Elecsys T probnp einfach sicher
Die Einführung von repräsentiert einen bedeutenden Fortschritt in der Diagnose und Handhabung der Herzinsuffizienz.
eröffnet neue Wege in Diagnose und Therapie 350.700 Patienten wurden allein im Jahr 2008 wegen einer Herzinsuffizienz stationär behandelt.* Herzinsuffi zienz tritt häufi g bei älteren Menschen auf. Der demographische Wandel führt daher zu einer kontinuierlich steigenden Zahl von Herzinsuffi zienz- Fällen. Eine Fehldiagnoserate von bis zu 70% kombiniert mit der hohen Anzahl an Patienten stellt den Mediziner vor große Herausforderungen. kann dabei helfen diese Herausforderung zu meistern und eröffnet zusätzlich neue Perspektiven in der Diagnose und Behandlung. Mit einem sehr guten negativen prädiktiven Wert und einer hohen Sensitivität ist optimal für den Ausschluss einer Herzinsuffi zienz geeignet und darüber hinaus als Prognosemarker und im Therapiemonitoring einsetzbar. 1+1=2 einfach Eindeutig interpretierbare Ergebnisse durch hohe Probenstabilität und einfache Handhabung sicher Zuverlässige Diagnose durch sehr guten negativen prädiktiven Wert und hohe Sensitivität *Quelle statistisches Bundesamt
Hauptursachen für eine Herzinsuffizienz sind: koronare Herzerkrankung hypertensive Herzkrankheit Kardiomyopathie Die Herzinsuffizienz führt zu einer starken Vergrößerung des Herzbeutels, um die Durchblutung der Organe und der Peripherie weiterhin gewährleisten zu können. gesundes Herz dilatative Kardiomyopathie Volumen- und Druckerhöhungen lösen im Herzen Stress aus, der zur Ausschüttung von präpro-bnp führt. Kardiomyozyt präpro-bnp wird in probnp gespalten probnp wird in BNP und gespalten Blutbahn 1+1=2 Sekretion des stabilen macht die Bestimmung aus dem Blut einfach und sicher.
kann nach der Blutentnahme mit Hilfe der Roche Geräte aus verschiedenen Probenmaterialien bestimmt werden: Serum (cobas 4000/6000/8000) Plasma (cobas 4000/6000/8000) Vollblut (cobas h 232) cobas 4000, cobas 6000, cobas 8000 cobas h 232 mit Roche Cardiac probnp Indikation Facharzt Notaufnahme Hausarzt Diagnose chronische Herzinsuffizienz Früher Nachweis Herzinsuffizienz (asymptomatisch) Objektivierung Schweregrad Akute Herzinsuffizienz Prognose Risikoprädiktion Akutes Koronarsyndrom Therapiemonitoring Rheumatoide Arthritis Risikostratifizierung bei Schmerzmittelgabe Kardiotoxizität unter Chemotherapie
Ökonomische Aspekte Der Einsatz von ist kosteneffektiv in der Diagnose einer Herzinsuffizienz und ermöglicht einen besseren medizinischen und ökonomischen Outcome für den Patienten: kürzere Behandlungsdauer kürzere Krankenhausaufenthalte weniger Hospitalisierungen Kosteneinsparungen Gesamtbehandlungskosten 5410 7264 B-Typ natriuretische Peptid-Gruppe (N=225) Kontrolle (n=227) Behandlungskosten wurden durch die Begleitung der Behandlung mit deutlich reduziert. 4000 5000 6000 7000 (in US $) Median P = 0,03 Zeit bis Behandlungsbeginn 63 90 B-Typ natriuretische Peptid-Gruppe (N=225) Kontrolle (n=227) Durch -gestützte Diagnose konnte die Zeitdauer bis zur Einleitung der Behandlung stark verkürzt werden. 50 60 70 80 90 [min] P = 0,006 Nach Müller et al. NEJM 2004
