentwicklungsländernistheutebereitshöheralsindenindustriestaaten (wobeifestgehaltenwerdenmuss,dassdiepro-kopf-emissioneninvielenindustriestaaten immernochdeutlichhöhersindalsindenmeistenentwicklungsländern).sie müssendeshalbihreemissionenebenfallsbegrenzenundmittelfristigsenken. Umdie2-Grad-Obergrenzeeinhaltenzukönnen,müssendieglobalenEmissionenvorEndediesesJahrzehntsihrenHöhepunktüberschrittenhabenundbis MittedesJahrhundertsmindestensaufdieHälftedes1990erNiveausabsinken. DieswirdnichtohnedeutlicheReduzierungderEmissioneninIndustriestaaten und Entwicklungsländern (insbesondere Schwellenländern) machbar sein. 3.WiemussnachEinschätzungderBundesregierungdieseVerantwortungfür den Verhandlungsprozess zum Tragen kommen? DieseVerantwortungzeigtsichdadurch,dasssichdieIndustrieländer mitausnahmederusa unterdemkyoto-protokollbereitsseitlängererzeitverbindlichentreibhausgasemissionsobergrenzenunterworfenhabenunddereneinhaltungmitstrengenregelninternationalüberwachtwerden.dieseregelungen geltenfürschwellen-undentwicklungsländernicht.aufderletzten (sechzehnten)vn-klima-vertragsstaatenkonferenz (COP16)Ende2010inCancún (Mexiko)habensichdieIndustrieländer (einschließlichdenvereinigtenstaatenvon Amerika USA)zuihrerVerantwortungbekanntundsichgrundsätzlichzurErreichungbestimmterEmissionsminderungszielefür2020bereiterklärt.Außerdemhabensiesichpolitischdazuverpflichtet,Entwicklungsländerbeiihren Klimaschutzaktivitätenzuunterstützen.DieseZusagenmüssenjetztumgesetzt werden.dieminderungszusagenreichennachansichtvonwissenschaftlern (z.b. TheEmissionsGapReport vonunitednationsenvironmentprogramme UNEP oder ScientificPerspectivesafterCopenhagen dereu-expertengruppewissenschaft)nochnichtaus.siemüssenerhöhtwerden,umdie 2-Grad-Obergrenze einzuhalten. Dafür treten Deutschland und die EU ein. 4.WelchesindnachEinschätzungderBundesregierungdiewichtigsten Schlüsselstaaten für den Verhandlungsprozess? ZudenbesondersaktivenundmeinungsbildendenStaatengehörenausder GruppederIndustrieländerdieStaatendersog.Umbrella-Gruppe (unteranderen USA,Kanada,Australien,Japan,Russland)unddieEU.AusderGruppederEntwicklungsländerzählendazudiegroßenSchwellenländer,insbesondereChina, Indien,Brasilien,MexikoundSüdafrika,diekleinenInselstaaten (Allianceof SmallIslandStates AOSIS),einigelateinamerikanischeLänder,dieafrikanischeGruppeunddieGruppederamwenigstenentwickeltenStaaten.Auchdie ölexportierenden Staaten (OPEC) sind in den Verhandlungen einflussreich. 5.WiebeurteiltdieBundesregierungdieBereitschaftderUSA,einevölkerrechtlichverbindlicheNachfolgeregelungdesKyoto-Protokollszuratifizieren? DieUSAhabenwiederholtdeutlichgemacht,dasssiedemKyoto-Protokoll nichtbeitretenwerdenunddamitauchnichtteileinerzweitenverpflichtungsperiodewären.dieusanennenalseinezentralebedingungfürihrebeteiligunganeinemumfassendenklimaschutzabkommengleicherechtlicheverpflichtungenfürsichunddiegroßenschwellenländer.untereinersolchen RegelungkönnensiesichunterschiedlicheAmbitionsniveausvorstellen.Diese
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode BedingungverstößtnachAuffassungsehrvielerEntwicklungsländergegendas Prinzipder gemeinsamenaberunterschiedlichenverantwortung.dieeufordertvergleichbareverpflichtungenfürdieindustrieländerundangemessene Beiträge der Entwicklungsländer. 6.WiebeurteiltdieBundesregierungdieBereitschaftdersogenanntenBASIC- Staaten (Brasilien,Südafrika,IndienundChina)füreininternationalesAbkommen unter dem Dach der Vereinten Nationen (VN)? DieBASIC-Staaten (Brasilien,Südafrika,IndienundChina)unterstützenrechtlichverbindlicheMinderungsverpflichtungenfürIndustriestaatenundbestehen aufdemprinzipder gemeinsamen,aberunterschiedlichenverantwortung, weilsieglauben,nursoihreeigenenwachstumschancenzusichern.daher akzeptierensiebislangkeineemissionsobergrenze.hinsichtlichihrereigenen VerpflichtungenbestehenAuffassungsunterschiedezwischendenStaaten.SüdafrikasprichtsichfürverbindlicheEmissionsminderungszieleineinemparallelenAbkommenzueinerzweitenVerpflichtungsperiodederIndustrieländer unterdemkyoto-protokollaus.chinaerkenntzunehmenddiebedeutungdes KlimaschutzesundsetztsieinnationalePolitikum.BrasilienhatinCancún eigeneklimazieleangekündigt,derenumsetzungeineherausforderungsein wird.indienlehntmitblickaufeinungebremstesundauffossilenbrennstoffen basiertes Wirtschaftswachstum eigene verbindliche Klimaschutzziele ab. 7.InwieweitsindnachEinschätzungderBundesregierungdiesogenannten Annex-I-StaatenbeidenKlimaschutzverhandlungeneinhomogenerhandlungsfähiger Block? BeiderAnnex-I-GruppehandeltessichnichtumeineVN-Verhandlungsgruppe (andersdiegruppeder77 G77,sieheFrage8),sondernnurumdieAufzählung derländer,diezumzeitpunktderverhandlungdeskyoto-protokollsalsindustrieländereingestuftwurdenunddiealleimannexidervn-klimarahmenkonvention (UNFCCC)erfasstsind.Sie (AusnahmeTürkei)habensichverpflichtet,einzelnodergemeinsamihreTreibhausgasemissioneninnerhalbdes Verpflichtungszeitraumsvon2008bis2012aufdasNiveauvon1990zurückzuführen.DiedemKyoto-ProtokollbeigetretenenIndustrieländerhabensich darüberhinausverpflichtet,ihretreibhausgasemissionenummindestens5prozentunterdasniveauvon1990zusenken.relevantevn-verhandlungsgruppen mitindustrieländernsindnebendereudieumbrella-gruppeunddieumweltintegritätsgruppe (unter anderem Schweiz, Mexiko, Korea). Nichtnurformal,sondernauchfaktischtretendieAnnex-I-Staatennichtals BlockindenVerhandlungenauf,dasieteilweisesehrunterschiedlichePositionenvertreten.DieEUlegtgroßenWertdarauf,alseigenständigerAkteurinden Verhandlungenpräsentzusein.Dasschließtnichtaus,dasssiemitdenanderen Annex-I-Staaten dort zusammenarbeitet, wo gemeinsame Interessen bestehen. 8.InwieweitistnachEinschätzungderBundesregierungderBlockdersogenanntenG77-StaatenwährendKlimaschutzverhandlungeneinhomogener Verhandlungspartner? DieStaatenderG77umfassenüber130Entwicklungs-undSchwellenländermit sehrunterschiedlicheninteresseninbezugaufdeninternationalenklimaschutz. InnerhalbderG77-StaatenvertretensowohleinzelneLänderwieetwaChinaals auchregionalegruppen,wieetwadieallianzkleinerinselstaaten (AOSIS),die amwenigstenentwickeltenländer (LeastDevelopedCountries LDC)oderdie
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/6861 AfrikanischeGruppeihrespezifischenInteressen.ZudemsindwichtigeOPEC- Staaten wie Saudi Arabien Mitglied der G77. 9.WelcheinformellenBündnissehabennachEinschätzungderBundesregierungaufdenletztenVertragstaatenkonferenzenderKlimarahmenkonvention (COP)dieVerhandlungsergebnissemaßgeblichbeeinflussenkönnen? 10.WelchedieserBündnissewerdennachEinschätzungderBundesregierung in Zukunft einen ähnlichen oder wachsenden Einfluss haben? 