Umstellung des Rechnungswesens der öffentlichen Verwaltung von der Kameralistik auf die Doppik



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Susanne Braun Umstellung des Rechnungswesens der öffentlichen Verwaltung von der Kameralistik auf die Doppik Vergleich 'der beiden Rechnungslegungssysteme und Darstellung der aus einer Systemumstellung resultierenden Auswirkungen mit Fokus auf die Chancen zur Vermeidung eines weiteren Anstiegs der Staatsverschuldung Verlag Dr. Kovac Hamburg 2011

VII Inhaltsverzeichnis Vorwort Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkiirzungsverzeichnis Symbolverzeichnis V VII XIX XX XXIII XXVIII 1 Problemstellung, Ziel der Arbeit und Gang der Untersuchung 1 1.1 Problemstellung 1 1.2 Zielsetzung der Arbeit 7 1.3 Gang der Untersuchung 9 2 Das Rechnungswesen der öffentlichen Verwaltung 13 2.1 Abgrenzung der Untersuchungsgegenstände öffentliche Haushalte"und privatwirtschaftliche Unternehmen" 13 2.2 Das öffentliche Rechnungswesen 20 2.2.1 Begriff des öffentlichen Rechnungswesens. 4 20 2.2.2 Funktionen des öffentlichen Rechnungswesens 21 2.2.3 Adressaten des öffentlichen Rechnungswesens 25 2.3 Bestandteile des kameralistischen öffentlichen Rechnungswesens 26 2.3.1 Der Haushaltsplan 26 2.3.1.1 Definitorische Grundlagen 26 2.3.1.2 Funktionen des Haushaltsplans 29 2.3.1.2.1 Bedarfsdeckungsfunktion.29 2.3.1.2.2 Wirtschaftspolitische > Steuerungsfunktion 30 2.3.1.2.3 Politische Programmfunktion 33 2.3.1.2.4 Ermächtigungsfunktion 34 2.3.1.2.5 Kontrollfunktion 36 2.3.1.2.6 Verschuldungsbegrenzende Funktion... 37

VIII 2.3.1.2.7 Haushaltsplan als Voraussetzung sparsamer Geschäftsführung? 37 2.3.1.3 Rechtsverbindlichkeit des Haushaltsplans 38 2.3.1.4 Struktur des Haushaltsplans 38 2.3.1.4.1 Vorbemerkung 38 2.3.1.4.2 Die Einzelpläne 39 2.3.1.4.3 Die Kapitel 40 2.3.1.4.4 Die Titel 40 2.3.1.4.5 Der Gesamtplan 43 2.3.1.5 Der Haushaltskreislauf am Beispiel des Bundeshaushalts 44 2.3.1.5.1 Vorbemerkung 44 2.3.1.5.2 Haushaltsplanaufstellung 46 2.3.1.5.3 Haushaltsfeststellung 49 2.3.1.5.4 Haushaltsvollzug und Haushaltskontrolle 50 2.3.1.6 Änderung des Haushaltsplans 51 2.3.2 Die kameralistische Buchführung 51 2.3.3 Die Rechnungslegung der öffentlichen Verwaltung 53 2.3.3.1 Rechtliche Verpflichtung zur Rechnungslegung 53 2.3.3.2 Elemente der staatlichen Rechnungslegung 53 2.3.3.2.1 Die Haushaltsrechnung 53 2.3.3.2.2 Der kassenmäßige Abschluss 54 2.3.3.2.3 Der Haushaltsabschluss 55 2.3.3.2.4 Die Finanzierungsrechnung 55 2.3.3.2.5 Die Vermögensrechnung 56 2.4 Das betriebliche Rechnungswesen 58 2.4.1 Begriff des betrieblichen Rechnungswesens 58 2.4.2 Aufgaben des betrieblichen Rechnungswesens 58 2.4.3 Bestandteile des betrieblichen Rechnungswesens 63 2.5 Öffentliches Rechnungswesen im Vergleich zum Rechnungswesen privatwirtschaftlicher Betriebe 69

