Inhaltsverzeichnis. 0. Einleitung Seite 1



Ähnliche Dokumente
Entwicklung eines Beratungsprogramms zur Förderung der emotionalen Intelligenz im Kindergarten

Sport und Depression. Beiträge zur Sportwissenschaft Bd. 13. Verlag Harri Deutsch. Gerhard Huber. Ein bewegungstherapeutisches Modell

2.2 Therapeutische Übungen zur Pesso-Psychotherapie Ziele der Übungen Beispiel einer Übung: Der Species Stance...

Sport und Depression. Beiträge zur Sportwissenschaft Bd. 13. Verlag Harri Deutsch. Gerhard Huber. Ein bewegungstherapeutisches Modell

Vorwort... VII Abbildungsverzeichnis... XIII Tabellenverzeichnis... XV Abkürzungsverzeichnis... XIX. 1 Einleitung... 1

13* Markteinsteiger - eine interessante Zielgruppe? Erfolg von speziellen Marketing-Massnahmen zur Gewinnung und Bindung von Markteinsteigern

Internes Audit in universitären Hochschulen

Marlene Haupt. Konsumentensouveränität. im Bereich privater Altersvorsorge. Informationen und Institutionen. n Nomos

Inhaltsverzeichnis TABELLENVERZEICHNIS. Nagengast, Liane Kunden erfolgreich binden 2011

Die Vergütung von Logistik- Führungskräften

Instrumente des Supply Chain Controlling

Managementprozesse und Performance

Kognitive Therapie der Persönlichkeitsstörungen

Der Autokäufer das bekannte Wesen

2 THEORETISCHE GRUNDLAGEN ZUM KUNDENBINDUNGSMANAGEMENT 11

Mediation an Schulen. Diplomarbeit

ADHS-Kinder im Sportunterricht

Ökologische Psychotherapie

Coaching - Modelle zur Diffusion einer sozialen Innovation in der Personalentwicklung

ZUSAMMENFASSUNG...I VORWORT...II INHALTSÜBERSICHT... IV INHALTSVERZEICHNIS... VI ABBILDUNGSVERZEICHNIS... IX TABELLENVERZEICHNIS...

Frühtherapie. für Kinder mit Autismus-Spektrum-Störungen

Erziehungswissenschaften: 35 LP

Jonas Eickholt. Nutzung von Online. immobilien. finanzierungen. Empirische Untersuchung. der Einflussbedingungen. und Auswirkungen.

Der Weg ist das Ziel Was soll ich nach dem Studium machen? Interventionsforschung und Psychotherapie in Ausbildung

Berufliche Handlungskompetenz als Studienziel

Strategische Umsetzung von Corporate. Mittelständigen Unternehmen in Bayern. unter besonderer Berücksichtigung der

Wirkungen von Daily Soaps auf Jugendliche

Peter Brückner-Bozetti. Unternehmensberatung. und Partizipation. Eine empirische Untersuchung. in Krankenhausunternehmen

Die Händlerzufriedenheit als Zielgröße im vertikalen Marketing der Automobilwirtschaft

Unternehmerische Selbständigkeit in der beruflichen Aus- und Weiterbildung

3.1 Das kognitive Modell Annahmen Der Zusammenhang zwischen Verhalten und automatischen Gedanken 51

Wie kommt die Gewalt in die Jungen?

Handbuch Alles über Gruppen:

Markteintritt und -bearbeitung in der Automobilindustrie: Volkswagen in den USA

Psychologie für die Soziale Arbeit

Schule, Tod und Rituale

Servicebasierte Planung und Steuerung der IT-Infrastruktur im Mittelstand

Auswirkungen steuerlicher Zinsabzugsbeschränkungen auf Finanzierungsentscheidungen von Unternehmen

A Zur Wirksamkeit von Testimonial Endorsed Cause-Related Marketing

Business Television als Instrument der Außendienstkommunikation

Inhaltsverzeichnis... XI. Abbildungsverzeichnis... XV. Tabellenverzeichnis... XIX. Abkürzungsverzeichnis... XXIII. Symbolverzeichnis...

