Inhaltsverzeichnis Neurophysiologische Grundlagen Zentrales Nervensystem Funktionelle Einteilung Anatomische Einteilung

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1 Neurophysiologische Grundlagen Zentrales Nervensystem... 3 1.1 Funktionelle Einteilung... 4 1.1.1 Vegetatives oder Autonomes Nervensystem... 4 1.2 Anatomische Einteilung.......................................................................... 4 1.3 Aufbau der Nervenzelle (Neuron)... 5 1.3.1 Synapsen... 5 1.3.2 Weiterleitung der Erregung... 6 1.3.3 Periphere Neurone... 6 1.4 Vereinfachte Darstellung der Reizverarbeitung im Neuronenverband... 6 1.4.1 Erregende Reizverarbeitung... 6 1.4.2 Hemmende Reizverarbeitung... 7 1.4.3 Bewegungsausführung... 8 1.5 Nicht erregbare Gliazellen... 9 1.5.1 Astroglia/-zyten... 9 1.5.2 Oligodendroglia/-zyten... 9 1.5.3 Mikrogliazellen... 10 1.6 Graue und weiße Substanz... 11 2 Sensorische Systeme... 13 2.1 Sinnessysteme des Menschen... 14 2.1.1 Sinneseindruck, Sinnesempfindung und Wahrnehmung... 14 2.1.2 Reizaufnahme... 15 2.2 Formatio reticularis (FR).......................................................................... 16 2.3 Thalamus und Hypothalamus (Dienzephalon)... 17 2.3.1 Thalamus... 17 2.3.2 Hypothalamus... 17 2.4 Limbisches System... 17 2.5 Sensorische Areale der Großhirnrinde, Reizverarbeitung... 20 2.5.1 Projektions- und Assoziationsareale... 20 2.5.2 Hemisphärendominanz... 22 2.5.3 Projektionsbahnen, Reizweiterleitung... 23 2.6 Somatosensibilität (propriozeptiv, epikritisch, protopathisch)... 23 2.7 Vestibulariskerne... 26 3 Motorische Systeme... 27 3.1 Faktoren normaler Bewegungsvorgänge... 28 3.2 Motorik... 28 3.2.1 Haltungsmotorik... 28 3.2.2 Zielmotorik... 28 3.2.3 Greifmotorik... 28 3.2.4 Automatisierte und bewusst automatisierte Bewegungsanteile... 29 3.3 Bedeutung sensorischer Afferenzen und Reafferenzen für die Bewegung... 30 3.4 Entwicklung neuronaler Bewegungsprogramme... 30 3.4.1 Erzeugungsfeedback (internes Feedback)... 31 3.4.2 Ergebnisfeedback (externes Feedback)... 31 3.4.3 Feedforward (engl.»forward planing«: Vorausplanung)... 31

IX 3.5 Motorische Steuerungssysteme... 32 3.5.1 Phylogenetische Entwicklung... 32 3.5.2 Großhirnrinde (Neokortex)... 32 3.5.3 Zusammenfassung: Die motorische Steuerung in der Großhirnrinde (7 Kap. 4»5. SMRK«)... 35 3.5.4 Basalganglien (s. auch 7 Kap. 4»SMRK«)... 35 3.5.5 Kleinhirn (Cerebellum)... 37 3.5.6 Hirnstamm (s. auch 7 Kap. 4»3. SMRK«)... 38 3.5.7 Rückenmark (s. auch 7 Kap. 4 1. u. 2. SMRK)... 42 3.5.8 Efferenzen... 45 3.5.9 Im Überblick: Die motorischen Systeme... 48 3.6 Tonus... 48 3.6.1 Normaler Tonus (Muskelspannung)... 48 3.6.2 Assoziierte Bewegungen... 50 3.6.3 Assoziierte Reaktionen... 50 3.6.4 Spastizität... 51 4 Sensomotorik... 