Macht Gender MainstreamJng Gleichstellung?

Ähnliche Dokumente
Diana Pantlen. Eine theoretische und empirische Studie über Deutungsmuster von Personalverantwortlichen

Eine empirische Betrachtung aus entscheidungs- und systemtheoretischer Perspektive

Abkürzungs- und Symbolverzeichnis. 1 Problemstellung, Zielsetzung und Gang der Untersuchung 1. 2 Konzeptionelle und theoretische Grundlagen 5

Annette von Alemann. Gesellschaftliche. Verantwortung und. ökonomische. Handlungslogik. Deutungsmuster von Führungskräften. der deutschen Wirtschaft

Strategisches Nachhaltigkeits- Management in der Automobilindustrie

1 Einleitung Unternehmenskrisen und Sanierung Einflussfaktoren auf Mitarbeiterreaktionen in Sanierungen Sensemaking...

Die Vernetzung der Finanzdienstleister

Nomos. Gestaltungsparameter und verhaltensbeeinflussende Wirkung ökologisch orientierter Steuerungssysteme. Eine fallstudienbasierte Untersuchung

Rechtsextremismus und Geschlecht

Gesine Fuchs. Silke Bothfeld. Andrea Leitner. Sophie Rouault. Gleichstellungspolitik. öffentlicher Arbeitgeber. Betriebliche Gleichstellung in den

Inhaltsverzeichnis. Geleitwort. Vorwort. Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis

Wirksamkeit und Barrieren von Gleichstellungspolitik in Organisationen aus institutionensoziologischer Perspektive

Akzeptanz und Barrieren der elektronischen Rechnung

Regine Buri-Moser. Betriebliches Gesundheitsmanagement. Stand und Entwicklungsmöglichkeiten in Schweizer Unternehmen

Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis... XIII Tabellenverzeichnis... XV Abkürzungsverzeichnis... XIX 1 Einleitung...

Nicole Cvitkovich. Väterkarenz. Der Weg zu gleichen Löhnen? Eine Möglichkeit zur Reduktion der Lohndiskriminierung.

Zehn Jahre Gender Mainstreaming in der Bundesverwaltung

Vorwort Abkürzungsverzeichnis Einleitung Teil I: Grundlagen

Gleichstellung am Arbeitsmarkt und Familienpolitik im europäischen Vergleich

Der Beruf in den Vorstellungen von Grundschulkindern

Publikation. Lorem Ipsum Dolor Sit Amet Lorem Ipsum dolor. Das Ziel der tatsächlichen Gleichstellung von Frauen und Männern Wirklichkeit werden lassen

Abkürzungsverzeichnis 13. Einführung 17

Gender Mainstreaming + Diversity - Bausteine für Personalentwicklung

I. ZUKUNFTSTREND MOBILES LERNEN 15

Annekathrin Richter. Erfolgsfaktoren für die. interkulturelle Zusammenarbeit. in Deutschland, Singapur. und den USA

TEIL A GRUNDLAGENTHEORETISCHER BEZUGSRAHMEN.. 9

Titel der Publikation

Personalentwicklung als Pilotprojekt an einer Hochschule

Europas Weg zur Gleichstellung von Frauen und Männern:

Regulierungsmanagement in der Energiewirtschaft

63-1. Die Situation weiblicher Führungskräfte in Oö Großunternehmen A TRAUNER VERLAG

Inhaltsverzeichnis. 1. Einleitung Führungskräfte Nachwuchsführungskräfte und High Potentials...35

Inhaltsverzeichnis. 1. Einleitung Theoretischer Hintergrund... 9

Veränderungen in Familienunternehmen gestalten

Initiative Fachkräfte sichern: weiter bilden und Gleichstellung fördern (Sozialpartnerrichtlinie)

Inhaltsverzeichnis... VII Abbildungsverzeichnis... XIII Tabellenverzeichnis... XVII Abkürzungsverzeichnis... XXI. 1 Einleitung...

