Inhaltsverzeichnis Danksagung... 5 Zusammenfassung... 7 Abstract... 9 Einleitung... 17

Ähnliche Dokumente
Die Aufführung von Liedern zeitgenössischer Humoristen

Universität [C% München

Männerpolitische Grundsatzabteilung. Vereinbarkeit von Familie und Beruf aus Männersicht

Humor und seine Bedeutung fiir den Lehrerberuf

Rechtsextremismus unter ost- und westdeutschen Jugendlichen

Laura Gunkel. Akzeptanz und Wirkung. von Feedback in. Potenzialanalysen. Eine Untersuchung zur Auswahl. von Führungsnachwuchs.

Markteintrittsstrategien von Data-Mining- Unternehmen in chinesische Märkte

3.2.2 Die normative Perspektive Coleman und die soziale Struktur Putnam und die Diagnose des Verfalls...

Erlebnisqualität im Einzelhandel

Kommunikation zwischen Pflegenden und onkologischen Patienten

KOLLOQUIUM FÜR BACHELORARBEITEN Der Weg zur ersten wissenschaftlichen Arbeit

Erlebnisprodukte in Hotellerie und Tourismus

Eintluss der Unternehmenskultur auf Communities of Practice als Instrumente des Wissensmanagements

Inhaltsverzeichnis. I. Theorieteil...31

Inhalt. Abkürzungsverzeichnis 11 Tabellen-und Abbildungsverzeichnis 13

Zusammenfassung Einleitung... 9 I THEORETISCHER TEIL... 15

Grundlagen der Unterrichtsgestaltung

Uwe Flick. Sozialforschung. Methoden und Anwendungen Ein Überblick für die BA-Studiengänge. rowohlts enzyklopädie im Rowohlt Taschenbuch Verlag

1. WANDEL IN DER BEDEUTUNG DER EHE 19

Der Einsatz von Promotions als Mittel der Verkaufsförderung

Anhang A: Daten zur Charakteristik des Spielereignisses

I nhalts verzeich nis

Arbeitszufriedenheit von Expatriates

Geleitwort der Herausgeber... Geleitwort des Doktorvaters... Abbildungsverzeichnis... XIX. Tabellenverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis...

Inhaltsverzeichnis... VII Abbildungsverzeichnis... XIII Tabellenverzeichnis... XVII Abkürzungsverzeichnis... XXI. 1 Einleitung...

Dieter Kassner. Humor im Unterricht. Bedeutung - Einfluss - Wirkungen

Tabellenverzeichnis...11 Abbildungsverzeichnis...12 Abkürzungsverzeichnis Zusammenfassung Kapitel I Einleitung...21

Kathrin Schack. Liebe zum gleichen Geschlecht Ein Thema für die Schule

Social-Software-Portfolios im Einsatz. Zwischen Online-Lernen und Medienkompetenz im selbstgesteuert-konnektiven Lernalltag

Serdar Coskun. Auswirkungen monetärer Belohnungen auf die intrinsische Motivation von (ehrenamtlichen) Übungsleitern.

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung Potenziale von E-Learning Selbstgesteuertes Lernen 35

Vorwort Einleitung Bedeutung des Themas Unterrichtsqualität in der Gegenwart Fragestellungen und Hypothesen...

Analyse der Auswirkung eines neuen. Phänomens auf die Kundenbeziehung

III. Die Mediationstheorie der Bedeutung. Zur Dimensionalität des semantisehen

Kulturelle Veranstaltungen und ihr Publikum

Justus-Liebig-Universität Gießen Professur für landwirtschaftliche Betriebslehre

Persönliche Ziele junger Erwachsener

Rekonstruktionen interkultureller Kompetenz

Erlebnisprodukte in Hotellerie und Tourismus

Wissensarbeit in der Automobilindustrie

Wissensspillover in der Wissensökonomie

Inhaltsverzeichnis. Einleitung und Methodik. 1 Einleitung Problemstellung Forschungsfrage Hypothesen...

Zurich Open Repository and Archive University of Zurich Main Library Strickhofstrasse 39 CH-8057 Zurich Year: 2012.

