Rainer Zensen. Die Bewertung von deutschen Universalbanken unter Berücksichtigung rechtsformspezifischer Besonderheiten



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Transkript:

Rainer Zensen Die Bewertung von deutschen Universalbanken unter Berücksichtigung rechtsformspezifischer Besonderheiten Universität Darntstadt Betriebswirtschaftliche Bibliothek er* n O Inventar-Nr:..p.&.r.k-.r^rr. Abötell-Nr.j..CS.$.J.j3.S. Peter Lang Europäischer Verlag der Wissenschaften

INHALTSVERZEICHNIS Abkürzungsverzeichnis Symbolverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis XVII...XXI XXIII XXV 1 Problemstellung 1 1.1 Aktuelle Entwicklungen im deutschen Kreditwesen 1 1.2 Ziel der Arbeit und Gang der Untersuchung 2 2 Struktur des Kreditwesens in Deutschland 7 2.1 Grundlegung 7 2.2 Der privatrechtliche Kreditsektor in der Rechtsform der Kapitalgesellschaft ; 9 2.2.1 Definition und Organisationsstruktur der Bankengruppe 9 2.2.2 Zielsystem 10 2.3 Der privatrechtliche Kreditsektor in der Rechtsform der Personengesellschaft bzw. der Einzelunternehmung 12 2.3.1 Definition und Organisationsstruktur der Bankengruppe... 12 2.3.2 Zielsystem 13 2.4 Der privatrechtliche Kreditsektor in der Rechtsform der Genossenschaft 14 2.4.1 Definition und Organisationsstruktur der Bankengruppe 14 2.4.2 Zielsystem 16 2.5 Der öffentlich-rechtliche Kreditsektor 19 2.5.1 Definition und Organisationsstruktur der Bankengruppe 19 2.5.2 Zielsystem 22 2.6 Zusammenfassende Gegenüberstellung 25 3 Grundlagen der Unternehmensbewertung von Kreditinstituten 27 3.1 Motiv und Position des Bewertenden 27 3.1.1 Bewertungsanlässe 27 3.1.1.1 Systematisierung 27 3.1.1.2 Anlässe zur Bewertung von Kreditinstituten 28 3.1.1.2.1 Bewertungsanlässe bei Kapitalbanken 28 3.1.1.2.2 Bewertungsanlässe bei Privatbankiers 30 3.1.1.2.3 Bewertungsanlässe bei Kreditgenossenschaften 31 3.1.1.2.4 Bewertungsanlässe bei öffentlich-rechtlichen Kreditinstituten... 32 XI

3.1.2 Bewertungsfunktionen 36 3.1.3 Schlußfolgerung für diese Arbeit 37 3.2 Grundprinzipien der Unternehmensbewertung in der Beratungsfunktion 38 3.2.1 Gesamtbewertungsprinzip 38 3.2.2 Subjektivitätsprinzip 40 3.2.3 Zukunftsbezogenheitsprinzip 41 3.3 ZukunftserfolgsbezogeneGesamtbewertungsverfahren 41 3.3.1 Grundlegung 41 3.3.2 Netto- versus Bruttoansätze 42 3.3.3 Nettoverfahren der Unternehmensbewertung 43 3.3.3.1 Das Ertragswertverfahren in der Theorie 43 3.3.3.2 Die Wirtschaftsprüfermethode 45 3.3.3.3 Der Equity-Ansatz der Discounted-Cash-Flow-Methode 47 3.3.4 Modellausprägung in der Untersuchung 48 4 Planung des zukünftigen Free-Cash-Flow auf Unternehmensebene 51 4.1 Grundlegung 51 4.1.1 Definition des Free-Cash-Flow auf Gesamtbankebene 51 4.1.2 Bankbetriebliche Bereichsgliederung 53 4.1.2.1 Systematisierung 53 4.1.2.2 Marktbereich 54 4.1.2.3 Betriebsbereich 55 4.1.3 Strategische Geschäftsfelder als Voraussetzung zur Planung des zukünftigen Free-Cash-Flow 56 4.1.4 Definition und Bestimmung der strategischen Geschäftsfelder im Bankensektor 56 4.1.5 Free-Cash-Flow auf strategischer Geschäftsfeldebene 58 4.2 Zuordnung der Free-Cash-Flow-Komponenten auf die strategischen Geschäftsfelder 59 4.2.1 Zuordnung der Cash-Flows aus dem Marktbereich 59 4.2.1.1 Zuordnung der Cash-Flows aus dem Zinsgeschäft 59 4.2.1.2 Zuordnung der Cash-Flows aus dem sonstigen Dienstleistungsgeschäft 60 4.2.1.3 Zuordnung der Cash-Flows aus dem Eigenhandel 60 4.2.2 Zuordnung der Cash-Flows aus dem Betriebsbereich 61 4.3 GeschäftsfeldbezogeneCash-Flow-Planung 62 4.3.1 Dualismus der Bankleistung 62 XII

