Der BKS Anlagereport

Ähnliche Dokumente
Der BKS Anlagereport

Der BKS Anlagereport

Der BKS Anlagereport

Der BKS Anlagereport

Der BKS Anlagereport

Der BKS Anlagereport

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Frankfurt, 14. Oktober Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Johannes Müller Frankfurt, 13. Januar Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung

Der BKS Anlagereport

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Björn Pietsch Frankfurt, 16. Juni Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung

Korrektur oder Bärenmarkt?

Der BKS Anlagereport

Marktbericht. 30. September Bei dieser Information handelt es sich um Werbung

Kostbares bewahren. Neues schaffen.

Marktbericht. Jochen Weidekamm Frankfurt am Main, 03. Juni Deutsche Asset & Wealth Management

Marktbericht. 23. März Bei dieser Information handelt es sich um Werbung

Der BKS Anlagereport

Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung

Der BKS Anlagereport

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Jacqueline Duschkin Frankfurt, 19. August Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Johannes Müller Frankfurt, 21. Juli Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Bjoern Pietsch 9. Februar Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung

Marktbericht. Dr. Elke Speidel-Walz Frankfurt, 03. November Deutsche Asset & Wealth Management

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht

PRIVUS Anlagesitzung Woche September 2016

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Björn Jesch, Leiter Global Investment Solutions Deutschland Frankfurt am Main, 30.

Marktbericht. Sebastian Janker 09. Januar Bei dieser Information handelt es sich um Werbung

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 12.

Diskretionäre Portfolios. August Marketingmitteilung. Marketingmitteilung / August 2017 Damit Werte wachsen. 1

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Björn Jesch, Leiter PWM Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 20.

Charts zur Marktentwicklung. Juli 2011

BIP-Wachstum in der Centrope-Region

Der BKS Anlagereport

Asset Allokation im aktuellen Marktumfeld. Mag. Uli KRÄMER Leiter Portfoliomanagement KEPLER-FONDS Kapitalanlagegesellschaft m.b.h.

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Marcel Hoffmann, Leiter Portfoliomanagement Key Clients

Der BKS Anlagereport

Der BKS Anlagereport

Marktbericht. Christian Scherrmann 14. März Bei dieser Information handelt es sich um Werbung

Konjunktur- und Finanzmarkttrends im Jahr 2017

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Markus Müller, Leiter Investment Office Frankfurt am Main, 02.

Charts zur Marktentwicklung. September 2012

Asset Allokation im aktuellen Marktumfeld. Mag. Uli KRÄMER Leiter Portfoliomanagement KEPLER-FONDS Kapitalanlagegesellschaft m.b.h.

AKTUELLE MARKTEINSCHÄTZUNG MÄRZ 2016

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Dr. Elke Speidel-Walz 15. Juni Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Björn Jesch, Leiter Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 05.

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Jacqueline Duschkin Frankfurt, 17. Juni Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Frankfurt am Main, 11. April 2011

Kreditmärkte Aktuell. BTV Marktinformation Erstelldatum:

Wir informieren Sie!

Weekly News.

Sonderbericht Aktuelle Kapitalmarktsituation

Marktbericht. Johannes Müller 28. November Bei dieser Information handelt es sich um Werbung

Asset Allokation im aktuellen Marktumfeld Mag. Uli KRÄMER

Der BKS Anlagereport

Charts zur Marktentwicklung

Marktbericht China-Special

Marktbericht. Johannes Müller 19. September Bei dieser Information handelt es sich um Werbung

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Björn Jesch, Leiter Global Investment Solutions Deutschland Frankfurt am Main, 18.

Der BKS Anlagereport

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Johannes Müller Frankfurt, 8. Dezember Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung

Charts zur Marktentwicklung

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Jacqueline Duschkin Frankfurt, 24. Juni Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung

Marktbericht. Markus Müller Frankfurt am Main, 13. Mai Deutsche Asset & Wealth Management. Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung

Divergierende Geldpolitik: Folgen von Negativzinsen und Zinswende für die Finanzmärkte

Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport Oktober 2017

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Johannes Müller Frankfurt, 16. Dezember Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Markus Müller, Leiter Investment Office Frankfurt am Main, 09.