Qualifikationsstand und Berufsverbleib nach dem DaF-Studium

Inhalt 2. Vorbemerkungen zur Sprache 8. Abkürzungsverzeichnis 11. Abbildungs- und Tabellenverzeichnis Einleitung Ziele der Arbeit 18

Der Einfluss von Mikropolitik auf das Produktentwicklungsportfolio technologieintensiver Unternehmen. Eine theoretische und empirische Analyse

Performance- Measurement-Systeme und der Faktor Mensch

Geleitwort... V Danksagung... VII Inhaltsverzeichnis... IX Abbildungen und Tabellen... XIII. 1 Einleitung... 1

PETER LANG Internationaler Verlag der Wissenschaften

Kommunikation und subjektive Gerechtigkeit von Vergütung

Diskussion und Bewertung Zwischenergebnisse. Arbeitsgruppen

Florian Steinmüller. Arbeitsmarkt- und. Rentenpolitik in. Deutschland und. Frankreich. Akteurskonstellationen zwischen

Karrieremuster im Management

Logistik im Kontext des ausländischen Markteintritts

Claudia Sorger. Wer dreht an der Uhr? Geschlechtergerechtigkeit und gewerkschaftliche Arbeitszeitpolitik

Geschlechterkonstruktion Sozialpsychologie

Gender Mainstreamina und Diversity Management in Polizeiorganisationen

Veränderungen in Familienunternehmen gestalten

Uwe Flick. Sozialforschung. Methoden und Anwendungen Ein Überblick für die BA-Studiengänge. rowohlts enzyklopädie im Rowohlt Taschenbuch Verlag

INSTITUT FÜR GLEICHSTELLUNG UND GENDER STUDIES

Die Förderung von jungen und älteren. Potenzialträgern vor dem Hintergrund des. demographischen Wandels. Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades

Inhalt. Abkürzungsverzeichnis 11 Tabellen-und Abbildungsverzeichnis 13

Tobias Feldhoff. Schule organisieren. Der Beitrag von Steuergruppen. zur Schulentwicklung VS VERLAG

EÜLÜ. Demografischer Wandel und Innovationsfähigkeit in der IT-Branche. Dr. Heidrun Kleefeld

Arbeitszufriedenheit von Expatriates

Einleitung 12. Vorbemerkungen Forschungs- und Diskussionsstand zur prekären Situation Älterer auf dem Arbeitsmarkt 31

Band 183 Schriftenreihe des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Verlag W. Kohlhammer

Dienstleistungen zur Sicherung des. Fachkräfte- und Personalbedarfs der

Emotionale Kompetenz in kooperativen Lernsituationen

Biodiversität und Unternehmen

Justus-Liebig-Universität Gießen Professur für landwirtschaftliche Betriebslehre

Förderung des Leseverstehens in der Grundschule

Gisela Haag Gesellschaftliche Werte

Mentoring als gendergerechte Personalentwicklung

Universität [C% München

Eine Untersuchung nachhaltigkeitsorientierter organisationaler Lernprozesse zur Umsetzung in der betrieblichen Praxis

Einschätzskalen und Qualitätskriterienkataloge...41

Organisation von Supply Chain Management

Instrumente zur Stärkung der Einkommenstransparenz in Österreich Evaluierung der Umsetzung und Wirkung

Erfolgsfaktoren von medizinischen Versorgungszentren

Konzeption eines Qualitätscontrollings für die Stationäre Altenhilfe

Zusammenfassung. Danksagung. Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. 1 Einleitung -1-

Aufgabenprofil der Ressortbeauftragten für Gender Mainstreaming/Budgeting

2. Entwicklung der gesellschaftlichen Verantwortung von Unternehmen...25

Vom Sex Counting zu Gleichstellungsindikatoren

Rekonstruktionen interkultureller Kompetenz

Gemeinsam im Einsatz: Interorganisationale Zusammenarbeit von Polizei und Feuerwehr

Planung und Steuerung der Post Merger-Integration

Lisa-Marie Lenk. im Sozial- und. Am Beispiel des Genderaspekts

Instrumente zur Stärkung der Einkommenstransparenz in Österreich Evaluierung der Umsetzung und Wirkung

Chancengleichheit in F&E Aktuelle Daten auf einen Blick Details und Quellenangaben finden Sie auf den nächsten Seiten.

A Verlag im Internet

IT-Governance als Teil der organisationalen Governance

Inhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen digitalisiert durch

2 THEORETISCHE GRUNDLAGEN DER CORPORATE REAL ESTATE DUE DILIGENCE 18

Werte entfalten und Unternehmenskultur prozessual entwickeln

Inhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis

Yuzhu Zhang. Management chinesischdeutscher Geschäftsbeziehungen. Eine empirische Untersuchung am Beispiel der Textilindustrie

Silke Göddertz. Gender Diversity als. Einflussfaktor auf Zielgrößen. des Employer Brandings

Betriebliches Lernen und. Karriere im Unternehmen

Interkulturelles Kooperationsmanagement

1 Einleitung 1. 2 Working Mums: Stand der Forschung 4

Vorwort... III. Inhaltsangabe...V. Abkürzungsverzeichnis... XI. Tabellenverzeichnis... XIII. Abbildungsverzeichnis... XIV. 1 Einführung...