Inhaltsverzeichnis. 1.4 Das Konstrukt AD(H)S die Notwendigkeit einer eigenen Positionierung für das weitere Vorgehen Fazit...

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung Theoretische Grundlagen zum Thema Werthaltungen... 9

Die Wirkungsweise des Talentförderprogramms des DFB und die Auswirkungen auf den deutschen Profifußball

Medien kompetenz im digitalen Zeitalter

Grober Behandlungsfehler und Kausalitätsvermutung

Forschung und Entwicklung (F&E) in Schwellenländern: Ergebnisse, Merkmale und Entwicklungsstufen der F&E multinationaler Unternehmen in China

12Q A TRAUNER VERLAG. Betriebsräte zwischen neuen Funktionen und traditionellen Erwartungen ihrer Belegschaft

A Verlag im Internet

Wahrnehmung von Innovationen auf Produkt- und Markenebene

Massnahmen im Mahnverfahren in Bezug auf das Zahlverhalten der Kunden

Oliver M. Reuter. Experimentieren. Ästhetisches Verhalten von Grundschulkindern. kopaed (muenchen)

Inhalt. Einleitung 1

Die Erwartungen der Eltern an die weiterführende Schule beim Schulübertritt ihres Kindes von der Grundschule in die Sekundarstufe I

Leben und Aufwachsen in marginalisierten Lebensräumen - Bewältigungsstrategien männlicher Jugendlicher

Projektleiter in der industriellen Forschung und Entwicklung

Humor im Horfunk und seine Aneignung durch Kinder und Jugendliche

Management von Kundenfeedback

Fachbereich Erziehungswissenschaft und Psychologie der Freien Universität Berlin

Dienstleistungen zur Sicherung des. Fachkräfte- und Personalbedarfs der

Dr. Linda Amalou-Döpke. Personalcontrolling. als Instrument des. Personalmanagements in. seiner Austauschbeziehung. zur Unternehmensleitung

Guerilla Marketing. Alternative Werbeformen als Techniken der Produktinszenierung. 4Q Springer Gabler. Kai Harald Krieger RESEARCH

Instrumente des Change Management aus einstellungstheoretischer Sicht

Vorwort der Herausgeberin der Reihe... xi Zur Entstehung dieses Buches eine persönliche Einleitung... xiii

1.1 Gesellschaftspolitische Hintergründe interreligiösen Lernens und pädagogische Verantwortung Kindertheologie und Problemlagen 6

A2011/7678. Johanna Thiel. Inszenierte Politik. in den Bundestagswahlkämpfen 2005 und Inszenierungsstrategien von Politikern

Die Förderung von jungen und älteren. Potenzialträgern vor dem Hintergrund des. demographischen Wandels. Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades

3.2.2 Schulautonomie Schule als Dienstleister der Wirtschaft Die Rolle der Schule in der Wissensgesellschaft

Hans-Ulrich Westhausen. Interne Revision in. Verbundgruppen und. Franchise-Systemen. Verbreitung und Qualität der. Internen Revision in

Innovativität und Arbeitgeberattraktivilät. Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis. 1 Einführung 1

Zwischen Schule und Beruf

Wertorientiertes Informationsmanagement

New Leadership in Unternehmen Die Wirkung von charismatischer Führung auf Mitarbeiter

Psychologische Betreuung ehemaliger Kindersoldaten in Westafrika

Aufgabenbezogene Diversität. in interdisziplinären Teams: Messung und Konsequenzen. für die Zusammenarbeit

Konflikte in frühen Mutter-Kind Interaktionen

Dienstleistungen in und zwischen Unternehmen

Konzeption eines Qualitätscontrollings für die Stationäre Altenhilfe

Wahlverhalten und Wahlmotive im Fürstentum Liechtenstein

Schulpraktikum ein Beitrag zur Professionalisierung in der Lehrerausbildung?

Inhaltsverzeichnis Geleitwort... V Vorwort... VII Einleitung Forschungsperspektiven auf mündliches Erklären im Mathematikunterricht...

