Lehrgangsplan Block 2 Block 3 Block 4 Block 5 9..00 10.15 Uhr 10.30 12.00 Uhr 12.45 14.00 Uhr 14.15 15.30 Uhr 15.45 17.00 Uhr DO, 07.09.2006 ENTWICKLUNG (E I) Grundlagen Einführung - Vorstellungsrunde - Organisatorisches - Einführung in das Kursprogramm - Darstellung der Lehrgangsmaterialien und Website (Neulen/ Wameling) Grundlagen der Projektentwicklung Projektentwicklung und Bauwirtschaft - Strukturveränderungen - Schritte zur Anpassung Standort - Kapital - Idee - Projektorganisation - Entwicklungsstrategien - Alternative Szenarien - Lebenszyklen von Immobilien - Facility Management Produkte im Immobilienmarkt Wohnen - EFH / MFH - Sonderformen Produktion - Fabriken / Lager - Werkstätten / Labore Dienstleistung - Bürogebäude - Businessparks - Hotels, Seniorenheime - Med. Einrichtungen - Freizeit / Wellness Handel - Verbrauchermärkte - Shopping Center - marktzentren - Warenhäuser - Sonderformen Öffentliche Gebäude - Öffentl. Kliniken - Kirchl. Einrichtungen - Bildung und Kultur - Verwaltung u. Justiz - Freie Sozialträger - Sporteinrichtungen Beteiligte Anbieter - Projektentwickler - Bauträger, Baupartner - Generalübernehmer - Immobiliengesellsch. Nachfrager - Inst. Investoren - Leasinggesellschaften - Wohnungsuntern. - Private Anleger - Finanzinvestoren - Öffentliche Hände - Mieter, Nutzer Umsetzer - Bauunternehmen - Finanzpartner - Immobilienmanager - Architekten und Ingenieure - Projektmanager - Öffentliche Verwaltung Rechtsgrundlagen Planungsrecht - Grundlagen der --Bauleitplanung - Allg. Städtebaurecht - Bes. Städtebaurecht Bauordnungsrecht - Zulässigkeit von Vorhaben - Nachweise zum Baugesuch Privates Baurecht - Planerverträge - Makler- / Mietverträge - Grunderwerb - Bauverträge - Bauträgerverträge
FR 08.09.2006 ENTWICKLUNG (E II) Vertiefung I Projektbestimmende Faktoren - s - Standort und Marktbedingungen - Nutzung und Nutzungsflexibilität - Erträge und Renditen - Nachhaltige Ökonomie - Bauqualität und Ökologie - Kosten und Termine - Architektur und Städtebau Standortanalyse, Marktanalyse - Makro- / Mikrostandort - Marktgebiet, Marktvolumen, Marktpotenzial Städtebau- und Architekturwettbewerbe - Regeln - Verfahren - Durchführung (Rauterberg) Prozess - Zielsysteme - Bewertung von Alternativen - Flächen- / Volumenmodell - Optimierung der Investitionskosten - Optimierung der Nutzungskosten - Immobilienmarketing Werkzeuge und Methoden - Projektstrukturpläne - Terminplanung in der Projektentwicklungsphase - Kostenplanung in der Projektentwicklung - Digitales Raum- und Gebäudebuch - Risikomanagement - Balanced Scorecards i. d. Projektentwicklung - Projektentwicklung mit GMP - Baupartnermodelle - Verfahren der Investitionsrechnung - Technische Due Diligence - Computer Aided Facility Management ( CAFM ) Werkzeuge und Methoden
SA 09.09.2006 ENTWICKLUNG (E III) Vertiefung II Finanzierung - Investitionsanalyse - Rating, Basel II - Formen der Immobilienfinanzierung - Absicherung von Immobiliendarlehen - Moderne Finanzierungsinstrumente - Kreditantrag und Bonitätsprüfung - Immobilienfonds - - Offene und geschlossene Immobilienfonds - Immobilienspezialfonds Beispiele - Hotelentwicklung (Herr Mettler, Dorsten) - Gewerbeimmobilien ( Krause) - Alten-/ Pflegeheime ( Krause ) - Freizeitimmobilien (Herr Mettler, Dorsten ) - Future Office Konzepte (Dietrich / Mettler / Krause) Beispiele II Beispiele III Abschluss- Besprechung P I - P III SA 04.11.2006 ENTWICKLUNG (E IV) Vertiefung + Praxis III Zusammenfassendes Beispiel Vorstellung der Beispielimmobilie - wichtige Kriterien - Rahmenbedingungen - Einflussfaktoren Wertermittlung am Beispiel - mögliche Verfahren - Vergleich - Investition Projektentwicklung - Idee / Kapital - Entwicklungsschritte - Ansprache Projektsteuerung - Struktur - Organisation - Termine - Qualitäten - Kosten Projektabschluss - Rechnungslegung - Dokumentation - Übergabe und Betrieb - Feedback und Abschluss Modul E
