Denkfabrik Frankfurt am Main Verein für Wissenschaft und Innovation e.v. in Zusammenarbeit mit EWR Consulting, Frankfurt Eine Untersuchung am Beispiel des Finanzsektors im Wirtschafts räum Frankfurt-Rhein-Main Wissenschaftliche Leitung: Diether Döring (Wilhelm Schumm Manfred Weiss Bearbeitung/Autoren: Michael Erhardt Barbara Jentgens Lutz Kamm ^Andreas Neumann (Verena Di Pasquale
INHALTSVERZEICHNIS DANKSAGUNG 7 VORBEMERKUNG 9 PROJEKTBEARBEITUNG 15 1 FORSCHUNGSFRAGEN UND METHODISCH-EMPIRISCHE VORGEHENSWEISE 17 2 AKTUELLE VERÄNDERUNGSTRENDS IN DER BANKENLANDSCHAFT 21 3 BESCHÄFTIGUNG IM FINANZSEKTOR 27 3.1 Die Situation im Finanzsektor in Hessen und Frankfurt 28 3.1.1 Entwicklung der Beschäftigung und Arbeitslosigkeit 29 3.1.1.1 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte in Hessen und Frankfurt 30 3.1.1.2 Arbeitslosigkeit in Hessen und Frankfurt 32 3.1.1.3 Schlussfolgerungen zur Entwicklung der Beschäftigung und Arbeitslosigkeit 34 3.1.1.4 Beschäftigungssituation und Personalreduzierungsmaßnahmen der befragten Unternehmen 35 3.1.2 Beschäftigten-und Qualifikationsstruktur 36 3.1.2.1 Formale Qualifikation der Bankbeschäftigten 37 3.1.2.2 Entwicklungstendenzen und zukünftige Beschäftigtenstruktur 40 3.2 Veränderungsprozesse und ihre Konsequenzen für die Beschäftigten 43 3.2.1 Prognose-und Trendanalysen 48 3.2.2 Anforderungen an Qualifikationen und Berufe im Finanzsektor 53 3.2.3 Spezialisierungstendenzen und Differenzierung der Beruflichkeit 56 3.2.4 Kompetenzanforderungen an die Beschäftigten 59 3.2.5 Schlussfolgerungen veränderter Anforderungen 63 4 UNTERNEHMENSINTERNE QUALIFIZIERUNGS- UND BESCHÄFTIGUNGSPOLITIK 67 4.1 Betriebliche Personalplanung 68
4.1.1 Personalbedarfs-und Personalbeschaffungsplanung 69 4.2.1 Personalentwicklung und Personalentwicklungsplanung 72 4.1.2 Betriebliche Weiterbildung 74 4.1.3.1 Weiterbildungsplanung 76 4.1.3.2 Weiterbildungsteilnahme 76 4.1.3.4 Weiterbildungsinfrastruktur, Netzwerke und externe Unterstützung 81 4.1.4 Einbeziehung der Interessenvertretung 84 4.1.5 Schlussfolgerungen zur betrieblichen Personalplanung 86 4.2 Weitere personalpolitische Instrumente im Umstrukturierungsprozess 88 4.2.1 Interessenausgleich und Sozialplan 88 4.2.2 Modelle»Interner Arbeitsmarkt«91 4.2.3 Zeitarbeit als Beschäftigungsmodell 94 4.2.3 Transferinstrumente 96 4.2.5 Zusammenfassende Einschätzung 100 REGIONALE QUALIFIZIERUNGS- UND BESCHÄFTIGUNGSPOLITIK 103 5.1 Der arbeitsmarktpolitische Dialog in der Region Rhein-Main 104 5.1.1 Akteure des arbeitsmarktpolitischen Dialogs 106 5.1.2 Kooperationen und Netzwerke 114 5.1.2.2 Regionales Netzwerk der»initiative für Beschäftigung! Region Rhein-Main«121 5.1.2.3 Qualifizierungsoffensive Hessen 124 5.1.2.4 Lernende Regionen - Förderung von Netzwerken 125 5.1.3 Stärken- und Schwächenanalyse des arbeitsmarktpolitischen Dialogs 129 5.1.3.1 Beteiligung an Kooperationen und Netzwerken 129 5.1.3.2 Bewertung der bisherigen Aktivitäten 132 5.1.3.3 Förderung des regionalen arbeitsmarktpolitischen Dialogs 135 5.2 Flankierende Instrumente zur Steuerung des strukturellen Wandels in der Region 139 5.2.1 Arbeitsmarktpolitische Instrumente 140 5.2.2 Instrumente der Wirtschaftsförderung 144 5.2.3 Initiativen zum Finanzplatz Frankfurt 146 5.2.4 Bildung im Finanzdienstleistungssektor 150 5.2.4.1 Hochschulausbildung 150 5.2.4.2 Akademien und Weiterbildungsangebote 152
