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2 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 1 A. Einführung in die Thematik... 1 B. Gang der Untersuchung Das Widerrufsrecht als Teil des deutschen und europäischen Verbrauchervertragsrechts... 7 A. Einleitung... 7 B. Entwicklung und Grundzüge des Verbrauchervertragsrechts... 8 I. Europäisches (Verbraucher-) Vertragsrecht Erste gesetzgeberische Maßnahmen Fortentwicklung des Europäischen (Verbraucher-) Vertragsrechts a. Europäisches Verbrauchervertragsrecht aa. Entwurf einer Richtlinie über Rechte der Verbraucher (VRRL-Entwurf) bb. Weitere verbraucherrechtliche Maßnahmen b. Europäisches Vertragsrecht Konzept der Rechtsangleichung im Verbrauchervertragsrecht.. 18 a. Schutzkonzept der Europäischen Verbraucherpolitik b. Ziele der Rechtsangleichung aa. Schutz und Förderung der wirtschaftlichen Interessen.. 19 bb. Binnenmarktkonzept cc. Förderung der Verbraucheraktivität dd. Verbrauchervertrauen c. Schutzinstrumente aa. Informationspflichten bb. Widerrufsrecht cc. Sonstiges zwingendes Recht d. Harmonisierungskonzept aa. Mindestharmonisierung bb. Vollharmonisierung II. Deutsches Verbrauchervertragsrecht Entwicklung des deutschen Verbrauchervertragsrechts Schutzkonzept des deutschen Verbrauchervertragsrechts III. Verbraucherleitbild und Verbraucherbegriff XI

3 XII 1. Unionsrecht a. Verbraucherleitbild aa. Verbraucherleitbild des EuGH bb. Verbraucherleitbild der Legislative b. Verbraucherbegriff aa. Verbraucherbegriff im Primär- und Sekundärrecht bb. Verbraucherbegriff in der Rechtsprechung des EuGH Deutsches Recht a. Verbraucherleitbild b. Verbraucherbegriff IV. Zwischenergebnis C. Das Widerrufsrecht I. Hintergrund II. Ratio des Widerrufsrecht Schutz der Entscheidungsfreiheit Ermöglichung einer informierten Entscheidung III. Das Widerrufsrecht und der Grundsatz pacta sunt servanda Grundsatz der Vertragsbindung Ablehnung eines kompetitiven Vertragsrechts IV. Das Widerrufsrecht im Europäischen Verbrauchervertragsrecht Regelungen a. Haustürwiderrufsrichtlinie aa. Sachlicher Anwendungsbereich bb. Widerrufsrecht b. Timesharingrichtlinie aa. Sachlicher Anwendungsbereich bb. Widerrufsrecht c. Fernabsatzrichtlinie aa. Sachlicher Anwendungsbereich bb. Widerrufsrecht d. Richtlinie über den Fernabsatz von Finanzdienstleistungen.. 61 aa. Sachlicher Anwendungsbereich bb. Widerrufsrecht e. Verbraucherkreditrichtlinie aa. Allgemeines bb. Sachlicher Anwendungsbereich cc. Widerrufsrecht f. VRRL-Entwurf aa. Sachlicher Anwendungsbereich bb. Widerrufsrecht... 68

4 2. Dogmatische Konstruktion a. Haustürwiderrufsrichtlinie b. Timesharingrichtlinie c. Fernabsatzrichtlinie d. Richtlinie über den Fernabsatz von Finanzdienstleistungen.. 79 e. Verbraucherkreditrichtlinie f. VRRL-Entwurf g. Zusammenfassung V. Das Widerrufsrecht im deutschen Recht Allgemeines Regelungen im Überblick a. Sachliche Anwendungsbereiche aa. Haustürgeschäfte, 312 BGB bb. Fernabsatzverträge, 312d BGB cc. Timesharing-Verträge, 481 BGB dd. Verbraucherkreditverträge, 491 ff. BGB (1) Verbraucherdarlehensverträge (2) Finanzierungshilfen (3) Ratenlieferungsverträge und Darlehensvermittlungsverträge b. Widerrufsrecht Modalitäten der Ausübung c. Widerrufsrecht Rechtsfolgen aa. Geltende Rechtslage bb. Vorgängerregelungen für Haustürgeschäfte und Kreditverträge Zeitlicher Anwendungsbereich Dogmatische Konstruktion a. Schwebende Unwirksamkeit nach alter Rechtslage b. Aufgabe der Konstruktion schwebender Unwirksamkeit durch 361a, 361b BGB a.f c. Das Widerrufsrecht als Gestaltungsrecht, 355, 357 BGB VI. Zusammenfassung D. Ergebnis Auslegung des europäischen und deutschen Rechts A. Auslegung des Unionsrechts I. Wortlaut II. Entstehungsgeschichte XIII