53 4.1 Erster sensomotorischer Regelkreis (propriozeptiv)... 55 4.1.1 Funktionsweise... 55 4.1.2 Rezeptoren des 1. SMRK... 56 4.1.3 Zusammenfassung: Tiefensensibilität (Propriozeption)... 59 4.2 Zweiter sensomotorischer Regelkreis (taktil)... 60 4.2.1 Funktionsweise... 61 4.2.2 Rezeptoren des 2. SMRK... 61 4.2.3 Tastsinn... 62 4.2.4 Stereognostische Leistungen (Ertasten von bekannten Gegenständen)... 64 4.2.5 Thermorezeptoren... 65 4.2.6 Schmerzrezeptoren... 66 4.2.7 Zusammenfassung: Oberflächensensibilität... 69 4.3 Dritter sensomotorischer Regelkreis (vestibulär)... 70 4.3.1 Funktionsweise... 70 4.3.2 Rezeptoren des 3. SMRK... 70 4.3.3 Kleinhirn... 73 4.3.4 Zusammenfassung: die Kleinhirnfunktionen... 75 4.4 Vierter sensomotorischer Regelkreis... 76 4.4.1 Funktionsweise... 76 4.5 Fünfter sensomotorischer Regelkreis (pyramidales System)... 76 4.6 Funktionsweise... 77 4.6.1 Verortung der Modalitäten (Module) innerhalb des neuronalen Netzwerkes... 77 4.6.2 Neuronale Plastizität... 78 4.6.3 Reorganisationsprozesse... 79 4.6.4 Sensomotorische Funktion... 80 4.7 Zusammenfassung: die sensomotorischen Regelkreise... 81 5 Neuromuskuläre Grundlagen normaler Bewegungen... 85 5.1 Wirkungsprinzipien der Muskulatur... 87 5.1.1 Schwerkraft... 87 5.1.2 Bewegungsausführung... 87 5.1.3 Arbeitsformen der Muskulatur... 89 5.1.4 Konzentrische und exzentrische Muskelkontraktion... 89 5.1.5 Wirkungsweisen von Muskelketten... 90

5.2 Bewegungsebenen... 93 5.2.1 Sagittalebene... 93 5.2.2 Frontalebene... 93 5.2.3 Transversalebene... 93 5.3 Unterstützungsfläche (USF)... 95 5.3.1 Grundstellungen... 96 5.3.2 Liegen, große USF... 97 5.3.3 Sitzen, mittlere USF... 98 5.3.4 Stand, kleine USF... 99 5.3.5 Nutzung der Unterstützungsfläche... 100 5.3.6 Transfer zwischen den Unterstützungsflächen... 100 5.4 Schlüsselpunkte (SP) und Schlüsselregionen... 100 5.5 Gleichgewichtsreaktionen/Balance... 102 5.5.1 Equilibriumsreaktionen... 103 5.5.2 Stellreaktionen... 103 5.5.3 Stützreaktionen... 104 5.6 Bewegungsanalysen... 108 5.6.1 Vom Liegen zum Sitz... 109 5.6.2 Vom Sitz zum Stand... 110 5.6.3 Vom Stehen zum Gehen... 113 5.7 Anhang: Lernaufgaben und Lösungen... 123 5.7.1 Aufgaben... 123 5.7.2 Lösungen... 126 6 Neuropsychologie... 129 6.1 Bewusstwerden des Wahrgenommenen... 130 6.2 Bewusstsein... 131 6.3 Aufmerksamkeit... 133 6.3.1 Aufsteigendes retikuläres aktivierendes System (ARAS)... 133 6.3.2 Bewusste und unbewusst automatisierte Erregung... 134 6.3.3 Zusammenfassung: Vigilanz/Alertness/Arousal... 134 6.3.4 Thalamus: the Gate,»Tor zum Bewusstsein«... 135 6.3.5 Zusammenfassung: neuronale Strukturen der Aufmerksamkeitsprozesse... 135 6.3.6 Aufmerksamkeit, Ressourcen... 136 6.3.7 Formen der Aufmerksamkeit... 136 6.3.8 Aufmerksamkeit und Rehabilitation... 