Werte und Bürgerschaftliches Engagement Perspektiven für Familie und Religion

Personalmanagement und Kreativität von Unternehmen

Geleitwort... V Danksagung... VII Inhaltsverzeichnis... IX Abbildungen und Tabellen... XIII. 1 Einleitung... 1

Abbildungsverzeichnis 11

Wirkungen von Event-Sponsoring

Inhaltsverzeichnis. Danksagung. Abbildungs Verzeichnis

Produktorientiertes Kostenmanagement in der chemischen Industrie

Inhaltsverzeichnis. Formen des E-Learnings 23.1 Web-Based-Training 23.2 Teleteaching 24.3 Lernplattformen

Institut für Soziologie, Arbeitsbereich Makrosoziologie. Hinweise zur Erstellung von Masterarbeiten

Von der Fakultät für Lebenswissenschaften. der Technischen Universität Carolo-Wilhelmina. zu Braunschweig. zur Erlangung des Grades

TEIL A GRUNDLAGENTHEORETISCHER BEZUGSRAHMEN.. 9

Die berufliche Geschlechtersegregation in Deutschland

Management von Betrugsrisiken in Versicherungsunternehmen

Qualifikationsstand und Berufsverbleib nach dem DaF-Studium

Risikomanagement im Konzern

Marcel Hunecke. Ökologische Verantwortung, Lebensstile und Umweltverhalten

Transkript:

Inhaltsverzeichnis Danksagung... 5 Zusammenfassung... 7 Abstract... 9 1 Einleitung... 17 1.1 Humoristisch ausgerichtete Kleinkunst (Untersuchungsfeld)... 20 1.2 Lieder zeitgenössischer Humoristen (Untersuchungsgegenstand)... 20 1.3 Forschungslage... 21 1.3.1 Überblick über die Liedforschung im Kontext von Bühnenprogrammen humoristisch ausgerichteter Kleinkunstformen... 21 1.3.2 Darstellung ausgewählter Ansätze... 22 1.3.2.1 Das Chanson als solistische Vortragsform mit musikalischmimischer Begleitung (bis ca. 1960)... 22 1.3.2.2 Die Spezifik des Chansons ergibt sich aus dem Zusammenhang zwischen Inhalt, Form, Vortragsweise, Rahmen und Funktion der Darbietung (1901-1933)... 23 1.3.3 Konsequenz... 24 1.4 Charakteristik und Rezeptionswirkung des musikalischen Ereignisses (Leitende Fragestellung)... 24 1.5 Musikalisches Ereignis als System (Ziel)... 26 1.6 Vorgehensweise... 29 1.6.1 Morphologische Systemklassifikation... 30 1.6.2 Daten-Triangulation... 31 1.6.3 Argumentationsgang... 32 2 Umgebung: Gesellschaftliche Erlebnisorientierung und (komische) Unterhaltung... 35 2.1 Raum und Zeit gesellschaftlicher Erlebnisorientierung... 35 2.1.1 Moderne Postmoderne... 35 2.1.2 Erlebnisgesellschaft Spaßgesellschaft... 37 2.1.2.1 Erlebnisgesellschaft... 38