11.ZuwelchenLänderndieserBündnisseundinwieweitsollteDeutschland nacheinschätzungderbundesregierungengerebeziehungenhinsichtlich internationaler Klimaschutzpolitik pflegen? DieFragen9bis11werdenwegendesSachzusammenhangsgemeinsambeantwortet. BisherigeErfahrungenhabengezeigt,dassVN-Verhandlungenumsoschneller zuergebnissenkommen,jestärkersiedurchinformelledialoge,partnerschaftenundzusammenarbeitaufbi-undmultilateralerebeneergänztundbegleitet werden.beispielefürmultilateraleinformelledialogeimbereichklimaschutz sindder CartagenaDialog (siehefrage15)unddietreffendes MajorEconomiesForum (MEF).InformelleDialogetragendazubei,dieInteressender einzelnenstaatenbesserzuverstehen,diegrundlagenfürmöglichekompromisseauszulotenundsodenverhandlungeneinenzusätzlichenimpulszugeben.dabeiistfürdiebundesregierungausschlaggebend,dasssolchekleineren Rundenhelfenkönnen,Entscheidungenvorzubereiten,jedochkeinErsatzfür dieverhandlungenunterdemdachdervnsind.besonderserfolgreichwarim vergangenenjahrder CartagenaDialog,indemsichIndustrie-undEntwicklungsländerzusammengefundenhaben.DurchseinebesondereZusammensetzung verspricht er, auch in Zukunft ein wichtiges Forum zu bleiben. ÜberInitiativenwiedieTransatlantischeKlimabrückeunddieKlimafondsdes AuswärtigenAmtsanausgewähltenAuslandsvertretungenwerdenauchgezielt politischeentscheidungsträgerangesprochen,umbesserekenntnisseüberdie VerhandlungspositioneneinzelnerLändervorOrtzuerhalten,aufdieseeinzuwirkenunddiedeutschenundEU-PositionenbesserineinembreiterenPolitikrahmen darzustellen. Durchinformelle,vonDeutschlandunterstütztePartnerschaftenwiediePartnerschaftzurMinderungundÜberprüfungvonKlimaschutzleistungen,dieWaldschutz-PartnerschaftunddieAnpassungs-PartnerschaftkönnenErfahrungenbei deranwendungderverschiedenenklimaschutz-instrumenteausgetauschtwerden.dieserhöhtdiebereitschaftzufreiwilligenleistungen,insbesonderebei denentwicklungsländern.hierzuleistenauchdiedeutscheentwicklungszusammenarbeitdesbundesministeriumsfürwirtschaftlichezusammenarbeitund EntwicklungunddieInternationaleKlimaschutzinitiativedesBundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit wichtige Beiträge. 12.WelchegroßenSchwellenländerhabennachEinschätzungderBundesregierungsichindenletztenMonatenalsMittlerzwischendenIndustrieländern und den Entwicklungsländern etablieren können? AnersterStelleisthierMexikozunennen,dasmitdemerfolgreichenVerlauf derklimakonferenzincancúnundderfortsetzungseinesengagementsein ScheiterndesinternationalenVerhandlungsprozessesverhinderthat.Diesgilt inzwischenauchfürsüdafrika,demgastgeberdernächstenvertragsstaatenkonferenzderunfccc.aberauchbrasilienwirdmitseinemumweltpolitischen
8 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Engagement,insbesonderebeiseinerKlimapolitik,seinerRolleinnerhalbder G20undalsGastlandderVN-KonferenzfürnachhaltigeEntwicklung (UNCSD, Rio plus 20, Juni 2012), eine wichtige Rolle spielen. 13.InwieweithältesdieBundesregierungfürerforderlich,dassdiplomatische BeziehungenzudiesenStaatenhinsichtlichinternationalerKlimaschutzverhandlungen ausgebaut werden müssten? DieBundesregierungunterhälteindichtesNetzdiplomatischerBeziehungen, dasfastallestaatenderwelteinbezieht.beiinternationalenklimaschutzverhandlungenistnebenderoriginäraußenpolitischenkooperationeineintensive fachpolitischezusammenarbeitmitdenteilnehmendenstaatenselbstverständlich.alsgegenstanddesdialogsimrahmendesbreiterangelegtenaußenpolitischenhandelnsderbundesregierungistinternationaleklimapolitikregelmäßigeinthema.aufdeutsch-britischeinitiativehatdereu-außenministerrat am18.juli2011ratsschlussfolgerungenzurklimaaußenpolitikverabschiedet, indenendereuropäischeauswärtigedienst (EAD)unddieEuropäischeKommissionbeauftragtwerden,imRahmenintensivierterKlimadiplomatiefürein rechtlichbindendesklimaschutzabkommenzuwerbenundsichmitdenaußenund sicherheitspolitischen Implikationen des Klimawandels zu beschäftigen. 14.InwieweitplantdieBundesregierungeinevölkerrechtlichverbindliche NachfolgeregelungfürdasKyoto-ProtokollzumBestandteilderBeziehungen zu den genannten Schlüsselländern zu machen? KlimaschutzistbereitsheuteeinwichtigerBestandteilderBeziehungenzuden Schlüsselländern.DieBundesregierungwirddiesenAnsatzweiterstärken,um schnellstmöglicheinevölkerrechtlichverbindlicheregelungfürallestaatenfür die Zeit nach 2012 zu erreichen. 15.InwelchemMaßeplantdieBundesregierung,sichindieneuformierte informelle Cartagena-Gruppe politisch einzubringen? Der CartagenaDialog istkeineverhandlungsgruppe,sonderneininformeller Dialogzwischen klima-progressiven Industrie-undEntwicklungsländern,die dasgemeinsamezieleinesrechtsabkommenszumklimaschutzhaben. DeutschlandistindemProzessalswichtigerPartnervertretenundhatvon Anfangan (seitmärz2010)aktivanderdiskussionteilgenommenundengagiertsichimpersönlichenaustausch.inunregelmäßigenabständentreffensich dieimdialogengagiertenstaaten,umeinegemeinsamevorstellungüberdas künftigeklimaschutzregimezuentwickeln.währendderverhandlungengibtes regelmäßigekontaktederbeteiligten,umdenverhandlungsstandzudiskutieren und Kompromissvorschläge zu erarbeiten. 16.WasmussnachEinschätzungderBundesregierungbeieinerzweitenVerpflichtungsperiode des Kyoto-Protokolls besonders beachtet werden? DieFrageeinerzweitenVerpflichtungsperiodedesKyoto-Protokollsistinternationalsehrumstritten.DieBundesregierungsetztaufdenAbschlusseinesausgewogenen,umfassendenundglobalenRechtsrahmens,derfürallebedeutendenTreibhausgasemittentenverbindlicheMinderungszielefestschreibt.Mit BlickaufdieErreichungeinesglobalenundumfassendenRahmensistdieBundesregierungbereit,aucheinenzweitenVerpflichtungszeitraumimRahmendes Kyoto-Protokollszuprüfen,wobeisieallerdingseinereinzigenrechtsverbind-
9 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 9 Drucksache 17/6861 lichenübereinkunftdenvorzuggebenwürde,dieallewesentlichenelemente des Kyoto-Protokolls enthält. ZuberücksichtigendeDetailfragensinddabeiRegelungenzurAnrechnungvon Senken,zumUmgangmitüberschüssigenEmissionszertifikatenausderersten VerpflichtungsperiodeundzurEinbeziehungderMarktmechanismenineiner zweiten Verpflichtungsperiode. 17.WiebeurteiltdieBundesregierungdieMöglichkeit,überschüssigeEmissionsrechte (AAU)ausdererstenVerpflichtungsperiodeineinezweite Periode zu übernehmen? DieBundesregierungsetztsichdafürein,dassdieÜberschüssevonAAUaus dererstenverpflichtungsperiodedeskyoto-protokollsimrahmeneinesabkommensüberneueemissionsminderungsverpflichtungenfürdiezeitnach 2012 möglichst stillgelegt werden. 18.InwieweitistdieBundesregierungderAuffassung,dassauchdurchbi-und multilateralepartnerschaftenzwischendeutschlandundausgesuchten LändernundRegionenderKlimaschutzprozessweiterbefördertwerden kann? DieBundesregierungistderAuffassung,dassdieEUmöglichstgeschlossen auftretensollte,umbeiinternationalenverhandlungengewichtzuhaben.allein rein nationale Anstrengungen werden das Klimaproblem nicht lösen. ImÜbrigenwirdaufdieAntwortenzudenFragen9bis11,20,23,32,35und38 verwiesen. 19.InwieweitplantdieBundesregierungmultilateraleInitiativen,wieetwa den Petersberger Klimadialog, weiter zu befördern? DerzweitePetersbergerKlimadialog ( PetersbergClimateDialogue Risingto theclimatechallenge )fandam3.und4.juli2011inberlinstatt.deutschland undsüdafrikahabengemeinsamdenvorsitzübernommen.zieldesministertreffenswares,diepolitischeagendafürdenabschlusseinesabkommensfür diezeitnach2012voranzubringenundgleichzeitigdieincancúngetroffenen Vereinbarungenumzusetzen.DerKlimadialogzeigtedieBedeutungeinesgeographischausgewogeneninformellen,kleinerenKreisesaufpolitischerEbene fürdievertrauensbildungzwischenwichtigenverhandlungspartnern.diebundesregierung wird diese Initiative fortsetzen. 20.WiebeurteiltdieBundesregierungdiedeutsch-US-amerikanischeZusammenarbeit im Rahmen der Transatlantischen Klimabrücke? DieTransatlantischeKlimabrückefördertalsInitiativederBundesregierungdie verstärktetransatlantischezusammenarbeitinklima-undenergiefragen.durch diedeutschenauslandsvertretungenindenusaundderus-botschaftinberlin unduntermitwirkungvonmultiplikatorenaufbeidenseitendesatlantiksist seit2008einbreitestransatlantischesklima-undenergiepolitiknetzwerkaufgebautworden,dasdentransfervonpolitiklösungenfürmehrklimaschutzund denauf-undausbaueinernachhaltigenenergieversorgungbeschleunigensoll. DasZielderKlimabrückeistes,klima-undenergiepolitischaktiveKräftezu stärkenundzuvernetzenunddeutschebzw.europäischelösungsansätzeindie nordamerikanische Diskussion einzubringen.