Nadine Löw. Organisatorische Wandlungsfähigkeit als Wettbewerbsvorteil und Erfolgsfaktor. Eine empirische Untersuchung. WiKu

Qualitätsmanagement: Umsetzung in der Altenpflege

Die Wirkungsweise des Talentförderprogramms des DFB und die Auswirkungen auf den deutschen Profifußball

Transkript:

Eva Heinetzberger Macht Gender MainstreamJng Gleichstellung? Eine Evaluierung eines Teilbereiches des österreichischen Arbeitsmarktes anhand der Beispiele Einkommen und Führungspositionen PETER LANG Internationaler Verlag der Wissenschaften

Inhaltsverzeichnis A. Teil 1: Ausgangslage und Forschungsgrundlagen 11 1. Einleitung 13 1.1. Problemstellung 14 1.2. Zielsetzung 16 1.3. Forschungsfrage ': -. =-.-.-. 18 1.4. Aufbau der Arbeit 21 2. Grundlagen zu Gender Mainstreaming 25 2.1. Begriff, Entstehung und Definition von Gender Mainstreaming... 26 2.2. Strategie / Konzept / Programm oder doch alles? 31 3. Gender Mainstreaming im österreichischen Arbeitsmarkt : 37 3.1. Entwicklung und Status Quo von Gender Mainstreaming in Österreich 37 3.2. Bisher aufgrund von Gender Mainstreaming eingeleitete Maßnahmen in der österreichischen Arbeitsmarktpolitik 41 3.2.1. Bundesministerium für Frauen und Öffentlichen Dienst 43 3.2.2. Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz 45 3.2.3. Bundesregierung 47 3.2.4. Arbeitsmarktservice 49 3.2.5. Interministerielle Arbeitsgruppe Gender Mainstreaming... 50 3.2.6. Gender Mainstreaming bei GeKo 51 3.3. Gender Mainstreaming und klassische Frauenförderpolitik 56 4. Ausgewählte Daten und Fakten zu geschlechtsbezogenen Unterschieden am österreichischen Arbeitsmarkt 63 4.1. Daten und Fakten zum Lohn-und Gehaltsgefälle 64 4.1.1. Daten und Fakten zum Lohn- und Gehaltsgefälle in Österreich 66 4.1.2. Daten und Fakten zum Lohn- und Gehaltsgefälle in Österreich im Vergleich zu anderen Mitgliedsländern der EU.' 73

4.1.3. Daten und Fakten zum Lohn- und Gehaltsgefälle in Österreich und der EU im internationalen Vergleich 78 4.2. Daten und Fakten zu Frauen in Entscheidungs- und Führungspositionen 81 4.2.1. Daten und Fakten zu Frauen in Entscheidungs- und Führungspositionen im österreichischen Parlament 82 4.2.2. Daten und Fakten zu Frauen in Entscheidungs- und Führungspositionen im österreichischen Parlament im EU Vergleich 84 4.2.3. Daten und Fakten zu Frauen in Entscheidungs- und Führungspositionen in den Chefetagen von österreichischen und europäischen Unternehmen 89 4.2.4. Daten und Fakten zu Frauen in Entscheidungs- und Führungspositionen in Österreich im internationalen Vergleich 94 5. Theoretische Erklärungsansätze zur geschlechtsspezifischen Teilung des Arbeitsmarktes 97 5.1. Ursachen der geschlechtsspezifischen Teilung des österreichischen Arbeitsmarktes aufgrund von Doing Gender 98 5.2. Arbeitsmarktdiskriminierung und Segregationsansatz 101 5.2.1. Taste for Discrimination"-Ansatz 101 5.2.2. Statistische Diskriminierung 102 5.2.3. Horizontale und vertikale Segregation 103 5.3. Mechanismen der Arbeitsmarktdiskriminierung 105 5.3.1. Geschlechterstereotype und Vorurteile 105 5.3.2. Arbeits- und Organisationskulturen 109 5.3.3. Kulturelle Aspekte und das Dual-Earner/ DualCarer Modell 110 5.3.4. Einstellungen der Männer zur Gleichstellung und die Kultur der Männerbünde 111 5.3.5. Handlungen von Frauen 114 6. Theoretisch-konzeptioneller Bezugsrahmen.'. 117 6.1. Gender Mainstreamihg und seine Verbindungen zum Gender DiskurSi 118 6.1.1. Gleichheitsansatz (Liberale Feminismen) 120 6.1.2. Differenzansatz 122 6.1.3. Postmoderne/Post-Strukturalismus 124 6.1.4. Die Einordnung von Gender Mainstreaming im Gender Diskurs 126