5 III. Systematik IV. Teleologische Auslegung B. Auslegung des nationalen Rechts I. Praxisbeispiel: Heininger Wie alles begann II. Gebot der richtlinienkonformen Auslegung Grundsätze III. Grenzen und Umfang richtlinienkonformer Auslegung Rechtsprechung des EuGH Quelle-Folgeentscheidung des BGH Zusammenfassung IV. Die überschießende Umsetzung Terminologie Pflicht zur einheitlichen Auslegung a. Aus dem Unionsrecht aa. Unionsrechtliche Rahmenbedingungen bb. Rechtsprechung des EuGH b. Aus dem deutschen Recht Auslegungskriterien Heininger und die Folgen a. Gespaltene Auslegung in der Rechtsprechung des BGH b. Bewertung Zuständigkeit des EuGH C. Ergebnis Die Rechtsfolgen des Widerrufs A. Einführung B. Rückgewähr der empfangenen Leistungen I. Rückgewähr von Waren Art der Schuld Gefahrtragung Kosten der Rücksendung Vereinbarkeit mit dem Unionsrecht a. Haustürwiderrufsrichtlinie b. Fernabsatzrichtlinie c. Richtlinie über den Fernabsatz von Finanzdienstleistungen d. Timesharingrichtlinie VRRL-Entwurf II. Rückgewähr sonstiger Leistungen III. Zusammenfassung XIV

6 C. Rückerstattung dem Werte nach I. Deutsches Recht Nutzungsersatz a. Ersatz gezogener Nutzungen b. Ersatz nicht gezogener Nutzungen c. Pflichten des Unternehmers Wertersatz wegen Verschlechterung oder Unmöglichkeit der Rückgewähr a. Wertersatz infolge bestimmungsgemäßer Ingebrauchnahme aa. Prüfungsrecht, 357 Abs. 3 S. 3 BGB bb. Abgrenzung Nutzung Ingebrauchnahme Prüfung (1) Nutzung und Ingebrauchnahme (2) Ingebrauchnahme und Prüfung cc. Nutzungsersatz: Analoge Anwendung des 357 Abs. 3 S. 2 BGB? b. Verschuldensunabhängige Haftung c. Besonderheiten bei Fernabsatzverträgen über Dienstleistungen d. Besonderheiten bei Timesharing-Verträgen Berechnung des Wertersatzes a. Grundsätze nach Rücktrittsfolgenrecht aa. Wertersatz bei gegenständlicher Rückgewährpflicht bb. Wertersatz für Dienstleistungen und Nutzungen b. Widerruf Zusammenfassung II. Vereinbarkeit mit Unionsrecht Vereinbarkeit mit der Fernabsatzrichtlinie a. Problemaufriss b. Nutzungsersatz aa. Auslegung der FARL (1) Wortlaut und Systematik (a) Begriff der Kosten (b) Infolge der Ausübung des Widerrufsrechts (c) Vergleich zum Dienstleistungsvertrag (d) Auslegungsergebnis Wortlaut und Systematik (2) Entstehungsgeschichte (3) Teleologische Auslegung XV

7 (a) Kein Nutzungsersatz für die Prüfung (b) Vergleich mit stationärem Handel (c) Umfang des Ersatzanspruchs (d) Bedeutung der Widerrufsbelehrung (e) Auslegungsergebnis Telos der Richtlinie (4) Zusammenfassung bb. Bewertung der Messner-Entscheidung des EuGH (1) Beantwortung der Vorlagefrage (2) Auswirkungen (a) Nutzungsersatz als Rechtsfolge des (b) Widerrufs Ersatzanspruch wegen nicht gezogener Nutzungen (c) Bedeutung der Widerrufsbelehrung (3) Quelle-Entscheidung des EuGH vom (a) Ausgangssituation (b) Entscheidung des EuGH vom (c) Vergleichbarkeit mit den Widerrufsfolgen cc. Fazit c. Wertersatz wegen Verschlechterung oder Unmöglichkeit der Rückgewähr aa. Wertersatz bei gegenständlicher Rückgewährpflicht (1) Grundlagen/Ausgangspunkt (2) Teleologische Auslegung bb. (a) Grundsatz: Wertersatz wegen Verschlechterung oder Untergang der Ware (b) Wertersatz infolge bestimmungsgemäßer Ingebrauchnahme (c) Haftungsmaßstab (3) Fazit Vergütung bzw. Wertersatz für erbrachte Dienstleistungen (1) Ausschluss des Widerrufsrechts nach Art. 6 Abs. 3 Sp. 1 FARL (2) Vergütung oder Wertersatz d. Gesetzentwurf der Bundesregierung vom aa. Vorgesehene Änderungen bb. Bewertung e. Zusammenfassung XVI