3 Die Kameralistik 77 3.1 Begriff und Historie der Kameralistik 77 3.1.1 Begriff der Kameralistik 77 3.1.2 Die Entwicklungsgeschichte der Kameralistik 78 3.2 Formen der Kameralistik 79 3.2.1 Die Verwaltungskameralistik 79 3.2.1.1 Ziel der Verwaltungskameralistik 79 3.2.1.2 Struktur der Verwaltungskameralistik 79 3.2.1.3 Bestandteile der Verwaltungskameralistik 80 IX 3.2.1.4 Abbildungsgegenstand der Verwaltungskameralistik 80 3.2.1.5 Der haushaltsrechtliche Einnahme- und Ausgabebegriff im Vergleich zum betriebswirtschaftlichen Einnahme- und \ Ausgabebegriff 83 3.2.1.5.1 Der haushaltsrechtliche Einnahme- und Ausgabebegriff 83 3.2.1.5.2 Der betriebswirtschaftliche Einnahmeund Ausgabebegriff 84 3.2.1.6 Bücher und Buchführungssystematik der Verwaltungskameralistik 91 3.2.1.7 Die Kontenstruktur der Verwaltungs kameralistik 94 3.2.1.8 Die Erfolgsermittlung in der Verwaltungskameralistik 98 3.2.1.9 Abbildung von Vermögens- und Schulden beständen in der Verwaltungskameralistik 99 3.2.1.10 Beispielhafte Darstellung der verwaltungskameralistischen Buchungstechnik 101 3.2.1.11 Die modifizierte Verwaltungskameralistik des Bundes und der Länder 103 3.2.2 Die Betriebskameralistik 107 3.2.3 Die erweiterte Kameralistik 112

4 Die Doppik 117 4.1 Begriff und Historie der Doppik 117 4.2 Abbildungsgegenstand der Doppik 119 4.3 Grundsystematik der Doppik 119 4.4 Elemente des doppischen Jahresabschlusses 123 4.4.1 Die Bilanz 123 4.4.1.1 Begriff, Formalaufbau und Inhalt der Bilanz 123 4.4.1.2 Auflösung der Bilanz in Konten 140 4.4.1.3 Das Inventar als Basis für die Bilanzerstellung 146 4.4.2 Die Gewinn- und Verlustrechnung 149 4.4.2.1 Begriff und Gliederung der GuV 149 4.4.2.2 Konto- vs. Staffelform 151 4.4.2.3 Gesamtkostenverfahren vs. i Umsatzkostenverfahren 153 4.4.2.4 Die Konten der GuV 159 4.4.2.5 Die Erfolgsspaltung 160 4.4.3 Der Anhang 160 4.4.3.1 Rechtliche Grundlagen 160 4.4.3.2 Funktionen des Anhangs 161 4.4.3.3 Inhalte des Anhangs 164 5 Zusammenfassende Gegenüberstellung der beim Bund und den Ländern praktizierten Verwaltungskameralistik und der Doppik 167,5.1 Unterschiede bezüglich der Rechnungslegungsziele und der daraus abgeleiteten Steuerungsinformationen 167 5.2 Steuerungsdefizite der Kameralistik im Vergleich zu denen der Doppik..- 169 5.2.1 Steuerungsdefizite der Kameralistik 169 5.2.1.1 Fehlendes Gesamtbild über die Finanz- und. Vermögenslage 169 5.2.1.2 Unzureichende Möglichkeit zur Wirtschaftlichkeitsbetrachtung 179