12 Inhaltsverzeichnis 2.1.2.2 Spaßgesellschaft... 39 2.1.3 Zusammenfassung... 43 2.2 Unterhaltung im Sinne von Vergnügen... 44 2.2.1 Freizeitrahmen... 44 2.2.2 Unterhaltung/Vergnügen... 46 2.2.3 Resümee... 53 2.3 Komische Unterhaltung... 54 2.3.1 Humor... 54 2.3.2 Komik... 56 2.3.3 Lachen... 63 2.3.4 Zwischenresümee... 66 2.3.5 Publikum und Medien... 67 2.3.5.1 Publikum und Unterhaltung... 67 2.3.5.2 Publikum und Komik... 70 2.3.5.3 Zusammenfassung... 72 2.3.6 Resümee... 72 2.4 Musikalische Humorkulturen im Übergang: Tendenzen vor und nach der Deutschen Einheit... 72 2.4.1 Vor der Deutschen Einheit... 73 2.4.2 Nach der Deutschen Einheit... 75 2.4.3 Raum und Zeit musikalisch-humoristisch ausgerichteter Kleinkunst.. 76 3 System: Spiel der humoristisch ausgerichteten Kleinkunst und Aufführung/Performance von Liedern... 79 3.1 Theaterrahmen als interne Bedingung des Interaktionssystems der humoristisch ausgerichteten Kleinkunst... 79 3.1.1 Interaktionssystem... 80 3.1.2 Theatrale Inszenierung und Aufführung/Performance... 81 3.1.3 Theatrale Interaktion und kooperatives Spiel... 82 3.1.4 Interaktion und Spiel der humoristisch ausgerichteten Kleinkunst... 84 3.1.5 Zwischenresümee... 89 3.1.6 System und Umgebung... 90 3.2 Lieder im Spielsystem der humoristisch ausgerichteten Kleinkunst.. 91 3.2.1 Unterhaltende Musik... 92 3.2.2 Musikalische Komikerzeugung und Publikumsverhalten... 94 3.2.3 Zwischenresümee... 97 3.2.4 Komikerzeugung im Lied... 98 3.2.5 Solistische Aufführung von komischen Liedern... 105 3.2.6 Decodierungsstrategien... 110

Inhaltsverzeichnis 13 3.2.7 Musik als Spiel... 111 4 Auswahl der Humoristen... 115 4.1 Der prominente Humorist als Liedinterpret... 115 4.1.1 Prominenz... 116 4.1.2 Besonders prominente Personen (Startum)... 117 4.1.3 Prominente Humoristen... 119 4.2 Fallbeispiele: Helge Schneider, Mike Krüger und Rainald Grebe... 121 4.2.1 Biografien, Professionalisierung und Karrierestufen... 122 4.2.2 Zum Verhältnis von musikalischer und außermusikalischer Tätigkeit.... 126 5 Empirie I: Die Charakteristik des Spielereignisses... 127 5.1 (Un-)Ähnlichkeiten, Variationen und Wandel der musikalischen Ereignisse (Fragestellungen)... 127 5.2 Methode... 128 5.3 Ergebnisse... 136 5.3.1 Ähnlichkeiten in der Erzählhaltung und Liedstruktur (Typenbildung)... 137 5.3.2 Variationen... 140 5.3.3 Wandel der Bühnenprogramme hinsichtlich der Liedeigenschaften und Ausdrucksdimensionen... 142 5.3.3.1 Liedeigenschaften... 142 5.3.3.2 Ausdrucksdimensionen... 143 5.4 Interaktive Originale (Zusammenfassung und Interpretation der Ergebnisse)... 145 5.5 Diskussion und Forschungsperspektive... 148 5.5.1 Distanzen... 148 5.5.2 Wandel von Aufführungen gleicher Lieder (selbstreferenzielle Variationen und Recyclingmaterial)... 149 6 Empirie II: Die Rezeptionswirkung des Spielereignisses... 151 6.1 Intermodale Wahrnehmung und,peak-end rule (Theorien und Hypothesen)... 152 6.1.1 Ästhetik... 154 6.1.2 Emotionen... 157 6.1.3 Genuss, Fadheit und Ekel beim Erleben von Humorunterhaltung.... 160 6.1.4 Intermodale Wahrnehmung... 162 6.1.5 Die,Peak-end rule... 163 6.1.6 Empirische Hypothesen... 165 6.2 Versuchsplan und Methode... 166