10 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode ZudenkonkretenMaßnahmenderKlimabrückegehörenNetzwerkaktivitäten undansätzederinformationsvermittlungdurchvortrags-undthemenreisen nachdeutschlandundindieusa,wofürunteranderempodiumsdiskussionen, Konferenzen,Messen,Presse-undMedienarbeit (unteranderemnewsletter, Fernsehspot,Webseiteetc.)genutztwerden.ZielgruppensindpolitischeEntscheidungsträgeraufBundes-undBundesstaatenebenebzw.lokalerEbene, Wirtschaftsvertreter,MultiplikatorenundMedienvertretersowiediebreite Öffentlichkeit.MitdiesembreitenAnsatzleistetdieTransatlantischeKlimabrückeeinenwertvollenBeitragzuFortschritteninderKlima-undEnergiepolitik.DaessichumeinebilateraleInitiativehandelt,istihreEinflussmöglichkeitbegrenzt.DieBundesregierungwirdanstreben,diesesModellimRahmen ihrer verstärkten Klimadiplomatie mit europäischen Partnern zu verankern. 21.WiebeurteiltdieBundesregierungdieBereitschaftderUSA,eininternationalesrechtsverbindlichesAbkommenzumKlimaschutzunterdemDach der VN zu ratifizieren? Auf die Antwort zu Frage 5 wird verwiesen. 22.InwieweitkannnachEinschätzungderBundesregierungdurcheinestärkerebilateraleZusammenarbeitzwischendenUSAundDeutschland,wie etwa der Transatlantischen Klimabrücke, die Bereitschaft erhöht werden? TransatlantischePolitikdialogeillustrieren,dassdieinDeutschlandundEuropa erzieltenerfolgebeidererfüllungvonklimaschutzzielenunddemausbauerneuerbarerenergienmaßgeblichaufstabilepolitischerahmenbedingungenzurückzuführensind,wiesiez.b.auchdurchdaskyoto-protokollgesetztwerden. AufdieseWeisewerdendievondenVereinigtenStaatenvonAmerikapropagiertenLösungenzurEmissionsminderungmitdenenvonDeutschlandundderEU umgesetztenpolitischenmaßnahmenverglichen.indiesemsinneleistetdie transatlantischeklimabrückeeinenbeitragzurdebatteundsollindenusa MenschendenVorteildeseuropäischenAnsatzeszurKlimapolitikdeutlich machen. 23.InwieweitgibtesbereitsimRahmenbi-undmultilateralerZusammenarbeitKooperationenundDialogemitdensogenanntenBASIC-Staaten (Brasilien,Südafrika,IndienundChina)zuKlimaschutz-undEnergiepolitik? MitChinaundIndienbestehenstrategischeUmweltdialoge.IntegralerBestandteildesDeutsch-ChinesischenStrategischenUmweltdialogssindUmweltforen, indenenwirtschafts-undregierungsvertretersowiediezivilgesellschaftmit denpartnernimgastlanddiezentralenumwelt-undklimapolitischenthemen diskutieren.solcheumweltforenhaben2003inpeking,2006inqingdao (Provinz Shandong) und 2009 in Foshan (Großraum Kanton) stattgefunden. DasersteDeutsch-IndischeUmweltforumfand2008inNeu-Delhistatt.SchwerpunktedesForumswarenKlima-undEnergiepolitiksowieWasser-,AbwasserundAbfallmanagement.AnderzweitägigenVeranstaltungnahmenVertreter vonunternehmen,verbändenundregierungsbeamtenausbeidenländernteil. EinzweitesUmweltforumistfürdenHerbst2011geplant.MitIndienexistiert zudemimrahmendesseit2006bestehendendeutsch-indischenenergieforums einengeraustauschzukraftwerksmodernisierung,energieeffizienz,erneuerbarenenergienunddemprojektbasiertenmechanismus CleanDevelopment Mechanism (CDM).ZusätzlichdazuunterstütztdiedeutscheEntwicklungszu-
11 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 11 Drucksache 17/6861 sammenarbeitdieerstellungvonklimaaktionsplänenin16der28bundesstaatenindiens,diesowohlminderungvontreibhausgasenalsauchanpassungan diefolgendesklimawandelsumfassen.darüberhinausgibteskooperationen auffachebene,wieetwadiedeutsch-indischeautomobilagoderdiezusammenarbeit zwischen China und Deutschland im Bereich nachhaltiger Mobilität. MitBrasilienundChinasindjeweilsbilateraleKlima-Arbeitsgruppeneingesetzt worden.imjuni2011fandinbonndiezweitesitzungderdeutsch-chinesischen Klima-Arbeitsgruppestatt.EbenfallsimJuni2011hatdiemitChina eingerichtete Energie-Arbeitsgruppe (in Berlin) zum zweiten Mal getagt. DasinBrasiliaam14.Mai2008unterzeichneteDeutsch-BrasilianischeEnergieabkommenstelltdenRahmenfürdieZusammenarbeitimEnergiesektormit SchwerpunktauferneuerbarerEnergieundEnergieeffizienzdar.DasAbkommenistam30.Dezember2009inKraftgetreten.DieersteSitzungunterdem Abkommenfandam20.Oktober2010inSaoPaolostatt.Darüberhinausgehendedeutsch-brasilianischeMaßnahmenzumKlimaschutzwerdenunterder brasilianischennationalenklimawandelpolitik (PoliticaNacionalsobraMudancadoClima PNMC)durchgeführt.DiePNMCsiehtvor,dassbis2020die brasilianischentreibhausgas-emissionenum36,1prozentbis38,9prozent gegenüber2005gesenktwerdensollen.alskonkretesumsetzungsinstrument richtetediebrasilianischeregierung2008denamazonienfonds (FundoAmazônia FA)ein,umzusätzlicheFinanzmittelfürdieEntwaldungsbekämpfung, denschutzunddienachhaltigenutzungderwälderinamazonienzumobilisieren.mitdereinrichtungdesfahatbrasiliendenweltweiterstenfinanzierungsmechanismusfüreinnationalesredd-regime (ReducingEmissions fromdeforestationandforestdegradation)aufgelegt.deutschlandbeteiligt sich im Rahmen der Entwicklungszusammenarbeit mit 18 Mio. Euro am FA. MitSüdafrikafindetunteranderemimRahmender1996gegründetenBinationalenKommission (BNK)regelmäßigeinintensiverAustauschzudiesenThemenstatt.ImEnergiebereichwirdderzeiteinegemeinsameAbsichtserklärung (MoU)zurbilateralenKooperationabgestimmt.DiesüdafrikanischeAußenministerinhattegemeinsammitdemBundesministerfürUmwelt,Naturschutzund Reaktorsicherheit,Dr.NorbertRöttgen,beimPetersbergerKlimadialogIIden Vorsitzinne.ImRahmenderEntwicklungszusammenarbeitkooperieren DeutschlandundSüdafrikaseit2008schwerpunktmäßigbeimAusbauerneuerbarerEnergienundEnergieeffizienzzurMinderungvonklimaschädlichen Emissionen. DasBundesministeriumfürBildungundForschung (BMBF)unterhältmitvielenEntwicklungs-undSchwellenländernbilateraleKooperationenzuForschungs-undEntwicklungsaktivitätenindenBereichenEnergie,Klimaund Umwelt.ImRahmenvon ForschungfürnachhaltigeEntwicklung (FONA) werdenz.b.forschungskooperationenmitdenbrics-staaten (Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika) aufgebaut. 24.InwieweitplantdieBundesregierungimRahmenmultilateralerZusammenarbeit,dieKooperationenundDialogemitdiesenvierStaatenauszuweiten? DieBundesregierungsetztsichdafürein,imRahmendereuropäischenKlimadiplomatiesowiemultilateralenEnergieforen,diemultilateraleZusammenarbeit zuverstärken.bilateralistbeabsichtigt,sieinbestehendenkooperationsformen auchmitdiesenvierstaatenintensivundaufhohemniveaufortzusetzenund weiterhin auszubauen.