5.2.4.3 Bildungsbedarfsermittlung und Kooperationen ausgewählter Einrichtungen 156 5.2.5 Zwischenresümee 159 6 BEISPIELE AUS ANDEREN REGIONEN 163 7 THEORETISCHE KONZEPTE FÜR FRÜHERKENNUNGS- INSTRUMENTE 165 7.1 Unsichere Zukunftserwartungen: Ein Grundtatbestand wirtschaftlichen Handelns 165 7.1.1 Der Risikobegriff in seinen unterschiedlichen Ausprägungen 165 7.1.2 Instrumente der Risikoabschätzung und-bewältigung 167 7.2 Der Umgang mit Risiken im Finanzdienstleistungssektor 171 7.2.1 Der Risikobegriff im Finanzsektor 171 7.2.1.1 Die Übernahme von Risiken als Kerngeschäft 171 7.2.1.2 Der Risikobegriff bei Banken 172 7.2.2 Instrumente zur Risikoabschätzung und Bewältigung 174 7.3 Unternehmenskrisen als Folge nicht bewältigter Risiken 175 7.3.1 Der Begriff der Unternehmenskrise 176 7.3.2 Folgen von Unternehmenskrisen für Beschäftigte, Arbeitsplatzsicherheit und Arbeitnehmensvertretung 179 7.3.2.1 Das Verhältnis von Unternehmenskrise und Beschäftigungskrise 179 7.3.2.2 Folgen von Unternehmenskrisen für Arbeitnehmervertretungen 182 7.3.3 Krisenvermeidung und Früherkennung als Herausforderung für das strategische Management. 184 7.4 Möglichkeiten der Krisenfrüherkennung 187 7.4.1 Risikomanagement 190 7.4.2 Externe Früherkennung 193 7.5 Tauglichkeit der Instrumente für den Finanzdienstleistungssektor - Praxistest mit Hilfe einer Expertenbefragung 196 8 ZUR BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHEN MODELLIERUNG VON 8.1 8.1.1 8.1.2 8.2 8.2.1 8.2.1.1 FRÜHER KENNUNGSINFORMATIONEN Aufgabenstellung und Begriffsbestimmungen Aufgabenstellung Begriffsbestimmungen Methodische Vorgehensweise Klassifizierung und Gliederung von Entwicklungschancen und -risiken Perspektivenebene 200 202 203 204
8.2.1.2 Operative und strategische Elemente der Früherkennung in der Praxis 205 8.2.2 Zur Auswahl der Indikatoren zur Früherkennung 207 8.2.3 Verarbeitung der Indikatoren und Einschätzungen zu Chancen- und Risikoperspektiven 208 8.3 Gliederung des betriebswirtschaftlichen Modells 211 8.3.1 Perspektive Markt 211 8.3.1.1 Geschäftsfelder 213 8.3.1.2 Standort 213 8.3.2 Perspektive Personal 214 8.3.2.1 Mitarbeiter 215 8.3.2.2 Management 216 8.3.3 Perspektive Prozesse/Organisation 217 8.3.3.1 Prozesse 217 8.3.3.2 Aufbauorganisation 218 8.3.4 Managementsysteme 219 8.3.5 Perspektive Finanzen/Erfolgspotenziale 219 8.3.5.1 Finanzen 220 8.3.5.2 Erfolgspotenziale 221 8.4 Zwischenresümee 222 9 ZUSAMMENFASSUNG 227 LITERATURVERZEICHNIS 235 ABBILDUNGSVERZEICHNIS 259 ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS 261 SELBSTDARSTELLUNG DER HANS-BÖCKLER-STIFTUNG 267