Diagnose einer chronischen Herzinsuffizienz Als etablierter Marker für kardiale Belastung und kardiale Dyspnoe ist in der Lage, verschiedene Formen einer chronischen Herzinsuffizienz nachzuweisen. Bei der Erkennung von Frühstadien der Herzinsuffizienz (HI) unterstützt [1], [2] den Arzt optimal. 1. Detektion von systolischer und diastolischer Herzinsuffizienz mithilfe von In (pg/ml) 8 7.5 7 6.5 6 5.5 5 4.5 4 * normale ventrikuläre Funktion ernste diastolische Dysfunktion systolische Dysfuntion (EF < 50 %) Bei 542 Patienten wurde die Konzentration bestimmt. Patienten mit einer systolischen oder diastolischen Dysfunktion hatten stark erhöhte Werte. [2] Ausschluss einer chronischen HI mit bis zu 97 % (negativer prädiktiver Wert) durch. [2] 3.5 3 Modifiziert nach Luers C et al. [2] ; * = n vs. sd < 0.0001, = n vs. dd < 0.0001 2. Objektivierung des Schweregrades und früher Nachweis einer chronischen Herzinsuffizienz (ng/l) 10000 1000 100 * Erhöhte Konzentration mit steigender NYHA Klasse und signifikanter Konzentrationsunterschied zwischen der NYHA Klasse I und der Kontrolle: [3] Erlaubt Einschätzung des Schweregrades Früher Nachweis bei asympto- matischen Patienten (NYHA I). [3] 10 Kontrolle NYHA I NYHA II NYHA III NYHA IV Modifiziert nach Emdin M et al. [3] ; * = NYHA I vs. Kontrolle < 0.001
3. Zuverlässige Risikoprädiktion mit Gesamtüberlebensrate Mortalität 1.0.9.8 < 1381 pg/ml.7.6.5.4 > 1381 pg/ml.3.2.1 0.0 0 500 1000 1500 2000 2500 Tage Eine Untersuchung mit 345 Patienten mit einer chronischen HI ergab, dass ein starker Prädiktor für das Mortalitätsrisiko ist. [4] Für eine zuverlässige Risikoabschätzung sollte in den Gesamtdiagnosepfad integriert werden. [4] Angelehnt an Schou M et al. [4] 4. Klarer Algorithmus* zur Diagnose einer chronischen Herzinsuffizienz Symptomatischer Verdacht auf chronische Herzinsuffizienz oder linksventrikuläre Dysfunktion Anamnese, ärztliche Untersuchung, EKG, Röntgen und < 125 pg/ml > 125 pg/ml Unterstützt den behandelnden Arzt: schneller Ausschluss einer kardialen Dysfunktion Angelehnt an Leitlinien der DGK und ESC [5],[6] Cutt-off Empfehlungen : Nach [7] Chronische Herzinsuffizienz unwahrscheinlich (NPV* > 97 %) Kardiologische Untersuchung mittels Echokardiographie oder durch andere Verfahren * Es sind stets alle verfügbaren klinischen Informationen zu berücksichtigen. Der -Wert kann auch bei anderen Störungen, wie z. B. Linksherzhypertrophie, Vorhofflimmern, nach einem Herzinfarkt, bei Rechtsherzbelastung oder bei Patienten mit kardiovaskulären Risikofaktoren wie renaler Dysfunktion, Hypertonie und Diabetes erhöht sein. [1] Wieshammer S. for pulmonologists: not only a rule-out for systolic heart failure but also a global marker for heart disease. Respiration 2009; 77:370-380 [2] Luers C et al. Natriuretic peptides in the detection of periclinical diastolic or systolic dysfunction. Clin Res Cardio 2010; 99:217-226. [3] Emdin M et al. Comparisaon of bain natriuretic neptide (BNP) and amino-terminal ProBNP for early diagnosis of heart failure. Clin Chem 2007; 53(7):1289-97. [4] Schou M et al. The relationship between N-terminal pro-brain natriuretic peptide and risk for hospitalization