12 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 25.InwieweitgibtesbereitsimRahmenbi-undmultilateralerZusammenarbeitKooperationenundDialogemitRusslandzuKlimaschutz-undEnergiepolitik? DerAustauschzuFragendesKlimaschutzesundMaßnahmenzurFörderungder EnergieeffizienzsindvonzentralerBedeutunginderZusammenarbeitaufdem GebietdesUmweltschutzesimRahmendesdeutsch-russischenRegierungsabkommens.AbstimmungenerfolgeninregelmäßigenLeitgruppensitzungen undthematischenunterarbeitsgruppen.diebereicheenergieundklimaschutz spielenaucheinewichtigerolleinderdeutsch-russischenstrategischenarbeitsgruppefürwirtschaftundfinanzenundderenunterarbeitsgruppen,z.b. zuenergieeffizienz.energieundklimaschutzsindzudemwichtigebestandteile des EU-Russland-Dialogs, an dem sich die Bundesregierung beteiligt. 26.InwieweitplantdieBundesregierungimRahmenbilateralerZusammenarbeit,denDialogunddieKooperationimBereichKlimaschutzundEnergie mit Russland auszuweiten? DieBundesregierungwirddiebestehendenKooperationsformenmitderRussischen Föderation nutzen, um die enge Zusammenarbeit auszuweiten. 27.InwieweitplantdieBundesregierung,speziellzudenLändernAfrikasbesonderePartnerschaftenzumAufbaueinerklimafreundlichenIndustrie und Technologie zu initiieren? NachderimJahr2008geschlossenenEnergiepartnerschaftmitNigeriastrebt DeutschlandaucheineEnergiepartnerschaftmitAngolaan.Deutschlandhatzudemmit18afrikanischenLändernbilateraleEnergiekooperationenvereinbart, mitdemziel,denenergiezugangzuverbessernundinsbesondereerneuerbare Energie und Energieeffizienz zu fördern. DieBundesregierungstrebtderzeitaufderBasiseinergemeinsamenAbsichtserklärung (MoU)einestrategischebilateraleEnergiepartnerschaftmitMarokko an.dieskannauchmodellfürpartnerschaftenmitweiterenländerninder Region,wieetwaTunesien,sein.GemeinsameVorhabenkönnensowohlzu EnergieversorgungundWirtschaftswachstumindenLändernNordafrikasals auchlangfristigzueinersicheren,kosteneffizientenundklimaverträglichen StromversorgunginEuropabeitragen,diezunehmendauferneuerbarenEnergienbasiert.DiesogenannteDesertec-Industrieinitiativevondeutschen,europäischenundnordafrikanischenUnternehmensiehtvor,miterneuerbarerEnergietechnologiediehohenSonnen-undWindpotenzialeinNordafrikazunutzen undlangfristigeinenteilderstromproduktionnacheuropazuexportieren.die Bundesregierung flankiert das Vorhaben politisch. 28.WelcheLänderundRegionenAfrikassindnachAuffassungderBundesregierungjetztschonvondenAuswirkungendesKlimawandelsbesonders betroffen,undwelchespeziellenanpassungsmaßnahmensindnotwendig? DieLänderderSahelzonesindvondenAuswirkungendesKlimawandelsinbesonderemMaßebetroffen.Anpassungsmaßnahmenmüssenunteranderemin derlandwirtschaftundimnaturressourcenmanagement,insbesondereimwassermanagement, getroffen werden. DieBundesregierungfördertMaßnahmenindenbesondersvomKlimawandel betroffenenregionenafrikasundwilldiesauchkünftigtun,umzuranpassung andiefolgendesklimawandelsbeizutragen.dazugehörtdievombmbfunter-
13 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 13 Drucksache 17/6861 stützteeinrichtungvon RegionalenZentrenzuKlimawandelundangepasster Landnutzung imwestlichenundimsüdlichenafrika.inengerzusammenarbeit mitdenpartnerländernsollenauswirkungendesklimawandelsauflandnutzungundwasserressourcenuntersucht,anpassungsmaßnahmenentwickeltund die afrikanischen Forschungskapazitäten in diesem Bereich gestärkt werden. ImRahmenderbilateralenEntwicklungszusammenarbeitmitdenLändernSubsahara-AfrikashatdasBMZbeispielsweise2010ca.97Mio.Eurofürregionale undländerbezogenemaßnahmendertechnischenundfinanziellenzusammenarbeit,insbesondereindenbereichenwasser,landwirtschaftundumweltschutz, zugesagt.vordemhintergrunddesklimawandelsdienendiesemaßnahmen dazu,nachhaltigeentwicklungunterdenherausforderungendesklimawandels zu ermöglichen. DieFolgendesKlimawandelskönnenzupolitischerInstabililitätundKonfliktenführen.DahersetztsichdieBundesregierungdafürein,sicherheitspolitische AuswirkungendesKlimawandelsstärkeraufinternationalerEbenezuthematisieren.SohatsichderVN-SicherheitsrataufdeutscheInitiativehinam20.Juli 2011ineineröffentlichenDebattemitdemThemaKlimaundSicherheitbefasst unddazueineerklärungdesvorsitzes ( PresidentialStatement )verabschiedet, inwelcherdasgefährdungspotenzialderklimaveränderungenfürdieinternationale Sicherheit anerkannt wird (siehe auch Frage 74). 29.InwelchenLändernundRegionenAfrikasbestehtnachAuffassungder BundesregierungdeshalbeinerhöhtesRisikovongeopolitischenKonflikten? BesondersgefährdetsindinsbesonderefragileStaaten,dieaufgrundschwacher VerwaltungskapazitätennichtinderLagesind,externeSchocks,Katastrophen undressourcenknappheitenzubewältigen (z.b.groß-see-region).sostellt derwissenschaftlichebeiratglobaleumweltveränderungen (WBGU)fest, dassklimawandelgrundsätzlichrisikenverschärft,alsoauchdiekonfliktanfälligkeit.darüberhinauswerdenvorallemstaatenbetroffensein,dieauf klimaabhängigeressourcenausstattung/ernährungssicherungangewiesensind (vor allem aride Zonen, z. B. Sahel, Ostafrika). WieakutdieseKonflikteallerdingswerden,hängtvonnationalen,regionalen undglobalenantwortenundanpassungsstrategienab.imbestenfalle und daraufarbeitetdiebundesregierunghin arbeitendiestaatenafrikasregional eng zusammen, um die Folgen des Klimawandels zu bewältigen. DieBundesregierungbegrüßtdaher,dasssich46der53Mitgliedstaatender AfrikanischenUnion (AU)aufeinemSondergipfelinKampala2009aufeine KonventionzumSchutzundzurHilfevonBinnenvertriebeneninAfrika verständigthaben,dieunteranderemauchnaturkatastrophenalsfluchtgrund anerkennt.insolchensituationenhabenflüchtlingebzw.vertriebeneeinrecht auf Schutz und Versorgung. 30.InwieweitplantdieBundesregierungbesondereAnpassungspartnerschaftenmitLändernundRegionenAfrikas,dievomKlimawandelbesonders betroffen sein werden? DieBundesregierungfördertausunterschiedlichenProgrammenProjektezur AnpassungafrikanischerStaatenandieFolgendesKlimawandels.Dazuzählt dieumstellungaufkrisensicherewasserversorgung,auchinstädtischenslumgebieten,dieentwicklungumweltfreundlichertechnologien,dieberatungbei AnpassungsstrategiensowieverbesserteDatenüberdieAuswirkungendesKlimawandels. Die Bundesregierung beabsichtigt, diese Programme fortzusetzen.