6.1.5. Der Einfluss von Gender Mainstreaming auf die soziale Konstruktion von Geschlecht 132 6.2. Der Zusammenhang von Gender Mainstreaming und die soziale Konstruktion von Organisationen 134 6.2.1. Der Begriff der Organisation 136 6.2.2. Ansätze in den Organisationstheorien 138 6.2.3. Makro- und Mikrotheoretische Ansätze 139 6.2.4. Objektivistische versus konstruktivistische Ansätze 143 6.2.5. Begründung für die Auswahl des konstruktivistischen Ansatzes 145 6.2.6. Organisationaler Wandel und Gender Mainstreaming 148 7. Bildung von fünf zentralen Thesen unter Berücksichtigung des bisherigen theoretischen Aufbaus 155 7.1. These 1: Die soziale Geschlechterkonstruktion wirkt sich auf die Umsetzung von Gender Mainstreaming Maßnahmen in der Arbeitsmarktpolitik aus 155 7.2. These 2: Die Wirksamkeit von Gender Mainstreaming Maßnahmen in der Arbeitsmarktpolitik hängt eng von der Gestaltung der Nachhaltigkeit in der Umsetzung ab 157 7.3. These 3: Die geschlechtsblinde Haltung von Organisationen verhindert eine Auseinandersetzung mit dem Thema Gleichstellung und die Nutzung eines ökonomischen Vorteils 160 7.4. These 4: Das Gleichstellungsziel bei Entlohnung und Aufstiegschancen setzt aufgrund der sozialen Konstruktion von Organisationen eine Änderung der herrschenden Rollenbilder voraus 162 7.5. These 5: Die Anwendung von Gender Mainstreaming kann über das Prinzip Reorganisation und Change Management Chancen-Gleichheit in Organisationen herbeiführen 164 B. Teil 2: Gleichstellung durch Gender Mainstreaming 167 8. Methodischer Rahmen 169 8.1. Qualitative Sozialforschung 169 8.1.1. Auswahl der Untersuchungsmethode 170 8.1.2. Die Problematik der qualitativen Methoden 171 8.1.3. Qualitative Evaluationsforschung 172 8.2. Daten ; 174 8.2.1. Auswahl der Interviewpartner/innen '. 174

8.2.2. Das Sample 175 8.3. Erhebung 175 8.3.1. Leitfadengestütztes Expert/inn/en-Interview 176 8.3.2. Konstruktion des Interviewleitfadens 177 8.3.3. Durchführung der Interviews 179 8.4. Auswertung 179 8.4.1. Die qualitative Inhaltsanalyse 179 8.4.2. Entwicklung des Kategoriensystems und des Kodierleitfadens 181 8.4.3. Computergestützte Auswertung 182 9. Darstellung der Ergebnisse 185 9.1. Gleichstellung bei Entlohnung und Führungspositionen 185 9.1.1. Gleichstellung bereits erreicht 185 9.1.2. Gleichstellung noch nicht erreicht 186 9.1.3. Zusammenfassung und Fazit 189 9.2. Der Beitrag von Gender Mainstreaming zur Gleichstellung von Frauen und Männern bei Einkommen und Führungspositionen 190 9.2.1. Die Bewusstseinsbildung 190 9.2.2. Analyse zu Einkommen und Aufstiegschancen 191 9.2.3. Die Qualität der Umsetzung 193 9.2.4. Gender Mainstreaming Zielvereinbarungen 194 9.2.5. Die Einkommenstransparenz 195 9.2.6. Auswahlverfahren bei FUhrungspositionen 197 9.2.7. Zusammenspiel mit Frauenförderung 197 9.2.8. Zusammenfassung und Fazit 198 9.3. Maßnahmen von Gender Mainstreaming zur Gleichstellung von Frauen und Männern bei Einkommen und FUhrungspositionen 199 9.3.1. Mittelbezogene Maßnahmen 200 9.3.1.1. Mittelvergabe Arbeitsmarktpolitik 200 9.3.1.2. Auftragsvergabe Öffentliche Hand 201 9.3.1.3. Gender Budgeting 201 9.3.2. Umsetzungsbezogene Maßnahmen 203 9.3.2.1. Nationaler Aktionsplan für Gleichstellung 203 9.3.2.2. Quotenregelung bei Führungspositionen 204 9.3.2.3. Berichtspflicht und Prüfstelle 206 9.3.2.4. Sanktionen 206 9.3.3. Ausbildungs-und Arbeitsplatzbezogehe Maßnahmen 207 8