14 Inhaltsverzeichnis 6.2.1 Versuchsbedingungen und statistische Hypothesen... 166 6.2.2 Beurteilungsobjekte... 171 6.2.3 Erhebungsinstrumente... 173 6.2.4 Versuchspersonen... 175 6.2.5 Durchführung... 176 6.3 Ergebnisse... 178 6.3.1 Intermodale Wahrnehmung... 179 6.3.1.1 Hypothese 1a... 179 6.3.1.2 Hypothese 1b... 180 6.3.1.3 Resümee... 185 6.3.2,Peak-end rule... 185 6.3.2.1 Hypothese 2a... 185 6.3.2.2 Hypothese 2b... 197 6.3.2.3 Hypothese 2c... 205 6.3.2.4 Resümee... 207 6.3.3 Beobachtungen zu den Extremwerten der Humorempfindungsstärke im Liedverlauf sowie deren Zusammenhänge mit gesetzten Zeichen... 208 6.3.3.1 Lage des Humorempfindungsstärkenmaximalwertes... 208 6.3.3.2 Lage des Humorempfindungsstärkenminimalwertes... 211 6.4 Diskussion... 213 6.5 Die Humorempfindung hängt von der Qualität der Gestaltung der Aufführung/Performance ab (Schlussfolgerung)... 214 6.5.1 Bewertung und Beurteilung der Ergebnisse... 216 6.5.2 Ausblick... 217 7 Schluss: Erlebnissysteme... 219 7.1 Darstellung des Gesamtergebnisses: Modelleigenschaften und Thesen... 219 7.1.1 Modelleigenschaften... 219 7.1.1.1 Umgebung... 220 7.1.1.2 Funktion... 221 7.1.1.3 Struktur... 222 7.1.2 Thesen: Das Typische der Erlebnissysteme... 223 7.2 Bezüge zu den Forschungsergebnissen von Ruttkowski (1966) und Rösler (1980)... 225 7.2.1 Lieder zeitgenössischer Humoristen sind Gegenstand von kulturellen und sozialen Praktiken in der erlebnisorientierten Gesellschaft... 225

Inhaltsverzeichnis 15 7.2.2 Die Aufführung/Performance von Liedern zeitgenössischer Humoristen ist zusammen mit der Publikumsaktivität eine interaktive Kunstform... 226 7.2.3 Die Humorempfindung hängt bei der Aufführung/Performance von Helge Schneider deutlich von visuellen Mitteln ab... 227 7.3 Nutzen der Befunde und Ausblick: Konsequenzen für die Musikforschung und die performative Spielpraxis... 227 Anhang A: Daten zur Charakteristik des Spielereignisses... 229 Liedverläufe... 229 Mike Krüger: Hein (aus dem Bühnenprogramm,Mein Gott, Walther )... 230 Mike Krüger: Der Highlander (aus dem Bühnenprogramm,Krüger s Echte )... 232 Helge Schneider: Gefunkt (aus dem Bühnenprogramm,Der Tastengott kommt auf ein Tässchen Tee vorbei )... 234 Helge Schneider: Erzgebirge-Männchen Schnitzer-Blues (aus dem Bühnenprogramm,Füttern verboten )... 235 Rainald Grebe: Thüringen (aus dem Bühnenprogramm,Das Abschiedskonzert )... 236 Rainald Grebe: Der Kandidat (aus dem Bühnenprogramm,Das Hong Kong Konzert )... 238 Ähnlichkeiten in der Erzählhaltung und Liedstruktur (Typenbildung)... 240 Variationen... 245 Wandel der Bühnenprogramme... 245 Liedeigenschaften... 245 Ausdrucksdimensionen... 257 Anhang B: Daten zur Rezeptionswirkung des Spielereignisses... 259 Sequenzprotokolle... 259 Helge Schneider: Pinguine können nicht fliegen (HS1)... 259 Helge Schneider: Fink und Zeisig (HS2)... 263 Rainald Grebe: Lass die Kerne in den Oliven (RG1)... 269 Rainald Grebe: Lass die Kerne in den Oliven (RG2)... 270 Mike Krüger: Marie France (MK1)... 277 Mike Krüger: Marie France (MK2)... 278 Hypothese 1b zur intermodalen Wahrnehmung... 283 Hypothesen zur,peak-end rule... 285

16 Inhaltsverzeichnis Anhang C: Instrumente... 317 Spurenliste... 317,Continuous Response Digital Interface (CRDI)... 318 Fragebogen zum Humor- und Unterhaltungserleben... 318 Interviewleitfaden... 320 Abbildungsverzeichnis... 323 Quellenverzeichnis... 329 Literatur... 329 Interviews... 346 Ton- und Filmdokumente... 347 Charts... 348

http://www.springer.com/978-3-658-14675-7