Implementierung von Coaching als Instrument der Personalentwicklung in deutschen Großunternehmen

TEIL A GRUNDLAGENTHEORETISCHER BEZUGSRAHMEN.. 7 I

Yvonne Höfer-Diehl. Hochs chulcontrolling. %ur Sicherung der Lehreffektivität

Systemische Therapie als Begegnung

Inhaltsverzeichnis Informationsgewinnung zu und Erschließung von neuen attraktiven Markt- und Technologiepotentialen 68

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis 15. Tabellen Verzeichnis 17. Abbildungsverzeichnis 19

Gordana Bjelopetrovic

Vergleich verschiedener Visualisierungsinstrumente zur online Landschaftsbildbewertung

Preisfairness im Handel: Wahrnehmung und Konsequenzen von Preisreduktionen

Erfolgsfaktoren des Mobile Marketing

Schriftenreihe. Kleine Schriften zur Erlebnispädagogik. Band 1 - Jörg Ziegenspeck ERLEBNISPÄDAGOGIK. Rückblick - Bestandsaufnahme - Ausblick

Technische Universität München Fachgebiet Dienstleistungsökonomik. Strategisches Kooperationsmanagement von Wirtschaftsverbänden.

Motopädagogik ein neuer Aufstiegsberuf für Gymnastiklehrerinnen und lehrer

Inhaltsverzeichnis TEIL A - Der theoretische Teil der vorliegenden Untersuchung zum Kundenverhalten im Multi-Channel-Retailing 1

Inhalt. 1 Einführung in die Psychologie 1. 2 Allgemeine Psychologie 21. Vorwort

Schwierigkeiten beim Schriftspracherwerb und Möglichkeiten der Förderung durch das Konzept des Kieler Leseaufbaus

VORWORT VORGESCHICHTE UND AUSGANGSLAGE DES SCHULVERSUCHS 13

Michael Trübestein. Real Estate Asset Management für institutionelle Investoren

Berichte aus der Betriebswirtschaft. Christoph Rüdt. Wertschöpfung in Virtual Communities

Eine empirische Analyse für den deutschen Markt. von. Dr. Alexander Hick

Timo Andreas Kläser. Regenbogenfamilien. Erziehung von Kindern für Lesben und Schwule. /^ora % ^IIBibliothek

Oliver Bürg. Akzeptanz von E-Learning in Unternehmen

Die Erkundung organisationaler Umwelten

Kognitiv-psychoedukative Therapie zur Bewältigung von Depressionen

WISSENSCHAFTLICHE BEITRÄGE

Kundenbindung im gewerblichen Automobilmarkt

Beziehung zwischen Kerndimensionen und Erlebniszuständen

Elisabeth Görsdorf, Regina Bruder, Julia Sonnberger (Hrsg.) Qualitätsentwicklung in der Lehre mit Neuen Medien

Anwendungspotenziale synchroner Multimediakommunikation

Sexueller Missbrauch an Mädchen und Jungen

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

Mehr Selbstständigkeit für Menschen mit Autismus

Miriam Heckmann. Dynamische Fähigkeiten im. Strategischen HRM: Zugrunde liegende HR-Prozesse. und Wirkungen. Eine qualitative Einzelfallstudie

Webdesign, Informationssuche

Identifikation von Erfolgsfaktoren und Ableitung von Handlungsempfehlungen für die Implementierung eines Qualitätsmanagementsystems in der Apotheke

Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden?

Vorwort des betreuenden Herausgebers (Berndt) A. Strategieprozess und aufsichtsrechtliche Anforderungen (Bastek-Margon)... 7

Das Internet als Herausforderung politischer Bildung

Stefanie Lahn. Der Businessplan in. Theorie und Praxis. Überlegungen zu einem. zentralen Instrument der. deutschen Gründungsförderung

Inhaltsverzeichnis GESTALTUNGSSPIELRÄUME UND LIMITATIONEN IN DEN WESENTLICHEN TEILBEREICHEN DES MARKETING-MIX VON BERATUNGSUNTERNEHMEN 55

Lasst sie doch trinken und rauchen?- Suchtprävention für Menschen mit Behinderungen zwischen Laissez-faire und fürsorglicher Belagerung

Alexander Stock LOCAL MODERN GOVERNANCE. Ansätze für ein Kommunalpolitisches Management

Humor gm Englischunterricht

Tobias Haupt. Social Media Marketing und Kapitalisierungsmöglichkeiten im Spitzensport

Kartengestützte Zahlungssysteme und Konsumentenverhalten

Geschäftsmodelle für Netzeffektgüter - Eine Analyse am Beispiel des Smart Home -

Nicolas Heidtke. Das Berufsbild des Spielervermittlers im professionellen Fußball

Qualifikationserfordernisse durch das Internet der Dinge in der Logistik

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

1 Einleitung 1 Ambulante Pflege 7 3 Personaleinsatzplanung

1 Personalisierte Internetauftritte zum Aufbau und zur Stärkung von Marken... 1

Sport. Eva-Marie Günzler

Schriften zu Familienunternehmen Band 9. Herausgegeben vom Wittener Institut für Familienunternehmen