8 2. Vereinbarkeit mit der Haustürwiderrufsrichtlinie a. Nutzungsersatz aa. Wortlaut (1) Vertragliche und gesetzliche Pflichten (2) Keine vollständige Freistellung des Verbrauchers bb. Systematische Auslegung cc. Historische Auslegung dd. Teleologische Auslegung ee. Fazit b. Wertersatz wegen Verschlechterung/Unmöglichkeit der Rückgewähr aa. Wertersatz bei gegenständlicher Rückgewährpflicht (1) Grundsatz: Wertersatz wegen Verschlechterung oder Untergang (2) Wertersatz für die bestimmungsgemäße Ingebrauchnahme (3) Wertersatz bei zufälliger Verschlechterung bzw. zufälligem Untergang bb. Vergütung bzw. Wertersatz für erbrachte Dienstleistungen (1) Vorgaben der Richtlinie (2) Richtlinienkonforme Auslegung des deutschen Rechts cc. Fazit c. Zusammenfassung Vereinbarkeit mit der Richtlinie über den Fernabsatz von Finanzdienstleistungen a. Vergütung bzw. Wertersatz für erbrachte Dienstleistungen b. Sonstige Ersatzansprüche aa. Sperrwirkung? bb. Zweckmäßigkeitserwägungen cc. Fazit c. Zusammenfassung Vereinbarkeit mit der Timesharingrichtlinie a. Ersatz für erbrachte Dienstleistungen aa. Timesharingrichtlinie a.f bb. Timesharingrichtlinie XVII

9 b. Wertersatz wegen Verschlechterung/Unmöglichkeit der Rückgewähr aa. Beschädigung oder Untergang der Timesharing- Immobilie bb. Unmöglichkeit der Rückgewähr (1) Timesharingrichtlinie a.f (a) Wortlaut und Systematik (b) Entstehungsgeschichte (c) Teleologische Auslegung (d) Ergebnis (2) Timesharingrichtlinie (a) Wortlaut und Systematik (b) Entstehungsgeschichte (c) Teleologische Auslegung cc. Fazit c. Zusammenfassung Vereinbarkeit mit der Verbraucherkreditrichtlinie III. VRRL-Entwurf D. Vertragskosten I. Problemaufriss II. Deutsches Recht (Kein) Ersatz der Vertragskosten a. Keine Rückgewährpflicht gem. 346 Abs. 1 BGB b. Kein Aufwendungsersatzanspruch c. Kosten der Rücksendung d. Formularvertragliche Vereinbarung e. Zusammenfassung Besonderheiten bei Timesharing-Verträgen Besonderheiten bei Darlehensverträgen III. Vereinbarkeit mit Unionsrecht Fernabsatzrichtlinie a. Vorlagebeschluss des BGH vom b. Stellungnahme aa. Wortlaut und Systematik (1) Keine Strafzahlung (2) Erstattung von Zahlungen (a) Unterscheidung Zahlungen Kosten (b) Ansprüche Gegenansprüche (3) Kosten infolge der Ausübung des Widerrufsrechts XVIII