5.2.1.3 Fehlende Konzernsicht 181 XI 5.2.1.4 Verbindung zwischen der kameralen Haushaltsplanung und der Plan-KLR 190 5.2.2 Steuerungsdefizite der Doppik 192 5.3 Unterschiede bezüglich der Konten- und Buchungssystematik 195 5.4 Zusammenfassende Gegenüberstellung der Kameralistik und der Doppik 199 6 Abgleich der Steuerungsinteressen der Adressaten des öffentlichen Rechnungswesens mit den Steuerungsinformationen und -defiziten der Kameralistik und der Doppik 201 6.1 Notwendigkeit zur Berücksichtigung adressatenspezifischer Steuerungsinteressen 201 6.2 Abgleich der adressatenspezifischen Steuerungsinteressen mit den Steuerungsinformationen und -defiziten der Kameralistik und der Doppik 202 6.2.1 Bürgerinnen und Bürger 202 6.2.2 Politik 204 6.2.3 Öffentliche Verwaltung 206 6.2.4 Banken und private Anleger 207 6.2.5 Rechnungshöfe 208 6.2.6 Arbeitnehmer der öffentlichen Verwaltung 209 7 Die Doppik als Instrumentarium zur Reduzierung der Staatsverschuldung? 211 7.1 Entwicklung der expliziten und der impliziten Staatsverschuldung sowie Darstellung der hieraus resultierenden Chancen und Risiken 211 7.1.1 Entwicklung der expliziten und der impliziten Staatsverschuldung 211 7.1.2 Aus der hohen Staatsverschuldung resultierende Chancen und Risiken 219 7.1.2.1 Aus der hohen Staatsverschuldung resultierende Chancen 219 7.1.2.2 Aus der hohen Staatsverschuldung resultierende Risiken 222

XII 7.2 Kameralistik als Ursache für die hohe Staatsverschuldung? 229 7.3 Finanzverfassungs- und haushaltsrechtliche Ursachen für den starken Anstieg der Staatsverschuldung und Darstellung der ab 2011 in Kraft tretenden Finanzverfassungsänderungen 232 7.3.1 Finanzverfassungsrechtliche Ursachen für den starken Anstieg der Staatsverschuldung und Darstellung der ab 2011 in Kraft tretenden haushaltsausgleichs- und neuverschuldungsrelevanten Finanzverfassungsänderungen 232 7.3.1.1 Hinführung zur Thematik 232 7.3.1.2 Haushaltsausgleich nach Art. 110 GG i. V. m. Art. 115 Abs. 2 GG 233 7.3.1.3 Goldene Finanzierungsregel des Art. 115 GG 236 7.3.1.4 Fehlende Kriterien zur Beurteilung des gesamtwirtschaftlichen Gleichgewichts sowie mögliche aus Art. 109 Abs. 2 GG resultierende wirtschaftspolitische Fehlsteuerungen 244 7.3.1.5 Fehlende Definition des Investitionsbegriffs in der Finanzverfassung 249 7.3.1.6 Kreditobergrenze des Art. 115 GG gilt lediglich für den Haushaltsplan 250 7.3.1.7 Fehlende Verpflichtung zur Tilgung von Altschulden sowie fehlende Einbeziehung von Anschlussfinanzierungskrediten in die finanzverfassungsrechtliche Schuldengrenze 255 7.3.1.8 Schulden der staatlichen Sondervermögen 259 7.3.1.9 Fehlende Berücksichtigung von Abschreibungen und Desinvestitionen bei der Ermittlung der / investitionsbezogenen Kreditobergrenze 260 7.3.1.10 Fehlende Sanktionen bei Überschreitung der verfassungsrechtlichen Kreditobergrenze 263 7.3.2 Haushaltsrechtliche Ursachen für die hohe Staatsverschuldung 263 7.3.2.1 Vorbemerkung 263 7.3.2.2 Weit gefasster haushaltsrechtlicher Investitionsbegriff. 264 7.3.2.3 Kassenverstärkungskredite zählen nicht zur finanzverfassungsrechtlichen Kreditobergrenze... 268