and mortality is curvilinear in patients with chronic heart failure. Am Heart J 2007; 154:123-9. [5] DGK Leitlinien zur Therapie der Chronischen Herzinsuffizienz 2005, www.dgk.org. [6] Swedberg et al. Guidelines for the diagnosis and treatment of Chronic Heart Failure: full text (update 2005). The Task force for diagnosis and treatment of CHF of the European Society of Cardiology. Eur Heart J 2005; 26:1115-40. [7] Roche Diagnostics. Packungsbeilage Elecsys probnp 2005. Roche Diagnostics Deutschland GmbH Sandhofer Straße 116 68305 Mannheim www.roche.de COBAS und LIFE NEEDS ANSWERS sind Marken von Roche. 2011 Roche Diagnostics. Alle Rechte vorbehalten. Roche Diagnostics (Schweiz) AG Industriestrasse 7 CH-6343 Rotkreuz, ZG www.roche.ch Roche Diagnostics GmbH Engelhorngasse 3 A-1211 Wien www.roche.at
Diagnose einer akuten Herzinsuffizienz Die Herausforderung für den Notfallmediziner: kardiale von pulmonalen Ursachen für eine Dyspnoe schnell und eindeutig unterscheiden! hilft in solchen Fällen eine kardiale Erkrankung einfach und sicher zu identifizieren. 1. Ausschluss einer akuten Herzinsuffizienz (HI) mithilfe von (pg/ml) 250000 225000 200000 175000 150000 125000 100000 7500 5000 2500 0 keine akute HI (N = 390) * akute HI (N = 209) * p < 0.001 vs. keine akute HI Bei 599 Patienten mit Symptomen einer akuten Herzinsuffizienz wurde die Konzentration bestimmt. Bei denjenigen, die tatsächlich an einer akuten Herz insuffizienz litten, war der Wert stark erhöht. [1] Ausschluss einer akuten HI mit bis zu 99 % (negativer prädiktiver Wert) durch. [1] Angelehnt an Januzzi et al. [1] 2. Bessere klinische Beurteilung durch Sensitivität (richtig positiv) Mortalität 1 0.9 0.8 0.7 Area under the curve 0.96 Kombination 0.94 0.6 0.5 0.4 0.3 0.2 0.1 0 0.90 Klinische Beurteilung 0 0.2 0.4 0.6 0.8 1 1-Spezifität (falsch positiv) Die Diagnosestellung kann durch die Kombination aus und klinischer Beurteilung erheblich verbessert werden! [1] Daher ist es sinnvoll in die Diagnosestellung mit einzubeziehen. [1] Angelehnt an Januzzi JL et al. [1]
3. Zuverlässige Risikoprädiktion mit Gesamtüberlebensrate 1.00 0.95 0.90 0.85 0.80 Log rank P < 0.0001 5180 pg/ml 5180 pg/ml Eine Untersuchung mit 720 Patienten mit einer akuten HI ergab, dass in den ersten 76 Tagen nach Diagnose ein starker Prädiktor für das Mortalitätsrisiko ist. [2] Für eine zuverlässige Risikoabschätzung sollte miteinbezogen werden. [2] 0.75 0.70 0 10 20 30 40 50 60 70 80 Zeitpunkt der Untersuchung [Tage] Angelehnt an Januzzi JL et al. [2] 4. Klarer Algorithmus* zur Diagnose einer akuten Herzinsuffizienz Symptomatischer Verdacht auf akute Herzinsuffizienz Anamnese, ärztliche Untersuchung, EKG, Röntgen und < 300 pg/ml Akute Herzinsuffizienz unwahrscheinlich (NPV = 98 %) 300 1800 pg/ml Akute Herzinsuffizienz mäßig wahrscheinlich Berücksichtigung altersabhängiger Cut-off Werte: > 1800 pg/ml Akute Herzinsuffizienz wahrscheinlich (PPV = 92 %) Unterstützt den behandelnden Arzt in der klinischen Routine: schneller Ausschluss einer kardialen Dysfunktion Orientierung an altersabhängigen Cutt-off Werten bei Verdacht auf eine akute Herzinsuffizienz Angelehnt an Leitlinien