14 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 31.InwelchenLändernAfrikassiehtdieBundesregierunggroßesKlimaschutzpotential durch Regenwaldschutz? DieBundesregierungsiehtvorallemindenLänderndesKongobeckens (zweitgrößtestropischeswaldgebietdererde)sowieindenländerndeswestlichen Afrikas Klimaschutzpotenzial durch Regenwaldschutz. WalderhaltimKongobeckensowiedieFörderungnatürlicherKohlenstoffsenkeninLändernderSADC-Region (SouthernAfricanDevelopmentCommunity =EntwicklungsgemeinschaftdessüdlichenAfrika)gehörenzudenSchwerpunkten der klimapolitischen Projektförderung der Bundesregierung in Afrika. 32.InwieweitplantdieBundesregierung,mitdiesenLändernbi-undmultilaterale Partnerschaften zum Regenwaldschutz zu initiieren? MitmehrerenLändernausdenzuvorgenanntenRegionenunterhältdieBundesregierungbereitslaufendeKooperationenzumWaldschutzüberdiebilaterale Entwicklungszusammenarbeit,dieInternationaleKlimaschutzinitiativedesBMU sowieimrahmenmultilateralerkooperationen (beispielsweisedurchunterstützungderzentralafrikanischenwaldkommissioncomifacundmitwirkung indercongobasinforestpartnership).diesekooperationensollenfortgeführt undvordemhintergrunddertendenziellansteigendenmittelfürbiodiversitätsund Waldschutz gegebenenfalls ausgeweitet werden. DadurchunterstütztDeutschlanddieUmsetzungderCancúnBeschlüsseund des KopenhagenAkkords undfördertdiekonsensbildungfüreinambitioniertesklimaschutzabkommennach2012.sieistteildesdeutschenbeitrags zursogenanntenfast-start-finanzierung.eswerdenunteranderemprojekte ausdembereich ErhaltundnachhaltigeNutzungvonnatürlichenKohlenstoffsenken/REDD+ finanziert.eineformalbestehendebi-odermultilateralepartnerschaft mit den jeweiligen Ländern ist keine Förderungsvoraussetzung. 33.WelcheHandlungsoptionenergebensichnachEinschätzungderBundesregierungausderGemeinsamenStrategieEU-AfrikaundderenKlimapartnerschaft? DieAfrika-EU-KlimapartnerschafthatdasPotenzial,diebestehendenDialogundAbstimmungsplattformenmitdenafrikanischenPartnernzuergänzen. MehrwertundauchPerspektivenindiesemSinnemüssenerstnochdemonstriert werden. Handlungsoptionen sind zurzeit eher gering. 34.InwieweitgedenktdieBundesregierung,dieRepublikSüdafrikaimVorfeld beiderdurchführungder17.vertragsstaatenkonferenzderklimarahmenkonvention (COP17) zu unterstützen? 35.WiekanndieRepublikSüdafrikanachEinschätzungderBundesregierung alsstrategischerpartnerderregiongewonnenwerden,umindeninternationalenverhandlungsprozesswiedervertrauenunddynamikzubringen? DieFragen34und35werdenwegendesSachzusammenhangsgemeinsambeantwortet. DieBundesregierunghatgemeinsammitSüdafrikaam3.und4.Juli2011in BerlindieMinisterkonferenz PetersbergerKlimadialogII durchgeführt.die KonferenzwareinwichtigesVorbereitungstreffenfürdieCOP17inDurbanund sollnichtzuletztsüdafrikadarinunterstützen,alskommenderkonferenzvorsitz indurbanbereitsimvorfeldeineaktiverolleimklimaprozesszuübernehmen.
15 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 15 Drucksache 17/6861 DeutschlandfinanzierteinProjektderInternationalenKlimaschutzinitiative, dasganzkonkretdassüdafrikanischeumweltministerium (DEA)inseinenVorbereitungen auf COP 17 sowohl personell als auch inhaltlich unterstützt. ÜberseinenVorsitzderCOP17hinaus,istSüdafrikaeinSchlüssellandfüreine strategischangelegte,internationaleklimaaußenpolitik.südafrikasetztsichbereitsseitjahrenaktivmitdemthemaklimawandelunddessenfolgenauseinanderundhatsichambitioniertenationalezielegesetzt,dieweitüberumweltfragenhinausgehen.südafrikaspieltfernerhineinezentralerollemitblickauf denafrikanischenkontinentsowieinbezugaufindienundchina.eswirddaraufankommen,bi-undmultilateraleinendialogmitsüdafrikazuintensivieren, derüberumwelttechnischefragenhinausgehtundauchdieimklimaprozess berührten grundsätzlichen Interessen Südafrikas aufgreift. 36.InwieweitplantdieBundesregierung,wissenschaftlicheundtechnologischePartnerschaftenzurCO 2 -MinderungmitLateinamerikazuinitiieren? Die Beantwortung erfolgt im Rahmen der Frage InwieweitplantdieBundesregierungsichdafüreinzusetzen,dassbereits existierendemultilateralepartnerschafteninlateinamerika,wieetwader EU-Lateinamerika-Gipfel (EULAK),hinsichtlichTechnologietransfervertieft werden? ÜberdiedeutschebilateraleZusammenarbeitintechnologieintensivenBereichen,wiedemEnergie-unddemWassersektor,hinaus,istderTechnologietransferauchwichtigerGegenstandderKooperationzwischenderLateinamerika- Karibik (LAK)undderEU.SohatdieBundesregierungetwaimVorfeldzum EU-LAK-Gipfel2010einhochrangigbesetztesEU-LAK-Dialogforum TechnologiekooperationErneuerbareEnergien/Energieeffizienz:Rahmenbedingungen Strategien Perspektiven inberlinausgerichtet,andemca.250lateinamerikanischeundeuropäischevertreterundvertreterinnenauspolitik, Wirtschaft, Forschung und Zivilgesellschaft teilgenommen haben. 38.InwieweitplantdieBundesregierungbi-undmultilateraleInitiativen,um denausbauerneuerbarerenergienunddieerhöhungderenergieeffizienz in Lateinamerika zu befördern? DieThemenerneuerbareEnergienundEnergieeffizienzfindenderzeitinallen LändernLateinamerikaszunehmendeAufmerksamkeit.DiePotenzialesind bisherkaumerschlossen.diebundesregierungverstärktinderbilateralenzusammenarbeitmitdenlateinamerikanischenstaatendieförderungvonerneuerbarenenergienundenergieeffizienz.imrahmenderentwicklungszusammenarbeitfinanziertdeutschlandüberdieinitiativeklima-undumweltschutz (IKLU)klimarelevanteVorhabeninPartnerländern.FürLateinamerikawurden seit2008ausiklu-vorhabenimbereicherneuerbarerenergienundenergieeffizienz in Höhe von insgesamt 678 Mio. Euro zugesagt. Mitdem CasaAlemana, einemmobilenausstellungspavillon,gefördert durchdiebeidenexportinitiativenerneuerbarerenergienundenergieeffizienz desbundesministeriumsfürwirtschaftundtechnologie (BMWi)undinKooperationmitdemBundesministeriumfürVerkehr,BauundStadtentwicklung (BMVBS)realisiert wurden2010und2011einembreitenlateinamerikanischenpublikum (Fachbesucher,Multiplikatoren,Schüler/Studenten,Öffentlichkeit)dieMöglichkeitenzumBetriebvonGebäudenmiterneuerbarenEnergiequellenvermitteltsowieLösungenfürdeneffizientenEinsatzvonEnergiein
16 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Gebäudengezeigt.DerPavillonzeigtdenTechnologiestandinDeutschlandund hilft deutschen Unternehmen auf den Auslandsmärkten Fuß zu fassen. DarüberhinausfördertdieExportinitiativeEnergieeffizienzdieQualifizierung vonenergiemanagernfürindustrieunternehmeninargentinien,brasilienund Chile.InMexikowirdeineÜbernahmedesBildungsangebotsgeprüft.Zielder Qualifizierungistes,inUnternehmenFachkräftezuschulen,diewirtschaftlich sinnvolleeffizienzmaßnahmenimenergiebereichidentifizierenkönnenund Lösungsvorschläge bis zur Realisierung erarbeiten können. ImHinblickaufdieFörderpolitikderEntwicklungsbankensetztsichdieBundesregierungerfolgreichfürmehrerneuerbareEnergieundEnergieeffizienzein. SohatDeutschlandsichinderInteramerikanischenEntwicklungsbank (IDB)im RahmeneinerstrategischenPartnerschaftseit2004sehrstarkfürdiesenBereich eingesetztundwarmaßgeblicherinitiatorder SustainableEnergyandClimate ChangeInitiative inderidb.überdieinternationaleklimaschutzinitiative werden seit 2008 Projekte im genannten Bereich mit 20 Mio. Euro gefördert. ImRahmendesDeutsch-BrasilianischenEnergieabkommenswirdaktuelleine bilaterale ArbeitsgruppeEnergieeffizienz eingerichtet.mitder ExportinitiativeerneuerbareEnergien undder ExportinitiativeEnergieeffizienz wirddie KooperationmitUnternehmenundInstitutionenvorOrtgestärkt.AuchüberbilateraleundregionaleVorhabenderEntwicklungszusammenarbeitmitBrasilien, Chile,Ecuador,Mexiko,PeruundZentralamerikawirddieErhöhungvonEnergieeffizienz und der Einsatz erneuerbarer Energien in Lateinamerika befördert. 39.InwieweitplantdieBundesregierung,dieEntwicklungvonAnpassungsstrategienandenKlimawandelinLateinamerikazubefördernundsomit dievulnerabilitätbesondersbetroffenerregionenlateinamerikaszuverringern? KlimaschutzundAnpassungandenKlimawandelstellenzentraleSchwerpunktthemenderdeutschenEntwicklungszusammenarbeitdar.Sostelltedas BMZ2010fürdieRegionLateinamerikaunddieKaribiketwa70Mio.Eurofür Anpassungsmaßnahmenbereit.InLateinamerikatragenVorhabenindenBereichenintegriertesWasserressourcenmanagement,Landwirtschaft,Umweltpolitikberatung,ManagementnatürlicherRessourcenundKatastrophenvorsorgezurEntwicklungvonAnpassungsstrategienbei.ZudemwirddasThema alseinequerschnittsaufgabeinweiterenschwerpunktenbehandelt.imrahmen derinternationalenklimaschutzinitiativefördertauchdasbmuvorhabenin denbesondersvomklimawandelbetroffenenregionenlateinamerikas.auch zukünftigwerdendasbmuunddasbmzmaßnahmeninlateinamerikaunterstützen, die zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels beitragen. 40.WiekannnachEinschätzungderBundesregierung,Deutschlandzukünftig BrasilienundMexikoalsstrategischePartnerinLateinamerikagewinnen, umindeninternationalenverhandlungsprozesswiedervertrauenund Dynamik zu bringen? DieBundesregierungpflegtintensiveVerbindungenmitMexikoundBrasilien. AufgrundseinerambitioniertennationalenPolitikundderAnerkennungeigener VerantwortungzurEmissionsminderungzähltMexikozudenprogressivsten SchwellenländernundspielteinewichtigeRollealsinternationalanerkannter MittlerzwischenIndustrie-undEntwicklungsländern.SeinestrategischeRolle hatmexikomitderorganisationderklimaschutzkonferenzincancún (COP 16)verdeutlicht,diedankdergeschicktenVerhandlungsführungMexikoszu einemerfolgwurde.imvorfelddazuhattediebundesregierungmitmexikoim
Klimapolitik der Schwellenstaaten Südkorea, Mexiko und Brasilien
Hans Günter Brauch Klimapolitik der Schwellenstaaten Südkorea, Mexiko und Brasilien AFES-PRESS Studie für das Umweltbundesamt Mit 39 Abbildungen und 132 Tabellen Inhaltsverzeichnis Vorwort und Dank 5 Tabelienverzeichnis
Mehrdieindigenen,undeswerdenoftnurgeringeodergarkeineabfindungengezahlt.vielefamilienleidenimmermehrunterderverschmutzungderflüsse
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7588 17. Wahlperiode 04. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Tom Koenigs, Ingrid Hönlinger, weiterer Abgeordneter
MehrMemorandum of Understanding über eine Zusammenarbeit bei der Bekämpfung des Klimawandels. zwischen. der Regierung der Bundesrepublik Deutschland.