Marktbericht. Johannes Müller 11. April Bei dieser Information handelt es sich um Werbung

Charts zur Marktentwicklung

Charts zur Marktentwicklung

Konjunktur- und Finanzmarkttrends 2011

Der BKS Anlagereport

Kapitalmärkte 2018: Zwischen weiter so und Crash 4. Januar 2018

Kapitalmarkt-Update 9. Januar 2017

Asset Allokation im aktuellen Marktumfeld. Mag. Jürgen LUKASSER Fondsmanagement KEPLER-FONDS Kapitalanlagegesellschaft m.b.h.

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Dr. Helmut Kaiser 10. August Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA

Der BKS Anlagereport

Marktbericht. Sebastian Janker 23. Januar Bei dieser Information handelt es sich um Werbung

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Björn Jesch, Leiter Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 18.

STARKE PRODUKTE. STARKER SUPPORT. FINANZIERUNGSEXPERTE AN IHRER SEITE. 08/2015

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Björn Jesch, Leiter Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 29.

Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport Januar 2018

Marktbericht. Sebastian Janker 22. Mai Bei dieser Information handelt es sich um Werbung

Der BKS Anlagereport

easyfolio Bestandteile

Charts zur Marktentwicklung

Private Banking Depotkonzepte Übersicht Performancereports

Marktbericht. Johannes Müller 21. November Bei dieser Information handelt es sich um Werbung

Weekly News.

Monatsreporting September Rückblick und Ausblick

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Marcel Hoffmann Frankfurt, 15. Juli Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Johannes Müller 06. Juli Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung

Volkswirtschaftliches Frühstücksseminar. David F. Milleker Risikomanagementkonferenz Frankfurt am Main 12. November 2008

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA

PRIVUS Anlagesitzung Woche August 2016

Charts zur Marktentwicklung. Januar 2016

WIRTSCHAFTLICHE DIFFERENZEN IN DER EUROZONE AUF REKORDNIVEAU

Transkript:

Markt Blick Zeitnahe Beobachtungen, Meinungen und Analysen 01.10.2015 Der BKS Anlagereport Oktober 2011 Wachsen Sie mit uns. Seite 1

Wirtschaft: IWF senkt die Wachstumsprognose für die Weltwirtschaft IWF-Chefin Christine Lagarde geht von einem geringeren globalen Wachstum aus, als bislang vorausgesagt. Die Prognose von 3,3 Prozent für dieses Jahr ist nicht länger realistisch. Auch die für das nächste Jahr anvisierten 3,8 Prozent erscheinen aus aktueller Sicht zu hoch. Der IWF erwartet jedoch ein Wachstum von über 3 Prozent. Grund für die Abwärtsrevision ist vor allem ein langsameres Wachstum in den Schwellenländern. Die Entwicklung dort steht nicht in Einklang mit den Industrieländern, wo das Wachstum robuster ist. Details zur Wachstumserwartung des Internationalen Währungsfonds (IWF) werden für den Oktober 2015 erwartet. Bis zur der Veröffentlichung kann sich die Wachstumsvorausschau noch verändern, weil der IWF immer die ganz aktuellen Entwicklungen in sein Prognosemodell einspeist. Schwer einzuschätzen sind im Moment die Auswirkungen des jüngst öffentlich gewordenen VW- Abgasskandals auf die europäische und vor allem auf die deutsche Wirtschaft. Plötzlich werden die deutsche Wirtschaftsleistung und die zuletzt guten deutschen Stimmungs- und Unternehmensindikatoren in Frage gestellt. Da Deutschland als der Wachstumsmotor der Eurozone gilt, belastet dies natürlich auch die Konjunktur in der Eurozone. Die Sorge ist zum Teil berechtigt. Immerhin zählt die Automobil-Branche zu einem der wesentlichen Stützpfeiler der deutschen Wirtschaft. Zudem lässt sich auch noch nicht abschätzen, welches Ausmaß der Skandal haben wird. Hinsichtlich der zukünftigen Entwicklung der deutschen Wirtschaft sei jedoch erwähnt, dass die Autobranche zwar ein wichtiger Faktor ist, die wesentliche Stütze der deutschen Konjunktur war zuletzt jedoch der Dienstleistungssektor. Dieser sorgte für die entscheidenden Wachstumsimpulse. Die konsumnahen Sektoren profitieren von den starken Reallohnzuwächse und der günstigen Arbeitsmarktentwicklung. Darüber hinaus kommt Deutschland aber auch die die Belebung in den Peripherieländern der Eurozone zu Gute. Der am Donnerstag veröffentlichte Einkaufsmanagerindex (ISM) für das verarbeitende Gewerbe in den USA enttäuschte. Analysten hatten zwar mit einem Rückgang gerechnet, dieser fiel aber höher aus als erwartet. Gegenüber des Vormonatswertes von 51,1 Punkten fiel der Index auf 50,2 Punkte und näherte sich der Wachstumsschwelle von 50 Punkten. Erwartet wurde ein Wert von 50,6 Punkten. Somit ist die Kauflaune bei den Einkäufern der US-Unternehmen verhalten positiv einzuschätzen. 65 USA: ISM Index (Verarbeitendes Gewerbe) sowie ISM Index (Dienstleistungssektor) 60 55 50 45 40 35 ISM Manufacturing PMI SA ISM Non-Manufacturing NMI NSA 30 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 Datenquelle Bloomberg; Daten per 01.10.2015 Seite 2