10 (4) Zusammenfassung bb. Teleologische Auslegung c. Entscheidung des EuGH vom d. Praktische Folgen e. Fazit Timesharingrichtlinie a. Timesharingrichtlinie a.f b. Timesharingrichtlinie Verbraucherkreditrichtlinie IV. VRRL-Entwurf V. Zusammenfassung E. Ergebnis Verbraucherwiderruf und (kreditfinanzierte) Immobilienanlagegeschäfte A. Problemaufriss B. Rückabwicklung kreditfinanzierter Direkterwerbsgeschäfte I. Rechtsprechung des BGH Pflichten des Darlehensnehmers Pflichten des Darlehensgebers II. 3. Auswirkungen auf das finanzierte Geschäft Kritik Vorlagebeschlüsse des LG Bochum und des OLG Bremen Zur Annahme eines verbundenen Geschäfts Zur Rückzahlung bei Abfluss der Darlehensvaluta an einen Dritten Zur sofortigen Rückzahlungspflicht nebst marktüblicher Verzinsung III. Die Urteile des EuGH vom und ihre Auswirkungen Beantwortung der Vorlagefragen Besonderheiten bei fehlender Belehrung über das Widerrufsrecht Bewertung und Tragweite der Entscheidungen vom a. Rechtsfolgen bei ordnungsgemäßer Belehrung über das Widerrufsrecht b. Rechtsfolgen bei unterbliebener Belehrung über das Widerrufsrecht aa. Umfang der Risikoverlagerung XIX

11 XX bb. Vermeidbarkeit cc. Sonstige Maßgaben (1) Ausübung des Widerrufsrechts (2) Unterbliebene Belehrung nicht ordnungsgemäße Belehrung Zusammenfassung IV. Lösungsmöglichkeiten zur Umsetzung der Vorgaben des EuGH in das deutsche Recht Verbundgeschäftslösung a. Analoge Anwendung der 9 Abs. 2 S. 4, 7 Abs. 4 VerbrKrG b. Stellungnahme Richtlinienkonforme Auslegung des 3 HWiG a. Empfang der Darlehensvaluta b. Untergang der empfangenen Leistung i.s.d. 3 Abs. 2 HWiG c. Stellungnahme aa. Empfang der Darlehensvaluta bb. Untergang der empfangenen Leistung Bereicherungsrechtliche Lösung a. Rechtsgedanken der 817 S. 2, 818 Abs. 3 BGB aa. Wegfall der Bereicherung i.s.d. 818 Abs. 3 BGB bb. Keine Anwendung des 819 BGB cc. Subjektives Kriterium i.s.d. 817 S. 2 BGB b. Stellungnahme Schadensersatzrechtliche Lösung a. Anspruch aus culpa in contrahendo wegen Verletzung der Belehrungspflicht aa. Rechtsprechung des BGH (1) Urteil vom (2) Urteil vom (3) Urteil vom bb. Die Voraussetzungen im Einzelnen (1) Verletzung einer vorvertraglichen Pflicht (2) Verschulden (a) Unverschuldeter Rechtsirrtum (b) Verschuldensunabhängige Haftung (3) Kausalität (a) Haftungsbegründende Kausalität Beweiserleichterung?

12 (b) Haftungsausfüllende Kausalität zeitliche Abfolge der Vertragsabschlüsse (c) Nicht ordnungsgemäße oder nachträgliche Widerrufsbelehrung (4) Rechtsfolge: Schadensersatz (a) Umfang (b) Konkrete Ausgestaltung b. Anspruch aus culpa in contrahendo wegen der Verletzung von Aufklärungspflichten aa. Haftung der Bank Grundsätze (1) Überschreitung der Kreditgeberrolle (2) Schaffung oder Begünstigung eines Gefährdungstatbestands (3) Interessenkonflikt (4) Wissensvorsprung bb. Ergänzung durch die neuere Rechtsprechung des BGH (1) Zusammenwirken in institutionalisierter Weise (2) Angebot vom Verkäufer oder Vermittler (3) Evident unrichtige Angaben cc. Keine Haftung aus zugerechnetem Verschulden, 278 BGB c. Verjährung d. Stellungnahme e. Schadensersatzanspruch wegen unterbliebener/fehlerhafter Widerrufsbelehrung ein allgemeiner Grundsatz? Staatshaftung Rechtslage unter Geltung des 358 BGB Fazit C. Rückabwicklung von Immobilienfondsbeteiligungen I. Aktuelle Entwicklungen: Widerruf und die Grundsätze der fehlerhaften Gesellschaft Die Grundsätze der fehlerhaften Gesellschaft a. Voraussetzungen aa. Fehlerhafter Gesellschaftsvertrag oder Beitritt bb. Vollzug cc. Kein Vorrang schutzwürdiger Interessen b. Rechtsfolgen aa. Anspruch auf das Auseinandersetzungsguthaben bb. Nachhaftung 736 Abs. 2 BGB, 128 ff. HGB XXI