Leitbild. LG Liechtensteinisches. Gymnasium

Inhaltsverzeichnis. 1 Vorwort Einleitung Begabung und Intelligenz Definitionen der Begriffe Begabung, Intelligenz und 19 Talent

Reihe: Supply Chain, Logistics and Operations Management Band 1. Herausgegeben von Prof. Dr. Dr. h. c. Wolfgang Kersten, Hamburg

2L-Select. Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen

Event-Marketing und -Management

Transkript:

Inhaltsverzeichnis 0. Einleitung Seite 1 I Teil: Theoretische Grundlagen des Qualitätsmanagement Seite 5 1. 10 Argumente für die Einführung von Qualitätsmanagement Seite 5 1.1. Begriffe und Methoden des Qualitätsmanagements Seite 6 0.2. Zur aktuellen Diskussion des Themenkomplexes 'Qualitäts- Management' in sozialen Dienstleistungsbetrieben Seite 13 0.3. Welche Schwierigkeiten können bei der Übertragung von Struktur und Elementen des Qualitätsmanagements auf soziale Dienstleistungsbetriebe entstehen? Seite 14 0.4. Der Zusammenhang von Qualitätsmanagement, Evaluation und Therapeutischem Reiten Seite 16 II Teil: Theoretische Grundlagen des Therapeutischen Reitens Seite 19 2. Einführung in das Therapeutische Reiten als psychophysischer Ansatz Seite 20 3. Exkurs 'Integrative Therapie' Seite 23 3.1. Einführung in die Integrative Therapie Seite 23 3.2. Anthropologie und zentrale Begriffe der Integrativen Therapie Seite 26 3.3. Zum Leibbegriff Seite 29 3.4. Methoden, Heilfaktoren und Ziele der Integrativen Therapie Seite 35 3.5. Fazit Seite 37 4. Historische Entwicklung des Therapeutischen Reitens Seite 39 4.1. Einleitung und Überblick über das Therapeutische Reiten Seite 39 4.2. Die Mensch-Tier-Beziehung im Zeitablauf Seite 43 5. Das Pferd als Interaktions- und Kommunikationspartner Seite 47 5.1. Verhaltensschemata des Pferdes Seite 47 5.2. Interaktion und Kommunikation Seite 48 1

5.3. Besonderheiten in der Interaktion mit dem Pferd Seite 49 5.4. Analoge Kommunikation Seite 50 5.5. Interaktion während des Reitens Seite 51 5.6. Die Beziehung zwischen Kindern und Tieren Seite 53 6. Tiergestützte Psychotherapie Seite 55 6.1. Zur Entwicklung der 'pet facilitated therapy' Seite 55 6.2. Tiere als Medium in der Psychotherapie Seite 56 7. Spezifische Erfahrungsmöglichkeiten während des Therapeutischen Reitens Seite 57 6.1. Das Pferd als 'Tür-öffner', der Aufforderungscharakter und die Motivation durch das Pferd Seite 58 6.2. Funktion und Einfluß des Pferdes, der partnerschaftliche Umgang im Beziehungsdreieck und die entstehenden positiven Beziehungsinhalte Seite 59 7.3. Durch das Pferd erzeugte Stimuli Seite 62 7.3.1. Gangarten und Takt des Pferdes Seite 64 7.3.2. Körpererfahrung Seite 65 6.4. Selbstwahrnehmung, -erfahrung und Fremdwahrnehmung Seite 67 7.4.1. Übertragung Seite 70 7.5. Identitätsentwicklung Seite 70 7.6. Sozialer Kontakt Seite 75 8. Lernprozesse Seite 81 8.1. Lernprozesse im Umgang mit dem Pferd und beim Reiten Seite 81 9. Exkurs 'Psychomotorik' Seite 85 9.1. Ursprünge und historische Entwicklung Seite 85 9.2. Verschiedene Fachrichtungen der Psychomotorik Seite 91 9.3. Erläuterung der zentralen Begriffe Seite 96 9.4. Zielgruppe und Ziele Seite 98 9.5. Zusammenfassung der Ziele Seite 101 2