Memorandum of Understanding über eine Zusammenarbeit bei der Bekämpfung des Klimawandels zwischen der Regierung der Bundesrepublik Deutschland und der Regierung der Föderativen Republik Brasilien Die Regierung
MehrErneuerbare Energien und Energieeffizienz in Entwicklungsländern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13065 17. Wahlperiode 15. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Bärbel Kofler, Dr. Sascha Raabe, Dr. h. c. Gernot Erler, weiterer
Mehrim Panel Mitigation Rede der Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland, Dr. Angela Merkel auf dem VN-GS High Level Event on Climate Change
NOT FOR FURTHER DISTRIBUTION Rede der Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland, Dr. Angela Merkel auf dem VN-GS High Level Event on Climate Change im Panel Mitigation am Montag, 24. September 2007,
Mehr1.WelcheaktuellenKenntnisseundZahlenhatdieBundesregierungzuder Gewalt gegen Christen im indischen Bundesstaat Orissa?
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11308 16. Wahlperiode 04. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Josef Philip Winkler, Marieluise Beck (Bremen),
MehrPariser Klimakonferenz und Österreichs Energiewirtschaft. Mag. Iva Hattinger, EVN AG 3. März 2016
Pariser Klimakonferenz und Österreichs Energiewirtschaft Mag. Iva Hattinger, EVN AG 3. März 2016 Paris, Dezember 2015 Klimakonferenzen 1992 Rio de Janeiro (1. UNO Klimakonferenz) Berlin, Genf, Kyoto, Buenos
MehrBildungspolitische Weichenstellungen beim G8-Gipfel in Sankt-Petersburg und den WTO-Verhandlungen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2414 16. Wahlperiode 17. 08. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9709 17. Wahlperiode 21. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Uwe Kekeritz, Markus Kurth, Viola von Cramon-Taubadel, weiterer Abgeordneter
MehrKlares Signal für die Kyoto-II-Verhandlungen auf der UN-Klimakonferenz in Nairobi setzen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3026 16. Wahlperiode 18. 10. 2006 Antrag der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Lutz Heilmann, Hans-Kurt Hill, Dr. Gesine Lötzsch, Dr. Dietmar Bartsch, Heidrun Bluhm,
MehrAktuelle Entwicklung der Finanzlage der Kreditanstalt für Wiederaufbau
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7977 16. Wahlperiode 06. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jürgen Koppelin, Frank Schäffler, Martin Zeil, weiterer Abgeordneter
Mehramrussischenbestimmungsort,deratomanlagemajak,herrschendenbedingungenstehenseitlängeremindermedialenkritik
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4138 17. Wahlperiode 08. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Dorothea Steiner, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehrnurdiepolitischenundwirtschaftlichenrisikenbereitslaufenderrüstungsgeschäfteab.solcheausfuhrgewährleistungensindoftvoraussetzungdafür,
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1756 16. Wahlperiode 06. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Paul Schäfer (Köln), Heike Hänsel, Katrin Kunert, weiterer Abgeordneter
MehrTTIP Worum geht es? Eine-Welt-Verein/ WELTLADEN E.Frasch
T T I? P Transatlantic Trade and Investment Partnership Transatlantic Trade and Investment Partnership Freihandelsabkommen USA - EU Bilaterales Freihandelsabkommen zwischen der EU und den USA Verhandlungen
MehrZur Neuen Allianz für Ernährungssicherheit der G8-Staaten in Afrika
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14582 17. Wahlperiode 16. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Niema Movassat, Wolfgang Gehrcke, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12178 17. Wahlperiode 24. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Marieluise Beck (Bremen), Hans-Josef Fell, weiterer
MehrAusbildung von ausländischen Polizisten in der Bundesrepublik Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 16/326 16. Wahlperiode 28. 12. 2005 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Max Stadler, Ernst Burgbacher, Gisela Piltz, weiterer Abgeordneter
MehrVor dem Hintergrund der anstehenden 19. Tagung der Vertragsparteien des
Erklärung - Grünes Weimarer Dreieck - 15. Juli 2013 Vor dem Hintergrund der anstehenden 19. Tagung der Vertragsparteien des Rahmenübereinkommens der Vereinten Nationen über Klimaänderungen und der 9. Vertragsstaatenkonferenz
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/374. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/374 17. Wahlperiode 28. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Jörn Wunderlich, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter und
Mehrderdruckaufdiebeschäftigenbeständiggestiegen.soistu.a.zubeobachten,dasseisenbahnverkehrsunternehmenversuchenfix-undlohnkostenzu
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8093 17. Wahlperiode 08. 12. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Martin Burkert, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
Mehrwerden. DieEU-ZuckermarktordnungsiehtAnpassungsmaßnahmenandieEntwicklungaufdemEU-Marktvor.SokannbeisichabzeichnenderÜberproduktion
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13582 17. Wahlperiode 16. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wilhelm Priesmeier, Wolfgang Tiefensee, Willi Brase, weiterer
MehrKooperation deutscher Forschungsinstitute mit der Universität Alberta zum klimaschädlichen Abbau fossiler Rohstoffe
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8621 17. Wahlperiode 08. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehr1.Triffteszu,dassdemBundesministeriumfürVerkehr,BauundStadtentwicklungSzenarienzurEinführungeiner
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7753 17. Wahlperiode 17. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Dr. Valerie Wilms, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrKennzeichnung von Waren aus Siedlungen in den von Israel 1967 besetzten Gebieten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10353 17. Wahlperiode 18. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Annette Groth, Wolfgang Gehrcke, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12988 16. Wahlperiode 13. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Werner Hoyer, Burkhardt Müller- Sönksen, Marina Schuster, weiterer
MehrHerr Präsident! Verehrte Kolleginnen und Kollegen! Zunächst einmal möchte auch
Plenarrede von Dr. Bärbel Kofler, MdB am 21. März 2014 zur Kernzeitdebatte zum EU-Afrika-Gipfel und zum Antrag der Fraktion der SPD und der Fraktion der CDU/CSU EU-Afrika-Gipfel Neue Impulse für die entwicklungspolitische
MehrSicherung des Verbraucherschutzniveaus im Zuge der Novellierung der EU-Fluggastrechte-Verordnung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14542 17. Wahlperiode 13. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrStand: Oktober Klimakonferenz auf Bali Startschuss für umfassende Klimaverhandlungen
Stand: Oktober 2007 Klimakonferenz auf Bali Startschuss für umfassende Klimaverhandlungen Vom 3.-14. Dezember 2007 finden auf Bali die 13. Vertragsstaatenkonferenz der Klimarahmenkonvention und die 3.