Sep.10 Dez.10 Mär.11 Jun.11 Sep.11 Dez.11 Mär.12 Jun.12 Sep.12 Dez.12 Mär.13 Jun.13 Sep.13 Dez.13 Mär.14 Jun.14 Sep.14 Dez.14 Mär.15 Jun.15 Sep.15 weltweite Aktien Österreich Deutschland Eurozone USA (S&P) Japan (Nikkei) Hong Kong Indien China -18,3% Schwellenländer -12,9% -12,0% -8,8% -8,6% -6,2% -5,4% -6,1% -1,8% -3,0% -3,0% -3,0% -0,1% -0,1% -1,6% -2,5% -1,4% 0,8% 0,8% 4,6% Aktienmärkte: Zum Abschluss des dritten Quartals erholen sich die Aktienkurse Die Bilanz für das dritte Quartal an den Börsen in Europa und den USA ist leider ernüchternd und war das schwächste seit vier Jahren. Bei den meisten Indizes wurden die seit Jahresbeginn erzielten Zugewinne komplett wieder abgebaut. Allerdings sind die Anleger zu Beginn des letzten Vierteljahres freundlicher gestimmt. 10,00% 5,00% 0,00% -5,00% -10,00% Wertentwicklung Aktienmärkte seit Jahresbeginn Der Deutsche Aktienindex (DAX) schloss am Mittwoch bei 9660 Zählern und weist damit eine leichte Erholungsbewegung auf. Davor war der Dax - belastet vom Skandal um die Manipulation von Abgaswerten bei Volkswagen - auf ein neues Jahrestief gefallen. Mit einem Minus von fast 12 Prozent endete am Mittwoch eines der schwächsten Quartale seit vier Jahren. Auch der Eurozonen-Index Euro-Stoxx-50 handelte zuletzt 12 Prozent schwächer als vor drei Monaten. Ob die derzeitige Kauflaune an den Aktienmärkten schon eine Trendwende darstellt, ist laut Marktexperten noch fraglich. Kurzfristig orientierte Anleger dürften - laut Experten - wenig Hoffnung auf schnelle Gewinne im letzten Quartal haben. Gründe dafür gibt es einige: schwächelnde Konjunktur in China, politische Instabilität im Mittleren Osten und das ewige Hin und Her um die zukünftige US- Zinspolitik. In New York ist der Dow-Jones-Index gestern ins Plus gedreht und hat bei 16.284 Punkten geschlossen. Der Grund dafür waren erfreuliche Arbeitsmarktdaten für den Monat September es wurden mehr Stellen geschaffen als erwartet die eine Anhebung der Leitzinsen ermöglichen dürften. -15,00% -20,00% Entwicklung Euro zum US-Dollar (Zeitraum 5 Jahre) EUR-USD MA 200d in Lokalwährung in EUR Datenquelle Bloomberg; Daten per 29.09.2015 1,50 1,45 1,40 1,35 1,30 1,25 1,20 1,15 1,10 1,05 1,00 Datenquelle Bloomberg; Daten per 29.09.2015 Kurzfristige Erholung zum Quartalsultimo Nach den zuletzt heftigen Kursverlusten haben die fernöstlichen Aktienmärkte auch wieder zugelegt. In Tokio kletterte der Nikkei-Index auf 17.388 Punkte und zeigte damit eine deutliche Reaktion. Auch in China ging es wieder bergauf. In Schanghai fiel das Plus etwas geringer aus. Der Shanghai-Composite legte um 0,5 Prozent auf 3053 Punkte zu. Eine Reaktion auf den über den Erwartungen liegenden chinesischen Einkaufsmanagerindex für September (49,8) ist erst am Freitag möglich, da am Donnerstag die Börsen in Schanghai und Hongkong wegen des Feiertags geschlossen sind. Seite 3