4.3.2 Ermittlung der cash-flow-relevanten Erfolgsdeterminanten im Rahmen einer Vergangenheitsanalyse 63 4.3.2.1 Analysefelder 63 4.3.2.2 Analysemethoden 64 4.3.2.3 Analyseprozeß 65 4.3.3 Prognose über die Entwicklung der cash-flow-relevanten Erfolgsdeterminanten und alternative Szenarien 66 4.3.3.1 Prognose hinsichtlich der Mengenkomponente 66 4.3.3.2 Prognose hinsichtlich der Wertkomponente 66 4.3.3.3 Einbindung der Resultate in eine szenarioabhängige Cash-Flow-Prognose 68 4.3.4 Einbeziehung der Prognoseergebnisse in eine strategische Cash-Flow-Planung 69 4.3.4.1 Planungsprozeß 69 4.3.4.2 Planungshorizont 70 4.4 Risiko und Cash-Flow-Planung 72 4.4.1 Definition der Begriffe Unsicherheit, Risiko und Ungewißheit 72 4.4.2 Risikoarten im Bankbereich 73 4.4.3 Einbeziehung der Risikokomponente in die Cash-Flow-Planung 75 4.4.3.1 Bedeutung des Risikos für die Cash-Flow-Planung 75 4.4.3.2 Einbeziehung des Ausfallrisikos 76 4.4.3.3 Einbeziehung der Preisrisiken 79 4.4.3.3.1 Zinsänderungsrisiko 79 4.4.3.3.2 Währungsrisiko 81 4.4.3.3.3 Kursrisiko 82 4.5 Aggregation der Geschäftsfeld-Cash-Flows auf Gesamtbankebene 82 4.6 Rechtsformspezifische Besonderheiten der Cash-Flow-Planung 83 4.6.1 Kapitalbanken 83 4.6.1.1 Bedeutung des Zielsystems für die Entwicklung einer Gesamtbankstrategie '. 83 4.6.1.2 Bedeutung der Gesamtbankstrategie für die Planung der Mengen- und der Wertkomponenten 84 4.6.1.3 Einfluß der Gesamtbankstrategie auf die Risikoposition 86 4.6.2 Privatbankiers 86 4.6.2.1 Bedeutung des Zielsystems für die Entwicklung einer Gesamtbankstrategie..: 86 4.6.2.2 Bedeutung der Gesamtbankstrategie für die Planung der Mengen- und der Wertkomponenten 86 4.6.2.3 Einfluß der Gesamtbankstrategie auf die Risikoposition 88 XIII

4.6.3 Kreditgenossenschaften 88 4.6.3.1 Bedeutung des Zielsystems für die Entwicklung einer Gesamtbankstrategie 88 4.6.3.2 Bedeutung der Gesamtbankstrategie für die Planung der Mengen- und der Wertkomponenten 90 4.6.3.3 Einfluß der Gesamtbankstrategie auf die Risikoposition 91 4.6.4 Öffentlich-rechtliche Kreditinstitute 92 4.6.4.1 Bedeutung des Zielsystems für die Entwicklung einer Gesamtbankstrategie 92 4.6.4.2 Bedeutung der Gesamtbankstrategie für die Planung der Mengen- und der Wertkomponenten 93 4.6.4.3 Einfluß der Gesamtbankstrategie auf die Risikoposition 94 4.6.5 Ergebnis 97 5 Bestimmung der bewertungsrelevanten Zielbeiträge und Verdichtung zu einem Bankwert 99 5.1 Zur Bedeutung der Vollausschüttungshypothese 99 5.1.1 Vollausschüttungshypothese und Bewertungslehre 99 5.1.2 Vollausschüttungshypothese und Investitionstheorie 99 5.1.3 Vollausschüttungshypothese und Besteuerung 101 5.1.4 Vollausschüttungshypothese und handelsrechtliche Gewinngröße 103 5.1.5 Vollausschüttungshypothese und Bankbewertung 104 5.2 Berücksichtigung der bankaufsichtsrechtlichen Unterlegungspflicht 105 5.2.1 Begriffsabgrenzungen 105 5.2.1.1 Der handelsrechtliche Begriff des Eigenkapitals 105 5.2.1.2 Der bankaufsichtsrechtliche Begriff der Eigenmittel 106 5.2.1.2.1 Grundlegung 106 5.2.1.2.2 Rechtsformspezifische Besonderheiten bei Kapitalbanken 108 5.2.1.2.3 Rechtsformspezifische Besonderheiten bei Privatbankiers 108 5.2.1.2.4 Rechtsformspezifische Besonderheiten bei Kreditgenossenschaften 109 5.2.1.2.5 Rechtsformspezifische Besonderheiten bei öffentlich-rechtlichen Kreditinstituten 109 5.2.2 Berechnung der notwendigen Eigenmittel zur Einhaltung der bankaufsichtsrechtlichen Vorschriften 110 5.2.3 Bedeutung der bankaufsichtsrechtlichen Unterlegungspflicht für die Bestimmung des entziehbaren Free-Cash-Flow 112 5.3 Berücksichtigung von gesetzlichen und satzungsmäßigen Gewinnverwendungsvorschriften 112 XTV