9.3.3.1. Ausbildungsmaßnahmen für Frauen 207 9.3.3.2. F i T - Frauen in Handwerk und Technik 209 9.3.3.3. Arbeitsplatzbewertung 209 9.3.4. Familienbezogene Maßnahmen 210 9.3.4.1. Vereinbarkeit von Beruf und Familie 210 9.3.4.2. Papamonat, Väterkarenz, einkommensabhängiges Karenzgeld 212 9.3.4.3. Qualifizierte Teilzeitarbeit 213 9.3.5. Zusammenfassung und Fazit 213 9.4. Das Potenzial der Gender Mainstreaming Maßnahmen, Gleichstellung hinsichtlich Einkommen und Führungspositionen herzustellen )...:..r.:: 216 9.4.1. Die Gender Mainstreaming Maßnahmen sind geeignet, Gleichstellung für Frauen und Männer bei Einkommen und Führungspositionen herbeizuführen 216 9.4.2. Die Gender Mainstreaming Maßnahmen sind nicht geeignet, Gleichstellung für Frauen und Männer bei Einkommen und Führungspositionen herbeizuführen 219 9.4.3. Zusammenfassung und Fazit 220 9.5. Geschlechtsblinde/Geschlechtergerechte Haltung von Organisationen 221 9.5.1. Geschlechtergerechte Haltung von Organisationen 221 9.5.2. Geschlechtsblinde Haltung von Organisationen 223 9.5.3. Zusammenfassung und Fazit 225 9.6. Geschlechterkonstruktion in Organisationen 226 9.6.1. - Gender Mainstreaming kann die Geschlechterkonstruktion in Organisationen aufbrechen 226 9.6.2. Gender Mainstreaming kann die Geschlechterkonstruktion in Organisationen nicht aufbrechen 228 9.6.3. Zusammenfassung und Fazit 230 9.7. Ökonomischer Vorteil von Gleichstellung 231 9.7.1. Gründe für den ökonomischen Vorteil von Gleichstellung.. 231 9.7.2. Zusammenfassung und Fazit 234 9.8. Rollenbilder in Organisationen 234 9.8.1. Gender Mainstreaming beeinflusst die Rollenbilder 234 9.8.2. Gender Mainstreaming beeinflusst nicht die Rollenbilder... 236 9.8.3. Zusammenfassung und Fazit 239 9.9. Reorganisation und Change Management in Organisationen 239 9.9.1. Gleichstellung wird über Reorganisation und Change Management erreicht '. 240

9.9.2. Gleichstellung wird über Reorganisation und Change Management nicht erreicht 242 9.9.3. Zusammenfassung und Fazit 243 9.10 Weitere Maßnahmen bzw. Ergänzungen zur Arbeitsmarktpolitik.. 244 10. Überprüfung der fünf zentralen Thesen und Beantwortung der Forschungsfrage 247 10.1. Überprüfung der fünf zentralen Thesen 247 10.1.1. These 1: Die soziale Geschlechterkonstruktion wirkt sich auf die Umsetzung von Gender Mainstreaming Maßnahmen in der Arbeitsmarktpolitik aus 247 10.1.2. These 2: Die Wirksamkeit von Gender Mainstreaming Maßnahmen in der Arbeitsmarktpolitik hängt eng von der Gestaltung der Nachhaltigkeit in der Umsetzung ab 250 10.1.3. These 3: Die geschlechtsblinde Haltung von Organisationen verhindert eine Auseinandersetzung mit dem Thema Gleichstellung und die Nutzung eines Ökonomischen Vorteils 253 10.1.4. These 4: Das Gleichstellungsziel bei Entlohnung und Aufstiegschancen setzt aufgrund der sozialen Konstruktion von Organisationen eine Änderung der herrschenden Rollenbilder voraus 256 10.1.5. These 5: Die Anwendung von Gender Mainstreaming kann über das Prinzip Reorganisation und Change Management Chancengleichheit in Organisationen. herbeiführen 258 10.2. Beantwortung der Forschungsfrage 261 11. Zusammenfassung und Empfehlungen für die weitere Forschung und Gleichstellungspolitik 265 11.1. Zusammenfassung 265 11.2. Empfehlungen für die weitere Forschung 270 11.3. Empfehlungen für die Gleichstellungspolitik 271 12. Verzeichnis der Abbildungen und Tabellen 273 12.1. Abbildungen.' 273 12.2 Tabellen 274 13. Literaturverzeichnis 277 10