B. INSTITUTIONELLE INVESTOREN AM BRITISCHEN AKTTENSEKUNDARMARKT



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Transkript:

INHALT Geleitwort 11 Vorwort 13 A. GRUNDLAGEN 15 1. Problemstellung - Die Evolution der Aktiensekundärmärkte zu institutionellen Käufermärkten 15 2. Struktur und Zielsetzung der Arbeit 17 2.1. Intention und Themenabgrenzung 17 2.2. Untersuchungsobjekte 22 2.3. Stand der Forschung 23 2.3.1. Forschungsarbeiten zu institutionellen Investoren 23 2.3.2. Untersuchungen zum Aktienhandelssystem SEAQ 25 2.3.2.1. Theoretische Analysen 26 2.3.2.2. Empirische Analysen 31 2.3.3. Untersuchungen zum Aktienhandelssystem Tradepoint 37 2.4. Forschungsbedarf 37 2.5. Untersuchungsdesign 37 2.5.1. Datengrundlage 37 2.5.2. Struktur der Befragung 38 2.5.2.1. Gliederung der Fragestellung 38 2.5.2.2. Befragungsdurchfiihrung 39 2.5.2.3. Stichprobe und Antwortverhalten 41 2.5.3. Methodik der Auswertung 44 B. INSTITUTIONELLE INVESTOREN AM BRITISCHEN AKTTENSEKUNDARMARKT 46 1. Institutionelle Investoren 45 1.1. Begriffsbestimmung und Abgrenzung 45 1.2. Bedeutung institutioneller Investoren im Aktienhandel 45 1.3. Erscheinungsformen institutioneller Investoren 48 1.3.1. Pensionsfonds 52 1.3.2. Individualversicherungen 53 1.3.3. Investmentgesellschaften 54 1.3.4. Banken...: 56 1.4. Implikationen der Institutionalisierung für den Aktienhandel 57

2. Anforderungen institutioneller Investoren an ein effizientes Aktienhandelssystem 63 2.1. Grundlagen der Zielstruktur institutioneller Investoren 63 2.2. Zieltaxonomie institutioneller Investoren 64 2.2.1. Transaktionsbezogene Kriterien 67 2.2.1.1. Transaktionskosten 67 2.2.1.1.1. Der Begriff der Transaktion 68 2.2.1.1.2. Der Begriff der Transaktionskosten 68 2.2.1.1.2.1. Direkte Transaktionskosten 69 2.2.1.1.2.2. Indirekte Transaktionskosten 70 2.2.1.2. Sekuritätseffizienz des Kausalgeschäfts 71 2.2.1.2.1. Der Begriff der Sekurität 72 2.2.1.2.2. Risikoquellen des Kausalgeschäfts 72 2.2.1.2.2.1. Informationsrisiko 72 2.2.1.2.2.2. Ausführungsrisiken im engeren Sinne 73 2.2.1.2.2.3. Operationales Risiko 74 2.2.1.3. Auftragserfüllungseffizienz 75 2.2.1.3.1. Schnelligkeit der Auftragserfüllung 75 2.2.1.3.2. Sicherheit der Auftragserfüllung 76 2.2.1.4. Transparenz 77 2.2.1.4.1. Der Begriff der Transparenz 77 2.2.1.4.2. Das Transparenzparadoxon 78 2.2.2. Handelsobjektbezogene Kriterien 80 2.2.2.1. Liquidität 80 2.2.2.1.1. Der Begriff der Liquidität 81 2.2.2.1.2. Marktriefe und -breite 82 2.2.2.1.3. Reagibilität 82 2.2.2.1.4. Zeit 82 2.2.2.2. Preisinformationseffizienz 83 2.2.2.2.1. Der Begriff der Preisinformationseffizienz 83 2.2.2.2.2. Optimale Preisinformationseffizienz 84 2.3. Zielreziprozität 85