Geld- und Anleihenmärkte: Die Diskussion zur US-Leitzinswende geht weiter US-Leitzinserhöhung doch noch in diesem Jahr? Am 17. September hatte die US-Notenbank noch auf eine Leitzinsanhebung verzichtet. Experten machten die von China ausgehenden Finanzmarktturbulenzen dafür verantwortlich. Nun wird an den Märkten die erste Erhöhung der Leitzinsen seit der Finanzkrise überwiegend im Dezember erwartet, falls die Wirtschaft auf Kurs bleibt. Auch die amerikanische Notenbank-Chefin Janet Yellen hatte zuletzt entsprechende Signale gegeben, die Entscheidung hänge jedoch von den Wirtschaftsdaten ab und nicht vom Kalender. Großer Gesamtschaden bei VW Der Volkswagen Konzern (VW), Europas größter Automobilhersteller und auch größter Emittent von Unternehmensanleihen, wird sich Marktexperten zufolge wegen der Abgas-Affäre auf unabsehbare Zeit vom Anleihemarkt fernhalten. In den kommenden Monaten wird sich VW über Bankkredite und Bargeldreserven finanzieren müssen. Die Liquiditätsposition ist zwar enorm stark, jedoch sind die aktuellen Schadensschätzungen von ca. 50 Mrd. EUR besorgniserregend. Eine genaue Liquiditätsbelastung ist derzeit noch offen, sie wird sich über die nächsten Monate und Jahre jedoch in Form von Strafen, Schadenersatzforderungen, Servicekosten und Restwertverlusten niederschlagen. Die Ratingagentur Moody s senkte den Ausblick für die langfristige Bonitätsbeurteilung von VW daraufhin auf negativ. Auch die beiden anderen großen Ratingagenturen Fitch und Standard & Poor s setzten VW auf ihre Beobachtungsliste für eine mögliche Herabstufung vom derzeitigen Rating von A. Keine Neuemission am österreichischen Anleihemarkt Der österreichische Unternehmensanleihen-Primärmarkt ist in diesem Jahr so gut wie nicht vorhanden. Konnte man im letzten Jahr bis Ende September immerhin fünf Corporate-Emissionen und zwei weitere aus dem Real Estate Segment mit einem Gesamtumfang von 2 Mrd. beobachten, so gibt es heuer erst eine Emission (STRABAG SE) im österreichischen Unternehmensanleihen Segment. Österreich-Rating bestätigt Die US-Ratingagentur S&P hat das Rating für Österreich mit AA+ bestätigt. Für 2016 werde nach vier schwächeren Jahren eine wirtschaftliche Belebung erwartet. Die Bewertung profitiere von einem starken Außenhandel und einer der niedrigsten Arbeitslosenraten in der EU. Rendite nach Laufzeit ausgewählter Emittenten negativ Restlaufzeit positiv 1 Jahr 2 Jahre 3 Jahr 4 Jahre 5 Jahr 6 Jahre 7 Jahr 8 Jahre 9 Jahr 10 Jahre Schweiz -0,82-0,83-0,86-0,83-0,72-0,61-0,49-0,41-0,29-0,17 Dänemark -0,48-0,29-0,18-0,07 0,08 0,31 0,42 0,53 0,68 0,83 Österreich -0,20-0,20-0,16-0,05 0,02 0,20 0,37 0,51 0,68 0,84 Deutschland -0,28-0,27-0,22-0,15-0,03 0,05 0,16 0,26 0,41 0,56 Finnland -0,26-0,25-0,17-0,07 0,07 0,15 0,38 0,47 0,61 0,82 Frankreich -0,20-0,20-0,08 0,02 0,18 0,29 0,44 0,56 0,77 0,94 Niederlande - -0,24-0,17-0,09 0,01 0,15 0,29 0,45 0,58 0,74 Schweden -0,56-0,50-0,39-0,27 0,01 0,14 0,28 0,50 0,58 0,67 Italien 0,03 0,11 0,27 0,46 0,72 0,97 1,19 1,40 1,57 1,69 Norwegen 0,56 0,49 0,56 0,63 0,78 0,94 1,08 1,22 1,32 1,41 Polen 1,66 1,70 1,90 2,11 2,29 2,45 2,55 2,68 2,72 2,76 Spanien 0,03 0,12 0,33 0,56 0,85 1,20 1,44 1,58 1,75 1,83 Großbritannien 0,50 0,58 0,77 0,96 1,20 1,30 1,46 1,56 1,66 1,76 Datenquelle Bloomberg; Daten per 01.10.2015 Seite 4