138 6.4 Gedächtnissysteme... 140 6.4.1 Gedächtnisfunktionen... 140 6.4.2 Quantitative Gedächtnisfunktion... 140 6.4.3 Qualitative Gedächtnisfunktionen/Speicherung im Langzeitgedächtnis... 145 6.4.4 Gedächtnisstörung, Amnesie-Syndrome... 147 6.5 Lernprozesse... 148 7 Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF)... 155 7.1 Einleitung... 156 7.2 Anwendung der ICF... 156 7.3 Terminologie... 157 7.4 ICF und Ergotherapie... 158 7.5 Bedeutung des SGB IX... 158 7.6 Zusammenfassung... 159 7.7 Weiterführende Literatur... 159

XI 8 Neurologische Krankheits- und Störungsbilder... 161 8.1 Hemiplegie... 162 8.1.1 Rumpfmobilität: Grundlagen und Therapie... 163 8.1.2 Schulter: Grundlagen und Therapie... 173 8.1.3 Sinnesorgan Hand... 180 8.1.4 Muskuläre Dyskoordination... 189 8.1.5 Therapie: Zügel, Schienen und Bandagen... 190 8.1.6 Fazilitation: Stand und Gehen... 192 8.1.7 Fazilitation: Treppe... 195 8.1.8 Transfer... 197 8.2 Kleinhirnataxie und Ataxie... 198 8.2.1 Rumpfataxie... 199 8.2.2 Standataxie... 201 8.2.3 Gangataxie... 204 8.2.4 Extremitätenataxie... 205 8.2.5 Feinmotorik bei Ataxie... 207 8.3 Parkinsonkrankheit... 208 9 Störungen der Sprache, des Sprechens, der Gesichtsmuskulatur und des Schluckakts... 225 9.1 Aphasie (Sprachstörung)... 226 9.2 Störungen der Sprech- und Schluckmotorik und der Mimik... 227 9.2.1 Dysarthrophonie (Sprechstörung)... 227 9.2.2 Dysphagie (Schluckstörung)... 227 9.2.3 Fazialisparese... 236 10 Neuropsychologische Syndrome... 239 10.1 Apraxie... 240 10.1.1 Ideomotorische Apraxie... 240 10.1.2 Ideatorische Apraxie... 242 10.1.3 Störung der Raumverarbeitung (Raumauffassung)... 243 10.1.4 Störung konstruktiver Leistungen (konstruktive Apraxie)... 243 10.1.5 Orientierungsstörung... 244 10.1.6 Neglekt/halbseitige Vernachlässigung... 245 10.2 Agnosie... 251 11 Funktionelles Alltagstraining F.A.T... 257 11.1 Sensomotorische Entwicklung und Motorisches Lernen... 259 11.1.1 Sensomotorische Entwicklung... 260 11.1.2 Funktionelle Ansätze im F.A.T... 263 11.1.3 Behandlungsbeispiele... 263 11.2 ICF-orientierte Befunderhebung... 272 11.2.1 Normale Bewegung vs. Adaption... 274 11.3 Regelkreis der Befunderhebung und Zielerfassung im F.A.T... 274 11.3.1 Teilhabe... 274 11.3.2 Aktivitäten... 275 11.3.3 Körperfunktionen und -strukturen... 275 11.3.4 Therapieziele... 276 11.3.5 F.A.T-Therapieplanung... 276 11.3.6 F.A.T-Therapie... 277 11.3.7 Reflexion... 277