XIII 7.4 Mögliche Auswirkungen einer Doppik-Einführung auf die Staatsverschuldung 269 7.5 Weitere Maßnahmen zur Reduzierung der Staatsverschuldung 272 8 Rechtliche Würdigung des kameralistischen und des doppischen Rechnungswesens 277 8.1 Vereinbarkeit des kameralistischen und des doppischen Rechnungswesens mit den Haushaltsgrundsätzen 277 8.1.1 Hinführung zur Thematik 277 8.1.2 Grundsatz der Einheit und Vollständigkeit 278 8.1.3 Grundsatz des Haushaltsausgleichs 280 8.1.4 Grundsatz der Jährlichkeit 281 8.1.5 Grundsatz der Vorherigkeit 283 8.1.6 Grundsätze der Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit 284 8.1.7 Grundsatz der Gesamtdeckung 287 8.1.8 Bruttoprinzip 288 8.1.9 Grundsatz der Einzelveranschlagung 291 8.1.10 Grundsätze der Haushaltswahrheit und Haushaltsklarheit 292 8.1.11 Grundsatz der Spezialisierung 293 8.1.12 Grundsatz der Öffentlichkeit 294 8.1.13 Bepackungsverbot 296 8.1.14 Fälligkeitsprinzip 297 8.2 Verfassungsrechtliche Würdigung des kameralistischen Rechnungswesens 298 8.3 Finanzverfassungsrechtliche Würdigung des doppischen Rechnungsstils : 299 9 Nationaler und internationaler Stand der Umstellung " des öffentlichen Rechnungswesens von der Kameralistik auf die Doppik 303

xrv 10 Empfehlung an die Entscheidungsträger in Politik und öffentlicher Verwaltung bezüglich der Wahl des zweckadäquatesten Rechnungsstils 307 10.1 Handlungsempfehlung bezüglich des zweckadäquatesten Rechnungsstils 307 10.2 Change-Management-Prozesse als wichtiger Faktor für eine erfolgreiche Doppikeinführung 317 11 Bestandteile des doppischen Rechnungswesens der öffentlichen Verwaltung 319 11.1 Haushalts- und handelsrechtliche Grundlagen bezüglich der Bestandteile des doppischen Rechnungswesens der öffentlichen Verwaltung 319 11.2 Aus dem HGB resultierende Pflichtbestandteile des doppischen öffentlichen Rechnungswesens 322 11.2.1 Überblick über die Pflichtbestandteile des doppischen öffentlichen Rechnungswesens 322 11.2.2 Der Lagebericht 324 11.2.2.1 Rechtliche Grundlagen 324 11.2.2.2 Aufgaben des Lageberichts 325 11.2.2.3 Inhalt des HGB-Lageberichts 327 11.2.2.4 Inhalt des Lageberichts von Bund und Ländern 329 11.2.2.5 Abbildung des Human Capitals im Lagebericht der öffentlichen Verwaltung 329 11.2.2.5.1 Definition des Begriffs Human Capital 329 11.2.2.5.2 Bedeutung des Human Capitals /, für die öffentliche Verwaltung 331 11.2.2.5.3 Informationen zum Human Capital im Lagebericht der öffentlichen Verwaltung 332 11.2.3 Der Anlagespiegel 333

XV 11.2.4 Der Konzernabschluss der öffentlichen Verwaltung 334 11.2.4.1 Hinführung zum Thema 334 11.2.4.2 Der Konzernabschluss nach HGB 335 11.2.4.2.1 Der handelsrechtliche Konzernbegriff 335 11.2.4.2.2 Kreis der zur Aufstellung eines HGB-Konzernabschlusses verpflichteten Unternehmen 336 11.2.4.2.3 Aufgaben, Bestandteile und Adressaten des HGB-Konzernabschlusses 340 11.2.4.2.4 Die Konsolidierung im Rahmen des HGB-Konzernabschlusses 341 11.2.4.2.5 Grundsätze der Konzernrechnungslegung»^ nach HGB 346 11.2.4.3 Die Konzernstruktur im Bereich der öffentlichen Verwaltung 349 11.2.4.4 Die Kapitalflussrechnung und der Eigenkapitalspiegel im Konzernabschluss der öffentlichen Verwaltung 355 11.2.4.4.1 Hinführung zur Thematik 355 11.2.4.4.2 Die Kapitalflussrechnung 357 11.2.4.4.3 Der Eigenkapitalspiegel 363 11.3 Instrumentarien zur Budgetierung im Bereich der öffentlichen Verwaltung 366 11.3.1 Vorbemerkung 366 11.3.2 Der Leistungsplan 366 11.3.3 Der Erfolgsplan.368 11.3.4 Der Finanzplari 370