MehrFörderung nachhaltiger Stadtentwicklung in Entwicklungs- und Schwellenländern durch die deutsche Entwicklungszusammenarbeit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10449 17. Wahlperiode 10. 08. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten, Uwe Kekeritz, Ute Koczy, Bettina Herlitzius, weiterer Abgeordneter
MehrKlimaaußenpolitik der Bundesregierung bis zur VN-Klimakonferenz 2015 in Paris
Deutscher Bundestag Drucksache 18/1553 18. Wahlperiode 27.05.2014 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Annalena Baerbock, Bärbel Höhn, Jürgen Trittin, weiterer Abgeordneter
Mehrallgemeinenbundeshaushaltein.gleichzeitigsiehtdasfinanzausgleichsgesetzvor,dassausdemallgemeinenbundeshaushaltanfinanzschwache
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10933 17. Wahlperiode 08. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer
Mehrdes Ausschusses für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (19. Ausschuss)
Deutscher Bundestag Drucksache 18/8685 18. Wahlperiode 07.06.2016 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (19. Ausschuss) zu dem Antrag der Abgeordneten
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/9657. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9657 16. Wahlperiode 19. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Dr. Barbara Höll, Werner Dreibus, weiterer Abgeordneter
MehrTätigkeit der Stellen zur Bekämpfung von Fehlverhalten im Gesundheitswesen bei Krankenkassen- und (Zahn-)Ärzteorganisationen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13588 17. Wahlperiode 17. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/7924
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8118 16. Wahlperiode 14. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost und der Fraktion
MehrZukünftige Internationale Klimapolitik
Zukünftige Internationale Klimapolitik Präsentation auf der Tagung Natur schützen im Klimawandel Internationale Naturschutzakademie Vilm 14. 7. 2008 Wolfgang Sterk Forschungsgruppe Energie-, Verkehrs-
Mehr(SenkungderAusgleichsabgabevonsechsauffünfProzent)entfaltetoffensichtlichkeinepositiven
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6238 16. Wahlperiode 20. 08. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Kornelia Möller, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrGrenzüberschreitende Öffentlichkeitsbeteiligung beim Bau atomrechtlicher Anlagen in Nachbarstaaten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9832 17. Wahlperiode 30. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hans-Kurt Hill, Dr. Barbara Höll und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/7713
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7914 16. Wahlperiode 28. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hans-Kurt Hill, Dr. Barbara Höll und der Fraktion DIE
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/5530. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5530 16. Wahlperiode 31. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Volker Schneider (Saarbrücken), Dr. Lothar Bisky, weiterer
MehrNeue Finanzierungsinstrumente für den globalen Klima- und Biodiversitätsschutz
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11301 16. Wahlperiode 05. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Anna Lührmann, Undine Kurth (Quedlinburg), Bärbel Höhn, weiterer
MehrEthnic Profiling durch Angehörige der Bundespolizei im Zusammenhang mit verdachtsunabhängigen Kontrollen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10007 17. Wahlperiode 14. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Josef Philip Winkler, Wolfgang Wieland, weiterer Abgeordneter
MehrRede des. Deutschen Botschafters Dr. Wolfgang Manig in der Demokratischen Republik Kongo. anlässlich der Veranstaltung
Rede des Deutschen Botschafters Dr. Wolfgang Manig in der Demokratischen Republik Kongo anlässlich der Veranstaltung Pathways to Green Growth in Africa A Practitioners Workshop In Kinshasa, Demokratische
MehrVorbemerkung der Fragesteller DerBundesregierungzufolgefindetkeineAufarbeitungabgebrannterBrennelementeinRusslandstatt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3448 17. Wahlperiode 25. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ute Vogt, Peter Friedrich, Dirk Becker, weiterer Abgeordneter und
MehrRepräsentanz von Menschen mit Einwanderungsgeschichte im öffentlichen Dienst
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12889 17. Wahlperiode 21. 03. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Volker Beck (Köln), Josef Philip Winkler, weiterer
MehrKlimaaußenpolitik der Bundesregierung mit Blick auf die VN-Klimakonferenz im Jahr 2015 in Paris
Deutscher Bundestag Drucksache 18/2399 18. Wahlperiode 26.08.2014 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Annalena Baerbock, Bärbel Höhn, Jürgen Trittin, weiterer Abgeordneter
MehrDer offizielle Name lautet Ad Hoc Group on Nuclear Security (AHGNS).
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9906 17. Wahlperiode 12. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrErgebnisse der Annapolis-Konferenz, israelischer Siedlungsbau und Entwicklung Gazastreifen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9889 16. Wahlperiode 27. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Norman Paech, Monika Knoche, Wolfgang Gehrcke, weiterer Abgeordneter
MehrKooperationsvereinbarung zwischen der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit und dem Bundesministerium der Verteidigung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10721 17. Wahlperiode 14. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heike Hänsel, Wolfgang Gehrcke, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter
MehrEnergiebilanzene.V.erstelltwurde (AnwendungsbilanzenfürdieEndenergiesektoreninDeutschlandindenJahren2010und2011,Fraunhofer-Institutfür
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14473 17. Wahlperiode 29. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Ralph Lenkert, Dorothee Menzner, Sabine Stüber
Mehrnochdanngewährtwerden,wenndieerzeugtewärmenachweislichdurchein
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4795 17. Wahlperiode 15. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Oliver Krischer, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter und
Mehrindex 2014 Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index 7,5 % 20 % Klimapolitik 30 % Emissionsniveau 10 % 5 % 5 % 5 %
Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index Nationale Klimapolitik Primärenergieverbrauch pro Kopf Internationale Klimapolitik Effizienz-Trend Effizienz-Niveau Entwicklung der Produktion
MehrImmobilienzuordnung im DB-Konzern und in der Aurelis Real Estate GmbH & Co. KG
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3505 16. Wahlperiode 21. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Anna Lührmann, Winfried Hermann, Anja Hajduk, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dag delen und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/6359
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6528 16. Wahlperiode 26. 09. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dag delen und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache
Mehrich heiße Sie im Auswärtigen Amt herzlich willkommen zu einem Austausch im Vorfeld der 22. Weltklimakonferenz in Marrakesch.
1 Rede der Staatsministerin im Auswärtigen Amt Prof. Dr. Maria Böhmer, MdB beim Briefing vor der 22. UNFCCC- Klimakonferenz COP 22 am 27. September im Auswärtigen Amt Sehr geehrte Kollegin, Frau Staatssekretärin
MehrVereinbarung zwischen der Regierung der Bundesrepublik Deutschland. und der deutschen Wirtschaft zur Klimavorsorge. Präambel
Vereinbarung zwischen der Regierung der Bundesrepublik Deutschland und der deutschen Wirtschaft zur Klimavorsorge Präambel Es besteht Konsens zwischen Politik und Wirtschaft, dass vorsorgender Klimaschutz
MehrAuswirkungen der Energiekosten auf die mittelständische Wirtschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11313 16. Wahlperiode 08. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer Abgeordneter
Mehr1.TeiltdieBundesregierungdieAnsicht,dassdieStreichungderRentenbeiträgezueinerErhöhungderAnzahlderEmpfängerinnenundEmpfänger
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2597 17. Wahlperiode 16 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Katrin Göring-Eckardt, Kerstin Andreae,
MehrVorbemerkung der Fragesteller DieFraktionDIELINKE.stellteam10.November2010andieBundesregierungdieKleineAnfragezumCCS-ForschungsprojektinderAltmark
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4650 17. Wahlperiode 07. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Katrin Kunert, Ralph Lenkert, weiterer Abgeordneter
Mehrunddereinsatzvonsynthetischendüngernhabeneinennichtzuunterschätzendenanteilbeidenklimaschädlichenemissionen.durchdenvorabbericht
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5346 16. Wahlperiode 14 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Hans-Josef Fell, Cornelia Behm, Ulrike Höfken und der
MehrAuswirkungen chinesischer Produktpiraterie für deutsche Unternehmen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3566 16. Wahlperiode 24. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Leibrecht, Gudrun Kopp, Marina Schuster, weiterer Abgeordneter
MehrEntwicklungszusammenarbeit zur Stärkung der Menschenrechte von Homo- und Transsexuellen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3560 17. Wahlperiode 27. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Marieluise Beck (Bremen), Viola von Cramon-Taubadel,
MehrDienunaufderInternetplattformWikiLeaksveröffentlichtenmilitärischenGeheimdokumenteüberdenEinsatzinAfghanistanwerfenFragennachdem
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2884 17. Wahlperiode 08. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Frithjof Schmidt, Omid Nouripour, Katja Keul, weiterer Abgeordneter
MehrZweifelerscheinenfraglich,dadieStiftungausdemerfolgreichendeutschafrikanischenStipendiatenaustauschprogramm