Blick auf die Märkte Börsenrelevante Termine und Prognosen in der nächsten Woche Datenquelle: Bloomberg; eigene Darstellung per 01.10.2015 Seite 5

Blick auf die Märkte Rückblick auf die Wertentwicklung der weltweiten Finanzmärkte in der letzten Woche Kurse per Änderung in % Aktienmärkte 01.10.2015 24.09.2015 Landeswährung in EURO MSCI World In USD 1.581,92 1.587,38-0,34% 0,31% USA (S&P) 1.917,23 1.932,24-0,78% -0,23% USA (Dow Jones) 16.233,33 16.201,32 0,20% 0,75% Euroland ( Stoxx 50) 3.083,16 3.019,34 2,11% 2,11% Deutschland (DAX) 9.553,33 9.427,64 1,33% 1,33% Österreich (ATX) 2.243,79 2.172,49 3,28% 3,28% Japan (Topix) 1.442,74 1.426,97 1,11% 1,54% Emerging Markets (MSCI EM) 792,05 785,68 0,81% 1,47% Schlusskurse per Änderung in % Anleihenmärkte 01.10.2015 24.09.2015 Landeswährung in EURO JPM Globale Staatsanleihen in USD 498,22 500,07-0,37% 0,28% US-Dollar Staatsanleihen 376,25 374,45 0,48% 1,14% EURO Staatsanleihen (Effas EMU Lfz. >1J) 223,23 222,89 0,15% 0,15% BarCap EURO Unternehmensanleihen Invest.Grade 227,25 228,44-0,52% -0,52% IBOXX EURO High Yield Bond Index 168,37 170,19-1,07% -1,07% IBOXX US High Yield Bond Index 222,82 226,61-1,67% -1,03% BarCap Globale Emerging Markets Anleihen LC 96,80 96,23 0,60% 1,26% JPMorgan Emerging Markets Bond 447,03 449,57-0,57% 0,08% T. Reuters Global Convertible Index (Wandelanleihe 94,70 96,08-1,44% -1,49% Schlusskurse per Änderung in % Immobilienindizes 01.10.2015 24.09.2015 Landeswährung in EURO BAIF Offene Immobilieninvestmentfonds Index 73,33 73,75-0,57% 0,05% Schlusskurse per Änderung in % Rohstoffe 01.10.2015 24.09.2015 Landeswährung in EURO CRB Reuters Rohstoffindex 195,92 193,58 1,21% 1,77% Dow Jones UBS Commodity Index 88,61 87,87 0,84% 1,40% Goldman Sachs Rohstoffindex 2.603,62 2.596,18 0,29% 0,94% Gold / Unze 1.117,70 1.153,97-3,14% -2,61% Silber / Unze 14,70 15,15-2,97% -2,43% Öl / Barrel Brent 49,49 48,17 2,74% 3,31% Schlusskurse per Währungen zum EURO 01.10.2015 24.09.2015 US-Dollar 1,119 1,126 Japanischer YEN 134,020 134,590 Schweizer Franken 1,090 1,096 Britisches Pfund 0,738 0,738 Datenquelle: Bloomberg; eigene Darstellung; Daten per 01.10.2015 Änderung in % zum EURO Landeswährung 0,55% 0,42% 0,47% 0,02% Seite 6