XVI 12 Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und Bilanzierungsregeln für die öffentliche Verwaltung 371 12.1 Überblick über die für nach HGB bilanzierenden Unternehmen geltenden Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung 371 12.1.1 Begriff und Aufgabe der Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung 371 12.1.2 Für die Buchführung maßgebliche Dokumentationsgrundsätze 375 12.1.2.1 Vorbemerkung 375 12.1.2.2 Grundsatz des systematischen Aufbaus der Buchführung 376 12.1.2.3 Grundsatz der Sicherung der Vollständigkeit der Konten 376 12.1.2.4 Grundsatz der vollständigen und verständlichen Aufzeichnung 376 12.1.2.5 Beleggrundsatz 377 12.1.2.6 Grundsatz der Einhaltung der Aufbewahrungsund Aufstellungsfristen 378 12.1.2.7 Grundsatz der Sicherung der Zuverlässigkeit und Ordnungsmäßigkeit des Rechnungswesens durch ein der Art und Größe des Unternehmens angemessenes internes Überwachungssystem 378 12.1.2.8 Grundsatz der Dokumentation und Sicherung des internen Überwachungssystems 379 12.1.3 Für den gesamten HGB-Jahresabschluss maßgebliche Grundsätze 380 12.1.3.1 Vorbemerkung 380 12.1.3.2 Rahmengrundsätze 380 12.1.3.2.1 Grundsatz der Richtigkeit 380 12.1.3.2.2 Grundsatz der Vergleichbarkeit 382 12.1.3'.2.3 Grundsätze der Klarheit und Übersichtlichkeit 384 12.1.3.2.4 Grundsatz der Vollständigkeit 385 12.1.3.2.5 Grundsatz der Wirtschaftlichkeit 386

XVII 12.1.3.3 Systemgrundsätze 387 12.1.3.3.1 Prinzip der Unternehmensfortführung 387 12.1.3.3.2 Grundsatz derpagatorik... 388 12.1.3.3.3 Grundsatz der Einzelbewertung 388 12.1.3.4 Ansatzgrundsätze für die Bilanz 390 12.1.3.4.1 Hinführung zum Thema 390 12.1.3.4.2 Die Aktivierungsgrundsätze 391 12.1.3.4.3 Die Passivierungsgrundsätze 398 12.1.3.4.4 Das Verrechnungsverbot 402 12.1.3.5 Definitionsgrundsätze für den Jahreserfolg 404 12.1.3.5.1 Vorbemerkung 404 12.1.3.5.2 Das Realisationsprinzip 404 i 12.1.3.5.3 Grundsätze der Abgrenzung der Sache und der Zeit nach 406 12.1.3.6 Kapitalerhaltungsgrundsätze 407 12.2 Übertragbarkeit der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung auf die öffentliche Verwaltung ; 409 12.3 Spezifische Ansatzwahlrechte für die öffentliche Verwaltung? 418 12.4 Bilanzierung von Spezifika der öffentlichen Verwaltung 419 13 Bewertung der Aktiv- und Passivposten der öffentlichen Verwaltung 423 13.1 Bewertungsmaßstäbe des HGB 423 13.2 Übertragbarkeit der HGB-Bewertungsmaßstäbe auf die öffentliche Verwaltung 437 13.3 Für die Eröffnungsbilanz relevante Bewertungsmaßstäbe 443

XVIII 14 Aus der Doppikeinführung resultierende Konsequenzen für den Haushaltsausgleich sowie für die Rechnungsprüfung 447 14.1 Haushaltsausgleich im doppischen Rechnungswesen der öffentlichen Verwaltung 447 14.2 Prüfung des Jahresabschlusses der öffentlichen Verwaltung durch den Rechnungshof als Ersatz für ein Wirtschaftsprüfertestat? 449 14.2.1 Die handelsrechtliche Jahresabschlussprüfung 449 14.2.2 Die Rechnungsprüfung im Bereich der öffentlichen Verwaltung 453 15 Resümee 457 Literaturverzeichnis 461 Verzeichnis der Rechtsquellen 511 \