9.6. Therapeutische Grundsätze Seite 103 9.7. Zugrundeliegender Bildungsbegriff Seite 103 9.8. Fazit Seite 105 10. Sensorische Integration Seite 108 10.1. Einführung in die Sensorische Integration Seite 108 10.2. Kritisches zur Sensorischen Integration Seite 111 11. Erkenntnisse aus der Psychomotorik übertragen auf das Therapeutische Reiten Seite 114 10.1. Gemeinsamkeiten von Psychomotorik und Therapeutischem Reiten Seite 114 11.2. Über Bewegung Seite 115 11.3. Getragen werden Seite 117 10.4. Störungen der Motorik und mögliche Ursachen von Bewegungsauffälligkeiten Seite 118 11.5. Körperwahrnehmung und Raumerfahrung Seite 120 11.6. Fazit Seite 121 12. Exkurs 'Erlebnispädagogik' Seite 123 12.1. Über Erlebnispädagogik Seite 123 12.2. Zum Erlebnisbegriff Seite 124 11.3. Historische Betrachtung der Bedeutung von Erlebnissen in der Pädagogik Seite 126 12.4. Gesellschaftliche Veränderungen des 20. Jahrhunderts Seite 128 12.5. Zur Erlebnistherapie Kurt Hahns Seite 129 12.6. Kennzeichen und Wirkzusammenhänge der Erlebnispädagogik Seite 131 12.7. Pädagogische Ziele Seite 133 12.8. Fazit und Kritik Seite 134 12.9. Erlebnispädagogik auf dem Pferd? Seite 136 13. Therapeutisches Gesamtkonzept, Setting und Wirkzusammenhänge beim Therapeutischen Reiten Seite 139 13.1. Therapeutisches Gesamtkonzept und Setting Seite 139 3

13.2. Wirkzusammenhänge und Wirkweisen Seite 143 14. Drei Schwerpunktbereiche der Förderung: Kognitive Ebene, emotionale Ebene und Verhaltens- und Beziehungsebene. Hypothesenbildung für den empirischen Teil Seite 149 14.1. Die kognitive Ebene Seite 150 14.1.1. Zur interpersonalen Kommunikation Seite 150 14.1.2. Zur Selbsteinschätzung Seite 154 14.1.3. Wahrnehmung der Umwelt Seite 158 14.2. Die emotionale Ebene Seite 160 14.2.1. Zugang zu Gefühlen Seite 161 14.2.2. Die Befriedigung von Bedürfnissen nach Vertrauen, Akzeptanz und Zuneigung Seite 163 14.3. Die Verhaltens- und Beziehungsebene Seite 167 14.3.1. Zum Abbau von Ängsten Seite 167 14.3.2. Zur Übernahme von Verantwortung Seite 170 14.3.3. Zum Erwerb von Sozialkompetenzen Seite 171 14.4. Fazit des II. Teils 'Theoretische Grundlagen des Therapeutischen Reitens' Seite 176 15. Exkurs in die Thematik 'Verhaltensauffälligkeiten' und Einführung in ausgewählte psychische Störungen des Kindes- und Jugendalters Seite 180 14.1. Historische und aktuelle Überlegungen zum Thema 'Verhaltensauffällige Kinder und Jugendliche' Seite 181 15.2. Klinische Kinderpsychologie Seite 184 15.3. Grundannahmen der Entwicklungspsychopathologie Seite 185 15.4. Störungskonzept und psychische Störungen Seite 193 15.4.1. Emotionale Störungen und Verhaltensstörungen Seite 194 15.4.2. Kognitive Störungen und Entwicklungsstörungen Seite 197 15.4.3. Belastungs- und Anpassungsstörungen Seite 200 15.4.4. Deprivationsstörungen Seite 202 4

III Teil Empirische Studie Seite 205 16. Evaluation des Therapeutischen Reitens Seite 205 16.1. Einführung in den Themenkomplex 'Evaluation' Seite 206 16.2. Darstellung der Forschungsergebnisse zum Therapeutischen Reiten Seite 210 16.3. Fragestellung und Zielsetzung der Evaluationsstudie Seite 218 16.3.1. Design der Evaluationsstudie Seite 219 16.2.2. Zeitplan Seite 222 16.2.3. Die Probanden Seite 223 16.2.4. Der Durchführungsort Seite 224 16.2.5. Die Therapeuten Seite 225 16.2.6. Zur Datenerhebung Seite 226 16.2.7. Die zu überprüfenden Bereiche und Hypothesen Seite 227 16.4. Darstellung der Ergebnisse Seite 228 16.5. Diskussion und Übersicht der Ergebnisse Seite 249 15.6. Analyse der Reitgruppe als Einzelfallstudie Seite 255 15.7. Fazit der Untersuchung Seite 262 15.8. Einordnung der Ergebnisse vor dem Hintergrund von Evaluation und Qualitätsmanagement Seite 266 16.9. Ausblick Seite 270 17. Anhang Seite 272 17.1. Hintergrundinformationen zu den Probanden Seite 272 17.2. Entwickelte und angewandte Beobachtungsbogen Seite 276 18. Literaturverzeichnis Seite 282 5