Anhang Blick auf die Märkte Rückblick auf die Wertentwicklung der weltweiten Finanzmärkte für die letzten fünf 12-Monats-Perioden Wertentwicklung der letzten fünf 12-Monats-Perioden (in ) Aktienmärkte Okt 15 - Okt 14 Okt 14 - Okt 13 Okt 13 - Okt 12 Okt 12 - Okt 11 Okt 11 - Okt 10 MSCI World Index 6,23% 15,94% 12,33% 24,56% -4,74% USA (S&P) 10,98% 23,16% 11,89% 33,13% 0,86% USA (Dow Jones) 8,82% 18,65% 7,19% 29,14% 2,97% Euroland ( Stoxx 50) -3,50% 8,93% 17,38% 14,64% -20,24% Deutschland (DAX) 1,83% 7,97% 18,60% 33,16% -11,42% Österreich (ATX) 2,45% -14,12% 19,96% 9,14% -23,98% Japan (Topix) 12,53% 6,28% 23,66% -0,80% 1,30% Emerging Markets (MSCI EM) -10,41% 7,32% -5,47% 19,04% -17,17% Wertentwicklung der letzten fünf 12-Monats-Perioden (in ) Anleihenmärkte Okt 15 - Okt 14 Okt 14 - Okt 13 Okt 13 - Okt 12 Okt 12 - Okt 11 Okt 11 - Okt 10 JPM Globale Staatsanleihen in USD 9,81% 7,85% -9,43% 7,75% 7,16% US-Dollar Staatsanleihen 16,84% 11,12% -7,29% 7,63% 8,48% Deutsche Staatsanleihen (RexP) 2,05% 4,88% 1,21% 5,64% 4,29% EURO Staatsanleihen (Effas EMU Lfz. >1J) 3,63% 11,76% 4,76% 6,93% -1,13% BarCap EURO Unternehmensanleihen Invest.Grade -0,44% 7,94% 4,47% 11,69% -1,48% IBOXX EURO High Yield Bond Index -0,70% 6,90% 10,15% 21,99% -4,71% IBOXX US High Yield Bond Index 7,99% 13,89% 0,88% 24,60% 3,07% BarCap Globale Emerging Markets Anleihen LC -8,87% 5,29% -9,69% 17,22% -1,66% JPMorgan Emerging Markets Anleihen HC 11,40% 17,56% -9,51% 26,40% 2,78% T. Reuters Global Convertible Index (Wandelanleihen) 9,72% 13,17% 10,74% 15,20% -0,30% Wertentwicklung der letzten fünf 12-Monats-Perioden (in ) Immobilienindizes Okt 15 - Okt 14 Okt 14 - Okt 13 Okt 13 - Okt 12 Okt 12 - Okt 11 Okt 11 - Okt 10 BAIF Offene Immobilieninvestmentfonds Index -3,08% -3,94% -4,72% -1,53% -2,61% Wertentwicklung der letzten fünf 12-Monats-Perioden (in ) Rohstoffe Okt 15 - Okt 14 Okt 14 - Okt 13 Okt 13 - Okt 12 Okt 12 - Okt 11 Okt 11 - Okt 10 CRB Reuters Rohstoffindex -20,59% 4,96% -12,99% 8,87% 6,63% Dow Jones UBS Commodity Index -15,81% 0,70% -19,34% 11,04% 2,96% Goldman Sachs Rohstoffindex -34,17% -0,81% -9,19% 17,78% 4,45% Gold / Unze 3,73% 1,12% -30,84% 14,00% 25,79% Öl / Barrel Brent -40,79% -6,43% -8,26% 13,85% 25,37% Wertentwicklung der letzten fünf 12-Monats-Perioden (zum ) Währungen zum EURO Okt 15 - Okt 14 Okt 14 - Okt 13 Okt 13 - Okt 12 Okt 12 - Okt 11 Okt 11 - Okt 10 US-Dollar 11,23% 6,77% -4,87% 3,66% 2,93% Japanischer YEN 2,75% -3,93% -31,80% 2,43% 10,16% Schweizer Franken 9,67% 1,55% -1,36% 0,50% 9,47% Britisches Pfund 5,26% 6,70% -4,47% 6,96% 1,47% Datenquelle: Bloomberg; eigene Darstellung; Daten per 01.10.2015 Seite 7