MI 04.10.2006 STEUERUNG (P I) Grundlagen Einführung und Grundlagen des s - Projekte im Bauwesen - Management im Bauwesen - Projektarbeit im Umfeld eines Unternehmens - Der Projektmanager im Bauwesen - Projektmanager - eine andere Rolle - Handlungsbereiche des s Einführung und Grundlagen des s (Fortsetzung Grundlagen ) Bauherren - Organisation - Bauherren eigenschaften - Bauherrenaufgaben - Bauherrenpflichten Arten und Formen von Bauherren - Private Bauherren - Erwerbswirtschaftliche Bauherren - Öffentliche Bauherren Leistungsbilder, Vertrag, Vergütung I Leistungsbilder - die Kunst des s - Abgrenzung von und Planung - Recht bei Bauprojekten Werkvertragsrecht - Grundzüge Leistungsbilder, Vertrag, Vergütung II Verträge für leistungen - privates Bau-, Vertrags- und Honorarrecht - Dienstvertrag oder Werkvertrag - Schriftformerfordernis Honorarvereinbarung Vergütungen von Leistungen der Projektsteuerung - Honorarermittlung nach den anrechenbaren Kosten - Honorarermittlung nach Aufwand - Pauschalierung des Honorars - Vergütung verwandter Leistungsbilder
STEUERUNG (P II) Vertiefung I Projektleitung Projektsteuerung I Projektleitung - Teambildung, - Teamführung - Lücke zwischen wissen und Methoden - Führungskompetenz Projektcontrolling - als Aufgabe des Bauherren - als Aufgabe des Planers - Chartered Surveyor Projektleitung Projektsteuerung II Projektsteuerung - Moderieren statt steuern - Projekterfolg statt Rechtsstreit Organisation, Information, Koordination, Dokumentation I Organisation - Aufbauorganisation - Ablauforganisation - Projektstruktur - Organisationshandb. - Projektbüro Information - Besprechung und Protokolle - Systeminterne / systemexterne Kommunikation - Kataloge - Berichtswesen - Datenbank Organisation, Information, Koordination, Dokumentation II Koordination - Zuständigkeiten - Entscheidungen - Änderungsmanagm. Dokumentation - Erfordernisse öffentl. Bauvorhaben im Rahmen der Projektsteuerung - im Rahmen der Generalplanung - durch Objektplaner / planer - durch ausführende Firmen - Beispiel Qualitäten und Quantitäten Qualitäten - Qualitätsmanagement - Raumbuch - Bemusterung - Qualitätsmängel Quantitäten - Programm und Flächen - Funktionen und Prozesse DO 05.10.2006
STEUERUNG (P III) Vertiefung II Grundlagen und Gegenstand der Kostenplanung im Hochbau - Abgrenzung der Kostenplanung hinsichtlich der Projekte - Die Projektbeteiligten und ihre Aufgaben - Zur Geschichte der Baukosten - Rechtsvorschriften und technische Regeln (Überblick) DIN 276 Kosten im Hochbau - Entwicklung der Norm - Kommentierung der Norm - DIN 276 und die Honorarordnung für Architekten und Ingenieure Bezugseinheiten von Kostenkennwerten (und Einheitspreisen) - Nutzungseinheiten - Grundflächen und Rauminhalte - Bauteile - Leistungspositionen Verfahren der Kostenermittlung, Kostenkontrolle und Kostensteuerung - Verfahren der Kostenermittlung im Neubau und im Altbau - Verfahren der Kostenkontrolle und Kostenberichtswesen - Verfahren der Kostensteuerung Kostendatensammlungen (dargestellt an den Produkten des BKI Stuttgart) Anwendungsbeispiele zur Kostenermittlung, Kostenkontrolle und Kostensteuerung - Kostenrahmen - Kostenschätzung - Kostenberechnung - Kostenanschlag - Kostenfeststellung Rechtliche Aspekte der Kostenplanung - Leistungen im Bereich Kosten - Rechtliche Anforderungen an Kostenermittlungen - Anrechenbare Kosten und Honorarermittlung FR 06..10.2006