13 2. Die bisherige Behandlung in Literatur und Rechtsprechung a. Geltung des Haustürwiderrufsrechts bei Immobilienfondsbeteiligungen b. Kein Ausschluss des Widerrufsrecht nach 2 Abs. 1 S. 4 HWiG c. Rechtsfolgen aa. Die Entwicklung der Rechtsprechung bb. Reaktionen in der Literatur (1) Beachtung gesellschaftsrechtlicher Besonderheiten (2) Kritik (3) Rolle des Unionsrechts Der Vorlagebeschluss des BGH vom a. Sachverhalt und Vorlagefragen des BGH b. Auffassung des BGH Stellungnahme a. Geltung des Haustürwiderrufsrechts bei Gesellschaftsbeteiligungen aa. Persönlicher Anwendungsbereich Kapitalanleger als Verbraucher? bb. Sachlicher Anwendungsbereich (1) Haustürwiderrufsrichtlinie (a) Wortlaut (b) Historie (c) Systematik (d) Sinn und Zweck der Richtlinie (2) 1 Abs. 1 HWiG bzw. des 312 Abs. 1 BGB (a) Wortlaut (b) Historie (c) Sinn und Zweck cc. Fazit b. Rechtsfolgen aa. Unionsrechtliche Vorgaben (1) Wortlaut der Richtlinienbestimmungen (2) Teleologische Erwägungen (a) Gesellschaftsbeteiligung komplexes mehrseitiges Rechtsverhältnis Ermöglichung eines angemessenen Interessenausgleichs (aa) Schutz der Mitgesellschafter (b) XXII

14 II. (bb) Schutz der Gläubiger (c) Vorrang des Verbraucherschutzes? (d) Die Lehre von der fehlerhaften Gesellschaft im Unionsrecht (e) Zwischenergebnis (3) Lösungsansatz (a) Fristgerechter Widerruf (b) Widerruf bei unterbliebener Widerrufsbelehrung bb. Erwägungen begründet im deutschen Recht (1) Schadensersatzanspruch des widerrufenden Gesellschafters (2) Sonstige Einwände im deutschen Recht (3) Dogmatische Konstruktion des 355 Abs. 1 S. 1 BGB cc. Fazit Die Entscheidung des EuGH vom Bewertung Rückabwicklung kreditfinanzierter Immobilienfondsbeteiligungen Rückabwicklung realkreditfinanzierter Immobilienfondsbeteiligungen a. Widerruf der Immobilienfondsbeteiligung b. Widerruf des Darlehensvertrags Rückabwicklung kreditfinanzierter Immobilienfondsbeteiligungen im Verbund a. Rechtsprechung des BGH aa. Widerruf des Darlehensvertrags bb. Widerruf allein der Beitrittserklärung b. Kritik c. Lösungsmöglichkeiten aa. Grundlegende Überlegungen (1) Wortlautorientierte Rückabwicklung (a) Widerruf des Darlehensvertrags (b) Widerruf der Fondsbeteiligung (2) Zweck der gesetzlichen Vorschriften (a) 9 VerbrKrG (aa) Schutz der Entscheidungsfreiheit (bb) Schutz vor Insolvenzrisiko (b) 3 HWiG XXIII

15 XXIV (3) Unionsrechtliche Vorgaben bei verbundenen Verträgen (4) Allgemeine Erwägungen (a) Angemessene Risikoverteilung (b) Keine Differenzierung (c) Vergleich mit selbstfinanziertem Beitritt bb. Lösungsansätze (1) Gleichstellung des widerrufenen Fondsbeitritts (2) Am Wortlaut des 9 VerbrKrG orientierte Lösung (a) Widerruf des Darlehensvertrags (b) Widerruf der Fondsbeteiligung (c) Rechtsstellung des selbstfinanzierenden Anlegers cc. Fazit III. Zusammenfassung D. Ergebnis Aktuelle Entwicklungen A. Die Rechtsfolgen des Widerrufs in den Acquis Principles I. Wirkungen des Widerrufs II. Rückgewährpflichten III. Haftung des Verbrauchers IV. Verbundene Verträge B. Die Rechtsfolgen des Widerrufs im DCFR I. Wirkungen des Widerrufs II. Rückgewährpflichten III. Haftung der widerrufenden Partei IV. Verbundene Verträge C. Zusammenfassung und Bewertung D. Ergebnis Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse A. Zusammenfassung B. Vorschlag für eine Neufassung der 357, 485 Abs. 5 BGB I. 357 BGB II. 485 BGB Literaturverzeichnis

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