Heike Wellmeyer Standardsoftware versus Individualsoftware Datenermittlungsverfahren als Anwendungsvoraussetzung für vergleichende Investitionsrechnungen Mit einem Geleitwort von Raimund Schirmeister PETER LANG Europäischer Verlaa
INHALTSVERZEICHNIS GELEITWORT VORWORT ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS SYMBOLVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS TABELLENVERZEICHNIS VII IX XVII XIX XXIII XXV 1 Grundlegung 1 1.1 Problemstellung und Gang der Untersuchung 1 1.2 Investitionsrechnerischer Ansatz mit dem allgemeinen Vermögensendwert 11 1.3 Datenbasis für den allgemeinen Vermögensendwert 14 2 Quantifizierung der Ausgaben 23 2.1 Prozeßmodell als Grundlage der Ausgaben-Generierung 23 2.1.1 Zeitliche Strukturierung der Software-Bereitstellungsprozesse... 23 2.1.1.1 Phasenmodell der Individualsoftware-Bereitstellung 24 2.1.1.2 Phasenmodell der Standardsoftware-Bereitstellung 31 2.1.2 Modifikation der Prozeßkostenrechnung 39 2.2 Ausgabenstrom für Software-Entwicklung und -Implementierung 48 2.2.1 Der Zeitaspekt im Prozeßmodell '. 48 2.2.1.1 Zeitliche Anordnung der Individualsoftware- Entwicklungsprozesse 53 2.2.1.2 Zeitliche Anordnung der Standardsoftware- Implementierungsprozesse 57 2.2.2 Kostentreiber der Entwicklung und der Implementierung 63 2.2.2.1 Kostentreiber der Individualsoftware-Entwicklung 64 XI
2.2.2.2 Kostentreiber der Standardsoftware-Implementierung... 69 2.2.3 Planung der Prozeßzeit als Folge des Zusammenwirkens interdependenter Kostentreiber 75 2.2.3.1 Heterogene Ausgabenverursachung als Problem der Prozeßzeitplanung 75 2.2.3.2 Lösungen für Individualsoftware in der Praxis: Function-Point und Integriertes Verfahren zur Aufwandschätzung (INVAS) 77 2.2.3.3 Übertragung von Function-Point und INVAS auf Standardsoftware 87 2.3 Ausgabenstrom für Software-Wartung 90 2.3.1 Wartungsmaßnahmen als Kostentreiber 91 2.3.1.1 Einflußgrößen der Individualsoftware-Wartungsprozesse 91 2.3.1.2 Einflußgrößen der Standardsoftware-Wartungsprozesse 95 2.3.2 Zeitliche Verteilung der Prozeßmengen 99 2.3.2.1 Zeitliche Verteilung der Individualsoftware- Wartungsprozesse 99 2.3.2.2 Zeitliche Verteilung der Standardsoftware- Wartungsprozesse 102 2.3.2.3 Ausgaben-Generierung durch Konzentration auf wenige Komponenten 104 2.3.3 Planung einzelner Komponenten 106 2.3.3.1 Grenzen im Konzept analytischer Planungen 106 2.3.3.2 Statistische Planungen für Individualsoftware: prozeßorientiertes Verfahren von Pocsay 107 2.3.3.3 Übertragung des prozeßorientierten Verfahrens von Pocsay auf Standardsoftware 113 2.4 Beispiel 114 2.4.1 Generierung der Ausgaben für die Individualsoftware- Bereitstellung 115 2.4.2 Generierung der Ausgaben für die Standardsoftware- Bereitstellung 118 2.5 Zusammenfassung 124 XII