3. Kompositionelle Präferenzanalyse 90 3.1. Verfahrenstechnik der kompositioneilen Analyse 90 3.2. Ergebnisse der kompositioneilen Präferenzanalyse 94 3.2.1. Resultate des Gesamtsamples 94 3.2.2. Validität der Gesamtsampleergebnisse 100 3.2.3. Resultate unterschiedlicher Subsamples 102 3.2.3.1. Kompositionelle Präferenzanalyse unterschiedlicher Institutionstypen 102 3.2.3.2. Kompositionelle Präferenzanalyse für unterschiedliche Klassen von Handelsvolumina 105 C. AKTIENHANDELSSYSTEME FÜR INSTITUTIONELLE INVESTOREN IN LONDON 112 1. Alternative Organisationsstrukturen von Aktienhandelssystemen 111 1.1. Organisation des Kausalgeschäfts 111 1.1.1. Der Begriff des Kausalgeschäfts 111 1.1.2. Taxonomie der Ordermatching-Systeme 112 1.1.3. Struktur der Handelsintermediation 113 1.1.3.1. Auktionshandel 113 1.1.3.2. Market-Making 114 1.1.3.3. Hybridhandel 115 1.1.4. Automatisierung der Preisfindung 116 1.1.4.1. Präsenzhandel 116 1.1.4.2. Computerhandel 117 1.1.4.3. Halbautomatisierter Handel 117 1.2. Logistik der Auftragserfüllung 118 1.2.1. Begriff der Auftragserfüllung 118 1.2.2. Typologie alternativer Auftragserfüllungssysteme 118 2. Struktur der Aktienhandelssysteme SEAQ und Tradepoint 120 2.1. Das Stock Exchange Automated Quotation System (SEAQ) der London Stock Exchange 120 2.1.1. Struktur des SEAQ-Matching-Prozesses 121 2.1.2. Auftragserfüllung von SEAQ-Transaktionen 126 2.2. Das Tradepoint-System von Tradepoint Financial Networks plc 126 2.2.1. Struktur des Tradepoint-Matching-Prozesses 126 2.2.2. Auftragserfüllung von Tradepoint-Transaktionen 128 2.3. Überblick der Systemstrukturen von SEAQ und Tradepoint 129

3. Kompilation und Kontrastierung der Aktienhandelssysteme SEAQ und Tradepoint 130 3.1. Vergleich transaktionsbezogener Bewertungsparameter 130 3.1.1. Gegenüberstellung der Transaktionskosten 130 3.1.2. Gegenüberstellung der Sekurität des Kausalgeschäfts 134 3.1.3. Gegenüberstellung der Auftragserrullungseffizienz 136 3.1.4. Gegenüberstellung der Transparenz 137 3.2. Vergleich handelsobjektbezogener Bewertungsparameter 139 3.2.1. Gegenüberstellung der Liquidität 139 3.2.2. Gegenüberstellung der Preisinformationseffizienz 141 3.3. Ergebniszusammenfassung 143 4. Dekompositionelle Präferenzanalyse von SEAQ und Tradepoint 145 4.1. Verfahrenstechnik der Conjoint-Analyse 145 4.2. Ergebnisse der Conjoint-Analyse 148 4.2.1. Auswertung des Gesamtsamples 148 4.2.1.1. Nutzenwerte einzelner Bewertungsparameter 148 4.2.1.2. Relative Wichtigkeit der Bewertungsparameter 150 4.2.1.3. Nutzenkompensation 151 4.2.1.4. Validität der Conjoint-Analyse 152 4.2.1.5. Nutzenanalyse von SEAQ und Tradepoint 153 4.2.1.6. Handlungsempfehlungen 154 4.2.2. Kategoriale Auswertung unterschiedlicher Subsamples 155 4.2.2.1. Conjoint-Analyse unterschiedlicher Institutionstypen 155 4.2.2.1.1. Nutzenwertresultate 155 4.2.2.1.2. Statistische Validität der Nutzenwertresultate 157 4.2.2.2. Conjoint-Analyse für unterschiedliche Klassen von Handelsvolumina 159 4.2.2.2.1. Nutzenwertergebnisse 159 4.2.2.2.2. Statistische Validität der Nutzenwertergebnisse 162 D. THESENFÖRMIGE ZUSAMMENFASSUNG 165

Anhang 167 Anhang 1 Anschreiben und Fragebogen 167 Anhang 2-1 Kompositionelle Präferenzanalyse - Präferenzwerte unterschiedlicher Institutionstypen im Vergleich zum Gesamtsample und T-Testergebnisse 175 Anhang 2-2 Kompositionelle Präferenzanalyse - Präferenzwerte unterschiedlicher Handelsvolumenklassen im Vergleich zum Gesamtsample und T-Testergebnisse 178 Anhang 3 Ergebniszusammenfassung der Conjoint-Analyse 180 Anhang 4-1 Auszüge aus den London Stock Exchange Market Rules 03/96 181 Anhang 4-2 Auszüge aus den Tradepoint Market Rules 06/96 184 Abkürzungsverzeichnis..................... 187 Abbildungsverzeichnis 189 Tabellenverzeichnis 191 Symbolyerzeichnis 193 Literaturverzeichnis 195 Sachverzeichnis 215