der ESC [3] Cutt-off Empfehlungen : Nach [1],[4] (pg/ml) Alter des Patienten (pg/ml) 300 450 300 900 300 1800 < 50 Jahre 50 75 Jahre > 75 Jahre > 450 > 900 > 1800 Akute Herzinsuffizienz ist weniger wahrscheinlich, alternative Ursachen ermitteln Akute Herzinsuffizienz ist wahrscheinlich, Störfaktoren berücksichtigen* * Es sind stets alle verfügbaren klinischen Informationen zu berücksichtigen. Der -Wert kann auch bei anderen Störungen, wie z. B. Linksherzhypertrophie, Vorhofflimmern, nach einem Herzinfarkt, bei Rechtsherzbelastung oder bei Patienten mit kardiovaskulären Risikofaktoren wie renaler Dysfunktion, Hypertonie und Diabetes erhöht sein. [1] Januzzi JL et al. The N-terminal Pro-BNP Investigation of dyspnea in the emergency department (PRIDE) study. Am J Cardiol 2005; 95:948-954 [2] Januzzi et al. -testing for diagnosis and short term prognosis in acute destabilized heart failure: an international poded analysis of 1256 patients. Eur Heart J 2006; 27: 330-337 [3] Nieminen MS et al. The Task Force on Acute Heart Failure of the European Society of Cardiology Executuve summury of the guidelines on the diagnosis and treatment of acute heart failure. Eur Heart J 2005; 26:384-416 [4] Januzzi et al. The Value of for the Evaluation of Acute CHF: A Multicenter, International Meta-Analysis of 1256 subjects. J Am Cardiol 2005; 45 Suppl A Roche Diagnostics Deutschland GmbH Sandhofer Straße 116 68305 Mannheim www.roche.de COBAS und LIFE NEEDS ANSWERS sind Marken von Roche. 2011 Roche Diagnostics. Alle Rechte vorbehalten. Roche Diagnostics (Schweiz) AG Industriestrasse 7 CH-6343 Rotkreuz, ZG www.roche.ch Roche Diagnostics GmbH Engelhorngasse 3 A-1211 Wien www.roche.at
als Prognosemarker Die rechtzeitige Vorhersage des Krankheitsverlaufs ist bei einer schweren Erkrankung wie der Herzinsuffizienz dringend notwendig. Der bewährte Prognosemarker unterstützt den Mediziner dabei optimal. 1. Effiziente Risikoabschätzung - Ein Zusammenspiel zwischen und Troponin T Notfallpatienten mit Brustschmerz 1. EKG Identifizierung von Hochrisikopatienten durch die Kombinationsdiagnostik aus [1], [2] und Troponin T. ST Hebung ST Senkung Negative T Welle Normal 2. Troponin T positiv 2 x negativ 3. positiv 1 x negativ Aufnahme (Infarkt) Aufnahme (hohes Risiko) Entlassung 6 8 h (niedriges Risiko) Angelehnt an Heeschen C. [1] et al. und Leitlinie der DGK [2] 2. Langzeitprognose mit Kardiovaskuläre Ereignisse nach 3500 Tagen [%] 10 9 8 7 6 5 4 3 2 > 87,5 pg/ml * < 87,5 pg/ml Das Risiko eines kardiovaskulären Ereignisses korreliert mit erhöhten Konzentrationen. [3] Langfristige Risikoprädiktion mit. [3] Modifiziert nach Linssen G. [3], *p < 0.001
3. Risikostratifizierung mit Akute Herzinsuffizienz Überleben ohne Rehospitalisierung 1.0 0.8 0.6 0.4 0.2 Abfall 30 % Keine Änderung des Wertes um mehr als 30 % Anstieg 30 % Ansteigende -Werte signalisieren ein erhöhtes Rehospitalisierungs- und [4], [5] Mortalitätsrisiko. 0 0 25 50 70 100 125 150 175 200 Tage Angelehnt an Bettencourt P. et al. [4], p < 0.0001 für Anstieg 30 % vs. Abfall 30 % Akutes Koronarsyndrom Gesamtsterberate [%] 300 250 200 150 100 Q4 Q3 Q2 ist ein starker Prädiktor für Langzeit-Mortalität nach einem Akuten [4], [5] Koronarsyndrom. 