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12456 17. Wahlperiode 25. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ute Koczy, Kerstin Müller (Köln), Thilo Hoppe, weiterer Abgeordneter
MehrImporte von Produkten aus israelischen Siedlungen in der Westbank in die Europäische Union und nach Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13511 17. Wahlperiode 15. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kerstin Müller (Köln), Marieluise Beck (Bremen), Agnes Brugger,
MehrDas Rückübernahmeabkommen der Europäischen Gemeinschaft mit Pakistan
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13779 16. Wahlperiode 10. 07. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Manuel Sarrazin, Josef Philip Winkler, Ute Koczy, weiterer Abgeordneter
Mehr(BMAS)sindSchlechterstellungenaufgeführtundeskönnenvielederKritikpunktenichtausgeräumtwerden.InsgesamtverfehltdasLeistungsrechtdas
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6085 16. Wahlperiode 16. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Volker Schneider (Saarbrücken), Diana Golze, weiterer
MehrRechte und Pflichten der Deutschen Marine bei der Bekämpfung der Piraterie
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9286 16. Wahlperiode 23. 05. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Rainer Stinner, Birgit Homburger, Elke Hoff, weiterer Abgeordneter
Mehrelektronische Vorab-Fassung*
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14315 17. Wahlperiode 03. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung Seite 1, Juli 16, 2013, /data/bt_vorab/1714315.fm, Charly auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten, Dr. Hermann
MehrRückbau von Atomkraftwerken Sachstand und Marktsituation
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11944 17. Wahlperiode 19. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Britta Haßelmann, weiterer
MehrAusbildung von Sicherheitskräften der somalischen Übergangsregierung durch die Europäische Union
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1532 17. Wahlperiode 27. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kerstin Müller (Köln), Katja Keul, Omid Nouripour, Volker Beck (Köln)
MehrERKLÄRUNG DER BUNDESSTAATEN UND REGIONALVERWALTUNGEN ZUM KLIMAWANDEL
ERKLÄRUNG DER BUNDESSTAATEN UND REGIONALVERWALTUNGEN ZUM KLIMAWANDEL 1. Im Bewusstsein, dass der Klimawandel ein dringendes, globales Problem ist, das eine koordinierte, gemeinschaftliche Antwort zur Verringerung
MehrAfrika als Chance zur Lösung der weltweiten Krise. WIPRO GmbH
Afrika als Chance zur Lösung der weltweiten Krise Folgen der Weltwirtschaftskrise I Nach Schätzungen der Weltbank fallen in Entwicklungsländern 53 Millionen Menschen unter die Armutsgrenze Exporte und
MehrRechtmäßigkeit von Arbeitsgelegenheiten mit Mehraufwandsentschädigung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2430 16. Wahlperiode 22. 08. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kornelia Möller, Dr. Barbara Höll, Werner Dreibus, weiterer Abgeordneter
MehrStand und Herausforderungen der internationalen Klimaverhandlungen
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Stand und Herausforderungen der internationalen Klimaverhandlungen Energieforum Schweiz
MehrStand des Aufbaus von Pflegestützpunkten nach 92c des Elften Buches Sozialgesetzbuch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2291 17. Wahlperiode 25. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hilde Mattheis, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, weiterer Abgeordneter
MehrFörderung von Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen im Bereich Elektromobilität
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10978 17. Wahlperiode 15. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ute Kumpf, Oliver Kaczmarek, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12248 16. Wahlperiode 13. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Werner Dreibus, Ulla Lötzer, weiterer Abgeordneter
MehrErfahrungen mit der steuerlich geförderten Basis- oder Rürup-Rente
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7593 17. Wahlperiode 02. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Matthias W. Birkwald, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter
MehrKlimawandel und Gerechtigkeit
Klimawandel und Gerechtigkeit Klimapolitik als Baustein einer gerechten Globalisierung und nachhaltigen Armutsbekämpfung Johannes Müller (IGP) Vier Partner vier Expertisen Bischöfliches Hilfswerk MISEREOR
MehrPartnerschaft auf Augenhöhe? Wirtschaftsbeziehungen China - Afrika
Partnerschaft auf Augenhöhe? Wirtschaftsbeziehungen China - Afrika SÜDWIND Irene Knoke Handel Exporte und Importe nach und aus Afrika In Mrd. US$ Quellen: GTIS 2013, US Department of Commerce Handel Weitere
MehrBewaffneter Schutz von Handelsschiffen unter deutscher Flagge
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9278 17. Wahlperiode 10. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Volker Beck (Köln), Agnes Brugger, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung und Verbreitung der Leistungsform Persönliches Budget
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7052 17. Wahlperiode 21. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Dr. Martina Bunge, Matthias W. Birkwald, weiterer
Mehrfrühkindlichebildunginfamilien.hierwerdendievoraussetzungengeschaffen,damitkinderindividuellgestärktamgesellschaftlichenlebengemeinsam
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10316 17. Wahlperiode 16. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Silvia Schmidt (Eisleben), Gabriele Hiller-Ohm, Anette Kramme, weiterer
MehrGotteslästerungsparagraf ( 166 Strafgesetzbuch) im Verhältnis zur Kunst- und Meinungsfreiheit
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3579 16. Wahlperiode 27. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Josef Winkler, Irmingard Schewe-Gerigk, weiterer
Mehrindex 2016 Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index 30 % Emissionsniveau 10 % 20 % 4 % 4 % KLIMASCHUTZ Nationale Klimapolitik
Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index Nationale Klimapolitik Primärenergieverbrauch pro Kopf Internationale Klimapolitik Effizienz-Trend Effizienz-Niveau Entwicklung der Produktion
MehrStand der Stromsparinitiative des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14246 17. Wahlperiode 27. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrPatenschaften zwischen Einheiten der Bundeswehr und Städten, Gemeinden und Landkreisen (Nachfrage zu Bundestagsdrucksache 17/2688)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4239 17. Wahlperiode 13. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Jan van Aken, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
MehrFinanzierung des ukrainischen Nuclear Power Plant Safety Upgrade Program durch Euratom
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9703 17. Wahlperiode 21. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrAnstieg der Jugendarbeitslosigkeit in Thüringen und Gegenmaßnahmen des Bundes
Deutscher Bundestag Drucksache 14/5389 14. Wahlperiode 22. 02. 2001 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Carsten Hübner, Dr. Ruth Fuchs, Gerhard Jüttemann, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/3569
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3789 17. Wahlperiode 16. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der
MehrGewährung von Krediten an Israel und Vorgang Geschäftsfreund in den 1960er-Jahren
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1082 17. Wahlperiode 1. 08. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Eva Bulling-Schröter, weiterer Abgeordneter
Mehrindex 2013 Klimaschutz-Index Komponenten 7,5% 10% 7,5% 10% 10% 10% 4% 4% 20% 30% Emissionsniveau 10% 10% 30% Entwicklung der Emissionen KLIMASCHUTZ
Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index Nationale Klimapolitik Primärenergieverbrauch pro Kopf Internationale Klimapolitik 7,5% 7,5% CO 2 -Emissionen pro Kopf Effizienz-Trend Effizienz-Niveau
MehrDer Umgang mit dem Instrument Praktikum im Rahmen von Hartz IV
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6573 16. Wahlperiode 05. 10. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kornelia Möller, Karin Binder, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Kornelia Möller, Paul Schäfer (Köln) und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/9159
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10446 16. Wahlperiode 01. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Kornelia Möller, Paul Schäfer (Köln) und der Fraktion
Mehreineidentifizierungderzumabrufzeitpunktineinerfunkzelleanwesenden AnschlussinhabersowiedieLokalisierungbekannterAnschlussinhaber.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7652 17. Wahlperiode 09. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Christian Ströbele, Volker Beck (Köln), Ingrid Hönlinger, weiterer
MehrAnalyse und Vergleich der Rohstoffstrategien der G20-Staaten
Vorstellung der BGR/SWP-Studie Analyse und Vergleich der Rohstoffstrategien der G20-Staaten Berlin, 26. Februar 2013 Rahmen und Rohstoffwirtschaftliche Bedeutung der G20-Staaten Dr. Manfred Dalheimer Bundesanstalt
MehrGewerbesteuerumlage,diesieandenBundabführen.18JahrenachderDeutschenEinheitmussernsthaftgeprüftwerden,obesdiefinanzielleSituationder
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7764 16. Wahlperiode 16. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gisela Piltz, Frank Schäffler, Dr. Max Stadler, weiterer Abgeordneter
MehrKlimaschutz im Rahmen des Energie-Managements Rechnung getragen.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10042 16. Wahlperiode 24. 07. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Elke Hoff, Dr. Rainer Stinner, weiterer Abgeordneter
MehrPRESSEMITTEILUNG INTERNATIONALE INSTITUTIONEN VERÖFFENTLICHEN DATEN ZUM BIP DER G20: VERLANGSAMUNG DES BIP-WACHSTUMS DER G20 AUF 0,7 %
14. März 2012 PRESSEMITTEILUNG INTERNATIONALE INSTITUTIONEN VERÖFFENTLICHEN DATEN ZUM BIP DER G20: VERLANGSAMUNG DES BIP-WACHSTUMS DER G20 AUF 0,7 % IM VIERTEN QUARTAL 2011 Das vierteljährliche Wachstum
Mehr