3 Quantifizierung der Einnahmen 131 3.1 Zeitliche Verteilung der Einnahmen als Quantifizierungsproblem 131 3.1.1 Einnahmen als Ergebnis dynamischer Wettbewerbsprozesse.. 131 3.1.2 Instrumente zur Generierung der Einnahmen aus Software- Investitionen 137 3.1.2.1 Wirkungsketten zur Strukturierung der Nutzeneffekte... 140 3.1.2.2 Quantifizierung interner Nutzeneffekte durch die Kostenrechnung 143 3.1.2.3 Monetäre Quantifizierung der Wettbewerbswirkungen durch Marktforschung und Vertrieb 150 3.1.3 Folgerung: Einnahmen-Generierung erfordert Zeitstruktur- Kenntnisse 154 3.2 Modellrahmen zur Analyse der zeitlichen Einnahmenverteilung 155 3.2.1 Grundmodell zur Analyse dynamischer Wettbewerbswirkungen infolge Software-Investitionen 155 3.2.1.1 Dynamisches Wettbewerbsmodell mit dem Vermögensendwert 156 3.2.1.2 Ermittlung optimaler Angebotspreise 159 3.2.2 Phasenbezogene Strukturierung des Einflusses von Standardsoftware und Individualsoftware auf die Modellparameter 168 3.2.2.1 Software-Einführung 169 3.2.2.2 Software-Reife 171 3.2.2.3 Software-Imitation 175 3.2.2.4 Software-Ersatz, 178 3.2.3 Nutzung des Modellrahmens zur Generierung der Einnahmen. 178 3.3 Analyse der zeitlichen Einnahmenverteilung 180 3.3.1 Temporale Einnahmenstruktur der Software-Einführung und -Reife 180 3.3.1.1 Steigende bzw. konstante Einnahmen beim Innovator.. 180 3.3.1.2 Vorteilhaftigkeit verschiedener Wettbewerbsstrategien. 183 3.3.1.3 Investitionsanreiz für den Imitator 184 3.3.2 Temporale Einnahmenstruktur der Software-Imitation und des Software-Ersatzes 187 3.3.2.1 Sinkende bzw. konstante Einnahmen beim Innovator... 187 3.3.2.2 Langfristige Wettbewerbsvorteile durch schlecht substituierbare Güter 188 XIII
3.3.3 Unterlassungsalternative 194 3.3.4 Ableitung von Normkurven für Einnahmen 197 3.3.4.1 Typ 1: Erzielung Wettbewerbsvorteil (Führer) 198 3.3.4.2 Typ 2: Reduktion Wettbewerbsnachteil (späte Gefolgschaft) 203 3.3.4.3 Typ 3: Erhaltung der Wettbewerbsposition (frühe Gefolgschaft) 207 3.3.5 Beispiel 208 3.4 Zusammenfassung 215 4 Schlußbetrachtungen 219 4.1 Beispielhafte Generierung einer Entscheidungsempfehlung 219 4.2 Resümee und Ausblick 224 Anhang 1: INVAS - Teilprodukte und Maßgrößen 231 Anhang 2: Ergänzende Berechnungen zur Unterlassungsalternative 236 Anhang 3: Beispiel - Fachkonzept und Quantifizierung isolierter Nutzeneffekte 237 A.3.1 Fachkonzept 237 A.3.1.1 Istaufnahme 238 A.3.1.2 Istanalyse 239 A.3.1.3 Sollkonzept 240 A.3.2 Quantifizierung isolierter Nutzeneffekte 243 A.3.2.1 Strukturierung qualitativer Nutzeneffekte 243 A.3.2.2 Quantifizierung interner Nutzeneffekte 247 A.3.2.3 Veränderung der Kostenfunktion durch Software 250 A.3.2.4 Quantifizierung isolierter Wettbewerbswirkungen 251 Anhang 4: Beispiel - Berechnung der Vermögensendwerte 256 A.4.1 Berechnung auf Basis optimistischer Schätzungen 256 A.4.2 Berechnung auf Basis pessimistischer Schätzungen 264 XIV
A.4.3 Berechnung der Vorteilhaftigkeit einzelner Handlungsalternativen auf Basis optimistischer Schätzungen 272 A.4.4 Berechnung der Vorteilhaftigkeit einzelner Handlungsalternativen auf Basis pessimistischer Schätzungen 280 LITERATURVERZEICHNIS 289 XV