Disclaimer Die Angaben in dieser Informationsbroschüre dienen lediglich der unverbindlichen Information der Anleger und ersetzen keinesfalls die Beratung für den An- oder Verkauf von Wertpapieren. Es handelt sich weder um ein Anbot noch um eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf der hier erwähnten Veranlagungen bzw. (Bank-)Produkte, ebenso wenig handelt es sich um eine Kauf- bzw. Verkaufsempfehlung. Alle Informationen stammen aus Quellen, die der Herausgeber und Verfasser für zuverlässig erachten. Es wird keine Haftung für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Informationen, der herangezogenen Quellen, der textlichen Überarbeitungen oder Übersetzungen übernommen. Der Herausgeber und der Verfasser behalten sich einen Irrtum, insbesondere betreffend die Kurse oder andere Zahlenangaben ausdrücklich vor. Gastbeiträge geben die Meinung des jeweiligen Autors wieder, die nicht unbedingt mit jener der BKS Bank übereinstimmen muss. Unsere Aussagen und Schlussfolgerungen sind genereller Natur und berücksichtigen nicht die individuellen Bedürfnisse unserer Anleger hinsichtlich Ertrag, Risikobereitschaft, finanzieller und steuerlicher Situation. Die Beratung durch eine qualifizierte Fachperson ist notwendig und wird empfohlen. Sämtliche in diesem Dokument enthaltenen Aussagen sind nicht generelle Empfehlungen. Die Wertentwicklung der Vergangenheit lässt keine verlässlichen Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung der angeführten Musterdepots bzw. Finanzinstrumente zu. Währungsschwankungen sind jederzeit möglich und können sich auf die Performance auswirken. Diese Broschüre wurde auf Grundlage der österreichischen Rechtsordnung und ausschließlich für das Gebiet der Republik Österreich erstellt. Die Zulässigkeit der Verbreitung dieser Publikation im Hoheitsgebiet anderer Staaten kann durch jeweils anwendbare Gesetze oder Verhaltensvorschriften beschränkt oder verboten sein. Personen, in deren Besitz diese Publikation gelangt, verpflichten Sie sich zur Beachtung der genannten Regelungen und Beschränkungen. Impressum: Der Newsletter beruht auf sorgfältig ausgesuchten Quellen; es wird keine Gewähr für die Vollständigkeit, Richtigkeit und Aktualität herangezogener Quellen übernommen. Die Einschätzungen stellen weder eine Beratung noch Empfehlungen dar und können sich jederzeit ändern. Erstellt von: BKS Bank AG 9020 Klagenfurt, St. Veiter Ring 43 www.bks.at Firmenbuchgericht: Firmenbuchnummer: Aufsichtsbehörde: Kammer/Berufsverband: LG Klagenfurt FN 91810s Finanzmarktaufsicht, Bereiche Banken & Wertpapieraufsicht Wirtschaftskammer Österreich, Bundessparte Bank und Versicherung Seite 8