11.4 Fallbeispiel zum ICF-orientierten Regelkreis der Befunderhebung: Herr B.... 277 11.4.1 Ersteindruck und Hypothesen...................................................................... 277 11.4.2 Ziele des Patienten und Therapieziele... 278 11.4.3 F.A.T Behandlungsbeispiele... 279 11.5 Manual zum Befunderhebungsbogen... 280 11.5.1 Allgemeine Angaben zum Patienten und zur Krankheitsgeschichte... 280 11.5.2 Ersteindruck, Teilhabe... 280 11.5.3 Ziele des Patienten... 281 11.5.4 Neuropsychologischer Kurzbefund... 281 11.5.5 Aktivitäten, quantitative Befunderhebung... 282 11.5.6 Körperfunktionen und -strukturen, qualitative, funktionelle Befunderhebung... 282 11.5.7 Sensibilitätsüberprüfung... 285 11.5.8 Kontextfaktoren... 287 11.5.9 Therapieziele (7 Abschn. 11.3.4)... 287 11.5.10 Dokumentation... 288 11.6 Fallbeispiel zur qualitativen Befunderhebung der Körperfunktionen und -strukturen: Herr K.. 288 11.6.1 Anamnese, Teilhabe und Ersteindruck... 288 11.6.2 Ziele des Patienten Grund für die Therapie... 289 11.6.3 Neuropsychologischer Kurzbefund... 289 11.6.4 Aktivitäten: Quantitative Befunderhebung... 289 11.6.5 Körperfunktionen und -strukturen: Qualitative, funktionelle Befunderhebung... 289 11.6.6 Hypothesen zur Therapieplanung... 293 11.6.7 Vorgehensweise und Auswahl der Maßnahmen... 293 11.6.8 Maßnahmen und Therapiebeispiele... 294 11.6.9 Ziele des Patienten, Therapiebeispiel Treppe... 302 11.6.10 Reflexion der Therapieziele... 303 11.7 Fallbeispiel zur Behandlung von Rumpf, oberer und unterer Extremität: Herr M.... 304 11.7.1 Anamnese, Teilhabe und Ersteindruck... 304 11.7.2 Ziele des Patienten Grund für die Therapie... 304 11.7.3 Aktivitäten: Quantitative Befunderhebung... 304 11.7.4 Körperfunktionen -strukturen: Qualitative, funktionelle Befunderhebung... 305 11.7.5 Hypothesen zur Therapieplanung... 306 11.7.6 Maßnahmen und Therapiebeispiele... 307 11.7.7 Reflexion... 325 11.8 Fallbeispiel einer Patientin mit Multipler Sklerose (MS): Frau T.... 325 11.8.1 Anamnese und Teilhabe... 325 11.8.2 Ziele der Patientin Grund für die Therapie... 326 11.8.3 Aktivitäten: Quantitative Befunderhebung... 326 11.8.4 Körperfunktionen/ -strukturen: Qualitative, funktionelle Befunderhebung... 326 11.8.5 Hypothesen zur Therapieplanung... 327 11.8.6 Maßnahmen und Therapiebeispiele... 327 11.8.7 Reflexion... 330 11.9 Fallbeispiel Behandlung der oberen Extremität: Frau L.... 331 11.9.1 Anamnese und Teilhabe... 331 11.9.2 Ziele der Patientin Grund für die Therapie... 331 11.9.3 Befunderhebung... 332 11.9.4 Hypothesen zur Therapieplanung... 332 11.9.5 Maßnahmen und Therapiebeispiele... 333 11.9.6 Reflexion... 335

XIII 11.10 Fallbeispiel zur Behandlung der oberen Extremität und der Graphomotorik: Herr L.... 336 11.10.1 Anamnese... 336 11.10.2 Ziele des Patienten Grund für die Therapie... 336 11.10.3 Befunderhebung... 336 11.10.4 Hypothesen zur Therapieplanung... 337 11.10.5 Maßnahmen und Therapiebeispiele... 337 11.10.6 Reflexion... 350 12 Das Kanadische Modell der Betätigungs-Performanz (CMOP)... 353 12.1 Einleitung... 354 12.2 Das Kanadische Modell der Betätigungs-Performanz (CMOP)... 