5.3.1 Rechtsgrundlagen bei Kapitalbanken... 112 5.3.2 Rechtsgrundlagen bei Privatbankiers 113 5.3.3 Rechtsgrundlagen bei Kreditgenossenschaften 114 5.3.4 Rechtsgrundlagen bei öffentlich-rechtlichen Kreditinstituten 115 5.4 Bedeutung der Gewinnbesteuerung 116 5.4.1 Grundlegung 116 5.4.2 Darstellung der Grundzüge des deutschen Ertragsteuersystems am Beispiel der Kapitalbanken 117 5.4.3 Besonderheiten bei der Besteuerung von Privatbankiers 119 5.4.4 Besonderheiten bei der Besteuerung von Kreditgenossenschaften 119 5.4.5 Besonderheiten bei der Besteuerung von öffentlich-rechtlichen Kreditinstituten 120 5.5 Bedeutung und Problematik der Restwertermittlung 120 5.6 Weitere bewertungsrelevante Problembereiche 124 5.6.1 Nicht betriebsnotwendiges Vermögen 124 5.6.2 Vorsorgereserven für allgemeine Bankrisiken 125 5.7 Rechtsformspezifische Beispiele zur Bestimmung der bewertungsrelevanten Zielbeiträge unter Berücksichtigung von Nebenbedingungen 126 5.7.1 Grundlegende Annahmen 126 5.7.1.1 Status quo und Strategieentwicklung 126 5.7.1.2 Ausgangsbeispiel 127 5.7.2 Der bewertungsrelevante Zielbeitrag einer Kapitalbank 133 5.7.3 Der bewertungsrelevante Zielbeitrag eines Privatbankiers 137 5.7.4 Der bewertungsrelevante Zielbeitrag einer Kreditgenossenschaft 140 5.7.5 Der bewertungsrelevante Zielbeitrag eines öffentlich-rechtlichen Kreditinstitutes 143 5.8 Wertermittlung und Interpretation der Ergebnisse 146 6 Bestimmung des Kapitalisierungszinssatzes 153 6.1 Kapitalisierungszinssatz auf Gesamtbankebene. 153 6.1.1 Grundlegung 153 6.1.2 Bestimmung des Basiszinses 154 6.1.3 Verfahren zur Berücksichtigung der Unsicherheit 156 6.1.3.1 Risikozuschlags- und Sicherheitsäquivalenzmethode 156 6.1.3.2 Ableitung einer Risikoprämie aus dem Kapitalmarktmodell 162 6.1.3.3 Würdigung der alternativen Ansätze 167 6.1.4 Einbeziehung der Geldentwertung 171 6.1.5 Einbeziehung von Steuern 175 6.2 Kapitalisierungszinssatz auf Geschäftsfeldebene 177 XV

7 Berücksichtigung der rechtsformspezifischen Haftungserweiterung 181 7.1 Grundlegung 181 7.2 Wege der Berücksichtigung 182 7.2.1 Einbeziehung der Ergebnisse von GÖPPL/KREMER 182 7.2.2 Einbeziehung einer veränderten Verteilungsannahme 185 8 Schlußbetrachtung 195 Literatur-und Quellenverzeichnis 201 XVI