Fallvorstellung. Jahrestagung der Steirischen Diabetes Gesellschaft Bernd Bauer

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1 Jahrestagung der Steirischen Diabetes Gesellschaft Bernd Bauer

2 Patient männlich S.L. geb. 1964; 178cm, 85,2 kg BMI 27 Stahlbauschlosser Erstaufnahme wegen stark erhöhter Blutzuckerwerte > 400 mg/dl 4kg Gewichtsverlust im letzten Monat HBA1c 13,6 %, (Normwerte: 4,3-5,9%) Cholesterin 414 mg/dl (Norm -200) Triglyceride 1674 mg/dl (Norm -150); Labor sonst ob; RR normoton Anamnese: schon seit ca. einem Jahr erhöhte BZ Werte, aber nur Diät sonstige Anamnese: Psoriasis vulgaris, sonst leer

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7 Erstdiagnose: schwer entgleister Diabetes mellitus Typ I (?) exakte Zuordnung ob Typ 1 oder Typ 2 Diabetes, sekundärer DM, LADA; MODY mit massiver Entgleisung nicht durchgeführt (C-Peptid, Insulinsekretionsdynamik, Inselzell AK, GAD AK, HLA Typisierung etc.) stationär Therapie mit präprandialem Insulin und PIT Schulung

8 Verlauf: Entlassung amb. Kontrolle und Protokollbesprechung : Kontrolle HBA1c 6,3%; Cholesterin 321, Trigylceride 277; Gewicht 86 kg; RR notmoton, Harn ob Insulin seit 2 Wochen abgesetzt, da BZ Werte normoglykämisch Therapie: fettarme Diabetes Diät

9 Kontrolle: Labor: HbA1c 7,2 %, Cholesterin 248, Triglyceride 205, LDL 164 und HDL 43 GGT 67 U/L (Norm vor ), GOT/AST 19 U/L (Norm vor ), GPT/ALT 41 U/L (Norm vor ) RR erstmals erhöht 155/95, Gewicht 90kg, Therapie seit Monaten kein Insulin nur Diät 24 Stunden RR Messung: Tagesdurchschnitt leicht erhöht mit 143/92 mm Hg, in der Nacht im Normbereich 107/64 sowie Gesamtdurchschnitt 122/84 mmhg, Dipper. Der Fuß-Status war unauffällig. März 2003: HbA1c 7,0 %, ACE Hemmer Medikation, weiterhin diabetische fettarme Diät, Gewicht 85 kg

10 telefonische Kontakte BZ und RR unter Diät und Therapie ob Juli 2003: amb Kontrolle subjektiv beschwerdefrei, schon seit längerer Zeit kein Insulin, keine ACE-Hemmer mehr. RR in der Ambulanz 140/90, HBA1c 7,3 %, wieder erhöhte Leberwerte: ggt 118 (Norm -55), GPT/ALT 59 (Norm -45), AP 86, GOT/AST 33 Norm 35) genaue Leberabklärung für den nächsten amb. Besuch vereinbart. Therapie: Einhaltung einer fettarmen DD, zusätzlich Beginn mit Actrapid 1 E für 1 BE, Korrektur: 1 E senkt den BZ um ca 50 mg%. Antihypertensive Therapie mit Hypren 2,5 mg

11 Sept.2003: subjektiv beschwerdefrei, laut seiner Aussage benötigt er derzeit nur die Hälfte Insulin als bei der letzten Kontrolle. HBA1c 8,4 %, Fette: Cholesterin 262, Triglyceride 419, LDL 144, HDL 35. Microalbuminurie von 107 mg/l. Leberscreening wurde abgenommen: leicht erhöht GGT mit 75, im Normbereich ges. Bilirubin 0,6, AP 113, AST 30, ALT 57, CDT mit 2,6 % an der oberen Grenze. im Normbereich Coeruloplasmin, a1-at, Immunglobuline, Elektrophorese, Hep.A, B und C AK neg. Therapie: Diab. Einstellung bei derzeit erhöhtem HAB1c im Vergleich zur Voruntersuchung: fettarme diab. Diät, Actrapid 0,5 E für 1 BE, Korrektur: 1 E senkt den BZ um ca 50 mg%.

12 März 2004: subjektiv beschwerdefrei. RR 140/92. Gewicht 89 kg. HBA1c 9,2 % Mai 2004: Ferritin 732 ng/ml (Norm -400), Transferrinsättigung: 45% (Norm -45%)> Hämochromatosescreening: Heterocygotie in C282Y; H63D und S65C sind nicht mutiert; HBA1c 8,2 %, Cholesterin 274, Trigylceride 428. Im Normbereich ges. Leber, BB, Niere, Eisen 66. Albuminurie derzeit verbessert mit 90 mg/l. weitere Therapie erfolgte wiederum mit: Einhaltung einer fettarmen Diab. Diät, BZ Ziel 80 bis 120 mg%, Actrapid sowie Hypren wie bisher.

13 Juli 2004: Zwischenanamnese Carpaltunnelsyndrom Operation und geplante nächste Carpaltunnelsyndrom Operation am HBA1c 8,9 % Cholesterin 277, Triglyceride 654, Microalbuminurie derzeit in gutem Bereich 20 mg/l. Therapie weiter Einhaltung einer. fettarmen DD, Actrapid und zusätzlich Beginn mit Levemir abends 8 E. Hypren 2,5 mg

14 Oktober 2004: HBA1c 8,7 % Cholesterin 260, Triglyceride 352, Microalbuminurie 60 mg/l.

15 2005 schlechte Compliance und keine persönlichen Kontakte März 2006 Beginn mit Aderlassbehandlung zur laufenden Therapie darunter bis April 2006 Senkung des Ferritins auf 250 ng/ml aber immer nach den Aderlässen trotz Flüssigkeitsubstitution Kollapsneigung. Nach Einsatz von Statinen Muskelschmerzen und CK Anstieg deswegen Absetzen der Statine> Überweisung ad Neurologie zur neuromuskulären Abklärung.

16 2006 nur mehr loser Kontakt mit dem Patienten und dann Abbruch der Betreuung Aufforderung zu einer Stellungnahme für die Schlichtungsstelle wegen eines Schlichtungsbegehren des Patienten:..

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