354 12.3 Integration in die praktische Arbeit... 357 12.3.1 Das Occupational Performance Process Model (OPPM)... 357 12.3.2 Das Canadian Occupational Performance Measure (COPM)... 359 12.3.3 Weitere Anwendungsmöglichkeiten... 361 12.4 Fallbeispiel... 361 12.5 Vorteile und Grenzen der Arbeit nach dem CMOP... 365 12.5.1 Vorteile der Arbeit nach dem CMOP... 365 12.5.2 Grenzen der Arbeit nach dem CMOP und Lösungsansätze... 365 12.6 Weiterentwicklung des CMOP zum CMOP-E... 366 12.6.1 Ergotherapie-Definition... 366 12.6.2 Canadian Model of Occupational Performance and Engagement (CMOP-E)... 367 12.6.3 Canadian Model of Client-Centred Enablement (CMCE)... 367 12.6.4 Canadian Practice Process Framework (CPPF)... 368 13 Therapiekonzepte... 371 13.1 Das Bobath-Konzept in der Ergotherapie... 372 13.1.1 Einführung... 372 13.1.2 Historischer Rückblick... 372 13.1.3 Das Behandlungskonzept... 372 13.1.4 Theorien zur Bewegungskontrolle... 374 13.1.5 Steuerung und Kontrolle von Bewegung... 375 13.1.6 Die Anwendung des Bobath-Konzepts... 376 13.1.7 Grundlage für Therapieaufbau und Therapiemaßnahmen... 376 13.1.8 Therapieaufbau... 378 13.1.9 Überlegungen für die Anbahnung von Armaktivitäten... 381 13.1.10 Schlusswort... 381 13.2 Das Affolter-Modell: Gespürte Interaktion zwischen Person und Umwelt... 382 13.2.1 Entwicklung des gesunden Kindes... 382 13.2.2 Organisation der Suche nach Spürinformation... 383 13.2.3 Verhaltensweisen und -auffälligkeiten bei Patienten... 384 13.2.4 Was bedeutet»führen«?... 384 13.2.5 Ich wirke im Alltag... 386 13.2.6 Wie kommt der Patient zur Ausführung?... 386 13.3 Kognitiv therapeutische Übungen nach Perfetti... 388 13.3.1 Probleme ergotherapeutischer Befundaufnahme... 388 13.3.2 Das Perfetti-Konzept... 388 13.3.3 Grundlagen des Perfetti-Konzepts... 389 13.3.4 Praktische Übungen... 391 13.4 Durch ein Eigenprogramm Beweglichkeit erhalten: Sekundärprophylaxe bei Hemiplegie... 392 13.4.1 Warum ein Eigenprogramm?... 392 13.4.2 Passive Beweglichkeit erhalten... 393 13.4.3 Erarbeiten und Zusammenstellen des Eigenprogramms... 395

14 Arbeitsbögen: Befunderhebung und Therapiedurchführung... 401 14.1 Neurophysiologischer Befunderhebungsbogen... 402 14.1.1 Ersteindruck, Teilhabe... 402 14.1.2 Ziele des Patienten/ Angehörige... 402 14.1.3 Neuropsychologischer Kurzbefund... 403 14.2 Aktivitäten: Quantitative Befunderhebung (s. Barthel-Index, FIM)... 404 14.3 Körperfunktionen/-Strukturen:Qualitative, funktionelle Befunderhebung... 405 14.3.1 Stabilität... 405 14.3.2 Dynamische Stabilität... 405 14.3.3 Bewegung... 406 14.3.4 Sensibilität... 407 14.4 Kontextfaktoren: Förderfaktoren (+) / Barrieren (-)... 408 14.5 Behandlungsziele... 409 15 Literatur... 411 16 Stichwortverzeichnis... 417

http://www.springer.com/978-3-540-95969-4