50 Q1 0 0 9 18 27 36 45 54 63 Monate Angelehnt an Omland T. et al. [5], P < 0.0001 für q1+q2 vs. q3+q4 [1] Heeschen C. et al. N-terminal Pro-B-Type Natriuretic Peptide Levels for Dynamic Risk Stratification of Patients With Acute Coronary Syndromes. Circulation 2004; 110; 3206-3212 [2] DGK Leitlinie: akutes Koronarsyndrom. Z Kardiol 93:72-90 (2004) [3] Linssen et al. N-Terminal pro-b-type natriuretic peptide is an independent predictor of cardiovascular morbidity and mortality in the general population. Eur Heart J 2010; 31(1):120-7 [4] Bettencourt P. et al. N-terminal-Pro-Brain Natriuretic Peptide Predicts Outcome After Hospital Discharge in Heart Failure Patients. Circulation 2004; 110;2168-2174 [5] Omland T. et al. N-Terminal Pro-B-Type Natriuretic Peptide and Long-Term Mortality In Acute Coronary Syndromes. Circulation 2002; 106;2913-2918 Roche Diagnostics Deutschland GmbH Sandhofer Straße 116 68305 Mannheim www.roche.de COBAS und LIFE NEEDS ANSWERS sind Marken von Roche. 2011 Roche Diagnostics. Alle Rechte vorbehalten. Roche Diagnostics (Schweiz) AG Industriestrasse 7 CH-6343 Rotkreuz, ZG www.roche.ch Roche Diagnostics GmbH Engelhorngasse 3 A-1211 Wien www.roche.at
in der Herzinsuffizienz-Therapie Langfristiger Therapieerfolg durch verlässliche und eindeutige Verlaufskontrollen mit. 1. Die Therapie optimal im Griff mit /BNP (Relative Einheiten) 600 500 400 300 200 100 0 Hospitalisierung Rekompensation Normbereich (A) (B) Verlaufskontrollen im ambulanten Bereich zeitlicher Verlauf kardiale Dekompensation erneute Hospitalsierung Stabilisierung Regelmäßige Verlaufskontrollen unterstützen den Arzt bei der Therapieentscheidung. [1] Frühzeitige Verschlechterung der kardialen Situation erkennen [1] Dauerhafte Stabilisierung des Krankheitszustandes [1] Angelehnt an Haass M. [1] (A) = keine Reaktion; (B) = Gegensteuerung 2. Senkung der Mortalitäts- und Rehospitalisierungsrate durch gestütztes Therapiemonitoring Tod oder Rehospitalisierung [%] 0.7 0.65 0.6 0.55 0.5 0.45 0.4 0.35 0.3 0.25 Standardtherapiemonitoring mit Berücksichtigung Standardtherapie monitoring ohne Berücksichtigung Direkter Vergleich zwischen einer Standardtherapie und einer gestützten Therapie bei Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz. [2] Reduzierung von Todesfällen und Rehospitalisierungen durch gestützte Therapie. [2] Modifiziert nach Berger R. et al. [2] 0.2 mit ohne [1] Haass M., Biomarker bei Herzinsuffizienz, Kardio up, 2005; 1 (1): 23-40, Abdruck mit Genehmigung von Georg Thieme Verlag KG, Stuttgart [2] Berger R. et al. N-terminal Pro-B-Type Natriuretic Peptide- Guided, Intensive Patient management in Addition to Multidisciplinary Care in Chronic Heart Failure. J Am Coll Cardiol 2010; 55(7): 645-53
Roche Diagnostics Deutschland GmbH Sandhofer Straße 116 68305 Mannheim www.roche.de COBAS und LIFE NEEDS ANSWERS sind Marken von Roche. 2011 Roche Diagnostics. Alle Rechte vorbehalten. Roche Diagnostics (Schweiz) AG Industriestrasse 7 CH-6343 Rotkreuz, ZG www.roche.ch Roche Diagnostics GmbH Engelhorngasse 3 A-1211 Wien www.roche.at