SA 07.10.2006 STEUERUNG (P IV) Vertiefung III Termine, Kapazitäten, Logistik I Terminplanung - der Beteiligten - des Bauherren - durch einen Projektsteuerer - durch Objektplaner / planer - durch ausführende Firmen - Terminbericht mit Kontrolle und Steuerung Kapazitätsplanung Logistik Termine, Kapazitäten, Logistik II in der Planung - Objektplaner - planer und sonstige Projekt- und Planungsbeteiligte - Einzelleistungsträger - Gesamtleistungsträger Ausschreibung- und Vergaberecht - VergabeR, VOB, VOL - VOF - Verfahren und Form - LV und LP - Submission Unternehmensformen - GU, TU, GÜ, TÜ - ArGe - PPP - Generalplanung in der Ausführung I - Sparten der Bauproduktion - Produktionsablauf und organisation - Voraussetzung der Ausführung - Einzelleistungsträger - Gesamtleistungsträger Nachtragsmanagement - Vertragsmanagement - Vertragsstrafen-, Mängelmanagement - Verzug, Annahme, Abnahme Inbetriebnahmeorganisation in der Ausführung II - Constructionmanagement - Abschlussdiskussion Modul P (Mettler, Degner)
MI 01.11.2006 DO 02.11.2006 FR 03.11..2006 9.00-17.00 h WERT- ERMITTLUNG (W I Grundlagen WERT- ERMITTLUNG (W II) Vertiefung I WERT- ERMITTLUNG (W III Vertiefung und Praxis II Einleitung Organisatorisches, Einführung in das Thema Wertermittlung Investitionsrechnung, Renditebetrachtung I - Grundlagen - Methoden der Investitionsrechnung Immobilienrating I - Grundlagen und Verfahren Monetäre Immobilienbewertung I -Grundlagen Investitionsrechnung, Renditebetrachtung II - Kapitalwertmethode - Rentenrechnung - Praxisübung Immobilienrating II - Anwendung Monetäre Immobilienbewertung II - Verfahrens- und Methodenübersicht Nicht normierte Wertermittlungsverfahren I - Residualwertverfahren - Kapitalwertmethode Spannungsfeld Marktwert und Beleihungswert - Grundlagen - Einflussfaktoren - Kreditstruktur - Rahmenbedingungen Risikoanalyse I + II - Einbindung - Faktoren - Verfahren Nicht normierte Wertermittlungsverfahren II - Discounted Cash Flow - Monte- Carlo Verf. - Beispiele Beleihungswertermittlung - Grundlagen - Verfahren - Methoden - Beispiele Risikoanalyse I + II Praxisblock - Beispiele - Berechnungsübung Verwendung von Sicherheiten und anderen Werten im Kreditprozess (Schröter) (Schröter) (Schröter) Veranstaltungsort: : Architektenkammer Niedersachsen, Friedrichswall 5, 30451 Hannover, www.aknds.de, fortbildung@aknds.de; Fon: 0511-280 96 61, Fax: 0511-280 96 69; Seminarzeiten: 9:00-17:00 Uhr Verantwortlich: Architekt Dipl Ing. Tim Wameling,, Koordination: id Architekten Ketzlick- Neulen, Architekt Dipl.- Ing. Thomas Neulen, Hannover Dozenten Modul E: Dipl.- Ing. Reinhard Dietrich, Berlin; Dipl.- Ing. Dietmar Mettler, Dorsten; Dipl.- Ing.Günter Krause, Hamburg; Prof. Dr. Ing. Willi Alda, Stuttgart; Architekt Dipl.- Ing. Andreas Rauterberg, Hannover Modul P: Dipl.- Ing. Rüdiger Degner, Bockenem; Prof. Dr.- Ing. Dipl.- wirtsch.- Ing. Wolfdietrich Kalusche, Cottbus; Dipl.- Ing. Dietmar Mettler, Dorsten Modul W: Armin Liebchen, Berlin; Dr. Karsten Schröter, Hannover /Lehrte